Tag Archives: Selbstjustiz

Paris: Lolas algerische Mörderin Dahbia B. (24) einfach freigelassen?

5 Aug

lolas-moerderin

Meine Meinung:

Nein, sie wurde nicht freigelassen, sie wurde in die Psychiatrie verlegt. Und das zu recht. Begründung siehe unten. Dahbia B. ist keine freie Frau, wie Martin behauptet.

🇩🇿 Die Hauptverdächtige der algerischen Mörderbande, die im Oktober letzten Jahres die 12jährige Lola, geschlagen, vergewaltigt, gefoltert und ermordet hat [1], wurde gerade, still und heimlich, aus dem Gefängnis entlassen. Aus den damaligen Meldungen:

[1] 🇫🇷 Arabergang vergewaltigt, ermordet und zerstückelt 12jährige

🇩🇿 Auf einer Überwachungskamera sah man eine Frau, die den grausigen Koffer (mit der getöteten 12-jährigen Lola) abstellte. So kam die Polizei zu 4 Verdächtigen. Es handelt sich dabei um Algerier im Alter von 26-43 Jahren.

https://t.me/martinsellnerIB/14595

❗️ „Der Körper war beim Auffinden an Händen und Füßen gefesselt gewesen, die Kehle durchtrennt, der nahezu lose Kopf mit Klebeband umwickelt. Die Leiche war mit Tüchern bedeckt. Der Körper der Kleinen war mit Ziffern bemalt.“

👉 „Dahbia B.“ ist nach nur 9 Monaten eine freie Frau. Lolas Familie ist geschockt. Die Frau, die die Tat gestanden hat, wurde wegen einer „psychischen Störung“ in ein Sanatorium gebracht- auf Kosten aller Franzosen!

✈️ Was es tatsächlich braucht ist eine Haftanstalt im Stil der US-Supermax Prisons, außerhalb von europäischem Boden. Dorthin muss dieses Subjekt deportiert werden, die volle Strafe mit voller Härte absitzen, um dann nachhause geschickt zu werden.

💡 hier mehr: https://twitter.com/MSLive_aut/status/1680263337618161666

Paris: Arabergang vergewaltigt, ermordet und zerstückelt 12jährige Französin Lola

https://nixgut.wordpress.com/2022/10/17/paris-arabergang-vergewaltigt-ermordet-und-zerstuckelt-12jahrige-fanzosin-lola/

https://t.me/martinsellnerIB/17850

Meine Meinung:

Hier bin ich nicht der Meinung von Martin. Nehmen wir einmal an, sie ist wirklich psychisch gestört, darauf deutet die Tat ja hin. Glaubt ja nicht, dass es einfacher ist in einer geschlossenen Psychiatrie zu leben. Dort ist es wesentlich härter als im Knast.

Im Knast hat man noch einige Freiheiten, die man in der Psychiatrie nicht hat. Und unter all den Irren zu leben, das ist die Höchststrafe. So jedenfalls meine Einschätzung.

Man muss permanent damit rechnen von einem Irren angegriffen zu werden. Die meisten Gefängnisinsassen dagegen sind ohne Drogen und Alkohol meist ziemlich umgänglich.


Die Kriminalität in Teilen von New York City nimmt endemische Ausmaße an und die Stadt wird ihrer kaum noch Herr.  KONSEQUENZ: Die hart arbeitenden Menschen nehmen die Dinge selbst in die Hand und üben Selbstjustiz.

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Die Kriminalität in Teilen von New York City nimmt endemische Ausmaße an und die Stadt wird ihrer kaum noch Herr.  KONSEQUENZ: Die hart arbeitenden Menschen nehmen die Dinge selbst in die Hand und üben Selbstjustiz.

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Islamischer "Friedensrichter" ordnet Ehrenmord an! (02:40)

4 Okt


Video: Dr. Weidel (AfD): Islamischer "Friedensrichter" ordnet Ehrenmord an! (02:40)

In Essen hat die Polizei zwölf Mitglieder einer syrischen Großfamilie festgenommen, die unter Anstiftung eines muslimischen „Friedensrichters“ einen 19jährigen Landsmann brutal mit Messern ermorden wollten, dem sie Ehebruch mit einer zwangsverheirateten gleichaltrigen Syrerin vorwarfen. Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag fordert hartes und konsequentes Durchgreifen gegen Parallelgesellschaften:

„Messermörder und ‚Friedensrichter‘, Paralleljustiz und ‚Ehrenmorde‘, junge Frauen, die wie Vieh gegen Gold und hohe Geldbeträge in ungewollte Ehen verschachert werden: Mit dieser ‚neuen Normalität‘ in Deutschland können und dürfen wir uns nicht abfinden.

Dänemark macht es vor: Wir brauchen ein Aktionsprogramm mit konzertierten Maßnahmen, um gegen die sich ausbreitenden Parallelgesellschaften vorzugehen. Dazu gehört, dass Zwangsverheiratung, sogenannte Verbrechen ‚aus Ehre‘ und die Ausübung von ‚Friedensrichter‘-Paralleljustiz zwingend zur sofortigen Beendigung des Aufenthalts in Deutschland führen. Nur mit dieser Sanktion lassen sich Integrationsverweigerer nachhaltig beeindrucken, die glauben, ihre barbarischen Bräuche in unserem Land einfach weiterpflegen zu können. [1]

[1] Necla Kelek schreibt, dass dass mindestens jede zweite Türkin in Deutschland in einer Zwangsehe gehalten wird.

In Vilshofen / Niederbayern verletzt ein eritreischer Messerstecher einen Elfjährigen lebensgefährlich, in Kassel stechen drei dunkelhäutige Räuber einen jungen Mann nieder: Meldungen eines einzigen Tages, die belegen, dass ‚Messereinwanderung‘ nach wie vor traurige Alltagsrealität ist.

Vor diesem Hintergrund ist es nachgerade zynisch, wenn beispielsweise die Kieler Bildungsministerin Karin Prien (CDU) erklärt, die ‚Zeit der Überforderung‘ sei vorbei und es gebe kein ‚Flüchtlingsproblem‘ mehr [wie die sich die Realität schön lügen!]. Merkeltreue Beschwichtigungspolitiker wollen die notwendige Debatte über die Migrantenkriminalität abwürgen, bevor sie begonnen hat. Dieses durchsichtige Manöver werden wir ihnen nicht durchgehen lassen.“ Quelle

Imad Karim: München: Vater verübt Selbstjustiz, weil Eritreer seine Tochter sexuell belästigt – jetzt ermittelt die Polizei gegen ihn

marigoldBy Dori – Ringelblume – CC BY-SA 3.0

Imad Karim schreibt:

Eine Vergewaltigung bedeutet eine Traumatisierung für das ganze Leben und eine sexuelle Belästigung sowie ungewollte körperliche Berührung, insbesondere in intimen Bereichen eines Menschen hinterlassen bei den Opfern große seelische Narben. Diese Narben sind viel weniger, wenn die Opfer das Gefühl bekommen, Angehörige und Freunde stehen zu ihnen mit Rat aber auch mit Tat. Werden die Übergriffe nur juristisch abgehandelt, haben die Opfer sehr oft mit sich selber zu kämpfen, dem eigenen Gewissen und sind meistens damit beschäftigt, wie sie verhindern könnten, sich selber zu hassen.

Wenn aber Menschen wie dieser Vater, aufstehen und die eigene Tochter schützt und dem sexuellen Belästiger seiner Tochter eine symbolische Ohrfeige oder zwei oder in diesem Fall, von mir aus mit einem Faustschlag ein ordentliches "Gegengeschenk" macht, dann hat er somit seiner Tochter künftig viel Leid und Selbstzweifel erspart. Ich kenne diesen Vater nicht, aber ich mag ihn schon jetzt. Er ist einer der letzten Aufrichtigen in diesem Land, die sich den letzten Aufstand wagen. [2]

[2] Die Scharia hat im Islam nicht viel mit "Gegengeschenken" im Sinn, denn dort droht einer Frau, bei Unzucht (wie einer Vergewaltigung), eine langjährige Gefängnisstrafe oder die Steinigung (Todesstrafe). In Afghanistan (oder war es Pakistan, es stand, glaube ich, in einem Artikel von Dr. Udo Ulfkotte) sitzen etliche Frauen 20 Jahre lang im Gefängnis, weil sie vergewaltigt wurden. Konnte den Artikel leider nicht finden. Kann jemand helfen?

Der Rechtsstaat, der auf nahezu allen Ebenen täglich, vor unseren Augen versagt und politische Beschlüsse umsetzt, statt geltendes Recht anzuwenden, will womöglich diesen Vater dafür bestrafen, dass er nicht zugelassen hat, dass irgendein stinkender, vollbesoffener, aus einer frauenverachtenden islamischen Unkultur kommender in Deutschland schmarotzender Kerl, der selber für aufrichtige Menschen aus seinem Land eine Schande ist, seine Tochter ungestraft beschmutzt. Was dieser Vater tat, ist moralisch und was der Rechtsstaat mit ihm eventuell vorhat, ist moralistisch.

Moralismus ist das Gegenteil von Moralität und Humanität. Ich verachte den Moralismus, weil er uns alle in den Bürgerkrieg führen wird, wenn wir ihn nicht rechtzeitig stoppen. Ich bin mir dessen und mit großem Bedauern absolut sicher! Bräche der Bürgerkrieg aus, brächen die Moralisten auf, das Land schleunigst zu verlassen.

Selbstjustiz mit Folgen Mann belästigt Frau (21) an Hackerbrücke: Vater geht auf Täter los – jetzt ermittelt die Polizei gegen ihn

Meine Meinung:

Der Eritreer hat seiner Tochter an den Hintern gefasst. Als der Vater das bemerkte, gab er dem Eritreer einen Faustschlag ins Gesicht. Um zu ermessen, ob hier eine Notwehr vorlag, müsste man natürlich die Details wissen. Aber lest einmal die weltfremde Argumentation der Polizei. Nach der Vorstellung der Pressesprecherin der Polizei, soll der Vater wohl erst in der näheren (?) Umgebung Ausschau halten, ob dort irgendwo ein Polizist ist, der helfen könnte. Und in der Zwischenzeit macht sich der Sextäter weiter über seine Tochter her?

Dass nun auch der Vater eine Anzeige an der Backe hat, sorgte bei vielen Lesern für Unmut. Im Kommentarbereich unter diesem Artikel sowie auf Facebook äußerten sie die Meinung, der Vater habe in Notwehr gehandelt, und man könne von ihm nicht erwarten, tatenlos daneben zu stehen. Viele verstehen nicht, wieso der 42-Jährige nun dafür bestraft werden soll, dass er seiner Tochter helfen wollte.

Wir fragten deshalb bei der Bundespolizei München nach, wieso es hier auch gegen den Vater zur Anzeige kam. Sprecherin Petra Wiedmann erklärte: „Es ist Aufgabe der Justiz, den Fall zu bewerten. Es besteht der Verdacht, dass es zwei Straftaten gab, zum einen die sexuelle Belästigung und zum anderen die Körperverletzung. Die Polizei ist gesetzlich dazu verpflichtet, beides zur Anzeige zu bringen.“

Wiedmann sagte außerdem, dass man bei solchen Vorfällen als Betroffener andere Handlungsoptionen habe. Insbesondere zur Wiesn-Zeit stehe am S-Bahnhof Hackerbrücke „jede fünf Meter“ ein Beamter oder jemand von der DB-Sicherheit bereit. Wiedmann rät dazu, die Sicherheitskräfte vor Ort auch präventiv anzusprechen, wenn einem etwas verdächtig vorkommt. Man solle dann aktiv auf die Beamten zugehen und um Hilfe bitten. >>> weiterlesen

Renate schreibt:

Wie wäre es denn gewesen, wenn ein Deutscher eine Kopftuchträgerin an den Hintern gefasst hätte? Da wären die Eltern, sieben Brüder, zwei Onkel und Dutzende Cousins wie aus dem Boden gestampft vor dem Deutschen aufgetaucht… und dann Gnade ihm, wenn er mit dem Leben davonkommt. Und das ist ganz gewiss kein Hirngespinst.

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) bei der Sicherheitskonferenz in Garmisch – Die Merkelschmelze beginnt (16:37)


Video: PI-NEWS-Interview mit Martin Sellner: Die Merkelschmelze beginnt (16:37)

In diesem jungen Mann verdichten sich Eloquenz, Intelligenz, Einfallsreichtum und die Fähigkeit zum Durchdenken komplexer Zusammenhänge. Für die patriotische Szene im deutschsprachigen Raum und letztlich auch für die gesamte europäische Freiheitsbewegung ist Martin Sellner ein echter Glücksfall. Bei der Grenzschutzkonferenz in Garmisch-Partenkirchen hielt er eine bewegende und aufrüttelnde Rede (Video unten), an deren Ende das Publikum geschlossen zu Ovationen aufstand. >>> weiterlesen


Video: Mut zur Wahrheit!: Martin Sellners Rede bei der COMPACT Konferenz (21:38)

Hier sind noch die Reden von Jürgen Elsässer, Gernot Tegetmeyer und Tommy Robinson. Die Reden von Lutz Bachmann und Brigitte Fischbacher werden demnächst auf Politically Incorrect veröffentlicht.

Siehe auch:

Elmar Hörig: Der osmanische Proktologe hat uns gezeigt, wo der Hammer hängt!

Video: Martin Sellner (IB): Umsturz mit dem Luftgewehr? Was steckt hinter "Revolution Chemnitz" (14:20)

Video: Beatrix von Storch (AfD): „Es kommt jetzt offiziell zur vollständigen Vermischung von Migration und Asyl.“ (08:40)

Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)

Video: Erst Kauder, dann Merkel? – Protest in Rostock: Die Woche COMPACT (21:43)

Der UN-Migrationspakt. Ein Experiment riskiert den sozialen Frieden

Video: Vera Lengsfeld: Hat Deutschland noch eine Chance? (58:10)

Elmar Hörig: Wenn der türkische Bananenbieger nach Köln kommt

Götz Kubitschek: Zehn Bemerkungen zu Chemnitz

30 Aug

alaa_sheiki_chemnitz02Einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22jährige Syrer Alaa Sheikhi – und sein Opfer Daniel Hillig (l.)

Zwei unmittelbar Tatbeteiligte (ein Geschädigter, eine Zeugin) haben unabhängig voneinander berichtet, dass die drei Geschädigten zusammen mit drei Frauen am Tatort standen. Der Getötete wurde von den Tätern in Raubabsicht aufgefordert, seine Geldkarte/Sparkassenkarte herauszugeben (Tatort unmittelbar vor Sparkasse). Das tat er nicht und schlug, rempelte einen der Täter und beleidigte ihn. Dieser ging zusammen mit dem anderen Täter weg.

Nach wenigen Minuten kamen die Täter mit acht weiteren Männern zurück und stachen auf die Geschädigten ein. Der Getötete hatte fünf Messerstiche eng beieinander (Übertötung). Ein Messer wurde am Karl-Marx-Kopf gefunden. Weitere werden gesucht. Die Kripo durchsucht gerade bei der Müllabfuhr weitere Tatwaffen. Uns wurden Bilder eines Müllabfuhrmitarbeiters zugeschickt, die Kripobeamte auf der Deponie zeigen, die hunderte Müllbeutel durchsuchen. Einen sexuellen Übergriff hat es nie gegeben.

Ein anderer Zeuge:

Und es war so, dass die Opfer die Brückenstraße vorgelaufen sind und wollten Geld von der Sparkasse dort. Und da sind die Ausländer gekommen zu zweit und wollten die EC-Karte von denen haben. Das haben sich die drei natürlich nicht gefallen lassen und haben zugeschlagen. Da sind die zwei Typen abgehauen und sind kurze Zeit später zu zehnt wiedergekommen und haben ohne Vorwarnung überall hingestochen. Der eine in den Kopf, dem anderen, dem Toten, den haben sie in den Bauch gestochen und dem anderen in den Rücken. Und dem, den sie in den Kopf gestochen haben, der hat noch versucht, dem Daniel die Wunden am Bauch abzudrücken. Der Notarzt hat wohl noch den Puls fühlen können. Der ist aber dann in der Nacht um 4 im Krankenhaus gestorben. So war es.

Empörung über „rechten Mob“ wichtiger als ausufernde Gewaltverbrechen gegen Deutsche

Den Leitmedien und den Politikern der Altparteien ist die Empörung über einen „rechten Mob“, der am Sonntag und am Montag durch die Straßen gezogen sei und Jagd auf Ausländer gemacht habe, wichtiger als die Frage, warum es mittlerweile beinahe jeden Tag zu einer Messerattacke auf Deutsche kommt.

Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig äußerte:

„Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt“,

und meinte damit nicht die ausländischen Täter und ihre Gehilfen. Und auch der Chemnitzer CDU-Landtagsabgeordnete und Generalsekretär der Sachsen-Union Alexander Dierks meinte nicht den getöteten Daniel H. und auch nicht die beiden Schwerverletzten, als er sagte: „Natürlich müssen die Taten mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt werden“. Mit „Taten“ meinte er die Reaktion von „rechts“.

vleute_hitlergruß

Felix Menzel:

• Laut Regierungsangaben sind Ausländer im Freistaat Sachsen im Durchschnitt neunmal krimineller als Deutsche.

• Trotz eines relativ geringen Bevölkerungsanteils von ca. vier Prozent begehen Ausländer in Sachsen mit Messern und anderen Waffen 30 Prozent der Straftaten. Jeder Messer-Mann, egal ob deutsch oder nicht, gehört sofort in Untersuchungshaft. Aber was macht die Regierung in Sachsen? Sie läßt einzelne Tatverdächtige laufen, darunter auch Straftäter, die bis zu neun Straftaten verübt haben..

• In Sachsen leben gegenwärtig laut offiziellen Zahlen über 11.000 Ausreisepflichtige. Das sind Menschen, die nicht mehr hier sein dürften, aber unter Duldung der Regierung von uns als Steuerzahler sogar noch verköstigt werden.

Am kommenden Montag, den 3. September 2018, wollen „Die Toten Hosen“, „Feine Sahne Fischfilet“ und andere linke Bands am Marxkopf in der Chemnitzer Brückenstraße ein Solidaritätskonzert geben – nicht für Daniel Hiller, sondern 150 Meter von seiner Blutlache entfernt für alle diejenigen, denen sein Tod als Kollateralschaden auf dem Weg zur bunten Republik gilt. Die Meldung vom "mdr": Zusammen mit Künstlern wie K.I.Z., Casper, Marteria, Kraftklub und Feine Sahne Fischfilet werden sie am „Nischel“ spielen. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe „Montags am Kopp“ von der Stadt Chemnitz. Sie reagiert damit auf die rechten Proteste am Karl-Marx-Denkmal.

Vermag der Deutsche zwischen den Zeilen zu hören, zu sehen und zu lesen und dabei wahrzunehmen, dass dem mit vielen Messerstichen getöteten Daniel H. nur zehn nach der Montagsdemo angezeigte Hitlergrüße entgegengesetzt wurden? Zehn ausgestreckte Arme bei 8000 Demonstranten, die an Ausländergruppen vorbeizogen, aus denen Schmährufe und Gefeixe und erhobene Mittelfinger gezeigt wurden? Soll das jetzt ernsthaft zum Themenschwerpunkt werden?

Michael Klonovsky:

Vergleicht man das mediale Begleitgeschwafel zu den Gewaltexzessen beim Hamburger G 20-Treffen – 476 verletzte Polizisten, 186 Festnahmen, 12 Millionen Euro Schaden – mit der Berichterstattung über die Demonstrationen in Chemnitz – 0 verletzte Polizisten, 0 Festnahmen, bislang kein bekannter Schaden, angeblich zehn Hitlergrüße (sofern es nicht der Gruß der Hamas gewesen ist);

Dazu mehrere Leichtverletzte bei Auseinandersetzungen mit sogenannten linken „Gegen“demonstranten („Wir haben Personen beobachtet, die im Bereich des Stadthallenpark Steine aufnehmen. Mehr als 100 Personen haben sich vermummt“, twitterte die Polizei am 27.08.2018 um 20.20 Uhr) –, dann erscheint einem der Terminus „linksversifft“ als Attribut für die deutsche Gesinnungspresse doch womöglich etwas verniedlichend.

Gemeinsame Demo von AfD und Pegida am Samstag den 1. September in Chemnitz um 17 Uhr Stadtzentrum

Unsere Gesellschaft verroht: Migranten greifen Polizisten an – deutsche Kinder werden ins Krankenhaus geprügelt

24 Aug

gesellschaft_verroht

AfD-Stuttgart schreibt:

Ist den Deutschen bewusst, was für eine Generation da in Deutschland heranwächst? Den meisten vermutlich nicht, die Mehrheit ignoriert ja bereits hartnäckig die aktuellen Zustände. Aber jeder sollte sich immer wieder bewusst machen, wie es in 10 oder 12 Jahren hier aussehen wird, wenn wir nicht schnell eine Wende einleiten.Sehen Sie zum Einstieg diesen Videobeitrag der AfD-Bundestagsfraktion an. Migranten setzen einfach das Faustrecht durch, sogar gegenüber der Polizei kennen sie keine Zurückhaltung, geschweige denn Respekt.

alice_weidel_respekt Video: Migranten in Plauen (Sachsen) greifen Polizisten an (facebook.com) (00:53)

Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen – sagt ein deutsches Sprichwort. Ein Blick auf die Schulhöfe zeigt, dass das stimmt. So etwa ein aktueller Fall in Gießen, wo zwei 9-jährige Migranten einen 7-jährigen Deutschen ins Krankenhaus geprügelt haben. Völlig korrekt sagt der Vertreter vom Elternbeirat: „Diese Kinder setzen die Verhaltensweisen ihrer Eltern fort.“ [1]

[1] Gießen: Auf dem Schulhof: Zwei neunjährige Migranten prügeln 7-jährigen deutschen Mitschüler krankenhausreif

Zwei neunjährige Schüler haben am Dienstag einen siebenjährigen Mitschüler in Rabenau bei Gießen krankenhausreif geschlagen. Mit schweren Verletzungen musste er in eine Klinik eingeliefert werden. Die Kinder sollen mehrfach gegen seinen Kopf und seinen Oberkörper getreten haben. >>> weiterlesen

Siehe auch: Vorfall in Londorf: Gewalt an Grundschüler in Rabenau: Kreiselternbeirat und Schulamt äußern sich (giessener-allgemeine.de)

Das also ist die nachwachsende Generation, und sie wird unser Land im kommenden Jahrzehnt prägen. In den Großstädten hat heute schon die Mehrzahl der Kinder einen Migrationshintergrund, Spitzenreiter ist Frankfurt mit über 70% [2]. Viele von ihnen wachsen in Parallelgesellschaften auf und werden kulturell sicher nicht europäisch/westlich geprägt. Der Fall in Gießen ist ebenso wenig ein Einzelfall wie das gefilmte Verhalten gegenüber der Polizei.

[2] Hamed Abdel Samad: Verschwinden die Biodeutschen aus den Städten?

„In Frankfurt am Main haben 70 Prozent aller Kinder einen Migrationshintergrund, Tendenz steigend. In vielen Stadtteilen in Berlin und Nordrhein-Westfalen ist es ähnlich. Das hat natürlich Auswirkungen, nicht nur auf die Schulen.“ Jeder, der nicht gerade im Bereich Integration forscht, wird sich angesichts solcher Zahlen fragen, wer sich denn dann noch wohin integrieren soll.

Oder ob die „Biodeutschen“ aus diesen Städten verschwinden werden und Migranten das Geschehen und die Kultur dort bestimmen werden. Man muss ja nicht gleich von der drohenden „Umvolkung“ sprechen, wie es manche Rechtsausleger tun, doch ich kann mir vorstellen, dass diese Zahlen Angst machen können. >>> weiterlesen

Und dann ist es irgendwann ganz normal, sich hier mit dem Messer durchzusetzen, es gehört schließlich zur kulturellen Prägung. Wenn Sie das für übertrieben halten, lesen Sie mal die Aussage des brutalen syrischen Messerstechers Abdullah, der zur Zeit in Hannover vor Gericht steht. „Er begreift nicht, warum er in Haft ist“, verkündet dessen Anwalt, „sein Verhalten sei nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden gewesen.“

Bei diesem „Verhalten“ handelt es sich um wildes Einstechen auf eine junge Frau, wodurch deren Rippen gebrochen und zahlreiche innere Organe verletzt wurden. Die „religiösen Anforderungen“ beschreibt der Syrer so: „Wird man beleidigt, darf man zustechen, in schweren Fällen auch töten.“Sehen wir also der heranwachsenden Generation ohne Illusionen entgegen. Katrin Göring-Eckardt hatte einmal Recht: Dieses Land wird sich verändern, und zwar drastisch…Zeit für einen Wechsel. Zeit zum Umdenken und Umsteuern. Zeit für die AfD.

Sonderschule schreibt:

Solche Schüler – egal welcher Nationalität – gehören für mich bei solchen Vorfällen SOFORT von der betreffenden Schule genommen und einer Sonderschule / Ganztagsschule zugeführt, die auf eine Sozialtherapie spezialisiert ist. Es muss bei jedem solcher Vorfälle beim Täter ein langfristiger Denkprozess herbeigeführt werden. Die normalen Schulen können das ab einem gewissen Rahmen nicht leisten und die Öffentlichkeit muss davor geschützt werden. Solange Täter und Opfer auf derselben Schule bleiben kehrt doch erst mal keine Ruhe ein.

123Peter schreibt:

Hopfen und Malz verloren. Hier sieht man mal wieder deutlich, dass sich die Indoktrinierung bereits im Kindesalter ereignet. Mit 13 abgeschlossen und kaum zu ändern. Wer nun also der Meinung ist, dass diese Kinder jemals ein anderes Weltbild der hier lebenden Bevölkerung gegenüber haben sollten, hat sich mit der Thematik in keinster Weise auseinandergesetzt. Ebenfalls schön zu sehen ist bei diesem Beispiel: 2 gegen 1; ältere gegen jüngere / stärker gegen schwächer. Das ist bei Migranten ein häufiges Phänomen "Ey Ali ruf die anderen" Kinder die eine gefährliche Körperverletzung mit Gefahr für das Leben begehen haben soweit sind wir 2018 in Deutschland…. Bananenrepublik lässt grüßen.

R. schreibt:

Gewalt und Respektlosigkeit auch gegen Lehrkräfte sind an der Tagesordnung. Nicht nur Schüler von Eltern, die schon länger hier leben, sind die Opfer solcher brutaler Übergriffe völlig hemmungsloser Gewalt – auch Lehrer werden immer häufiger körperlicher Gewalt und Drohungen ausgesetzt – sei es von renitenten Schülern oder deren Eltern. Besonders schwer haben es hier weibliche Lehrkräfte, denen häufig mit extremer Respektlosigkeit begegnet wird.

Wer sich darüber bei der Schulleitung oder dem Schulamt beschwert oder Maßnahmen fordert wird als pädagogisch inkompetent, dünnhäutig, latent ‚rechts‘, intolerant oder nicht ausreichend Leistungsfähig gebrandmarkt und besiegelt praktisch das Ende seiner Karriere. Um betroffene Lehrer zum Schweigen zu bringen wird gedroht, gemobbt und schikaniert. Selbst schwere Straftaten gegen Lehrkörper werden vertuscht und unter den Teppich gekehrt. Von wegen ‚Bunte Schule für Toleranz und Respekt‘ – der gleiche Horror wie in Krankenhäusern, Kindergärten und überall, wo ‚das Zusammenleben jeden Tag neu ausgehandelt werden muss‘.

Unwiderbringlich schreibt:

Changing times – die Zeiten ändern sich. Aha, Prügeleien auf dem Schulhof gab es früher schon. Wirklich? Solche auch, bei denen Drittklässler zu zweit einem Erstklässler mit den Füßen gegen den Kopf traten? Also bei uns gab es die üblichen Raufereien – aber innerhalb der Klasse, eins gegen eins, man trat dem andern nicht gegen den Kopf oder andere gefährdete Partien und schon gar nicht ging es gegen Klassen, die unterhalb der eigenen waren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man die beiden Flüchtlingsjungen auf dieser Schule lässt, wenn es zuvor auch schon Aggressionen etc gab. Das lässt sich auch durch Schulpsychologen nicht einfach aus der Welt schaffen.

Meine Meinung:

Unwiderbringlich, du weißt doch wie das läuft, die Schule reagiert erst, wenn jemand totgetreten ist. Man sollte die ganze Familie sofort ausweisen, sonst gibt es noch viele Opfer. Solche Schüler kann man nicht mehr umerziehen. Die haben ihren gewaltverherrlichen Islam so fest ins Gehirn eingebrannt. Wir müssen uns nicht wundern, wenn sie sich später radikalisieren und entweder kriminell werden oder sich dem Terrorismus anschließen.

Wir züchten uns solche Muslime in Massen, weil wir nichts gegen diese Gewalt unternehmen. Es wird noch viele Opfer und viele Tote geben. Aber die Deutschen lieben das und darum wählen sie CDU, CSU, Grüne, Linke, SED und FDP, also die ganze linksversiffte Scheiße, die genau diese Zustände zu verantworten haben.

muendigerbuerger schreibt:

Habe etliche Lehrer in meinem Bekanntenkreis. Da höre ich von Begebenheiten, dass einem die Haare zu Berge stehen. Besonders bei Gewalt von Migranten- oder Asylbewerberkindern gegen Lehrer oder deutsche Kinder(wie in Londorf auch) bekommen die Lehrer oft keine Rückendeckung von ihrer Schulleitung. Nur den Ball flach halten – diese Vorfälle werden nicht gerne thematisiert. Im umgekehrten Fall – deutsche Kinder gegen Migranten – wird natürlich gleich ein Rassismus- bzw. fremdenfeindliches Delikt unterstellt.

Facebook löscht Beitrag von Dr. Dirk Spaniel (AfD): Wer die Wahrheit sagt, ist ein Hassredner

hassredner_wahrheitVivien K. (24) ist Nebenklägerin im Prozess. Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat. Und der Syrer Abdullah A. (17), der sich selbst als „Musterflüchtling“ bezeichnet und seit 2013 in Deutschland ist, gab zu, Ehrverletzungen aus kulturellen (religiösen) Gründen mit dem Messer zu regeln.

AfD-Stuttgart schreibt:

Der gestrige Text unseres MdB Dr. Dirk Spaniel wurde von Facebook wegen „Hassrede“ gelöscht. Es ging um Abdullah A., der im März eine junge Frau mit einem Messer übel zurichtete und nun vor Gericht anführt, die Tat sei in religiöser Hinsicht doch völlig OK gewesen: „Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen auch töten.“

Die reine Beschreibung des Sachverhaltes, die etwa die Hälfte des Posts beanspruchte, kann keine „Hassrede“ sein. Das sehr dezente Bild, welches nur das Opfer zeigt, ebenfalls nicht. Man hat sich also an einer der eher wertenden Aussagen gestört. Urteilen Sie angesichts der Sachlage, die Sie hier nachlesen können [3].

[3] Burgwedel / Hannover: Messer-Opfer geschockt von Täter-Geständnis: „In meiner Kultur darf man töten“

Ein halbes Jahr nach der furchtbaren Messer-Attacke begegnet Vivien K. (24) dem Jugendlichen, der sie aus nichtigem Anlass fast umgebracht hätte! Beim Prozess gegen den minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) gestern in Hannover ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Dem Syrer wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Ende März hatte er auf die 24-Jährige eingestochen. Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

„Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“ Er hatte der Nebenklägerin Vivien K. (24) eine 40 Zentimeter lange Narbe vom Brustbein bis zum Unterbach beigebracht. >>> weiterlesen

…doch bitte selbst, ob die Einlassungen von Herrn Spaniel unangemessen waren.

„Archaisch-islamische Kulturen des Nahen bis Fernen Ostens machen unsere Gesellschaft nicht bunt, sondern blutrot. Sie bereichern uns nicht, sondern leben ihre gewalttätige Stammes- und Clankultur aus.“ Und später: „Diese Jungen und Männer sind in einer Kultur sozialisiert worden, in der ein archaisches Bild von Ehre über allem steht, Frauen nichts gelten und Selbstjustiz die Regel ist. Diese Menschen sind nicht integrierbar. Sie zerstören unsere Gesellschaft durch diese Taten und ihr Lebensbild, das nicht in eine aufgeklärte, demokratische Gesellschaft passt, die nach rechtsstaatlichen Regeln lebt.“

Was anderes kann man denn sagen über Menschen, die aus niederen Beweggründen ihre Mitmenschen abstechen und dann behaupten, dass entspreche „den religiösen Anforderungen“? Soll man solchen Typen etwa Aufgeklärtheit, ein modernes Menschenbild und eine demokratische Gesinnung bescheinigen? Soll man ernsthaft die Hoffnung äußern, diese Leute seien in diese Gesellschaft integrierbar? Oder soll man einfach dazu schweigen, wie so viele andere? In Bezug auf Abdullah A. lautet also wohl das Ergebnis: Nur ein Traum war das Erlebnis. Und wir schließen messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf…

Siehe auch:

Michael Mannheimer: Kommt die Rettung Europas durch die neuen patriotischen Regierungen Italiens und Österreichs?

Video: Stefan Schubert über seinen Bestseller „Die Destabilisierung Deutschlands“ (37:52)

Massenhafter Missbrauch des Gesundheitssystems: Dialyse-Plätze und Intensivstationen mit Aserbaidschanern belegt

Südafrika beginnt mit der Enteignung der Weißen

Berlin nimmt chinesische Dschihadisten (Uiguren) auf – Seehofer beschließt generelles Abschiebeverbot

Dr. Alice Weidel (AfD): Diese Steinzeitkultur gehört nicht zu Europa

Zwickau: Richter verurteilt libyschen Intensivtäter zu zweieinhalb Jahren Haft – Richter fragt den Täter: „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“

17 Dez

Stephan ZantkeRichter Zantke zaudert nicht. Rechts im Bild: der traumatisierte, multikriminelle Mohamed.

Mann beißt Hund – Richter spricht Recht – fast schon eine historische Sensationsmeldung im Zuge des perversen Experiments an der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland!

Ein normales und im Strafmaß angemessenes Urteil gegen einen multikriminellen libyschen Intensivstraftäter ist heute so außergewöhnlich wie ein Gruppenselfie mit dem Ungeheuer von Loch Ness, dem Yeti und einem nüchternen Jean-Claude Juncker.

So weit ist die deutsche Justiz in ihrem verkommenen Marsch durch die Institutionen bereits gekommen – denn das höchste deutsche Verfassungsgut ist mittlerweile der „Täterschutz.“

Im Strafprozess gegen den Asylanten Mohamed F. in Zwickau „zwickte“ der couragierte Richter Stephan Zantke diese Woche sogar die submissive [unterwürfige] Bewährungsanforderung der sogenannten „Staats-Anwaltschaft“ auf eine Aussetzung der bereits sehr milden 15-monatigen Haftstrafe.

Zantke zaudert nicht

Die Liste der Delikte, die der spezielle Gast der Kanzlerin, Mohamed F., begangen hat, liest sich wie die Unendliche Geschichte, also „normal“ im Merkeljahr 2017:

Der 29 Jahre alte Libyer hatte immer wieder in „seinem“ Zwickauer Asylheim randaliert und hohe materielle Schäden angerichtet, mehrere Mitbewohner tätlich angegriffen, einen Mitarbeiter mit einem Schlachtermesser attackiert, Polizisten bespuckt und ihm zugeordnetes weibliches Service-Personal als „Nazi-Huren“ und „Scheiß-Deutsche“ beschimpft.

Als „Kür“ des traditionellen Schutzsucher-Pflichtprogramms aus Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte warf er als kleine Zugabe seines Könnens noch in der Öffentlichkeit eine Bierflasche auf ein siebenjähriges Kind und griff in Tötungsabsicht eine Zwickauer Disco-Angestellte (38) mit einem Messer an.

Die „Staats-Anwaltschaft“ forderte subkutan [eine “unter die Haut gehende” (strenge?) Bestrafung] 15 Monate Haft für den Traumatisierten auf Bewährung, auch eine latente Haftempfindlichkeit wurde bei dem schutzbedürftigen Mohamed festgestellt. Angesichts der Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte durch das Justizministerium kein ausgesprochenes Wunder.

Richter Zantke: Gardinen-Predigt plus Schwedische Gardinen!

Der Vorsitzende Richter am Amtsgericht Zwickau, Stephan Zantke (54) sah die Gesamtbeurteilung in seinem Strafmaß etwas anders: „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“ – und verurteilte den libysch-sächsischen Neubürger zu zweieinhalb Jahren Haft – was faktisch einem Jahr Gefängnis entspricht. Er ging damit sogar über das geforderte Strafmaß hinaus, leider ein Einzelfall.

„Sie erhalten von unseren Steuern ein Dach überm Kopf – und jetzt müssen wir noch Ihren Schaden bezahlen. Sie sind frauenfeindlich und achten nicht mal Kinder“. Zantke weiter: „Was wäre passiert, wenn WIR solche Straftaten in Libyen begehen? Wir würden wohl nicht mehr leben…“

„Als ich hier neu war, wusste ich nichts von Gesetzen und wie ich mich verhalten muss“, beteuerte der „traumatisierte“ Mohamed F. „Ich bezahle das ab“, versprach er großmütig in Taqiyya-Taktik [Taqiyya: List, Lüge]. Richter Stephan Zantke konterte jedoch mit Blick auf die verschaukelten Steuerzahler: „Eigentlich zahle ICH den Schaden, den Sie angerichtet haben, ab.“

Zantke zeigte sich auch entsetzt über die Aussage einer jungen Polizistin, die vom Asylbewerber bespuckt wurde. „So was kenne ich nur von Lamas. Sie haben mangelnden Respekt vor Frauen!“ Wie ein wilder „Berserker“ habe sich der Berber verhalten, so der korrekte Klartext-Richter.

Chuck-Norris-Zantke: „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“

Nach diesem epischen [ausführlichem] Statement ist es nicht auszuschließen, dass die nächste Instanz das Urteil  den politischen Vorgaben der deutschen Parallelstrafjustiz „anpassen“ wird und Richter Stephan Zantke wird womöglich persönliche und berufliche Nachteile für die politisch inkorrekte „strukturelle Diskriminierung“ des wüsten Wüstensohnes durch sein Urteil erdulden müssen.

Libysche Familienclans, subventionierte AntiFa-Kriminelle und steuerfinanzierte Künstler der neuen Politischen Schönheit [Philip Ruch’s linksradikales "Zentrum für politische Schönheit", Holocaustmahnmal vor Björn Höckes Haus] im Zeichen der GroKotz werden in gewohnter Zersetzungsmanier mit Einschüchterungen gegen den Richter und seine Familie vorgehen, das ist gewiss. Die Lichterketten für das dunkel- und dünnhäutige „Justizopfer“ sind auch schon gewienert.

Traurig aber wahr: Der Ausnahme-Richter erfüllte eigentlich nur seine Pflicht, wofür er vom Steuerzahler finanziert wird: Nach wie vor gilt die „Generalprävention“ [Abschreckung durch Strafe] des Strafrechts in Deutschland – der Täter soll nicht nur im Zuge einer Samthandschuh-Prävention „resozialisiert werden“, Strafmaßnahmen sollen auch künftige Täter abschrecken. Rein theoretisch.

Mal schauen: Am Montag steht Merkel-Multitalent-Mohamed schon wieder vor Gericht, wegen eines Frontalangriffs auf einen Marokkaner mittels einer abgebrochenen Bierflasche.

Der libanesisch-deutsche Fernsehjournalist Imad Karim dazu:

Wenn Richter und Staatsanwälte innerhalb der kommenden zwei Jahre dem Beispiel vom Richter Stephan Zantke nicht konsequent und bundesweit folgen, sehe ich etwas kommen, das ich hier lieber nicht aussprechen werde!

In einer rechtsstaatlichen Gesellschaftsordnung verlassen sich die Menschen auf den Staat und dessen souveräne Gerichtsbarkeit. Versagen Gerichte und somit Richter, deren Unabhängigkeit im Grundgesetz festgeschrieben ist, durch Fehlurteile bzw. durch politisch motivierte Rechtsprechungen, den Bürger und seine legitimen Interessen zu schützen, werden die Menschen irgendwann, und das kann bald folgen, beginnen, sich fernab des Staatsmonopols zur Wehr zu setzen [Selbstjustiz].

„Spitzenfachkräfte“: Flüchtlinge aus Libyen liegen in Sachsen übrigens an der Spitze der Intensivtäter.

Quelle: „Warum sind Sie dann hier?“: Justiz-Sensation: Richter spricht Recht!

Meine Meinung:

Der lybische Intensivtäter hätte die doppelte Strafe bekommen sollen und anschließend sofort aus Deutschland ausgewiesen werden müssen und zwar schon vor Jahren. Und wenn der Staatsanwalt 15 Monate auf Bewährung fordert und eine latente Haftempfindlichkeit bei dem Schwerverbrecher feststellt, stelle ich mir die Frage, ob man die beiden nicht einmal in einer Klinik auf ihren geistigen Gesundheitszustand untersuchen lassen sollte.

putin2.0 schreibt:

Es gibt wohl nicht nur manchen Richter, für die Anstand ein Gut ist. Auch unsere Knackis [haben einen Arsch in der Hose] und langen hin und wieder schon mal zu. Dieser rumänische Schwerverbrecher, der vor Monaten eine völlig ahnungslose Frau [eine 25-jährige Studentin] am U-Bahnhof Herrmannstraße heimtückisch und einfach so von hinten in den Rücken getreten hat, so das diese dann über dutzende Steintreppen hinunter in die Tiefe stürzte, und nur mit viel Glück überlebte.

Dieses rumänische Goldstück wurde jetzt im Knast rundgemacht und liegt auf Station. [hat ihn etwa jemand so von hinten die Treppe…?]  Berlin: JVA-Großbeeren: Der U-Bahntreter, der eine junge Frau von hinten die U-Bahntreppe heruntergetreten hat, soll im Knast verprügelt worden sein (bz-berlin.de)

sternwanderer schreibt:

Richter Stephan Zantke hatte bereits im Januar die Merkel Fachkraft Qaisar S. (38) zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Der Pakistaner hatte damals in Zwickau eine junge Frau brutal vergewaltigt und versucht sie zusätzlich mit Hepatitis C anzustecken. Er biss sie während der Vergewaltigung in die Lippen, um sie zu infizieren.

Pedo Muhammad schreibt:

Überraschung, Überraschung! Nur 4 von 2.429 ‚Flüchtlingen‘ haben einen Vollzeitjob in Rotterdam -  Only 4 Out Of 2,429 Refugees Are Fully Employed in Dutch City of Rotterdam

Pedo Mohammad schreibt:

Surprise, surprise! Schweden: Muslim Einwanderer verantwortlich für 300% Anstieg von HIV Fällen

VivaEspana schreibt:

Sputnick 8. Dezember 2017 at 20:34

Vielen Dank für das Urteil. Solche Urteile möchte nicht nur ich viel mehr lesen. Das hier ist auch nicht schlecht: Es war eine Tat, die die ganze Stadt schockiert hat. Vor der Universitäts-Bibliothek in Düsseldorf vergewaltigte Nedeljko J. eine 20-jährige Studentin. Seit Dienstag musste sich der 30-Jährige vor dem Düsseldorfer Landgericht für seine grausame Tat verantworten. Und schon jetzt bekam er sein Urteil. Vergewaltiger muss lange in Haft. Nur drei Tage brauchten die Richter in Oberbilk, um eine Entscheidung zu treffen. Am Freitagmittag verurteilten sie Nedeljko J. zu vier Jahren und neun Monaten Haft.

Vor der Universitäts-Bibliothek in Düsseldorf vergewaltigte Nedeljko J. eine 20-jährige Studentin – zu vier Jahren Haft und neun Monaten verurteilt (express.de)

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #62: Angela Merkel angeklagt (05:45)

Merkel, Schulz und Juncker drohen Europa zu zerbrechen

Antifa heißt Mord! – Antifa erschlägt spanischen Patrioten mit einer Eisenstange

Michael Klonovsky über Merkel-Galgen, Kunst und die wortelastische Presse

Bundesinenminister Thomas De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte – Orwellscher Albtraum: Der totale Überwachungsstaat

Video: Sandra Maischberger: „Es gibt in Berlin keinen Polizisten, der nicht AfD gewählt hat“ (72:16)

Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

14 Nov

gewalt_fluechtlingsheime
Migranten trainieren in einer Unterkunft in Sarstedt, Niedersachsen

Englischer Originaltext: Germany: Violence Spirals in Refugee Shelters

Übersetzung: Stefan Frank

  • Die deutschen Behörden rechtfertigen ihr Versäumnis, die Öffentlichkeit über das Ausmaß des Problems zu informieren, indem sie sich auf die Persönlichkeitsrechte der Straftäter berufen.

  • Seit langem schon warnen Experten, die Praxis, Migranten unterschiedlicher ethnischer und religiöser Herkunft in engen Behausungen unterzubringen, sei der ideale Nährboden für Gewalt.

  • "Ein Handwerker, der in einem Heim gearbeitet hatte, berichtet von ‚mafiösen Zuständen‘. Flüchtlinge hätten sich dort sogar für den Zugang zu den Steckdosen bezahlen lassen", berichtet Der Tagesspiegel.

In deutschen Asylunterkünften grassieren Gewaltverbrechen – Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Mord; das geht aus einem an die Öffentlichkeit gedrungenen Geheimdienstbericht hervor. Die deutschen Behörden, die angesichts der Welle der Gewalt ohnmächtig scheinen, rechtfertigen ihr Versäumnis, die Öffentlichkeit über das Ausmaß des Problems zu informieren, indem sie sich auf die Persönlichkeitsrechte der Straftäter berufen.

Der "Bild" zugespielte Bericht war für den sächsischen Innenminister Markus Ulbig angefertigt worden; in Sachsen sind mehr als 40.000 Migranten in Flüchtlingsunterkünften untergebracht. Laut dem Bericht gab es 2016 in sächsischen Migrantenunterkünften zehn Morde oder Mordversuche, dazu 960 Fälle von Körperverletzung, 671 schwere Körperverletzungen, sieben Vergewaltigungen, zehn Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch und 268 Fälle von Drogenhandel. Der Bericht erwähnt darüber hinaus Diebstähle, Erpressungen, Brandstiftungen, Schlägereien und Angriffe auf Polizeibeamte.

Auch in den ersten sechs Monaten von 2017 ging die Gewalt in sächsischen Migrantenunterkünften weiter: Es gab mehr als 500 Fälle von Körperverletzung, etliche Tötungsdelikte und Hunderte von Diebstählen.

Seit langem schon warnen Experten, die Praxis, Migranten unterschiedlicher ethnischer und religiöser Herkunft in engen Behausungen unterzubringen, sei der ideale Nährboden für Gewalt.

Bundesweit wurden laut einem ebenfalls nach außen gesickerten internen Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 40.000 Verbrechen verübt – fast 150 pro Tag. Unter diesen Straftaten waren 17.200 Fälle von Körperverletzung, 6.500 Diebstähle, 510 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 139 Morde oder Mordversuche.

Beobachter halten dies nur für die Spitze des Eisbergs, da die meisten Straftaten aus Angst vor Racheakten nicht zur Anzeige gebracht würden. Das BKA macht seine Daten über die Kriminalität in Asylunterkünften nicht öffentlich, und es gibt keine sonstigen Leaks [undichte Stellen] solcher Informationen. Einzelberichte deuten jedoch darauf hin, dass die Kriminalität, die von Migranten gegen andere Migranten verübt wird, überall in Deutschland weit verbreitet ist.

In Sachsen-Anhalt etwa brachte die Anfrage einer Landtagsabgeordneten zu einer Messerstecherei unter afghanischen Bewohnern einer Asylunterkunft in Bernburg zutage, dass Migranten überall in Sachsen-Anhalt andere Migranten angegriffen hatten, darunter in Aschersleben, Ballenstedet, Bitterfeld-Wolfen, Burg, Dessau-Rosslau, Eckartsberg, Genthin, Haldensleben, Halle, Harbke, Kemberg, Leuna, Lutherstadt Eisleben, Magdeburg, Naumburg, Oranienbaum, Oschersleben, Salzwedel, Sangerhausen, Seegebiet Mansfelder Land, Stassfurt, Wanzleben, Weissenfels, Wolmirstedt, Zeitz und Zerbst.

An Messerstechereien beteiligt waren Migranten aus Afghanistan, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, Benin, Bosnien, Burkina Faso, Eritrea, Gambia, Guinea-Bissau, Indien, dem Iran, dem Irak, dem Kosovo, Makedonien, Mali, Niger, Nigeria, Pakistan, Russland, Serbien, Somalia, Syrien, der Türkei und der Ukraine.

In Baden-Württemberg war 2016 laut einer offiziellen Statistik in 87 Prozent der Fälle, in denen ein Migrant Opfer einer Gewalttat geworden war, ein anderer Migrant der Täter.

In Berlin verzeichnete die Polizei 2016 in Migrantenunterkünften mehr als 2.000 Fälle von Körperverletzung; außerdem 800 Diebstähle, 86 Vergewaltigungen und drei Morde.

Der Tagesspiegel berichtet:

"Dass es gerade in Flüchtlingsheimen zu einer Häufung von Straftaten kommt, ist nicht überraschend. Drangvolle Enge, zermürbendes Warten, ständiger Lärm und ständige Unruhe, eine ungewisse Zukunft, das erzeugt Aggressionen. Dazu kommen ethnische und religiöse Konflikte. Viele Syrer können nicht mit Afghanen, viele Serben nicht mit Irakern, viele Muslime lehnen Christen ab, viele Sunniten wollen nichts mit Schiiten zu tun haben. Ein Handwerker, der in einem Heim gearbeitet hatte, berichtet von ‚mafiösen Zuständen‘. Flüchtlinge hätten sich dort sogar für den Zugang zu den Steckdosen bezahlen lassen."

In Hamburg wurden im ersten Halbjahr 2017 in Migrantenunterkünften 219 Sexualverbrechen an Frauen und Kindern angezeigt, verglichen mit 200 solcher Übergriffe im Vorjahreszeitraum.

In Schleswig-Holstein haben sich rivalisierende Migrantengangs, die miteinander um den Drogenhandel in Migrantenunterkünften in Lübeck und anderen Städten konkurrieren, mehr als ein Dutzend Massenschlägereien geliefert. An den Banden sollen Migranten aus Afghanistan, dem Irak und Syrien sowie aus Nordafrika beteiligt sein.

In Bayern hat ein 41-jähriger afghanischer Migrant in einer Flüchtlingsunterkunft in Arnschwang einen achtjährigen Jungen aus Russland erstochen, offenbar, weil dieser zu laut war. Wie später ans Licht kam, hatte das Münchner Verwaltungsgericht den Afghanen, der bereits eine Gefängnisstrafe wegen Brandstiftung verbüßt hatte, als gemeingefährlich eingeschätzt. Die bayerischen Beamten ignorierten diese Warnung und brachten ihn in die Flüchtlingsunterkunft, wo der Junge zusammen mit seiner Mutter lebte. Der Mord ließ Rufe laut werden, die 6.500 in bayerischen Migrantenunterkünften untergebrachten alleinstehenden Frauen in separate Einheiten zu verlegen.

Ebenfalls in Bayern hat ein 47-jähriger Migrant aus Kasachstan in einem Flüchtlingsheim in Eggenfelden einen 28-jährigen ukrainischen Migranten kastriert, der anschließend verblutete. Später kam heraus, dass der Kasache von dem Ukrainer, unterstützt von einer Gruppe tschetschenischer Migranten, vergewaltigt worden war.

In Niedersachsen hat ein 26-jähriger Migrant aus dem Sudan in einer Flüchtlingsunterkunft in Braunschweig ein 12-jähriges Mädchen aus Serbien sexuell belästigt. Mehr als hundert Serben versuchten daraufhin, Selbstjustiz gegen den Mann zu verüben, ehe die Polizei mit Pfefferspray eingriff.

In Nordrhein-Westfalen erlitt ein 28-jähriger Migrant im Zuge einer Massenschlägerei in einer Dortmunder Migrantenunterkunft schwere Messerverletzungen. Als Polizeibeamte versuchten, den 19-jährigen Täter zu verhaften, wurden sie von einem aus mehr als 40 Migranten bestehenden Mob attackiert. Die Polizei setzte Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.

In Köln wurde ein 22-jähriger bei einer Massenschlägerei zwischen Gruppen afrikanischer Migranten erstochen. In einer Asylunterkunft in Espelkamp erstach ein 32-jähriger Migrant aus dem Libanon einen anderen Migranten; dieser verstarb noch am Tatort. Der Libanese wurde festgenommen, dann aber wieder freigelassen; nach Angaben der Staatsanwaltschaft habe es nicht genügend Beweise gegeben, um den Mann juristisch zu verfolgen.

In Hessen sind Migranten in den folgenden Migrantenunterkünften mit Messern auf andere Migranten losgegangen: Bad Salzschlirf, Dillenburg, Ehrenberg, Fulda, Giessen, Helsa, Hilchenbach, Kassel und Wetzlar.

Anderswo in Deutschland gab es Messerstechereien unter Migranten in Unterkünften u.a. in Albbruck, Alsterdorf, Asperg, Bad Aibling, Beelitz, Bonn, Dorfen, Gelsenkirchen, Gera, Görlitz, Helmstedt, Hilchenbach, Iserlohn, Kirchheim, Leipzig, Neugablonz, Neustadt, Peine, Prenzlau, Schaidt, Simmozheim, Tröstau, Ulm, Usedom, Waffenbrunn, Wardenburg, Weißenbrunn, Weißkeißel und Wernau.

Zurück nach Sachsen: Bild fragte, warum solche Verbrechen, über die die Polizei und die Medien selten berichten, geheim gehalten werden. Eine Sprecherin des Innenministeriums antwortete, die Veröffentlichung solcher Informationen liege nicht im öffentlichen Interesse: "Welche Sachverhalte die Ermittlungsbehörden für pressefrei erklären, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab."

Das Innenministerium hält das hohe Maß an Gewalt für nicht überraschend:

"Generell gilt, dass es bei einer längerfristigen Unterbringung vieler Menschen auf engem Raum, wie z.B. Erstaufnahmeeinrichtungen, zu vorübergehenden psychischen Ausnahmezuständen kommen kann, die im Einzelfall zu physischen Auseinandersetzungen führen können. Ein solcher Effekt wird bei heterogener [gemischter] ethnischer und kultureller Herkunft der Bewohner noch verstärkt."

Das Ministerium fügte hinzu, ein Teil der Gewalt könne verhindert werden, indem man den Migranten "ein ausreichendes Angebot an Freizeitgestaltung" biete.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute.

Quelle: Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

Weitere Texte von Soeren Kern

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Soeren Kern: Deutschland: Muslimische Motorradrockerbande „Germanys Muslims” will Muslime „beschützen”

16 Aug

Polizei warnt vor eskalierender Selbstjustiz und parallelem islamischen Rechtssystem.

Englischer Originaltext: Germany: Muslim Biker Gang Vows to „Protect” Fellow Muslims

Übersetzung: Stefan Frank

muslimischer_stinkefinger

  • Muslimische Bürgerwehren, die islamische Justiz durchsetzen, werden in Deutschland immer alltäglicher. Die Unfähigkeit oder der Unwille der Regierung, sie aufzuhalten, hat zu einem Anschwellen von antimuslimischen Gegenbürgerwehren geführt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt in seinem jüngsten Bericht vor einem eskalierenden Zyklus von Aktionen und Reaktionen, der zu offenem Krieg auf Deutschlands Straßen führen könnte.
  • Eine selbsternannte „Sharia Police” drängte sowohl muslimische als auch nichtmuslimische Passanten dazu, in die Moschee zu gehen und auf Alkohol, Zigaretten, Drogen, Glücksspiel, Musik, Pornografie und Prostitution zu verzichten. Im November 2016 urteilte das Wuppertaler Landgericht, dass die Islamisten nicht gegen deutsches Recht verstoßen, sondern bloß von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht hätten. Das Urteil, dass de facto das Schariarecht in Deutschland legitimiert, ist einer von immer mehr Fällen, in denen deutsche Gerichte – sei es absichtlich oder unbewusst – die Einführung eines parallelen islamischen Rechtssystems im Land fördern.
  • „Auch wenn wir es noch immer nicht wahrhaben wollen: Mitten in Deutschland herrscht mancherorts islamisches Recht! Nicht deutsches. Vielehen, Kinderhochzeiten, Friedensrichter – viel zu lange hat sich der deutsche Rechtsstaat nicht klar genug durchgesetzt. Nicht wenige Politiker träumten von ‚Multikulti‘. … Es geht hier nicht um Folklore oder Landessitten, sondern um die Frage von Recht und Gesetz. … Wenn der Rechtsstaat es nicht schafft, hier klare Grenzen zu ziehen und sich Respekt zu verschaffen, dann kann er gleich seinen Bankrott anmelden”, schreibt Franz Solms-Laubach, Parlamentskorrespondent von Bild.

Nach dem Vorbild der Hells Angels haben deutsche Muslime eine Motorradrockerbande gegründet, die andere Muslime vor dem „immer weiter zunehmenden Islamhass” schützen soll. Das berichtet die Tageszeitung Die Welt.

Das Auftreten der Gruppe, die anstrebt, überall in Deutschland Ortsverbände zu gründen, hat die deutschen Behörden alarmiert. Sie warnen vor der wachsenden Bedrohung durch jene, die das Gesetz in die eigenen Hände nehmen wollen.

Muslimische Bürgerwehren, die islamische Justiz durchsetzen, werden in Deutschland immer alltäglicher. Die Unfähigkeit oder der Unwille der Regierung, sie aufzuhalten, hat zu einem Anschwellen von antimuslimischen Gegenbürgerwehren geführt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt in seinem jüngsten Bericht vor einem eskalierenden Zyklus von Aktionen und Reaktionen, der zu offenem Krieg auf Deutschlands Straßen führen könnte.

Die Bande, die sich selbst „Germanys Muslims” nennt, hat ihren Hauptsitz in Mönchengladbach und darüber hinaus bereits Niederlassungen in Münster und Stuttgart. Gegründet wurde sie von Marcel Kunst, einem deutschen Islamkonvertiten, der auch den Namen Mahmud Salam benutzt.

Die Uniform der Bande besteht aus einer schwarzen Lederkutte mit einem Abzeichen, das den Einfingergruß darstellt, den „Finger des Tauhid”, der den Glauben an die Einheit Allahs verbildlicht. Im Logo steht zudem die Zahl 1438, das derzeitige Jahr im muslimischen Kalender, dazu die Zahl 713, die für GM steht – der siebte und der dreizehnte Buchstabe des Alphabets.

Der Polizei ist nach eigenen Angaben nicht bekannt, wie viele Personen zu der im Mai gegründeten Gang gehören. Auf ihrer Facebook-Seite, die mehr als tausend Follower hat, beschreibt sie sich selbst als eine „Bürgerinitiative”, die sich für „friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland” einsetze. Ihre Mission beschreibt die Gruppe in einem Facebookposting vom 15. Juni so:

„Unsere Organisation ist nur zu einem einzigen Zweck gegründet worden und zwar, um unsere Brüder und Schwestern vor dem immer größer wachsendem Islamhass zu schützen und zu unterstützen!!! An alle Nichtmuslime, die diesen Beitrag lesen möchten wir eines ganz klar vermitteln: Und nun gut aufgepasst!!! Die nächsten Zeilen könnten Ihre Ansicht über uns verändern!!! Wir respektieren jede Religion und zwingen niemanden unseren Glauben auf, so wie es uns der Quran vorschreibt!!!”

„Wir sympathisieren nicht mit dem IS und sind gegen Zwang im Glauben sowie in der Ehe!!! ISLAM KENNT AUCH KEINEN EHRENMORD WIE OFT BEHAUPTET WIRD!!! Der erhobene Zeigefinger, den Wir auch als Logo benutzen, ist kein Zeichen des so genannten Islamischen Staates (ISIS), sondern bedeutet in unserem Glauben die Bezeugung, dass es nur einen Gott gibt!!!

Um Ihnen ein kleines Bild zu vermitteln: In den Kommentaren haben Wir für Sie 40 Gebote aus dem Quran zusammengefasst!!! … WICHTIG. … Wer sich auf einen Kampf oder ähnlichem auf der Straße oder sonst wo einlässt (außer zur Selbstverteidigung) wird ohne Diskussion rausgeworfen!!!”

Obwohl die „Germanys Muslims” behaupten, Gewalt abzulehnen, sind nach Angaben der Polizei zahlreiche ihrer hochrangigen Mitglieder bekannte Salafisten, deren Ziel es ist, die liberale Demokratie in Deutschland durch das Schariarecht zu ersetzen. Ein Mitglied z.B. wurde während der Tour de France, die am 2. Juli nach Mönchengladbach kam, als Sicherheitsvorkehrung [aus Sicherheitsgründen] von der Polizei festgesetzt.

Die Polizei beschreibt den Gründer der Gruppe, Kunst, als einen „Islamisten, der sich in salafistischen Kreisen bewegt”. In einem Video, das inzwischen nicht mehr abrufbar ist, ruft Kunst die Mitglieder der Gruppe dazu auf, Moscheen und muslimische Frauen zu beschützen.

In einem am 27. Juli veröffentlichten Interview von Die Welt berichtete die Mönchengladbacher Polizeisprecherin Isabella Hannen, dass sich die Polizei am 5. Juli mit Kunst getroffen und ihn gewarnt habe, dass „eine Bürgerwehr nicht geduldet” werde. Sie betonte zudem, dass das Gewaltmonopol allein beim Staat liege. Am 28. Juli veröffentlichten die „Germanys Muslims” eine Erklärung, in der sie erklären, sie würden die Autorität des Staates akzeptieren. „Wir haben bislang keine Hinweise, dass von ihnen eine Gefährdung ausgeht. Nichtsdestotrotz behalten wir sie im Blick”, sagt Hannen.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) nennt in seinem am 4. Juli veröffentlichten Jahresbericht den Salafismus die „am schnellsten wachsende islamische Bewegung in Deutschland”. Wie der Bericht enthüllt, ist die Zahl der Salafisten 2016 auf 9.700 in die Höhe geschnellt, gegenüber 8.350 im Jahr 2015; 7.000 in 2014; 5.500 in 2013; 4.500 in 2012; und 3.800 in 2011. Laut dem BfV:

„In dieser Konsequenz versuchen Salafisten, einen ‚Gottesstaat‘ nach ihrer Auslegung der Regeln der Scharia zu errichten, in dem die freiheitliche demokratische Grundordnung keine Geltung mehr haben soll. Politische und jihadistische Salafisten teilen dieselben ideologischen Grundlagen. Sie unterscheiden sich vornehmlich in der Wahl der Mittel, mit denen sie ihre Ziele verwirklichen wollen. … Dennoch ist festzustellen, dass der politische Salafismus ein ambivalentes Verhältnis zur Gewalt als Mittel zur Durchsetzung seiner Ziele pflegt, da religiös legitimierte Gewalt nicht prinzipiell ausgeschlossen wird”.

In einem früheren Verfassungsschutzbericht heißt es:

„In seinem Absolutheitsanspruch widerspricht der Islamismus in erheblichen Teilen der verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere werden durch die islamistische Ideologie die demokratischen Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, der Volkssouveränität, der religiösen und sexuellen Selbstbestimmung, der Gleichstellung der Geschlechter sowie das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt”.

Das BfV warnt darüber hinaus vor der Gefahr von Unruhen:

„Das Gefährdungspotenzial, das von salafistischer Gewalt ausgeht, bleibt gefährlich hoch. Salafistische Gewalt könnte durch Interaktion mit extremistischen Gruppen aus anderen ‚feindlichen‘ ideologischen Lagern [Hisbollah, Muslimbrüder, Milli Görüs, Hamas, Hizb Allah, Islamische Jihad-Union (IJU), Hizb ut-Tahir al-Islami (HuT), Islamische Zentrum Hamburg (IZH)] eine weitere Dynamik entfalten, wie das in der Vergangenheit bereits in einzelnen Fällen passiert ist”.

Der Verfassungsschutz bezog sich dabei auf eine Allianz von Hooligans rivalisierender Fußballvereine, die ihren gegenseitigen Hass zeitweilig aussetzten, um sich gegen den gemeinsamen Feind zu vereinen: radikale Salafisten. Die als Hooligans gegen Salafisten (HoGeSa) bekannte Gruppe hatte zeitweilig über 40.000 Follower auf ihrer Facebookseite, ehe diese von Facebookzensoren gelöscht wurde.

Einige Kommentatoren meinen, dass der Aufstieg von HoGeSa teilweise von einem wachsenden Gefühl der Frustration angetrieben wurde: dass die Bundesregierung nicht genug tue, um die Verbreitung des Islam in dem Land einzudämmen. Andere sagen, die Gruppe sei davon angestachelt worden, dass die Salafisten sich immer provokativer dafür einsetzen, Deutschlands demokratische Ordnung durch islamisches Recht zu ersetzen.

In Wuppertal etwa empörte eine selbsternannte „Sharia Police” die Öffentlichkeit, als sie gelbe Flugblätter verteilte, in denen die Gründung einer „schariakontrollierten Zone” in Wuppertal-Elberfeld verkündet wurde. Die Männer drängten sowohl muslimische als auch nichtmuslimische Passanten dazu, in die Moschee zu gehen und auf Alkohol, Zigaretten, Drogen, Glücksspiel, Musik, Pornografie und Prostitution zu verzichten.

Im November 2016 jedoch urteilte das Wuppertaler Landgericht, dass die Islamisten nicht gegen deutsches Recht verstoßen, sondern bloß von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht hätten. Das Urteil, dass de facto das Schariarecht in Deutschland legitimiert, ist einer von immer mehr Fällen, in denen deutsche Gerichte – sei es absichtlich oder unbewusst – die Einführung eines parallelen islamischen Rechtssystems im Land fördern.

Guerilla Nation Vaynakh

Berlin: Tschetschenischen Rocker der Guerilla Nation Vaynakh

In Berlin setzen mittlerweile rund hundert Islamisten offen das Schariarecht durch. Die Polizei untersucht eine Reihe von Gewalttaten, die es in der jüngsten Zeit in der deutschen Hauptstadt gab. Die selbsternannte Moralpolizei rekrutiert sich aus Salafisten aus Tschetschenien [Guerilla Nation Vaynakh], einer überwiegend sunnitisch-muslimischen Region in Russland. [Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin]

Die Selbstjustizbanden wenden Gewalt an, um tschetschenische Migranten davon abzuhalten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zudem werben sie dafür, in Deutschland ein paralleles islamisches Rechtssystem einzuführen. Die deutschen Behörden scheinen nicht in der Lage zu sein, sie zu stoppen.

Bild, die auflagenstärkste Zeitung in Deutschland, warnt davor, dass das Land „vor dem islamischen Recht kapituliert”. In einem Dossier mit dem Titel „Scharia-Report” schreibt das Blatt:

„Im Koalitionsvertrag vereinbarten Union und SPD 2013: ‚Wir wollen das Rechtsprechungsmonopol des Staates stärken. Illegale Paralleljustiz werden wir nicht dulden.‘ Doch geschehen ist kaum etwas”.

In einem Kommentar schreibt Franz Solms-Laubach, der Bild-Parlamentskorrespondent:

„Auch wenn wir es noch immer nicht wahrhaben wollen: Mitten in Deutschland herrscht mancherorts islamisches Recht! Nicht deutsches. Vielehen, Kinderhochzeiten, Friedensrichter – viel zu lange hat sich der deutsche Rechtsstaat nicht klar genug durchgesetzt. Nicht wenige Politiker träumten von ‚Multikulti‘. … Es geht hier nicht um Folklore oder Landessitten, sondern um die Frage von Recht und Gesetz. … Wenn der Rechtsstaat es nicht schafft, hier klare Grenzen zu ziehen und sich Respekt zu verschaffen, dann kann er gleich seinen Bankrott anmelden”.

Rockergruppe-Osmanen-GermaniaDie Rockerbande Osmanen Germania breitet sich rasant in Deutschland aus. Allein in NRW wurden acht neue Gruppen, bundesweit 20 neue Gruppen gegründet. In NRW gebe es Gruppen der Osmanen in Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund und Bielefeld.

Unterdessen kämpfen die deutschen Behörden einen schweren Kampf gegen eine extrem gewalttätige türkische „Rocker„-Gang, die „Osmanen Germania” – die vor allem aus Deutsch-Türken besteht und sich wie die „Germanys Muslims” am Vorbild der Hells Angels ausrichtet.

Die Gruppe „Osmanen Germania”, die behauptet, ein Boxverein zu sein, der sich um das Wohlergehen junger Leute kümmert, wurde gegründet, nachdem die Hells Angels entschieden hatten, Migranten, die keine Türken sind, den Beitritt zu erlauben. Die Polizei sieht in den „Osmanen Germania” einen Versuch ehemaliger deutsch-türkischer Mitglieder der Hells Angels, ihren Marktanteil beim organisierten Verbrechen zu bewahren.

Die „Osmanen Germania” sind eine der am schnellsten wachsenden Gangs in Deutschland. Innerhalb von Monaten nach ihrer Gründung im April 2015 hatte sie bereits überall im Land Dutzende von Ortsgruppen gegründet. Heute operiert die Gruppe, die ihre Profite aus Prostitution, Erpressung und dem Handel mit Waffen und Drogen zieht, quer durch Europa, wiederholter Polizeirazzien zum Trotz.

Die deutschen Behörden glauben, dass die „Osmanen Germania” der türkischen Regierung nahestehen, die die Gruppe benutzt, um die inneren politischen Kämpfe der Türkei auch in Deutschland auszufechten. Die Polizei nimmt zudem an, dass die Bande auch mit Deutschlands Salafisten kooperiert.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Soeren Kern: Deutschland: Muslimische Motorradrockerbande will Muslime „beschützen”

Weitere Texte von Soeren Kern

Siehe auch:

Hausdurchsuchung bei Petr Bystron (AfD-Bayern)

Bonn: Aus für Sankt Martins-Umzüge – Islamische Terroranschläge mit Autos befürchtet

Muslimischer Messer-Attentäter von Hamburg-Barmbek plante Anschlag mit LKW – er wollte möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten

Bochum: IB-Aktivist (Identitäre Bewegung) nach brutalem Antifa-Überfall in Lebensgefahr

Nicht nur die CDU will Völkerwanderung in Umvolkung umwandeln sondern auch die EU und die UNO

Die deutsche Polizei wird vom türkischen Geheimdienst unterwandert

Weilers Wahrheit und die Schüler: Ein Blick in die Zukunft – Was wißt Ihr noch über die Deutschen?

Soeren Kern: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

29 Jul

Englischer Originaltext: Germany: Chechen Sharia Police Terrorize Berlin – Übersetzung: Stefan Frank

<<enter caption here>> on November 10, 2015 in Berlin, Germany.Tschetschenen sagen, unter tschetschenischen Einwanderern in Deutschland herrschten strengere und unnachgiebigere Erwartungen an das Verhalten des Einzelnen als in Tschetschenien selbst – ein "Wettbewerb in Rechtschaffenheit". Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen werden als "Akte des Patriotismus" betrachtet. Foto: Eine ehrenamtliche Lehrerin (links) gibt einer Asylbewerberin aus Tschetschenien Deutschunterricht, Berlin, 10. November 2015. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

  • Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen werden als "Akte des Patriotismus" betrachtet.

  • "Sie sind nach Deutschland gekommen, weil sie in Deutschland leben wollen, doch sie versuchen, es in ein Tschetschenien mit seinen mittelalterlichen Gepflogenheiten zu verwandeln", sagt ein von Meduza interviewter Sozialarbeiter.

  • "Alle fixieren sich auf die Syrer, doch die Tschetschenen sind die gefährlichste Gruppierung. Wir vermissen hier ein politisches Signal", so ein Polizist aus Frankfurt an der Oder.

Rund hundert Islamisten setzen in Berlins Straßen mittlerweile offen das Schariarecht durch – das berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf Justizkreise. Die Polizei untersuche eine Reihe von Gewalttaten, die es in der jüngsten Zeit in der deutschen Hauptstadt gab. Die selbsternannte Moralpolizei rekrutiere sich aus Salafisten aus Tschetschenien, einer überwiegend sunnitisch-muslimischen Region in Russland.

Die Selbstjustizbanden wenden demnach Gewalt an, um tschetschenische Migranten davon abzuhalten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zudem werben sie dafür, in Deutschland ein paralleles islamisches Rechtssystem einzuführen. Die deutschen Behörden scheinen nicht in der Lage zu sein, sie zu stoppen.

Die Schariapatrouille kam ans Licht der Öffentlichkeit, als tschetschenische Salafisten ein Video veröffentlichten, in dem sie anderen Tschetschenen in Deutschland damit drohten, dass jene, die sich nicht an das islamische Recht und an das Adat halten – ein traditioneller tschetschenischer Verhaltenskodex –, getötet würden. Meduza, eine russischsprachige unabhängige Medienorganisation mit Sitz  in Lettland, hatte von der Existenz dieses Videos berichtet. Das Video, das über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp zirkulierte, zeigt einen Vermummten, der eine Pistole auf die Kamera richtet. Auf Tschetschenisch erklärt er:

"Muslimische Brüder und Schwestern. Hier in Europa tun bestimmte tschetschenische Frauen und Männer, die wie Frauen aussehen, unaussprechliche Dinge. Ihr wisst es; ich weiß es; jeder weiß es. Darum erkläre ich hiermit: Derzeit gibt es etwa 80 von uns. Viele Leute werden sich uns anschließen. Diejenigen, die ihre nationale Identität verloren haben, die mit Männern anderer ethnischer Gruppen flirten und sie heiraten, tschetschenische Frauen, die den falschen Weg gewählt haben und jene Kreaturen, die sich tschetschenische Männer nennen – wenn wir nur eine halbe Chance kriegen, werden wir ihnen den Kopf zurechtrücken.

Wir haben einen Eid auf den Koran geleistet und gehen auf die Straße. Dies ist unsere Absichtserklärung; sagt nicht, ihr wärt nicht gewarnt worden; sagt nicht, ihr hättet es nicht gewusst. Möge Allah uns Frieden geben und unsere Füße auf den Pfad zur Gerechtigkeit setzen."

Guerilla Nation Vaynakh
Berlin: Tschetschenischen Rocker der Guerilla Nation Vaynakh

Laut Meduza wurde die Erklärung von einem Vertreter einer in Berlin ansässigen, hundert Mitglieder zählenden Bande verlesen, die von früheren Schergen des 1996 getöteten tschetschenischen Separatistenführers Dschochar Dudajew geleitet wird [1]. Alle Berliner tschetschenischer Herkunft, die von Meduza interviewt wurden, sagten, die Existenz der Gruppe sei ihnen bekannt.

[1] Dudajew erklärte 1991 die Unabhängigkeit Tschetscheniens von Russland, leistete seinen Amtseid auf den Koran. 1996 er durch einen gezielten russischen Raketenangriff getötet.

Das Video tauchte auf, nachdem massenhaft Nacktfotos einer 20-jährigen in Berlin lebenden Tschetschenin von ihrem gestohlenen Mobiltelefon zu allen in ihrer Kontaktliste stehenden Personen geschickt worden waren. Weniger als eine Stunde später verlangte der Onkel der Frau, deren Eltern zu sprechen. Laut Meduza seien sie übereingekommen, die Angelegenheit innerhalb der Familie "zu regeln", indem sie die Frau zurück nach Tschetschenien schicken, wo sie getötet werden würde, um die Familienehre wiederherzustellen. Stunden, bevor die Frau an Bord eines Flugzeugs Richtung Russland gehen sollte, schritt die deutsche Polizei ein.

Nachdem die Frau zu ihrem Schutz in Polizeigewahrsam genommen worden war, wurde ihr Fall von einer Familienangelegenheit zu einer, die die ganze Gemeinde betraf. Wie Meduza berichtet, sei es nun die Pflicht eines jeden tschetschenischen Mannes, sie zu finden und zu bestrafen. "Es ist zwar nicht ihre Angelegenheit, aber ein ungeschriebener Verhaltenskodex", sagt die Frau, die sich seither die Haare abgeschnitten hat und farbige Kontaktlinsen trägt, um ihre Identität möglichst zu verbergen.

Sie beabsichtige, ihren Namen zu ändern und eine Gesichtsoperation vornehmen zu lassen, sagt sie. "Wenn du deinen Namen und dein Gesicht nicht veränderst, werden sie dich finden und töten." Obwohl die Frau an einem deutschen Gymnasium Abitur gemacht hat, verlässt sie heute kaum mehr die Wohnung, da es zu gefährlich ist. "Ich will keine Tschetschenin mehr sein", sagt sie.

Mindestens jede zweite alleinstehende tschetschenische Mädchen in Deutschland, so Meduza, habe genug kompromittierende Informationen [Fotos, Nachrichten] auf seinem Mobiltelefon, um für schuldig befunden zu werden, gegen den Adat verstoßen zu haben:

"Umgang mit Männern anderer Nationalitäten zu haben, zu rauchen, Alkohol zu trinken, eine Shisha-Bar, Diskothek oder auch nur ein Schwimmbad zu besuchen, reicht aus, um den Zorn der Gemeinschaft zu provozieren. Ein einziges Foto in einem öffentlichen WhatsApp-Chat kann eine ganze Familie zu Ausgestoßenen machen; die übrige Gemeinschaft wäre dann dazu verpflichtet, jeglichen Kontakt zu deren Mitgliedern zu beenden.

Jeder steht unter Verdacht, und jeder ist für den anderen verantwortlich; so kommt es, dass tschetschenische Mädchen sagen, sie würden auf der Straße von Fremden angesprochen, die sie wegen ihres Aussehens schelten, z.B. wegen eines zu grellen Lippenstifts. Der Diebstahl eines Mobiltelefons und das anschließende Versenden kompromittierenden Materials ist ein harter Schlag; die entehrte Person hat niemanden, an den sie sich wenden kann, während derjenige, der die Fotos des Opfers gepostet hat, dadurch keinerlei Risiko eingeht."

Von Meduza interviewte Tschetschenen sagen, unter tschetschenischen Einwanderern in Deutschland herrschten strengere und unnachgiebigere Erwartungen an das Verhalten des Einzelnen als in Tschetschenien selbst. Diese Situation werde als ein "Wettbewerb in Rechtschaffenheit" beschrieben, der tobt zwischen den Tschetschenen im Ausland auf der einen Seite und denen, die in Tschetschenien leben und loyal zu dem tschetschenischen Führer Ramzan Kadyrov [2] sind, auf der anderen: Beide Parteien trachteten danach, zu beweisen, dass sie die besseren Tschetschenen seien; Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen würden als "Akte des Patriotismus" betrachtet.

[2] Ramzan Kadyrov ist seit 2007 tschetschenischer Präsident von Putins Gnaden. Er ist sunnitischer Muslim, der seine Macht mit Folter und Mord behauptet. In der Dokumentation „Tschetschenien. Vergessen auf Befehl“ [Video auf Youtube] von Manon Loizeau werden dem Präsidenten Kadyrow schwerste Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen: Dissidenten seien die Zehen ausgerissen worden, ganze Familien würden verschwinden, Oppositionelle würde von einer kriminellen, von Kadyrow gesteuerten Justiz gegen jede Faktizität [Wahrheit] verurteilt, mehrere Schwestern seien verschwunden, deren Kinder müssen von den Großeltern aufgezogen werden.

In einem Fall wurde eine junge Tschetschenin gefilmt, wie sie in Berlin auf der Straße spazieren ging und sich mit einem nichttschetschenischen Mann unterhielt. Am selben Abend fuhren einige Dutzend unbekannter tschetschenischer Männer zu ihrem Haus im Norden Berlins. Der Mann, mit dem sie gesehen worden war, wurde brutal zusammengeschlagen; ihm wurden fast sämtliche Zähne ausgeschlagen. Der jungen Frau gelang es, sich zu verstecken.

Am 4. Juli berichtete der Berliner Tagesspiegel, zahlreiche andere Frauen und Männer seien in den zurückliegenden Wochen von Scharia-Banden angegriffen worden. Die Berliner Kriminalpolizei habe nun Ermittlungen eingeleitet. Diese aber, so sagt  ein Polizeisprecher, würden dadurch beeinträchtigt, dass bislang kein Opfer es gewagt habe, Anzeige gegen die Bande zu erstatten. Die Opfer fürchten sich offensichtlich vor Vergeltung.

Laut dem Tagesspiegel sind einige Mitglieder der inzwischen auf hundert Mann angewachsenen Bande bewaffnet, viele haben Schlachterfahrung aus den tschetschenischen Kriegen gegen Russland. Die Bandenmitglieder, die auch aus Dagestan und Inguschetien [Nachbarstaaten Tschetscheniens, hier eine Landkarte] stammen, haben sowohl Muslime als auch Nichtmuslime angegriffen, darunter christliche Asylbewerber in Berliner Migrantenunterkünften.

In der deutschen Hauptstadt unterhält die Bande Verbindungen zu zahlreichen salafistischen Moscheen, darunter Fussilet 33 [mittlerweile verbotener salafistisch-islamistischer Moscheeverein in Berlin-Moabit], die einst als Hauptquartier des sogenannten Kalifats von Berlin fungierte. Die Moschee wurde im Februar 2017 von den Behörden geschlossen, nachdem sie erfahren hatten, dass der tunesische Dschihadist Anis Amri, der den Selbstmordanschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, dort zuvor Unterschlupf gefunden hatte.

Laut offiziellen Statistiken leben rund 60.000 Tschetschenen in Deutschland – die tatsächliche Zahl ist mutmaßlich viel höher. Fast 40.000 Tschetschenen haben in den letzten fünf Jahren in Deutschland Asyl beantragt; viele haben von Polen aus illegal die Grenze überquert [dank Merkels offener Grenzen].

Ein internes Dokument des Bundesrechnungshofs enthüllt: "Die überwiegende Anzahl der unerlaubt einreisenden Personen sind russische Staatsbürger mit tschetschenischer Volkszugehörigkeit. Bei einigen von ihnen sind Verbindungen zum islamistischen terroristischen Umfeld nachgewiesen worden."

Die tschetschenische Gemeinschaft in Deutschland ist vor allem in Berlin und Brandenburg ansässig, wo sie eine stark abgeschottete Parallelgesellschaft geschaffen hat. Ein von Meduza interviewter Sozialarbeiter sagt, das Haupthindernis für eine Integration der Tschetschenen sei ihr ultrakonservativer Moralkodex, der Adat:

"Sie sind nach Deutschland gekommen, weil sie in Deutschland leben wollen, doch sie versuchen, es in ein Tschetschenien mit seinen mittelalterlichen Gepflogenheiten zu verwandeln. Diese Unfähigkeit und Weigerung, sich zu integrieren, ist extrem frustrierend und typisch für alle Migranten, nicht nur die Tschetschenen. Der einzige Unterschied ist, dass die meisten anderen Migranten aus dem 20. Jahrhundert kommen, nicht aus dem Zeitalter des Feudalismus [Mittelalter]."

Viele der jüngeren Angehörigen der tschetschenischen Diaspora unterstützten den radikalen Islam, sagt der auf den Kaukasus spezialisierte polnische Politologe Maciej Falkowski in einem Interview mit Radio Berlin-Brandenburg:

"Die Tschetschenen sind eine sehr in sich geschlossene, homogene Nation, die alle Probleme unter sich klärt. Sie werden kaum einen Tschetschenen finden, der zum Beispiel ein Gericht aufsucht. Und natürlich spielt die Religion eine große Rolle, zunehmend bei der jüngeren Generation. Zudem haben die Tschetschenen jahrhundertelang keinen eigenen Staat und kennen somit auch keinen Rechtsstaat in unserem Sinne."

"Bei den Tschetschenen beobachten wir zunehmend einen Generationskonflikt. Die Älteren stehen eher skeptisch dem Salafismus, dem radikalen Islam gegenüber. Die Jüngeren aber finden sich da zunehmend wieder. Hier glauben sie, Antworten in Bezug auf ihre Identität zu finden, hier finden sie Gemeinschaft und charismatische Führer. Der Salafismus ist jetzt ihre dominierende Strömung."

Heiko Homburg, ein Beamter im brandenburgischen Innenministerium, sagt, die meisten bekannten islamischen Extremisten stammten aus Tschetschenien:

"Unser Problem in Brandenburg ist: Das kaukasische Emirat, dem sich viele Tschetschenen verpflichtet fühlen, hat sich dem islamistischen IS [Islamischer Staat] unterstellt und damit haben wir de facto, ob wir das wollen oder nicht, auch IS–Strukturen hier im Land Brandenburg."

1.500 bis 2.000 Tschetschenen kämpfen derzeit im Irak und Syrien, schätzen Sicherheitsbehörden in Deutschland. Es wird befürchtet, dass jetzt, wo der Islamische Staat seinem Ende zugeht, viele dieser Kämpfer nach Europa reisen werden, mit Unterstützung ihrer Europa umspannenden tschetschenischen Clanbeziehungen.

An der Grenze zu Polen, in Frankfurt an der Oder, warnt  die Polizei vor der tickenden Zeitbombe, die die tschetschenische Migration darstellt:

"Wir haben ein ernstes und immer größer werdendes Problem mit radikalen Tschetschenen, die über die deutsch–polnische Grenze ständig hin und her reisen. Ihre Familienclans bauen Strukturen auf, europaweit, um dann mit Hilfe organisierter Kriminalität den Islamischen Staat zu finanzieren. Alle fixieren sich auf die Syrer, doch die Tschetschenen sind die gefährlichste Gruppierung. Wir vermissen hier ein politisches Signal."

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Soeren Kern: Deutschland: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

Weitere Texte von Soeren Kern

Meine Meinung:

Man kann nur noch wütend sein, über die ganzen mittelalterlichen Asozialen, die Angela Merkel hier ins Land geholt hat. Wer immer noch Merkel wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Und wieso finanzieren wir solche Asozialen auch noch mit unseren Steuergeldern? Deutschland ist total geisteskrank.

Siehe auch:

“Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle aus rein politischen Gründen von der Spiegel-Bestsellerliste „weggesäubert“

Messerangriff in Hamburg-Barmbek: Moslem attackiert Kunden im Edeka-Supermarkt – ein Toter, vier Verletzte

Keine Sperre auf Facebook für antisemitischen Hetzer Omed Yarzada

Akif Pirincci: Klamotten runter, Baby – Frankfurt will sexy Werbung verbieten…

Judith Bergman: Schweden ein Failed State? – Schweden ein gescheiterter Staat?

Europäischer Gerichtshof verlangt Einhaltung der Asylregeln – Müssen Millionen Migranten Deutschland wieder verlassen?

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Ist Österreich verloren?

8 Dez


Video: Bellen besiegt Norbert Hofer – Ist Österreich verloren? (28:09)

Die Wahl gegen Alexander van der Bellen hat Norbert Hofer verloren. Aber ist Österreich jetzt verloren? NEIN! In diesem Video zählt Martin Sellner von der IB Österreich die drei Gründe auf, warum die Wahl verloren wurde, der Kampf um Österreich gerade erst begonnen hat. Mehr Videos von Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal oder auf seiner Facebook-Seite.

Quelle: Martin Sellner: Ist Österreich verloren?

Noch ein klein wenig OT:

Migranten-Ghetto Berlin-Kreuzberg: Flüchtlinge verwandeln Stadtteil in No-go-Area

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Das Kottbusser Tor liegt zentral in Berlin und ist eine trostlose Betonwüste. Die Menschen dort werden gegenwärtig von einer regelrechten Kriminalitätslawine überrollt. Neben der Gewalt und den Raubstraftaten marokkanisch-algerischer Banden fallen dort zunehmend Schwarzafrikaner mit aggressivem Drogenhandel und Sex-Attacken auf. In dem Viertel, das wie kein zweites ständig als Ideal für eine bunte Republik herangezogen wurde, ist der Multikulti-Traum zum wahren Albtraum mutiert.

Das behaupten nicht etwa böse Rechtspopulisten, sondern das alteingesessene Kreuzberger Milieu höchst selbst: Grün-Alternative, türkische Gewerbetreibende, Schwule, Künstler, Ex-Hausbesetzer und linke Steineschmeisser. Ein Paradoxon am Rande: Die tägliche Straßen- und Gewaltkriminalität hat solche Ausmaße erreicht, dass die Anwohner nun lauthals nach einem starken Staat und mehr Polizei rufen und neuerdings sogar zur Selbstjustiz übergehen. >>> weiterlesen

Berlins Brennpunkt: Kottbusser Tor„Tagsüber liegen hier Heroinleichen herum und nachts kommen die Taschendiebe“

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Drogenhandel, Kriminalität, Gewalt – Das Kottbusser Tor in Kreuzberg ist ein dunkler Fleck auf Berlins Stadtkarte und es wird immer schlimmer. Anwohner und Ladenbesitzer berichten von Verbrechen im Stundentakt, jeden Tag und auf offener Straße. In den 80er Jahren war das Kottbusser Tor eine friedliche Hochburg türkisch-stämmiger Migranten, heute ein sozialer Brennpunkt. Ein Besuch vor Ort. >>> weiterlesen

Der sportliche Keuschheitsgürtel für Joggerinnen mit Schloss und Sirene

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Die Homepage sieht aus wie der Versuch von Weblehrlingen: Oben das schwarz-weiß-Foto einer Frau, die allein durch einen Tunnel läuft und sich angstvoll umdreht. Folgt mir auch keiner? Darunter – auf rosa Grund – eine Zahl der Weltgesundheitsorganisation: 20 Prozent der Frauen weltweit erleben Gewalt. Und dann der Knallersatz: „Save Shorts gibt dir Schutz und Sicherheit.“ Und: „Weltneuheit“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Als ob das irgendeinen Vergewaltiger von seiner Tat abhalten würde. Er würde wahrscheinlich noch brutaler vorgehen, um sein Ziel zu erreichen.Die Frauen sind außerdem schon ein merkwürdiges Völkchen, erst locken sie die Migranten mit ihrer Stimme bei den Bundes-und Landtagswahlen in Massen ins Land, in dem sie überwiegend einwanderungsfreundliche Parteien wählen und anschließend beklagen sie sich, dass sie sexuell belästigt und vergewaltigt werden. Aber ich kann euch beruhigen, liebe Frauen, denn bald wird sich ohnehin keine Frau mehr auf die Straße trauen, dann ist auch Schluss mit joggen und zwar nicht nur mit joggen. Bedankt euch bei den Frauen, die den mittelalterlichen Islam nach Europa holen.

Dass Frauen sich bald nicht mehr alleine in die Stadt trauen, dafür gab es gestern eine kleine Kostprobe. Eine junge Frau wurde nämlich von einem Migranten brutal die Treppe der U-Bahn-Herrmannstraße in Berlin-Neukölln heruntergeschubst und verletzte sich dabei schwer. Manch einer vermutete, der Migrant könnte so gehandelt haben, weil die Frau abends allein unterwegs war, was in islamischen Staaten total verboten ist, denn dort darf sich eine Frau nur in männlicher Begleitung auf der Straße bewegen. Wer Rot-Rot-Grün wählt, muss sich nicht wundern, wenn genau diese Zustände jetzt auch bei uns einkehren.

Video: Berlin-Neukölln (U-Bahn-Herrmannstraße): Junge Frau wird Treppe hinuntergestoßen – fällt auf das Gesicht und musste ärztlich behandelt werden  (00:20)

Siehe auch:

Wien-Praterstern: Drei afghanische Jugendliche vergewaltigen junge Frau – "Ich dachte, ich muss jetzt sterben"

Die Idealisierung des Fremden der Linken und die Faszination von der Gewalt

Shit Happens: Der Tod der Punkerratte "Kralle Staatsfeind"

Thüringen: Verfassungsschutz-Beobachtung der "Identitären Bewegung" ist ein Armutszeugnis

François Fillon: Die liberale Version von Marine Le Pen?

Niederlande: Migrantenpartei "Denk" stellt sich offen gegen europäische Gesellschaft und fordert Desintegration der Muslime

Christian Ortner: Wenn unerwünschte Meinungen auf Facebook verschwinden

28 Aug

Islamkritikerin Anabel Schunke von der Facebook-Stasi gelöscht.

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Die Meinungsfreiheit droht Kollateralopfer des Kampfes der deutschen Regierung gegen Hass-Postings im Internet zu werden. Die deutsche Journalistin Anabel Schunke hat zur Diskussion um das Burka-Verbot jüngst auf Facebook (FB) gepostet: „Dass der Untergang des Westens besiegelt ist, zeigt sich an der Zeit, die wir brauchen, einen Stoffsack zu verbieten, der gegen alle westlichen Werte spricht.“

Das hätte Frau Schunke besser so nicht formuliert. Ihre Meinung war zwar rechtlich vollkommen unbedenklich und eine absolut zulässige freie Meinungsäußerung – doch FB fand Schunkes Meinung derart anstößig, dass ihr Account für eine Woche gesperrt wurde.

Meldungen wie diese häufen sich in letzter Zeit. Rund 200 Mitarbeiter eines großen deutschen Medienkonzerns [Bertelsmann] sind mittlerweile damit beschäftigt, in Abstimmung mit FB und der deutschen Bundesregierung die soziale Plattform nach unerwünschten deutschen Inhalten zu durchsuchen, diese gegebenenfalls zu löschen und die Autoren mit temporären Sperren pädagogisch zu behandeln; im Einzelfall gar lebenslänglich.

An sich geht es dabei darum, Hass-Postings zu entfernen. In der Praxis freilich haben immer mehr Autoren den Eindruck, das deutsche FB eliminiere auch Beiträge, die völlig hassbefreit sind, aber politisch nicht ausreichend korrekt sind. Da wurde etwa ein Text gelöscht, in dem bloß unkommentiert die Bezüge von Asylwerbern mit jenen von Hartz-IV-Empfängern verglichen worden sind. [Joachim Nikolaus Steinhöfel hat ihn hier aufgeführt.]

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Einen Monat FB-Sperre löste ein anderer Beitrag aus, in dem eine Userin der Polizei dazu gratuliert hatte, einen Terroristen ausgeschaltet zu haben. Und unzumutbar fand FB einen Beitrag, in dem ein User schrieb: „Es ist das legitime Interesse unseres Rechtsstaates, zu wissen, wer mit welchem Background in unser Land kommt.“

Weiter auf diepresse.com

Quelle: Christian Ortner: Wenn unerwünschte Meinungen einfach verschwinden…

Meine Meinung:

Wenn Antisemiten dagegen bei Facebook judenfeindliche Posts veröffentlichen, hat Facebook damit keine Probleme:

antisemitismus_facebook

Ein strafbarer, widerlicher antisemitischer Post mit 20.000 likes. Facebook erkennt keinen Verstoß gegen die "Gemeinschaftsstandards". Ein solcher Dilettantismus macht nur noch fassungslos. Auf dem Post wird offensichtlich eine Schaufel mit der Asche von verbrannten Juden gezeigt, die scheinbar aus einem Ofen entnommen wird. Dazu die Überschrift: "How to pick up jews chicks" [Wie man mit Juden verfahren sollte.]. Dies ist ein Post, der wohl an die Judenvergasung im Konzentrationslager erinnern soll. 20.000 finden das gut und Facebook hat keine Bedenken

HRM [#3] schreibt:

Facebook und co sind eben Erfüllungsgehilfen der laufenden faschistoiden Gleichschaltungspolitik, die u.a. den Islam und seine irren Auswüchse verherrlicht bzw leugnet. Das Zwangs-Korsett der Political Correctness wird täglich enger und absurder. Wir haben psychotische Zustände….

AtticusFinch [#12] schreibt:

Und hier zur Ergänzung der oben genannten Beispiele noch ein paar Facebook-Skandale mehr: https://facebook-sperre.steinhoefel.de

Noch ein klein wenig OT:

Limburg: Somalischer Flüchtling prügelte mehrfach wahllos auf Menschen ein

limburg_somalier_pruegelt_auf_menschen_ein

Die Vorgeschichte: In der ersten Juli-Woche am Dienstagabend stößt ein 31-jähriger Somalier auf der Bahnhofstraße aus heiterem Himmel einen 69-jährigen Mann zu Boden und beginnt, auf ihn einzutreten. Die Polizei nimmt seine Personalien auf, schreibt eine Anzeige und entlässt ihn wieder. Zwei Stunden später spürt das nächste Opfer in der Bahnhofs-Unterführung die Faust des Täters. Die Täter-Beschreibung führt erneut zu dem 31-jährigen Somalier. >>> weiterlesen

Hamburg: St. Georg Grapscher wird verprügelt – und fällt in Ohnmacht!

hamburg_somalier_verprügelt

St. Georg: Selbstjustiz in St. Georg: Ein 20-jähriger Somalier hat angeblich eine Frau begrapscht – aber nicht mit deren Ehemann und den Söhnen gerechnet. Die fackelten nicht lange, sollen den Täter zu Boden gerissen, geschlagen und getreten haben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich habe immer schon geahnt, dass Grapschen ungesund ist. Und ich fürchte, dies ist die einzige Sprache, die De Maizires "Söhne" verstehen.

Hamburg-Harburg: Serbische Vergewaltigter feiern sich im Gericht – sie sollen Flaschen und eine Taschenlampe in des Opfer eingeführt haben

harburg_vergewaltigungsprozess

Die Arme in Siegerpose hochgereckt, das Grinsen breit, der Gang betont machomäßig. Egal ob aus pubertärer Unsicherheit oder aus Überzeugung – der Auftritt der vier jungen Männer, die aus der U-Haft in den Gerichtssaal treten, ist schwer erträglich. Der älteste, Bosko P. ist 21 Jahre alt. Als er den Saal betritt, winken die Mitglieder seiner Großfamilie im Zuhörerraum, werfen Küsschen. Seine drei Mitangeklagten sind zwischen 14 und 16 Jahre alt.

Was die Anklage schildert, zeugt von einer kaum vorstellbaren Verrohung der jungen Angeklagten. Demnach lag die 14-Jährige, „an Alkohol nicht gewöhnt“, schwer betrunken auf einem Sofa in einer Harburger Wohnung. Die Angeklagten sollen sich spontan entschlossen haben, das wehrlose Mädchen zu missbrauchen. Bosko P. und Alexander K. (16) sollen Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt haben, die beiden anderen Flaschen und eine Taschenlampe in das Opfer eingeführt haben. Das Mädchen soll zeitweise geschrien und sich übergeben haben. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Afrika: Die Reichen leben im Luxus – die Armen oft von weniger als zwei Dollar am Tag

Helmut Zott: Islam und Ethik

Der Fetisch des Islam ist die Sexualität der Frau

Nicolaus Fest: Die neue Religion der linken Sozialpriester

Michael Stürzenberger: Stellvertretender Chefredakteur der "Welt", Ulf Poschardt, für kulturfremde islamische Zuwanderung

Video: Australien: Muslime stürmen christliche Kirche und schreien „Allahu Akbar”