Nach Einbruch in Berlin-Neukölln: Kopfhörer geortet – Zivilfahnder verfolgen Diebe durch halb Berlin
Ein algerisches Diebespaar bricht in eine Wohnung an der Hobrechtstraße in Neukölln ein und stiehlt Schmuck, Elektronik und AirPods-Kopfhörer. Das Opfer kann sie fast metergenau orten – die Polizei nimmt die Verfolgung auf.
Die beiden Algerier sind mit U- und S-Bahn unterwegs. Mit einem Streifenwagen fahren die Beamten dem Ortungssignal hinterher. Mit ihnen im Wagen: der Mann, der verzweifelt darauf hofft, seinen Schmuck, sein IPad, seinen Rucksack und die Kopfhörer wiederzubekommen.
Krieg beenden – Panzer senden: Ich “liebe” die kriegslüsterne FDP und die ganzen rot-grün-schwarzen Kriegstreiber, die für zehntausende Tote verantwortlich sind. Ihr Mörder!
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Eine zwölfjährige Französin ist das neueste Opfer des Bevölkerungsaustausches. Sie wurde von einer Gruppe algerischer Migranten vergewaltigt, ermordet und zerstückelt. Die Überreste des gemarterten Mädchens wurden von der Polizei in einem Koffer aufgefunden.
Gestern Abend sorgte sich ein Paar aus Paris um ihre 12jährige Tochter Lola, die nicht von der Schule heimkam. Nach einer Fahndung entdeckte man einen Koffer mit der Leiche der Kleinen.
„Der Körper war beim Auffinden an Händen und Füßen gefesselt gewesen, die Kehle durchtrennt, der nahezu lose Kopf mit Klebeband umwickelt. Die Leiche war mit Tüchern bedeckt. Der Körper der Kleinen war mit Ziffern bemalt.“
Auf einer Überwachungskamera sah man eine Frau, die den grausigen Koffer abstellte. So kam die Polizei zu 4 Verdächtigen.
Es handelt sich dabei um Algerier im Alter von 26-43 Jahren. „Eine Mutter sagte einem AFP-Reporter vor Ort, sie habe Angst, ihre Kinder in dem Viertel allein zu lassen. „Das ist schrecklich, schrecklich“, sagte sie. Die Mutter einer Klassenkameradin von Lola sagte, sie wage sich „nicht mehr alleine aus dem Haus“.
Der Fall wühlt Frankreich auf. Wie bei vergleichbaren Fällen in Österreich und Deutschland arbeitet die Linke Presse auf Hochtouren. Am Ende bleibt aber: genau diese Zustände hat man vor wenigen Monaten gewählt.
Macron will auch das ländliches Frankreich “bereichern”
Der französische Präsident Emmanuel Macron möchte diese unerträglichen Zustände auch auf die ländlichen Gebiete in Frankreich ausweiten. Erst unlängst präsentierte er in einer Rede ein “neues Model zur Umverteilung von Migranten” [1], durch das auch das nicht-urbane [nicht-städtische, also das dörfliche] Frankreich endlich in den Genuss von [Massen-]Vergewaltigung, Terror und Mord kommen soll.
Algerier-Bande richtet 12-Jähriges Mädchen auf bestialische Art und Weise hin
Eine zwölfjährige Französin ist das neueste Opfer des Bevölkerungsaustausches. Sie wurde von einer Gruppe algerischer Migranten vergewaltigt, ermordet und zerstückelt. Die Überreste des gemarterten Mädchens wurden von der Polizei in einem Koffer aufgefunden.
Die junge Französin aus dem 19. Problembezirk in Paris, aus einfachen Verhältnissen, ist das 11. Mädchen, das in diesem Jahr von Nafris (nordafrikanischen Migranten) ermordet wurde.
Vor dem Plattenbau, in dem ihr Vater als Hausmeister arbeitete, hinterlassen viele Trauernde Blumen. Darunter der Brief einer Klassenkollegin:
„Du Lola, meine Freundin seit dem Kindergarten, all die Erinnerungen, die mir in den Sinn kommen, wie wir es mochten, uns mit Prinzessinnenkleidern zu verkleiden und deinen Bruder zu ärgern. Trotz der Zeit, die vergehen wird, werde ich dich nie vergessen. RIP“.
Wie viele junge Mädchen müssen noch vergewaltigt, erstochen und ermordet werden bis die ganzen linken Dummköpfe erkennen, dass hier bereits ein Bürgerkrieg, ein Völkermord, gegen unsere Kultur stattfindet? Und wer das nicht erkennen kann oder will, muss wohl erst das Schicksal selber erleben. Wohl bekomm’s! – Mein Gott, wie seid ihr verblödet? Ihr seid solche Feiglinge.
Am Samstagabend hat ein 57-Jähriger in einem Bekleidungsgeschäft in München einen Jungen (10) ohne jeden ersichtlichen Grund mit einem Küchenmesser angegriffen. Die Eltern und der Bruder des Jungen mussten alles mit ansehen.
Wieder handelt es sich um einen Ausländer. Der Immigrant soll ein Staatenloser sein, der aus der früheren Sowjetunion stammt. Der Junge wurde schwer verletzt in eine Klinik eingeliefert.
Cannes: Algerier greift Polizisten mit einem Messer an – dann erschießen die Polizisten den Messerangreifer
Am frühen Montag morgen hatte demnach ein Algerier Polizisten angegriffen, die in einem Einsatzfahrzeug saßen und mit einem Messer auf einen Beamten eingestochen und ihn verletzt. Es gibt Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund.
Seine schußsichere Weste bewahrte ihn vor schwereren Verletzungen. Als der Angreifer, der sich legal in Frankreich aufhielt, die anderen Beamten attackierte, schossen sie ihn nieder. Bevor er starb, habe er mehrmals den Namen „Mohammed“ gesagt.
Video: Robert Matuschewski: Wahlfälschung vorbereitet!? Bundestag Insider packt aus! (14:09)
Robert Götz Matuschewski berichtet über neues aus Politik und Wirtschaft. Nebenbei berichtet er über Wahlfälschung. Natürlich gibt es das nicht! Oder etwa doch?
Video: Robert Matuschewski: OSZE soll Landtagswahlen überwachen! Massiver Wahlbetrug und Behinderungen befürchtet! (16:02)
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Video: Robert Matuschewski: OSZE soll Landtagswahlen überwachen! Massiver Wahlbetrug und Behinderungen befürchtet! (16:02)
Hätte man nicht Millionen Migranten nach Deutschland einwandern lassen und Hunderttausende illegale Migranten wieder ausgewiesen, hätten wir diese und andere Probleme nicht in dieser Größenordnung. Und außerdem gibt es nicht nur Probleme auf den Bahnsteigen, sondern im ganzen Bahnhof und in den Zügen. Überall herrscht Angst und Unsicherheit, auch wegen der Migrationspolitik der Grünen. Wie man an der Chronologie sehen kann, wird immer nur die Spitze des Eisbergs bekannt.
Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Und die Täter, so erwischt, fast alle längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Strafen, wie immer ein Witz!
Berlin Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.
Hamburg St.Pauli Januar 2017 Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits…
Zeugen, die zu diesen beiden Personen sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
München: Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden. Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer.
Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.
Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. Die Täter flüchteten anschließend.
Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde. Zeugenaufruf:
Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Es ist allerdings eine Straftat, wenn man Migranten als “Goldstücke” bezeichnet.
Schwerin: Eine 55-jährige Zeitungszustellerin wurde Mittwoch Morgen gegen 04.40 Uhr an der Straba-Haltestelle »Keplerstraße« durch drei betrunkene Zuwanderer (20 u.19J.) angepöbelt und bedrängt. Diesen Vorfall bemerkten mehrere Passanten, die zu der Zeit an der Haltestelle standen und auf die Straßenbahn warteten. Ein 30-jähriger Schweriner stellte einen der Angreifer zur Rede. Der Mann griff den Schweriner sofort mit Fäusten an, ein zweiter Tatverdächtiger brachte ihn schließlich zu Fall. Der 30-Jährige wehrte sich, weitere Passanten kamen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihm abließen.
In der Zwischenzeit fuhr die Straßenbahn in die Haltestelle ein. Die dreiköpfige Tätergruppe entnahmen plötzlich aus dem Gleisbett faustgroße Steine und schmissen diese in Richtung der Geschädigten und weiteren anwesenden Personen, getroffen wurde glücklicherweise niemand. Die Straßenbahn wurde durch einen Steinwurf leicht beschädigt. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung Keplerstraße.
Polizeibeamte stellten kurze Zeit später zwei Tatverdächtige, die dritte Person ist namentlich bekannt, derzeit aber flüchtig. Der 30-jährige Schweriner wurde durch den tätlichen Angriff leicht verletzt, er musste zur Behandlung ins Klinikum, hat dieses aber zwischenzeitlich wieder verlassen können. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Köperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.
Westhofen (Rheinland-Pfalz): Am Sonntag, 23.06.2019, wurde eine 5-köpfige Personengruppe aus Westhofen von 6-7 unbekannten Männern vor der Verbandsgemeindeverwaltung in der Wormser Straße umzingelt und mit einer Weinflasche geschlagen und getreten. Hierbei erlitt ein 32-jähriger Westhofener einen mehrfachen Jochbeinbruch und eine 32-jährige Westhofenerin eine schwere Gehirnerschütterung.
Beide mussten im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Dem Angriff soll eine Schubserei im Bereich An dem Seebach vorausgegangen sein. Die bei der Schubserei beteiligten jungen Männer sollen telefonisch Verstärkung angefordert haben. Bei den Angreifern soll es sich um „Ausländer“ im Alter von 25-30 Jahren gehandelt haben. Die Polizei Alzey bittet um Zeugenhinweise unter 06731/9110.
Essen: Etwa acht junge Männer haben zwei Bademeister im Essener Schwimmzentrum Oststadt attackiert. Bei ihrer Flucht verletzten sie noch ein Mädchen. Bei einer Prügelei im Schwimmzentrum Oststadt sind am Montagabend zwei Bademeister und ein Mädchen (12) verletzt worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin provozierte eine Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher die Bademeister, indem sie Wasser auf die Aufseher spritzten.
Als einer der Bademeister die Jugendlichen aufforderte aufzuhören, seien die Männer aus dem Becken gestiegen; einer habe dem Bademeister aufs Ohr geschlagen. Ein zweite Bademeister wurde ebenfalls körperlich angegangen. Die Gruppe flüchtete aus dem Bad. Bei der Flucht soll einer der Männer ein unbeteiligtes Mädchen (12) in den Bauch geboxt haben. Die Polizei ermittelt.
Saarlouis: Ein 22-Jähriger und sein Begleiter melden der Polizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 0.50 Uhr, dass etwa zehn Jugendliche arabischer Herkunft auf dem Großen Markt in Saarlouis Passanten anpöbeln. Einer dieser Jugendlichen hält ein Springmesser in der Hand und ruft „Ich stech noch jemanden ab!“
Den 22-Jährigen fragt die Gruppe, wo man Gras kaufen kann. Kurze Zeit später fällt die Personengruppe wieder auf. Die jungen Männer lauern einer anderen Personengruppe auf dem Großen Markt auf und greifen diese tätlich an. Der Täter mit dem Springmesser greift eins seiner Opfer am Arm, die anderen Täter bauen sich bedrohlich vor den Opfern auf. Wieder wird gefragt, ob die Opfer Gras dabei haben.
Nachdem sie verneinen, werden sie gezwungen, ihre mitgeführten Sachen vorzuzeigen. Einem der Opfer nimmt die Gruppe 140 Euro aus dem Geldbeutel, dann flüchten die Täter. Bei umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen werden acht Personen der Gruppe durch Kräfte der Polizeiinspektion Saarlouis in der Innenstadt angetroffen und vorläufig festgenommen.
Gegen einen der beiden hat die Kripo bereits Haft wegen zehn ähnlichen Fällen angeregt [das zeigt, was wir für eine Scheiß-Justiz haben]. Der Haftbefehl wurde heute vom Amtsgericht Saarbrücken verkündet, der 16-Jährige sitzt nun in der JVA in Ottweiler. (Artikel übernommen von Breaking-news-Saarland.de)
Hofheim: In der Nacht zum Dienstag ereignete sich eine heftige Auseinandersetzung in der Hofheimer Innenstadt, bei der mehrere Personen teils schwer verletzt wurden. Die Kriminalpolizei hatte in der Folge zunächst wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Auf Grundlage der umfangreichen Ermittlungen und Vernehmungen, die im Verlauf des gestrigen Dienstages sowie den heutigen Morgenstunden durchgeführt wurden, konnte der Sachverhalt weiter aufgeklärt werden. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass ein 42-jähriger Mitarbeiter eines Hofheimer Restaurants nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung am Montagabend von zwei 23 und 39 Jahre alten Männern im Nachgang abgepasst wurde.
Diese hatten sich zwischenzeitlich mit Schlagwerkzeugen und einem Messer bewaffnet, zwei weitere 21 und 19 Jahre alte Bekannte hinzugezogen und dann gemeinsam auf das Erscheinen des 42-jährigen Kontrahenten gewartet. Als dieser dann im Beisein eines 24-jährigen Mannes gegen 00:15 Uhr im Bereich der Zeilsheimer Straße erschien, suchte das Quartett erneut die Konfrontation.
Gemeinsam griffen sie den unbewaffneten 42-Jährigen an, der sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte, einen entwaffnete und mit dem nun erlangten Messer zur Gegenwehr ansetzte. Hierbei verletzte er die zwei 23 und 39 Jahre alten Angreifer lebensgefährlich – beide mussten stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Zudem wurden sowohl der 42-Jährige [Restaurant-Mitarbeiter] als auch sein Begleiter verletzt und anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mittlerweile wurde der 42-Jährige nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das aus drei afghanischen und einem georgischen Staatsangehörigen bestehende Quartett soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Tatverdachtes eines gemeinschaftliche begangenen versuchten Tötungsdeliktes im Lauf des Mittwochnachmittages einem Haftrichter vorgeführt werden.
Düsseldorf: Am Vormittag des 23. Juni um 09.40 Uhr kam es in einem Schnell-Restaurant im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu Streitigkeiten, im Zuge derer ein 24-jähriger Marokkaner einem 28-jährigen Deutschen mit seinem Gipsarm einen Nasenbruch zufügte.
Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung seitens der Bundespolizei aufgenommen. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in eine örtliche Klinik gebracht und dort behandelt. Die Streitigkeiten wurden zunächst verbal ausgefochten, steigerten sich jedoch so sehr, dass der 24-Jährige zuschlug und sein Gegenüber derart verletzte. Der Tatverdächtige konnte nach den polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen.
Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen kam es im Bereich Warmer Damm, an der dortigen Teichanlage, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehrere Personen, bei der nach bisherigem Erkenntnisstand zwei Beteiligte durch Tritte und Schläge leicht verletzt wurden.
Den ersten Ermittlungen zufolge gerieten zwei Personengruppen aufgrund des mitgeführten Alkohols aneinander. Als dieser Streit gegen 04:00 Uhr eskalierte, kam es seitens der Angreifer zu Schlägen und Tritten gegen zwei 37- und 46-jährige Wiesbadener. Ein Täter sei circa 20 Jahre alt, habe eine rote Oberbekleidung sowie gelockte Haare getragen. Ein zweiter Angreifer soll einen Zopf, bzw. insgesamt längere Haare getragen haben. Die Geschädigten beschreiben die Täter als arabisch aussehend. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
Lindlar (NRW): Im Zentrum von Lindlar ist am frühen Sonntagmorgen (23. Juni) ein 30-Jähriger aus Lindlar von mehreren Männern angegriffen und niedergeschlagen worden – Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Der Geschädigte gab an, dass er gegen 03.15 Uhr auf der Pollerhofstraße von einer Gruppe von Männern angegriffen worden sei. Auslöser dürfte vermutlich ein Streit gewesen sein, in den er im Laufe des Abends in einer Gaststätte verwickelt war. Die Angreifer sollen etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich arabischer oder afrikanischer Abstammung sein.
Bad Sobernheim (Rheinland-Pfalz): In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.
Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Am 22.06.2019 gegen 00:00 Uhr bewarfen zwei 19 jährige Syrer eine 5 köpfige Personengruppe mit zwei Flaschen. Durch die umherfliegenden Glassplitter verletzten sich zwei 24 jährige Deutsche leicht an den Beinen. Eine medizinische Versorgung vor Ort wurde abgelehnt. Hintergrund der gefährlichen Körperverletzung waren vorherige verbale Streitigkeiten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten vor Ort entlassen. Sie erhielten außerdem einen Platzverweis für den Tatortnahbereich ausgesprochen.
Steinfurt (NRW): Auf der Anton-Führer-Straße haben in der Nacht zum Freitag (21.06.2019), gegen 00.25 Uhr, drei unbekannte Personen einen 47-Jährigen angesprochen. Das Trio bat den Rheinenser zunächst um eine Zigarette. Nachdem dieser das verneint hatte, wurde er von den drei Männern geschlagen und getreten. Der Geschädigte erlitt schwere Verletzungen. Die drei Unbekannten flüchteten anschließend. Sie könnten nach Angaben des Geschädigten einen dunklen Teint gehabt haben.
Potsdam: In der vergangenen Nacht kam es im Bereich der Karl-Foerster-Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei bislang Unbekannte griffen aus ungeklärter Ursache einen 55-Jährigen an und traten auf ihn ein, nachdem sie ihn zu Boden geschubst hatten. Als das Opfer schrie und eine Zeugin darauf aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Täter unerkannt.
Der Mann erlitt mehrere Verletzungen, wollte jedoch selbstständig einen Arzt aufsuchen. Die Täter wurden beschrieben als etwa 20-24 Jahre alt mit kurzen, dunklen Haaren. Einer der Beiden trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Hose und hatte eine kräftige Statur. Der Zweite war mit einem langen, schwarzen Pullover bekleidet. Beide hätten kein Deutsch gesprochen und könnten laut dem Geschädigten arabischer oder türkischer Herkunft sein.
Hochzeitkorsos bereichern Nordrhein-Westfalen
Die Polizei ist in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Woche 40 Mal wegen ausufernder Hochzeitsfeiern eingeschritten. Damit sei die bislang höchste Einsatzzahl erneut erreicht worden, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
In der Vorwoche waren 38 Vorfälle bekannt geworden. Sieben Mal rückte die Polizei zu Einsätzen auf Autobahnen an. Ebenfalls sieben Mal wurden Schüsse gemeldet, was sich fünf Mal bestätigt habe. Fünf Mal sei Pyrotechnik abgebrannt worden. 21 Autokorsos wurden gezählt. Die Polizei habe sieben Führerscheine sichergestellt und 16 Strafanzeigen geschrieben.
Viel Mal wurde das Straßenverkehrsamt den Angaben zufolge gebeten zu prüfen, ob die Betroffenen etwa aufgrund ihrer Aggressivität überhaupt charakterlich geeignet sind, ein Auto zu fahren. In Lüdenscheid berichteten Zeugen der Polizei, dass aus einer Autokolonne eines Hochzeitskorsos heraus Schüsse gefallen seien. Im Wagen eines 25-jährigen Esseners fanden die Beamten daraufhin eine Schreckschusswaffe samt Munition. (weiter bei Ksta.de)
Granatwerfer und AK47 (Kalaschnikow) beim „Paten von Magdeburg“ gefunden
Insgesamt waren an dem Einsatz am Freitagabend 60 Beamte in Einsatz. Neben einem vollautomatischen Sturmgewehr AK 47 mit einem vollen Magazin, schussbereiten Pistolen, einem Granatwerfer, zwei Macheten und zahlreichen Messern stellten die Beamten auch Drogen von Crystal bis Kokain mit einem Marktwert von rund 150.000 Euro sicher.
Auch zehn Funktelefone und 50.000 Euro Bargeld fielen den Ermittlern in die Hände. Abd M. ist den Kriminalisten bereits seit August 2015 als führendes Mitglied der rockerähnlichen Gruppierung „AKC“ bekannt. Sie bestand nahezu ausschließlich aus syrischen, libanesischen und kurdischen Migranten (weiter bei Volksstimme.de).
Bewährungsstrafe für Polizistenverprügler
Selten wurde ein Staatsanwalt deutlicher: „Wenn Sie meinen, Sie werden in Deutschland nicht respektvoll behandelt, dann gehen Sie halt zurück nach Syrien“, sagte Marcel Soldan gestern in seinem Plädoyer vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Regensburg. Dort musste sich der 19-jährige Syrer Aedl K. verantworten.
Er hatte im Oktober vergangenen Jahres in den Räumen der Polizeiinspektion Neutraubling zwei Polizisten verprügelt. Drei Beamte waren nötig, um den Mann zu bändigen. Der Grund: Er fühlte sich von den Ordnungshütern nicht respektvoll behandelt. Er wurde zu einer Jugendstrafe von acht Monaten mit Bewährung sowie einem einwöchigen Dauerarrest verurteilt. [Was sind das für Richter, die solche Urteile aussprechen? Scheiß Justiz!]
„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägereien
Ellwangen: Die Polizei wurde am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr zu einer Auseinandersetzung in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen. Dort hatte sich wohl eine massive körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Nordafrikanern sowie einer Gruppe von Schwarzafrikanern zugetragen, die bei Eintreffen der starken Polizeikräfte bereits wieder beendet war.
Es waren etwa 20 Personen beteiligt, die bei der Auseinandersetzung teils auch Latten, Pflastersteine und Feuerlöscher einsetzten. Dabei gingen auch Türen und Scheiben zu Bruch. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gingen dazwischen, wobei einer eine Platzwunde davontrug und im Krankenhaus behandelt werden musste. Bislang sind von den Beteiligten lediglich zwei verletzte Algerier bekannt, von denen einer ebenfalls im Krankenhaus behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.
Burg (Sachsen-Anhalt): Gestern Abend wurde der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Kreisverkehr in der August-Bebel-Straße mitgeteilt, dabei soll man mit Messern und Schlagstöcken aufeinander losgegangen sein. Polizeikräfte trafen auf eine Personengruppe und konnte die sich Streitenden trennen. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen, vermutlich durch Messerstiche, schwer verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Beide Männer sind außer Lebensgefahr. Vermutlich war die körperliche Auseinandersetzung der Höhepunkt einer am Nachmittag vorausgegangenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Personengruppen.
Die Polizei sicherte Spuren und vernahm Zeugen sowie beteiligte Personen. Warum es am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung gekommen war ist bislang noch unklar. Die Ermittlungen werden fortgeführt und umfassen auch die jeweilige Motivlage. Bereits am späten Nachmittag seien sich drei Personen in der Stadt begegnet. Zunächst hätte man sich bei der Begegnung angerempelt, was das Gegenüber scheinbar als Anlass sah, eine verbale Auseinandersetzung zu initiieren.
Es kam zu gegenseitigen Bedrohungen. Wenig später erschienen sechs Personen an der Wohnanschrift einer der zuvor beteiligten Personen. Mit Gegenständen „bewaffnet“ sollte das Gegenüber eingeschüchtert werden. Hier kam die Polizei zum Einsatz und nahm eine Anzeige auf. Schließlich kam es dann am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung, bei der zwei Personen mit einem Messer verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen standen sich dabei insgesamt 11 Personen gegenüber. Bei den beteiligten Personen handelte es sich um Personen mit Migrationshintergrund im Alter von 18 bis 50 Jahren. Die schwer verletzten 24-Jährigen und ein 50-Jährigen Männer sind nach sofortiger ärztlicher Behandlung außer Lebensgefahr.
Recklinghausen: An einem Pommes-Stand im Freibad an der Hullerner Straße kam es am Dienstag gegen 18.00 h zu einem Polizeieinsatz, weil mehrere Gäste aufeinander eingeschlagen haben. Der Polizei wurde eine Schlägerei zwischen 10 bis 20 Personen gemeldet. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits wieder getrennt. Drei Beteiligte (ein 15-jähriger aus Recklinghausen, ein 16-Jähriger aus Recklinghausen und ein 27-Jähriger aus Haltern am See) hatten leichte Blessuren, mussten aber nicht ins Krankenhaus.
Der 15- und der 16-Jährige waren mit dem 27-Jährigen am Kiosk in Streit geraten. Daraus hat sich eine Schlägerei entwickelt, an der sich weitere Bekannte des 27-Jährigen beteiligten. Sie beschuldigten sich gegenseitig, mit einer abgebrochenen Flasche gedroht zu haben. Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt.
Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen. Die Polizei nahm die Personalien von zwölf Männern im Alter zwischen 15 und 27 Jahren auf. Die Beteiligten wohnen alle in Recklinghausen oder Haltern am See. Sie erhielten Platzverweise und bekommen eine Anzeige.
Rathenow (Brandenburg): Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in der vergangenen Nacht im Bereich des Märkischen Platzes zu einer körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Personen. Bei dieser Auseinandersetzung wurden ein 21-jähriger Syrer, ein 20-jähriger Sudanese und ein 15-jähriger Afghane verletzt.
Die beiden 20 und 21-Jährigen wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte vor Ort eine Spurensicherung durch und nahm mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung auf. Zu den genauen Abläufen liegen derzeit unterschiedliche Angaben vor. Die weiteren Ermittlungen hat nun die Kriminalpolizei übernommen.
Offenburg (Baden-Württemberg): Ein Großaufgebot an Polizeikräften der Polizeireviere Offenburg und Lahr, der Diensthundeführerstaffel sowie der Bundespolizei hatte am Samstagabend nach einer körperlichen Auseinandersetzung im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs alle Hände voll zu tun.
Die Polizisten trafen nach ihrer Alarmierung kurz vor 20 Uhr auf rund 50 aufgebrachte Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen allerdings nur etwa zehn davon aktiv an der Streiterei beteiligt gewesen sein. Gegen sechs Männer unterschiedlicher Nationalitäten und im Alter von 17 bis 43 Jahren werden nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung geführt.
Die Hintergründe des Konflikts sind indes noch unklar. Fest steht, dass zur Austragung der Auseinandersetzung auch Messer und Flaschen eingesetzt worden sein sollen. Bislang sind der Polizei vier Verletzte bekannt. Ein 28-Jähriger trug unter anderem eine Stichverletzung im Gesäßbereich davon, ein Jugendlicher hatte eine Verletzung am Hinterkopf, die möglicherweise von einer zerbrochenen Flasche herrühren könnte.
Zwei weitere Beteiligte, eine 44 Jahre alte Frau und 19 Jahre alter Mann, erlitten Prellungen und Platzwunden. Etwa zwei Stunden später sollen im gleichen Bereich erneut Streitigkeiten unter mehreren Personen aufgekeimt sein. Strafbare Handlungen konnten dieses Mal von den anrückenden Gesetzeshüter jedoch nicht registriert werden. Gegen zwei Männer und eine Frau wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Die von Beamten des Polizeireviers Offenburg geführten Ermittlungen dauern an.
Der Algerier Youssef M. war ein junger Mann, 26 Jahre alt. Er wurde nicht abgeschoben, so berichtet bild.de, 14.5.2019, weil er mit einer Deutschen ein Kind gezeugt hatte. Bei 111 Taten wurde tatsächlich zugestochen. Zum Glück wurde keines der Opfer getötet. Aber es gab mindestens zwei Schwerstverletzte.
Als das Baby elf Monate alt war, stach Youssef M., so der Bericht, die Freundin und Mutter seines Kindes ab. Zuvor, im Mai diesen Jahres, hatte er »seine Freundin und das Baby sogar als Geiseln« genommen – das SEK klärte das Missverständnis. Um die Folgen des neuerlichen Missverständnisses nun kümmern sich aktuell die Ärzte, welche die 28-jährige Mutter erst einmal ins künstliche Koma versetzten.
Es gibt Familien, die haben »Nicht ohne meine Tochter« gelesen, da beraten sich Töchter mit ihren Eltern und erfahrenen Familienmitgliedern, wie und mit wem sie ihr Leben planen. Man prüft, ob die Charaktere und die Lebensplanung zusammenpassen. Oder, allgemeiner gesprochen: Man unterscheidet.
Und dann gibt es Menschen, junge Frauen, die suchen nach Liebe, doch sie wurden vermutlich von gutmenschlichen Gehirngewaschenen beraten – und sie bringen sich in Gefahr (siehe auch: Seid’s ihr völlig deppert?!).
Es gibt Mädchen, die glaubten der wahnhaften, vollständig irrealen Vorstellung von der Gut- und Gleichwertigkeit aller Kulturen (außer der eigenen Kultur der »alten weißen Männer«, die dem Westen den Wohlstand bescherte). Gehörte diese junge Frau zu diesen Frauen?
Noch wissen wir es nicht, noch hat sie sich nicht geäußert – was wir wissen, ist, wie ihr Blut aussieht, wenn es an die Wände des armseligen Treppenhauses geschmiert ist (bild.de, 14.6.2019). Wer sich nach einer gerechten Welt sehnt, könnte sich fragen, wann und ob Gutmenschen für die Folgen ihres Wahns zur Verantwortung gezogen werden (siehe auch: »Die Schuld der Gutmenschen«).
Aus Augsburg wird vom Gerichtsverfahren gegen Davood E., Hamed S. und Amir A. berichtet (bild.de, 13.6.2019); sie sollen in »Teamarbeit« eine deutsche Schülerin – sprich: eine »Ungläubige« – vergewaltigt haben. Es wird ein Missverständnis gewesen sein.
In Hamburg wurden in den ersten 90 Tagen dieses Jahres 111 Messerattacken erfasst (bild.de, 14.6.2019) – die Zahl sagt noch nicht allein aus, dass es alles junge Männer aus archaischen Kulturen waren, die zustachen, denkbar sind etwa auch Chirurginnen im Rentenalter, die nicht ihren alten Job zurücklassen können.
Es ist auch nicht gesagt, dass alle Fälle erfasst sind. Die Fälle, in denen »nur« gedroht wurde, in denen »nur« die allgemeine Stimmung dauernder Bedrohung verschärft wurde, und es durch präventive Unterwerfung zu keiner erfassbaren Tat kam, für diese Fälle wurden keine Zahlen angegeben – wie auch?
Es wirkt fast, als würden die Bewährungsstrafen nicht wirklich als Strafe oder gar Abschreckung funktionieren (vergleiche aktuell die 2 Jahre Bewährungs-»Strafe« für Mohammad A. aus Syrien – und das hohle Gestammel des SPD-Bürgermeisters, siehe lvz.de, 14.6.2019).
Einst warnten wir unsere Kinder davor, mit fremden Männern auf der Straße auch nur zu reden; heute gilt es als intolerant, der Tochter davon abzuraten, unbedarft mit jungen Männern aus Afrikas Krisenregionen anzubandeln.
Politische Verführer behaupten gelegentlich, dass jene, die gegen linksgrüne Immigrationspolitik protestieren, gar nicht von dieser betroffen seien. – Die Tat mit der Mutter des kleinen Kindes geschah in Thüringen. Die nächsten Landtagswahlen dort finden am 27.10.2019 statt.
Adam ist tot, Eva ist tot
»Probiert von der Toleranz«, säuselt die Propaganda – und mit »säuselt« meine ich: Es dröhnt aus allen Kanälen in Heim und Hirn der Menschen.
Das Wort »Teufel« stammt vom altgriechischen Διάβολος (Diábolos). Einige von uns erinnern sich noch an die »Dias«, durch die man hindurch blickte, und »bállein« bedeutet werfen; der Teufel ist, wörtlich, der Durcheinanderwerfer.
Sind linke Meinungsdiktatoren mit dem Teufel vergleichbar? – Nun, prüfen Sie selbst! (Selbst zu prüfen ist immer ein guter Rat!) – Für welche politischen Maßnahmen stehen Linksgrüne denn heute?
Linksgrüne wollen Geschlechter und Familien durcheinanderwerfen. Sie wollen die Wirtschaft durcheinanderwerfen. Sie haben schon längst begonnen, das Land und das Leben der Bürger durcheinanderzuwerfen.
Es wird Zeit, Gutmenschen dazu zu verpflichten, die Krankenhausbetten und Gräber linksgrünen Wahns zu besuchen; vielleicht kommen noch einige der »Guten« zu Bewusstsein. Kann ein Mensch meinen, er würde Gottes Willen umsetzen, wenn die Folgen seiner Handlung eher teuflisch als paradiesisch sind?
(Auf der anderen Seite: Der Gott der Bibel hat Millionen Menschen getötet und droht mit kommender Hölle, der Teufel hat in der Bibel kaum ein Dutzend getötet – insofern… vielleicht sollte man Metaphern auch nicht weiter belasten als vorgesehen.)
»Probiert von der Toleranz«, säuseln die Guten, »keinesfalls werdet ihr des Todes sterben.« – Sie lügen, wie der Teufel damals gelogen hat. Adam ist tot, Eva ist tot, der Garten Eden wurde gerodet für Windkraftanlagen.
Deutschland und Europa haben eine reiche Geschichte selbst begangener Grausamkeit, mit großen, Herz und Verstand sprengenden Zahlen. Doch: Grausamkeit und tödliche Dummheit sind auch und wesentlich, aber nicht nur eine Sache der Zahlen. Das einzelne Opfer von heute ist genauso tot wie das einzelne Opfer von damals. Es gibt Prediger, die dem Bürger einreden, es sei besser, zu sterben, als vorsichtig und also politisch unkorrekt zu leben (siehe auch »Gutmenschen riskieren das Leben anderer Leute«).
Während die Gutmenschen ihr Lob, ihre Fördergelder und ihre Orden abholen, röcheln die Opfer ihres Wahns im Krankenhaus – oder röcheln eben nicht mehr.
Blutige Beziehungstat in Thüringen: Nach einem Streit stach der 26-jährige Algerier Youssef M. vielfach auf die 28-jährige Jessika in Tötungsabsicht ein – nicht das erste Strafdelikt Youssefs … (hier im Spurensicherungsoverall).
Lebensgefährlicher Lebensgefährte: Ein 26-jähriger „Asylbewerber“ aus Algerien attackierte am Mittwoch in Nordhausen/Thüringen seine 28-jährige deutsche Lebensgefährtin mit einem Messer und wollte sie ermorden. Als Rettungskräfte eintrafen, fanden sie Jessika blutüberströmt auf den Stufen des Treppenhauses. Sie wird derzeit im künstlichen Koma gehalten – die Ärzte kämpfen um ihr Leben.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Streit dieses Paares in brutaler Gewalt eskaliert: Bereits im Mai wurden Spezialkräfte der Polizei zu der Wohnung gerufen. Der „Willkommene“ stand damals „im Verdacht“, seine Freundin und das Baby als Geisel festgehalten zu haben: Bereits am 20. Mai attackierte der Algerier die Thüringerin mit einem Messer – SEK und Hubschrauber waren im Einsatz – allerdings ohne strafrechtliche Konsequenz für den „Geflüchteten“ – wie fast immer in solchen Fällen.
Jessika war ihrem Peiniger eigentlich schon längst entkommen. Doch die Deutsche kehrte willfährig und politisch korrekt zu ihrem muslimischen Gebieter zurück. Nachdem die Frau aus Nordhausen sich und ihr Baby (11 Monate alt) aus der Geiselnahme befreien konnte, war der Lebensgefährte nun erneut „verärgert“ und „in seiner Ehre verletzt“.
Youssef M. sollte schon im April 2019 abgeschoben werden. Doch Jessika P. präsentierte den Behörden „in letzter Minute“ einen Vaterschaftstest: Der jetzige Mörder war wohl der Vater ihres Kindes – und durfte daher zumindest vorläufig in Germoney bleiben: Praktisch das Todesurteil für Jessika.
Denn immer häufiger gab es danach Streit. Am Donnerstag kurz nach 21 Uhr kam es dann zum logischen Fanal: Da erreichten die Polizei Nordhausen mehrere Notrufe, dass eine Frau in der Stolberger Straße mit einem Messer angegriffen worden sei. Die Polizisten entdeckten die schwerstverletzte Frau im Treppenhaus, das mit Blutspuren übersät war. >>> weiterlesen
Video: Nach Geburt seines Babys nicht abgeschoben – jetzt das Drama: Algerier sticht Freundin nieder (01:47)
Kann man nichts machen, viele deutsche Frauen stehen auf solche Exoten. Ich wünsche noch vielen deutschen Frauen solche Erfahrungen, denn das ist die einzige Methode, sie zur Besinnung zu bringen. Vielleicht stehen sie aber auch auf Schläge, auf die Burka, religiös erlaubte Vergewaltigung (Sure 2,223: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld…!) und auf die totale Erniedrigung und Unterdrückung. Zeigt euren Töchtern, was eine echte Muslima ist, mit Zwangsbescheidung, Zwangsheirat, Rechtlosigkeit, usw., dann klappt’s auch mit den Muslimen. 😉
Babieca schreibt:
In den letzten Tagen war in Deutschland dank der islamischen invasion soviel los, wie in einem ganz normalen Shithole in Islamien. Unterscheidet sich nicht mehr groß.
Nach der Vergewaltigung einer 9-Jährigen in Dessau hatte ich gehofft, dass Tausende auf die Straße gehen. Aus Nordhausen, wo jetzt die 28-Jährige niedergestochen wurde, ist überhaupt nichts zu hören.
Die Entscheidung über das Oberbürgermeisteramt im sächsischen Görlitz macht normalerweise keine überregionalen Schlagzeilen. Diesmal war es anders, weil im ersten Wahlgang der AfD-Kandidat Sebastian Wippel die meisten Stimmen erhalten hatte.
In der zweiten Wahlrunde setzte sich nun CDU-Kandidat Octavian Ursu durch. Nach dem vorläufigen Endergebnis votierten 55,2 Prozent für Ursu und 44,8 Prozent für Wippel. Wie Wahlleiterin Cornelia Herbst sagte, bekam der CDU-Kandidat 14.043 Stimmen, bei Wippel machten 11.390 Wählerinnen und Wähler ihr Kreuz.
Ich (Handwerker) habe meine persönlichen Konsequenzen gezogen: Keine Auftragserledigung mehr für Grüne und (teilweise) linke Kunden. Die können mich mal… Es ist ein höchstes persönliches Wohlempfinden, die Reaktionen auf eine Absage zu erleben.
Wir Handwerker in Ostsachsen planen momentan für November / Dezember, deshalb ist es für diese rot-grünen Vögel fast unmöglich, andere Handwerker zu bekommen (Außerdem ticken wir Kollegen bis auf wenige Ausnahmen politisch gleich).
Und morgen gehe ich wieder zu PEGIDA! Soviel Zeit muss sein! Grüße an Tolkewitzer, falls er mitliest und an alle anderen Patrioten, die morgen in Dresden sein werden!
Praeclarus schreibt:
Anscheinend wurde ein dringend der Tat verdächtigter im Fall des Regierungspräsidenten Lübcke festgenommen. Der Bayerische Rotfunk kann befriedigt präsentieren, dass dieser wahrscheinlich „ein Rechter“ ist:
„Im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke haben Spezialeinheiten der Polizei einen 45-jährigen Mann festgenommen. Der dringend Tatverdächtige soll nach Medienberichten aus der rechten Szene stammen.“
„Wie die Staatsanwaltschaft Kassel und das hessische Landeskriminalamt mitteilten, erfolgte die Festnahme ‚aufgrund eines DNA-Spurentreffers‘. Weitere Informationen zum Stand der Ermittlungen wollen Staatsanwaltschaft und LKA kommende Woche bekannt gegeben. Laut Medienberichten soll der Mann aber aus dem rechtsextremen-Milieu stammen.“ Quelle
Festnahme im Fall Lübcke Tötete ein Rechtsextremer den Regierungspräsidenten?
Überführt hatte den Mann ein DNA-Spurentreffer. Die Mordkommission soll nach BILD-Informationen DNA-Spuren an der Kleidung des Regierungspräsidenten gefunden haben. Es gab einen Treffer in der DNA-Analyse-Datei, die beim BKA liegt. Der 45-Jährige ist polizeibekannt, beging bereits eine schwere Straftat.
Damals wurde ihm eine DNA-Probe entnommen und in der Datenbank gespeichert. Er soll ein langes Vorstrafenregister haben. Laut den Ermittlern gibt es Hinweise, dass der Festgenommene der rechtsextremen Szene angehören könnte. Liegt hier auch das Motiv? Aufgrund der Indizienlage wurde Untersuchungshaftbefehl erlassen und der Tatverdächtige in die JVA Kassel I gebracht. >>> weiterlesen
Harpye schreibt:
Ich kenne persönlich 2 (schwere Betrugs-)Fälle in meinem Bekanntenkreis – das ging bis zur persönlichen Pleite. Einmal mal mit einem Typ aus Marokko, einmal mit einem Kurden. Die Weiber kann man nicht belehren, obwohl der Bildungsstand hoch ist (Grafikerin, IT-Fachfrau). Da muss irgendwas anderes sein und ich kann es nicht begreifen, was. Den Kontakt habe ich inzwischen abgebrochen, denn Manches stellen die betroffenen und ausgenutzten Frauen IMMER NOCH verklärt dar. Es hat keinen Sinn.
Meine Meinung:
Viele diese rot-grünen Frauen sind so dumm und gehirngewaschen, die lernen erst bei der zweiten oder dritten Bereicherung dazu. Einige, besonders Frauen, lernen wohl nur aus Schmerzen. Dummes infantiles Volk.
Eltern von Kindern in einer Vorschule in Motala wurde angekündigt, dass die Schule die Lucia-Feiern beendet [Luciafest: ein christliches Fest mit Adventskranz und Weihnachtsbaum wird in Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen am 13. Dezember gefeiert.]. Der Grund: ”Wir haben die Entscheidung im Rahmen des Schulrechts gegen Diskriminierung und Missbrauch getroffen. Wir wollen niemanden ausschließen ”, sagte die Schulleiterin Anna Karmskog. Auch die Geschlechterperspektive durch Lucia wurde in Frage gestellt. [1]
[1] Sind Ramadan und das Zuckerfest auch diskriminierend oder gilt das nur für christliche Feste? Warum lassen wir uns das alles von den intoleranten Muslimen gefallen und schmeißen sie nicht einfach wieder raus aus Europa? Die Antwort ist, weil’s viel zu viele ungebildete, islamophile (islamverliebte), christen- und deutschlandhassende Linke und Grüne gibt.
Dieser ganze Genderwahn ist nicht nur geisteskrank, sondern ein Verbrechen an den Kindern. Auch wieder so ein Schwachsinn, der uns von der UNO aufgeschwatzt wurde, natürlich über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Auch beim Genderismus wurde uns gesagt, er sei nicht verbindlich. Heute steht er in vielen Schulen verbindlich auf dem Lehrplan, um die Kinder mit ihren kranken Sexualphantasien zu vergiften und die Familien zu zerstören.
Immer noch keine neue Regierung
Auch mehr als drei Monate nach der Wahl in Schweden gibt es immer noch keine neue Regierung. Weil niemand mit den "rechtspopulistischen" Schwedendemokraten regieren will, ohne die aber kein Block eine Mehrheit hat, steckt die Regierung weiterhin in der Krise, und eine Neuwahl rückt näher [2]. Nachdem die Zentrumspartei unter der Soros-Bewunderin Annie Lööf [Zentrumspartei, bürgerlich-liberale Partei mit grünem Profil] bisher jede Regierungsbildung verhinderte, hat der Parlamentspräsident (Talman) Andreas Norlén [Moderate] angekündigt, zunächst erneut mit den Parteichefs reden zu wollen. [3]
[2] Die Schwedendemokraten erhielten bei der letzten Reichstagswahl am 9. September 2018 17,53 Prozent der Stimmen, die Zentrumspartei 28,26 % und die Moderaten 19,84 %.
[3] An der Spitze des Schwedischen Reichstags steht der Reichstagspräsident (Talman)
Gleichzeitig wolle er aber auch das Amt für Wahlvorbereitungen mit vorbereitenden Arbeiten für eine Neuwahl beauftragen. Er kann noch zwei weitere Abstimmungen ansetzen; werden vier Ministerpräsident-Kandidaten vom Parlament abgelehnt, muss in Schweden automatisch neu gewählt werden. PI-NEWS berichtete ausführlich vom bisherigen Verlauf der Regierungsbildung. >>> weiterlesen
Der Pole Bartosz Niedzielski, der den algerischen Mörder Cheri Chekatt von Straßburg aufhielt, ist gestorben
Wenig oder nicht beachtet bei der deutschen Berichterstattung über die islamischen Morde auf dem Weihnachtsmarkt von Straßburg wurde der Umstand, dass ein heldenhafter junger Pole mit seinem Leben dafür bezahlte, dass er den Mörder am Betreten eines Clubs hinderte. Die polnische News-Seite onet.pl berichtet (Übersetzung PI-NEWS):
Ein angenehmer Abend mit Freunden wurde zum schlimmsten Albtraum. Der aus Kattowitz stammende Bartosz Niedzielski, der seit 20 Jahren in Straßburg lebte, besuchte am 11. Dezember 2018 ein Konzert mit Freunden. Beim Rauchen vor dem Club bemerkte er einen Terroristen mit einer automatischen Pistole, der in Richtung des Clubs zielte. Daraufhin versperrte ihm Niedzielski mit einer Gruppe von Freunden den Weg nach drinnen!
Er kämpfte bis Sonntag im Krankenhaus um sein Leben. Am Nachmittag wurde beschlossen, ihn von der lebenserhaltenden Apparatur zu trennen. Bartosz starb ungefähr um 18 Uhr durch einen Kopfschuss. Er war das fünfte Opfer des Attentäters. Wir gedenken Bartosz Niedzielski mit größter Hochachtung! Er möge in Frieden ruhen. Quelle
Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD): Realität straft Arbeitgeberpräsident Kramer Lügen! – 63,7 % der Migranten beziehen Hartz-IV
Nach einem Bericht der Bild beziehen zwei von drei Migranten (63,7 Prozent) aus den wichtigsten Flüchtlingsländern Hartz IV. Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: ”Man muss Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer fast dankbar sein, dass er vergangene Woche versucht hat, sich mit seinen leichtfertigen Äußerungen über die angeblich gelungene Integration der Flüchtlinge lieb Kind bei der Bundesregierung zu machen.
Denn Kramer hat mit seiner abenteuerlichen Behauptung, dass Merkels Satz ‚Wir schaffen das‘ in Bezug auf die Integration von Flüchtlingen richtige gewesen sei, dazu beigetragen, dass jetzt die ungeschminkten Zahlen an die Öffentlichkeit kommen. Demnach beziehen knapp zwei Drittel der Flüchtlinge, die durch Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenze in das Land gekommen sind, Hartz IV. Das bedeutet auf Jahre hin eine unabsehbare finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler.
Die Bürger, die die Kosten und die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung tragen müssen, haben ein Recht darauf, dass ihre Sorgen endlich ernst genommen werden. Was sie ganz bestimmt nicht brauchen, sind substanzlose Durchhalteparolen.“
Liebe PI-NEWS-Leser, liebe Mitkämpfer und Mitstreiterinnen für Freiheit, Recht und Vernunft in Deutschland, liebe Freunde, Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten. Trotz allem soll auch im historisch ”hervorstechenden“ Jahr 2018 unsere Dankbarkeit nicht zu kurz kommen – denn herzliche Dankbarkeit beflügelt immer wieder, alle kommenden Herausforderungen guten Mutes zu bewältigen. >>> weiterlesen
Bürger verhindern Moschee, Wagenknecht-Bewegung da: Die Woche COMPACT: Sieg im Volkswiderstand: Erstmals lehnen Bürger in Kaufbeuren in einer Wahl den Bau einer Moschee ab – ein schwerer Schlag gegen die Islamisierung und ein Thema für Die Woche COMPACT.
Diese Beiträge haben wir heute im Programm:
• Kolonialismus – USA verlangen Gefolgschaft bei Iran-Sanktionen
• Volksentscheid – Die bayrische Gemeinde Kaufbeuren sagte Nein zur DITIB-Moschee
• #MeTwo – Wie rassistisch ist Deutschland wirklich?
• Aufstehen – Was will die Sahra Wagenknechts Sammlungsbewegung?
• Abschiebungen – Hat Seehofer Wort gehalten?
Noch ein klein wenig OT:
Fröndenberg (NRW, Kreis Unna): Mitarbeiter eines Autohauses von gewalttätigem Afrikaner mit Poller angegriffen
Seit Mittwoch voriger Woche wird das BMW-Autohaus an der Hansastraße von dem hochaggressiven afrikanischem Asylbewerber aus Guinea (23) regelrecht belagert. Der bisherige Höhepunkt, besser Tiefpunkt war erreicht, als sich der junge Afrikaner am vergangenen Freitag – vor einer Woche – mit einem eisernen Sperrpfosten auf vier Mitarbeiter stürzte und den Poller anschließend wie einen Rammbock gegen die Scheibe des Büros schmetterte, in das sich die Vier geflüchtet hatten.
Das Sicherheitsglas hielt der rasenden Attacke stand. „Sonst hätte das tödlich enden können.“ Sagt Markus Grüner, scheinbar kühl und nüchtern, doch das Fass ist für den Filialleiter mit diesem Angriff auf Leib und Leben seiner Mitarbeiter übergelaufen. „Es ist für mich völlig unbegreiflich, dass so ein Mann frei herumlaufen kann.“ >>> weiterlesen
Ist er nicht ein süßes Kerlchen? Ich glaube, wir brauchen mehr davon, viel mehr, sonst wacht der total verblödete deutsche Michel niemals auf. Und was glotzen die Merkelwähler aus dem Autohaus so verängstigt, sie haben bei der letzten Bundestagswahl doch dafür gestimmt, diese afrikanischen Horden nach Deutschland zu holen und Angie hat ihnen diesen Wunsch gerne erfüllt. Ja, so ist sie, unsere Mutti.
Ihr wolltet es so! Genauso! Wir haben Euch gewarnt, uns dafür von Euch angeifern und attackieren lassen müssen und dennoch weitergewarnt. Nun ist es in vielen Regionen West-Europas zu spät. Ihr werdet jetzt mit den Konsequenzen Eures Handelns konfrontiert. Und das wird grausam. JEDER, der sich ein klein wenig in der Welt und den "unterschiedliche Mentalitäten" auskennt, wird das nicht überraschen, er wusste, dass es so kommt, weil der narzisstische Willkommenswahn nicht gestoppt werden konnte.
Wackersteine, die Autos zerschmettern und Betonpoller, die in Schaufenster fliegen, sind noch lange nicht das Ende. "Der Afrikaner" hackt nämlich auch gerne. Und derzeit ist eine gigantische, schwarze Armee in zivil dabei, Europa über Spanien einzunehmen. Und nichts und niemand, außer schwerem Kriegsgerät, wird sie aufhalten können. Grotesk, aber irgendwie zur verbohrt-dummen Naivität der Willkommensklatscher passend: Die afrikanische Fachkraft für Zerstörung wollte den 50.000 Euro Wunsch-BMW mit Spielgeld zahlen.
Netzfund:
Schluss, aus, vorbei! Immer wieder höre und lese ich Aussagen wie diese: „Ja, echten Flüchtlingen würde ich ja gerne helfen, aber hierher kommen doch sowieso nur Wirtschaftsmigranten“. Solche oder ähnliche Aussagen gibt es zuhauf, die im Kern immer die Zahlungsbereitschaft für fremde Völker beinhaltet. Schluss aus, vorbei. Ich nicht mehr! Ich habe keine Lust mehr für Nigerianer, Algerier, Syrer oder Kongolesen zu bezahlen. Nicht mehr für deren Frauen, deren Kinder, deren Alte oder deren Kranke. Für keinen Angehörigen fremder Völker mehr und dabei ist es mir völlig gleich, ob dort Krieg herrscht oder nicht.
Seit ich denken kann, werden wir Deutsche für andere Völker zur Kasse gebeten. Ob Kriegsschuld, Hungersnöte, Dürren oder Flucht wegen Krieg. Ständig soll ich mein Portemonnaie aufmachen und Geld für andere raus tun. Wie viel Geld mögen so innerhalb der letzten 30-40 Jahre zusammengekommen sein, die von deutschen Arbeiternehmern für fremde Völker erwirtschaftet wurden? Mir reicht’s! Haben diese Völker nicht selber genügend gesunde Männer, die ihre Familien ernähren können? Können die keinen Ackerbau? Keine Häuser und Straßen bauen?
Nicht? Na dann müssen sie langsam mal aus ihren mittelalterlichen Strukturen herauskommen und Mathematik anstelle von Koran, und Physik anstatt Scharia unterrichten. Müssen anstelle von Koranschulen Schulen bauen, in denen das Rüstzeug für einen funktionierenden Staat gelehrt wird. Und selbst wenn sie das dann aus irgendwelchen Gründen trotzdem immer noch nicht können [mangelnde Intelligenz dank jahrhundertelangem Inzest?], dann sollen jetzt mal andere ihre Hilfsbereitschaft zeigen. Am Persischen Golf [Saudi-Arabien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Bahrain, Katar,] stinkt es vor Geld, sollen die jetzt mal zahlen.
Milliardenausgaben der Saudis für Rüstung in den USA, Milliarden für die eigene Wirtschaft in China [die Saudis investieren weltweit in lukrative Wirtschaftszweige, z.B. Daimler und BMW in Deutschland, sie investieren 65 Milliarden Doller in China], oder Milliarden für Falken, Boote und Ferraris in Katar. Jetzt sind mal andere dran. In 50 Jahren, dann kann man meinetwegen mal wieder darüber reden, aber hier und heute hat unser kleines Land genug getan. Ich sage das auch nicht aus purem Egoismus, oder weil ich das Geld selbst behalten mag, nein.
Wir können gerne die gleichen Ausgaben für irgendwelche Hilfen tätigen wie bisher – nur mit einem Unterschied. Nicht mehr für Fremde und Ausländer, sondern nur noch für Deutsche. Deutsches Geld für deutsche Menschen. Das ist meine Aussage! Für deutsche Kinder in Kinderheimen, für die Versorgung deutscher Rentner in Alters- und Pflegeheimen, oder für sozialen Wohnungsbau für sozialschwache Deutsche. Für kostenlose Busfahrten, für Sommercamps für [arme] deutsche Kinder oder vernünftige und kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten für Obdachlose.
Wofür unsere Hilfsausgaben benutzt werden ist mir völlig gleich, solange sie für sozialschwache deutsche Menschen ausgegeben werden. Es kann ja wohl nicht sein, dass wir zwar Milliarden und Abermilliarden erwirtschaften, aber während wir die halbe Welt alimentieren, speisen wir arme deutsche Menschen mit Peanuts ab. Der eine oder andere kann das natürlich anders sehen, aber bitte verschont mich damit, mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Die eigenen Leute zuerst und dann kommt lange nichts…
Meine Meinung:
Dasselbe sollte mit den Wohnungen geschehen. Viele Deutsche finden keine Wohnung oder sie sind zu teuer, aber Hunderttausende Migranten bekommen vom Staat eine Wohnung zugewiesen. Was ist also zu tun? Alle illegalen Migranten sollten sofort ausgewiesen werden, damit ihre Wohnungen den Deutschen, bevorzugt den deutschen Familien, zur Verfügung gestellt werden können. Und solange der Wohnungsmarkt so schlecht bestellt ist, sollten wir keine Migranten aufnehmen.
Gleiches gilt für das Kindergeld und anderen Sozialleistungen. In Großbritannien bekommen Migranten, wenn ich mich recht erinnere (müsste nachsehen) in den ersten vier Jahren keine Sozialleistungen, in Dänemark ist es, glaube ich, genau so, in Spanien und Italien gibt es ohnehin keine Sozialleistungen. Und aus diesem einfachen Grund kommen alle nach Deutschland. Wir sollten es genau so machen und sämtliche Sozialleistungen für Migranten streichen.
Entweder sie sind selber in der Lage, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und sie assimilieren sich oder sie können gleich wieder die Rückreise antreten. Sozialschmarotzer haben wir schon genug. Wir brauchen nicht noch mehr davon. Außerdem kommen sie nur auf dumme Gedanken, wenn sie den ganzen Tag nur rumgammeln. Entweder sie verkaufen Drogen oder werden anderswie kriminell oder sie radikalisieren sich religiös. Alle Kriminellen, Sozialschmarotzer und radikalen Muslime sollten sofort ausgewiesen werden.
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