Tag Archives: sächsische

Merkel und Seibert sprechen nicht mehr von "Hetzjagden" auf Menschen – Wie kommt’s?

6 Sept

Hier noch ein kurzer Ausschnitt aus Michael Klonovskys Seite acta diurna:

Auf der Webseite Einzelfallinfos – merke: Einzelfälle addieren sich nicht; egal wie viele es werden, es bleiben Einzelfälle – lassen sich einzelne Städte auswählen; hier findet man Chemnitz, und wer sich durch die Polizeiberichte und Meldungen der Regionalpresse über Schlägereien, Messereien, sexuelle Belästigungen, Raubüberfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Diebstahl, Einbruch, usw. klickt, meist begangen von "Männern" oder "Gruppen", die zwar gut und gern, aber noch nicht besonders lange hier leben, der fragt sich nicht:

Warum Sachsen? Warum Chemnitz? … – sondern: Warum hat es so lange gedauert, bis die Menschen auf die Straße gehen? Wie gemütvoll müssen die Sachsen sein, dass sie das inmitten der Bescheidenheit ihrer Lebensverhältnisse so lange hingenommen haben? Welch enormer Druck lastet in Schulen, Unternehmen, Kirchen, Universitäten und Behörden auf den Menschen, dass sie es nicht eher wagten?

Am Rande: Sogar die Schlagernudel Helene Fischer hat jetzt dem öffentlichen Druck nachgegeben, der auf sie ausgeübt wurde (und wer weiß, welche Erpressungen hinter den Kulissen abliefen), und sich halbherzig, wahrscheinlich innerlich angeekelt, den #wir sind mehrPlärrern angedient.

Apropos: Die #HeilHitler-Plärrer waren auch mehr

HH_wirwarenmehr

Jürgen Fritz Blog

Von Michael Klonovsky und Jürgen Fritz

Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen haben in Chemnitz keine Menschenjagden stattgefunden. Das bestätigt nicht nur der sächsische Oberstaatsanwalt, sondern inzwischen auch der Regierungssprecher. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer ringt sich nun ebenfalls zu der Version „kein Mob, keine Hetzjagd“ durch. Die gesamte Medienöffentlichkeit mit Kanzlerin und Bundespräsident vorneweg haben eine Stadt und mit ihr ein Bundesland auf der Grundlage von Fake News mit Dreck beworfen und denunziert. Das ist für diese Republik bislang beispiellos. Das ist Volksverhetzung von oben mit gleichgeschalteter Presse, wie man sie nur aus Diktaturen kennt.

Mehr „Belege“ für „Menschenjagden“ gibt es nicht

Regierungssprecher Seibert hat gegenüber Publico zugegeben, dass die Kanzlerin und er als ihr Bauchredner mit der Unterstellung, in Chemnitz sei es zu „Menschenjagden“ gekommen, ungeprüft eine Behauptung übernommen haben, die in den sozialen und Wahrheitsmedien zirkulierte. Bei den pauschalen Verunglimpfungen von Bürgern, die ihr verfassungsmäßiges Recht auf Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit in Anspruch nahmen…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.201 weitere Wörter

Fake News bei Anne Will und niemand hat’s bemerkt: Serdar Somuncu: “NPD hatte im Saarland 7,2% bei der letzten Bundestagswahl”

6 Sept

anne_will_chemnitzVideo: Anne Will Chemnitz und die Folgen (58:42)

Zu Gast bei Anne Will:

• Michael Kretschmer (CDU, Ministerpräsident von Sachsen)
• Wolfgang Thierse (SPD, ehemaliger Bundestagspräsident)
• Petra Köpping (SPD, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration)
• Serdar Somuncu (Kabarettist und Autor, Satire-Partei)
• Olaf Sundermeyer (Journalist und "Rechtsextremismus-Experte", linker Hetzer, AfD-Kritiker)

Jan Zwerg (AfD): Schusswaffengebrauch an deutscher Grenze gegen illegale Migranten? – Ja oder nein?

8 Aug

schusswaffe_grenze

Der sächsische CDU-Generalsekretär, Alexander Dierks, nannte laut mehrerer Medienberichte die Forderung des sächsischen AfD-Generalsekretärs, Jan Zwerg, nach Schusswaffengebrauch an der Grenze am Wochenendende „menschenverachtend“. Die AfD würde damit „jenseits unserer demokratischen und rechtsstaatlichen Werte“ stehen. Zudem würde diese Forderung „von vollkommener Geschichtsvergessenheit“ zeugen.

deutschland_schafft_sich_ab

Dazu erklärt der sächsische AfD-Generalsekretär Jan Zwerg:

„Es ist, glaube ich, ein einmaliger Vorgang, dass ein führender, sächsischer CDU-Repräsentant geltendes deutsches Recht als menschenverachtend bezeichnet. Ich zitiere Paragraf elf „Schusswaffengebrauch im Grenzdienst“ aus dem Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes:

„Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schusswaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen. Ist anzunehmen, dass die mündliche Weisung nicht verstanden wird, so kann sie durch einen Warnschuss ersetzt werden.”

In Spanien kam es jüngst zu einem schweren, gewalttätigen Angriff von etwa 800 Schwarzafrikanern auf Grenzbeamte u.a. mit Flammenwerfern. Dabei handelte es sich um einen feindlichen Akt gegen einen souveränen Staat. Wenn die sächsische CDU solche Zustände duldet und rechtfertig, kann man daraus schlussfolgern, dass sie es auch in Deutschland unterlassen würde, einheimische Bürger vor eindringenden, gewalttätigen Sexualstraftätern, Schlägern und Drogenhändlern zu schützen.

Wenn der Westimport Dierks zudem insinuiert [andeutet, bedeutet], die AfD wäre geschichtsvergessen und dabei offenbar auf den Schießbefehl der verbrecherische SED-Regierung anspielt, kann ich dem CDU-Chef Michael Kretschmer nur raten, sich neues, fachlich kompetentes Personal zu suchen. Die Grenzsoldaten der DDR haben auf Bürger geschossen, die das Land verlassen wollten und nicht auf Invasoren, die mit Gewalt ein besseres, durch den Steuerzahler finanziertes Leben in einer der reichsten Regionen der Welt erzwingen wollen.“

Meine Meinung:

Es besteht an der deutschen Grenze zwar das Recht, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen, aber im Moment sehe ich dafür keine Notwendigkeit. Anders wäre es natürlich, wenn versucht wird Drogen oder Waffen über die deutsche Grenze zu schmuggeln. Aber auch hierbei sollte man möglichst tödliche Schüsse vermeiden. Sollte der Kriminelle oder Schmuggler allerdings selber bewaffnet sein, braucht man die Waffe, um das eigene Leben zu schützen.

Ich glaube, wir sollten nicht darüber nachdenken, ob man auf Flüchtlinge, besser gesagt Invasoren, schießen sollte oder nicht, sondern wir sollten eine andere Einwanderungspolitik einführen. Die sollte beinhalten, dass jeder der nicht nachweisen kann, dass er ordnungsgemäß die Grenze überschritten hat, kein Asylrecht erhält und so schnell wie möglich wieder ausgewiesen wird.

Die Nachweispflicht liegt hier beim Migranten. Man sollte ihn solange in Haft oder in ein Ankerzentrum aufnehmen, bis alle Formalitäten erledigt sind oder bis er freiwillig wieder ausreist. Dann sollte er allerdings keine Möglichkeit erhalten erneut einen Asylantrag zu stellen, denn sonst kehrt er gleich hinter der Grenze wieder um, und versucht erneut illegal einzureisen. Offene Grenzen für Jedermann, wie Angela Merkel bzw. der sächsische CDU-Generalsekretär Alexander Dierks sich das offenbar vorstellt, kann ja wohl keine Lösung sein. Also bitte Butter bei die Fische, Herr Dierks. Wie wollen sie bitte die Grenze schützen?

Ansonsten wüsste ich gerne, wie die Regierung, die Migranten, die jetzt aus Spanien nach Deutschland kommen, aufhalten möchte? Wir können doch nicht jeden Illegalen einfach nach Deutschland einwandern lassen. Oder sind wir einfach ein wenig zu sensibel und zu weltfremd und wäre eine konsequente Bewachung der Grenze und auch der Schusswaffengebrauch nicht doch angebracht, wenn sich z.B. jemand der Verhaftung entzieht?

Es könnte ja auch ein Krimineller oder Terrorist sein, der versucht, illegal einzuwandern. In den meisten Staaten der Welt sind bewachte Grenzkontrollen vollkommen normal. Und wehe, jemand versucht illegal einzuwandern. In Deutschland aber haben wir mit Drehhofer einen Bettvorleger als Innenminister, der stets Grenzkontrollen verspricht, aber sie nicht durchführt. In Spanien haben allein an einem Tag zwischen 400 und 600  Migranten illegal die Grenze überschritten. Wir sollten uns ein Beispiel an Italien nehmen. Grenzen dicht und gut is. Muslime go home!

Noch ein klein wenig OT:

Dänemark: Erster Imam wegen Billigung von Mord an Juden angeklagt

Imam Mundhir AbdallahImam Mundhir Abdallah wird in Dänemark als erster Hassprediger vor Gericht gestellt, auch für das zustimmende Zitieren von Tötungsaufrufen.

Zum allerersten Mal wird eine Person gemäß dem neuen dänischen „Imam-Gesetz“ vom Januar 2017 strafrechtlich verfolgt. Das Gesetz wurde beschlossen, nachdem etliche Hasspredigten  in der dänischen Doku-Reihe „Die Moscheen hinter dem Schleier“ von TV 2 enthüllt wurden. Im § 136 des Strafgesetzbuches heißt es:

Wer im Rahmen des Religionsunterrichts als Lehrer/Prediger ausdrücklich Handlungen im Sinne von § 237 [betrifft Totschlag und Mord] billigt, wird mit einer Geldstrafe oder Gefängnis bis zu 3 Jahren bestraft.

Der Kopenhagener Imam Mundhir Abdallah von der Masjid Al-Faruq-Moschee in Nørrebro wurde im Mai 2017 wegen der Aufforderung zum Mord an Juden von der Jüdischen Gemeinschaft Dänemarks angezeigt, nachdem sie die Freitagspredigt des Imams per Video gesehen hatte. Die Moschee hatte die Predigt selbst auf Facebook und Youtube veröffentlicht. „Wir haben beschlossen, Imam Mundhir Abdallah nach seiner Predigt in der Masjid Al-Faruq-Moschee in Nørrebro der Polizei zu melden. Wir glauben, dass das Video einen schlecht versteckten Aufruf zum Töten von Juden enthält,“ sagte Dan Rosenberg Asmussen damals. >>> weiterlesen

ghazawat schreibt:

Allerdings ist der Judenmord im Mohammedanismus verpflichtend. Das mohammedanische Paradies wird erst kommen, wenn der letzte Jude getötet ist. Die Hamas ist wenigstens offen und ehrlich: „Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Frankreich: Stolpert Macron über seinen Leibwächter Alexandre Benalla? – Hat der "Saubermann" Macron homosexuelle Neigungen zu ihm?

macron-alexandre-benalla

Emmanuel Macron, wird ihm sein Ex-Leibwächter Alexandre Benalla zum Verhängnis? Die Affäre Alexandre Benalla hat das Zeug, die Lichtgestalt Macron von der Gottgleichheit wieder auf  Normalmaß zu stutzen. Denn der französische Präsident, der mit einem „Gesetz zur Moralisierung der Politik“ startete, steckt offenbar knietief im Sumpf menschlicher und charakterlicher Unzulänglichkeiten.

Während sein Vorgänger Francois Hollande noch Geliebte nebst unehelicher Tochter in einer Staatswohnung vor der Öffentlichkeit versteckte, hat Merkels Liebling Emmanuel offensichtlich allzu viel Vertrauen in den schönen Alexandre gesteckt. Ihn, der nach allem, was bekannt ist, nur über eine spärliche polizeiliche Qualifikation verfügte, machte er am zuständigen Innenminister vorbei zum persönlichen Leibwächter und „Sicherheitsberater“, ausgestattet mit Sonderprivilegien und schicker Dienstwohnung. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Elmar Hörig: „Alde, wer uns nicht respektiert, kriegt Problem!“

NGO’s erklären Italien offiziell den Krieg

Paris: Eine Stadt gibt sich auf: Paris ist nicht mehr sicher – Reisewarnung an Touristen

Von wegen Entspannung: Deutschland wächst jährlich um 715.000 Migranten

•  Carsten Hütter (AfD): Sachsen: CDU-geführte Regierung zahlt über 160.000 Euro an linksextremistischen Verein (AZ Conni) in Dresden

Spanien jammert: "Salvini schickt uns alle Illegalen!"

Elmar Hörig: Messeralarm in der Essener Ausländerbehörde

Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

14 Nov

gewalt_fluechtlingsheime
Migranten trainieren in einer Unterkunft in Sarstedt, Niedersachsen

Englischer Originaltext: Germany: Violence Spirals in Refugee Shelters

Übersetzung: Stefan Frank

  • Die deutschen Behörden rechtfertigen ihr Versäumnis, die Öffentlichkeit über das Ausmaß des Problems zu informieren, indem sie sich auf die Persönlichkeitsrechte der Straftäter berufen.

  • Seit langem schon warnen Experten, die Praxis, Migranten unterschiedlicher ethnischer und religiöser Herkunft in engen Behausungen unterzubringen, sei der ideale Nährboden für Gewalt.

  • "Ein Handwerker, der in einem Heim gearbeitet hatte, berichtet von ‚mafiösen Zuständen‘. Flüchtlinge hätten sich dort sogar für den Zugang zu den Steckdosen bezahlen lassen", berichtet Der Tagesspiegel.

In deutschen Asylunterkünften grassieren Gewaltverbrechen – Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Mord; das geht aus einem an die Öffentlichkeit gedrungenen Geheimdienstbericht hervor. Die deutschen Behörden, die angesichts der Welle der Gewalt ohnmächtig scheinen, rechtfertigen ihr Versäumnis, die Öffentlichkeit über das Ausmaß des Problems zu informieren, indem sie sich auf die Persönlichkeitsrechte der Straftäter berufen.

Der "Bild" zugespielte Bericht war für den sächsischen Innenminister Markus Ulbig angefertigt worden; in Sachsen sind mehr als 40.000 Migranten in Flüchtlingsunterkünften untergebracht. Laut dem Bericht gab es 2016 in sächsischen Migrantenunterkünften zehn Morde oder Mordversuche, dazu 960 Fälle von Körperverletzung, 671 schwere Körperverletzungen, sieben Vergewaltigungen, zehn Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch und 268 Fälle von Drogenhandel. Der Bericht erwähnt darüber hinaus Diebstähle, Erpressungen, Brandstiftungen, Schlägereien und Angriffe auf Polizeibeamte.

Auch in den ersten sechs Monaten von 2017 ging die Gewalt in sächsischen Migrantenunterkünften weiter: Es gab mehr als 500 Fälle von Körperverletzung, etliche Tötungsdelikte und Hunderte von Diebstählen.

Seit langem schon warnen Experten, die Praxis, Migranten unterschiedlicher ethnischer und religiöser Herkunft in engen Behausungen unterzubringen, sei der ideale Nährboden für Gewalt.

Bundesweit wurden laut einem ebenfalls nach außen gesickerten internen Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 40.000 Verbrechen verübt – fast 150 pro Tag. Unter diesen Straftaten waren 17.200 Fälle von Körperverletzung, 6.500 Diebstähle, 510 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 139 Morde oder Mordversuche.

Beobachter halten dies nur für die Spitze des Eisbergs, da die meisten Straftaten aus Angst vor Racheakten nicht zur Anzeige gebracht würden. Das BKA macht seine Daten über die Kriminalität in Asylunterkünften nicht öffentlich, und es gibt keine sonstigen Leaks [undichte Stellen] solcher Informationen. Einzelberichte deuten jedoch darauf hin, dass die Kriminalität, die von Migranten gegen andere Migranten verübt wird, überall in Deutschland weit verbreitet ist.

In Sachsen-Anhalt etwa brachte die Anfrage einer Landtagsabgeordneten zu einer Messerstecherei unter afghanischen Bewohnern einer Asylunterkunft in Bernburg zutage, dass Migranten überall in Sachsen-Anhalt andere Migranten angegriffen hatten, darunter in Aschersleben, Ballenstedet, Bitterfeld-Wolfen, Burg, Dessau-Rosslau, Eckartsberg, Genthin, Haldensleben, Halle, Harbke, Kemberg, Leuna, Lutherstadt Eisleben, Magdeburg, Naumburg, Oranienbaum, Oschersleben, Salzwedel, Sangerhausen, Seegebiet Mansfelder Land, Stassfurt, Wanzleben, Weissenfels, Wolmirstedt, Zeitz und Zerbst.

An Messerstechereien beteiligt waren Migranten aus Afghanistan, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, Benin, Bosnien, Burkina Faso, Eritrea, Gambia, Guinea-Bissau, Indien, dem Iran, dem Irak, dem Kosovo, Makedonien, Mali, Niger, Nigeria, Pakistan, Russland, Serbien, Somalia, Syrien, der Türkei und der Ukraine.

In Baden-Württemberg war 2016 laut einer offiziellen Statistik in 87 Prozent der Fälle, in denen ein Migrant Opfer einer Gewalttat geworden war, ein anderer Migrant der Täter.

In Berlin verzeichnete die Polizei 2016 in Migrantenunterkünften mehr als 2.000 Fälle von Körperverletzung; außerdem 800 Diebstähle, 86 Vergewaltigungen und drei Morde.

Der Tagesspiegel berichtet:

"Dass es gerade in Flüchtlingsheimen zu einer Häufung von Straftaten kommt, ist nicht überraschend. Drangvolle Enge, zermürbendes Warten, ständiger Lärm und ständige Unruhe, eine ungewisse Zukunft, das erzeugt Aggressionen. Dazu kommen ethnische und religiöse Konflikte. Viele Syrer können nicht mit Afghanen, viele Serben nicht mit Irakern, viele Muslime lehnen Christen ab, viele Sunniten wollen nichts mit Schiiten zu tun haben. Ein Handwerker, der in einem Heim gearbeitet hatte, berichtet von ‚mafiösen Zuständen‘. Flüchtlinge hätten sich dort sogar für den Zugang zu den Steckdosen bezahlen lassen."

In Hamburg wurden im ersten Halbjahr 2017 in Migrantenunterkünften 219 Sexualverbrechen an Frauen und Kindern angezeigt, verglichen mit 200 solcher Übergriffe im Vorjahreszeitraum.

In Schleswig-Holstein haben sich rivalisierende Migrantengangs, die miteinander um den Drogenhandel in Migrantenunterkünften in Lübeck und anderen Städten konkurrieren, mehr als ein Dutzend Massenschlägereien geliefert. An den Banden sollen Migranten aus Afghanistan, dem Irak und Syrien sowie aus Nordafrika beteiligt sein.

In Bayern hat ein 41-jähriger afghanischer Migrant in einer Flüchtlingsunterkunft in Arnschwang einen achtjährigen Jungen aus Russland erstochen, offenbar, weil dieser zu laut war. Wie später ans Licht kam, hatte das Münchner Verwaltungsgericht den Afghanen, der bereits eine Gefängnisstrafe wegen Brandstiftung verbüßt hatte, als gemeingefährlich eingeschätzt. Die bayerischen Beamten ignorierten diese Warnung und brachten ihn in die Flüchtlingsunterkunft, wo der Junge zusammen mit seiner Mutter lebte. Der Mord ließ Rufe laut werden, die 6.500 in bayerischen Migrantenunterkünften untergebrachten alleinstehenden Frauen in separate Einheiten zu verlegen.

Ebenfalls in Bayern hat ein 47-jähriger Migrant aus Kasachstan in einem Flüchtlingsheim in Eggenfelden einen 28-jährigen ukrainischen Migranten kastriert, der anschließend verblutete. Später kam heraus, dass der Kasache von dem Ukrainer, unterstützt von einer Gruppe tschetschenischer Migranten, vergewaltigt worden war.

In Niedersachsen hat ein 26-jähriger Migrant aus dem Sudan in einer Flüchtlingsunterkunft in Braunschweig ein 12-jähriges Mädchen aus Serbien sexuell belästigt. Mehr als hundert Serben versuchten daraufhin, Selbstjustiz gegen den Mann zu verüben, ehe die Polizei mit Pfefferspray eingriff.

In Nordrhein-Westfalen erlitt ein 28-jähriger Migrant im Zuge einer Massenschlägerei in einer Dortmunder Migrantenunterkunft schwere Messerverletzungen. Als Polizeibeamte versuchten, den 19-jährigen Täter zu verhaften, wurden sie von einem aus mehr als 40 Migranten bestehenden Mob attackiert. Die Polizei setzte Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.

In Köln wurde ein 22-jähriger bei einer Massenschlägerei zwischen Gruppen afrikanischer Migranten erstochen. In einer Asylunterkunft in Espelkamp erstach ein 32-jähriger Migrant aus dem Libanon einen anderen Migranten; dieser verstarb noch am Tatort. Der Libanese wurde festgenommen, dann aber wieder freigelassen; nach Angaben der Staatsanwaltschaft habe es nicht genügend Beweise gegeben, um den Mann juristisch zu verfolgen.

In Hessen sind Migranten in den folgenden Migrantenunterkünften mit Messern auf andere Migranten losgegangen: Bad Salzschlirf, Dillenburg, Ehrenberg, Fulda, Giessen, Helsa, Hilchenbach, Kassel und Wetzlar.

Anderswo in Deutschland gab es Messerstechereien unter Migranten in Unterkünften u.a. in Albbruck, Alsterdorf, Asperg, Bad Aibling, Beelitz, Bonn, Dorfen, Gelsenkirchen, Gera, Görlitz, Helmstedt, Hilchenbach, Iserlohn, Kirchheim, Leipzig, Neugablonz, Neustadt, Peine, Prenzlau, Schaidt, Simmozheim, Tröstau, Ulm, Usedom, Waffenbrunn, Wardenburg, Weißenbrunn, Weißkeißel und Wernau.

Zurück nach Sachsen: Bild fragte, warum solche Verbrechen, über die die Polizei und die Medien selten berichten, geheim gehalten werden. Eine Sprecherin des Innenministeriums antwortete, die Veröffentlichung solcher Informationen liege nicht im öffentlichen Interesse: "Welche Sachverhalte die Ermittlungsbehörden für pressefrei erklären, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab."

Das Innenministerium hält das hohe Maß an Gewalt für nicht überraschend:

"Generell gilt, dass es bei einer längerfristigen Unterbringung vieler Menschen auf engem Raum, wie z.B. Erstaufnahmeeinrichtungen, zu vorübergehenden psychischen Ausnahmezuständen kommen kann, die im Einzelfall zu physischen Auseinandersetzungen führen können. Ein solcher Effekt wird bei heterogener [gemischter] ethnischer und kultureller Herkunft der Bewohner noch verstärkt."

Das Ministerium fügte hinzu, ein Teil der Gewalt könne verhindert werden, indem man den Migranten "ein ausreichendes Angebot an Freizeitgestaltung" biete.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute.

Quelle: Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

Weitere Texte von Soeren Kern

Siehe auch:

Alexander Wendt: Das nächste Schlachtfeld: SPD, CDU, Grüne und Linke fordern Wahlrecht für nichteuropäische Ausländer – dies würde Deutschland stärker verändern als die muslimische Masseneinwanderung seit 2015

Modeschöpfer Karl Lagerfeld: Millionen von Juden töten um Platz für den Islam zu haben

Akif Pirincci: der diskrete Charme der muslimischen Frauenverachtung

Paris sagt Weihnachtsmarkt ab, hält aber jedes Jahr eine besondere Ramadan-Party ab

‚Mohammed‘ ist die Zukunft Europas – Europa 2050 total islamisiert?

Video: Ex-Moslem: Kindesmissbrauch ist in Ägypten ein offenes Geheimnis (14:33)

Markus Somm: Die lange Blutspur des Kommunismus – 100 Jahre Kommunismus – 100 Millionen Tote

Mit Allahs Bomben gegen Altenheime – Bombendrohungen in sächsischen Altenheimen

17 Okt

Indexexpurgatorius's Blog

Nach der Bombendrohung in Groitzsch am Sonntag gab es Montag eine ähnliche Drohung gegen ein Altenheim in Grimma. Rettungsdienst und DRK evakuieren die alten Menschen, darunter zehn ans Bett gefesselte Senioren, aus der Caritas-Einrichtung in der Käthe-Kollwitz-Straße.

Nach einer Bombendrohung gegen das Altenheim Claudine Thévent in Grimma läuft seit den Morgenstunden am Montag ein Großeinsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr. Die Bombendrohung war 8.03 telefonisch direkt im Heim eingegangen. (Isch mach disch Bombe!)

Parallel zu den Ereignissen in Grimma ging eine weitere Bombendrohung gegen ein Seniorenheim in Markranstädt ein. Das bestätigte die Kreisbrandmeisterei der Feuerwehr im Landkreis Leipzig. Zumindest in Markranstädt konnte gegen 13.30 Uhr Entwarnung gegeben werden. „Feuerwehr, Polizei, DRK, Katastrophenschutz des Landkreises haben sehr gut und koordiniert alle Maßnahmen durchgeführt“, so Bürgermeister Jens Spiske via Facebook. Das Gebäude sei abgesucht worden, dann folgte die Entwarnung. Nun könnten die Bewohner aus dem Zwischenquartier Stadthalle wieder zurück in das Haus…

Ursprünglichen Post anzeigen 114 weitere Wörter

Antifa Terror in Wurzen? – Schwer bewaffnetes Spezialkommando sichert die Demonstration

2 Sept

Wurzen (Sachsen): Kleinstadt im Ausnahmezustand: Massives Polizeiaufgebot bei Antifa-Demo in Wurzen – 400 Linksrassisten demonstrieren gegen "Rassismus"

spezialkommando_sächsische_polizei

Wurzen – Die sächsische Kleinstadt Wurzen (17 000 Einwohner) war Samstag Versammlungsort des antifaschistischen Bündnis „Irgendwo in Deutschland“. Etwa 400 Linke demonstrieren gegen Rassismus und rechte Gewalt in Wurzen und in Sachsen. Abgesichert wurde Demonstrationsort von einem massiven Polizeiaufgebot, sollte Auseinandersetzungen zwischen linken und rechten Gegendemonstranten verhindern. >>> weiterlesen

Erzähl mir mal bitte jemand, warum die Polizei so schwer bewaffnet ist? Offenbar sind wir bereits mitten in einem Bürgerkrieg und die Politik fürchtet bewaffnete Auseinandersetzungen. Haben die Linksfaschisten auf Indymedia ja mittlerweile auch angedroht.

Video: Wurzen Antifa Demo: Antifa marschiert Richtung Wurzener Bahnhofsgebäude (02:30)

Indexexpurgatorius's Blog

Die sächsische Kleinstadt (17.000 Einwohner) ist im Visier linker Staats-Terroristen.
Am heutigem Samstag trifft sich hier die Antifa zur bundesweiten Demo „Gegen Rassismus in Wurzen und Sachsen“.

„Welcome to Hell“- Mitorganisator Andreas Blechschmidt hat auch die Demo in Wurzen angemeldet

Die Linken Terroristen erwarten für Samstag „Gruppen aus Hamburg, Berlin, Nürnberg, Rostock und natürlich Leipzig“.

Man wolle dann die „rassistische Hochburg Wurzen entnazifizieren“ und den „Tag der Sachsen abschaffen!“

Verstärkung für die örtliche Polizei wurde noch nicht angefordert. Bislang sollen 250 Polizisten die „Demo“ der Antifa-Terroristen sichern.

Wohl bekomm’s…

Ursprünglichen Post anzeigen

Michael Stürzenberger: Islamischer Staat will Dresdner Frauenkirche zerstören

1 Sept

Frauenkirche-Dresden

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Islamische Staat hat in seinem Propaganda-Magazin angekündigt, die Frauenkirche in Dresden zerstören zu wollen. Obwohl der IS Tipps zum Bau von Molotowcocktails und zur Herstellung von Napalm-Bomben gegeben hat, zeigt sich die sächsische Polizei erstaunlich „gelassen“, sieht „keine konkrete Bedrohung“ für Dresden und verharmlost das IS-Magazin als „Propagandablättchen“. [1]

[1] In Barcelona hatten die islamischen Terroristen offenbar vor die weltberühmte Basilika La Sagrada Familia mittels Gasflaschen in die Luft zu sprengen und in Venedig hat die italienische Polizei im März drei „mutmaßliche Extremisten“ festgenommen, die einen Anschlag auf der Rialto-Brücke planten.

Angesichts der jüngsten Terror-Anschläge und des Fundes von 120 Gasflaschen mit Unmengen Sprengstoff und dem klaren Ziel der Mohammedaner unter Führung eines Imams, die berühmte Kirche Basilika La Sagrada Familia in Barcelona in die Luft zu jagen, wirkt das Herunterspielen der Gefahr durch die Ordnungshüter äußerst realitätsfremd.

Dies erinnert mich fatalerweise an den Kripobeamten, der mir gegenüber zum Terror-Moslem Harun P. allen Ernstes meinte „Der ist doch eigentlich ganz nett, der meint das nicht so“, als ich ihn wegen der Androhung, mir den Kopf abzuschneiden, anzeigte. Doch, er und alle anderen Koran-Infizierten meinen das genau so.

Ein halbes Jahr danach bewies er mit Kalaschnikow und Mörsergranaten, dass er seine Tötungsbereitschaft, die er mir in der Münchner Fußgängerzone angekündigt hatte, exakt umsetzt [11 Jahre Haft für "Kopfabschneider" Harun P.]. Der Focus meldet zu den Anschlagsplänen auf das Dresdner Wahrzeichen:

In dem IS-Magazin heißt es unter einem Bild der Kirche: „Die Frauenkirche in Dresden – ein beliebter Versammlungsort der Kreuzzügler, der darauf wartet, niedergebrannt zu werden“. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet. In dem islamistischen Propaganda-Magazin „Rumiyah“ werden zudem Tipps zum Bau von Molotowcocktails und zur Herstellung von Napalm gegeben.

Außerdem wird allgemein zu Brandanschlägen auf Tankstellen, Krankenhäuser, Bars, Tanzclubs, Schulen, Universitäten und eben auch Kirchen aufgerufen. Natürlich werde auch die Frauenkirche schon seit längerem aufgrund ihrer öffentlichen Bedeutung verstärkt beobachtet, sagte ein Polizeisprecher. Der Artikel in dem „Propagandablättchen“ stelle für die Polizei jedoch keine konkrete Bedrohung dar, da er sehr allgemein gehalten sei. „Das Bild der Frauenkirche ist für uns eher als Symbolbild zu verstehen.“

T-Online liefert hierzu ein Video, das die Sicherheitsmaßnahmen in Dresden zeigt. In Rotterdam wurde unterdessen am Mittwoch ein Konzert wegen Terrorgefahr abgesagt, da nach Hinweisen der spanischen Polizei ein Lieferwagen mit Gasflaschen gefunden wurde. Die kalifornische Musikgruppe [Rockband] von minderwertigen Ungläubigen maßt es sich auch noch an, sich ausgerechnet „Allah-Las“ zu nennen. Das fordert natürlich die Sprenggläubigen zu entsprechenden Reaktionen heraus. [Die Muslime kritisierten, dass sie den Namen "Allah" benutzten.]

Die Mohammedaner des Islamischen Staates haben den unendlichen Hass, der aus dem Koran trieft und den der Prophet in die Köpfe seiner durch ihn militarisierten Anhänger einhämmerte, komplett verinnerlicht. Der 1400-jährige Krieg, den der Islam gegen alle anderen Religionen führt, hat derzeit drei Schwerpunkte: Den Islamischen Staat selber im Irak, Syrien und Libyen, das verhasste jüdische demokratische Land Israel und Europa. Da sich der IS schwer unter Druck befindet, sein Einflussgebiet immer kleiner wird und Israel sich bestens zu schützen weiß, rückt das von hochgradig naiv-islamophilen Politikern regierte Westeuropa nun verstärkt in das Zielfernrohr des Islamterrors.

Das Unterschätzen des Gegners ist der erste große Fehler, der im Umgang mit dem Islam begangen wird. Der zweite ist es, den Feind nicht zu identifizieren. Bisher weigerten sich Mainstream-Politik und -Medien hartnäckig, den Islam als Ursache für den Terror zu erkennen. Aber nachdem jetzt sogar die Selbsterkenntnis von hochrangigen Moslems kommt, wie jüngst durch den Generalsekretär der größten Islam-Vereinigung Indonesiens, Kyai Haji Yahya Cholil Staquf, kommt etwas Bewegung in die festgefahrene Sache. Die BILD brachte die Nachricht am 21. August sowohl online als auch gedruckt mit fetter Überschrift über die gesamte Seite 3:

„Wir dürfen nun gespannt darauf warten, bis endlich Vertreter der etablierten Parteien und nicht nur die AfD dieses existentiell wichtige Thema anpacken, um zur Lösung des Problems zu kommen: Entweder Entschärfung oder Entfernung des Islams aus Deutschland. Wie bei einer tickenden Zeitbombe.”

Und dass jetzt bloß kein linker Vollidiot wieder aus irgendeinem Loch mit der scheinbaren „Religionsfreiheit“ hervorgekrochen kommt. Der Artikel 4 des Grundgesetzes hat seine Grenzen in den allgemeinen Gesetzen, die das Leben, die Gesundheit und Freiheit der Bürger schützen. Eine „Religion“, die all das direkt mit ihren ideologischen Grundlagen bedroht, ist umfassend einzuschränken.

Zudem gewährleistet Art. 4 GG ohnehin nur die Freiheit des Glaubens und des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sowie die ungestörte Religionsausübung im engen grundgesetzlich bestimmten Rahmen. Die geradezu suizidal anmutende Diskussion um die von manchen linksgestörten Beton-Ideologen gewünschte schrankenlose Freiheit für den Islam muss ein Ende haben, um endlich an den Kern des Problems zu kommen.

Quelle. Michael Stürzenberger: Islamischer Staat will Dresdner Frauenkirche zerstören

Noch ein klein wenig OT:

Chemnitz: Flüchtlingsgewalt auf Stadtfest – Medien schweigen, Facebook löscht und sperrt

chemnitz-fluechtlinksgewalt

»Chemnitz kapituliert – Stadtfest-Abbruch aus Angst vor Massenschlägerei«, titelt noch die Bild in der Regionalausgabe, bevor sie dann in gewohnter Manier auf die AfD einschlägt. Bilder, Videos und Augenzeugenberichte wurden in den sozialen Netzwerken hochgeladen, sodass jetzt eine Einschätzung über die Vorkommnisse möglich ist.

Denn in den überregionalen Qualitätsmedien werden die Hintergründe zum Stadtfest-Abbruch bisher verschwiegen. So ist unbestritten, dass es jeweils in den Nachtstunden am Freitag und dann gehäuft am Samstag zu Massenschlägereien, sexuellen Belästigungen und weiteren Straftaten gekommen ist, an denen viele Ausländer beteiligt waren. >>> weiterlesen

Siehe auch: Chemnitz: Stadtfest wegen „drohender Eskalation“ abgebrochen – Massenschlägerei bereits am Freitag – Frauen erzählen vom Fest (epochtimes.de)

Düsseldorf: Weil sie nicht in die Disco kamen: 300 Jugendliche mit Migrationshintergrund wüten vor der Düsseldorfer In-Disco „Nachtresidenz“

nachtresidenz-duesseldorf

Düsseldorf. Großeinsatz für die Düsseldorfer Polizei. Rund 250 bis 300 Jugendliche* haben am Montagabend (22:40 Uhr) vor der Düsseldorfer In-Disco „Nachtresidenz“ randaliert. >>> weiterlesen

deutschland_islamisieren

Video: Rockpalast: Conor Oberst – Haldern Pop 2017 (52:16)

conor_oberst
Video: Rockpalast: Conor Oberst – Haldern Pop 2017 (52:16)
Haldern Pop-Festival 10. August 2017 – Conor Oberst ist eine amerikanische Indie-Rock-Band. Verfügbar nur bis 04.09.2017 – Mit Audials könnt ihr die Videos vom Rockpalast herunterladen (ca. 60 Euro)

Siehe auch:

Müssen die Deutschen bald selber aus ihrer Heimat fliehen?

Seit 22 Tagen keine Todesopfer auf Mittelmeerroute

Italien: Afrikaner attackieren Busfahrer in Parma

Merkel-Lego oder Deutschland bekommt neue Denkmäler

Bremen: Deutschlands Hauptstadt der Messerattacken: 2016 gab es 469 Messerangriffe mit 13 Messertoten

Bürgermeister von Venedig will seine Stadt verteidigen – „Wer ‚Allahu Akbar‘ schreit, wird erschossen“

Eugen Sorg: Islamistische Terroranschläge: Was fehlt sind Wut, Auflehnung, Empörung und Hass

Merkels Versagen bei Familie, Bildung, Arbeit Soziales & Zuwanderung

Warum ich die AfD wähle? – Merkel führt Deutschland ins Chaos!

Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher „King Abode“ kommt immer wieder frei

13 Aug

„King Abode“ terrorisiert weiterhin sächsische Kleinstadt – CDU-Stadträtin Elisabeth Hauswald gibt Rechtsextremen die Schuld

King Abode alias Mohamed Youssef T.Macht ständig Stress in Bautzen und kommt jedes mal wieder frei – "King Abode" alias Mohamed Youssef T.

Von CHEVROLET | Die sächsische Stadt Bautzen müsste sich doch eigentlich freuen: In ihr residiert ein König! Dummerweise ist nichts an diesem König echt, denn „King Abode“ ist ein Schwerstverbrecher. Dass er eigentlich Mohamed Youssef T. heißt und aus Libyen stammt, wundert da eigentlich kaum noch. Aber er ist einer, der im Alter von angeblichen 21 Jahren genüsslich auf „Flüchtling“ macht und sein Unwesen in der Stadt ganz im Osten treibt, wie ein YouTube-Video beweist. Natürlich alles unter gnädiger Duldung der Behörden.

Er ist der Anführer der Krawallmacher auf dem Kornmarkt, wo schon lange „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ (MUFL) ihr Unwesen treiben. Vielfach wurde darüber schon berichtet, die regimetreuen Medien stellten es natürlich so dar, dass die bösen „Rechten“ auf die armen „Schutzsuchenden“ losgingen. Damit ist das Weltbild der Naivmenschen wieder perfekt.

Dass die Realität völlig anders aussieht, lässt sich einem Artikel bei FOCUS online entnehmen, der sich mit dem Anführer, dem „King Abode“, beschäftigt.

In den zwei Jahren, die er Bautzen heimsucht und terrorisiert, hat er bereits 24 Straftaten begangen und als Fachkraft für Kriminalität qualifiziert. Passiert ist ihm natürlich nichts. Bei FOCUS wird regimekonform die Frage gestellt, warum die Integration des „schutzsuchenden“ Kriminellen nicht gelungen sei, statt zu fragen: wie kann der immer noch frei herumlaufen und nicht längst in sein friedliches Heimatland deportiert worden sein?

Ein Sozialarbeiter wird gar damit zitiert, dass der „King“ ein „talentierter und fröhlicher Typ“ sei, „mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn, künstlerisch begabt und sehr engagiert bei einem Theaterprojekt“. Und kinderlieb ist er auch gleich noch. Man könnte wohl auch sagen: ein Heiliger.

Im nächste Atemzug kommt wieder die Mitleidsnummer: Zwei Brüder und der Vater seien angeblich umgebracht worden, er lasse sich nichts von anderen gefallen und gehe Konflikten nicht aus dem Weg. Ein wenig Schuld treffe den armen „Flüchtling“ zwar, aber:

„In Bautzen reicht es schon aus, falsch auszusehen, um beschimpft zu werden. Abode wird von der einheimischen Bevölkerung ständig provoziert, wo immer er auch ist. In dieser Situation will sicher keiner sein.”

CDU-Stadträtin: Schuld sind die Rechtsextremen

Dass der Libyer über einen „ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“ verfüge und „sehr konsequent“ reagiere, wenn dieser Gerechtigkeitssinn verletzt werde, mache die Sache nicht einfacher, heißt es bei FOCUS. Noch einen drauf setzt die CDU-Stadträtin Elisabeth Hauswald (Bild):

„Das Hauptproblem seien nicht die Flüchtlinge, sondern die Tatsache, dass die Präsenz von Rechtsextremen verkannt werde. „Die sind ständig präsent, mischen sich in die Polizeiarbeit mit ein und heizen die Stimmung nur noch mehr an.““

Elisabeth HauswaldNatürlich wird auch der Polizei die Schuld zugeschoben, statt dem Straftäter. Der hat offenbar umfangreiche Erfahrung mit Waffen, denn auf einem Foto bei „BILD“ ist zu sehen, wie "King Abode" korrekt mit einer Maschinenpistole [Kalaschnikow, siehe Bild unten] schießt. Die neueste Steigerung mit „King Abode“ gab es am vorigen Freitag, als er auf das Dach seiner Unterkunft kletterte, auf Moslem-Art bewaffnet mit einem Messer, und androhte, herunterzuspringen.

Das tat er natürlich nicht – immerhin könnte es dann mit dem fröhlichen Asylbewerberleben vorbei sein, stattdessen rückte ein Großaufgebot Polizei an und nahm ihn fest, aber nur unter Einwirkung eines Elektroschockers. Der „King“ kam in eine psychiatrische Klinik, war aber am Montag schon wieder auf freiem Fuß, so dass er weiter die Bautzener terrorisieren kann.

Kontakt:

» Elisabeth Hauswald
CDU-Stadträtin von Bautzen
E-Mail:
9.elisabethhauswald@gmail.com
Facebook: www.facebook.com/elisabeth.hauswald

Quelle: Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher kommt immer wieder frei

Weitere Artikel über "King Abode" und seine Freunde:

Die Flüchtlinge in Bautzen haben dieses Jahr über 900 (!) Straftaten begangen

Bautzen: Der Rädelsführer der randalierenden Flüchtlinge ist ein afrikanischer Kindersoldat

Asylheimleiter kritisiert „naive Gutmenschen“ … und Flüchtling „King Abode“ spielt lieber Fußball, als in die Schule zu gehen

Meine Meinung:

Mir scheint, da ist jemand mit der Zivilisation überfordert. Man sollte ihn dahin bringen, wo er hergekommen ist. Aber dort kann er sich solche "Späße" sicherlich nicht erlauben, denn dort würde er vermutlich schnell ins Gefängnis wandern. Aber in Deutschland haben solche Kriminellen Narrenfreiheit, unterstützt von den etablierten Parteien.

Und was schreibt die linksextreme “Indymedia” über die kriminellen Flüchtlinge in Bautzen?

linksunten.indymedia.org schreibt:

„Regelmäßig marschieren hier Nazis und Rassisten zusammen mit Bullen durch die Stadt und unweit in Bau[t]zen werden aktuell unschuldige Menschen, die hier nur Schutz suchen durch die Stadt gejagd und fast getötet und als ob das noch nicht reichen würde, werden die Opfer auch noch zu Tätern stilisiert.”

Noch ein Wort zu den “unschuldigen” Flüchtlingen in Bautzen. Der Rädelsführer der Bautzener Migranten, Mohamed Youssef T., genannt “King Abode”, ist ein afrikanischer Kindersoldat aus Libyen, der sich gerne mit der Kalaschnikow zeigt, der sich weigert zur Schule zu gehen und gegen den mehrere Verfahren wegen Diebstahls und Drogenhandels, auch an Minderjährige, laufen. In der Nacht zum Sonntag hat es in der  Bautzener Innenstadt auf dem Holzmarkt eine Massenschlägerei zwischen Libyern und Syrern gegeben, die mit Knüppeln, Pfefferspray und Eisenstangen aufeinander losgegangen sind.

Noch ein klein wenig OT:

AOK warnt: Wegen Flüchtlingen droht Explosion der Krankenkassen-Beiträge

fluechtlingskrise_syrien

Der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, hat höhere Steuerzuschüsse zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen gefordert. „Für einen Arbeitslosengeld-II-Empfänger zahlt die Bundesagentur aktuell 90 Euro im Monat an die Krankenkassen. Die durchschnittlichen monatlichen Kosten liegen aber bei 138 Euro“, sagte Wältermann der „Rheinischen Post“. >>> weiterlesen

Neue Beweise: Schlauchboot-Migranten rufen NGOs wie "Taxis" an

LIBYA-CONFLICT-MIGRANTS-EUROPE

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex hat auf Mobiltelefonen von in Italien angekommenen Flüchtlingen die Telefonnummer von Hilfsorganisationen gefunden, wie Frontex-Sprecherin Ewa Moncure in einem Interview erklärt. Warum und woher die Migranten die Nummer bekommen hätten, wisse Frontex nicht. Die EU-Grenzschutzbehörde führe aber keine Ermittlungen, sondern sammle nur Informationen und gebe diese an die italienischen Behörden weiter, betont die Sprecherin. >>> weiterlesen

mohamed-youssef-t

Siehe auch:

Uwe Rapolder: Von wegen Rückzieher oder Distanzierung – Ich werde auch weiterhin meine Meinung kundtun

Video: AfD-Vize Beatrix von Storch: Das Problem Linksterrorismus nicht zu den Akten legen (01:53)

Windräder können nicht recycelt werden

Mexiko: Oppositionelle mit Spionagesoftware attackiert: Verhaftungswelle in Mexiko durch Staatstrojaner

Akif Pirincci: Frauen und Logik? – Logik, eine Männerdomäne?

Weilers Wahrheit: Rückblick aus dem Islamischen Staat Deutschland von 2036

%d Bloggern gefällt das: