Video: Michael Stürzenberger & Oliver Flesch in Mallorca: „Linke Traumtänzer werden hart auf dem Boden der Realität aufschlagen!“ (27:47)
18 MaiVideo: Michael Stürzenberger & Oliver Flesch in Mallorca: „Linke Traumtänzer werden hart auf dem Boden der Realität aufschlagen!“ (27:47)
Hier ein Interview mit Constantin Schreiber, der von Michael Stürzenberger in dem Video erwähnt wird:
Video: Constantin Schreiber über sein Buch "Kinder des Koran" (3nach9) (14:00)
Video: Constantin Schreiber über sein Buch "Kinder des Koran" (3nach9) (14:00)
Dr. Hans Penner: Existenzfragen für das deutsche Volk – Das Fazit der Merkel-Regierung
21 Feb(www.conservo.wordpress.com)
Von Hans Penner
Offener Brief an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel
Als Fazit Ihrer etwas zu langen Regierungstätigkeit kann man Folgendes zusammenfassen:
– Es ist Ihnen gelungen, daß die Mehrheit die Klimalüge glaubt.
– Es ist ihnen eine politische Einheitsmeinung gelungen.
– Es ist Ihnen eine sozialistische Einheitspartei aus CDU, SPD und Grünen gelungen.
– Es ist ihnen teilweise die Verdrängung der Sozialen Marktwirtschaft durch eine sozialistische Planwirtschaft gelungen.
– Sie haben die Familienstruktur geschädigt.
– Sie haben die Bundeswehr geschädigt.
– Sie unterstützen die Judenfeindlichkeit.
—–
– Sie haben den Weg bereitet für ein islamisches Deutschland.
– Sie haben das Vertrauen zu Verfassungsgericht und Verfassungsschutz geschädigt.
– Sie haben die innere Sicherheit geschädigt.
– Sie haben die Souveränität Deutschlands geschädigt.
– Sie haben eine exorbitante Staatsverschuldung erreicht.
– Sie haben einen exorbitanten Mißbrauch von Steuergeldern erreicht.
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Imad Karim: Die Mathematik des Untergangs oder die Chronik eines Kulturverfalls
4 AugNicht, weil diese Typen so bescheuert rumlaufen, denn sie sind frei, sondern weil sie bald nicht mehr so bescheuert rumlaufen können und weil sie durch ihren verdammten Kulturrelativismus, unsere Kinder und Kindeskinder in den Abgrund mitnehmen werden. Das ist Mathematik für Fortgeschrittene, Zerstörungsfortgeschrittene! – Quelle
Meine Meinung:
Ich glaube, Imad Karim spricht hier auch ein wenig den Genderwahn an, der die Frühsexualisierung und Homosexualisierung bereits im Kindergarten beginnt und der maßgeblich von den Schwulen- und Lesbenverbänden unterstützt wird. Hier ein Video von Gabriele Kuby über die Gefahren der Frühsexualisierung von Kindern:
Video: Gabriele Kuby über die Gefahren der Frühsexualisierung von Kindern (23:18)
Weil das Thema Sexualität so wichtig ist, möchte ich einen Ausschnitt aus einem Text von Gabriele Kuby veröffentlichen, in dem sie die Gefahren der Frühsexualisierung und Homosexualisierung anspricht.
Gabriele Kuby schreibt:
Die Unterrichtung von Sexualkunde in der Schule ist durchaus sinnvoll, besonders dann, wenn die sexuelle Aufklärung nicht im Elternhaus geschieht. Die Frage ist allerding, wie der Sexualkundeunterricht gestaltet wird. So wie dies jetzt im Rahmen von Gender-Mainstream geschehen soll, halte ich dies aber nicht für sinnvoll.
Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern
Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung” (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen).
Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr” (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne „verdorben” oder zu früh „aufgeklärt” werden. Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.”
„Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]”, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.” (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.” (S. 27)
Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.” (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.” (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.”
Homosexualisierung im Unterricht
„Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen” des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen” ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie”. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden.”
Die Gendermainstream-Ideologen stellen heterosexuelle, lesbische, bisexuelle, schwule und transsexuelle Partnerschaften als gleichwertig nebeneinander, wobei aber nur etwa 2% aller Menschen homosexuell sind und alle nicht-heterosexuellen Orientierungen allenfalls eine Laune der Natur sind, die man womöglich sogar als Erkrankung betrachten kann.
Ich möchte der Ansicht der Genderideologen einmal die Ansicht eines buddhistischen Mönches entgegenstellen. Ich glaube, das was der Mönch beschreibt, ist das größte Problem in unserer total sexualisierten Welt und die Ursache vieler Probleme. Leider bekommen unsere Kinder von diesen Ansichten in der Schule nichts zu hören. Im Gegenteil, man viel sie zu sexsüchtigen Menschen erziehen, deren Leben sich um die sofortige sexuelle Befriedigung dreht.
Der buddhistische Mönch Bhante Henepola Gunaratana sagte:
„Aus [sexueller] Lust erwächst Furcht; aus Lust erwächst Habgier; aus Lust erwachsen Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung und Kampf; all diese negativen Dinge erwachsen aus der Lust. Und deshalb sind all diese negativen Dinge in der Lust beinhaltet.”
„Machen Sie nur die Augen auf und sehen Sie sich um. Wie viele Millionen Menschen kämpfen? Und das ist nur in ihrer Lust und Gier begründet. Es macht keinen Unterschied, ob die Menschen heterosexuell, homosexuell oder bisexuell sind, das ist ganz egal. Solange du darin [in die sexuelle Lust] verstrickt bist, ist es unvermeidlich, dass du diese Probleme hast – Kampf, Enttäuschung, Zorn, Hass, Töten – all das ist damit verbunden.”
Mit anderen Worten, die sexuelle Lust schwächst die Menschen. Sie raubt ihnen die Intelligenz, die Moral, die Selbstachtung, sie macht sie zu willensschwachen, ängstlichen, nervösen, feigen, verantwortungslosen, gleichgültigen, oberflächlichen und leicht manipulierbaren Menschen. Und genau diese Menschen bilden die Mehrheit in der sexualisierten westlichen Gesellschaft.”
Menschen, deren Leben auf den Sex fixiert ist, das gilt für über 90 Prozent aller Männer, haben wenig Interesse an Politik, Wissenschaft, an Bildung, ihnen fehlt die Energie für wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Forschen. Sie sind in der Regel nur oberflächlich gebildet und zeigen keinerlei Interesse ihr Wissen zu vertiefen. Sie sind eine leichte Verfügungsmasse, die stets der angesagten politischen Korrektheit hinterher laufen. Man kann sie leicht durch die Massenmedien indoktrinieren (verblöden).
Genau dies geschieht heute auch und zwar in der gesamten westlichen Welt. Ein Großteil der Jugend hat genau diese linksliberale Lebenseinstellung, die man ihnen seit Jahrzehnten per Massenmedien und der “Schule ohne Rassismus” ins Hirn eingebrannt hat, aber nicht nur die Jugend. Und weil diese Gehirnwäsche so gut gemacht wurde, hat die große Mehrheit der Bevölkerung sie nicht einmal wahrgenommen. Sie ist einfach wie die Lemminge immer mitgetrottet. Und genau dies kann der westlichen Welt nun durch die Islamisierung das Genick brechen und unsere christlich-abendländische Kultur zerstören und sämtliche Werte, die uns wichtig sind.
Karsten schreibt:
Die merken erst was los ist, wenn sie von radikalen Islamisten von Dächern geschmissen werden. Aber die AfD ist ja soooo böse, weil die etwas gegen die Adoption bei Homosexuellen hat und gegen den Genderwahn.
Appeasementpolitik der Gay- und Lesbenverbände geht nach hinten los: Muslime drohen CSD-Teilnehmern mit Mord und Totschlag
Foto: Andy Ducker / Wikimedia Commons
Seit Jahren praktizieren Gay- und Lesbenverbände eine Art Unterwerfungspolitik gegenüber dem Islam. Offene Grenze für Jedermann werden im Name der angeblichen Toleranz gefordert. Jetzt werden CSD-Teilnehmer von Muslimen mit Mord und Totschlag bedroht. [CSD: Christopher Street Day]
Der Islam, der Koran und die Scharia kennen für bekennende Schwule nur ein Urteil: den Tod. Da gibt es keine zwei Lesarten, so sehr sich die Mainstreammedien auch daran versuchen, einen Unterschied zwischen dem „guten Islam” (Muslime) und dem „bösen Islam” (Islamisten) auf teilweise absurden Wegen zu konstruieren. In Ländern, in denen der Islam Staatsgrundlage ist, sind Schwule täglich der Gefahr ausgesetzt, dass der heutige Tag ihr letzter Tag ist und sie in Kürze in aller Öffentlichkeit an einem Kran erhängt oder von einem hohen Gebäude gestürzt werden.
Derlei Berichte aber haben die Schwulen- und Lesbenverbände in Deutschland nicht davon abgehalten, der Merkelschen Flüchtlingspolitik unreflektiert zu folgen und mit „Refugees Welcome”-Plakaten sinnfrei durch die Gegend zu wandern und die Ankömmlinge mit Teddybären an Bahnhöfen zu empfangen. Viele dieser muslimischen Ankömmlinge jedoch sind nach und mit den Regeln des Islam erzogen worden. Viele von ihnen tragen die Frauen- und Schwulenfeindlichkeit genau so im Gepäck wie die Christen- und Judenfeindlichkeit.
Wie der eine oder andere Muslim in Bezug auf Schwule denkt und tickt, erleben gegenwärtig einige aus der Berliner Gay-Szene, die an der Christopher-Street-Day-Parade am kommenden Samstag in Berlin teilnehmen wollen. Ihnen droht man unmissverständlich mit Mord und Totschlag: „Du wirst morgen sterben … ich mobilisier ganz Berlin”. Deutlicher geht es nicht. >>> Quelle
David Berger hat die Vorfälle auf seiner Webseite etwas ausführlicher beschrieben: Fanatische Muslime drohen mit Gewalt gegen CSD-Teilnehmer in Berlin
Michel schreibt:
Mein Mitleid mit den Hedonisten und Unnatürlichen hält sich in Grenzen. Mein ganzes Leben waren mir die Homos egal, solange sie mir nicht am Hintern herumfummelten. Ich habe sie toleriert und sie hatten mein Mitleid, sich verstecken zu müssen. Das ist lange vorbei, seit dem diese Minderheit zu viel Aufmerksamkeit bekommt und der Mehrheit vorschreiben will, wie und was sie zu denken hat. Das Rundherum um diese Abartigenparade ist einfach widerlich!
Kai schreibt:
Vielleicht muss genau das passieren! Vielleicht brauchen all die verkorksten Gutmenschen genau diese Lektion. Von wegen Toleranz durch den Islam. Also, was passiert, falls eine wildgewordene Horde Muselmänner zum Messer greifen und eine ganze Gruppe von Schwulen und Lesben abstechen? Intoleranz ist das Markenzeichen des Islam. Und ganz genau, es gibt keine zwei Lesarten. Der Islam hat in Deutschland absolut nichts verloren. Diese Kultur ist unintegrierbar und kann nur schnellstens ausgewiesen werden.
Meine Meinung:
Ich gebe dir recht, Kai, genau das MUSS passieren, sonst wachen die geisteskranken Linken, Grünen, Sozis, Gutmenschen, Blödmenschen, Pfaffen, die Asylmafia, Schlepperhelfer, die Flüchtlingshelfer und die Teddybärfraktion nicht auf.
Marc schreibt:
Die Realität trifft auf das grün-sozialistische Utopia. Wer nicht hören will… der wird es zu spüren bekommen. Und die grenzenlose illegale Masseneinwanderung macht es noch schwieriger sich von der Realität zu drücken. Die CSD-Veranstaltung gibt ein hervorragendes Ziel für die Islamisten ab. Der Islam kann die Muslime jederzeit zur SÄUBERUNG der unreinen Deutschen Gesellschaft aufstacheln…. sie haben ALLE GENUG ZEIT.
Und Deutschland ist NICHT IHRE HEIMAT. Sie können sich also aufführen wie die Axt im Walde und bekommen dafür sogar noch Geld von uns Steuerzahlern, von uns DEUTSCHEN. Ist das nicht schön? Die illegalen Einwanderer haben nichts zu verlieren in Deutschland., ihre Heimat ist ja nicht Deutschland und sie können jederzeit wieder aus Deutschland ausreisen, ohne in Deutschland eingesperrt und haftbar gemacht zu werden.
Dirk schreibt:
Tja, liebe Gay-Szene, da habt Ihr nun den Salat. Dann seht mal zu, wie Ihr damit zurecht kommt. Ach ja, eine Bitte hätte ich aber an Euch, wie an die ganzen Feministinnen, die LGBT-Leute usw. [Lesben-Schwule-Bisexuelle-Transsexuelle]: Erwartet nicht, dass die heterosexuellen alten weißen Männer das Problem für Euch lösen. Schließlich sind wir ja aus Eurer Sicht der Born [die Ursache] allen Übels, also lasst uns gefälligst in Ruhe, wenn Euch Eure Einfalt schmerzhaft einholt. Klaro?
Dirk schreibt:
Zitat:"Wie viele Lektionen benötigen die eigentlich noch?"
Viele, sehr viele, da sie selbst wenig Kontakt zu den [muslimischen] Problemfällen haben und denen (noch) aus dem Wege gehen (können). Ali Kleinislamist treibt sich vor allem in den einfacheren Wohngegenden und den Innenstädten herum, Gutmenschen dagegen auf ihrem Kiez und in einer Öko-spezial-Shopping-Mall. Und wenn Ali Kleinislamist in der Mall auftaucht, dann gibt es eben ja noch Amazon, ist eh‘ bequemer, wenn alles nach Hause geliefert wird, spart auch Benzin für das SUV, von wegen Umwelt und so. Amazon ersetzt dann auch irgendwann den Bio-Laden um die Ecke, weil sich Ali Kleinislamist nun auch auf dem Kiez rumtreibt. Aber mit Alexa [Sprachcomputer] hat man ja viel mehr Komfort. Und kann im sicheren Heim bleibe
Wenn dann irgendwann Ali Kleinislamist vor dem Hintereingang und im Treppenhaus steht, ja dann kapieren auch Malte und Anna-Lena Gutmenschin, dass sie aus Angst viele Freiheiten aufgegeben haben, es sich nur nicht eingestehen wollten und sich aus ideologischen Gründen selbst damit belogen haben, dass Ali Kleinislamist sich ja nur wegen der "bösen deutschen Faschisten" so benimmt, weil die ihn dazu zwingen. Fritz und Sabine Kleinverdiener wussten das schon vorher, weil sie sich nur eine Wohnung in der selben Gegend wie Ali Kleinislamist leisten können und die Einschränkungen sofort erlebt haben. Aber die Kleinverdieners waren ja "Nazi", weil sie die Einschränkungen nicht ertragen wollten.
Ich warte nur darauf, dass die Kieze von Malte und Anna-Lena Gutmenschin endgültig von den Ali Kleinislamisten gestürmt werden. Ich freue mich schon auf das Gejammere und darauf, dass dann lautstark nach der "Schlägerpolizei" [nach den "Bullen", die sie einst mit Steinen, Molotowcocktails und Eisenstangen angegriffen haben] gerufen wird, die das Problem dann lösen soll. Ich werde vor Schadenfreude einige gute Wochen haben. Dazu bekenne ich mich. Was aber nicht geschehen wird, ist, dass Malte und Anna-Lena Gutmenschin daraus lernen werden. Die werden bei der nächsten Gutmenschelei [bei der nächsten Wahl] wieder das Gleiche machen [die verk***** Grünen wählen] und nicht an die Folgen ihres Handeln denken. Strom kommt aus der Steckdose und Schuld sind immer die anderen.
Gutmenschenfreie Grüße, Dirk S
Tom der Erste schreibt:
Nur Mut, ihr lieben bunten schillernden Paradiesvögel ! Eine Armlänge Abstand halten, ab und zu mal in die Kirche gehen und Blockflöte spielen, ein " Respekt" – Armband und alles ist gut. Alles andere sind unwichtige regionale Einzelfälle , haben nichts mit Flüchtlingen zu tun, sind nur Wasser auf die Mühlen der Rechtsradikalen und überhaupt muss man unseren neuen Freunden Deutschland erst einmal erklären. Na, dann erklärt mal . Viel Spaß dabei !
Video: Dr. Alice Weidel (AfD): "Es ist völlig irre, was sich in diesem Land abspielt" (03:35)
Minute 02:44: Subsidärer Familiennachzug, sie haben’s gerade gesagt, bedeutet für 400.000 Muslime die Möglichkeit, vier bis fünf Familienangehörige nach Deutschland zu holen, das ist realistisch. Dann haben wir im nächsten Jahr 1,5 Millionen bis 2 Millionen Muslime mehr in Deutschland.
Dieser Familiennachzug gilt für etwa 400.000 muslimischen Migranten, die dem "subsidären Schutz" unterliegen, die also nicht nach Syrien zurückkehren wollen, weil ihnen dort ein Gerichtsverfahren droht, darunter viele Kriminelle, ISIS- und Al-Quaida-Sympathisanten, Mitglieder der Al Nusra-Front und der "Freien Syrischen Armee", die von der Bundesregierung finanziell unterstützt wurden, die in Syrien gegen Assad kämpften, um aus Syrien einen islamischen Gottesstaat zu machen.
Und nun dürfen sie in Deutschland ihre Familien nachholen. Henryk M. Broder stellt übrigens die Frage, ob die Familienzusammenführung nicht auch in der Türkei stattfinden kann, jedenfalls für den Teil der Flüchtlinge, deren Familien bereits in der Türkei sind. Henryk M. Broder: Subsidäre Flüchtlinge: Gibt es zu Wolfratshausen keine Alternative? Kann man die Familie nicht auch in der Türkei zusammen führen?
Video: Dr. Alice Weidel (AfD): "Es ist völlig irre, was sich in diesem Land abspielt" (03:35)
Das islamisierte und afrikanisierte London ist keine britische Stadt mehr
Zum Schluss noch ein Blick auf unser zukünftig islamisiertes uns afrikanisiertes Europa, hier am Beispiel Londons, wo die weißen einheimischen Briten bereits in der Minderheit sind. Die weiße Minderheit wird abgeschafft und dafür explodiert die Kriminalität explosionsartig.
London ist schon lange keine britische Stadt mehr – Paris ebenfalls nicht – Und der Union Jack weht bestimmt auch nicht mehr lange in London, sondern der islamische Halbmond. Die Londoner wollten es so, deshalb haben sie Labour (Sozialdemokraten) und Christdemokraten gewählt, die ihr Land zerstörten.
Siehe auch:
• Türkisches Segelboot entlädt 40 Illegale nach Syrakus
• Millionen Flüchtlinge sollen Deutschland vor dem kommenden Faschismus retten
• Italien: Shitstorm gegen Hotel welches Matteo Salvini einlud
• Helsinki (Finnland): Grüne Abschiebeverhinderin flog aus dem Flugzeug
• Elmar Hörig: Zuerst holen sie sich die Straßen…
• Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): 600 Afrikaner stürmen EU-Außengrenze zu Spanien mit Flammenwerfern
• Video: Ach-gut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Politik der Hochstapelei (03:51)
Video: Beatrix von Storch (AfD): Deutsche Steuergelder finanzieren Judenhass! (04:38)
29 AprBy Marcin Białek – Own work, CC BY-SA 3.0
Die abstoßenden Israel- und judenfeindlichen „Verwerfungen“ in den letzten Tagen und Wochen auf deutschem Boden haben internationales Entsetzen hervorgerufen. Begangen wurden sie meist von hasserfüllten Tätern, die im Zuge der bunten Willkommensorgie in Deutschland neue, sozusagen „ökologisch-geschützte“ Brutstätten für ihren Kampf gegen Israel staatsfinanziert etablieren konnten.
Von der von der UN-, Palästina- und Iran-hörigen Lenkungskaste der Systemparteien systematisch unter den Teppich gekehrt, von Justiz und Staatspropaganda-Medien submissiv [unterwürfig, kriecherisch] verschwiegen oder meist verharmlost und mit ausdrücklicher Billigung der Ordnungsbehörden sauber inszeniert – vielfach klammheimlich beklatsch. [1]
[1] Berlin: Neue Judenhassdemos genehmigt: Am 12. Dezember 2017 wurden Demonstrationen moslemischer Gruppen gegen das jüdische Hanukka-Fest am Brandenburger Tor genehmigt. Angemeldet wurde u.a. eine Kundgebung mit etwa 500 Teilnehmern einer Organisation, die sich „Palästinensische und arabische Institutionen in Berlin“ nennt. Auch bei den Demonstrationen vom Iran ins Leben gerufene Al-Quds-Tag, wird immer wieder zum Völkermord an der Juden und zur Vernichtung Israels aufgerufen.
Da hilft es auch nicht, wenn Grüne-Linke-SPD-und-sonstige Heuchler sich „betroffen“ und Special-Event-berauscht für zwei Stunden taqiyya-artig [scheinheilig] die Kippa überziehen – denn sie sind die Förderer und Mittäter. Die antisemitische „Air“ [Stimmung] kippte schon lange vor „Wir sind Kippa“ in einem Land, in dem jüdische Mitbürger bislang gut und gerne lebten.
Von Storch spricht endlich Klartext zur Judenhass-Finanzierung
Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch hielt bei der heutigen Sitzung im Deutschen Bundestag zum 70-jährigen Bestehen Israels daher eine atemberaubend enthüllende Rede. Sie stellte heraus, dass die Bundesregierung sich heute zum Existenzrecht Israels in Sonntagsreden bekannt habe, aber gleichzeitig mit Millionen von Steuergeldern für die UNRWA, das umstrittene Flüchtlingshilfswerk der UN, Judenhass und Israelhass finanziert. Eine unerträgliche Scheinheiligkeit!
Beatrix von Storch hat in ihrer Rede den antisemitisch-autistischen Altparteien wieder einmal den Zerrspiegel vorgehalten. Einmal mehr hat die kämpferische Kassandra aus dem „Haus Oldenburg“ unbequeme Wahrheiten touchiert [ausgesprochen] und die konkludenten [weit verbreiteten] Israel- und Judenfeinde in der Bundesregierung demaskiert:
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung sich zum Existenzrecht Israels bekennt. Das wäre aber glaubwürdiger, wenn die Bundesregierung nicht gleichzeitig Judenhass und Israelfeindschaft im Nahen Osten mit deutschen Steuergeldern finanzieren würde“.
Hintergrund: die Bundesregierung zahlt unter anderem im Jahr 80 Million Euro für das umstritten palästinensische Flüchtlingshilfswerk UNRWA – die „United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East“ [UNHCR] – mittlerweile eine umfunktionierte Hamas-Handlanger-Organisation. Die UNRWA wurde seit 1996 kontinuierlich im Gazastreifen von der antisemitischen Terrororganisation Hamas unterwandert und musste zugeben, Hamas-Mitglieder bezahlt zu haben.
Im Jahr 2004 wurde durch den Dänen Peter Hansen, den damaligen Leiter der Organisation und stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen, bekannt, dass Hamas-Sympathisanten und Führungskräfte hohe Positionen bei der UNRWA besetzen und Hilfsgelder in umfangreiche Waffentransfers [Waffenkäufe] flossen … und immer noch fließen. Peter Hansen wurde gezwungen, seinen Posten zu verlassen. Im gleichen Jahr enthüllten amerikanische Finanzbehörden einige Spenden, die in Verbindung mit internationalen arabischen Terrororganisationen gebracht werden konnten.
Von Storch weiter:
„UNRWA ist im Gaza-Streifen praktisch ein Teil der Infrastruktur der Hamas. UNRWA-Lehrer aus dem Gaza-Streifen, Syrien und Libanon stellen die zehn „besten“ Zitate von Adolf Hitler auf Facebook, leugnen den Holocaust, oder fordern öffentlich „Tötet die Siedler“. So wird eine ganze Generation an den UNRWA-Schulen indoktriniert.
Wer sich also fragt, woher der Hass gegen Juden und Israel kommt, der hat die Antwort: Da kommt er her, mitfinanziert mit deutschen Steuergeldern“.
Beatrix von Storch prangerte die vermeintliche Doppelmoral der Merkel-Führung an und forderte die Bundesregierung klipp und klar auf:
„Folgen Sie Donald Trump. Stellen Sie alle Zahlungen an die UNRWA zurück, bis sichergestellt ist, dass davon kein Cent mehr für Judenhass ausgegeben wird oder an die Hamas-Terroristen fließt“.
Hier die gesamte hörens- und lesenswerte Rede von Beatrix von Storch zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels vor dem Bundestag:
„Das Verhältnis Deutschland zu Israel wird immer ein besonderes sein. Wie mein Parteifreund Andreas Kalbitz als Fraktionsvorsitzender in Brandenburg richtig sagte: „Der Holocaust als singuläres Verbrechen der deutschen Geschichte verpflichtet uns zu einer besonderen Verantwortung gegenüber Israel“.
Wir teilen dieselbe jüdisch-christliche Zivilisation. Millionen von Christen sind froh und dankbar darüber, dass der Zugang zu den heiligen Stätten der Christenheit in den Händen Israels liegt und nicht in den Händen der Hamas.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung in ihrem Antrag sich zum Existenzrecht Israels bekennt. Das wäre allerdings glaubwürdiger, wenn die Bundesregierung nicht gleichzeitig Judenhass und Israelfeindschaft im Nahen Osten mit deutschen Steuergeldern finanziert:
UNRWA, das umstrittene palästinensische Flüchtlingshilfswerk der UN, ist im Gaza-Streifen praktisch ein Teil der Infrastruktur der Hamas. In den UNRWA-Schulen wird das Existenzrecht Israels konsequent geleugnet. Auf Karten in den UNRWA-Schulbüchern existiert der Staat Israel nicht. Israel erscheint nur mit einer Palästinenserflagge.
Städte wie Tel Aviv sind nicht verzeichnet. „Märtyrer“, also Terroristen und Selbstmordattentäter, werden als Helden verklärt. UNRWA-Lehrer aus dem Gaza-Streifen, Syrien und Libanon stellen die zehn „besten“ Zitate von Adolf Hitler auf Facebook, leugnen den Holocaust, oder fordern öffentlich „Tötet die Siedler“. Das sind nur wenige Beispiele von dutzenden, die UN-Watch zusammengestellt hat.
Wer sich also fragt, woher der Hass gegen Juden und Israel kommt, der hat die Antwort: Da kommt er her, mitfinanziert mit deutschen Steuergeldern. Während Donald Trump die Zahlungen deswegen eingefroren hat, hat die Bundesregierung die deutschen Zahlungen immer weiter aufgestockt. Seitdem Angela Merkel Kanzlerin ist, sind die Zahlungen an die UNRWA von drei Millionen auf achtzig Millionen Euro im Jahr gestiegen. Wir lehnen das ab.
Martin Klingst hat am 22. Januar in DER ZEIT geschrieben: „UNRWA ist zu einer Krake geworden. Gegründet, um ein drängendes Problem zu lösen, ist das Hilfswerk inzwischen selber ein Problem.“ Das Wegschauen der Bundesregierung hat gravierende Folgen. Die Radikalisierung durch die Indoktrinierung in den UNRWA-Schulen trägt traurige Früchte.
Der Gründer der Bewegung „Großer Marsch der Rückkehr“ Issam Hammad hat angekündigt, dass Millionen UNRWA- Flüchtlinge im Mai auf die israelische Grenze marschieren sollen. Falls Israel seine Grenzen nicht öffnet, droht Hammad mit einem- wörtlich: „Dritten Weltkrieg“. Die Zukunft Israels hängt von dem Schutz seiner Grenzen ab. Eine Welt offener Grenzen ist mit dem Existenzrecht Israels nicht vereinbar. – Mit dem Existenzrecht keines souveränen Staates übrigens …
Meine Damen und Herren von der Bundesregierung
Halten Sie nicht nur Sonntagsreden. Schreiben Sie nicht nur Resolutionen auf Papier. Sondern: Handeln Sie im Geiste dieser Resolution. Reden und Handeln gehören zusammen. Sie können nicht einerseits mit großen Worten den Antisemitismus beklagen und gleichzeitig 80 Millionen an diejenigen geben, die Israel von der Landkarte fegen wollen.
Folgen Sie Donald Trump. Stellen Sie alle Zahlungen an die UNRWA zurück, bis sichergestellt ist, dass davon kein Cent mehr für Judenhass ausgegeben wird oder an die Hamas-Terroristen fließt. Das Existenzrecht Israels ist an dieser Stelle nicht abstrakt, sondern sehr konkret. Daran wird die Welt sie messen und wir Sie auch“.
Die Rede von Storchs war sicherlich der Höhepunkt der heutigen Bundestagsdebatte. Sie wurde daher auch permanent von gutturalen Lauten und „missbilligenden“ Zwischenrufen aus dem linken Spektrum gestört – schließlich arbeiten beim Thema „Free Palestine / Judenhass in Deutschland“ auch UN, Intifada und Antifa („UN“)-friedlich vereinigt Hand-in-Hand.
Dazu ein treffender Kommentar:
„Bravo, Frau von Storch! – Das Gelächter der linksgrün Verstrahlten ist wie das Keckern der Affen im Zoo, wenn der Wärter das Futter bringt. Hört, wie die LinksRotGrünen Judenhasser hämisch lachen bei der Forderung, ihren islamistischen Freunden die Finanzmittel zu streichen.
Das sind die selben antisemitischen Kleingeister, die gestern noch unter dem Motto „Berlin trägt Kippa“ auf die Straßen gegangen sind. Da kann man als Jude nur sagen: wer solche „Freunde“ hat, braucht keine Feinde …“
Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch ist Mitbegründerin der „Freunde von Judea und Samaria“ im EU-Parlament.
Video: Beatrix von Storch: Deutsche Steuergelder finanzieren Judenhass! (04:38)
Quelle: Video: Beatrix von Storch: Deutsche Steuergelder finanzieren Judenhass!& (04:38)
Video: Michael Stürzenberger: Der abgrundtiefe Hass auf Juden im Islam (08:22)
Video: Michael Stürzenberger: Der abgrundtiefe Hass auf Juden im Islam (08:22)
Quelle: Video: Michael Stürzenberger: Der abgrundtiefe Hass auf Juden im Islam (08:22)
Siehe auch:
• Razzia gegen Identitäre Bewegung Österreich: Verdacht auf Bildung einer Kriminellen Vereinigung
• Liste der No-Go areas in Deutschland
• Bundesregierung: 195 Mio Euro für Kampf gegen Rechts – 0,13 Mio gegen Links
• Bundesregierung: 195 Mio Euro für Kampf gegen Rechts – 0,13 Mio gegen Links
• Linz: Linksextreme überfielen Infostand der Identitären Bewegung mit einer Eisenkette
• Video: Berlin: „Ich werde in der Schule als Hurensohn beschimpft, weil ich Deutscher bin“ (01:36)
Linz: Linksextreme überfielen Infostand der Identitären Bewegung mit einer Eisenkette
28 AprLinz – Linksextremisten lösten bei ihrem „antifaschistischen Kampf“ in Linz eine Polizeigroßeinsatz aus. Die Linksextremisten überfielen eine genehmigte Kundgebung der Identitären Bewegung (IB) und attackierten die Patrioten mit einer Eisenkette. Eine Kundgebung der Gruppe „Identitäre Bewegung“ wurde heute in Linz von zahlenmäßig deutlich überlegenen linken und „antifaschistischen“ Kräften mit Protesten konfrontiert.
Der Infostand der IB wurde von einer Gruppe Linksradikaler überfallen. Der rund 60 Personen starke „antifaschistische“ Trupp hielt sich, wie der Wochenblick berichtet, in der Nähe der IB-Kundgebung auf. Unvermittelt – zumindest für die Polizeikräfte – formierten sich die Linksradikalen und stürmten den Stand mit dem Ziel, die Kundgebung unmöglich zu machen.
Einer der Linksextremen attackierte die IB-Aktivisten sogar mit einer Eisenkette. Laut dem Veranstalter wurde eine Person verletzt. Laut der Polizei sollen auch Wurfgeschosse (Steine?) von linksextremistischer Seite im Einsatz gewesen sein. Um das Demonstrationsrecht der Identitären und die rechtmäßig angemeldete Kundgebung vor Gewalt zu schützen, schritt die österreichische Polizei – anders als in Deutschland – sofort ein und orderte Verstärkung:
Die Identitäre Bewegung Österreich gibt zum Vorfall folgendes Statement ab:
Gute Nachrichten aus Linz: Die gewaltbereiten Chaoten haben sich zurück gezogen – Fahndung läuft! Die genehmigte Demo kann am Taubenmarkt weiter abgehalten werden. Straßenbahn fährt wieder Wir schützen ALLE Demonstrationen vor Gewalt! #Menschenrechte – #Demokratie – #Polizei OÖ – #Polizei OÖ
Quelle: Linz: Linksextreme überfallen IB-Infostand mit Eisenkette
Meine Meinung:
Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, die Linksextremen sind in Wirklichkeit vom Staat finanzierte Terroristen. Oder sind sie einfach nur hasserfüllte und geisteskranke Demokratiefeinde? Sie können einem wirklich Leid tun. Eben lief mir ein Jugendlicher über den Weg, mit einem T-Shirt, welches ihn als vermeintlichen Linken outete. Er sah eigentlich ganz lieb und nett aus und ist es vermutlich auch. Also ein eher umgänglicher Typ, mit dem man Pferde stehlen kann. Gleichzeitig sah man aber auch, dass er nicht besonders intelligent ist.
Ich will nicht sagen, er ist dumm, sondern eher ungebildet. Er weiß eben viele Dinge nicht, die man aber wissen muss, um eine Situation richtig einschätzen zu können. Er gehört wohl zu der Sorte Mitläufer, die mit der links indoktrinierten Masse mitlaufen und sogar noch meinen, sie gehören zu den Guten. In Wirklichkeit gehören solche Leute zu den naiven Ungebildeten, die keinerlei Anstrengungen unternehmen, Dinge zu hinterfragen, ihr Wissen zu erweitern. Dumm geboren und nichts dazu gelernt. Und damit machen sie sich zu Handlangern der kriminellen und gewalttätigen Antifa.
Herdentiere, die mit der Masse mitlaufen und mitblöken. Ich glaube nicht, dass er ein Linksextremist ist, aber dank seiner schlechten Bildung bestimmt ein Sympathisant der Linken, wie so viele junge Leute, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, aber total links indoktriniert sind. Ich stelle mir gerade die Frage, warum die radikalen Antifas wohl so gewalttätig geworden sind? Ich habe das Gefühl, sie haben selber ebenfalls jede Menge Lieblosigkeit und Gewalt erfahren, die sie nun an anderen Menschen auslassen, anstatt sich mit ihrem Hass und den Ursachen auseinander zu setzen.
Und wer friedliche Andersdenkende, wie die Leute von der Identitären Bewegung, mit einer Eisenkette angreift, der ist nichts anderes als ein hasserfüllter und verblendeter Schwerkrimineller, der hinter Schloss und Riegel gehört und anschließend in eine Therapie. Aber ich weiß nicht, ob man diesen Menschen wirklich helfen kann, denn dazu müssten sie selber einsehen, dass ihr Verhalten nicht normal ist.
Dazu aber sind sie in der Regel viel zu feige, denn sie müssten sich mit ihrem eigenen Hass auseinander setzen. Aber so viel Mut haben sie meistens nicht. Sie glauben außerdem, die vermeintlich "Rechten" seien das Problem. Das Problem sind sie in Wirklichkeit selber. Gleiches gilt natürlich für gewalttätige Rechtsradikale. Andererseits kann ich die Wut dieser Menschen verstehen, aber das sollte sie nicht dazu verleiten, Gewalt gegen andere Menschen anzuwenden, die sie meist nicht einmal kennen. Aber dieses Verhalten gehört wohl zum Krankenbild. Dieses gewalttätige Verhalten sollte hart bestraft werden.
Noch ein klein wenig OT:
Mehr als 60 Prozent von über 500.000 Asylbewerbern, die 2017 nach Europa kamen (das sind 430.000 Flüchtlinge), landen in Deutschland
Rund eine halbe Million Einwanderern wurden letztes Jahr in der Europäischen Union (EU) Asyl gewährt, teilte das Statistische Amt der EU am Donnerstag mit. Deutschland nimmt davon 60 Prozent, etwa 430.000 – mehr als alle anderen Mitgliedsstaaten zusammen – auf. Eurostat zufolge wurden im vergangenen Jahr 538 000 Asylsuchende in der EU Schutz gewährt >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wie man sieht, ist die Obergrenze von 200.000 Migranten, die angeblich pro Jahr nach Deutschland kommen sollen, nichts als Makulatur. In Wirklichkeit setzt sich die Masseneinwanderung nach Deutschland ungehindert weiter fort. Das kann nur in einer Katastrophe enden. Oder glaubt ihr ernsthaft daran, dass die Muslime sich integrieren werden? Denselben Fehler den Deutschland heute macht, indem sie Millionen Muslime nach Deutschland einreisen lassen, machte das einzige christliche und wirtschaftlich erfolgreiche Land im Nahen Osten, der Libanon, in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Sie ließen Massen von palästinensischen Muslimen aus Jordanien ins Land einwandern, um ihnen Arbeit, Studium und ein angenehmes Leben nach westlichem Standard zu bieten. Aber die Muslime hassten die Christen. Und nachdem genug Muslime ins Land eingewandert waren, solidarisierten sich die libanesischen Muslime mit den palästinensischen Muslimen und begannen die Christen abzuschlachten.
Und ich bin mir sicher, genau dasselbe wird in Deutschland und Europa geschehen. Aber die Deutschen und Europäer wollen davon nichts wissen und lassen immer mehr Muslime einwandern. Es wird der Tag kommen, an dem sie es bitter bereuen werden. Im Grunde genommen wurden alle islamischen Staaten auf dieselbe Art und Weise islamisiert, nämlich durch Gewalt. Die Islamisierung des Libanon und das Abschlachten der Christen
Video: Broders Spiegel: Die Alarmsignale werden überhört – Übergriffe gegen jüdische Mitbürger in Berlin (03:12)
Waren die Übergriffe auf nicht-islamische Schüler an deutschen Schulen nicht ein unüberhörbares Alarmsignal? Die Reaktionen sprechen dagegen. Zwar wird beinahe hysterisch Entschlossenheit simuliert, doch hinter den großen Worten verbirgt sich nur ein großes Nichtstun. Auch die Kölner Silvesternacht war schon ein ziemlich unüberhörbares Alarmsignal.
Das ist mittlerweile fast zweieinhalb Jahre her. Was ist geblieben von den vollmundigen Versprechen von damals? Immer wenn etwas passiert, was nicht mehr schönzureden ist, gibt es einen hysterischen Aktionismus mit großen Ankündigungen. Doch die Verbalhelden landen alsbald wieder als Bettvorleger. Die Heldendarsteller sind nicht gewillt zu handeln, deshalb ziehen sie es vor, die inzwischen immer zahlreicheren Alarmsignale zu überhören.
Video: Broders Spiegel: Die Alarmsignale werden überhört (03:12)
Siehe auch:
• Video: Berlin: „Ich werde in der Schule als Hurensohn beschimpft, weil ich Deutscher bin“ (01:36)
• Von „Haftempfindlichkeiten“ bis hin zu „chronischen Haftallergien“
• O-Ton Iran zu Vernichtungsdrohungen, Antisemitismus, Holocaust-Leugnung etc.
• Uno warnt: IS-Terroristen bereiten neue Migrationswelle aus Afrika nach Europa vor
• Akif Pirinçci: Epileppi, aber happy! – SPIEGEL in der Tradition von DDR-Durchhalteparolen
• Hamburg: Wollten Polizei und Staatsanwaltschaft die Enthauptung der einjährigen Miriam vertuschen?
Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UN-Hilfswerk “UNRWA” 65 Millionen Dollar
7 FebBy btselem – Muhammad Sabah – CC BY 4.0
Von Adrian F. Lauber *
Washington handelt: Geldentzug für die UNRWA
Es ist amtlich. Gestern berichtete die Nachrichtenagentur Associated Press, dass die Trump-Administration rund 65 Millionen Dollar von den geplanten 125 Millionen an Hilfsgeldern für palästinensische Flüchtlinge streicht. Die Regierung verlangt, dass das zuständige UN-Hilfswerk seine Arbeit einer gründlichen Überprüfung unterzieht. Zusätzliche Geldgaben aus den Vereinigten Staaten soll es nur geben, wenn sich bei der United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) grundsätzliche Dinge ändern.1
Die Trump-Administration hat Anfang des Monats bereits angekündigt, dass sie Hilfsgelder für die UNRWA zu kürzen gedenkt, wenn die palästinensische Führung nicht an den Verhandlungstisch zurückkehrt.2 Die Auszahlung der geplanten 125 Millionen Dollars war deshalb zunächst ausgesetzt worden. Diese 125 Millionen entsprechen etwa einem Drittel der jährlichen Unterstützung, die die UNRWA von den USA erhält.3 Jetzt ist die Kürzung um 65 Millionen offiziell.
Dass die palästinensische Führung plötzlich friedensbereit wird, war – meines Erachtens – ohnehin nicht zu erwarten und die jüngsten verbalen Rundumschläge des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas haben dies bestätigt. Mit dieser Führung ist kein Frieden zu machen.4
Nach dem Motto „Ein Mann, ein Wort“ war es richtig, die Hilfsgelder für die UNRWA – wie angekündigt – zu kürzen, aber keineswegs nur deswegen. Ein Denkzettel und ein Anstoß zu grundsätzlichen Veränderungen waren überfällig.
2. Der Ursprung dieser Flüchtlingskrise
Die palästinensische Flüchtlingskrise hat ihren Ursprung im arabisch-israelischen Krieg von 1948/49, in dem das frisch gegründete Israel sich gegen die Invasion seiner Nachbarn zur Wehr setzen musste. Aufgrund dieses Krieges gab es Flüchtlingsbewegungen. Nun gibt es allerdings viel Unkenntnis und viele Missverständnisse, auch viele böswillig verbreitete Lügen, was dieses Thema angeht.
Weil radikale Israel-Gegner, aber auch viele, die es einfach nicht besser wissen, ihn ständig wiederholen, ist der Mythos einfach nicht tot zu kriegen, dass die Juden im Heiligen Land einen Staat nur für Juden hätten errichten und darum alle Araber vertreiben wollen.
Dieser Mythos hat zwar einen ganz kleinen wahren Kern, ist aber trotzdem nur ein Mythos. Was stimmt, ist, dass es führende israelische Politiker gab – allen voran der erste Premierminister David Ben Gurion, die damals aufgrund der bereits seit Jahrzehnten schwelenden Konflikte nicht wirklich daran glaubten, dass Juden und Araber im selben Staat friedlich zusammenleben können und dass ein Bevölkerungstransfer nötig sein würde.5
Aber es ist zu unterscheiden, was persönliche, beispielsweise in Tagebüchern festgehaltene Gedanken einzelner Politiker sind und was das offizielle politische Programm des Staates ist. Fakt ist: es gab keinen Plan, das gerade gegründete Israel ethnisch zu säubern und alle Araber zu vertreiben!6
Richtig ist nur, dass ein Teil der arabischen Flüchtlinge in der Tat von israelischen Kämpfern von ihren Wohnsitzen vertrieben wurde. Es wäre also falsch zu sagen, dass Israel ganz unschuldig ist. Es hat auch von seiner Seite in jenem Krieg Unrecht gegeben.7
Aber die meisten arabischen Flüchtlinge sind damals von selbst gegangen, weil sie sich und ihre Familien vor den Kampfhandlungen in Sicherheit bringen wollten, oder weil sie von arabischen Führern und Militärs dazu aufgerufen wurden, sich erst einmal – im wahrsten Sinne des Wortes – aus der Schusslinie zu begeben, bis man mit den Israelis fertig sein würde. Denn das Ziel war ja nichts Geringeres, als den gerade gegründeten Judenstaat wieder von der Landkarte zu streichen.
Palästinensische Flüchtlinge
Daraus wurde nichts. Israel gewann den Krieg und behauptete seine Existenz. Am Ende des Krieges lebten etwa 125.000 Araber in Israel – bei einer Gesamtbevölkerung von 800.000. Bis Ende 1949 wuchs die arabische Population auf ca. 160.000.
Den Arabern war bereits in der israelischen Unabhängigkeitserklärung im Mai 1949 ein Leben als gleichberechtigte Staatsbürger angeboten worden. Sie wurden auch Staatsbürger mit aktivem und passivem Wahlrecht, allerdings blieben sie noch bis 1966 in ihrem Alltagsleben massiven Einschränkungen unterworfen. Es herrschte starkes Misstrauen zwischen den Bevölkerungsgruppen, das auch nicht unbegründet war. Damals gab es und gibt es bis heute eine erhebliche Zahl israelischer Araber, die ihrer Überzeugung nach Feinde des jüdischen Staates waren bzw. sind.
Fast zwanzig Jahre lang lebten die israelischen Araber zunächst unter Militärverwaltung und bedurften zum Verlassen ihres Wohnortes – sei es zwecks Arztbesuch, sei es zwecks Teilnahme an einer Familienfeier, was auch immer – einer Genehmigung des Militärgouverneurs. Auch wurden ihre Böden beschlagnahmt. Diese strengen Auflagen wurden schließlich abgeschafft.8 Heute gibt bei Meinungsumfragen eine absolute Mehrheit der israelischen Araber an, dass es ihnen in Israel gut geht und dass sie in keinem anderen Land lieber leben würden, auch wenn es bis heute unbestreitbar Probleme im Zusammenleben gibt.9
Ganz anders ergeht es ihren Vettern und Cousinen, die 1948/49 oder später während des Sechstagekrieges (1967) geflohen sind, und deren Nachkommen, aber daran ist nicht Israel schuld.
3. Sonderstatus für eine Gruppe
Wenn man sich mit dem Problem der palästinensischen Flüchtlinge beschäftigt, fällt eines sofort auf. Für diese eine Flüchtlingsgruppe gelten andere Maßstäbe als für alle anderen Flüchtlinge der Welt. Die Krux [das Problem, die Schwierigkeit] dabei ist, dass man nirgendwohin geflohen sein muss, um palästinensischer Flüchtling zu sein. Man gilt nämlich schon dann als palästinensischer Flüchtling, wenn man Nachkomme palästinensischer Flüchtlinge ist. Mittlerweile sind es schon die Enkel oder sogar die Urenkel der ursprünglichen Flüchtlinge, die als solche gezählt werden.
So kommt es, dass die Zahl derjenigen, die als palästinensische Flüchtlinge deklariert [ausgegeben, erklärt] werden, immer weiter zunimmt. Inzwischen sind bei der zuständigen UNRWA über 5 Millionen Menschen als palästinensische Flüchtlinge registriert.10
So hoch wie deren Geburtenraten sind, wird die Zahl bis 2030 voraussichtlich auf 8,5 Millionen anwachsen und bis 2060 fünfundzwanzig Mal so groß sein wie die Zahl der ursprünglichen Flüchtlinge, die im Jahr 1950 von der UNRWA registriert worden sind.11 Und das, obwohl bis dahin kein einziger echter palästinensischer Flüchtling mehr am Leben sein wird.
1950 wurde die Zahl palästinensischer Flüchtlinge auf ca. 711.000 geschätzt.12 Davon leben nach aktuellen Schätzungen aus Washington heute noch etwa 30.000.13 Die überwältigende Mehrheit der so genannten palästinensischen Flüchtlinge von heute sind also keine Flüchtlinge im sonst üblichen Wortsinn.
Und überhaupt: wie ist es eigentlich möglich, dass nach siebzig Jahren ein großer Teil – ca. ein Drittel – dieser „Flüchtlinge“ noch immer in 58 Flüchtlingslagern lebt?14 Sogar im Gazastreifen und im Westjordanland, Israels nächster Nachbarschaft, gibt es noch Flüchtlingscamps. Um den Vergleich noch einmal zu bemühen: das ist ungefähr so, als würden deutsche Flüchtlinge aus Niederschlesien samt ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln bis heute – über siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg – im benachbarten Sachsen in Flüchtlingslagern leben.
Allein die Vorstellung ist absurd. So wie Deutschland imstande war, deutsche Landsleute bei sich aufzunehmen und zu integrieren, so sollte man meinen, dass es den arabischen Nachbarn Israels zuzumuten sein müsste, ihre arabischen Brüder und Schwestern, die dieselbe Kultur und Sprache, meist auch dieselbe Religion (Islam) teilen, bei sich zu integrieren. Und die deutsche Flüchtlingskrise ab 1945 war wesentlich schlimmer als die palästinensische. Damals wurden ca. zwölf Millionen Menschen vertrieben.
Natürlich ist palästinensischen Flüchtlingen Unrecht angetan worden – genauso wie deutschen Flüchtlingen aus den ehemaligen Ostgebieten jenseits der Oder-Neiße-Linie. Trotzdem ist es nun einmal so, dass jemand, der einen Krieg anfängt und verliert, hinterher in einer denkbar schlechten Position ist, sich über Verluste von Land und mögliche Flüchtlingsbewegungen zu beschweren. Deutschland hat 1939 einen Krieg angefangen und verloren. Hätte es das nicht getan, hätte es den Verlust der damaligen Ostgebiete und die millionenfache Vertreibung von Deutschen nicht gegeben.
Die arabischen Staaten haben 1948 das nur Stunden alte Israel überfallen und den UN-Teilungsplan für Palästina abgelehnt. Israel dagegen hat diesen Teilungsplan – wenn auch nicht gern, wie man zugeben muss – akzeptiert und seinen Nachbarn ausdrücklich Frieden angeboten. Die Nachbarn wollten nicht den Frieden, sondern Israels Zerstörung. Aber sie haben die Quittung dafür bekommen: sie haben verloren.
Hätten die arabischen Staaten den Krieg von 1948/49 nicht angefangen, hätte es die palästinensische Flüchtlingskrise nicht gegeben. Auch deswegen sollte es ihnen zugemutet werden, sich um die Lösung dieser Krise zu kümmern. Aber genau das tun sie nicht. Sie und das Hilfswerk UNRWA sind viel mehr dabei, diese Flüchtlingskrise künstlich zu verewigen. Deswegen hält man inzwischen sogar Urenkel echter Flüchtlinge in diesem Status fest.
Die Millionen sollen keine gleichberechtigten Staatsbürger werden, sondern Flüchtlinge bleiben. Dieser Status soll perpetuiert [bewahrt, verfestigt, erhalten] werden, damit man die Menschen als politisches Druckmittel gegen den jüdischen Staat einsetzen kann.
Es geht letztendlich darum, Israel demographisch [bevölkerungsmäßig] zu vernichten. Denn das wäre die Folge, wenn man die Forderung nach dem Rückkehrrecht für alle so genannten palästinensischen Flüchtlinge tatsächlich erfüllen würde. Wenn wir noch berücksichtigen, dass die bereits in Israel, Gaza und dem Westjordanland lebende arabische Population [Bevölkerung] auch hohe Geburtenraten aufweist15, läuft es darauf hinaus, die Juden zur Minderheit im eigenen Land zu machen, also Israel zu beseitigen.
Dazu passt, dass die palästinensische Führung um den angeblich gemäßigten Mahmud Abbas sich bis heute weigert, Israel als jüdischen Staat bzw. Nationalstaat des jüdischen Volkes anzuerkennen. Das Nachsehen haben die palästinensischen Flüchtlinge, die vielfach unter schlechten Bedingungen leben müssen, rechtlich benachteiligt sind und keinerlei Aussicht darauf haben, aus dieser Situation herauszukommen.
Das scheint die vielen Palästina-Freunde aber vergleichsweise wenig zu interessieren. Das Leid von Palästinensern scheint nur dann von Interesse zu sein, wenn man’s irgendwie den Israelis in die Schuhe schieben kann. Nach dem Motto „No Jews, no news.“
Wenn palästinensische Flüchtlinge in Jarmuk in syrischen Flüchtlingslagern [in der Nähe von Damaskus] von lebenswichtigen Gütern abgeschnitten und [von IS-Kämpfern] massakriert werden16, wenn sie im Irak von Milizionären umgebracht werden, wenn man ihnen elementare Rechte vorenthält17 – was soll’s? Ist ja kein Jude beteiligt – was also kümmert das uns?
Zerstörung in Jarmuk (BBC News, 7.4.2015)
4. Hassen lernen
Der Flüchtlingsstatus soll nicht nur de jure, sondern auch in Herzen und Hirnen der betreffenden Menschen perpetuiert [bewahrt, aufrecht erhalten] werden. Die UNRWA betreibt das größte Bildungswerk des Nahen Ostens mit 703 Schulen, in denen ca. 500.000 Kinder unterrichtet werden. Sie lernen von klein auf, dass sie die Opfer Israels sind und eines Tages nach Palästina „zurückkehren“ werden. Die Erziehung zur Feindschaft gegen Israel und Juden erfolgt vielfach nur subtil, aber deswegen nicht weniger wirkungsvoll. Gil Yaron schreibt in der „Welt“:
„Die [Berichte über die Inhalte von Lehrbüchern in UNRWA-Schulen] hielten fest, dass „die generelle Orientierung in den Büchern friedfertig ist“ und diese nicht „offen gegen Juden oder Israel aufhetzen“, verkündet das UNRWA stolz. Doch es verschweigt, dass Ortschaften innerhalb Israels immer noch als Palästina bezeichnet werden; dass man auf den meisten Karten Israel vergebens sucht, ebenso wie überwiegend jüdische Städte. „Die jüdische Verbindung zur Region und besonders zum Heiligen Land wird völlig verschwiegen“, heißt es in einem Bericht.“18
Aber es wird immer wieder auch ganz direkt. Während der Zweiten Intifada (2000-2005) hingen UNRWA-Schulen Poster von so genannten Märtyrern, die Juden umgebracht hatten. Lehrer in den betreffenden Schulen hätten es aus Angst vor Attentaten nicht gewagt, diese Poster zu entfernen, hieß es in einem Bericht.19
Nicht nur durch Bilder, sondern auch durch das Wort wird den Schulkindern der bewaffnete Kampf gegen Juden schmackhaft gemacht. Ein Gedicht für Fünftklässler lautet in unsere Sprache übersetzt so: „Wir kehren heim, zurück zu den Häusern, den Tälern, den Bergen, unter den Flaggen des Sieges, des Dschihad und des Kampfes, mit Blut, Selbstaufopferung, Brüderlichkeit und Loyalität.“20 Solche Verse sind aber nur die Spitze des Eisbergs.
Fachleute vom Center for Near East Policy Research fanden bei ihren Nachforschungen heraus, dass über 200 Lehrbücher, die in hunderten von UNRWA-Schulen im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ost-Jerusalem für Erst- bis Neuntklässler genutzt werden, die Kinder dazu anhalten, Juden umzubringen und sich als Märtyrer im Kampf zu opfern – mit dem Ziel, die Juden aus dem Land zu treiben.21
Die Bücher schaffen es, selbst in einem eigentlich unpolitischen Fach wie Mathematik den Judenhass noch unterzubringen, wenn die Kinder als Variablen in Rechenaufgaben etwa die Zahlen der während der zwei Intifadas [palästinensische Aufstände, Straßenkämpfe] getöteten Juden verwenden sollen. Wieder und wieder geht es um den bewaffneten Kampf und um das so genannte Rückkehrrecht, nicht etwa um Koexistenz [friedliches Zusammenleben], um eine Zwei-Staaten-Lösung oder Ähnliches.
Für Flüchtlingskinder im Libanon und Syrien benutzt die UNRWA außerdem die Lehrbücher der dortigen Bildungsbehörden – und die verbreiten ganz offenen Judenhass und propagieren die Zerstörung Israels.22
5. Skandalöse Connections (Beziehungen, Verbindungen)
Als ob das nicht schon genug wäre, liegt bei der UNRWA noch viel mehr im Argen. Bei der UNRWA arbeiten nämlich auch Mitglieder und Anhänger der radikal-islamischen, antisemitischen Terrororganisation Hamas aus dem Gazastreifen. Es ist unstrittig, dass die Miliz die UNRWA bis zu einem gewissen Grad infiltriert hat. Wie weit die Einflussnahme tatsächlich geht, ist allerdings umstritten.
Schon 2004 gab der ehemalige UNRWA-Kommissar Peter Hansen zu: „Natürlich haben wir Hamas-Leute auf unserer Angestelltenliste. Ich betrachte das nicht als Verbrechen.“23 Das sagte Hansen damals dem kanadischen Fernsehsender CBC. Zu dieser Zeit wollte die kanadische Regierung, die zu den Geldgebern der UNRWA gehört, Details erfahren, nachdem Israel vor der Hamas-UNRWA-Connection gewarnt hatte.24
2006 traten mehrere der neun UNRWA-Mitarbeiter, die sich um einen Sitz im palästinensischen Parlament bewarben, als Kandidaten der Hamas an. Von einem UNRWA-Schuldirektor ist bekannt, dass er Leiter eines Raketenlabors der Terrormiliz Palästinensischer Islamischer Dschihad war.
Mit der viel gerühmten Neutralität, der die UNRWA angeblich verpflichtet ist, ist es nicht weit her. Offiziell müssen die UNRWA-Mitarbeiter, die fast alle Palästinenser sind, ein Formular unterschreiben, auf dem sie versichern, dass sie keine politischen Verbindungen haben und sich nicht an Aktivitäten beteiligen, die die Neutralität der UNO verletzen würden. Aber das bedeutet in der Praxis nicht viel, wie James G. Lindsay, von 2002 bis 2007 Justiziar der UNRWA, schon vor Jahren enthüllt hat.25
Denn Organisationen wie die Hamas agieren im Prinzip wie die Mafia. Verräter und Feinde müssen damit rechnen, einfach aus dem Weg geräumt zu werden. UNRWA-Mitarbeiter werden eingeschüchtert und überlegen es sich drei Mal, ob sie sich der Hamas entgegenstellen oder Kollegen verpfeifen würden, die für die Hamas tätig sind. Wer im Herrschaftsbereich der Hamas eine Schule betreibt, wird auf die eine oder andere Weise dazu gebracht, sich ihr zu fügen.
Der israelische Journalist David Bedein hat in seinem Buch „UNRWA: A Roadblock to Peace“ Beispiele für die Zusammenarbeit zwischen der UN-Organisation und der Hamas aufgelistet. Da werden Gedenkveranstaltungen für Hamas-„Märtyrer“ abgehalten, Lehrer von UNRWA-Schulen helfen nach Feierabend dabei, Raketen für die Hamas zu bauen, bei UNRWA-Jugendclubs geben sich Terroristen ein Stelldichein etc.26 UNRWA-Einrichtungen nutzen auch soziale Netzwerke, um Pro-Hamas-Propaganda zu verbreiten.
Im Oktober 2015, also zur Zeit der so genannten „Messer-Intifada“, wurde beispielsweise in einer UNRWA-Schule eine auf Facebook dokumentierte Feierstunde für diejenigen abgehalten, die bis dahin mit Messern und anderen Stichwerkzeugen auf Israelis losgegangen waren.27 Auch bei anderen Gelegenheiten wurde Facebook zur Verbreitung antisemitischer Agitation genutzt.28 Das ist aber kein Problem. Erst wenn man was gegen Angela Merkel oder Heiko Maas sagt oder gegen Islamisierung oder politisch konservativ ist, muss man mit Sperren rechnen.
Schulkinder im Oktober 2015. Auf dem Plakat steht: „Wir leben wie fliegende Falken und sterben wie standhafte Löwen für das palästinensische Heimatland.“ (Elder of Ziyon, 7.3.2016)
Schon die Inhalte ihrer Schulbücher zeigen, dass das Gedankengut, was die UNRWA verbreitet, an die Weltanschauung der Hamas problemlos anschlussfähig ist. Die Hamas ist noch radikaler, noch eliminatorischer [gewaltbereiter, tötungsbereiter], noch antisemitischer, aber grundsätzlich besteht ja Einigkeit darüber, dass Israel mit Waffengewalt bekämpft und zerstört werden muss. Dass es UNRWA-Mitarbeiter gibt, die mit der Hamas sympathisieren, sie unterstützen oder ihr sogar angehören, ist keine große Überraschung. Ein Skandal bleibt es trotzdem.
6. Trumps Beispiel folgen
Das alles reicht mir schon. Es ist für mich nicht einzusehen, dass amerikanische, deutsche und weitere westliche Steuergelder in eine Organisation investiert werden, die das palästinensische Flüchtlingsproblem nicht löst, sondern perpetuiert (aufrecht erhält, auch im eigenen Interesse, denn die UNRWA ist einer der größten Arbeitgeber Palästinas), die Israel- und Judenhass fördert und sogar mit Terroristen gemeinsame Sache macht.
Der Schritt, den Washington getan hat, war überfällig und ginge es nach mir, sollten Deutschland und andere europäische Länder diesem Beispiel folgen und endlich mal genau überprüfen, was für Leute sie mit dem Geld ihrer Steuerzahler versorgen. Und dann muss es mehr Konsequenzen geben: Wenn die UNRWA nicht bereit oder nicht fähig ist, Grundsätzliches zu ändern, wird ihr das Geld gekürzt oder nötigenfalls komplett gestrichen.
Wenn arabische Führer weiter daran festhalten wollen, das Flüchtlingsproblem zu verewigen, dann sollen sie doch bitteschön selber mehr oder alles für die UNRWA zahlen. Bislang waren die naiven Westler die Dummen, die zahlten und sich vorschwindeln ließen, sie würden damit dem Frieden dienen. So darf es nicht weitergehen.
Gegebenenfalls muss vielleicht sogar eine ganz neue Hilfe für notleidende Palästinenser im Ausland auf die Beine gestellt werden – eine, mit der die UNRWA nichts mehr zu tun hat. Jedenfalls muss klar gemacht werden, dass diese so genannte Flüchtlingshilfe, wie sie bisher aussah, vom Westen nicht mehr mitgetragen wird. Werden die Europäer auch etwas unternehmen oder bleiben sie auch in dieser Sache lieber beim Appeasement [Beschwichtigen, Verharmlosen] und beim Wegschauen?
Quellen:
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Associated Press, 16.1.2018: „US withholds $65 million from Palestinian aid programs“ by Matthew Lee https://apnews.com/0818481757934a7aabe6f51eea3bef6f
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The Tower, 3.1.2018: „Trump Threatens To Cut Aid To Palestinian Authority Over Ailing Peace Process“ http://www.thetower.org/5805-trump-threatens-to-cut-aid-to-palestinian-authority-over-ailing-peace-process/
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World Israel News, 6.1.2018: „US freezes $125 million grant to Palestinian ‘refugees’“ https://worldisraelnews.com/us-freezes-125-million-grant-to-palestinians/
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Siehe meinen Artikel: „Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung: Die Apokalypse lässt auf sich warten“ https://conservo.wordpress.com/2018/01/19/nach-trumps-jerusalem-entscheidung-die-apokalypse-laesst-auf-sich-warten/
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Spiegel Geschiche 2 / 2015: „Israel“, S. 47 ff.: „Zwei Seelen in einem Körper“ von Tom Segev http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/132910027
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MENA Watch, 7.8.2017: „Es gab keine israelische Vertreibungspolitik gegen die Palästinenser“ https://www.mena-watch.com/es-gab-keine-israelische-vertreibungspolitik-gegen-die-palaestinenser/
-
The Guardian, 14.1.2004: „For the record“ by Benny Morris https://www.theguardian.com/world/2004/jan/14/israel
Benny Morris: „The Birth of the Palestinian Refugee Problem Revisited“, Cambridge University Press 2004 http://larryjhs.fastmail.fm.user.fm/The%20Birth%20of%20the%20Palestinian%20Refugee%20Problem%20Revisited.pdf
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Spiegel Geschichte 2 / 2015, a.a.O.
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Audiatur Online, 27.4.2017: „Israel – das Ideal, das den meisten Arabern versagt bleibt“ von David Suissa http://www.audiatur-online.ch/2017/04/27/israel-das-ideal-das-den-meisten-arabern-versagt-bleibt/
Ynet News, 7.1.2014: „Israeli Arabs: We don’t want to be part of Palestinian state“ by Israel Moskowitz http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4473953,00.html
Audiatur Online, 4.5.2017: „Aktuelle Studie: Arabische Israelis sehen das Land positiver als Juden“ von Stuart Winer http://www.audiatur-online.ch/2017/05/04/aktuelle-studie-arabische-israelis-sehen-das-land-positiver-als-juden/
The Jerusalem Post, 27.9.2017: „Survey: 60% of Arab Israelis Have Positive View of State“ by Ben Lynfield http://www.jpost.com/Israel-News/Survey-60-percent-of-Arab-Israelis-have-positive-view-of-state-506150
Siehe auch meine Serie „Israel: Ein Nazi- und Apartheidstaat?!“ über die Verunglimpfung des jüdischen Staates https://conservo.wordpress.com/2017/12/28/israel-der-verunglimpfte-staat-ein-nazi-und-apartheidstaat/
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United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East: „Protecting Palestine Refugees“ https://www.unrwa.org/resources/about-unrwa/protecting-palestine-refugees
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Foundation for Defense of Democracies, 10.5.2012: „The Real Palestinian Refugee Problem“ by Clifford D. May http://www.defenddemocracy.org/media-hit/the-real-palestinian-refugee-problem/
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Gatestone Institute, 26.12.2017: „Palestinians: Where Have They Gone?“ by Shoshana Bryen https://www.gatestoneinstitute.org/11609/palestinians-unrwa
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The Times of Israel, 25.5.2012: „US Senate dramatically scales down definition of Palestinian ‘refugees’“ by Ari Ben Goldberg http://www.timesofisrael.com/us-senate-dramatically-redefines-definition-of-palestinian-refugees/
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Welt Online, 10.8.2014: „Die dubiose Rolle der UN im Gazastreifen“ von Gil Yaron https://www.welt.de/politik/ausland/article131074146/Die-dubiose-Rolle-der-UN-im-Gazastreifen.html
The Tower Magazine, Issue 14, May 2014: „The Real Palestinian Refugee Crisis“ by Asaf Romirowsky http://www.thetower.org/article/the-real-palestinian-refugee-crisis/
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Zeit Online, 21.12.2016: „Palästina: UN warnen vor starkem Bevölkerungswachstum“ http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/palaestina-un-vereinte-nationen-bevoelkerungswachstum-arbeitslosigkeit
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The Tower Magazine, Issue 26, May 2015: „Yarmouk and the Failure of Palestine Solidarity“ by Ben Cohen http://www.thetower.org/article/yarmouk-failure-palestine-solidarity/
Spiegel Online, 10.4.2015: „Assads zynischer Plan“ von Christoph Sydow http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-krieg-assad-profitiert-vom-leid-in-jarmuk-a-1027828.html
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Gatestone Institute, 27.12.2017: „Arab Apartheid Targets Palestinians“ by Khaled Abu Toameh https://www.gatestoneinstitute.org/11620/arab-apartheid-iraq-palestinians
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Welt Online, 10.8.2014, a.a.O.
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The Jerusalem Post, 8.11.2016: „Experts: Over 200 US-Approved Textbooks Teach Palestinians to Kill Jews“ by Daniel K. Eisenbud http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Palestinian-text-books-in-UNWRA-schools-reportedly-teach-of-killing-Jews-472012
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Welt Online, 10.8.2014, a.a.O.
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ebd.
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CBC News, 3.10.2004: „Canada looking at UN agency over Palestinian connection“ http://www.cbc.ca/news/world/canada-looking-at-un-agency-over-palestinian-connection-1.506576
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The Washington Institute for Near East Policy: „Fixing UNRWA: Repairing the UN’s Troubled System of Aid to Palestinian Refugees“ by James G. Lindsay (Policy Focus 91, January 2009) http://www.washingtoninstitute.org/policy-analysis/view/fixing-unrwa-repairing-the-uns-troubled-system-of-aid-to-palestinian-refuge
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Lizas Welt, 29.7.2014: „Die Hamas macht Schule“ von Stefan Frank https://lizaswelt.net/2014/07/29/die-hamas-macht-schule/
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Elder of Ziyon, 7.3.2016: „UNRWA school holds ceremony supporting stabbing Jews (updates)“ http://elderofziyon.blogspot.com/2016/03/UNRWA-teaches-terror.html
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UN Watch, 1.9.2015: „Report: 12 UNRWA-linked Facebook Accounts Incite Antisemitism & Violence“ https://www.unwatch.org/report-12-unrwa-linked-facebook-accounts-incite-antisemitism-violence/
*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo. – www.conservo.wordpress.com
Quelle: Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UNRWA (UN-Hilfswerk) 65 Millionen Dollar
Siehe auch: Adrian F. Lauber: Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung: Die Apokalypse lässt auf sich warten
Siehe auch:
• Nikolaus Fest: Tanit Koch (BILD-Zeitung): Abgang einer unfähigen Büroleiterin
• Berlin: Afghanischer Migrant (13) vergewaltigt vierjähriges Mädchen in Pflegefamilie
• Video: Kann die GroKo überzeugen? – Alice Weidel (AfD) bei Anne Will (60:00)
• Bürgermeister von Kandel, Günther Tielebörger (SPD), möchte Demonstration "Kandel ist überall" am 03.03.2018 verhindern
• Video: phoenix-Runde kritisiert Flüchtlingspolitik (44:53)
• Jürgen Fritz: Imad Karim ist mein Bruder, nicht Heiko Maas
Ökonomie des Hasses – Nirgends sind Einkommen so ungleich verteilt wie im Nahen Osten
27 DezBy ✿ Vlinder ✿, CC BY 3.0
Der französische Ökonom Thomas Piketty hat sich die Einkommensverteilung in den verschiedenen Ländern der Erde angesehen, dabei stellte er fest, dass die größte Ungleichheit bei der Einkommensverteilung nicht in den USA oder in Asien zu finden ist, sondern im Nahen Osten. Dabei fällt auf, dass es in den arabischen Staaten einen krassen Unterschied zwischen der großen Masse der Bevölkerung gibt, die in Armut lebt, und einer kleiner privilegierten Oberschicht, die über ein enormes Einkommen verfügt.
Dieser extreme Einkommensunterschied besteht aber nicht erst seit einigen Jahren, sondern bereits seit längerer Zeit. Man erkennt dies z.B sehr gut im Gaza-Streifen, in der Westbank, aber auch in Syrien und Jordanien. Während z.B. die palästinensische Bevölkerung immer wieder unter dem von den Hamas entfachten Krieg gegen Israel und deren Folgen zu leiden hat, verschwindet das Geld, mit dem die Hamas aus allen Teilen der Welt unterstützt wird, in den Taschen der Hamas, während die Menschen im Gazastreifen die ganze Last des Krieges zu tragen haben.
Doch der Hamas-Führer Khaled Mashal ist davon nicht betroffen, denn der hat sich längst aus dem Gazastreifen zurückgezogen und lebt ein Luxusleben in Katar. Von dort aus ordnet er die Raketenangriffe seiner Terrortruppe aus einem Luxushotel oder aus seinem Privatjet an. Geschätztes Vermögen des Terror-Chefs: 2,5 Milliarden Dollar. Auch andere Hamas-Führer sind mittlerweile schwerreich. Die Nummer zwei der Terror-Gruppe, Mousa abu Marzouk (63), lebt in Kairo und soll fast zwei Milliarden Dollar angehäuft haben. Im Gazastreifen ist es vor allem die Führungsebene der Hamas um Ismail Haniyah (51), die sich auf Kosten der Palästinenser bereichert. >>> weiterlesen
Für die Not, das Leid und die Armut der Palästinenser macht die Hamas Israel verantwortlich. Damit soll die soziale Ungleichheit übertüncht, die Masse der Bevölkerung ruhig gehalten und der Hass auf Israel kanalisiert werden, der sich sonst gegen die Oberschicht der Hamas richten würde. Aber die Hamas steckt das Geld nicht nur in die eigene Tasche, sondern kauft davon Raketen und baut teure betonverschalte Tunnel, um den Krieg gegen Israel weiter aufrecht zu halten, denn nur dann fließen die Spendengelder aus Saudi-Arabien, aus Katar, aus den USA und Europa. Ich hoffe, Donald Trump bereitet dem ein Ende.
Gelder sind also reichlich vorhanden, sie fließen aber nicht in eine friedliche Infrastruktur für die Bevölkerung, sondern in die Taschen der Hamas und der Fatah, der palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO). Neben der EU überweisen die USA jährlich dreistellige Millionensummen an die Autonomiebehörde in der Westbank. Alexander Wendt schreibt:
„Es mangelt generell nicht an Geld im Gazastreifen und der Westbank, im Gegenteil. In kaum eine andere Weltgegend fließen so viele Hilfsmittel wie in den 365 Quadratkilometer großen Gazastreifen, in dem 1,8 Millionen Menschen leben. Allein zwischen 2008 und 2012 zahlte die EU nach Angaben des Europäischen Rechnungshofes etwa eine Milliarde Euro für gut 70 000 Angestellte der Fatah-beherrschten Autonomiebehörde, die seit der Machtübernahme der Hamas im Jahr 2007 in Wirklichkeit ohne Beschäftigung sind. Sie gehören zu den Privilegierten, ebenso wie hohe Hamas-Funktionäre.”
Und während in den westlichen Medien immer wieder Bilder von zerstörten palästinensischen Städten gezeigt werden, sind die Villen der reichen Hamas-Mitglieder niemals zu sehen. Wäre der palästinensischen Bevölkerung bewusst, dass die eigene Regierung für die Armut im eigenen Land verantwortlich ist, dann würde sich die nächste Intifada wohl gegen die elitäre Oberschicht der Hamas richten.
Wer aber, wie die Hamas, schon die Kinder zu Terroristen erzieht und permanent zum Hass gegen Israel aufruft, hat bisher wenig zu befürchten. Und so lange dies so ist, wird die Bevölkerung des Gaza-Streifens weiter unter der Terrorherrschaft der Hamas zu leiden haben. Und darum ist es auch verständlich, warum die Hamas wenig Interesse zeigt, den Krieg gegen Israel zu beenden, sondern immer wieder von neuem entfacht, denn sie profitiert davon ausgezeichnet.
Hier der ganze Artikel von Alexander Wendt: Ökonomie des Hasses
Siehe auch:
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