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Sri Lanka: Buddhistische Vergeltung – Angriff auf Moscheen nach islamischen Angriffen auf Buddhisten

23 Mai

Indexexpurgatorius's Blog

Durch das Verhalten der Mitglieder der „Religion des Friedens“ fühlen sich die Buddhisten in Sri Lanka angepisst.

Nach Birma, das sich entschieden hat, hunderttausende Moslems zu vertreiben, anstatt sie physisch zu eliminieren, ist Sri Lanka an der Reihe.

Für die islamischen Massaker der letzten Wochen wurde Rache genommen:

Da sich alle in ihren Moscheen verschanzten, wurden kurzerhand die islamische Viertel zerlegt.

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Soeren Kern: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

29 Jul

Englischer Originaltext: Germany: Chechen Sharia Police Terrorize Berlin – Übersetzung: Stefan Frank

<<enter caption here>> on November 10, 2015 in Berlin, Germany.Tschetschenen sagen, unter tschetschenischen Einwanderern in Deutschland herrschten strengere und unnachgiebigere Erwartungen an das Verhalten des Einzelnen als in Tschetschenien selbst – ein "Wettbewerb in Rechtschaffenheit". Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen werden als "Akte des Patriotismus" betrachtet. Foto: Eine ehrenamtliche Lehrerin (links) gibt einer Asylbewerberin aus Tschetschenien Deutschunterricht, Berlin, 10. November 2015. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

  • Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen werden als "Akte des Patriotismus" betrachtet.

  • "Sie sind nach Deutschland gekommen, weil sie in Deutschland leben wollen, doch sie versuchen, es in ein Tschetschenien mit seinen mittelalterlichen Gepflogenheiten zu verwandeln", sagt ein von Meduza interviewter Sozialarbeiter.

  • "Alle fixieren sich auf die Syrer, doch die Tschetschenen sind die gefährlichste Gruppierung. Wir vermissen hier ein politisches Signal", so ein Polizist aus Frankfurt an der Oder.

Rund hundert Islamisten setzen in Berlins Straßen mittlerweile offen das Schariarecht durch – das berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf Justizkreise. Die Polizei untersuche eine Reihe von Gewalttaten, die es in der jüngsten Zeit in der deutschen Hauptstadt gab. Die selbsternannte Moralpolizei rekrutiere sich aus Salafisten aus Tschetschenien, einer überwiegend sunnitisch-muslimischen Region in Russland.

Die Selbstjustizbanden wenden demnach Gewalt an, um tschetschenische Migranten davon abzuhalten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zudem werben sie dafür, in Deutschland ein paralleles islamisches Rechtssystem einzuführen. Die deutschen Behörden scheinen nicht in der Lage zu sein, sie zu stoppen.

Die Schariapatrouille kam ans Licht der Öffentlichkeit, als tschetschenische Salafisten ein Video veröffentlichten, in dem sie anderen Tschetschenen in Deutschland damit drohten, dass jene, die sich nicht an das islamische Recht und an das Adat halten – ein traditioneller tschetschenischer Verhaltenskodex –, getötet würden. Meduza, eine russischsprachige unabhängige Medienorganisation mit Sitz  in Lettland, hatte von der Existenz dieses Videos berichtet. Das Video, das über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp zirkulierte, zeigt einen Vermummten, der eine Pistole auf die Kamera richtet. Auf Tschetschenisch erklärt er:

"Muslimische Brüder und Schwestern. Hier in Europa tun bestimmte tschetschenische Frauen und Männer, die wie Frauen aussehen, unaussprechliche Dinge. Ihr wisst es; ich weiß es; jeder weiß es. Darum erkläre ich hiermit: Derzeit gibt es etwa 80 von uns. Viele Leute werden sich uns anschließen. Diejenigen, die ihre nationale Identität verloren haben, die mit Männern anderer ethnischer Gruppen flirten und sie heiraten, tschetschenische Frauen, die den falschen Weg gewählt haben und jene Kreaturen, die sich tschetschenische Männer nennen – wenn wir nur eine halbe Chance kriegen, werden wir ihnen den Kopf zurechtrücken.

Wir haben einen Eid auf den Koran geleistet und gehen auf die Straße. Dies ist unsere Absichtserklärung; sagt nicht, ihr wärt nicht gewarnt worden; sagt nicht, ihr hättet es nicht gewusst. Möge Allah uns Frieden geben und unsere Füße auf den Pfad zur Gerechtigkeit setzen."

Guerilla Nation Vaynakh
Berlin: Tschetschenischen Rocker der Guerilla Nation Vaynakh

Laut Meduza wurde die Erklärung von einem Vertreter einer in Berlin ansässigen, hundert Mitglieder zählenden Bande verlesen, die von früheren Schergen des 1996 getöteten tschetschenischen Separatistenführers Dschochar Dudajew geleitet wird [1]. Alle Berliner tschetschenischer Herkunft, die von Meduza interviewt wurden, sagten, die Existenz der Gruppe sei ihnen bekannt.

[1] Dudajew erklärte 1991 die Unabhängigkeit Tschetscheniens von Russland, leistete seinen Amtseid auf den Koran. 1996 er durch einen gezielten russischen Raketenangriff getötet.

Das Video tauchte auf, nachdem massenhaft Nacktfotos einer 20-jährigen in Berlin lebenden Tschetschenin von ihrem gestohlenen Mobiltelefon zu allen in ihrer Kontaktliste stehenden Personen geschickt worden waren. Weniger als eine Stunde später verlangte der Onkel der Frau, deren Eltern zu sprechen. Laut Meduza seien sie übereingekommen, die Angelegenheit innerhalb der Familie "zu regeln", indem sie die Frau zurück nach Tschetschenien schicken, wo sie getötet werden würde, um die Familienehre wiederherzustellen. Stunden, bevor die Frau an Bord eines Flugzeugs Richtung Russland gehen sollte, schritt die deutsche Polizei ein.

Nachdem die Frau zu ihrem Schutz in Polizeigewahrsam genommen worden war, wurde ihr Fall von einer Familienangelegenheit zu einer, die die ganze Gemeinde betraf. Wie Meduza berichtet, sei es nun die Pflicht eines jeden tschetschenischen Mannes, sie zu finden und zu bestrafen. "Es ist zwar nicht ihre Angelegenheit, aber ein ungeschriebener Verhaltenskodex", sagt die Frau, die sich seither die Haare abgeschnitten hat und farbige Kontaktlinsen trägt, um ihre Identität möglichst zu verbergen.

Sie beabsichtige, ihren Namen zu ändern und eine Gesichtsoperation vornehmen zu lassen, sagt sie. "Wenn du deinen Namen und dein Gesicht nicht veränderst, werden sie dich finden und töten." Obwohl die Frau an einem deutschen Gymnasium Abitur gemacht hat, verlässt sie heute kaum mehr die Wohnung, da es zu gefährlich ist. "Ich will keine Tschetschenin mehr sein", sagt sie.

Mindestens jede zweite alleinstehende tschetschenische Mädchen in Deutschland, so Meduza, habe genug kompromittierende Informationen [Fotos, Nachrichten] auf seinem Mobiltelefon, um für schuldig befunden zu werden, gegen den Adat verstoßen zu haben:

"Umgang mit Männern anderer Nationalitäten zu haben, zu rauchen, Alkohol zu trinken, eine Shisha-Bar, Diskothek oder auch nur ein Schwimmbad zu besuchen, reicht aus, um den Zorn der Gemeinschaft zu provozieren. Ein einziges Foto in einem öffentlichen WhatsApp-Chat kann eine ganze Familie zu Ausgestoßenen machen; die übrige Gemeinschaft wäre dann dazu verpflichtet, jeglichen Kontakt zu deren Mitgliedern zu beenden.

Jeder steht unter Verdacht, und jeder ist für den anderen verantwortlich; so kommt es, dass tschetschenische Mädchen sagen, sie würden auf der Straße von Fremden angesprochen, die sie wegen ihres Aussehens schelten, z.B. wegen eines zu grellen Lippenstifts. Der Diebstahl eines Mobiltelefons und das anschließende Versenden kompromittierenden Materials ist ein harter Schlag; die entehrte Person hat niemanden, an den sie sich wenden kann, während derjenige, der die Fotos des Opfers gepostet hat, dadurch keinerlei Risiko eingeht."

Von Meduza interviewte Tschetschenen sagen, unter tschetschenischen Einwanderern in Deutschland herrschten strengere und unnachgiebigere Erwartungen an das Verhalten des Einzelnen als in Tschetschenien selbst. Diese Situation werde als ein "Wettbewerb in Rechtschaffenheit" beschrieben, der tobt zwischen den Tschetschenen im Ausland auf der einen Seite und denen, die in Tschetschenien leben und loyal zu dem tschetschenischen Führer Ramzan Kadyrov [2] sind, auf der anderen: Beide Parteien trachteten danach, zu beweisen, dass sie die besseren Tschetschenen seien; Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen würden als "Akte des Patriotismus" betrachtet.

[2] Ramzan Kadyrov ist seit 2007 tschetschenischer Präsident von Putins Gnaden. Er ist sunnitischer Muslim, der seine Macht mit Folter und Mord behauptet. In der Dokumentation „Tschetschenien. Vergessen auf Befehl“ [Video auf Youtube] von Manon Loizeau werden dem Präsidenten Kadyrow schwerste Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen: Dissidenten seien die Zehen ausgerissen worden, ganze Familien würden verschwinden, Oppositionelle würde von einer kriminellen, von Kadyrow gesteuerten Justiz gegen jede Faktizität [Wahrheit] verurteilt, mehrere Schwestern seien verschwunden, deren Kinder müssen von den Großeltern aufgezogen werden.

In einem Fall wurde eine junge Tschetschenin gefilmt, wie sie in Berlin auf der Straße spazieren ging und sich mit einem nichttschetschenischen Mann unterhielt. Am selben Abend fuhren einige Dutzend unbekannter tschetschenischer Männer zu ihrem Haus im Norden Berlins. Der Mann, mit dem sie gesehen worden war, wurde brutal zusammengeschlagen; ihm wurden fast sämtliche Zähne ausgeschlagen. Der jungen Frau gelang es, sich zu verstecken.

Am 4. Juli berichtete der Berliner Tagesspiegel, zahlreiche andere Frauen und Männer seien in den zurückliegenden Wochen von Scharia-Banden angegriffen worden. Die Berliner Kriminalpolizei habe nun Ermittlungen eingeleitet. Diese aber, so sagt  ein Polizeisprecher, würden dadurch beeinträchtigt, dass bislang kein Opfer es gewagt habe, Anzeige gegen die Bande zu erstatten. Die Opfer fürchten sich offensichtlich vor Vergeltung.

Laut dem Tagesspiegel sind einige Mitglieder der inzwischen auf hundert Mann angewachsenen Bande bewaffnet, viele haben Schlachterfahrung aus den tschetschenischen Kriegen gegen Russland. Die Bandenmitglieder, die auch aus Dagestan und Inguschetien [Nachbarstaaten Tschetscheniens, hier eine Landkarte] stammen, haben sowohl Muslime als auch Nichtmuslime angegriffen, darunter christliche Asylbewerber in Berliner Migrantenunterkünften.

In der deutschen Hauptstadt unterhält die Bande Verbindungen zu zahlreichen salafistischen Moscheen, darunter Fussilet 33 [mittlerweile verbotener salafistisch-islamistischer Moscheeverein in Berlin-Moabit], die einst als Hauptquartier des sogenannten Kalifats von Berlin fungierte. Die Moschee wurde im Februar 2017 von den Behörden geschlossen, nachdem sie erfahren hatten, dass der tunesische Dschihadist Anis Amri, der den Selbstmordanschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, dort zuvor Unterschlupf gefunden hatte.

Laut offiziellen Statistiken leben rund 60.000 Tschetschenen in Deutschland – die tatsächliche Zahl ist mutmaßlich viel höher. Fast 40.000 Tschetschenen haben in den letzten fünf Jahren in Deutschland Asyl beantragt; viele haben von Polen aus illegal die Grenze überquert [dank Merkels offener Grenzen].

Ein internes Dokument des Bundesrechnungshofs enthüllt: "Die überwiegende Anzahl der unerlaubt einreisenden Personen sind russische Staatsbürger mit tschetschenischer Volkszugehörigkeit. Bei einigen von ihnen sind Verbindungen zum islamistischen terroristischen Umfeld nachgewiesen worden."

Die tschetschenische Gemeinschaft in Deutschland ist vor allem in Berlin und Brandenburg ansässig, wo sie eine stark abgeschottete Parallelgesellschaft geschaffen hat. Ein von Meduza interviewter Sozialarbeiter sagt, das Haupthindernis für eine Integration der Tschetschenen sei ihr ultrakonservativer Moralkodex, der Adat:

"Sie sind nach Deutschland gekommen, weil sie in Deutschland leben wollen, doch sie versuchen, es in ein Tschetschenien mit seinen mittelalterlichen Gepflogenheiten zu verwandeln. Diese Unfähigkeit und Weigerung, sich zu integrieren, ist extrem frustrierend und typisch für alle Migranten, nicht nur die Tschetschenen. Der einzige Unterschied ist, dass die meisten anderen Migranten aus dem 20. Jahrhundert kommen, nicht aus dem Zeitalter des Feudalismus [Mittelalter]."

Viele der jüngeren Angehörigen der tschetschenischen Diaspora unterstützten den radikalen Islam, sagt der auf den Kaukasus spezialisierte polnische Politologe Maciej Falkowski in einem Interview mit Radio Berlin-Brandenburg:

"Die Tschetschenen sind eine sehr in sich geschlossene, homogene Nation, die alle Probleme unter sich klärt. Sie werden kaum einen Tschetschenen finden, der zum Beispiel ein Gericht aufsucht. Und natürlich spielt die Religion eine große Rolle, zunehmend bei der jüngeren Generation. Zudem haben die Tschetschenen jahrhundertelang keinen eigenen Staat und kennen somit auch keinen Rechtsstaat in unserem Sinne."

"Bei den Tschetschenen beobachten wir zunehmend einen Generationskonflikt. Die Älteren stehen eher skeptisch dem Salafismus, dem radikalen Islam gegenüber. Die Jüngeren aber finden sich da zunehmend wieder. Hier glauben sie, Antworten in Bezug auf ihre Identität zu finden, hier finden sie Gemeinschaft und charismatische Führer. Der Salafismus ist jetzt ihre dominierende Strömung."

Heiko Homburg, ein Beamter im brandenburgischen Innenministerium, sagt, die meisten bekannten islamischen Extremisten stammten aus Tschetschenien:

"Unser Problem in Brandenburg ist: Das kaukasische Emirat, dem sich viele Tschetschenen verpflichtet fühlen, hat sich dem islamistischen IS [Islamischer Staat] unterstellt und damit haben wir de facto, ob wir das wollen oder nicht, auch IS–Strukturen hier im Land Brandenburg."

1.500 bis 2.000 Tschetschenen kämpfen derzeit im Irak und Syrien, schätzen Sicherheitsbehörden in Deutschland. Es wird befürchtet, dass jetzt, wo der Islamische Staat seinem Ende zugeht, viele dieser Kämpfer nach Europa reisen werden, mit Unterstützung ihrer Europa umspannenden tschetschenischen Clanbeziehungen.

An der Grenze zu Polen, in Frankfurt an der Oder, warnt  die Polizei vor der tickenden Zeitbombe, die die tschetschenische Migration darstellt:

"Wir haben ein ernstes und immer größer werdendes Problem mit radikalen Tschetschenen, die über die deutsch–polnische Grenze ständig hin und her reisen. Ihre Familienclans bauen Strukturen auf, europaweit, um dann mit Hilfe organisierter Kriminalität den Islamischen Staat zu finanzieren. Alle fixieren sich auf die Syrer, doch die Tschetschenen sind die gefährlichste Gruppierung. Wir vermissen hier ein politisches Signal."

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Soeren Kern: Deutschland: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

Weitere Texte von Soeren Kern

Meine Meinung:

Man kann nur noch wütend sein, über die ganzen mittelalterlichen Asozialen, die Angela Merkel hier ins Land geholt hat. Wer immer noch Merkel wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Und wieso finanzieren wir solche Asozialen auch noch mit unseren Steuergeldern? Deutschland ist total geisteskrank.

Siehe auch:

“Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle aus rein politischen Gründen von der Spiegel-Bestsellerliste „weggesäubert“

Messerangriff in Hamburg-Barmbek: Moslem attackiert Kunden im Edeka-Supermarkt – ein Toter, vier Verletzte

Keine Sperre auf Facebook für antisemitischen Hetzer Omed Yarzada

Akif Pirincci: Klamotten runter, Baby – Frankfurt will sexy Werbung verbieten…

Judith Bergman: Schweden ein Failed State? – Schweden ein gescheiterter Staat?

Europäischer Gerichtshof verlangt Einhaltung der Asylregeln – Müssen Millionen Migranten Deutschland wieder verlassen?

Video: Libanesische Banden bedrohen und betrügen deutsche Autoverkäufer

15 Jul

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Libanesische Familenclans gehören zu den kriminellsten Migrantengruppen, die sich in Deutschland festgesetzt haben (PI berichtete vielfach). Derzeit bessern sich die ehemaligen „Schutzsuchenden“ aus dem Libanon mit einer neuen Masche in Deutschland ihr Taschengeld auf. Das ZDF-Magazin Frontal21 spricht dies heute um 21 Uhr in einem Beitrag wohl offen an.

Die Website der Sendung referiert den Beitrag:

Tausende Menschen in Deutschland werden seit Jahren mit einer dreisten Betrugsmasche von Erpressern aus dem Libanon in Angst und Schrecken versetzt. Opfer sind vor allem Fahrzeugbesitzer, die ihre Autos, Motorräder oder Wohnmobile im Internet zum Verkauf anbieten und dabei ihre Telefonnummern angeben. [..]

Nach dem Verkauf melden sich die Erpresser per Telefon und behaupten entgegen der Tatsache, das gekaufte Fahrzeug habe einen Motorschaden – und verlangen Schadensersatz. Verkäufer, die auf die Forderungen nicht eingehen, werden bedroht, sogar mit dem Tode.

Frontal21 liegt ein vertraulicher Lagebericht des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz vor. Darin sind Hunderte solcher Erpressungsfälle und auch die Schadenssummen dokumentiert. Außerdem werden Namen von Hauptverdächtigen in dem Bericht genannt, die aus dem Libanon agieren und deshalb eine Strafverfolgung durch deutsche Polizei und Justiz nicht fürchten müssen. [..]

Denn das Bundesjustizministerium hat deutschen Ermittlern die Strafverfolgung in den Libanon hinein untersagt. Grund ist die „Richtlinie für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten“ (RiVASt, Nr. 123 Abs.3), die eine Zusammenarbeit mit Länder verbietet, in denen Todesstrafe oder Folter droht. „Keinesfalls darf der Staat seine Hand zu Verletzungen der Menschenwürde reichen“, schreibt das zuständige Bundesamt für Justiz auf Anfrage von Frontal21.

Die Konsequenzen daraus sind: Der deutsche Staat arbeitet erstens nicht mit den Behörden des Libanon zusammen, aus ideologischen Gründen.

Zweitens schützt er die Kriminellen vor Auslieferung, wenn ihnen angeblich Folter oder Strafe im Libanon drohen, und die Kriminellen wissen das. Wäre Ihnen klar, dass sie bei Straftaten das Schlaraffenland Deutschland umgehend verlassen müssten, hätte die Kriminalität ganz schnell ein Ende.

Jeder kriminelle Libanese hätte es ja dann selbst in der Hand, ob er das Risiko von Straftaten eingehen will, in Konsequenz ausgewiesen und u.U. gefoltert wird oder nicht. Die Option in einem Gastland, in Deutschland, gesetzestreu zu leben, ist nicht unmöglich. Leider schützt aber die Bundesregierung, namentlich das Bundesjustizministerium (Bundesjustizminister Heiko Maas) die Falschen, nämlich die Kriminellen, und verweigert deutschen Bürgern den Schutz vor libanesischen Betrügern und Erpressern:

Unterdessen fühlen sich viele Polizeibeamte in Ihrer Arbeit ausgebremst. „Der Staat schützt die Schwerstkriminellen im Ausland und lässt Tausende deutsche Opfer-Familien im Stich“, schimpft ein Ermittler, der anonym bleiben will.

Der Kriminalbeamte geht von „mehreren 10.000“ Erpressungsfällen seit 2008 bis heute aus, die alle ungeklärt blieben. Angesichts dieser Dimension und des skrupellosen Vorgehens der Erpresser fordert auch der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, das Bundesjustizministerium zum Umdenken auf:

„Wenn der Rechtsstaat nicht vernünftig reagiert und die Menschen sehen, dass eigentlich gar nichts passiert, dann hat das zwei Wirkungen: erstens auf die Bevölkerung, weil Kriminalitätsfurcht noch weiter steigt. Aber es hat auch Auswirkungen auf die Täter. Die fühlen sich ermuntert und machen einfach weiter.“

Wer ist der oberste Pate derjenigen, die sich bei uns einnisten und wie die Herren im Land aufführen, das ihnen einmal Schutz gewährte? [Bundesjustizminister Heiko Maas] Wird sein Name heute genannt oder schreckt das ZDF vor dieser letzten Konsequenz kritischer Berichterstattung zurück? [Der Name des Bundesjustizministers wurde nicht erwähnt.]


Libanesische Erpresserbanden dedrohen deutsche Autoverkäufer (07:51)

Quelle: TV-Tipp: Machtlos gegen libanesische Banden?

Noch ein klein wenig OT:

Olsberg (NRW): Zwei Männer aus Tunesien und Kasachstan bedrängen mehrere Frauen

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In Olsberg haben zwei Männer mehrere Frauen belästigt und geschlagen. Eine zur Hilfe eilende Person bedrohte einer der Täter mit dem Messer. >>> weiterlesen

Berlin: "Rechne mit Vergeltung" – Polizist packt über brutalen Alltag in Rigaer Straße aus

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123 Polizisten wurden am Wochenende in Berlin bei Krawallen verletzt. FOCUS Online sprach mit einem Beamten, der regelmäßig bei Einsätzen in der umkämpften Rigaer Straße eingesetzt wird. Er erklärt, dass er zwar keine Angst hat, aber jederzeit mit Vergeltungsaktionen rechne – sogar als Privatperson. >>> weiterlesen

Heiko Maas peift auf 123 verletzte Polizisten! – Warten sie auf den ersten toten Polizisten?

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Berlin, du arme Stadt, was tun sie dir nur an? Am Wochenende war es in der Hauptstadt zu gewaltsamen Protesten gekommen, sie richteten sich gegen die Teilräumung eines besetzen Hauses in der Rigaer Straße im Stadtbezirk Friedrichshain. 3500 Demonstranten. Die Polizisten sind mit Flaschen, Steinen und Knallkörpern beworfen worden. Einige Beamte wurden getreten und geschlagen, in mehreren Stadtteilen wurden Autos und Bagger angezündet. "Die Linke" dreht völlig durch, die Behörden sprechen von der gewalttätigsten Demonstration seit Jahren.

Der Terror von Links wird untragbar und ist nicht mehr zu dulden oder kleinzureden. Da vermöbeln rund 2000 vorwiegend junge Demonstranten 1800 ihnen gegenüber gestellte Polizisten und verletzen 123 von ihnen zum teil schwer. Und was macht die Politik? Wie reagiert sie darauf? Feig, ausweichend, zögerlich. Wann will man endlich reagieren? Was muss noch alles passieren, damit dieser Wahnsinn ein Ende hat? Legt man es darauf an, dass ähnliches wie in Dallas passiert [fünf Polizisten erschossen]? Wie lange dauert es noch bis einer oder mehrere dieser Verrückten eine Schusswaffe in die Hand nimmt? >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Deutsches Fickvieh und andere Untermenschen

Abschiebungen: Und jetzt nehmen wir mal den Taschenrechner

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Südsudan: Kriegstanz auf der Geburtstagsfeier

Offener Brief einer Kindergärtnerin: Ausländische Kinder bevorzugt? – deutsche Kinder benachteiligt?

Berlin: Rigaerstraße 94: Die verzogenen Bürgerkinder wohnen gerne billig

Bremen: Mitarbeiterin eines Flüchtlingsheims von einem Flüchtling vergewaltigt

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