
Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) der WELT [1] auf Anfrage mitgeteilt hat, lassen sich jedes Monat rund 1000 Menschen in der Bundesrepublik nieder, die in Griechenland bereits als Flüchtlinge anerkannt worden sind. Was unternimmt Deutschland dagegen? So gut wie gar nichts. Im Jahr 2020 wurden nur vier Asylbewerber nach Griechenland zurückgebracht, die dort bereits einen Antrag gestellt hatten, in den beiden Jahren davor waren es auch nicht viel mehr.
[1] https://www.welt.de/politik/deutschland/article227760935/Sekundaermigration-Monatlich-kommen-1000-Fluechtlinge-aus-Griechenland.html
Gerichtsurteil als „Pull-Faktor“
Inzwischen ist es ohnehin so gut wie unmöglich, diese „Weitergewanderten“ zurückzuschicken, weil das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht Ende Januar urteilte, dass Flüchtlinge, die in Griechenland bereits als solche anerkannt wurden und sich nun in Deutschland aufhalten, nicht zurückgeschickt werden dürfen, weil ihnen in Griechenland „die ernsthafte Gefahr einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung“ drohe. Eine „beträchtliche Zahl“ Schutzberechtigter sei dort obdachlos. Auch fänden Flüchtlinge nur schwer Arbeit.
Selbstverständlich hat sich dieses Urteil bei den syrischen Flüchtlingen in Griechenland herumgesprochen. Das Ergebnis: Ein neuer „Pull-Faktor“ ist entstanden, viele wollen nun nach Deutschland.
Wie die Bundespolizei der WELT auf Anfrage mitteilte, fliegen die Flüchtlinge entweder gleich direkt von Griechenland ein oder nutzen die Route von Athen nach Warschau, von wo aus sie dann auf dem Landweg legal die deutsch-polnische Grenze überqueren.
Verelendung und Verteilungskämpfe zu erwarten
Derzeit sind die Aussichten für eine erfolgreiche Integration von Zugewanderten durch das staatlich verordnete „Social Distancing“ so schlecht wie noch nie zuvor. Aufgrund des „Lockdowns“ ist sogar eine Zurückentwicklung auf diesem Gebiet, vor allem im sprachlichen, aber auch im kulturellen Bereich zu beobachten.
Und wenn wir in den kommenden Jahren die Zeche für die gesammelten Werke aller Fehlentscheidungen dieser Regierung in Form von Massenarbeitslosigkeit, wirtschaftlichem Niedergang und gallopierender Inflation bezahlen müssen, dann wird auch hierzulande eine „beträchtliche Zahl Schutzberechtigter“ obdachlos sein, „nur schwer Arbeit finden“ und größtenteils verelenden.
Auf die Verteilungskämpfe um die knappen Ressourcen können wir uns jetzt schon freuen.
Ein Gutes wird es haben: Corona und das Klima sind dann kein Thema mehr.
Quelle: http://www.pi-news.net/2021/03/sekundaermigration-monatlich-1000-fluechtlinge-aus-griechenland/
Ingres schreibt:
Glaubt jemand ernsthaft, dass ich freiwillig meinen Platz auf dieser Welt räumen werde. Nein, am Ende (und das ist nicht mehr weit) werden die Gutmenschen dafür zahlen.
Meine Meinung:
Die “Gutmenschen” wohnen oft in privilegierten Wohngegenden. Auch sie werden aus ihren Wohnungen und Häusern vertrieben und ihre Töchter, Söhne und Familien von Neubürgern terrorisiert.
Frankfurter schreibt:
„… dann wird auch hierzulande eine „beträchtliche Zahl Schutzberechtigter“ obdachlos sein … “
Wie bitte? Für die „Neubürger“ wird schon gesorgt werden. Obdachlos wird allenfalls eine beträchtliche Zahl der „schon länger hier Lebenden“.
Meine Meinung:
Man bedenke, dann sind die Muslime vielleicht sogar schon in der Mehrheit und dank, schwarz-rot-grün und Antifa an der Macht. Sie werden selbstverständlich ihre Glaubensbrüder bevorzugen. Die Deutschen werden in Bürgerkriegen verfolgt, vertrieben, getötet und ausgerottet. Sie können zusehen, wo sie bleiben. So war es stets in der Vergangenheit, wenn Muslime ein Land eroberten.
Die Türkei war über 1.000 Jahre ein christlicher Staat. Heute sind nur noch 0,2 % der Türken Christen und die haben in der Türkei nichts zu lachen. Alle anderen Christen flohen, wurden zwangsislamisiert oder getötet. Die geschah in vielen einst christlichen Ländern.
Drohnenpilot schreibt:
Und plötzlich fehlen Deutschland drei Millionen Wohnungen für ausländische Fachkräfte (nicht für Deutsche)
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article227485849/Drei-Millionen-fehlende-Wohnungen-So-viel-Wohnraum-brauchen-auslaendische-Fachkraefte.html
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