Tag Archives: Bildungsministerin

Video: Ignaz Bearth: Donald Trump: Fast vier Milliarden für seine Mauer! Pentagon gibt Gelder frei (04:45)

5 Sept

Video: Ignaz Bearth: Donald Trump: Fast vier Milliarden für seine Mauer! Pentagon gibt Gelder frei (04:45)
Quelle: Für Trumps Mauer – Pentagon gibt 3.6 Milliarden Dollar frei (srf.ch)
Video: Ignaz Bearth: Frankreichs Rechtspopulisten begrüßen Wahlerfolge der AfD (04:01)
Video: Ignaz Bearth: Frankreichs Rechtspopulisten begrüßen Wahlerfolge der AfD (04:01)
Quelle: Frankreichs Rechtspopulisten begrüssen Wahlerfolge der AfD (nau.ch)
Video: Ignaz Bearth: Schweiz: Hass im Internet und im Job Bundesstudie: Rassismus unter Schweizer Jugendlichen nimmt zu (06:34)
Video: Ignaz Bearth: Schweiz: Hass im Internet und im Job Bundesstudie: Rassismus unter Schweizer Jugendlichen nimmt zu (06:34)
Quelle: Hass im Internet und im Job – Bundesstudie: Rassismus unter Schweizer Jugendlichen nimmt zu (blick.ch)
Video: Ignaz Bearth: Illegale Migration gebremst: Orban dankt Salvini für seinen Einsatz (04:20)
Video: Ignaz Bearth: Illegale Migration gebremst: Orban dankt Salvini für seinen Einsatz (04:20)
Quelle: Illegale Migration gebremst: Orban dankt Salvini für seinen Einsatz (epochtimes.de)
Video: Ignaz Bearth: „Stoppt die Gewalt! In NRW und Deutschland“ diesen Sonntag in Mönchengladbach (06:24)
Video: Ignaz Bearth: „Stoppt die Gewalt! In NRW und Deutschland“ diesen Sonntag in Mönchengladbach (06:24)
Quelle: Stoppt die Gewalt in NRW und Deutschland (19vierundachtzig.com)
Video: Ignaz Bearth: Unterricht in der Muttersprache: Bildungsministerin Prien (CDU) fordert Türkisch an Schulen (05:20)
Video: Ignaz Bearth: Unterricht in der Muttersprache: Bildungsministerin Karin Prien (CDU) fordert Türkisch an Schulen (05:20)
Quelle: Schleswig-Holstein Unterricht in der Muttersprache: Bildungsministerin Karin Prien (CDU) fordert Türkisch an Schulen (focus.de)

Video: Martin Sellner: Jetzt seid ihr dran! Antideutsche “Demokraten” Heiko Maas, Horst Seehofer & Dunja Hayali rufen "Volkssturm gegen Rechts" aus (17:19)

22 Jun
Video: Martin Sellner: Jetzt seid ihr dran! Die antideutschen “Demokraten” Heiko Maas, Horst Seehofer & Dunja Hayali rufen zum "Volkssturm gegen Rechts" (17:19)
Dieser “Verstoß” von Martin Sellner gegen die Richtlinie von Gütern bezog sich auf die Gaspistole / Schreckschusspistole, die er meistbietend verkaufen wollte. In Wirklichkeit ist dies nichts anderes als Schikane von diesen Pi***** und ein Grund sein Video auf “Zensur-Youtube” zu löschen, welches aufzeigte, wie Goerge Soros die Islamisierung Ostdeutschlands vorantreiben will. Ihr könnte das Video jetzt auf bitchute.com anehen:
Video: Martin Sellner: George Soros will den deutschen Osten – der Verfassungsfeind steht links (29:32)
FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus wurde von den NEOS wegen eines Videos zur neuen E-Card mit Foto angezeigt. Jetzt wollen die Behörden ermitteln (heute.at)
Video: Martin Sellner: Metapolitik, Macht & Autorität – Widerstand 1 (62:36)
Video: Martin Sellner: Metapolitik, Macht & Autorität – Widerstand 1 (62:36)

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Islamischer "Friedensrichter" ordnet Ehrenmord an! (02:40)

4 Okt


Video: Dr. Weidel (AfD): Islamischer "Friedensrichter" ordnet Ehrenmord an! (02:40)

In Essen hat die Polizei zwölf Mitglieder einer syrischen Großfamilie festgenommen, die unter Anstiftung eines muslimischen „Friedensrichters“ einen 19jährigen Landsmann brutal mit Messern ermorden wollten, dem sie Ehebruch mit einer zwangsverheirateten gleichaltrigen Syrerin vorwarfen. Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag fordert hartes und konsequentes Durchgreifen gegen Parallelgesellschaften:

„Messermörder und ‚Friedensrichter‘, Paralleljustiz und ‚Ehrenmorde‘, junge Frauen, die wie Vieh gegen Gold und hohe Geldbeträge in ungewollte Ehen verschachert werden: Mit dieser ‚neuen Normalität‘ in Deutschland können und dürfen wir uns nicht abfinden.

Dänemark macht es vor: Wir brauchen ein Aktionsprogramm mit konzertierten Maßnahmen, um gegen die sich ausbreitenden Parallelgesellschaften vorzugehen. Dazu gehört, dass Zwangsverheiratung, sogenannte Verbrechen ‚aus Ehre‘ und die Ausübung von ‚Friedensrichter‘-Paralleljustiz zwingend zur sofortigen Beendigung des Aufenthalts in Deutschland führen. Nur mit dieser Sanktion lassen sich Integrationsverweigerer nachhaltig beeindrucken, die glauben, ihre barbarischen Bräuche in unserem Land einfach weiterpflegen zu können. [1]

[1] Necla Kelek schreibt, dass dass mindestens jede zweite Türkin in Deutschland in einer Zwangsehe gehalten wird.

In Vilshofen / Niederbayern verletzt ein eritreischer Messerstecher einen Elfjährigen lebensgefährlich, in Kassel stechen drei dunkelhäutige Räuber einen jungen Mann nieder: Meldungen eines einzigen Tages, die belegen, dass ‚Messereinwanderung‘ nach wie vor traurige Alltagsrealität ist.

Vor diesem Hintergrund ist es nachgerade zynisch, wenn beispielsweise die Kieler Bildungsministerin Karin Prien (CDU) erklärt, die ‚Zeit der Überforderung‘ sei vorbei und es gebe kein ‚Flüchtlingsproblem‘ mehr [wie die sich die Realität schön lügen!]. Merkeltreue Beschwichtigungspolitiker wollen die notwendige Debatte über die Migrantenkriminalität abwürgen, bevor sie begonnen hat. Dieses durchsichtige Manöver werden wir ihnen nicht durchgehen lassen.“ Quelle

Imad Karim: München: Vater verübt Selbstjustiz, weil Eritreer seine Tochter sexuell belästigt – jetzt ermittelt die Polizei gegen ihn

marigoldBy Dori – Ringelblume – CC BY-SA 3.0

Imad Karim schreibt:

Eine Vergewaltigung bedeutet eine Traumatisierung für das ganze Leben und eine sexuelle Belästigung sowie ungewollte körperliche Berührung, insbesondere in intimen Bereichen eines Menschen hinterlassen bei den Opfern große seelische Narben. Diese Narben sind viel weniger, wenn die Opfer das Gefühl bekommen, Angehörige und Freunde stehen zu ihnen mit Rat aber auch mit Tat. Werden die Übergriffe nur juristisch abgehandelt, haben die Opfer sehr oft mit sich selber zu kämpfen, dem eigenen Gewissen und sind meistens damit beschäftigt, wie sie verhindern könnten, sich selber zu hassen.

Wenn aber Menschen wie dieser Vater, aufstehen und die eigene Tochter schützt und dem sexuellen Belästiger seiner Tochter eine symbolische Ohrfeige oder zwei oder in diesem Fall, von mir aus mit einem Faustschlag ein ordentliches "Gegengeschenk" macht, dann hat er somit seiner Tochter künftig viel Leid und Selbstzweifel erspart. Ich kenne diesen Vater nicht, aber ich mag ihn schon jetzt. Er ist einer der letzten Aufrichtigen in diesem Land, die sich den letzten Aufstand wagen. [2]

[2] Die Scharia hat im Islam nicht viel mit "Gegengeschenken" im Sinn, denn dort droht einer Frau, bei Unzucht (wie einer Vergewaltigung), eine langjährige Gefängnisstrafe oder die Steinigung (Todesstrafe). In Afghanistan (oder war es Pakistan, es stand, glaube ich, in einem Artikel von Dr. Udo Ulfkotte) sitzen etliche Frauen 20 Jahre lang im Gefängnis, weil sie vergewaltigt wurden. Konnte den Artikel leider nicht finden. Kann jemand helfen?

Der Rechtsstaat, der auf nahezu allen Ebenen täglich, vor unseren Augen versagt und politische Beschlüsse umsetzt, statt geltendes Recht anzuwenden, will womöglich diesen Vater dafür bestrafen, dass er nicht zugelassen hat, dass irgendein stinkender, vollbesoffener, aus einer frauenverachtenden islamischen Unkultur kommender in Deutschland schmarotzender Kerl, der selber für aufrichtige Menschen aus seinem Land eine Schande ist, seine Tochter ungestraft beschmutzt. Was dieser Vater tat, ist moralisch und was der Rechtsstaat mit ihm eventuell vorhat, ist moralistisch.

Moralismus ist das Gegenteil von Moralität und Humanität. Ich verachte den Moralismus, weil er uns alle in den Bürgerkrieg führen wird, wenn wir ihn nicht rechtzeitig stoppen. Ich bin mir dessen und mit großem Bedauern absolut sicher! Bräche der Bürgerkrieg aus, brächen die Moralisten auf, das Land schleunigst zu verlassen.

Selbstjustiz mit Folgen Mann belästigt Frau (21) an Hackerbrücke: Vater geht auf Täter los – jetzt ermittelt die Polizei gegen ihn

Meine Meinung:

Der Eritreer hat seiner Tochter an den Hintern gefasst. Als der Vater das bemerkte, gab er dem Eritreer einen Faustschlag ins Gesicht. Um zu ermessen, ob hier eine Notwehr vorlag, müsste man natürlich die Details wissen. Aber lest einmal die weltfremde Argumentation der Polizei. Nach der Vorstellung der Pressesprecherin der Polizei, soll der Vater wohl erst in der näheren (?) Umgebung Ausschau halten, ob dort irgendwo ein Polizist ist, der helfen könnte. Und in der Zwischenzeit macht sich der Sextäter weiter über seine Tochter her?

Dass nun auch der Vater eine Anzeige an der Backe hat, sorgte bei vielen Lesern für Unmut. Im Kommentarbereich unter diesem Artikel sowie auf Facebook äußerten sie die Meinung, der Vater habe in Notwehr gehandelt, und man könne von ihm nicht erwarten, tatenlos daneben zu stehen. Viele verstehen nicht, wieso der 42-Jährige nun dafür bestraft werden soll, dass er seiner Tochter helfen wollte.

Wir fragten deshalb bei der Bundespolizei München nach, wieso es hier auch gegen den Vater zur Anzeige kam. Sprecherin Petra Wiedmann erklärte: „Es ist Aufgabe der Justiz, den Fall zu bewerten. Es besteht der Verdacht, dass es zwei Straftaten gab, zum einen die sexuelle Belästigung und zum anderen die Körperverletzung. Die Polizei ist gesetzlich dazu verpflichtet, beides zur Anzeige zu bringen.“

Wiedmann sagte außerdem, dass man bei solchen Vorfällen als Betroffener andere Handlungsoptionen habe. Insbesondere zur Wiesn-Zeit stehe am S-Bahnhof Hackerbrücke „jede fünf Meter“ ein Beamter oder jemand von der DB-Sicherheit bereit. Wiedmann rät dazu, die Sicherheitskräfte vor Ort auch präventiv anzusprechen, wenn einem etwas verdächtig vorkommt. Man solle dann aktiv auf die Beamten zugehen und um Hilfe bitten. >>> weiterlesen

Renate schreibt:

Wie wäre es denn gewesen, wenn ein Deutscher eine Kopftuchträgerin an den Hintern gefasst hätte? Da wären die Eltern, sieben Brüder, zwei Onkel und Dutzende Cousins wie aus dem Boden gestampft vor dem Deutschen aufgetaucht… und dann Gnade ihm, wenn er mit dem Leben davonkommt. Und das ist ganz gewiss kein Hirngespinst.

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) bei der Sicherheitskonferenz in Garmisch – Die Merkelschmelze beginnt (16:37)


Video: PI-NEWS-Interview mit Martin Sellner: Die Merkelschmelze beginnt (16:37)

In diesem jungen Mann verdichten sich Eloquenz, Intelligenz, Einfallsreichtum und die Fähigkeit zum Durchdenken komplexer Zusammenhänge. Für die patriotische Szene im deutschsprachigen Raum und letztlich auch für die gesamte europäische Freiheitsbewegung ist Martin Sellner ein echter Glücksfall. Bei der Grenzschutzkonferenz in Garmisch-Partenkirchen hielt er eine bewegende und aufrüttelnde Rede (Video unten), an deren Ende das Publikum geschlossen zu Ovationen aufstand. >>> weiterlesen


Video: Mut zur Wahrheit!: Martin Sellners Rede bei der COMPACT Konferenz (21:38)

Hier sind noch die Reden von Jürgen Elsässer, Gernot Tegetmeyer und Tommy Robinson. Die Reden von Lutz Bachmann und Brigitte Fischbacher werden demnächst auf Politically Incorrect veröffentlicht.

Siehe auch:

Elmar Hörig: Der osmanische Proktologe hat uns gezeigt, wo der Hammer hängt!

Video: Martin Sellner (IB): Umsturz mit dem Luftgewehr? Was steckt hinter "Revolution Chemnitz" (14:20)

Video: Beatrix von Storch (AfD): „Es kommt jetzt offiziell zur vollständigen Vermischung von Migration und Asyl.“ (08:40)

Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)

Video: Erst Kauder, dann Merkel? – Protest in Rostock: Die Woche COMPACT (21:43)

Der UN-Migrationspakt. Ein Experiment riskiert den sozialen Frieden

Video: Vera Lengsfeld: Hat Deutschland noch eine Chance? (58:10)

Elmar Hörig: Wenn der türkische Bananenbieger nach Köln kommt

Schleswig-Holstein: Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) unterstützt Erdogans türkische Lehrer…

6 Mär

… die türkischen Kindern in den Schulen Unterricht in türkischer Sprache erteilen

Bildungsministerin Britta Ernst

Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) unterstützt türkische Lehrer

Der türkische Imperialist Erdogan schickt in Schleswig-Holstein 25 sogenannte Konsulatslehrer in deutsche staatliche Schulen, um dort türkischen Kindern (die selbstverständlich neben der türkischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen) Unterricht in türkischer Sprache zu erteilen. Bildungsministerin Britta Ernst (Foto, SPD), die bisher immer so tat, als könne sie den Unterricht nicht unterbinden, da er nicht ihrer Aufsicht unterliege (somit wisse sie auch nicht, was den Kindern beigebracht wird), hat die Erdogan-Lehrer sogar aktiv unterstützt, wie Schleswig-Holstein-Zeitung berichtet: [mehr]

Quelle: Bildungsministerin unterstützt Erdogans Lehrer

Noch ein klein wenig OT:

Buntes Oldenburg: Zwei Mädchen (10, 16) rufen in Oldenburg weinend um Hilfe – aber niemand hilft

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Zwei Mädchen werden in Oldenburg von einer Gruppe Jugendlicher verfolgt, beleidigt, provoziert und angegriffen. Und obwohl sie unter Tränen um Hilfe rufen, schauen Passanten zur Seite und greifen nicht ein. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Beim ersten Mal da tut’s noch weh. Die Mädchen sollten sich daran gewöhnen, denn dies ist Deutschlands Zukunft. Die Deutschen wollen es so. Deshalb wählen sie Angie & Konsorten, besonders die Frauen. Und das Dumme ist, dass die meisten Frauen, es nur auf diesem Wege begreifen, dass der Islam eine faschistische und frauenfeindliche Religion ist, denn die meisten Frauen sind für logische Argumente nicht empfänglich.

Auch die Medien sind daran schuld, die wieder einmal verschweigen, dass die Täter Migranten waren. Wetten? Und außerdem können die Mädchen noch froh sein, dass sie nicht an französische gefangene Muslime geraten sind, denn bei denen herrscht das Motto: „Ich werde Eure Frauen und Töchter vergewaltigen und danach töten.“  ;-(

Angela Merkel sagt Ägypten Kredite von 500 Millionen Euro zu (zwei mal 250 Millionen Euro)

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Merkel sagt Ägypten Kredite von 500 Millionen Euro zu – es wird erwartet, dass Ägypten die Flüchtlinge von der Flucht nach Europa abhält

„Merkel hatte mit al-Sisi vor allem über eine engere Zusammenarbeit bei den Flüchtlingen und Migranten gesprochen. Beide Länder hätten ein gemeinsames Interesse daran, die Schleuserkriminalität in der Region zu unterbinden und neue Fluchtrouten zu verhindern, sagte Merkel am Donnerstag bei einem Besuch in Kairo.

Merkel will die nordafrikanischen Staaten als Partner in der Migrationspolitik gewinnen, damit sie der EU die Flüchtlinge fernhalten. Ein Schwerpunkt der Beratungen in Kairo war die Lage in Ägyptens instabilem Nachbarland Libyen, das vielen Migranten als Ausgangspunkt für ihre Fahrt Richtung EU dient. Die EU will 250 Millionen Euro nach Libyen geben, weiß aber nach eigenen Angaben noch nicht, an wen sie das Geld überweisen soll.”

Es müsse verhindert werden, dass eine neue Fluchtroute über Ägypten etabliert werde, erklärte Merkel. Zudem kündigte sie Unterstützung für die Flüchtlinge in Ägypten an. Das Land habe alleine aus Syrien 500.000 Flüchtlinge aufgenommen und noch weitaus mehr Menschen aus anderen afrikanischen Ländern wie dem Sudan. „Deshalb haben wir eine gemeinsame Aufgabe, das Schicksal der Flüchtlinge zu verbessern“, sagte Merkel.

Am Freitag (03.03.2017) reiste die Kanzlerin, die von einer Unternehmerdelegation begleitet, nach Tunesien weiter. In Tunis will sie mit Regierungschef Youssef Chahed und Staatschef Béji Caid Essebsi ebenfalls über Migrations- und Sicherheitsfragen sprechen. >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Der renommierter Psychiater Hans-Joachim Maaz sagte im Jahr 2016 über Merkel…

Merkel ist “IRRE” (vollkommen irrational), sie habe ein „narzisstisches Grundproblem“.

(…) Ihr „künstlich aufgeblasenes Selbstbild“ führe zur völligen Selbstüberschätzung und zur Immunisierung gegenüber jeder Kritik. Egal, in welcher Quantität letztere auftritt. „Man muss fürchten, dass Merkel selbst glaubt, sie sei die mächtigste Frau der Welt.“ Zumal zahlreiche Medien ihr bei dieser Überschätzung behilflich sind:

„Merkel wurde lange als mächtigste Frau der Welt bezeichnet. Ihre eigene Partei bewunderte sie, weil sie es gewagt hat, gegen Kohl aufzubegehren. Sie war die ,Mutter der Nation‘. Manche wollten ihr gar den Friedensnobelpreis geben.“ So bestärken sich Merkel und die Konformistenpresse [Lügenpresse] gegenseitig. Folge: „Wie Merkel sich derzeit verhält – irrational und nicht einsichtig – lässt befürchten, dass sie den Bezug zur Realität verloren hat“(…)

(…)Zumal Merkel ihr Selbstbild nicht einlösen kann, denn all „diese Einschätzungen beruhen nicht auf einer realen Führungsstärke oder einer Kompetenz von Merkel. Sie hat ganz lange keine schwierigen Entscheidungen getroffen. Sie war nie ein Leader, sie hat immer reagiert und nicht agiert. Das zeugt von Unsicherheit und einem Selbstwertdefizit, das es übrigens bei vielen Mächtigen gibt.“ Deshalb sei Merkel eine Gefahr für dieses Land, dessen Gesellschaft sie zu spalten drohe.(…)

Sebastian schreibt:

In den USA sprach ein großer Teil der Medien bei den Trump-Wählern abfällig von den "deplorables" den Abgehängten. Auch in Deutschland bedient sich die linke Arroganz gerne solcher Begriffe, um rechtes Bürgertum herunterzureden. Vom "Pack" bis zu "bildungsfernen Schichten", etc. : So offenbaren linke Schaumschläger einmal mehr, dass sie keineswegs sozial denken. Sie verachten in Wahrheit den einfachen Bürger, der nämlich, arbeitend und steuerzahlend oder sonst wie den Umständen entsprechend benachteiligt, die linken Träumereien erarbeiten oder ausbaden muss.

Wie etwa die sozial Schwachen bei uns, die jetzt Horden von durchsetzungsfähigen jungen Männern aus arabischen und afrikanischen Ländern gegenüberstehen und mit ihnen um den sozialen Tropf kämpfen müssen – und das in Zukunft noch viel mehr. Diese Menschen dann noch zu verachten, welchen man linke Sozialromantik zumutet und sie abfällig "Abgehängte" zu nennen, ohne jedes Mitgefühl, ist der Gipfel der Heuchelei. Wer die Wähler bürgerlicher Parteien [wie der AfD] abfällig einer "niederen Kaste" zuordnet, entlarvt sich selbst als asozialen und arroganten Angehörigen der üblichen Verdächtigen, wenn es darum geht, mittels Machtmissbrauch genau diese einfachen Menschen auszubeuten.

Der Punkt ist doch der: Die linken Parteien brauchen nicht den "ehrlichen Abgehängten" – den, der niedrigere Steuern und bessere Bedingungen für seine Familie möchte. Sie brauchen nicht jenen "Abgehängten", der keine Bestechung durch Sozialgelder möchte. Sie brauchen den unehrlichen [muslimischen und linksradikalen] "Abgehängten" als Wähler.

Sie brauchen die wahren Versager, die Lebensunerfahrenen, die egozentrischen Träumer, die geistig Verwirrten, die Kriminellen und die Betrüger unter den Armen (dieser Welt). So wie sich Räuber mit Dieben verstehen, so versteht sich die Linke mit der brutalen Antifa oder den Islamisierern. Sie begreifen weder den Betrug des anderen, noch wollen sie es, denn es reicht ihnen, dass sie weitestgehend das gleiche Opfer haben. Und das sind in Wirklichkeit jene Schwachen, jene Fleißigen und am Ende sind es tatsächlich jene, die sie vorgeben, zu vertreten, die am meisten leiden.

Mit den Schwachen, den Opfern und denen, die am meisten leiden sind die Frauen, die Kinder, die Einkommensschwachen und die ehrlichen Menschen gemeint, die einfach nur ihre Familien ernähren wollen und dann durch wahnsinnige Steuern belastet werden. Der Islam und auch der internationale Sozialismus und Kulturmarxismus haben als Ausrede ihre verschiedenen Heilsversprechen "Befreiung der Frau", "Gerechtigkeit", etc. Tatsächlich aber tun sie genau das Gegenteil.

Siehe auch:

Der feige Kopftuchauftritt der „ersten (schwedischen) feministischen Regierung der Welt” bei den Mullahs

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum “Köterrasse”-Urteil (08:50)

Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin

Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt

Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)

Türkei baut mit dem Geld der EU eine 3 Meter hohe Mauer mit Stacheldraht und Selbstschussanlage an der türkisch-syrischen Grenze

Akif Pirincci: Anetta Kahane: Eine Steuergeldsäuferin der Extraklasse

7 Jul

anetta_kahane_steuergeldKlicke auf das Bild, um es zu vergrößern! 

… und ehemalige Stasi-Spitzel namens Anetta Kahane (als IM Victoria schwärzte sie 1976 die beiden ältesten Brasch-Söhne bei der Stasi an: „Zu den Feinden der DDR gehören in erster Linie Klaus Brasch [Schauspieler] und Thomas Brasch [Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Lyriker].“) hat sich mit Hilfe unserer ins Gesicht geschissenen Regierung einen leckeren Geldtrog namens Amadeu Antonio Stiftung errichtet. Während die Einheimischen von Fremden in Serie zum Krüppel verprügelt, vergewaltigt und ermordet werden, verhilft der Laden dieser alten Frau vermittels purem Scheißereden über böse Rechte zu einem Chefarztgehalt.

Da das aber nicht reicht und die Unterschmarotzer ebenfalls versorgt werden müssen, insbesondere eine Julia Schramm, die dem britischen Luftwaffenbefehlshaber Arthur Harris für die Bombardierung Dresdens im Weltkrieg Zwo mit den Worten „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei!“ dankte, hat man wiederum mit Staatskohle eine Broschüre herausgebracht. Die Denunziationsanleitung für jene, die selbst für das Erstatten einer Anzeige zu schwachsinnig sind, heißt „Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien / Handlungsempfehlungen“ und wird gelöhnt von der Bundesregierung und irgendwelchen von ihr bezahlten Gegen-rechts-Institutionen.

Der Inhalt: Vernichtet alle, die gegen die Moslem-und-Afro-Invasion sind. Darin taucht auch mein Name auf, also von jemanden, der diese Arbeitsscheuen mit seinen Steuern aushalten muß. Es lohnt sich wirklich diesen Kack zu lesen, der zwischen unfreiwilliger Komik, Wahn, Menschenverachtung, totalitärem Denken und Nonsens schwankt:

„Vor allem in einem Schlagabtausch mit Rechten mit einem gefestigten Weltbild, ist es oft besser eine Diskussion abzubrechen. Wenn es dir zu viel wird, zieh dich auch mal raus und nutze Soziale Netzwerke vielleicht auch mal nicht. Freund_innen treffen, ein Buch lesen oder ins Kino gehen hilft auf andere Gedanken zu kommen und wieder zu sehen, dass die Welt nicht nur schlecht ist.“

Nur Ficken fehlt, um sich von der rechten Hetze zu entspannen. Nein, die Welt ist nicht nur schlecht, vor allem die unsrige deutsche nicht, in der es durch die „Geflüchteten“ mit dem Kinder-im-Schwimmbad-ficken-Fimmel von Tag zu Tag besser wird. Doch entspannt oder verspannt, niemals vergessen, wer wirklichen die Feinde des deutschen Volkes sind:

Amadeu Antonio Stiftung
• Novalisstraße 12
• 10115 Berlin
• Telefon: + 49 (0)30. 240 886 10
• Fax: + 49 (0)30. 240 886 22
• info@amadeu-antonio-stiftung.de
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de
• Autorinnen und Autoren:
• Christina Dinar, Theresa Mair, Simone Rafael, Jan Rathje, Julia Schramm
• Redaktion: Timo Reinfrank, Theresa Mair, Julia Schramm, Johannes Baldauf

Quelle: Eine Steuergeldsäuferin der Extraklasse…

Weitere Texte von Akif Pirincci

Meine Meinung:

Man braucht Linken gar nicht zu empfehlen, eine Diskussion abzubrechen denn sie weichen einer Diskussion sehr oft sehr schnell aus und laufen davon, weil sie in der Regel nur oberflächlich informiert sind und es auf den Tod nicht abkönnen, wenn ihnen jemand widerspricht. Vom Islam haben sie meist ohnehin keine Ahnung und sie sind zu faul, sich über ihn zu informieren. So bleibt die ganze Diskussion mit ihnen auf der Ebene der naiven Gutmenschen, die am liebsten die ganze Welt retten möchten, sich aber keinerlei Gedanken darüber machen, was die Masseneinwanderung für Folgen hat.

Statt Argumente schwingt man lieber die Nazikeule oder läuft, wie Anetta Kahane es empfiehlt, feige davon. Und was soll das Gerede vom gefestigten Weltbild? Haben Linke etwa kein gefestigtes Weltbild? Die Rechten bemühen sich wenigstens, dieses Weltbild zu hinterfragen, was man von Linken nicht behaupten kann. Die fangen erst an zu denken, wenn sie selber Opfer von Migrantengewalt werden.

Und Menschen, wie Anetta Kahane, die bereits in der DDR andere Menschen denunzierte und Julia Schramm mit ihrem idiotischen Spruch „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei!“, die sollten ganz einfach die Klappe halten. Ich glaube, die ganze Denunziantentruppe von der Amadeu Antonio Stiftung hätte auch im Dritten Reich hervorragende Dienste geleistet. Früher gab es eine Linke, die hat sich für die Meinungsfreiheit eingesetzt. Heute setzt dieselbe Linke sich für die politische Korrektheit ein bzw. für das, was die Meinungszensoren darunter verstehen.

Und wieder zensieren sie und denunzieren sie, wie in alter Manier. Vor ein paar Tagen z.B. sperrten sie die Facebookseite von Dr. Udo Ulfkotte wegen seines neuen flüchtlingskritischen Buches: Facebook sperrt Bestseller-Autor Udo Ulfkotte wegen flüchtlingskritischem Buch – Meinungsdiktatur dank Innenminister Heiko Maas! Und es würde mich nicht wundern, wenn dabei auch die Amadeu Antonio Stiftung ihre Finger im Spiel hatte. Das erinnert wieder an die alten Zeiten, als Anetta Kahane, die als inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit arbeitete, den Schriftsteller Thomas Brasch und seinen Bruder Klaus denunzierte und sie zu Feinden der DDR erklärte.

Noch ein klein wenig OT:

Dr. Udo Ulfkotte: Bananenrepublik Deutschland: Wir importieren jetzt Kriminalität

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Viele jugendliche Asylbewerber laufen frei herum, weil sie einigen Menschen viel Geld bringen. Hauptsache, sie sind möglichst jung und ohne Eltern hier. Dann kümmert sich eine gewaltige Betreuungsindustrie um sie. So kassiert das Freiburger Christophorus Jugendwerk beispielsweise für jeden jugendlichen Asylbewerber unter 18 Jahren pro Tag (!) 335 Euro, nochmals: pro Tag >>> weiterlesen

Facebook sperrt Bestseller-Autor Udo Ulfkotte wegen flüchtlingskritischem Buch

grenzenlos_kriminellDr. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell

Nur wenige Tage nach Veröffentlichung des regierungs- wie flüchtlingskritischen Buches Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen sperrte Facebook die persönliche Seite von Udo Ulfkotte. Er hatte zuvor seine 30 000 Follower mit einigen Posts auf die brisante Neuerscheinung hingewiesen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wir leben, dank Innenminister Heiko Maas in einer politisch korrekten Meinungsdiktatur. Und die linken und rot-grünen Zensoren lassen sich bereitwillig vor diesen Karren spannen. Früher waren es die Linken, die sich für Meinungsfreiheit einsetzten. Heute unterdrücken sie die Meinungsfreiheit. Wie die Zeiten sich ändern. Wie sagte doch der italienische Schriftsteller Ignazio Silone: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus” Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus” Und mir scheint, genau diese Antifaschisten sitzen heute in der Regierung.

Erfurt/Dresden (Sachsen): Linksextreme erhalten Steuergelder für Anti-Nazi-Proteste

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Der CDU-Abgeordnete Christian Tischner hatte gehört, dass Fahrtkosten zu Gegendemonstrationen bei rechtsextremen Aufmärschen aus Mitteln des Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit bezahlt würden. „Seit dem Jahr 2011 wurden in 46 Fällen die Organisation und die Fahrt zu Gegendemonstrationen gefördert“, gab die inzwischen zuständige Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) auf Tischners Anfrage schriftlich bekannt. >>> weiterlesen

Franky schreibt:

Nun ist es ja offiziell das die Antifa aus Steuergeldern finanziert wird, zumindest die Fahrtkosten und die Demozulagen. Demzufolge finanziert unserer Regierung linken Extremismus, Links-Faschismus und nimmt billigend Verletzte, Tote und immense Sachschäden in Kauf im "Kampf" gegen "Rechts". Wir zahlen dafür das die Bundesregierung den Linken Terror auf Deutschlands Straßen finanzieren kann. Was kommt als Nächstes? Kopfzulage bei Tötung Andersdenkender?

Siehe auch:

Dax-Konzerne stellen gerade einmal 54 Flüchtlinge ein!

Professor Bassam Tibi: "Heute sieht Göttingen aus wie ein Flüchtlingslager"

Ein Baby namens Mohammed – Deutschland freut sich über eine höhere Geburtenrate

Leipzig: Mordversuch an Legida-Ordner durch Linksextremisten

Video: Island schiebt illegale Migranten konsequent ab

Akif Pirincci: Prost, ihr Arschlöcher!

Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

5 Mär

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: Januar 2016

Englischer Originaltext: Gay Rape, Masked Men and Sheep in Restaurants

Übersetzung: Stefan Frank

polizeifahrzeug_einschlaegeLinks: Ein Polizeifahrzeug ist mit Einschlägen von Schrapnells einer Handgranate übersät. Der Anschlag ereignete sich letztes Jahr in Stockholm. Wäre das Fahrzeug nicht gepanzert gewesen, hätten die vier Polizisten im Innern getötet werden können. Am 14. Januar wurde ein 18-Jähriger wegen dieses Anschlags angeklagt.

Rechts: Das blutige Messer, das zwei Männer benutzt haben, um Schafe in einer Pizzeria in Falkenberg halal zu schlachten [die islamische Methode des Schlachtens von Tieren]. Die Männer wurden am 18. Januar wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, da das schwedische Gesetz das Betäuben vor dem Schlachten vorschreibt, so dass das halal-Schlachten in Schweden illegal ist.

  • Neun von zehn Personen, die bislang nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, hatten keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

  • Stockholms leitender Pressesprecher will, dass die Polizei, um nicht als rassistisch zu gelten, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben soll. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen etwa der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

  • "Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden", sagt Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei.

  • In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten.

4. Januar: Nach dem Chaos im Herbst, als eine riesige Zahl von Asylsuchenden nach Schweden geströmt ist, sieht sich die Regierung endlich gezwungen, an der Grenze zu Dänemark Grenzkontrollen einzuführen. Von nun an wird nur denjenigen, die gültige Ausweispapiere bei sich führen, gestattet, an Bord der Züge und Fähren nach Schweden zu gehen – was dazu führt, dass jenen, die ihre Ausweise vernichtet haben, die Einreise verwehrt ist. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis die meisten Asylbewerber Ausweise – echte oder gefälschte – werden vorzeigen können. Bislang hatten neun von zehn Personen, die nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

5. Januar: Die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag berichtet, dass zwei 15-jährige Jungen, die in einer Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder" in der Kleinstadt Alvesta leben, verhaftet wurden, weil sie verdächtigt werden, einen jüngeren Jungen vergewaltigt zu haben. Als das Opfer die Tat meldete, wurde die Polizei gerufen und die 15-Jährigen zum Verhör mitgenommen. Einer der beiden hat einige der ihm zur Last gelegten Taten gestanden.

6. Januar: In einem anderen Fall von homosexueller Kindervergewaltigung werden zwei Männer festgenommen, die behaupten, 16 Jahre alt zu sein. Ihnen wird vorgeworfen, ein "unbegleitetes Flüchtlingskind" in einer Asylunterkunft in Uppsala vergewaltigt zu haben. Die Vergewaltigung wurde entdeckt, als der Junge zusammen mit seinem Vormund zu einer Untersuchung im Krankenhaus erschien. Einer der mutmaßlichen Vergewaltiger wird freigelassen, nachdem er von der Polizei vernommen worden ist, gilt aber immer noch als verdächtig. Der andere wird in Gewahrsam behalten.

In dem bislang am meisten beachteten Fall von Vergewaltigung eines Jungen wird nun das Urteil des Berufungsgerichts erwartet. Im Dezember 2015 wurden zwei 16-Jährige von einem Amtsgericht zu acht bzw. zehn Monaten Jugendhaft verurteilt. Das Strafmaß erscheint extrem milde, wenn man bedenkt, was dem 15 Jahre alten Opfer angetan wurde. Alle beteiligten Personen kommen aus Afghanistan und lebten zur Tatzeit in derselben Unterkunft für "unbegleitete Flüchtlingskinder".

Eines Tages fragten die älteren Jungen den 15-Jährigen, ob er mit ihnen zum Geschäft gehe. Auf dem Rückweg stießen sie ihn ein schlammiges Feld, schlugen und traten ihn, stopften ihm Schlamm in den Mund und vergewaltigten ihn dann – zweimal. Sie drohten ihm, dass er seine "Ehre" verlieren würde, sollte er irgendjemandem davon erzählen. Der Junge jedoch brach in jener Nacht weinend zusammen und erzählte den Mitarbeitern der Asyleinrichtung, was geschehen war.

9. Januar: Wie die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag enthüllt, hat die angesehene Tageszeitung Dagens Nyheter die Nachricht von sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen (vor allem durch afghanische Männer) auf dem "Wir sind Sthlm"-Musik-Festival 2014 und 2015 bewusst verschwiegen – wobei sie von mindestens einem der Fälle seit anderthalb Jahren Kenntnis hatte. Die Redaktion von Dagens Nyheter, die alternative Nachrichtenseiten stets "Hassseiten" nennt, beeilt sich, der Stockholmer Polizei die Schuld zuzuschieben – die das teilweise akzeptiert. Dan Eliasson, der Chef der Nationalpolizei, verspricht eine Untersuchung darüber, warum die Information geheim gehalten worden war.

10. Januar: Eine Meinungsumfrage zeigt, dass 59 Prozent der Schweden die eine Woche zuvor begonnenen Passkontrollen an der Grenze begrüßen. Selbst in der südlichen Provinz Skåne, wo viele Pendler, die in Dänemark arbeiten, von den Verspätungen der Züge aus und nach Dänemark betroffen sind, gibt es deutliche Zustimmung: 62 Prozent der Befragten in Skåne sagen, die Grenzkontrollen seien eine gute Sache.

11. Januar: Die Gesamtzahl der Asylbewerber, die 2015 nach Schweden gekommen sind, wird veröffentlicht: fast 163.000. Die häufigsten Herkunftsländer sind Afghanistan, der Irak und Syrien. Der Zustrom von Afghanen stieg sprunghaft an, vor allem in der Kategorie "unbegleitete Flüchtlingskinder". 7.049 "Kinder" begehrten 2014 in Schweden Asyl. 2015 explodierte diese Zahl auf unfassbare 35.369 – davon kamen 66 Prozent aus Afghanistan.

Schweden hat nun beschlossen, bei Asylbewerbern, die behaupten, Kinder zu sein, Methoden zur Altersüberprüfung anzuwenden. Bislang wurde die Behauptung der "Kinder" für bare Münze genommen. Angestellte der Einwanderungsbehörde wurden sogar angewiesen, dies nicht in Frage zu stellen, solange der Antragssteller aussieht, als sei er unter 40.

12. Januar: Unter linksliberalen schwedischen Kommentatoren verbreitet sich das Gerücht, in Wahrheit stecke der russische Präsident Wladimir Putin hinter der großen Enthüllung von Nyheter Idag über die sexuellen Übergriffe auf dem Stockholmer Musikfestival. Isobel Hadley-Kamptz, eine ehemalige Angestellte von Dagens Nyheter, der Zeitung, die der Vertuschung der Vorfälle bezichtigt wird, twittert:

"Wir wissen, dass Russland aktiv daran arbeitet, in anderen Ländern Desinformation zu streuen und den Zusammenhalt und das Vertrauen zu untergraben. Wir wissen ebenfalls, dass die populistischen rechten Kampagnen auf der Basis der These arbeiten, dass man der Gesellschaft (und vor allem den Medien) nicht trauen könne. Und trotzdem schließen sich vernünftige Leute einer Kampagne gegen DN [Dagens Nyheter] und andere Medien an, obwohl diese von einer rechtspopulistischen Seite mit klaren Verbindungen zu Putin gestartet wurde?"

Die Vorstellung von Putins angeblicher Verstrickung ins schwedische Mediengeschäft kommt offenbar weder dem Chefredakteur von Dagens Nyheter, Peter Wolodarski, noch dem prominenten Kolumnisten der angesehenen Tageszeitung Sydsvenskan merkwürdig vor: Beide äußern sich zustimmend zu der These, dass Putin bei schwedischen Medien die Fäden zieht.

12. Januar: Männer mittleren Alters, die behaupten, Teenager zu sein, haben in Schweden das Recht auf Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die Kosten sind astronomisch und niemand nimmt daran Anstoß. Ist hingegen jemand 103 Jahre alt und schwedisch, hat er dieses Recht nicht. Dies musste eine Frau kürzlich erfahren, als sie darum bat, in ein Pflegeheim aufgenommen zu werden. Sie leidet an Herzproblemen, Angina und Schwindelanfällen und hat einen Herzschrittmacher.

Sie benutzt eine Gehhilfe, doch aufgrund der Schwindelanfälle ist ihr Gleichgewichtssinn gestört, so dass sie häufig stürzt. Wenn der häusliche Pflegedienst abends zu ihr kommt, ist ihr das unangenehm: Die Pfleger sind für sie immer völlig Fremde. Trotzdem ist all dies aus Sicht der Kommune nicht genug, um der Einweisung in ein Heim mit ständiger Betreuung zuzustimmen. Die 103-Jährige musste die Kommune erst vor einem Verwaltungsgericht verklagen; dieser gibt der Frau schließlich Recht.

12. Januar: Wieder mal ein "populärer Irrtum", der sich als die Wahrheit herausstellt – diesmal: dass die Polizei von Migranten begangene Verbrechen verheimlicht. Die schwedische Polizei hat die ausdrückliche Anweisung, bei der Jagd nach Verbrechern keinerlei körperliche Merkmale des Verdächtigen zu veröffentlichen, aus denen jemand den Vorwurf konstruieren könnte, sie sei "rassistisch". Das bringt die Zeitung Svenska Dagbladet ans Licht, nachdem ihr ein vertraulicher Brief zugespielt worden ist.

Dieser Brief war offenbar im September 2015 an alle Mitarbeiter der Polizei verschickt worden. Stockholms leitender Pressesprecher schrieb darin, dass die Polizei, weil sie anderenfalls für rassistisch gehalten werden könnte, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben solle. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen wie die der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

13. Januar: Die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei (Kristdemokraterna), Ebba Busch Thor, will Asylbewerber, die Sexualstraftäter sind, abschieben – selbst dann, wenn sie Gründe haben, als Asylbewerber anerkannt zu werden. In einem Kommentar für die konservative Tageszeitung Svenska Dagbladet schreibt sie:

"Wenn Asylbewerber in Schweden Sexualdelikte verüben, dann sollte ihr Asylantrag abgelehnt werden und sie sollten umgehend des Landes verwiesen werden. Selbst bei Personen mit Aufenthaltsgenehmigung sollte die Abschiebung viel öfter die juristische Konsequenz sein."

"Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden"

14. Januar: Ein 18-Jähriger wird angeklagt, weil er im letzten Jahr im Stockholmer Vorort Tumba eine Handgranate auf einen Polizeitransporter geworfen hatte. Ihm werden versuchter Mord und etliche andere Straftaten zur Last gelegt: zwei schwere Raubüberfälle, Waffendelikte, das Beherbergen eines Verbrechers und ein einfacher Raub.

16. Januar: Hinweise auf die Vertuschung wichtiger Nachrichten durch die Medien beschäftigen weiterhin viele Leute. Jesper Strömbäck, ein Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaften, sagt: "Die Vorstellung, dass die Medien Dinge vertuschen würden, erinnert an Verschwörungstheorien. … Wenn manchmal bestimmte Informationen beiseite gelassen werden, dann geht es um den Nachrichtenwert."

Strömbäcks Äußerung veranlasst die Kolumnistin Sakine Madon, ihre Kollegen auf Facebook und Twitter zu fragen, ob sie jemals aufgefordert wurden, bestimmte Themen abzuschwächen oder zu vermeiden, "von denen die Schwedendemokraten [die einwanderungskritische Partei] profitieren könnten"? Ein erfahrener Journalist antwortet, dass es bei zahlreichen Medienhäusern unausgesprochene Politik sei, nicht positiv über die Schwedendemokraten zu berichten, um nicht zur "Fremdenfeindlichkeit" beizutragen.

Doch man kann nicht Redaktionsgeheimnisse lüften und erwarten, ungeschoren davonzukommen. Frau Madon muss eine Salve harscher, meist unfairer Vorwürfe über sich ergehen lassen. Als Antwort darauf schreibt sie:

"Anstelle dieses kindischen Dreckschleuderns sollten sich Journalisten lieber Fragen wie diese stellen: Wie gehen wir dieses Problem an? Wo ziehen wir die Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus? Sollten wir die SD [Schwedendemokraten] offen bekämpfen, oder sollten wir neutral bleiben?"

18. Januar: Zwei Männer werden wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, nachdem sie in einer Pizzeria in Falkenberg ein Schaf halal [die vom Islam erlaubte Methode des Schlachtens von Tieren] geschlachtet haben – beim Halal-Schlachten ist keine Betäubung des Tiers erlaubt. Weil dies in Schweden verboten ist, versuchten die beiden Männer, heimlich zwei Schafe in das Restaurant zu schmuggeln. Dabei wurden sie jedoch von einem Zeugen beobachtet. Als die Polizei eintraf, waren die Tiere bereits tot und lagen in einer Blutlache auf dem Boden.

18. Januar: Die Zahl der sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern ist im Januar explodiert. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über den "Zusammenstoß der Kulturen" in Schwimmbädern. Erschöpfte Angestellte von Schwimmbädern fordern, dass es Erwachsene geben müsse, die die Verantwortung für "unbegleitete Flüchtlingsjungen" übernehmen, die Mädchen begrapschen.

Just an diesem Tag wird ein 16-Jähriger von der Polizei verhaftet, nachdem er zusammen mit einer Gang anderer jungendlicher Migranten ein 15-jähriges schwedisches Mädchen belästigt hatte. "Er versuchte, seine Finger unter die Unterseite ihres Badeanzugs zu bringen. Zudem berührten die Jugendlichen ihre Brüste an der Außenseite ihres Badeanzugs und fassten ihre Beine an", sagt der zuständige Polizeibeamte Kenneth Sundin der örtlichen Tageszeitung Upsala Nya Tidning.

18. Januar: Busfahrerinnen in Lessebo sehen keine andere Wahl, als sich krank zu melden, nachdem sie von neu eingetroffenen Migranten schikaniert worden sind. Auseinandersetzungen mit ihnen entzünden sich meist daran, dass Migranten versuchen, ungültige Fahrscheine zu benutzen und die Weigerung des Fahrers, sie ohne gültigen Fahrschein an Bord zu lassen, nicht akzeptieren. Vor allem abends und in der Nacht eskaliert die Lage.

Ein Busbetreiber sagt dazu, die Probleme hätten vermieden werden können, "wenn die Einwanderungsbehörde in zahlreichen Sprachen schriftliche Informationen darüber verteilt hätte, wie die Regeln sind." Um Scherereien zu vermeiden, lassen einige Busfahrer die Migranten machen, was sie wollen. So forderte ein Vater etwa eine Freifahrt für die ganze Familie, da er mit seiner Frau zu einem Krankenhaustermin zur Geburtsvorbereitung müsse. Der Fahrer, dem gesagt wurde, er solle die Klappe halten, gab schließlich nach und ließ sie umsonst fahren.

18. Januar: Der Nationalverband für Sexualaufklärung (Riksförbundet för sexuell upplysning), RFSU, fordert verpflichtenden Aufklärungsunterricht für alle "unbegleiteten Flüchtlingskinder". Jedoch möchte der Verband keinen altmodischen Sexualkundeunterricht, sondern verlangt, dieser solle sich nach einer "normkritischen Genderperspektive" richten.

Nach den jüngsten sexuellen Übergriffen auf Frauen in Stockholm, Kalmar, Köln und anderen Städten habe der RFSU, wie er sagt, das Gefühl, dass es an der Zeit sei, junge Männer aus stark patriarchalen Gesellschaften "normkritisch" zu machen.

In einem Gastkommentar für eine Zeitung schreibt der RFSU: "Sexualerziehung, die auf Genderbewusstsein und einem normkritischen Fundament basiert, hat sich als Schlüsselfaktor erwiesen, um nicht nur der Gesundheit der Jugendlichen zu dienen, sondern auch genderbasierter Gewalt entgegenzuwirken. Dies gilt für alle jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dies ist das Richtige und eine Möglichkeit, die Schweden nicht vernachlässigen darf."

19. Januar: Der große Zustrom junger Männer nach Schweden hat zu einer besorgniserregenden Asymmetrie in der Geschlechterrelation geführt [das Verhältnis zwischen Männern und Frauen], sagt die Professorin Valerie M. Hudson, die das Programm Frauen, Frieden und Sicherheit an der Universität Texas A&M leitet. In einem Beitrag für die schwedische Tageszeitung Göteborgs-Posten, schreibt sie: "Meine Forschungen zeigen, dass es zahlreiche negative Folgen nach sich zieht, wenn das Ungleichgewicht im Geschlechterverhältnis wächst. Das ist etwas, worüber Schweden eine ernsthafte Debatte führen muss."

Überwältigende Ursache dieses Ungleichgewichts ist die Einwanderung. Die extrem große Einwanderungswelle nach Schweden im Jahr 2015, bei der die Einwanderer zu 71 Prozent Männer waren, hat das Geschlechterungleichgewicht signifikant verstärkt. "Den offiziellen Einwanderungsstatistiken", schreibt sie weiter, "kann man entnehmen, dass am Ende des Jahres 2015 auf 100 Mädchen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren 123 Jungen derselben Altersgruppe kamen."

Im Vergleich dazu kämen in China, das eines der Länder mit dem größten Ungleichgewicht bei der Geschlechterverteilung sei, in derselben Altersgruppe "nur" 117 Jungen auf 100 Mädchen. "Als jemand, der die Geschlechterverteilung in China und Indien seit 15 Jahren erforscht, ist es für mich erstaunlich zu sehen, dass Schweden ein noch schlimmeres Ungleichgewicht hat als diese beiden Länder."

In ihrem Artikel führt Professor Hudson zahlreiche Gründe an, warum ein Geschlechterungleichgewicht gefährlich ist, und fragt: "Wie ist es möglich, dass Schweden, das wie kaum ein anderes Land der Welt für seinen Feminismus bekannt ist, sich über solch gewaltige Verschiebungen der Geschlechterverteilung nicht zu kümmern scheint?" [1]

[1] Wie dramatisch die Folgen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses in China sind, wird auf der Seite der-ueberblick.de beschrieben:

Wissenschaftler prognostizieren, dass die wachsende Anzahl einsamer Männer in den Slums der Wanderarbeiter und auf abgelegenen Farmen zu einer Gefahr für die soziale Ordnung werden könnte. Die chinesische Regierung könnte sich gezwungen sehen, ihre Kontrolle über die Gesellschaft zu verschärfen oder sogar militärische Konflikte außerhalb des Landes zu suchen, um die rastlosen Junggesellen zu beschäftigen.

Die chinesische Zeitschrift Beijing Luntan sagte bereits 1997 voraus, dass "Sexualverbrechen wie Zwangsheiraten, die Entführung von Mädchen, Bigamie [zwei Frauen heiraten], [Onanie], Prostitution, Vergewaltigung, Ehebruch … Homosexualität … und verrückte Sexualpraktiken [Sodomie, Sex mit Tieren] unvermeidbar zu sein scheinen". Prostitution ist in den Städten Chinas bereits weit verbreitet, der Brauthandel auf dem Lande alltäglich. Entführte Bräute erzielen in der ländlichen Provinz Hebei laut chinesischer Medienberichte umgerechnet über 600 Euro, obwohl viele der Frauen fliehen können (vgl. "der überblick" 1/02 S. 56 ff.).

19. Januar: In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; weniger als ein Drittel der Schüler besteht in allen Fächern; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Im letzten Halbjahr gab es auf dem Schulhof Schusswechsel, nun sagen viele Schüler, sie trauten sich nicht mehr, zur Schule zu gehen.

In einem Bericht der Schulbehörde heißt es:

"Einige Lehrer haben uns gesagt, dass sie selbst verbale und physische Konflikte mit Schülern gehabt hätten, und dass die Lehrer manchmal Angst hätten, dass sich die Schüler gegenseitig umbringen könnten. Die Lehrer beschreiben ein allgemeines Gefühl der Angst an der Schule, zudem sagen sie, dass das Risiko bestehe, dass es an der Schule zu Ausschreitungen kommen könne."

Im November 2015, etwa eine Woche nach dem Besuch der Schulbehörde, gab es an der Schule tatsächlich Ausschreitungen, in deren Verlauf Schüler in einem der Klassenräume Stühle, Tische und Bilder zerstörten; die Lehrer mussten die Polizei rufen, um die Krawalle zu stoppen. Die Schulbehörde verlangt nun, dass sich die Stadt Göteborg unverzüglich um die Probleme an der Sjumilaskolan kümmert. Sollten die Missstände nicht bis zum 29. April beseitigt sein, droht der Stadt eine Strafe von 700.000 Kronen (75.000 Euro).

20. Januar: Der frühere Terrorverdächtige Mutar Muthanna Majid verlangt von der schwedischen Regierung eine Million Kronen (105.000 Euro) Schadenersatz. Sein Anwalt Peter Ataseven sagt: "Er wurde einer sehr schweren Straftat bezichtigt. Vor allem aber hat er unter der Medienberichterstattung gelitten, da er als Terrorist dargestellt wurde und sein Name und sein Bild veröffentlicht wurden."

Was den Geheimdienst am 18. November veranlasst hatte, Muthanna Majid zu verhaften – warum er verdächtigt wurde, Terroranschläge vorzubereiten, was dazu führte, dass die Terrorwarnstufe in Schweden auf Stufe vier in der Fünfstufenskala angehoben und eine massive Personenfahndung eingeleitet wurde –, ist immer noch ein Rätsel. Damals schien die Polizei sich ihrer Sache sicher zu sein, und ein großer Teil der Medien veröffentlichte den Namen und das Foto des Verdächtigen. Am Abend des 19. November nahm eine große Polizeieinheit Majid in der Asylunterkunft in Boden fest, wo er lebte. Er wurde verhört, doch drei Tage später entschied der Bezirksstaatsanwalt, ihn freizulassen; er wurde nicht mehr länger eines Vergehens bezichtigt.

24. Januar: Die Stockholmer Polizei warnt davor, dass sie nicht mehr mit dem Druck fertig wird, sich um die marokkanischen Straßenkinder zu kümmern, die wild in der Stadt rumlaufen. Hunderte junger Männer aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern halten sich illegal in Schweden auf, vor allem in Stockholm und Göteborg.

SVT Nyheter, eine Nachrichtensendung des staatlichen Fernsehens, sprach mit einem Polizisten, der anonym bleiben will:

"Diese Typen sind für uns ein gigantisches Problem. Überall stehlen sie etwas, dazu verprügeln sie die Wachleute am Hauptbahnhof. Sie greifen Mädchen zwischen die Beine und schlagen sie ins Gesicht, wenn sie protestieren. Alle Polizisten wissen das. Die Situation ist katastrophal – ich würde meine Kinder niemals zum Bahnhof gehen lassen, kein Polizist würde das."

Einige Tage später scheinen einige Mitglieder einer Bürgerwehr sich dazu entschlossen zu haben, die Straßen zu "säubern". Wie zahlreiche Medien berichten, habe eine große Bande maskierter Männer am Stockholmer Hauptbahnhof Flugblätter verteilt, auf denen etwas gestanden habe, was in die Richtung "Genug ist genug" ging. Auf den Flugblättern seien die Bürger ermuntert worden, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen, Straßenkinder in dem Gebiet zu finden und "ihnen zu geben, was sie verdienen".


Video: Daily Telegraph: Swedish far-Right mob attacks migrants (01:10)

Als über den Vorfall im großen Maßstab in den Mainstreammedien berichtet wird, werden die Straßenkinder plötzlich in "unbegleitete Flüchtlingskinder" umbenannt. Seltsamerweise hat die Polizei bis heute von keinem der Straßenkinder Klagen über Gewalt gehört, und es ist die Frage, ob überhaupt irgendein Angriff stattgefunden hat.

24. Januar: Mauricio Rojas, der jahrelang "integrationspolitischer" Sprecher der Liberalen war, schreibt in einer Kolumne für Svenska Dagbladet:

"Ein Land, das einmal ein bemerkenswerter Sinn der Solidarität auszeichnete – all das, was der schwedische Wohlfahrtsstaat repräsentiert – wurde im Lauf einiger Jahrzehnte in eine multiethnische Gemeinschaft verwandelt, wo die Bande der Zugehörigkeit zwischen den Menschen deutlich geschwächt wurde."

Rojas, der einst als Einwanderer aus Chile nach Schweden kam, galt irgendwann als zu hart in Einwanderungsfragen und wurde deshalb von den Liberalen fallengelassen. Im Herbst 2008 verließ er das Parlament – und Schweden – und zog nach Spanien. Hin und wieder beteiligt er sich an der schwedischen Einwanderungsdebatte. Kaum ein Schwede würde sich trauen, das zu schreiben, was er schreibt:

"Diese Veränderungen führen bei vielen Menschen zu Sorgen und werfen wichtige Fragen darüber auf, wohin wir steuern, was das nationale Miteinander betrifft. Wir wissen, wie es einmal war, aber niemand weiß, was einmal sein wird, und es gibt viele, die fühlen, dass Schweden seine Seele verloren hat und zu einem multikulturellen Chaos geworden ist. Das ist der Grund, warum in diesem Land Nostalgie und ein schmerzhaftes Gefühl der Entfremdung wachsen, aber auch der Wunsch nach einer Pause oder zumindest einer langsameren Geschwindigkeit der Transformation."

24. Januar: Schwedens Hochschulen hatten sich darauf gefreut, dass ihre Haushalte um 303 Millionen Kronen (über 30 Millionen Euro) erhöht werden, doch die Mittel werden zurückgehalten. Laut der sozialdemokratischen Bildungsministerin Helene Hellmark Knutsson wird das Geld stattdessen dafür ausgegeben, "die 2016 drastisch gestiegenen Kosten für die große Zahl von Menschen zu bestreiten, die vor Krieg und Terror geflohen sind und in Schweden Asyl suchen".

24. Januar: Ein weiterer Fall homosexueller Vergewaltigung in einer Asyleinrichtung wird aufgedeckt, diesmal in der südschwedischen Stadt Ljungby. Die Polizei verhaftet einen 22 Jahre alten Migranten, der beschuldigt wird, einen 15-jährigen Mitbewohner vergewaltigt zu haben.

25. Januar: Die 22-jährige Alexandra Mezher wird erstochen – von einem der Bewohner der Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder", in der sie gearbeitet hat. Der Mörder, Youssaf Khaliif Nuur, behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Da es in Schweden bislang keine medizinische Altersbestimmung bei denjenigen gibt, die behaupten, Kinder zu sein, wird der Mann mit Teenagern zusammen inhaftiert. Als die britische Tageszeitung Daily Mail darüber berichtet und sich darüber lustig macht, dass die schwedischen Behörden die Behauptung, er sei 15, für bare Münze nehmen, beschimpfen die schwedischen Mainstreammedien die Daily Mail als "Hasswebsite" – so, wie sie das auch bei den alternativen schwedischen Internetseiten Avpixlat und Fria Tider tun.

Aus irgendeinem Grund blockt die Daily Mail die meisten ihrer Artikel über den Fall für Leser aus Schweden. Rechtliche Gründe werden angeführt, doch viele spekulieren darüber, dass Zensur durch die schwedische Regierung der Grund ist. Im Februar, als die Einwanderungsbehörde endlich zu dem Ergebnis kommt, dass der mutmaßliche Mörder nicht 15, sondern über 18 Jahre alt ist, wird diese Richtigstellung von den schwedischen Medien nur beiläufig berichtet.

26. Januar: Das Berufungsgericht Svea erhöht die Strafe für den kongolesischen Einwanderer Loran Guy Mogi, der in der Stadt Vårgårda seine schwangere Freundin Therese Eriksson ermordet hatte. Das Amtsgericht hatte ihn zu 18 Jahren Gefängnis und Abschiebung verurteilt, doch das Berufungsgericht erhöht die Strafe auf lebenslänglich: "Hinzu kommt", schreibt das Berufungsgericht in seiner Begründung, "dass (die Frau) schwanger war und dass die Schwangerschaft weit fortgeschritten war, was X (dem Angeklagten) sehr wohl bekannt war. Nach Einschätzung des Berufungsgerichts ist dies ein stark erschwerender Umstand, denn indem X die Frau erdrosselte, tötete er nicht nur sie, sondern auch werdendes Leben. Im Lichte dieser Tatsachen befindet das Gericht, dass lebenslange Haft das angemessene Strafmaß ist."

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

Siehe auch:

L.S.Gabriel: Kein Asyl in Österreich: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne

Thilo Thielke: Sind Muslime Krawallbrüder ohne die geringste Frustrationstoleranz?

Vera Lengsfeld: Niemand braucht taz-Kretins wie Philip Meinhold – eine Gegensatire

Torben Grombery: Nürnberg-Zerzabelshof: Linksextreme zerstören Gasthaus "Heidekrug", weil dort die AfD auftreten sollte

Wie kriminelle nordafrikanische Gangsterkids uns austricksen

Dr. Udo Ulfkotte: „Kriminelle Migranten fluten Europa”

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