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Barsinghausen (Niedersachsen): 16-jährige Anna-Lena wurde erschlagen – Leiche an Grundschule entdeckt

19 Jun

anna-lena-barsinghausenDie Obduktion von Anna-Lenas Leiche ergab: „Eine massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf“ ist die Todesursache. Die Jugendliche lag blutüberströmt und halbnackt in einem Gebüsch.

Das nächste tote Kind, diesmal in Barsinghausen (Niedersachsen). Wie die WELT meldet, wurde die 16-jährige Anna-Lena „tot in der Nähe einer Grundschule entdeckt“. Die Tote sei halb nackt und blutüberströmt mit Kopfverletzungen an einer Hecke aufgefunden worden. In den letzten Wochen kam es immer wieder zu Morden und Vergewaltigungen von Kindern und Jugendlichen. Besonders große Empörung erregte dabei der Mord an der 14-jährigen Susanna in Wiesbaden.

Aber auch Morde und Vergewaltigungen von minderjährigen Kindern in Kandel, Harsewinkel, Wuppertal und mehrere Morde an Joggerinnen und Spaziergängerinnen in Freiburg, Berlin und Köln zeigen einen tiefsitzenden Hass auf Frauen und westlich lebende Menschen. Die gezielten Angriffe auf Kinder, sowohl größere Anschläge auf Kindergärten als auch einzelne Morde, sind kein Zufall. Der Verfassungsschutz hat genau vor dieser Entwicklung gewarnt:

Fast täglich erschienen in sozialen Medien und in Messenger-Gruppen Anschlagsanleitungen, die sich an einzelne potenzielle Terroristen richteten. Dabei würden auch gezielt Kinder als mögliche Opfer benannt. So rufe die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) konkret zu Angriffen auf Kindergärten und Kinderkrankenhäuser im Westen auf.

Der Attentäter in Hamburg-Barmbek bestätigte genau dieses Vorgehen freimütig vor Gericht:

Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, sein Ziel seien Deutsche gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Während der Vernehmung habe er einen Treueeid auf den IS geschworen.

Bereits 2016 kam es zu ersten Angriffen auf Kinder. Beispielsweise den Alster-Mord in Hamburg, bei dem ein 16-Jähriger hinterrücks von einem Unbekannten erstochen wurde. Die Attentäter von Essen wollten einen Kindergarten angreifen, indem sie Eis mit Gift versetzten. In Italien wollte ein Attentäter einen Kindergarten in die Luft sprengen.

Der Anschlag von Manchester richtete sich gegen ein Konzert, bei dem größtenteils Kinder und Jugendliche anwesend waren. Der Anschlag von Toulouse richtete sich gegen einen Kindergarten.

Der sexuelle Missbrauch von Tausenden minderjährigen Mädchen in Rotherham, Newcastle, Telford,…. war gezielt gegen sozial schwache Kinder gerichtet, die bei Behörden wenig Gehör finden würden.

All das erinnert an das Vorgehen des IS in Syrien. Auch dort fanden Morde und Missbrauch von Kindern statt. Bis hin zu Sklavenmärkten, auf denen sie verkauft wurden.

Quelle: Barsinghausen (Niedersachsen): 16-jährige Anna-Lena wurde erschlagen – Leiche an Grundschule entdeckt

Siehe auch: Anna-Lena (†16) lag erschlagen vor Grundschule Tatverdächtiger (24) festgenommen (bild.de)

Nachtrag 20.06.2018 – 04:01 Uhr

Barsinghausen (Niedersachsen) Anna-Lena Theis: Tatverdächtiger aus der Dominikanischen Republik – Zwei Frauenmorde in Barsinghausen in exakt zwei Monaten

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Doppelter Tatort an der Adolf-Grimme-Grundschule Barsinghausen. Hier wurden innerhalb von exakt zwei Monaten zwei Menschen ermordet.

Das Schlachten geht weiter. Im Mordfall an der 16-jährigen Anna-Lena Theis aus Barsinghausen bei Hannover (PI-NEWS berichtete) wurde am Montag Abend ein 24-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen. Der Verdächtige habe die deutsche und die dominikanische Staatsangehörigkeit, teilte die Polizeidirektion Hannover mit. Zeugenhinweise und weitergehende Ermittlungen hatten zu dem Mann geführt. Es werde nun überprüft, ob sich der Tatverdacht gegen den 24-jährigen „Dominikaner“ erhärtet.

Anna-Lena Theis war zunächst von ihrer Patentante, bei der sie derzeit wohnte, als vermisst gemeldet worden. Die 16-jährige war zuvor mit ihrer Freundin auf dem Stadtfest im benachbarten Ronnenberg. Mit dem Zug fuhren sie anschließend zurück nach Barsinghausen und wollten am Bahnhof noch weitere Freunde treffen. Hier wurde Anna-Lena Theis gegen 1 Uhr nachts zuletzt lebend gesehen, ihre Handy-Verbindung wurde um 1.30 Uhr unterbrochen. Sie nahm die letzte S-Bahn aus Hannover Richtung Haste und stieg in Barsinghausen aus.

In der idyllischen Wohnsiedlung von Barsinghausen machten Spaziergänger dann am Sonntagnachmittag um 14 Uhr einen grausigen Fund: Auf einer Wiese direkt vor der Adolf-Grimme-Grundschule lag der Leichnam von Anna-Lena Theis (16). Das Opfer der „Gewalttat“ wurde unter einem Baum entdeckt, war halbnackt und blutverschmiert. Anna-Lena befand sich auf dem Heimweg, sie wohnte nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt.

Sogar Heribert Prantls Lügdeutsche (Süddeutsche) Lügen-Zeitung berichtet über den Fall Anna-Lena Theis, vergisst aber einige wesentliche Details. Ein Land, das es nicht schafft, seine Frauen und Kinder mit Recht und Gesetz zu schützen, ist dem Untergang geweiht. >>> weiterlesen

Nachtrag 21.06.2018 – 02:35 Uhr

Barsinghausen (Niedersachsen): Mord an Anna-Lena Theis – Dominikaner randaliert im Gericht – 16-jährige war wohl „Zufallsopfer“ – Täter auch für weiteren Mord verantwortlich

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Ein Polizeitransporter holt den dominikanisch-stämmigen Tatverdächtigen (24?) aus dem Amtsgericht. Am Tatort in Barsinghausen trauern Freunde und Verwandte um Anna-Lena. Am selben Tatort wurde exakt vor zwei Monaten auch Veronika B.,55, ermordet.

Laut Staatsanwaltschaft Hannover verdichtet sich der Tatverdacht gegen den mutmaßlichen Mörder der am Wochenende unter erheblicher Gewalteinwirkung getöteten Anna-Lena Theis aus Barsinghausen, PI-NEWS berichtete als einziges deutsches Medium ausführlicher über die Tat. Am Dienstag erließ nun ein Untersuchungsrichter in Hannover Haftbefehl gegen den Verdächtigen – der „Deutsch-Dominikaner“ sein soll. Und wie im Merkel-Migrationsparadies Deutschland üblich – als Gewalttäter bereits mehrfach aktenkundig und vorbestraft: Er wurde erst vor wenigen Monaten nach einer „längeren Haftstrafe“ aus einer niedersächsischen JVA entlassen: Anna-Lenas Todesurteil? >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Video: Gündogan im Stadion ausgepfiffen: Pfeifen als Zeichen für Stimmungswandel im Mainstream (03:07)

Die Pfiffe gegen die türkischstämmigen deutschen Fußballnationalspieler Gündogan und Mesut Özil, live in jedes Wohnzimmer übertragen, wirken auch wie ein Angriff auf die Schweigespirale des „Politisch Korrekten“ und haben Bedeutung weit über den Fußball hinaus. Die Pfiffe zeigen an, aus Latenz wurde Präsenz, aus gefühltem Unmut wurde artikulierter Protest.

Meine Meinung:

Ilkay Gündogan scheint einige Sympathien zur Fethullah-Gülen-Bewegung zu haben, so jedenfalls hörte ich es im Fernsehen und auch die Zeitungen sprechen davon. Auch von Mesut Özil ist bekannt, dass er ziemlich strenge religiöse Ansichten hat. Das zeigt, welcher Geist in diesen Spielern herrscht. Sie haben sich nie wirklich in Deutschland integriert.


Video: Gündogan im Stadion ausgepfiffen: Pfeifen als Zeichen für Stimmungswandel im Mainstream (03:07)

Quelle: Video: Gündogan im Stadion ausgepfiffen: Pfeifen als Zeichen für Stimmungswandel im Mainstream (03:07)

Video: Geert Wilders in London: „Lasst Tommy Robinson frei!“ (10:41)

Am Samstag fand in London eine Groß-Demonstration mit über 20.000 Teilnehmern statt, die für die Freilassung von Tommy Robinson aus dem Gefängnis protestierten.


Video: Geert Wilders in London: „Lasst Tommy Robinson frei!“ (10:41)

Quelle: Video: Geert Wilders in London: „Lasst Tommy Robinson frei!“ (10:41)

Siehe auch:

Schwester eines Grünen Politikers entführt?

Grünen-Politikerin in Berliner S-Bahn bedroht

Werden bis 2030 etwa 150-200 Millionen Afrikaner nach Europa kommen?

Bergisch Gladbach: Bewährung für türkischen Totschläger von Thomas K.

Familie des Mörders Ali B. will wieder nach Deutschland

Hannover: Türke (57) ersticht Frau (35) auf offener Straße

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Ist Österreich verloren?

8 Dez


Video: Bellen besiegt Norbert Hofer – Ist Österreich verloren? (28:09)

Die Wahl gegen Alexander van der Bellen hat Norbert Hofer verloren. Aber ist Österreich jetzt verloren? NEIN! In diesem Video zählt Martin Sellner von der IB Österreich die drei Gründe auf, warum die Wahl verloren wurde, der Kampf um Österreich gerade erst begonnen hat. Mehr Videos von Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal oder auf seiner Facebook-Seite.

Quelle: Martin Sellner: Ist Österreich verloren?

Noch ein klein wenig OT:

Migranten-Ghetto Berlin-Kreuzberg: Flüchtlinge verwandeln Stadtteil in No-go-Area

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Das Kottbusser Tor liegt zentral in Berlin und ist eine trostlose Betonwüste. Die Menschen dort werden gegenwärtig von einer regelrechten Kriminalitätslawine überrollt. Neben der Gewalt und den Raubstraftaten marokkanisch-algerischer Banden fallen dort zunehmend Schwarzafrikaner mit aggressivem Drogenhandel und Sex-Attacken auf. In dem Viertel, das wie kein zweites ständig als Ideal für eine bunte Republik herangezogen wurde, ist der Multikulti-Traum zum wahren Albtraum mutiert.

Das behaupten nicht etwa böse Rechtspopulisten, sondern das alteingesessene Kreuzberger Milieu höchst selbst: Grün-Alternative, türkische Gewerbetreibende, Schwule, Künstler, Ex-Hausbesetzer und linke Steineschmeisser. Ein Paradoxon am Rande: Die tägliche Straßen- und Gewaltkriminalität hat solche Ausmaße erreicht, dass die Anwohner nun lauthals nach einem starken Staat und mehr Polizei rufen und neuerdings sogar zur Selbstjustiz übergehen. >>> weiterlesen

Berlins Brennpunkt: Kottbusser Tor„Tagsüber liegen hier Heroinleichen herum und nachts kommen die Taschendiebe“

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Drogenhandel, Kriminalität, Gewalt – Das Kottbusser Tor in Kreuzberg ist ein dunkler Fleck auf Berlins Stadtkarte und es wird immer schlimmer. Anwohner und Ladenbesitzer berichten von Verbrechen im Stundentakt, jeden Tag und auf offener Straße. In den 80er Jahren war das Kottbusser Tor eine friedliche Hochburg türkisch-stämmiger Migranten, heute ein sozialer Brennpunkt. Ein Besuch vor Ort. >>> weiterlesen

Der sportliche Keuschheitsgürtel für Joggerinnen mit Schloss und Sirene

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Die Homepage sieht aus wie der Versuch von Weblehrlingen: Oben das schwarz-weiß-Foto einer Frau, die allein durch einen Tunnel läuft und sich angstvoll umdreht. Folgt mir auch keiner? Darunter – auf rosa Grund – eine Zahl der Weltgesundheitsorganisation: 20 Prozent der Frauen weltweit erleben Gewalt. Und dann der Knallersatz: „Save Shorts gibt dir Schutz und Sicherheit.“ Und: „Weltneuheit“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Als ob das irgendeinen Vergewaltiger von seiner Tat abhalten würde. Er würde wahrscheinlich noch brutaler vorgehen, um sein Ziel zu erreichen.Die Frauen sind außerdem schon ein merkwürdiges Völkchen, erst locken sie die Migranten mit ihrer Stimme bei den Bundes-und Landtagswahlen in Massen ins Land, in dem sie überwiegend einwanderungsfreundliche Parteien wählen und anschließend beklagen sie sich, dass sie sexuell belästigt und vergewaltigt werden. Aber ich kann euch beruhigen, liebe Frauen, denn bald wird sich ohnehin keine Frau mehr auf die Straße trauen, dann ist auch Schluss mit joggen und zwar nicht nur mit joggen. Bedankt euch bei den Frauen, die den mittelalterlichen Islam nach Europa holen.

Dass Frauen sich bald nicht mehr alleine in die Stadt trauen, dafür gab es gestern eine kleine Kostprobe. Eine junge Frau wurde nämlich von einem Migranten brutal die Treppe der U-Bahn-Herrmannstraße in Berlin-Neukölln heruntergeschubst und verletzte sich dabei schwer. Manch einer vermutete, der Migrant könnte so gehandelt haben, weil die Frau abends allein unterwegs war, was in islamischen Staaten total verboten ist, denn dort darf sich eine Frau nur in männlicher Begleitung auf der Straße bewegen. Wer Rot-Rot-Grün wählt, muss sich nicht wundern, wenn genau diese Zustände jetzt auch bei uns einkehren.

Video: Berlin-Neukölln (U-Bahn-Herrmannstraße): Junge Frau wird Treppe hinuntergestoßen – fällt auf das Gesicht und musste ärztlich behandelt werden  (00:20)

Siehe auch:

Wien-Praterstern: Drei afghanische Jugendliche vergewaltigen junge Frau – "Ich dachte, ich muss jetzt sterben"

Die Idealisierung des Fremden der Linken und die Faszination von der Gewalt

Shit Happens: Der Tod der Punkerratte "Kralle Staatsfeind"

Thüringen: Verfassungsschutz-Beobachtung der "Identitären Bewegung" ist ein Armutszeugnis

François Fillon: Die liberale Version von Marine Le Pen?

Niederlande: Migrantenpartei "Denk" stellt sich offen gegen europäische Gesellschaft und fordert Desintegration der Muslime

Michael Stürzenberger: Saudi-Arabien in 9/11-Terror verstrickt?

24 Apr

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Möglicherweise waren Mitglieder der Regierung, diverser Organisationen und wohlhabende Personen aus Saudi-Arabien in die islamischen Terroranschläge vom 11.9.2001 verwickelt. Seit 13 Jahren wird in den USA offensichtlich hierzu ein Geheimdossier unter Verschluss gehalten. Aber jetzt finden sich immer mehr Unterstützer im US-Kongress, die für eine Veröffentlichung dieser Unterlagen stimmen. Laut Focus drohen die Saudis für diesen Fall US-Wertpapiere in Höhe von 750 Milliarden Dollar zu verkaufen.

Der Focus meldet:

Das Geheimpapier, um das es geht, nennen die Amerikaner schlicht „28 pages“, 28 Seiten. Ein Mini-Dossier, das der damalige US-Präsident George W. Bush vom Inlandsgeheimdienst FBI und anderen Behörden anfertigen ließ. Das Papier legt dar, welche Personen in den USA die Entführer der Anschläge vom 11. September 2001 unterstützt haben. Seit 13 Jahren wird es in einem Hochsicherheits-Tresorraum in Washington unter Verschluss gehalten und darf nur von einer Handvoll auserwählter Personen eingesehen werden – unter strenger Bewachung und ohne die Möglichkeit, Notizen zu machen.

Bob Graham ist ein ehemaliger demokratischer Ex-Senator und war damals als Mitglied einer Kommission einer der wenigen, die das Dossier lesen durften. Er hat 13 Jahre lang wie alle anderen Personen, die ebenfalls Einsicht hatten, geschwiegen. Dem Fernsehsender CBS gab er nun aber ein Interview:

Der Bericht beschreibt ein Netzwerk von Personen, die die Entführer direkt in den USA bei den Anschlägen unterstützt haben könnten. Das sagte Graham Steve Kroft, dem Moderator der legendären CBS-Sendung „60 minutes“.

Graham begründet seinen Verdacht damit, dass weder die beiden Entführer noch 17 weitere Helfer dazu in der Lage gewesen sein können, in den USA die Anschläge mit großer logistischer Kompetenz vorzubereiten. „Ich halte es nicht für plausibel, zu glauben, dass 19 Personen, von denen die meisten kein Englisch sprachen und nie zuvor in den USA waren und nicht mal über eine Schulausbildung verfügten, in den USA eine so komplizierte Aufgabe erledigen konnten, ohne innerhalb der USA Unterstützung gehabt zu haben.“

Auf die Nachfrage des Moderators, ob er glaube, die Unterstützer kämen alle aus Saudi-Arabien, antwortete Graham: „Im Wesentlichen“. Als Kroft nachhakte, ob er damit zum Beispiel die saudische Regierung meine, wohlhabende Leute und Wohlfahrtsgesellschaften, bestätigte Graham: „All die gerade genannten“.

Da jetzt möglicherweise diese Dokumente veröffentlicht werden, wie der Focus berichtet, ist es auch erklärlich, dass sich plötzlich deutsche Politiker gegen die Auslandsfinanzierung deutscher Moscheen durch Saudi-Arabien aussprechen. Vermutlich steckt das Mutterland des Islams noch viel tiefer im Sumpf islamischer Terroranschläge als bisher vermutet.

Die Veröffentlichung der Dokumente könnte eine große internationale Krise verursachen, deren Ausmaß bisher nicht absehbar ist. Eine Eskalation bis hin zu einer weltweiten Auseinandersetzung mit der islamischen Welt ist vorstellbar.

Quelle: Saudi-Arabien in 9/11-Terror verstrickt?

Noch ein klein wenig OT:

Wien: 18-jährige tschetschenische IS-Terrorhelferin arbeitet in Islam- Kindergarten

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Neuer Höhepunkt im Skandal um Islam- Kindergärten in Wien: Eine 18- jährige Terrorhelferin wurde wegen Unterstützung des IS am Dienstag schuldig gesprochen. Die junge Frau arbeitet mittlerweile als Betreuerin in einem islamischen Kindergarten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie kann sich eine so junge und offensichtlich auch hübsche (?) junge Frau den Geist vom Islam vergiften lassen? Und außerdem kann sie den Knirpsen im Kindergarten jetzt beibringen, wie man richtig eine Sprengstoffweste anlegt, um die Kuffar (verhassten Nichtmuslime) in die Luft zu sprengen.

Velden, Schiefling (Österreich): 200 Frauen demonstrierten gegen Großquartier in St. Egyden

angst_vor_asylpolitik Wir haben Angst vor dieser Asylpolitik – und wollen kein zweites Asylantenheim in unserem Dorf!

200 Frauen protestierten Montagabend gegen das geplante Großquartier für bis zu 150 Flüchtlinge in St. Egyden. Ende Jänner soll über die Flüchtlingsunterbringung entschieden werden… "Es kann nicht sein, dass auf 400 Bewohner im Zentrum von St. Egyden 250 Flüchtlinge kommen." >>> weiterlesen

Wöhrder See/Bayern: Joggerinnen haben Angst vor Grapschern

grapscher_belaestigen_jogerinnen Immer wieder belästigen Männer in dem Naherholungsgebiet Frauen. 

NÜRNBERG – Spätabends am Wöhrder See: Eine Joggerin läuft am Ufer entlang, als plötzlich ein Radfahrer von hinten kommt und ihr absichtlich an den Po fasst. Kein Einzelfall, denn: Immer wieder werden Frauen am Wöhrder See belästigt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schöne neue Multikultiwelt. Aber die Frauen wollten es offenbar genau so, denn es sind hauptsächlich Frauen, die die Parteien wählen, die sich am stärksten für die Einwanderung einsetzen. Und was sind dann wohl die logischen Folgen? Und natürlich wird politische korrekt mit keinem Wort erwähnt, wer die Täter sind.

Siehe auch:

Deutschland schafft sich ab: Deutsche in der Minderheit – z.B. in Augsburg, Stuttgart, Frankfurt…

Peter Grimm: Kirchenschließungen und Enteignungen in der Türkei

Islam: Rückschritt ins Mittelalter – Koranschulen statt Nobelpreise

Hamed Abdel-Samad: Muslime jammern auf höchstem Niveau

Peter Grimm: Die Hauptfrau von Köpenick lässt Nacktbilder abhängen

Pakistan: Christliches Paar von Moslems lebendig im Feuerofen verbrannt – Hauptverdächtiger freigelassen

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