
Der Pharmakonzern Pfizer wirbt für seinen Corona-Impfstoff, doch will seine Mitarbeiter nicht dazu verpflichten, sich impfen zu lassen. Wie passt das zusammen?
Es ist schon seltsam: Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden macht Druck und verlangt von Unternehmen, ihre Mitarbeiter verstärkt impfen zu lassen.
Doch ausgerechnet der Pfizer-Konzern, der einen der am meisten verbreiteten mRNA-»Impfstoffe« gegen Corona vertreibt, will davon absehen, die eigenen Mitarbeiter zur Impfung zu nötigen [siehe Bericht »Report24«]. [1]
[1] https://report24.news/trotz-druck-der-regierung-pfizer-verzichtet-auf-covid-pflichtimpfung-von-mitarbeitern/
Wie passt das zusammen? Müsste Pfizer nicht eigentlich Vorreiter sein bei der Impfkampagne? Ist man dort etwa vom eigenen Impfstoff nicht überzeugt?
weiterlesen:
https://www.freiewelt.net/nachricht/pfizer-gegen-corona-pflichtimpfung-von-eigenen-mitarbeitern-10086154/
Tina schreibt:
Anbei ein Artikel zum Thema Pfizer und Impfung.
Pfizer geht davon aus, dass es möglicherweise bald (etwa in einem halben Jahr oder Jahr) eine impfresistente Variante des Corona-Virus gibt. In Frankreich gab es bereits Ende April-Anfang Mai eine Corona-Variante, die mit dem aktuellen PCR-Test gar nicht mehr nachgewiesen werden konnte.
Corona-Prognose vom Pfizer-Chef: Neue Virus-Variante könnte Impffortschritte vernichten
https://www.hna.de/politik/corona-impfungen-prognose-biontech-pfizer-mutation-variante-resistenz-impstoff-zr-90945790.html
Pfizer-Chef Albert Bourla rechnet damit, dass früher oder später eine Corona-Variante entstehen wird, vor der die bisherigen Impfungen nicht mehr schützen. „Wir haben noch keine identifiziert, aber wir glauben, dass es wahrscheinlich ist, dass eines Tages eine dieser Varianten auftauchen wird“, so die düstere Prognose von Pfizer-Chef Bourla.
Sollte dies passieren, sei das Unternehmen vorbereitet. Innerhalb von 95 Tagen nachdem eine besorgniserregende Corona-Virusvariante identifiziert werde, könne man einen variantenspezifischen Impfstoff entwickeln.
Hier der Link zu der bretonischen Variante
Covid-19: Neue „bretonische Variante“ mit PCR-Test nicht nachweisbar
Wie die französische Generaldirektion für Gesundheit (DGS) mitteilte, ist die neue Mutation ersten Untersuchungen zufolge „weder ansteckender noch für einen schwereren Krankheitsverlauf verantwortlich als das historische Virus“.
Die Besonderheit der bretonischen Variante besteht darin, dass sie in PCR-Tests durch einen Nasenabstrich negative Resultate ergibt, also dass die Testung nicht funktioniert. Forscher sehen diesen Virus aber nicht als besorgniserregend an.
https://de.euronews.com/2021/03/16/covid-19-neue-bretonische-variante-mit-pcr-test-kaum-nachweisbar
Ekkehardt schreibt:
Weil selbst Pfizer seinem Segen(?) nicht traut, da auch Biontech-Gründer Uğur Şahin mit seiner Corona-Impfung lieber noch warten will???
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89084322/biontech-gruender-u-ur-ahin-wartet-noch-mit-corona-impfung.html
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Schlagwörter: Albert Bourla, bretonische, Corona, Covid 19, eigene, Impffortschritte, Impfstoff, Impfung, Mitarbeiter, Nasenabstrich, PCR-Test, Pfizer, Pflichtimpfung, schützen, usa, Variante, variantenspezifischen, vernichten, Virus
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.