Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) Wochenrückblick #5 – Martin Sellner zu Kandel, Kika, NetzDG und Autobrand (14:53)
25 JanTrotz der aktuellen Sperre seines Youtube-Hauptkanals hat Martin Sellner die fünfte Folge seines Wochenrückblicks produziert. Sein Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden.
Video: Martin Sellners Sellners Wochenrückblick #5 (14:53)
Quelle: Video: Martin Sellners Sellners Wochenrückblick #5 (14:53)
Noch ein klein wenig OT:
Dresden: Äthiopische Asylbewerberin wird von Hund gebissen und schon ermittelt das Sächsische Landeskriminalamt sowie das Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum der sächsischen Polizei
In Dresden wurde eine äthiopischen Asylbewerberin von einem Hund gebissen. Das Fatale: Es war in Dresden, folglich im besonders „aufrührerischen“ „Dunkeldeutschland“ und es handelte sich um eine Asylbewerberin. Sofort und mit aller Kraft wurden die Propaganda-Maschinerie der Regime-Medien in ganz Deutschland aktiv. Je nach Verlag und Sender machten die Systemmedien aus besagtem Vorfall, eine „besonders abscheuliche brutale rassistische fremdenfeindliche (Terror-) Attacke. „Opfer der Hetzjagd“ sei eine äthiopische Asylbewerberin, die nun unter schwerem Schock stehe und Betreuung bedürfe.
Anders als bei – durch Migranten verübten – schweren Gewaltverbrechen an Deutschen, wird hier im Rahmen unserer neuen Zwei-Klassen Gesellschaft sogar das Sächsische Landeskriminalamt sowie das Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum der sächsischen Polizei aktiv und ermittelt. Forderungen werden laut, die „rassistische“ und „ausländerfeindliche“ Hundebesitzerin und ihren „abscheulichen“ Terroranschlag nach aller Härte des Gesetzes zu bestrafen. Im Falle des Mordes in Kandel oder in anderen Städten hörte man von den selbsternannten „Eliten“ nichts dergleichen. Bürger, die so etwas dachten oder äußerten, wurden als Rechtsradikale und Nazis dargestellt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und was ist mit den muslimischen Gewalttätern, die jetzt vermutlich an jedem Wochenende Deutsche überfallen, ausrauben, zusammenschlagen, zusammentreten mit dem Messer angreifen und deutsche Frauen vergewaltigen? Interessiert sich natürlich kein Schwein vom Sächsischen Landeskriminalamt, sowie von der Kriminalpolizei und vom Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum dafür. Rassismus gegen Deutsche wird wie ein Kavaliersdelikt behandelt. [Messerstecherei, Prügelei, Randale: Wochenende der Jugend-Gewalt in Deutschland!]
Video: Björn Höcke spricht im Thüringer Landtag über die Burka (13:05)
Video: Björn Höcke spricht im Thüringer Landtag über die Burka (13:05)
Siehe auch:
• Indirekter Mordaufruf des KiKa-Moderators David Friedrich gegen „Nazis”?
• Es muss eine Zeit nach Kandel, Freiburg, Cottbus und Merkel geben!
• Lünen (NRW): 15-jähriger Kasache tötet Leon (14) auf Schulflur einer „Schule ohne Rassismus“
• Muslimische Migranten: Null Bock auf Integration
• Video: Dr. Maximilian Krah (AfD): Warum Merkel so ist wie sie ist
• Messerstecherei, Prügelei, Randale: Wochenende der Jugend-Gewalt in Deutschland!
Embrach / Winterthur (Schweiz): Afrikanische „Asyl“-Bewerberin massakriert Betreuerin mit Machete
2 OktZwanzig Mal hackte die Afrikanerin damit auf den Kopf und den Oberkörper der Betreuerin. Die Asylbetreuerin ist nach der Messerattacke auf einem Auge blind.
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine Afrikanerin aus der Elfenbeinküste stand Mitte September vor dem Bezirksgericht Bülach in der Schweiz. Sie hatte im November 2015 eine Asylbetreuerin in Embrach bei Winterthur mit einer 43 cm langen Machete [Gertel], die eine 31 cm lange gebogene Klinge hat, massakriert., die eine 31 cm lange gebogene Klinge hat, massakriert.
Die Afrikanerin lockte die Betreuerin in einen Hinterhalt, griff sie mit einem Gertel an und fügte ihr 15 Zentimeter tiefe Wunden zu.
Über zwanzig Mal hackte sie damit auf den Kopf und den Oberkörper der Betreuerin. Als deren Kräfte nachließen, stellte sie sich blutüberströmt am Boden tot, was ihr das Leben rettete. Die wildgewordene 34-jährige Messerfachkraft überschüttete die Schweizerin daraufhin mit Brennsprit. Zum Anzünden kam sie aber nicht mehr, da vor der Tür andere Betreuer an der verschlossenen Tür rüttelten. Die Buschfrau flüchtete daraufhin aus dem Fenster..
Der Grund für die Attacke: Die abgelehnte Asylbewerberin hätte in eine Unterkunft für Familien und alleinstehende Frauen umziehen sollen. Frau Elfenbeinküste wehrte sich aber mit Händen, Füßen und Machete dagegen. Ihr Opfer erlitt schwere Verletzungen an Kopf und Oberkörper. Auf dem linken Auge ist die heute 28-jährige Betreuerin vollständig blind, ihr Gesicht ist durch die Narben entstellt und sie verlor drei Zähne. Die Verletzungen laut Tagesanzeiger im Einzelnen:
Zu den gravierendsten Verletzungen gehören ein Schlag mit der scharfen Klinge, die zu einem Schädeldurchstich führte, die Zerstörung der linken Augapfels, der zu einer bleibenden Blindheit auf jenem Auge führte sowie die Durchtrennung der rechte Wange mit Eröffnung der Mundhöhle. Die Schläge mit der Gertel waren teilweise so heftig, dass Haut und Weichteile bis zu fast 15 Zentimetern Tiefe reichten.
Nur zur Hintergrundinformation: Der Moslem-Anteil in der Elfenbeinküste beträgt 38,6 %, der Norden ist moslemisch geprägt, der Süden christlich. Für die Massakriegerin gilt in diesem „Einzelfall“: Man bekommt einen Afrikaner aus dem Busch, aber den Busch nicht aus dem Afrikaner. Achtung Differenzierung: Gilt selbstverständlich nicht für alle..
Die Staatsanwältin fordert 18 Jahre Gefängnis und die Richterin folgte dem vollumfänglich in ihrem Urteil. Außerdem wurde dem Opfer 110.000 Franken [96.437 Euro] Entschädigung zugesprochen. Offensichtlich gibt es in der Schweiz keine solchen traumtänzerischen Gutmensch-RichterInnen wie bei uns, die auf „psychische Störung“, „günstige Sozialprognose“ und Bewährungsunfug setzen:
Staatsanwalt Kaegi sprach von einer „Tat, die ein Schaudern auslöst”. Die Afrikanerin habe ihr Opfer „in einen Hinterhalt gelockt, um sie hinter verschlossenen Türen zu massakrieren. Die Qualen und Schmerzen, die das Opfer erlitt, sind kaum vorstellbar und nicht in Worte zu fassen.” Auch der Rechtsvertreter des Opfers sagte, die Täterin habe „alles unternommen, um ihr Opfer abzuschlachten”. Es sei kaum vorstellbar, was in einem schwer verletzten Opfer vor sich geht, das noch bei Bewusstsein ist und realisiert, dass der Horror noch nicht vorbei ist und es mit Brennspiritus übergossen wird.
In der Verhandlung soll die Frau aus Afrika den Staatsanwalt lauthals angeschrieen und trotz mehrfacher Warnungen weiterhin massiv gestört haben, so dass sie von der Verhandlung ausgeschlossen wurde. Zu diesem Szenario passt der Klassiker der früheren Beauftragten der Bundesregierung für Integration, Maria Böhmer von der CDU::
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
Wenn es nach den etablierten Parteien geht, vor allen Dingen den Grünen, sollen davon noch viel mehr nach Europa kommen.
Quelle: Embrach / Winterthus (Schweiz): Afrikanische „Asyl“-Bewerberin massakriert Betreuerin mit Machete
Noch ein klein wenig OT:
Rockpalast: Children Of Bodom – Summer Breeze 2017 – 25.09.2017 | 01:02:37 Min. | WDR – 19. August 2017
Video: Rockpalast: Children Of Bodom – Summer Breeze 2017 (01:02:37)
Video: Rockpalast: Korn – Summer Breeze 2017 (01:04:28)
Siehe auch:
• Spanien: Raad Salam Naaman: Wo findet man den wahren Islam?
• Drei Golf-Staaten warnen wegen Burkaverbot vor Reisen nach Österreich
• Was die Jusos über die Zukunft der SPD verraten
• Spiegel-Autorin Margarete Stokowsky will Antifa-Attacken gegen die AfD
• Akif Pirincci: Unterm Dirndl droht die Massenvergewaltigung
Bremen: Polizisten-Kopftreter in Bremer Innenstadt
20 JulVerletzter Polizist (Symbolbild)
Die in den letzten Jahren zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizisten, verbunden mit der Angewohnheit einer ganz bestimmten Klientel, mit voller Wucht gegen die Köpfe von Arg- oder Wehrlosen zu treten, hat sich jetzt kombiniert in Bremen gezeigt.
Der Weser-Kurier berichtet:
Am Sonntagmorgen gegen 8 Uhr waren Polizeibeamte zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern vor einem Schnellrestaurant im Bereich Breitenweg/Bahnhofstraße gerufen worden. Wie die Polizei mitteilt, sei ein 22-jähriger Mann ausgerastet und habe die Polizisten beleidigt. Er habe dabei versucht, den Beamten Faustschläge zu versetzen, woraufhin diese ihn zu Boden gebracht hätten.
Ein 21-jähriger Mann habe sich plötzlich eingemischt und ebenfalls versucht, die Polizisten anzugreifen. Er habe sich zunächst etwa 30 Meter vom Ort des Geschehens entfernt, schließlich Anlauf genommen und einem 34 Jahre alten Polizeibeamten am Boden „mit voller Wucht“ gegen den Kopf getreten. Ein zweiter Polizist sei von einem Angreifer mit der Faust gegen den Kopf geschlagen worden.
Nach Informationen des WESER-KURIER ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags gegen einen der Tatverdächtigen, die 21 und 22 Jahre alten Männer waren zunächst festgenommen worden.
Noch mehr „Männer“
Weitere „Männer“ wurden, ebenfalls in Bremen, aktiv, als Frauen in einen Streit um einen Kinderwagenplatz im Bus gerieten, die Meldung findet sich ebenfalls im zitierten Zeitungsbericht. Über die „Männer“, einen Mann und seinen „Bruder“, erfahren wir leider nichts Näheres, auch nicht über die „Frauen“, für die die „Männer“ um einen Kinderwagenplatz stritten und anschließend die Bremer Polizisten verletzten. Auch die Polizeiberichte hüllen sich mit der genaueren Beschreibung der Täter, hier wie dort in volksverblödendes Schweigen.
Vielleicht erfahren wir ja, was Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) gegen die Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Polizisten in Bremen zu unternehmen gedenkt. Gegen die gewaltfrei agierenden Patrioten der Identitären Bewegung [IB] will er schließlich auch hart durchgreifen – ihnen will Mäurer ja den Waffenbesitz verbieten. Wir vermuten, dass die Mitglieder der Identitären Bewegung bald schon mit einem gelben Stern auf der Brust herumlaufen werden müssen – vielleicht geht ja auch ein gelbes Lambda [das Zeichen der IB].
Quelle: Bremen: Polizisten-Kopftreter in Bremer Innenstadt
Noch ein klein wenig OT:
Wien: Streit um "unreine" Hunde endete im Spital – Somalische Asylbewerberin greift Hundebesitzerin an
Zu einem schockierenden Übergriff ist es am helllichten Tag in Wien gekommen: Ingrid T. (54) liegt nach einer brutalen Attacke im Spital. Motiv: ihre beiden Hunde! "Die Tiere sind unrein", so die Begründung der Angreiferin, einer somalischen Asylberechtigten. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
So lernen auch Hundebesitzer und Alexander-van-der-Bellen-Wähler, dass der Islam eine “Friedensreligion” ist. Und Hunde sind ohnehin der Teufel, sagt Mohammed und dem hat Allah das direkt ins Ohr geflüstert, sagt der Koran. Oder wollt ihr etwa behaupten, der Koran ist ein Märchenbuch? Allahu Akbar.
Wetten, dass diese Frau zuvor Alexander van der Bellen gewählt hat und gedacht hat, dass der Islam ja eigentlich eine friedliche Religion ist? Sie bekommen ihre Strafe zurecht, denn anders lernen sie es nie. Aus Schmerzen wird man manchmal klug. Die Hundebesitzerin hatte sich mal lieber einen Pitbull zulegen sollen. Dann hätte die Somali nämlich die Klappe gehalten. Und warum schickt man sie nicht umgehend nach Somalia zurück?
Siehe auch: „Unrein“: Hunde werden in Muslim-Vierteln massenhaft vergiftet! (wochenblick.at) (Aber Ziegen und Esel f*******?)
Italienischer Flüchtlingsrat droht: "Bringen Zehntausende in Zügen an den Brenner" (Österreich)
In dieser Deutlichkeit ist Österreich bisher noch nicht unter Druck gesetzt worden: "Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner", drohte jetzt der Direktor des italienischen Flüchtlingsrats, Christopher Hein. Er will damit erreichen, dass "Europa endlich reagiert". Dafür will Hein offenbar auch unkalkulierbare Spannungen an der Staatsgrenze riskieren. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ihr Italiener habt doch selber schuld. Warum erlaubt ihr den Schlepperschiffen den italienischen Hafen anzulaufen? Warum lasst ihr sie ins Land? Macht die Grenzen dicht und gut is’ oder lasst euch von den muslimischen Migranten terrorisieren, wenn euch das lieber ist. Habt ihr Politiker eigentlich mal das italienische Volk gefragt, was es von eurer irren Massenmigration hält?
epochtimes.de schreibt hierzu:
UN-Flüchtlingsrat: "Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner". Doch 70 bis 90 Prozent dieser Menschen fallen nicht unter die EU-Umverteilungsregeln und haben gar keine Chance auf Asyl. Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) meint es ernst – er bereitet das österreichische Bundesheer auf eine Krise an der Staatsgrenze am Brenner vor, schreibt „Krone.at“.
Meine Meinung:
Und wie endet die Geschichte? Am Ende wird die Grenze doch wieder geöffnet und die Migranten nach Deutschland durchgewunken, um vom deutschen Sozialsystem durchgefüttert zu werden. Und wenn die erst einmal in Deutschland sind, dann stehen bereits die nächsten zehntausend Migranten am Brenner. So will es der deutsche Michel, der gerne Steuern für Kriminelle, Kopftreter, Messerstecher, Betrüger, Einbrecher, Vergewaltiger, Sozialschmarotzer, Islamisten, Terroristen, Salafisten, sowie arbeitsscheue und ungebildete Intergrationsverweigerer zahlt und im September wieder Angela Merkel und Co. wählt.
Guenther schreibt:
Italien wird die Schiffe nicht abweisen. Berlin, Paris und Rom sind sich einig, die Grenzen offen zu halten und die zig Millionen nicht nur nur hereinzulassen, sondern per Taxi-Service abzuholen. Es rollt eine Lawine von bis zu 100 Millionen Migranten binnen weniger Jahre auf Europa zu. Über die Konsequenzen müssen wir nicht mehr reden, das wissen wir inzwischen alle. Da es keinen nennenswerten Widerstand gibt, wird alles eintreten, wie prophezeit.
Ich schließe mich Ester Seitz an. Setzen wir die Segel. Wir können den Wind nicht aufhalten. Ob unsere Zivilisation aus Ruinen wieder auferstehen wird, wissen die Götter. Zunächst aber werden wir in Schutt und Asche lieben. Viele wollen es nicht wahrhaben, weil dieser Ethnozid (Völkermord) so gewaltig ist und es nicht begreiflich ist, wie Menschen derart bösartig und mutwillig eine ganze Zivilisation vernichten können. Wir werden es live erleben. Das Ende Europas.
Klaus schreibt:
Das ist noch abwendbar, glaube ich.
Gunther schreibt:
Hab‘ gerade mit jungen Leuten hier geredet. Kannst vergessen. Über 30 Jahre von den Globalisten / Linken verblödet worden. Rassismus, Sexismus, Homophobie, Islamophobie,… Die können vor lauter Ismen nicht mehr klar denken.
Guenther schreibt:
Sozialistischer Internationalismus unter umgekehrten Banner
Es sind ca. 40.000 multinationale Konzerne, die das globale Geschehen dominieren. Sie erpressen Regierungen, wenn diese Grenzöffnungen und Freihandel nicht zustimmen. Sie eröffnen Standorte dort wo Förderungen winken, Steuern für sie gesenkt werden, die Lohnkosten niedrig sind. Der technologische Fortschritt wird laut deren Prognose Arbeitsplätze in der Industrie vernichten, vergleichbar nur mit der Entwicklung in der Landwirtschaft. Dadurch werden Löhne, Gehälter, Sozialleistungen kontinuierlich nach unten nivelliert. Von fünf arbeitsfähigen Menschen soll nur noch einer einen Arbeitsplatz bekommen. Das Ende des Sozialstaats ist in diesen Kreisen beschlossene Sache.
Grenzen schützen auch die heimischen Märkte. Wenn man Zölle erhebt, kann man die eigene Wirtschaft vor billig produzierender Konkurrenz schützen. Auch schützen Grenzen vor Menschenmassen aus armen Ländern, die für einen Bruchteil der üblichen Löhne arbeiten. Globalisten wollen keine Grenzen, keine Völker, keine Staaten. Und unsere Politiker sind zu deren Erfüllungsgehilfen verkommen. Sie geben sich zwar anders, sind aber selber Getriebene. Frei zitiert aus Schuhmann/Martin: Die Globalisierungsfalle. Erstauflage 1996
Berlin-Neukölln: Gang greift Männer mit Messern und Schlagstöcken an
Drei Männer (21, 27 und 35) saßen am Samstagnachmittag vor dem Café in Neukölln. Plötzlich tauchten 10 bis 15 Männer auf. Sie waren mit Messern und Schlagstöcken bewaffnet. Ohne Umschweife fingen sie an, auf die drei einzuschlagen und einzustechen. Nach der Attacke verschwand die Gang schnell. Die drei Opfer wurden verletzt, sie erlitten Hämatome und Schnittverletzungen, lehnten jedoch eine Behandlung von Rettungskräften vor Ort ab. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Migrationshintergrund bei 43,1% der Erwerbslosen – steigende Tendenz
• Michael Mannheimer: Merkel, der Todesengel Deutschlands, „hofft auf 12 Millionen Einwanderer“
• Vera Lengsfeld: Antifa heißt Angriff – Wie die Antifa die Gewalt rechtfertigt und einsetzt
• Video: Dr. Nicolaus Fest zum Regierungsprogramm der CDU/CSU (05:27)
Imad Karim: „Die faschistische Ideologie des Islam“
9 Mai
Imad Karim, Jahrgang 1958, lebt seit 1977 in Deutschland, wo er Medien- und Sozialwissenschaften studierte. 1992 begann er als freier Filmemacher für die ARD, das ZDF und den WDR zu arbeiten. Seine Filme führten ihn immer wieder zurück in islamische Länder. Er gewann zahlreiche internationale Preise, darunter auch den Civis-Integrationspreis der ARD.
„Wir verharmlosen die faschistische Ideologie des Islam“
Interview mit Imad Karim
Als 19-jähriger Student floh er 1977 vor dem Bürgerkrieg im Libanon in die Bundesrepublik. Bei uns lernte er den Fernsehjournalismus von der Pieke auf und wurde mit Preisen überhäuft. Imad Karim kommt aus einer nominell muslimischen Familie, versteht sich aber als Agnostiker – und kennt die [muslimischen] Parallelgesellschaften, die unser Land zerstören.
Frage: Viele Ihrer Filme sind regelrechte Plädoyers für das Recht auf Asyl. Wie sehen sie die aktuelle Migrationswelle?
Imad Karim: Diese Immigration ist ein Krieg, der mit Kinderaugen geführt wird. Das wird nicht gut ausgehen, so wie noch nie ein Krieg gut ausgegangen ist. Diese Zuwanderung von Millionen Menschen hilft ja niemandem. Wir belohnen nur diejenigen, die sich die Schlepper leisten können. Ich war vor ein paar Monaten in Syriens Nachbarländern: dem Libanon, Jordanien und der Türkei. Die syrischen Flüchtlinge, die dort seit drei, vier Jahren leben, verkaufen alles und machen sich auf den Weg nach Deutschland.
Frage: Warum?
Imad Karim: Ihr Argument ist eine sichere Zukunft und vor allem wirtschaftliche Sicherheit. Starke Gründe sind, dass jeder hier seine Kinder kostenlos zur Schule schicken und sich medizinisch behandeln lassen kann und noch dazu eine Grundsicherung erhält. In meinen Recherchen ist genauestens dokumentiert, dass richtige und vermeintliche Syrer jeden Monat mehrere Millionen Euro Sozialhilfe von Deutschland aus in ihre Heimatländer überweisen. (…)
Frage: Kennen Sie solche Verfolgten?
Imad Karim: Natürlich. In Köln interviewte ich vor drei Wochen eine junge Frau aus Saudi-Arabien. Sie flüchtete nach Deutschland, weil ihre Eltern und die dortigen Sicherheitsorgane herausfanden, dass sie Atheistin ist. Die Frau ist noch nicht ein Jahr in Deutschland, aber spricht schon die Sprache, kennt die deutsche Geschichte und Gegenwart. Doch ihr Asylantrag wurde bis jetzt nicht entschieden. Stattdessen ist sie gezwungen, eine Halle mit hunderten von Muslimen zu teilen, die diese jeden Morgen in eine Moschee verwandeln und darauf achten, dass auch jeder zum Gebet kommt. In den Heimen trifft die Frau quasi ihre Verfolger erneut.
Nicht nur die Salafisten sind gefährlich
Frage: Die meisten ankommenden Menschen sind Muslime. Wie hoch ist denn der Anteil der Fanatiker?
Imad Karim: 98 von 100 dieser Menschen glauben, ein Moslem, der den Islam verlässt, verdiene den Tod. Heute, im 21. Jahrhundert, soll ich getötet werden, weil ich vom Islam, in den ich zufällig hineingeboren wurde, nicht mehr überzeugt bin? Gibt es etwas, das absurder, menschenfeindlicher und faschistischer ist als das? Für diese Menschen gelten Juden und Christen als unrein, die man allerdings ertragen muss, solange die Muslime noch schwach und in der Minderheit sind. Das habe ich übrigens als Kind auch gelernt.
Frage: Dann besteht keine Aussicht auf Integration?
Imad Karim: Wer integriert wird, ist bereits als Integrierter in Deutschland angekommen. Das sind Agnostiker, Atheisten, Christen und andere Freidenker. Islam und Integration werden sich nie treffen. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ich kenne einen dem Anschein nach integrierten arabischen Vater, der seit 28 Jahren in Deutschland lebt. Am Rande einer Unterhaltung erzählte er mir, er glaubt, die Muslime werden Deutschland durch ihre Geburtenrate und Missionierungen islamisieren und die Christen irgendwann zum Konvertieren zwingen. Hindus, Buddhisten und andere Götzenanbeter würden dann im Auftrag Allahs getötet werden.
Frage: Ist der Mann Salafist?
Imad Karim: Nein. Er sagte sogar, dass er Salafisten verachtet und hasst, weil sie Deutschland mit Gewalt islamisieren wollen. Ich war sehr erschrocken und erklärte ihm, was er sage, sei menschenfeindlicher Blödsinn. Er erwiderte, ich würde das nicht verstehen, weil ich als Noch-Agnostiker den Auftrag Allahs nicht sehen würde. Dem islamischen Verein dieses Mannes hat die Stadt Geld gegeben und ihn beauftragt, 170 Muslime zur Integration zu verhelfen. Wir erleben quasi die Re-Islamisierung dieser Leute hier in Deutschland mit unseren Steuergeldern.
Seit 1400 Jahren keine Weiterentwicklung
Frage: Die Re-Islamisierung…?
Imad Karim: Ich kenne eine deutsche Stadt mit etwa 50.000 Einwohnern, von denen zwölf Prozent Moslems sind. Dort gibt es heute 18 Hinterhofmoscheen. Jeden Tag gehen fromme Muslime zu nicht-frommen Muslimen und fragen, warum sie ihre Frauen noch nicht verschleiert haben. Es entsteht also Druck in den Gemeinschaften. Deshalb wundert mich nicht, was in Brüssel passiert ist [der Terroranschlag am 22. März 2016] oder wie es in Duisburg-Marxloh und Berlin-Neukölln aussieht. Diese Menschen leben nach dem Koran, und der lehnt Demokratie und Pluralismus [Vielfalt] ab. Das ist Tatsache. Wer die destruktive Kraft im Islam unterschätzt, begeht ein Verbrechen an den kommenden Generationen.
Frage: Augenblick: Der Islam ist doch angeblich friedlich.
Imad Karim: Seit 1.400 Jahren (….)
Frage: Was Sie beschreiben, hört sich eher nach Islamismus an.
Imad Karim: Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist eine Erfindung des Westens.
Frage: Jetzt klingen Sie aber ganz schön hart.
Imad Karim: Ich komme aus einer sehr liberalen Familie. Wir waren Agnostiker, weltoffen und nur formal gesehen islamisch. Bei meinen Onkeln und Tanten war das anders. Wenn wir dort zu Familientreffen zusammenkamen, mussten wir vor dem Essen beten: „Gott verfluche die Christen und die Juden.“ Man darf nicht sagen: „Gott schütze die Menschheit“, sondern „Gott schütze die Muslime“, sonst wäre das eine Sünde. Heute höre ich das überall und sogar von großen Minaretten deutscher Städte. Wir haben im Koran eine Anfangssure. Darin beten
Das Schweigen der Mehrheit
Frage: Na gut, aber die meisten Muslime leben doch friedlich.
Ja, aber (…)
Frage: … und sehr viele Christen!
Imad Karim: Am Tag darauf habe ich bewusst alle arabischen Medien überflogen. Überall war das Wort Terroranschlag in Anführungszeichen gesetzt, wodurch in Frage gestellt wurde, dass es ein terroristisches Verbrechen war. So kommt diese Nachricht bei den Muslimen in Deutschland an, die ja Satellitenfernsehen haben. Radikale und moderate Muslime verbindet zudem die Opferrolle. Alle sehen sich als Opfer.
Frage: Können Sie nicht nachvollziehen, dass Muslime wütend auf den Westen sind?
Imad Karim: Doch, absolut. Die Eliten im Westen, die uns in Bezug auf die „Willkommenskultur“ ihre Definition von Humanität aufzwingen wollen, sind dieselben, die Kriege in der Region entfachen und Waffenlieferungen in Milliardenhöhe genehmigen. Ich verstehe die Wut der Menschen, aber nicht…
Herr Karim, vielen Dank für das Gespräch. (…mehr)
Dieses Interview ist ungekürzt zu finden in der aktuellen Ausgabe von COMPACT-Magazin – hier abonnieren.
Quelle: Imad Karim: „Die faschistische Ideologie des Islam“
Noch ein klein wenig OT:
Asylbewerberin aus Syrien: Mutter von vier Kindern erstochen in Riem gefunden
Diese Familie gibt es nicht mehr: Vater Osman N. soll seine Frau Hasnaa A. getötet haben. Ihre Kinder Ayham (11), Yazen (10), Tim und Tochter Julie (1) sind jetzt Halbwaisen.
München – Sie war nach München gekommen, um ihren Sohn zu sehen. Und endete tot im Wald! Es ist Hasnaa A. (39), Asylbewerberin aus Syrien – das fand die Polizei durch Schnellabgleich ihrer Fingerabdrücke heraus. >>> weiterlesen
Leipzig: Auto von Leipziger AfD-Stadtrat Holger Hentschel angezündet
Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag das Auto des Leipziger AfD-Stadtrats Holger Hentschel angezündet. Nach Angaben der Polizei wurde das am Straßenrand im Stadtteil Mockau geparkte Auto völlig zerstört. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wenige Stunden später brannte gut einen Kilometer entfernt ein weiteres Auto. Die Polizei schloss Zusammenhänge zwischen beiden Fällen zunächst nicht aus. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Was sind die linken Faschisten für miese Kreaturen. Die SA lässt grüßen.
Wiesbaden: Kriminelle Flüchtlinge: Zu aggressiv fürs Jugendgefängnis – kommen in den Erwachsenenstrafvollzug
Sie demolierten Zellen und verweigerten sich jedem Erziehungsversuch: Die JVA Wiesbaden hat 18 Jugendliche ins Erwachsenengefängnis geschickt. Alle sind Flüchtlinge – und eine Herausforderung für den Strafvollzug. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Merkels Freund Erdogan baut Selbstschussanlagen – wo bleibt der Aufschrei der Altparteien?
• Arbeitet die "Internet-Stasi" von Heiko Maas ohne Rechtsgrundlage?
• Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“
• Warum wirft niemand einen Schuh gegen Merkels Flüchtlingspolitik?
• Hamburg-Altona: Linksradikale kamen mit Sprengsätzen zur 1.Mai-Demo
Asylbewerberinnen drohten, Babys auf den Boden zu werfen, um eine eigene Wohnung zu bekommen
17 JanFlüchtlingshelfer in Bayern leben gefährlich: Auf dem Gelände der Bayernkaserne wurde ein Helfer von Nigerianerinnen mit einem Schal gewürgt (Symbolfoto).
Zu immer verabscheuungswürdigeren Erpressungsmethoden greifen Aslywerber, um eine eigene Wohnung, mehr Geld oder eine Verlegung in eine größere Stadt zu erzwingen. Über den Hungerstreik in Kärnten, wo "Flüchtlinge" 2.000 Euro Taschengeld forderten und über eine Gruppe von Asylwerbern in Deutschland, die ebenfalls in Hungerstreik traten, weil sie junge deutsche Mädchen in Discos kennenlernen wollten [1], hat unzensuriert.at schon berichtet. Jetzt aber sind Frauen auf einen Flüchtlingshelfer losgegangen, würgten diesen, hielten die eigenen Babys hoch und drohten sie auf den Boden zu werfen. Hintergrund dieser Tat: Die Nigerianerinnen wollten so eine Wohnung bekommen.
[1] Asylwerber erpressen Bürger: "Wir wollen in die Disco und junge, deutsche Mädchen kennenlernen"
Es vergeht kein Tag, an dem "Flüchtlinge" nicht ihre Undankbarkeit öffentlich zur Schau stellen. Besonders unverschämte Asylanten waren in Dingolfing vier Tage im Hungerstreik, weil sie nach Berlin oder München verlegt werden wollten, um dort in Discos zu gehen und junge, deutsche Mädchen [zu vergewaltigen?] kennenzulernen. Der zuständige Landrat Heinrich Trapp leitete das Anliegen der Erpresser an die Regierung von Oberbayern sogar weiter – es wurde aber abgelehnt. Daraufhin ließ Trapp den Hungerstreik der 15 Asylwerber von 80 Einsatzkräften beenden. >>> weiterlesen
Flüchtlingshelfer mit Schal gewürgt
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet unter dem Titel "Frauen gehen auf Flüchtlingshelfer los" folgendes:
Nach Angaben der IM (Innere Mission) hätten die Frauen den Mann [einen Mitarbeiter der Inneren Mission] vor dem Haus 12 der Bayernkaserne umringt und bedrängt, eine von ihnen habe versucht, ihn mit seinem Schal zu würgen. Der Mitarbeiter der Inneren Mission habe sich nicht gewehrt, da die Frauen alle Babys oder kleine Kinder auf dem Arm trugen. Einige der Frauen hätten ihre Babys hochgehalten und gedroht, sie fallen zu lassen, wenn der Mitarbeiter ihnen keine Wohnung geben werde. Erst bei der Ankunft von Polizisten habe sich die Situation beruhigt.
Die Süddeutsche teilt weiter mit, dass die Nigerianerinnen den Mitarbeiter der Inneren Mission nicht nur mit dem Schal gewürgt haben, sondern ihn auch ins Gesicht geschlagen haben. Deshalb wird nun gegen vier Nigerianerinnen wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Es blieb also offensichtlich nicht bei Ohrfeigen, sondern es ging wohl etwas handfester zur Sache. Andrea Betz, die Leiterin für die Flüchtlingsabteilung der Inneren Mission, konnte nicht sagen, wie lange die beteiligten Frauen bereits in der Bayernkaserne wohnen.
"Das ist eine komplett neue Dimension", sagte der Betriebsleiter der Flüchtlingsunterkunft, Günther Bauer, gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Es sei das erste Mal, dass einer seiner Mitarbeiter angegriffen worden sei. Sogar die Polizei musste eingreifen, um die Situation zu beruhigen. Sie ermittelt nun gegen vier Nigerianerinnen im Alter zwischen 21 und 30 Jahren.
Massenschlägerei in der Bayernkaserne
Wie die Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet, kommt es in der Asylwerberunterkunft auf dem Gelände der Bayernkaserne immer wieder zu Gewaltausbrüchen. Erst am Dienstagabend brach eine Massenschlägerei mit fünfzig Beteiligten aus. Eritreer und Pakistanis waren nach einem Streit über erwärmte Milch in der Mikrowelle aufeinander losgegangen. Ein 24 Jahre alter Eritreer erlitt einen Augenhöhlenbruch, ein 27 Jahre alter Landsmann eine Platzwunde und eine Verstauchung.
Quelle: Erpressung für eigene Wohnung: Asylwerberinnen drohten, Babys auf den Boden zu werfen
Meine Meinung:
Ich wünsche den Mitarbeitern und Helfern noch viele blaue "Vergissmeinnicht", denn wer sich an der Masseninvasion muslimischer Migranten beteiligt, versündigt sich am deutschen Volk und an der deutschen Kultur. Auch wenn die Hilfe noch so gut gemeint sein mag, sie bringt Tod und Verderben nach Deutschland. Wer dabei hilft die Feinde Deutschlands massenhaft nach Deutschland zu holen, ist für die Gewalt gegen Frauen, für den massenhaften sexuellen Missbrauch deutscher Frauen und Mädchen, für den Anstieg der Kriminalität, den Abbau der inneren Sicherheit, den Zusammenbruch des sozialen Netzes und für kommende ethnische und religiöse Bürgerkriege mit verantwortlich.
Er unterstützt die Islamisierung Deutschlands und die Vernichtung Deutschlands durch islamischen Terrorismus. Saudi-Arabien und die anderen Golfstaaten wissen sehr genau, warum sie nicht einen einzigen syrischen Flüchtling aufnehmen. Aber die deutschen Gutmenschen und die Sozialindustrie machen sich keinerlei Gedanken über die Folgen ihres Handelns.
Siehe auch:
• Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt den Frauen das Recht, sich zu verteidigen
• Dr. Wolfgang Prabl: Nahverkehr ist nicht Geschlechtsverkehr
• Dr. Alexander Meschnig: Deutschland auf dem Weg zum gescheiterten Staat
• Sexuelle Übergriffe von Migranten finden in ganz Deutschland statt
• Gerd Held: In Köln hat ein Massenübergriff auf die Grundrechte unseres Landes stattgefunden
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