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Ist Tariq Ramadan ein sadistischer Vergewaltiger? Kommt er wegen mehrfacher sexueller Übergriffe vor Gericht?

6 Nov

tariq-ramadan

Der gefeierte islamische Intellektuelle Tariq Ramadan aus der Schweiz, der Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft in Ägypten, Hassan al-Banna, soll mehrere Frauen sexuell missbraucht haben. Er gilt als der Vordenker des „Euro-Islam“ und hatte viele Anhänger.

Auch der Islamwissenschaftler Bassam Tibi gehörte einst zu seinen Befürwortern. Mittlerweile hat er sich allerdings von der Illusion verabschiedet, dass sich dieser aufgeklärte Euro-Islam wirklich durchsetzen könnte. Angesichts der Entwicklung in den arabischen Staaten, aber auch in der Türkei, stellt der Wissenschaftler ernüchtert fest: „Die Islamisten sind stärker als wir.”

Ich persönlich glaube auch, dass der Euro-Islam in Wirklichkeit, nur eine Mogelpackung, ein Wolf im Schafspelz, ein Türöffner für den radikalen Islam ist. Die Ahmadiyya versucht einen ähnlichen Weg zu beschreiten.

Eugen Sorg schreibt in der Baseler Zeitung:

„Nach Henda Ayari haben in den letzten Tagen noch zwei muslimische Französinnen Klagen gegen den einflussreichen islamistischen Prediger und Autor Tariq Ramadan eingereicht. Und weitere Frauen überlegten sich eine Anzeige. Die Vorwürfe gleichen sich. Ramadan habe sie „geschlagen” und „geohrfeigt”, zitiert Le Monde eine der Klägerinnen, eine gehbehinderte Konvertitin, zu „Oral- und Analverkehr gezwungen”, „je mehr ich schrie, desto mehr schlug er”, an den „Haaren durchs Hotelzimmer geschleift” und in der Dusche „über sie uriniert”.”

Sollten sich die Vorwürfe gegen Tariq Ramadan erhärten lassen, dann dürfte sein guter Ruf ein für alle mal ruiniert sein. Ramadan selbst tritt für eine strenge konservative Moral ein und befürwortet die Steinigung bei Ehebruch. Wie sich dies allerdings mit einem liberalen Euro-Islam vertreten lässt, ist mir eine Frage.

Die Anschuldigungen der zweiten Frau, laut „Le Monde“ handelt es sich und eine 45-jährige Frau, deren Identität überprüft wurde, die Tariq Ramadan anzeigte, sind noch weitaus gravierender, als die der 40-jährigen französisch-tunesischen Henda Ayari, die einst der salafistischen Bewegung angehörte. Tariq Ramadan soll sie im November 2009 in einem Hotel in Lyon geschlagen, mehrfach vergewaltigt und auf sadistische Weise behandelt haben.

Taraq Ramadan hat die Anschuldigungen energisch bestritten und seinerseits Henda Ayari wegen falscher Anschuldigungen und Verleumdung angezeigt. Aber die wahren Schuldigen, die Tariq Ramadan hinter dieser Kampagne sieht sind natürlich die Juden. Dies ist nicht weiter verwunderlich, denn ein paranoider Judenhass ist in der arabisch-islamischen Kultur weit verbreitet. Für die Fans des islamischen Predigers Tariq Ramadan ist die Schuldfrage damit längst geklärt. Eugen Sorg schreibt:

„Die Juden stecken hinter allen Übeln der Welt, den kleinen und den großen, hinter den Revolutionen, den Weltkriegen, dem Atheismus, der Prostitution, dem Zerfall der Familie und dem Niedergang des osmanischen Kalifats. Dies war nicht nur die Auffassung der von Tariq Ramadan verehrten Hassan al-Banna und Sayyid Qutb, Ersterer sein Großvater und Gründer der Muslimbruderschaft, Letzterer dessen wortgewaltiger und giftiger Theoretiker.”

„Ein paranoider Judenhass ist heute common sense [Mehrheitsmeinung] in der gesamten islamo-arabischen Kultur, vom Schuhputzer in Saana bis zum Vorsteher der Al-Azhar-Universität und auch in Teilen der muslimischen Diaspora in Europa. Die ewige Versuchung: Man stilisiert sich zum Opfer und schiebt die Schuld am eigenen Versagen den anderen zu. Sollten sich weitere vergewaltigte Frauen melden und Tariq Ramadan einst von einem Gericht schuldig gesprochen werden, nichts wird seine Gemeinde anfechten. Für sie ist das Urteil längst gefällt: Der Jude ist schuld.”

Bisher haben drei französische Musliminnen eine Anzeige gegen den einflussreichen islamischen Autor und Prediger Tariq Ramadan gestellt. Weitere Frauen überlegen sich, ob sie es ebenfalls tun. Mir scheint, das Ende von Tariq Ramadan ist eingeläutet. Am Ende bricht das islamische Lügengebäude vom Euro-Islam, der nichts ist, als ein weiteres Märchen aus „Tausendundeine Nacht“ in sich zusammen und das ist gut so. Tariq Ramadan ist seit 1986 verheiratet und hat vier Kinder. Ist demnächst also eine Steinigung angesagt? Hier der ganze Artikel von Eugen Sorg: Der Jude ist schuld

Noch ein klein wenig OT:

Video: Die Sprachpolizei der Altparteien –  mit Claudia Roth (Grüne), Wolfgang Bosbach (CDU), Detlef Seif (AfD), Steffen Königer (AfD), Joachim Gauck, Gregor Gysi (Linke) (17:07)


Video: Sprachpolizei der Altparteien (17:07)

Siehe auch: Wolfgang Hübner: Anmerkungen zur Verfassung der deutschen Linken – Dumm, bequem und hilflos aggressiv (pi-news.net)

Siehe auch:

Glyphosat, stumme Zeugnisse einer schleichenden Katastrophe

700 Euro Weihnachtsgeld – Linke hetzen mit Fake-News gegen Flüchtlinge

Akif Pirincci: Ihr Kopftuchtanten und Schleiereulen schleicht euch in eure Heimat zurück

Dr. R. Lopez: Die selbstmörderische Willkommenskultur führt zum Zusammenbruch des deutschen Wirtschafts-, Sozial- und Rechtssystems

Video: Tatjana Festerling’s Wutrede: Es geht ums Überleben – tut endlich was! (07:20)

Bremen Burg-Lesum: St. Martini-Kirche verwüstet – 500.000 Euro Schaden

Roger Köppel: Die Menschen haben die Nase gestrichen voll von den europäischen Eliten – Jetzt zeigen sie Widerstand an den Wahlurnen

Christian Ortner: Wenn unerwünschte Meinungen auf Facebook verschwinden

28 Aug

Islamkritikerin Anabel Schunke von der Facebook-Stasi gelöscht.

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Die Meinungsfreiheit droht Kollateralopfer des Kampfes der deutschen Regierung gegen Hass-Postings im Internet zu werden. Die deutsche Journalistin Anabel Schunke hat zur Diskussion um das Burka-Verbot jüngst auf Facebook (FB) gepostet: „Dass der Untergang des Westens besiegelt ist, zeigt sich an der Zeit, die wir brauchen, einen Stoffsack zu verbieten, der gegen alle westlichen Werte spricht.“

Das hätte Frau Schunke besser so nicht formuliert. Ihre Meinung war zwar rechtlich vollkommen unbedenklich und eine absolut zulässige freie Meinungsäußerung – doch FB fand Schunkes Meinung derart anstößig, dass ihr Account für eine Woche gesperrt wurde.

Meldungen wie diese häufen sich in letzter Zeit. Rund 200 Mitarbeiter eines großen deutschen Medienkonzerns [Bertelsmann] sind mittlerweile damit beschäftigt, in Abstimmung mit FB und der deutschen Bundesregierung die soziale Plattform nach unerwünschten deutschen Inhalten zu durchsuchen, diese gegebenenfalls zu löschen und die Autoren mit temporären Sperren pädagogisch zu behandeln; im Einzelfall gar lebenslänglich.

An sich geht es dabei darum, Hass-Postings zu entfernen. In der Praxis freilich haben immer mehr Autoren den Eindruck, das deutsche FB eliminiere auch Beiträge, die völlig hassbefreit sind, aber politisch nicht ausreichend korrekt sind. Da wurde etwa ein Text gelöscht, in dem bloß unkommentiert die Bezüge von Asylwerbern mit jenen von Hartz-IV-Empfängern verglichen worden sind. [Joachim Nikolaus Steinhöfel hat ihn hier aufgeführt.]

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Einen Monat FB-Sperre löste ein anderer Beitrag aus, in dem eine Userin der Polizei dazu gratuliert hatte, einen Terroristen ausgeschaltet zu haben. Und unzumutbar fand FB einen Beitrag, in dem ein User schrieb: „Es ist das legitime Interesse unseres Rechtsstaates, zu wissen, wer mit welchem Background in unser Land kommt.“

Weiter auf diepresse.com

Quelle: Christian Ortner: Wenn unerwünschte Meinungen einfach verschwinden…

Meine Meinung:

Wenn Antisemiten dagegen bei Facebook judenfeindliche Posts veröffentlichen, hat Facebook damit keine Probleme:

antisemitismus_facebook

Ein strafbarer, widerlicher antisemitischer Post mit 20.000 likes. Facebook erkennt keinen Verstoß gegen die "Gemeinschaftsstandards". Ein solcher Dilettantismus macht nur noch fassungslos. Auf dem Post wird offensichtlich eine Schaufel mit der Asche von verbrannten Juden gezeigt, die scheinbar aus einem Ofen entnommen wird. Dazu die Überschrift: "How to pick up jews chicks" [Wie man mit Juden verfahren sollte.]. Dies ist ein Post, der wohl an die Judenvergasung im Konzentrationslager erinnern soll. 20.000 finden das gut und Facebook hat keine Bedenken

HRM [#3] schreibt:

Facebook und co sind eben Erfüllungsgehilfen der laufenden faschistoiden Gleichschaltungspolitik, die u.a. den Islam und seine irren Auswüchse verherrlicht bzw leugnet. Das Zwangs-Korsett der Political Correctness wird täglich enger und absurder. Wir haben psychotische Zustände….

AtticusFinch [#12] schreibt:

Und hier zur Ergänzung der oben genannten Beispiele noch ein paar Facebook-Skandale mehr: https://facebook-sperre.steinhoefel.de

Noch ein klein wenig OT:

Limburg: Somalischer Flüchtling prügelte mehrfach wahllos auf Menschen ein

limburg_somalier_pruegelt_auf_menschen_ein

Die Vorgeschichte: In der ersten Juli-Woche am Dienstagabend stößt ein 31-jähriger Somalier auf der Bahnhofstraße aus heiterem Himmel einen 69-jährigen Mann zu Boden und beginnt, auf ihn einzutreten. Die Polizei nimmt seine Personalien auf, schreibt eine Anzeige und entlässt ihn wieder. Zwei Stunden später spürt das nächste Opfer in der Bahnhofs-Unterführung die Faust des Täters. Die Täter-Beschreibung führt erneut zu dem 31-jährigen Somalier. >>> weiterlesen

Hamburg: St. Georg Grapscher wird verprügelt – und fällt in Ohnmacht!

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St. Georg: Selbstjustiz in St. Georg: Ein 20-jähriger Somalier hat angeblich eine Frau begrapscht – aber nicht mit deren Ehemann und den Söhnen gerechnet. Die fackelten nicht lange, sollen den Täter zu Boden gerissen, geschlagen und getreten haben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich habe immer schon geahnt, dass Grapschen ungesund ist. Und ich fürchte, dies ist die einzige Sprache, die De Maizires "Söhne" verstehen.

Hamburg-Harburg: Serbische Vergewaltigter feiern sich im Gericht – sie sollen Flaschen und eine Taschenlampe in des Opfer eingeführt haben

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Die Arme in Siegerpose hochgereckt, das Grinsen breit, der Gang betont machomäßig. Egal ob aus pubertärer Unsicherheit oder aus Überzeugung – der Auftritt der vier jungen Männer, die aus der U-Haft in den Gerichtssaal treten, ist schwer erträglich. Der älteste, Bosko P. ist 21 Jahre alt. Als er den Saal betritt, winken die Mitglieder seiner Großfamilie im Zuhörerraum, werfen Küsschen. Seine drei Mitangeklagten sind zwischen 14 und 16 Jahre alt.

Was die Anklage schildert, zeugt von einer kaum vorstellbaren Verrohung der jungen Angeklagten. Demnach lag die 14-Jährige, „an Alkohol nicht gewöhnt“, schwer betrunken auf einem Sofa in einer Harburger Wohnung. Die Angeklagten sollen sich spontan entschlossen haben, das wehrlose Mädchen zu missbrauchen. Bosko P. und Alexander K. (16) sollen Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt haben, die beiden anderen Flaschen und eine Taschenlampe in das Opfer eingeführt haben. Das Mädchen soll zeitweise geschrien und sich übergeben haben. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Afrika: Die Reichen leben im Luxus – die Armen oft von weniger als zwei Dollar am Tag

Helmut Zott: Islam und Ethik

Der Fetisch des Islam ist die Sexualität der Frau

Nicolaus Fest: Die neue Religion der linken Sozialpriester

Michael Stürzenberger: Stellvertretender Chefredakteur der "Welt", Ulf Poschardt, für kulturfremde islamische Zuwanderung

Video: Australien: Muslime stürmen christliche Kirche und schreien „Allahu Akbar”

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