Tag Archives: Ausländergewalt

Dramatischer Anstieg bei Gewalttaten gegen Deutsche

10 Mai
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By Dori – Sonnenuntergang – CC BY-SA 3.0 us
Nach den am Donnerstag veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe der Zuwanderer, gegenüber 2017 um beängstigende 105% an.
Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungsdelikte kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359 Fälle an. So sieht die Realität wirklich aus.
Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Lüge der angeblichen Gewalt von Deutschen gegen Ausländer. Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer nur 8.455 einheimische deutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Ausländer!

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Walter Ehret *)

Ein echtes BKA-Lagebild – Die Kriminalstatistik vermittelt ein falsches Bild

Medien verweigern die Berichterstattung, Polizeibeamte dürfen sich nicht äußern und auch die Justiz mauert. Wenn es um das Thema Ausländergewalt gegen Deutsche geht, befällt Deutschland der kollektive Gedächtnisschwund. Das neue BKA-Lagebild zeigt jetzt auf, wie es wirklich um dieses Land steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend.

Als im April 2019 die neue Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2018 veröffentlicht wurde, ließ sich der Bundesjustizminister für das vorgebliche Absinken der Kriminalität um 3,6% feiern. Die Medien stellten unisono die Behauptung auf, die Gewalt gegen Ausländer, wie auch die Verfolgung jüdischer Mitbürger habe demgegenüber dramatisch zugenommen. Doch alle diese Aussagen sind gewaltige statistische Lügen. Das belegt nun das am Donnerstag veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes [1].

Nach den dort veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe…

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Götz Kubitschek: Zehn Bemerkungen zu Chemnitz

30 Aug

alaa_sheiki_chemnitz02Einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22jährige Syrer Alaa Sheikhi – und sein Opfer Daniel Hillig (l.)

Zwei unmittelbar Tatbeteiligte (ein Geschädigter, eine Zeugin) haben unabhängig voneinander berichtet, dass die drei Geschädigten zusammen mit drei Frauen am Tatort standen. Der Getötete wurde von den Tätern in Raubabsicht aufgefordert, seine Geldkarte/Sparkassenkarte herauszugeben (Tatort unmittelbar vor Sparkasse). Das tat er nicht und schlug, rempelte einen der Täter und beleidigte ihn. Dieser ging zusammen mit dem anderen Täter weg.

Nach wenigen Minuten kamen die Täter mit acht weiteren Männern zurück und stachen auf die Geschädigten ein. Der Getötete hatte fünf Messerstiche eng beieinander (Übertötung). Ein Messer wurde am Karl-Marx-Kopf gefunden. Weitere werden gesucht. Die Kripo durchsucht gerade bei der Müllabfuhr weitere Tatwaffen. Uns wurden Bilder eines Müllabfuhrmitarbeiters zugeschickt, die Kripobeamte auf der Deponie zeigen, die hunderte Müllbeutel durchsuchen. Einen sexuellen Übergriff hat es nie gegeben.

Ein anderer Zeuge:

Und es war so, dass die Opfer die Brückenstraße vorgelaufen sind und wollten Geld von der Sparkasse dort. Und da sind die Ausländer gekommen zu zweit und wollten die EC-Karte von denen haben. Das haben sich die drei natürlich nicht gefallen lassen und haben zugeschlagen. Da sind die zwei Typen abgehauen und sind kurze Zeit später zu zehnt wiedergekommen und haben ohne Vorwarnung überall hingestochen. Der eine in den Kopf, dem anderen, dem Toten, den haben sie in den Bauch gestochen und dem anderen in den Rücken. Und dem, den sie in den Kopf gestochen haben, der hat noch versucht, dem Daniel die Wunden am Bauch abzudrücken. Der Notarzt hat wohl noch den Puls fühlen können. Der ist aber dann in der Nacht um 4 im Krankenhaus gestorben. So war es.

Empörung über „rechten Mob“ wichtiger als ausufernde Gewaltverbrechen gegen Deutsche

Den Leitmedien und den Politikern der Altparteien ist die Empörung über einen „rechten Mob“, der am Sonntag und am Montag durch die Straßen gezogen sei und Jagd auf Ausländer gemacht habe, wichtiger als die Frage, warum es mittlerweile beinahe jeden Tag zu einer Messerattacke auf Deutsche kommt.

Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig äußerte:

„Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt“,

und meinte damit nicht die ausländischen Täter und ihre Gehilfen. Und auch der Chemnitzer CDU-Landtagsabgeordnete und Generalsekretär der Sachsen-Union Alexander Dierks meinte nicht den getöteten Daniel H. und auch nicht die beiden Schwerverletzten, als er sagte: „Natürlich müssen die Taten mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt werden“. Mit „Taten“ meinte er die Reaktion von „rechts“.

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Felix Menzel:

• Laut Regierungsangaben sind Ausländer im Freistaat Sachsen im Durchschnitt neunmal krimineller als Deutsche.

• Trotz eines relativ geringen Bevölkerungsanteils von ca. vier Prozent begehen Ausländer in Sachsen mit Messern und anderen Waffen 30 Prozent der Straftaten. Jeder Messer-Mann, egal ob deutsch oder nicht, gehört sofort in Untersuchungshaft. Aber was macht die Regierung in Sachsen? Sie läßt einzelne Tatverdächtige laufen, darunter auch Straftäter, die bis zu neun Straftaten verübt haben..

• In Sachsen leben gegenwärtig laut offiziellen Zahlen über 11.000 Ausreisepflichtige. Das sind Menschen, die nicht mehr hier sein dürften, aber unter Duldung der Regierung von uns als Steuerzahler sogar noch verköstigt werden.

Am kommenden Montag, den 3. September 2018, wollen „Die Toten Hosen“, „Feine Sahne Fischfilet“ und andere linke Bands am Marxkopf in der Chemnitzer Brückenstraße ein Solidaritätskonzert geben – nicht für Daniel Hiller, sondern 150 Meter von seiner Blutlache entfernt für alle diejenigen, denen sein Tod als Kollateralschaden auf dem Weg zur bunten Republik gilt. Die Meldung vom "mdr": Zusammen mit Künstlern wie K.I.Z., Casper, Marteria, Kraftklub und Feine Sahne Fischfilet werden sie am „Nischel“ spielen. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe „Montags am Kopp“ von der Stadt Chemnitz. Sie reagiert damit auf die rechten Proteste am Karl-Marx-Denkmal.

Vermag der Deutsche zwischen den Zeilen zu hören, zu sehen und zu lesen und dabei wahrzunehmen, dass dem mit vielen Messerstichen getöteten Daniel H. nur zehn nach der Montagsdemo angezeigte Hitlergrüße entgegengesetzt wurden? Zehn ausgestreckte Arme bei 8000 Demonstranten, die an Ausländergruppen vorbeizogen, aus denen Schmährufe und Gefeixe und erhobene Mittelfinger gezeigt wurden? Soll das jetzt ernsthaft zum Themenschwerpunkt werden?

Michael Klonovsky:

Vergleicht man das mediale Begleitgeschwafel zu den Gewaltexzessen beim Hamburger G 20-Treffen – 476 verletzte Polizisten, 186 Festnahmen, 12 Millionen Euro Schaden – mit der Berichterstattung über die Demonstrationen in Chemnitz – 0 verletzte Polizisten, 0 Festnahmen, bislang kein bekannter Schaden, angeblich zehn Hitlergrüße (sofern es nicht der Gruß der Hamas gewesen ist);

Dazu mehrere Leichtverletzte bei Auseinandersetzungen mit sogenannten linken „Gegen“demonstranten („Wir haben Personen beobachtet, die im Bereich des Stadthallenpark Steine aufnehmen. Mehr als 100 Personen haben sich vermummt“, twitterte die Polizei am 27.08.2018 um 20.20 Uhr) –, dann erscheint einem der Terminus „linksversifft“ als Attribut für die deutsche Gesinnungspresse doch womöglich etwas verniedlichend.

Gemeinsame Demo von AfD und Pegida am Samstag den 1. September in Chemnitz um 17 Uhr Stadtzentrum

Ich habe Angst um meine Tochter – mein Sohn wurde von Russen verprügelt – einfach so

4 Feb

cottbus_auslaendergewaltIn Cottbus führte die Gewalt zum Zuzugsstopp von Migranten. Aber nicht nur in Cottbus, sondern auch in Salzgitter, Delmenhorst, Wilhelmsburg und Freiberg (Sachsen).

Thilo Schneider ist ein besorgter Vater. Er hat einen Sohn und eine Tochter. Sein Sohn wurde von Russen verprügelt. Jeder der Kinder hat, weiß wie weh das tut, auch für die Eltern, die mit ihren Kindern mitleiden, wenn ihnen etwas zustößt. Und er hat Angst um seine Tochter. Ich glaube, diese Angst ist berechtigt, denn die Überfälle, Körperverletzungen und Vergewaltigungen nehmen immer stärker zu. Er schreibt:

„Ich habe eine 19-jährige Tochter. Ein, wie ich finde, hübsches und strebsames Mädchen, das lustig und sensibel zugleich ist. Früher, also vor 36 Monaten, hat mich das nicht sonderlich interessiert, wenn sie alleine oder mit einer Freundin in die Stadt oder in die Disco ging. Ich fand es toll, wenn sie mit Freundinnen mit dem Zug in die deutschen Großstädte fuhr, um sich die anzugucken und vielleicht, um zu feiern. Sie ist jung, voller Leben, sie hat das verdammte Recht, sich die Welt anzusehen.”

Thilo Schneider ist mit seiner Angst nicht alleine. Schaut man sich das Video über Cottbus an, in der sich gewaltbereite Flüchtlinge und andererseits ausländerfeindliche Deutsche gegenüber stehen. Ob sie wirklich ausländerfeindlich sind, sei jetzt einmal dahingestellt. Mag sein, dass es die natürlich auch gibt. Der Normalfall ist allerdings, dass Gruppen von Ausländern unschuldige deutsche Bürger angreifen und deutsche Frauen sexuell belästigen.

Aber ich frage mich, warum beklagen die Deutschen diese Gewalt? Sie haben sie selber gewählt. Jeder, der auch nur ein klein wenig Verstand im Kopf hat, wusste vorher, oder hätte es wissen müssen, Pegida sagt dieses seit Jahren, dass mit den Migranten die Gewalt in die Städte einkehrt. Und wenn man das nicht wahrhaben oder sehen will, dann wird man es eines Tages selber zu spüren bekommen. Mit jedem Flüchtling, der neu hinzukommt, erhöht sich die Gefahr einer ansteigenden Kriminalität.

Daran wird sich auch nichts ändern, weil weder die Politik, noch die Justiz daran etwas ändern wollen. Im Gegenteil, wir werden auch zukünftig massenhaft mit Migranten überschwemmt. Und bei dieser permanenten Migrantengewalt, die in allen deutschen Städten seit Jahren zu beobachten ist, selbst in den westdeutschen Städten, wo es kaum Neonazis gibt, wundert ihr euch, dass immer mehr Menschen Angst bekommen und beginnen, die Ausländer zu fürchten und sie zu hassen?

Die etablierten Parteien züchten sich ihre Rechtsradikalen selber, und anschließend jammern sie deswegen und geben anderen die Schuld. Sie selber sind die Hauptschuldigen an der Entstehung neuer rechtsradikaler Bewegungen. Was sollen die Jugendlichen, die oft die Opfer krimineller Migranten sind, denn machen? Sollen sie sich zusammenschlagen, zusammentreten und von den Migranten abstechen lassen? Die Politik ist nicht willens und in der Lage, die Migrantenkriminalität zu beenden. Also organisiert sich die Jugend selber, um sich dagegen zu schützen. Auf deutschen Straßen herrscht “Krieg” und die Politiker haben diesen Krieg zu verantworten.

Die Ausländergewalt wird bleiben, so lange sie in Deutschland sind und solange Politik und Justiz ihr so gleichgültig gegenüber stehen. Es ist an dem Bürger, dies durch seine Wahl zu ändern. Wer weiterhin die etablierten Parteien wählt, sollte sich nicht über diese Ausländergewalt beschweren. Er hat sie selber gewählt. Was erforderlich ist, ist eine drastische Verschärfung der Gesetze und die konsequente Bestrafung und Ausweisung aller kriminellen Ausländer. Von den etablierten Parteien ist dies nicht zu erwarten. Die reagieren erst, wenn sie massenhaft Stimmen verlieren. Aber wie man an der CDU und SPD sehen kann, nicht einmal dann.

Aber ich muss ehrlich sagen, die Mehrheit der Deutschen wird es nicht kapieren, sie will es einfach nicht glauben und verstehen, dass die Politik Deutschland bewusst zerstören will. Ihr Interesse gilt einer bunten Multikultigesellschaft, die ihr die Macht sichern soll. Die Parteien werden sich lieber islamisieren, um neue Wähler zu gewinnen, als die Migrantenkriminalität zu beenden. Die Leidenden werden in erster Linie die deutschen Bürger sein. Und die Kriminalität in den deutschen Städten, aber auch auf dem Land, wird stetig zunehmen.

Mit der stetigen Islamisierung Deutschlands wird auch die Kriminalität ansteigen. Am besten ist dies in London zu beobachten, wo der muslimische Bürgermeister Sadiq Khan es geschafft hat, London zur kriminellsten Hauptstadt der Welt zu machen. Genau dasselbe wird in Deutschland geschehen, langsam und schleichend und mit den Stimmen der deutschen Bürger, die immer wieder dieselben Trottel in die Parlamente wählen. Sie wählen ihren eigenen Untergang.

Aber zurück zu Thilo Schneider. Die Zeiten, in denen er sorglos ins Bett ging, wenn seine Kinder nicht im Haus sind, sind wohl ein für alle Mal vorbei. Was haben die Politiker, oder waren es die Bürger, nur aus Deutschland gemacht? Wenn man sich mit Bürgern unterhält, fragt man sich, in welcher Welt leben die eigentlich? Warum sehen die nicht, was jeder sehen kann? Machen die sich keine Sorgen um ihre Kinder, Freunde, um die Familie? Thilo Schneider dazu:

„Ich mache mir Sorgen. Ich habe das Vertrauen darin verloren, dass der Staat sie (seine Tochter) und ihre Freundinnen schützen kann, wenn ich nicht da bin. Ich habe das Vertrauen darin verloren, dass jeder Mensch, dem sie begegnet, ihre Würde und ihre Unversehrtheit achtet. Ich habe Angst um sie.”

Ich will sie nicht einschränken, aber ich schlafe nicht gut, wenn sie nicht da ist. Wir haben ihr nicht abends vorgelesen und ihr die Matheaufgaben erklärt, damit irgendein Arschloch aus irgendeinem seltsamen Land an ihr herumfingert, weil sie für ihn eine „ungläubige Schlampe“ und „ohne Wert“ ist. Und ich vertraue auch nicht darauf, dass ihr jemand in einer Notlage hilft. Sie ist ja „nur“ eine „Deutsche“.”

Hier der ganze Artikel von Thilo Schneider: Ich bin ein besorgter Bürger

Gestern in Cottbus: Mehr als 5000 Menschen gehen gegen Kriminalität und die Flüchtlingspolitik Merkels auf die Straße

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(David Berger) Mehr als 5000 Menschen haben in Cottbus gegen die Zerstörung ihrer Heimat durch Gewaltverbrechen und die Flüchtlingspolitik Merkels demonstriert.  Nur eine kleine Gruppe, vor allem bestehend aus Linksradikalen, fand sich zur Gegendemo ein. Die aus tausenden Kehlen skandierten Rufe „Merkel muss weg“ und „Wir sind das Volk“ machten die „Atifaschista-Rufe“ der kleinen Gruppe unhörbar. >>> weiterlesen


Video: 03.02.2018 Unendlicher Strom von Demonstranten bei "Zukunft Heimat" in Cottbus (00:59)


Video: Demozug, Cottbus 3. 2. 2018 "Zukunft Heimat" Demo (14:05)

Mitglieder der "Freien Syrischen Armee" unter den linken Gegedemonstranten?

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Bei der linken Gegen-Demo in Cottbus, die für ein „Leben Ohne Hass“ auftraten, marschierten auch Flüchtlinge mit, die sich als Zeichen gegen Hass in die Flagge der „Freien Syrischen Armee“ (FSA) eingewickelt haben, die für ihre ethnischen „Säuberungen gegen Christen“ traurige Berühmtheit erlangt haben.

Bei den Flüchtlingen, die heute subsidären (eingeschränkten) Schutz in Deutschland genießen und die vielleicht ab August 2018 ihre Familien nachholen dürfen, sind sicherlich nicht wenige Mitglieder der FSA. Sie sind nichts anderes als islamische Dschihadisten (IS-Sympathisanten), die von der deutschen Bundesregierung unterstützt wurden, um gegen Assad zu kämpfen. Nun wollen sie nicht mehr nach Syrien zurück, weil ihnen dort Gerichtsverfahren und Haftstrafen drohen. Nun kämpfen sie gegen Deutschland, noch ohne Waffen.

Traunstein (Bayern): Afghane erstach seine Frau vor den Augen der Kinder – Farimah S. (†38) musste sterben, weil sie Christin wurde

Hamidullah_M_ Farimah_SHamidullah M. (29) erstach seine Frau Farimah S. mit 16 Messerstichen

Der Afghane Hamidullah steht in Traunstein (Bayern) vor Gericht, weil er seine Ehefrau, die zum Christentum konvertierte, mit 16 Messerstichen getötet hat. Dies kommt in Afghanistan nicht selten vor. Einem Gutachter hat erzählte er, wie sehr er darunter litt, dass seine Frau auch ihm empfohlen hatte, zu konvertieren. Dies aber verbot ihm einerseits sein Glaube, andererseits auch seine islamische Kultur. Diese islamischen „Schutzsuchenden“ werden auch weiterhin in ihrer islamischen Kultur leben. Schutz hätte aber wohl eher die afghanische Frau gebraucht, die Hamidullahs Opfer wurde. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie sehr sich die islamischen Kultur von unserer Kultur unterscheidet, zeigt der obige Beitrag. Im Islam existiert keine Toleranz, keine Religionsfreiheit. Und läuft es nicht so, wie der Muslim es will, dann wird rohe Gewalt angewandt. Aber das weiß eigentlich jeder. Warum holt man sich dann solche Migranten ins Land? Die werden sich nie und nimmer ändern. Wir müssen die Integration viel stärker einfordern und wenn jemand nicht willens und in der Lage ist, sich zu integrieren, dann raus damit. Und keinen Cent Sozialleistungen für Migranten. Zur Integration gehört auch, dass sie sich selber um ihren Lebensunterhalt kümmern. Besser noch, man lässt sie gar nicht erst ins Land.

Wie sehr die afghanische Kultur von Gewalt geprägt ist, kann man dem Artikel entnehmen. Bereits mit fünf Jahren wurde die Mutter und die Schwester des Angeklagten, einem Militärbefehlshaber im Norden Afghanistans (Taliban?), getötet. Mit 14 Jahren schlug er dem Mörder seiner Mutter und seiner Schwester ein Metallrohr über den Kopf. Für diese Tat wiederum schlug ihm ein verfeindeter Clan eine Kalaschnikow über den Kopf und tötete seinen Bruder. Dieselbe Gewalt zeigte er bei der Tötung seiner Ehefrau.

Siehe auch:

Islamisierung: Der Hijab-Wahn von Katjes zeigt, daß ganz Deutschland eine Dauerpropaganda-Sendung geworden ist

Islamisierung: Der Hijab-Wahn von Katjes zeigt, daß ganz Deutschland eine Dauerpropaganda-Sendung geworden ist

Agenda 2050: Der neue Totalitarismus: Die Zukunftsvision einer irren Kanzlerin?

Video: Wie die Flüchtlingsindustrie unseren Untergang vorbereitet (15:15)

Necla Kelek: Der Familiennachzug dient der Herrschaftssicherung des Mannes

Warum Familiennachzug ein so großes Thema ist: Die Altparteien sind abhängig von der Gunst der "Sozialmafia"!

Video: Der "Groko-Poker" – Alexander Gauland bei Maischberger (74:45)

Akif Pirincci: Kleider machen Leute – Was tun gegen "Nazi-Kleidung"?

Große Koalition importiert jedes Jahr eine neue Sozialhilfe-Großstadt

30 Jan

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Katharina Szabo erinnert daran, was es bedeutet, wenn die Große Koalition jedes Jahr 220.000 Migranten in Deutschland ansiedeln will. Sie schreibt:

„Wir bauen jedes Jahr eine Stadt von der Größe Freiburgs, statten sie mit Wohnraum, Krankenhäusern, Schulen, Straßen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Polizeistationen, Kindergärten, Freizeitanlagen, Sportplätzen, Sozialämtern und dem dazugehörigen Personal aus. Das ist schaffbar. Unsere künftige Regierung wird sich das schon gewissenhaft überlegt haben, die Zahl 220.000 kann schließlich nicht aus der Luft gegriffen sein. Eine Stadt von der Größe Freiburgs? Bewohnt von Sozialhilfeempfängern? Jedes Jahr? Geht das?”

Das wird natürlich nicht geschehen. Es wird keine neue Stadt gegründet, wo wollte man sie auch gründen? Und woher sollten wir all das Geld nehmen? Was aber geschehen wird ist, dass die Migranten bundesweit verteilt werden und dann geschieht genau das, was zur Zeit in Cottbus geschieht. Dort leben mittlerweile 8.000 Ausländer, davon sind 3.400 syrische Flüchtlinge. Somit hat sich der Ausländeranteil in Cottbus in den letzten zwei Jahren um 400 Prozent erhöht.

Und mit der Zuwanderung stieg einerseits die Migrantenkriminalität und andererseits die Wut der Bevölkerung über die kriminellen Migranten. Dies führte in Cottbus zu einem Zuzugsstopp. Ich befürchte, diese Probleme werden sich langsam aber sicher in allen deutschen Städten zeigen. Noch mögen die Bürger ruhig sein. Aber früher oder später werden sich auch dort die Bürger gegen die unerwünschte Zuwanderung zur Wehr setzen. Und das ist gut so.

Was allenfalls passieren wird, es werden sich neue islamische Parallelgesellschaften bilden und immer mehr No-Go-Areas in denen die Kriminalität, der Drogen- und Waffenhandel blühen und gedeihen. Dort wird es verstärkt arabisch-afrikanische Jugendgangs geben, denen man lieber nicht über den Weg laufen sollte. Aber das lässt sich natürlich nicht vermeiden, denn sie treffen sich bevorzugt auf öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren, in Diskotheken und Bahnhöfen, also dort, wo viele Menschen sind. Die Polizei wird von der Gewalt der Jugendgangs überfordert sein. Und Frauen müssen befürchten, noch stärker Opfer sexueller Gewalt zu werden.

Der Wohnraum in den Städten wird noch knapper und die Mieten werden weiter steigen. Es wird immer schwieriger eine Wohnung zu finden. Die Sozialleistungen werden gekürzt, um diesen ganzen Wahnsinn zu finanzieren. Für die arbeitende Bevölkerung wird es Steuererhöhungen geben. Die Wartezeiten bei den Ärzten werden wegen überfüllter Wartezimmer immer länger werden. Konnte man sich früher ins Wartezimmer setzen, um sich behandeln zu lassen, muss man nun Monate warten, bis man einen Termin erhält. Selbst erlebt. Mit anderen Worten, die Lebensqualität wird immer weiter abnehmen.

Hier der ganze Artikel von Katharina Szabo:

GroKo importiert jedes Jahr eine Sozialhilfe-Großstadt

Video: Compact: Cottbus wehrt sich gegen die Bunte Gewalt (19:34)

Auch Compact berichtet über die Probleme in Cottbus mit folgenden Themen:

• Messer im Gesicht: Wie Cottbus unter der bunten Gewalt leidet

• Zukunft Heimat: Zu hause bei den Patrioten von “Zukunft Heimat”

Cottbus: Syrer stechen bei Junggesellenabschied auf fünf Männer ein

• Aufklärung verweigert: Interview mit dem AfD-Abgeordneten Roman Reusch

• Schafe gegen Raketen: Wie die US-Armee ausgebremst wird

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Video: Die Woche COMPACT: Cottbus wehrt sich gegen die bunte Gewalt (19:34)

Noch ein klein wenig OT:

Rede des AfD-Landtagsabgeordneten Robert Farle vom 26.01.2018  im Landtag von Sachsen-Anhalt  – Schämen sie sich! (09:44)

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Video: AfD-Politiker platzt der Kragen wegen Familiennachzug und Weltfremdheit der Linken (09:44)

Siehe auch:

Video: Alternative Tagesschau von Oliver Flesch (20:02)

Adrian F. Lauber: Deutscher Multikulti-Wahnsinn – Ein ErklärungsversuchSiehe auch:

Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee

Wolfgang Hübner: Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus

Michael Klonovsky: „One Shithole“ statt „One World“ – Deutsche Medien werfen Trump „Rassismus“ vor – „So what?“

Deutsche Opfer sollen weder Namen noch Gesicht haben – wir geben Leon H., der in Lünen von einem Kasachen erstochen wurde, Namen und Gesicht zurück

Weilers Wahrheit: Dieses Volk kann mich langsam aber sicher mal am A**** lecken!

3 Mai

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Weilers

Wisst ihr, was mich dieses Volk langsam aber sicher kann? Dieses Volk, kann mich langsam aber sicher mal am A**** lecken!

Habt ihr sie mitbekommen, die Umfragewerte? Steigende Werte einerseits für Merkel und Konsorten, andererseits sinkende Zustimmung für die AfD landauf, landab.

Gut, natürlich kann man den Umfragen nur bedingt Glauben schenken, doch ohne jetzt um 3 oder 5 Prozentpunkte mehr oder weniger herumzufeilschen, kann man wohl eins tatsächlich erkennen: Einen Trend dessen Kurve nach unten zeigt.

In NRW kommt die AfD vielleicht noch auf 7-10 Prozent, in SWH krebst man um die 5 Prozent herum, bangt dabei um den Einzug in den Landtag und heute lese ich folgende Schlagzeile:

„EXKLUSIVE UMFRAGE: Böse Umfrage-Klatsche für die AfD Mehrheit will Petry, Gauland & Co. nicht im Bundestag sehen“ (BILD)

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Jean Raspail: Unsere Zivilisation wird verschwinden, wenn wir nichts dagegen tun

15 Okt

Ein Interview mit Jean Raspail (“Das Heerlager der Heiligen”) erschienen im französischen Magazin Valeurs Actuelles

jean_RaspailWas empfinden Sie bei der gegenwärtigen Situation?

Ach wissen Sie, ich habe nicht den Wunsch, der großen Gruppe von Intellektuellen beizutreten, die ihre Zeit damit verbringen, über die Einwanderung zu debattieren. Ich habe den Eindruck, dass diese Gespräche nutzlos sind. Die Menschen wissen bereits alles, intuitiv:

Dass Frankreich, wie sie von unseren Vorfahren vor Jahrhunderten geformt wurde, verschwindet. Und dass wir die Galerie amüsieren, indem wir unverdrossen über die Einwanderung reden, ohne jemals die letzte Wahrheit auszusprechen. Eine unaussprechbare Wahrheit, wie mein Freund Jean Cau [französischer Schriftsteller] erwähnt, denn wer sie ausspricht, wird sofort gehetzt, verurteilt und schließlich abgelehnt. Richard Millet [1] kam dem nahe, und sehen Sie, was mit ihm passiert ist!

[1] Richard Millets „Loblied auf Breivik“ löste in Frankreich einen Skandal aus. Der Autor verlor seinen einflussreichen Posten als Lektor bei Gallimard.

Wird die Schwere des Problems vor den Franzosen versteckt?

Ja. Zuallererst durch die politisch Verantwortlichen! Öffentlich heißt es: “Alles bestens, Madame Marquessa”. Doch hinter verschlossenen Türen geben sie zu: “Ja, du hast Recht: es ist ein echtes Problem”. Ich habe einige erfreuliche Antwortbriefe zu diesem Thema von prominenten linken Politikern, auch von denen auf der rechten Seite, erhalten, denen ich das “Heerlager der Heiligen” zugesandt hatte. Manche von ihnen sagen: “Aber Sie verstehen: Wir können das nicht sagen”.

Diese Leute benutzen doppelte Sprache und haben ein doppeltes Gewissen. Ich weiß nicht, wie sie es tun! Ich denke, die Verwirrung kommt von dort: Die Menschen wissen, dass man die Dinge vor ihnen verbirgt. Heute stimmen Millionen von Menschen nicht in den offiziellen Diskurs über Einwanderung mit ein. Nicht einer von ihnen glaubt, dass es eine Chance für Frankreich ist: “une Chance pour la France” (eine Chance für Frankreich). Weil die Wirklichkeit jeden Tag auf sie eindrischt. Alle diese Ideen sprudeln in ihren Köpfen, kommen aber nicht raus.

Sie glauben nicht, dass es möglich ist, die Ausländer in Frankreich zu assimilieren?

Nein. Das Integrationsmodell funktioniert nicht. Selbst unter der Annahme, dass wir ein paar Illegale mehr bis zur Grenze zurück begleiten, und wir ein paar mehr Ausländer integrieren, ihre Zahl wird nicht aufhören zu wachsen, und dies wird nichts an dem Grundproblem ändern: der fortschreitenden Invasion von Frankreich und Europa durch die grenzenlose Dritte Welt.

Ich bin kein Prophet, aber wir sehen klar die Zerbrechlichkeit dieser Länder [der Dritten Welt], die unerträgliche und wachsende Armut dort, direkt neben unanständigem Reichtum. Diese Menschen wenden sich nicht an ihre Regierungen, um zu protestieren, sie erwarten von dort nichts. Sie wenden sich stattdessen an uns und erreichen Europa mit dem Boot, immer zahlreicher, heute in Lampedusa, morgen woanders. Nichts kann sie entmutigen. Und dank der Demographie [Geburtenraten] wird es 2050 genauso viele einheimische französische Jugendliche wie junge Ausländer in Frankreich geben.

Viele von denen werden eingebürgert sein.

Was nicht bedeutet, dass sie Franzosen geworden sind. Ich sage nicht, das sind alles schlechte Menschen, sondern, dass die Einbürgerung auf Papier keinesfalls die Einbürgerung des Herzens beinhalten muss. Ich kann sie nicht als meine Landsleute betrachten. Wir müssen dringend das Gesetz drastisch verschärfen.

Wie kann Europa sich gegenüber diesen Migrationen verhalten?

Es gibt nur zwei Lösungen. Entweder wir bringen sie alle unter, und Frankreich, seine Kultur, seine Zivilisation, wird, ohne eine Beerdigung, ausgelöscht werden. Aus meiner Sicht ist es das, was passieren wird. Oder wir bringen sie nicht unter. Das bedeutet, wir müssen mit der Heiligung des Anderen aufhören und müssen stattdessen unseren [französischen, europäischen] Nachbarn, unseren Nächsten wiederentdecken.

Dies setzt voraus, dass wir irgendwann mit diesen “verrückt gewordenen” christlichen Ideen aufhören, wie Chesterton sagte, und mit den fehlgeleiteten Menschenrechten; und dass wir die unattraktiven doch unverzichtbaren Kollektivausweisungen in Betracht ziehen, um die Auflösung unseres Landes in einer allgemeinen Rassenvermischung zu vermeiden.

Ich sehe keine andere Lösung. Ich reiste viel in meiner Jugend. Alle Völker sind faszinierend, aber wenn man sie zu sehr mischt, erzeugt das eher Feindseligkeit als Sympathie. Métissage [Kreuzung, Vermischung] ist nie friedlich. Es ist eine gefährliche Utopie. Schauen Sie nach Südafrika!

An der Stelle, an der wir jetzt stehen, müssten wir strikte Zwangsmaßnahmen anwenden. Ich glaube nicht, dass es passieren wird, und ich sehe nicht, wer den Mut haben könnte, es zu tun. Diese Person müsste eine sehr stabile Seele haben, aber wer wäre dazu bereit? Ich glaube auch nicht einmal für einen Augenblick, dass Befürworter der Einwanderung karitativer sind als ich. Wahrscheinlich nicht ein einziger von ihnen ist bereit, einen dieser Unglücklichen in seinem Haus zu begrüßen… all das ist nur ein emotionaler Vorwand, ein unverantwortlicher Strudel, der uns verschlingen wird. [2]

[2] Da bin ich etwas anderer Meinung als Jean Raspail. Man sollte nicht von radikalen Ausweisungen im großen Stil ausgehen. Das ist auch gar nicht notwendig. Ich glaube vielmehr, die Ausweisungen werden genau so leise und stillschweigend passieren, wie die Einwanderungen. Wenn man z.B. dazu übergeht, die kriminellen und radikalen Muslime auszuweisen, dann spricht sich das herum. Und dann motiviert das die übrigen Muslime, sich stärker zu integrieren.

Man kann es ja in Dänemark beobachten. Dort hat die dänische Regierung, dank der "rechtspopulistischen" Dänischen Volkspartei, die jetzt mit in der Regierung sitzt, die Sozialleistungen drastisch gekürzt, etwa um 50 Prozent. Und genau deshalb weigern sich Migranten in Dänemark zu bleiben. Mit anderen Worten: es geht doch.

Etwas ähnliches wird vermutlich auch in Frankreich geschehen, wenn Marine Le Pen und die Front National an die Regierung kommt. Und da Francoise Hollande offenbar nicht willens und in der Lage ist, die Migrationsprobleme zu lösen, dürfte die Front National weiteren Zulauf haben. Ich glaube, da geht noch was. Ich hoffen nur, sie wählen nicht wieder Nicolas Sarkozy, denn der hat keinen Arsch in der Hose, ist genau so eine Pfeife wie Angela Merkel und kaspert wahrscheinlich genau so herum, wie beim letzten Mal.

Was soll man auch von Christdemokraten anders erwarten, als diesen üblen Multikultimischmasch, der offensichtlich auch Angela Merkel vorschwebt, und der auf die Zerstörung der europäischen Kultur, Demokratie, Menschenrechte, Nationalstaaten, Tradition, Sprache, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Religion hinausläuft und der früher oder später in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen endet. Da stellt man sich unweigerlich die Frage, strebt Angela Merkel vielleicht die Weltherrschaft an, die aus einem Multikulti-Einheitsbrei gleich dummer und obrigkeitshöriger Lemminge besteht?

Gibt es also keine andere Lösung als Unterwerfung oder Zwang?

Eine könnte es vielleicht geben, aber sie wird nur eine einzige Chance haben: Isolierte Zonen, in denen eine Bevölkerung, die sich ethnisch und kulturell von anderen Kommunitarismen unterscheidet [3], die die Verantwortung des Individuums gegenüber seiner Umgebung und die soziale Rolle der Familie betont bedroht ist, Zuflucht finden kann.

Das geschieht übrigens schon: Die französischen “de souche” [Einheimischen] sind inzwischen auf der Flucht aus den so genannten “sensiblen” Bezirken [4]. Die Demonstrationen gegen die Homo-Ehe sind auch eine Form des Kommunitarismus: Sie zeugen von der Ablehnung des “Wandels der Kulturen” durch Millionen von Franzosen, der von der Linken und von Christiane Taubira versprochen wurde.

[3] Unter einer kommunitarischen Gesellschaft, versteht man eine Gesellschaft, in der mehr oder weniger alle Menschen dieselben Ansichten teilen, wobei die Individualität zugunsten der Gemeinschaft zurückgestellt wird. Eine kommunitare Gesellschaft hat sprachliche, ethnische, kulturelle und religiöse Gemeinsamkeiten und vertritt gemeinsam geteilte Wert- und Moralvorstellungen, sowie Traditionen.

Mit anderen Worten Jean Raspail spricht von verschiedenen Parallelgesellschaften, die nebeneinander existieren. Aber das ist natürlich nichts als Träumerei, denn noch niemals in der Geschichte konnten Muslime so etwas akzeptieren. Früher oder später werden sie versuchen, die nichtmuslimischen Gesellschaften gewaltsam zu islamisieren. Ein friedliches Nebeneinander mit Muslimen hat es niemals gegeben und wird es niemals geben.

[4] Diese "sensiblen Bezirke" weisen eine hohe Kriminalität aus. Sie zeigen sehr oft familiär zerstörte Strukturen, einen hohen Migrantenanteil, eine hohe Schulabbrecher- und Arbeitslosenqote und Jugendliche, die sehr oft durch asoziales Verhalten auffallen. Gewalt, Vergewaltigungen, Drogenkonsum, Alkoholismus, Aggressionen , eine hohe Toleranz zu radikalen islamischen Ideologien und eine hohe aggressive Bereitschaft sind dort anzutreffen.

sensible_zonen

Übersicht über Städte und Kommunen in Frankreich, die eine Urbaine Sensible Zone aufweisen.

Heute gibt es in Frankreich mindestens 752 solcher städtischen Problemgebiete, die über ganz Frankreich verteilt sind. Insgesamt leben in diesen Wohnquartieren, die in 800 Städten und Kommunen ausgewiesen sind, etwa 5 Millionen Menschen. [Quelle]

Wer sich weiter über dieses Thema informieren möchte, dem empfehle ich die Webseite von Soeren Kern, der sehr ausführlich beschrieben hat, was in den sogenannten No-Go-Areas in Frankreich und Großbritannien abgeht, denn in Großbritannien sieht es nicht viel anders aus. In Schweden gibt es mittlerweile auch 55 solcher muslimischen Ghettos. Diese Entwicklung ist auch in Deutschland zu erwarten, denn Angela Merkel kann ja nicht genug Muslime nach Deutschland holen.

Prof. Soeren Kern: Europäische No-Go-Zonen: Teil 1: Frankreich

Prof. Soeren Kern: Europäische No-Go-Zonen: Teil 2: Großbritannien

Heute verurteilt jeder den Kommunitarianismus, aber es könnte darin eine Lösung, zumindest zeitweise, liegen. Diese gegensätzlichen Kommunitarismen werden sich gegenseitig durch die Feindseligkeit, die sie vermitteln, verstärken. Das wird am Ende schließlich in extrem schweren Konfrontationen kulminieren. Auch wenn wir uns solches Unglück nicht wünschen.

Sie glauben nicht an einem plötzlichen Neuanfang, wie er viele Male in der Geschichte Frankreichs stattgefunden hat?

Nein. Es wäre ein epischer Geist notwendig, eine Huldigung eines Höheren Schicksals für einen eventuellen plötzlichen Neuanfang in Frankreich. Notwendig wären auch Menschen, die weiterhin an ihr Land glauben. Ich sehe allerdings nicht mehr viele von ihnen. Mindestens eine Reform des nationalen Bildungssystems von oben nach unten (wäre von Nöten), und eine der audio-visuellen Medien, und die Entfernung von [linksversifften] Lehrern und Journalisten, die an der Desinformation teilnehmen.

Wir haben die Idee der Nation, die der Ausübung von Macht und unsere Vergangenheit entweiht. Wir haben Risse in der Statue von Frankreich erzeugt. Besonders die Linken haben sie so entstellt, daß sie keinen Respekt mehr erzeugt. Die Macht der falschen Vorstellungen [Multikultiträumereien], die vom nationalen Bildungssystem und von den Medien verbreitet werden, ist grenzenlos.

Ich aber, habe in einem 1500-jährigem Frankreich gelebt, ich fühle mich gut damit was mein ist, und ich habe keine Lust, es zu ändern.

Quelle: Jean Raspail: Unsere Zivilisation verschwindet

Siehe auch:

Joachim Steinhöfel: Transitzonen sind institutionalisierter Verfassungsbruch

Thilo Sarrazin: Gehetzte Blicke und fahrige Gesten unter den Gutmenschen und Zeitungsredaktionen

Alex Feuerherdt: Judenmörder haben viele Freunde

Historiker Jörg Baberowski „Deutschland zerbricht an der Flüchtlingskrise”

Gerd Held: Die Grenzlüge, der Migrationsmythos (III) und die unkontrollierte Masseneinwanderung

Vera Lengsfeld: Merkel: Keine Steuererhöhung für Flüchtlinge! Wirklich nicht?

Berlin: Die Geister, die sie riefen: Ausländergewalt verunsichert die linke Szene

5 Sept

Die Täter bloß nicht beim Namen nennen: Migrantengewalt verunsichert die linke Szene in Berlin
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Anziehungspunkt für die alternative Szene – und für aggressive Räuberbanden: Das „RAW“ in Berlin Bild: Ullstein

Während Araber-Banden, afrikanische Drogenhändler und südosteuropäische Taschendiebe eine der bekanntesten Party-Meilen Berlins in einen großflächigen Kriminalitätsschwerpunkt verwandeln, herrscht in der ansässigen links-alternativen Szene das große Schweigen. Zwei brutale Gewalttaten innerhalb weniger Stunden haben dafür gesorgt, dass das sogenannte RAW-Gelände im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bundesweit in die Schlagzeilen geriet [1].

[1] Berlins Party-Königin Nina Queer zu der Brutalo-Attacke: „Ich habe Angst, niedergestochen zu werden“

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Berlins Party-Königin Nina Queer (l.) äußerte sich zu der brutalen Messer-Attacke auf einen Freund (26, r.) von Sängerin Jennifer Weist (28)

Die Messerattacke auf einen Freund (26) der Sängerin Jennifer Weist (28): Die beiden waren im Berliner Szene-Kiez Warschauer Straße unterwegs, als Unbekannte mit einem Messer auf den Hals des Mannes einstachen. Er überlebte die Attacke wohl nur knapp. Am Dienstag äußerste sich auch Berlins Party-Königin Nina Queer auf Facebook zu der Attacke.

„Wer leben möchte, meidet das RAW-Gelände! Berlins Party-Königin Nina Queer: „Das ist meine DRITTE (!) Freundin, die „gerade so“ mit ihrem Leben davon gekommen ist! DAS war am Samstag! Und es war „einer“ von unzähligen Hardcore-brutalen Überfällen an diesem Wochenende! Ich verliere langsam echt den Glauben an die Menschheit und an unsere Staatsgewalt!“ >>> weiterlesen (unten auf der Seite)

Bereits Mitte August waren in der Gegend zwei Touristen aus den Niederlanden angegriffen worden. Vorangegangen war der Versuch, einem der beiden Berlin-Besucher das Portemonnaie zu stehlen. Ertappt, rief einer der Taschendiebe Verstärkung: Am Ende schlug ein Mob von 15 Tätern die Holländer krankenhausreif und verschwand.

Nur anderthalb Stunden später wurde ein Begleiter von Jennifer Weist, der Sängerin der Rockband „Jennifer Rostock“, zum Opfer eines gefährlichen Messerangriffs auf dem Gelände. Wie von Weist über Facebook publik gemacht wurde, hat es sich offenbar auch hierbei um den missglückten Versuch eines Taschendiebstahls gehandelt, der gefährlich eskalierte.

„Zwei kleine Jungs“ sollen zunächst versucht haben, die Brieftasche der jungen Sängerin zu entwenden. Auch hier bekamen die ertappten Täter schnell Verstärkung. Plötzlich umringt von fünf Angreifern, wurde dem Begleiter von Jennifer Weist mit einem Messer oder einer Rasierklinge eine Wunde nahe der Halsschlagader zugefügt. „Es fehlten nur ein paar Millimeter, und er wäre direkt auf der Straße in meinen Armen gestorben“, schilderte die Sängerin die Folgen der Attacke.

Vor allem im Internet war nach dem brutalen Angriff sogar Schadenfreude aufgekommen, dass in dem konkreten Fall ein „Gutmensch mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert worden ist“. Angespielt wurde damit auf die Tatsache, dass sich die Musikgruppe „Jennifer Rostock“ in der Vergangenheit stark in der Pro-Asyl-Bewegung engagiert hat. „Jennifer Rostock treten ein für Flüchtlingsschutz und gegen Abschiebungen in Haft und Obdachlosigkeit“, so ein Eintrag auf der Facebook-Seite der Musikgruppe.

Kritisch bemerkt wurde von Internetnutzern zudem, dass auch die in ersten Medienmeldungen bekannt gewordene Täterbeschreibung merkwürdig nichtssagend wirkte. Geht man von dem aus, was an Erfahrungen der Polizei zur Kriminalität auf dem RAW-Gelände vorliegt, dann hat es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nämlich um nicht-deutsche Täter gehandelt.

So gehen aus Sicht eines Zivilfahnders die Raubtaten und Körperverletzungen auf dem RAW-Gelände häufig auf das Konto von Jugendbanden aus Neukölln, Wedding und Kreuzberg. Dabei seien diejenigen, die rauben, prügeln und zustechen, eher Männer aus arabischen Familien, bei den Kleindealern von Drogen handele es sich wiederum um Schwarzafrikaner.

In Berliner Medien werden zudem Gewerbetreibende zitiert die auf dem Gelände ansässig sind, und die auch von einer Roma-Sippe sprechen, die durch Kriminalität auffalle. Zugute kommt den Tätern, dass das Gelände mit seinen Bars und Clubs über 70.000 Quadratmeter groß, unübersichtlich und nachts schlecht beleuchtet ist.

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RAW-Gelände: Partymeile, Drogenumschlagplatz und Ziel von Raubüberfällen

Ihre Aggressivität und Hemmungslosigkeit entfalten diese Kriminellen vor einem sehr speziellen Hintergrund: Die Erschließung des RAW-Geländes – benannt nach dem einst hier ansässigen Reichsbahnausbesserungswerk – ist von alternativen, linken Kulturmachern angestoßen worden. Bis heute hängen auf dem Areal gut sichtbar Plakate linker Gruppen und sogenannter Flüchtlingsinitiativen.

Dass nun ausgerechnet Angehörige jener ethnischen Gruppen, die hier stets in der Opferrolle gesehen werden, sich als schwerkriminell entpuppen, hat zu einer sonderbaren Situation geführt: „Die meisten Frauen und Männer, die auf dem Gelände arbeiten, bezeichnen sich als links, antirassistisch, sozialkritisch. Dass die meist jugendlichen Kriminellen aus Familien stammen, die einst aus dem Nahen Osten und Nordafrika gekommen sind, sagen zwar alle. Nur tun sie das eben anonym.

Sie wollen nicht riskieren, dass ihnen einer Rassismus vorwirft“, so eine Einschätzung, die im Berliner „Tagesspiegel“ nach dem Bekanntwerden der brutalen Überfälle zu lesen war. Unübersehbar ist mit der Entwicklung, dass dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg nach dem Görlitzer Park nun einen zweiten großflächigen Kriminalitätsschwerpunkt erwachsen ist. Entlang der Revaler Straße, die an das frühere Bahngelände angrenzt, werden nach Beobachtungen eines szenekundigen Polizeibeamten inzwischen sogar deutlich mehr Drogen verkauft als im einschlägig bekannten „Görli“.

Die Gründe, warum bei der Polizei trotz der gesammelten Erkenntnisse beim RAW-Gelände nachhaltige Erfolge ausbleiben, sind bereits vom Görlitzer Park bekannt: Selbst Serien- und Wiederholungstäter werden von der Justiz innerhalb kürzester Zeit wieder laufen gelassen. Als Folge müssen die Beamten regelmäßig erleben, dass Drogenhändler, Taschendiebe oder Schläger nach der Feststellung ihrer Personalien nach wenigen Stunden wieder vor Ort auftauchen.

Nicht sonderlich ermutigend auch die Erfahrungen, welche die Beamten mit einem Teil der Anwohner machen müssen. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gehört zu den Gegenden Berlins, in der Festnahmen mutmaßlicher Täter mit Regelmäßigkeit zu einem Menschenauflauf führen, aus dem die Polizisten beschimpft und bedrängt werden.    Norman Hanert

Quelle: Die Geister, die sie riefen

Meine Meinung:

Da müssen wohl erst noch mehr Linke, Gutmenschen, Antifas und „Antirassisten“ überfallen, zusammengeschlagen, zusammengetreten, mit dem Teppichmesser rasiert und vergewaltigt werden, bis sie anfangen ihr Gehirn einzuschalten. Aber keine Sorge liebe Gutmenschen das geht schneller als ihr glaubt, denn die Kriminalität die sich jetzt zeigt und die schon seit Jahren besteht, die ihr aber stets mittels der linken Lügenpresse bisher erfolgreich verschwiegen und verdrängt habt, ist erst der Anfang. Er wird noch viel schlimmer kommen.

Schade, daß die meisten gehirngewaschenen linken Idioten erst ihr Gehirn einschalten, wenn es die ersten Toten gibt. Und die wird es garantiert geben, denn die Migranten sind nicht gekommen, um sich zu integrieren, sondern um euch abzuschlachten. Längst findet ein Krieg auf deutschen Straßen statt. Jeden Tag werden in Deutschland tausende Menschen überfallen, ausberaubt und brutal zusammengetreten. Noch glaubt ihr, in eurer linken Idiotie das alles verschweigen zu können und die Deutschen dafür verantwortlich machen zu können. Aber bedenkt, die nächsten Opfer seid ihr.

Nachtrag: 09.09.2015 – 21:06 Uhr:

Berlin: Erneuter Messerangriff am RAW-Gelände auf junge Frau (tagesspiegel.de)

Siehe auch:

Die Masseneinwanderung zerstört Europa

Gerd Held: Der Inbegriff des Bösen – die Abschiebung (Der Migrationsmythos, Teil II)

Dr. Udo Ulfkotte: Hat Angela Merkel ihren Amtseid gebrochen?

Gerhard Wisnewski: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern

Thilo Sarazzin: Keine Anreize für Asylbewerber schaffen

Dr. Udo Ulfkotte: Migration als Waffe – provozierte Flüchtlingsströme

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