Tag Archives: Marokkaner

Video: Irfan Peci vs. Abu Majin Vegeta Diskussion TIK TOK LIVE I vom 10.05.2023 – Highlights (38:57)

12 Mai

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Video: Irfan Peci vs. Abu Majin Vegeta Diskussion TIK TOK LIVE I vom 10.05.2023 – Highlights (38:57)

https://t.me/Islamistenjaeger/6004

Ausschnitt aus dem gestrigen TikTok-Livestream! Abu Vegeta erzählt uns hier, warum er die islamische Mehrehe so toll findet und dass er sich als in Deutschland lebender Marokkaner auch am offensiven Dschihad gegen Deutschland beteiligen würde!

Meine Meinung:

Ich glaube, die Mehrheit der Muslime werden sich am Dchihad gegen Deutschland beteiligen. Und dieser Dschihad wird früher oder später kommen und dann wird es sehr viele tote und verletzte Deutsche geben. Die Deutschen werden versuchen, die Flucht zu ergreifen.

Aber wohin sollen sie fliehen? Niemand wird sie aufnehmen. Aber wir nehmen Millionen Muslime auf, die unser Land erobern und uns töten wollen. Wie dumm und ungebildet sind die Deutschen eigentlich, dass sie dies nicht erkennen wollen oder können.

Video: Friedrich Langberg: MSLive #156 – Marodierende Marokkaner, korrupte Politiker und verlogene Medien (02:00:59)

20 Dez

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MSLive #156 – Marodierende Marokkaner, korrupte Bürokraten und verlogene Medien (odysee.com)

Video: Shlomo: 3000 Helden retten die Demokratie vor Opa Heinrich – SHLORTS#13 – Wurden die Reichsbürger vom Verfassungsschutz missbraucht, um der AfD ans Bein zu pissen? (13:52)

9 Dez

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Video: Shlomo: 3000 Helden retten die Demokratie vor Opa Heinrich – SHLORTS#13 (13:52)

Minute 10:23

Marie von den Benken: Chefreporterin von “Germanys Next Top Model”: 30 Tage Präventivhaft für AfD-Mitglieder wann?

https://twitter.com/regendelfin

Minute 11:05

Juliane Nagel (Die Linke, Mitglied des Sächsischen Landtags) ist tief in den Fall von Lina E. verstrickt. Lina E. gehörte einer linken Terrorbande an, die politische Gegner (Rechte) mit Hämmern folterte.

Der Fall Lina Engel: Das ist die ganze Strafakte der brutalen Antifa-Hammerbande (Teil 1)

https://www.compact-online.de/der-fall-lina-engel-das-ist-die-ganze-strafakte-der-brutalen-antifa-hammerbande-teil-1/

Meine Meinung:

Wurden die “Reichsbürger” vom Verfassungsschutz missbraucht, um der AfD ans Bein zu pissen? Sitzen die wirklichen Nazis, und zwar die linksextremen, in Wirklichkeit im Verfassungsschutz?


Richard Grenell Schusswaffe Schreckschusswaffe Marie von den Benken 30 Tage Präventivhaft AfD-Mitglieder Juliane Nagel Die Linke Ina E. Terrorbande Leute mit Hämmern gefoltert Razzia linksextremes Terrorismus Terrormilieu linksextremer Soko Linx Terroristzin Bald ist er aus dein Traum dann liegst du im Kofferraum RAF Rigaer Straße Berlin Leipzig-Connewitz

Video: Julian Reichelt: Brüssel zeigt die gescheiterte Integration muslimischer Migranten in Europa (21:04)

4 Dez

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Video: Julian Reichelt: Brüssel zeigt die gescheiterte Integration muslimischer Migranten in Europa (21:04)

Minute 01:10

“Klopf Klopf Klopf” das ist die neue Parole der Berliner Polizei. Unter dem Motto “Hass ist keine Meinung”, eine linke Kampfparole, haben deutsche Polizeikräfte in den letzten 48 Stunden in ganz Deutschland, aber besonders hier in Berlin hunderte Wohnungen und Häuser durchsucht, Laptops und Handys beschlagnahmt.

https://www.focus.de/panorama/welt/kampf-gegen-hass-im-netz-polizei-durchsucht-neun-wohnungen-in-berlin_id_180416484.html

Minute 05:40

In China demonstrieren Menschen gegen die chinesische Zero-Corona-Politik.

Protest gegen Corona-Regeln: China-Expertin: Demos nur Spitze des Eisbergs

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-china-proteste-regierung-drinhausen-100.html

Minute 10:50

Extrem verstörende Bilder haben uns nach dem WM-Spiel Belgien gegen Marokko erreicht. Marokko hat das Spiel gewonnen. Darauf haben marokkanische Migranten nach dem Abpfiff mehr oder weniger Brüssel zerlegt.

Unfassbare Gewalt nach 2:0-Sieg über Belgien: Marokko-Fans zerlegen Brüssel und Holland

https://www.bild.de/sport/fussball/fifa-wm-2022/wm-2022-marokkanische-fans-zerlegen-bruessel-brennende-autos-82077604.bild.html

Minute 13:11

Eva: Die gewalttätigen marokkanischen Krawalle waren nicht nur in Brüssel, sondern auch in Den Haag, Amsterdam, Rotterdam und Paris. Es war überall, wo es eine große marokkanische Migrantengruppe gibt. Dies zeigt, dass die Integration muslimischer Migranten in Europa total gescheitert ist.

Minute 18:00

In den Niederlanden gibt es einen Güllestreik. Der Staat will die Bauern enteignen

Dahinter steht der Green Deal der EU. EU-Kommissar Frans Timmermans will, dass in Europa 10 Prozent der Flächen stillgelegt werden (53.00 Bauernhöfe). Dies, während sich gerade eine weltweite breite Nahrungsmittelkrise abzeichnet.

Geht es tatsächlich um die Verminderung des vermeintlich schädlichen Stickstoffs? Holländische Bauern sind der Auffassung, dass sie von ihrem Land vertrieben werden sollen, Land, dass sie in teils jahrzehntelanger Arbeit zu jenem Kulturboden gemacht haben.

Ein Verdacht der Bauern: Es sollen mehr Landflächen zur Verfügung gestellt oder freigemacht werden, auf denen mehr Häuser (auch für Migranten) gebaut werden können, das bringe dem Staat kurzfristig mehr Geld ein.

https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/niederlande-landwirte-proteste/

Eva (Minute 18:30): Sie brauchen das Land der Bauern, weil es in den Niederlanden zu wenig Platz gibt. Wir haben eine Bevölkerung die immer noch wächst, nicht, weil die Niederländer so viele Kinder bekommen, sondern weil wir offene Grenzen haben und jede Woche fast 1.000 Migranten reinkommen. Also brauchen wir mehr Häuser. Deshalb brauchen sie mehr Land. Dieses Land haben die Bauern. Und deshalb wollen sie fast 3.000 Bauern enteignen.


Häuser durchsucht Laptops Handy beschlagnahmt Stasi Schulschließung Datenschutz Flüchtlinge Asylbewerber belgische Fußballfans Migrationspolitik bunte Gesellschaft gescheitert Grenze schließen Nazi Rassist Einbürgerungsrecht Staatsbürgerschaft nach fünf Jahren Einbürgerungsreform Staatsangehörigkeitsrecht Zweistaatlichkeit Migration Regenbogenflagge LGBTQ-Wahnsinn Güllestreik Enteignung Stickstoffkrise offene Grenzen Versorgung Lebensmittel Lebensmittelversorgung Kontrolle Bevölkerungskontrolle

Video: Ignaz Bearth: Wetzlar (Hessen): 29-jähriger Eritreer schlendert nackig durch die Innenstadt (04:56)

23 Aug
Video: Ignaz Bearth: Wetzlar (Hessen): 29-jähriger Eritreer schlendert nackig durch die Innenstadt (04:56)
Quelle: Wetzlar: 29-jähriger Eritreer schlendert nackig durch die Innenstadt (journalistenwatch.com)
Das Video des nackten Eritreers könnt ihr bei journalistenwatch.com ansehen. Das verklemmte Youtube hat es mit einer Altersbeschränkung versehen.
Video: Ignaz Bearth: Nach Hakenkreuz-Kritik: Freizeitpark Tatzmania schließt neues Karussell „Adlerflug“ (04:57)
Video: Ignaz Bearth: Nach Hakenkreuz-Kritik: Freizeitpark Tatzmania schließt neues Karussell „Adlerflug“ (04:57)
Quelle: Tatzmania: Fahrgeschäft erinnert an Hakenkreuz – Löffinger Freizeitpark reagiert (badische-zeitung.de)
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Video: Fliegende Hakenkreuze – da freut sich der Führer 😉 (01:28)
Karussell sieht aus wie Hakenkreuze – Freizeitpark reagiert auf Empörung Der "Tatzmania"-Freizeitpark in Löffingen sorgt derzeit für Gesprächsstoff im Netz. Der Grund: Die neue Attraktion des Parks erinnert mit seiner Konstruktionsform an die Symbolik der NS-Zeit. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Über so ein Karussell regen sich die linken Ra***** auf, aber all die Diebstähle, Raubüberfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Totschläge und Morde der kriminellen Migranten, die tausendfach passieren, wie auch der versuchte Mord eines Marokkaners in Innsbruck, wie er im nächsten Video angesprochen wird, würden sie am liebsten vertuschen. Ihr linken Heuchler, ihr kotzt mich so an.
Video: Ignaz Bearth: Österreich: Macheten-Angriff in Innsbruck, Marokkaner wegen versuchten Mordes in U-Haft (05:22)
Video: Ignaz Bearth: Österreich: Macheten-Angriff in Innsbruck, Marokkaner wegen versuchten Mordes in U-Haft (05:22)
Quelle: Festnahme nach Angriff in Österreich: Macheten-Angriff in Innsbruck: Mann wegen versuchten Mordes in U-Haft (merkur.de)
Aufatmen in Innsbruck! Nachdem ein 19-Jähriger am Mittwochabend Opfer eines Macheten-Angriffs wurde, konnte der mutmaßliche Täter bereits am Tag danach festgenommen werden. Er beging einen Fehler: Der 31-jährige Marokkaner kehrte an den Tatort zurück, dort erfolgte dann der Zugriff.  Wie die Polizei am Freitag mitteilte, streitet der junge Mann die Schuld an dem blutigen Angriff jedoch ab. Nun wird gegen ihn ermittelt.

Video: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)

10 Aug
Video: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)
Linz: Polizei Oberösterreich nimmt „Babyface“-Bande hoch: 43 Jugendliche, 11 Nationen, 100 Straftaten seit Herbst 2018 (epochtimes.de)
Innsbruck: Nach Macheten-Attacke Marokkaner festgenommen – sechs- bis siebenmal versucht zuzustechen (kurier.at)
Afrika: Kontinent ohne Ärzte: 50 Prozent der Ärzte aus Malawi arbeiten in London/Großbritannien – ähnlich in Ghana, Sambia… (sueddeutsche.de)
Sachsen-Anhalt: Brandanschlag: Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes an AfD-Politiker Sebastian Koch und seine Freundin (welt.de)
Linker Grazer Asyl-Anwalt Roland Frühwirth gibt auf – Besser is! – Rollt die Kohle nicht mehr so gut? (orf.at)
Immenstadt (Bayern): Pfarrer Ulrich Gampert gewährt Kirchenasyl und soll 4.000 Euro Strafe zahlen (sueddeutsche.de)
Vice: Geisteskranker Antifa‐Schläger gibt zu: Linksextreme Gewalt soll Patrioten einschüchtern (tagesstimme.com)
Hier das Video von dem linksfaschistischen Nazischläger – wird bestimmt bald gelöscht (04:11)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)

Es herrscht Krieg: Immer wieder stießen Migranten Menschen vor U-Bahnen und Straßenbahnen – Chronologie des Schreckens!

31 Jul

Gleis_Abstand

Hätte man nicht Millionen Migranten nach Deutschland einwandern lassen und Hunderttausende illegale Migranten wieder ausgewiesen, hätten wir diese und andere Probleme nicht in dieser Größenordnung. Und außerdem gibt es nicht nur Probleme auf den Bahnsteigen, sondern im ganzen Bahnhof und in den Zügen. Überall herrscht Angst und Unsicherheit, auch wegen der Migrationspolitik der Grünen. Wie man an der Chronologie sehen kann, wird immer nur die Spitze des Eisbergs bekannt.

Indexexpurgatorius's Blog

Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Und die Täter, so erwischt, fast alle längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Strafen, wie immer ein Witz!

Berlin Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.

Hamburg St.Pauli Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits…

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Polizei München sucht diese Männer: Glasflasche auf Kopf geschlagen

29 Jun
Und weitere bundesweite Bereicherungen…

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Zeugen, die zu diesen beiden Personen sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

München: Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden. Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer.
Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.
Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. Die Täter flüchteten anschließend.
Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde. Zeugenaufruf:

Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Es ist allerdings eine Straftat, wenn man Migranten als “Goldstücke” bezeichnet.

Schwerin: Eine 55-jährige Zeitungszustellerin wurde Mittwoch Morgen gegen 04.40 Uhr an der Straba-Haltestelle »Keplerstraße« durch drei betrunkene Zuwanderer (20 u.19J.) angepöbelt und bedrängt. Diesen Vorfall bemerkten mehrere Passanten, die zu der Zeit an der Haltestelle standen und auf die Straßenbahn warteten. Ein 30-jähriger Schweriner stellte einen der Angreifer zur Rede. Der Mann griff den Schweriner sofort mit Fäusten an, ein zweiter Tatverdächtiger brachte ihn schließlich zu Fall. Der 30-Jährige wehrte sich, weitere Passanten kamen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihm abließen.
In der Zwischenzeit fuhr die Straßenbahn in die Haltestelle ein. Die dreiköpfige Tätergruppe entnahmen plötzlich aus dem Gleisbett faustgroße Steine und schmissen diese in Richtung der Geschädigten und weiteren anwesenden Personen, getroffen wurde glücklicherweise niemand. Die Straßenbahn wurde durch einen Steinwurf leicht beschädigt. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung Keplerstraße.
Polizeibeamte stellten kurze Zeit später zwei Tatverdächtige, die dritte Person ist namentlich bekannt, derzeit aber flüchtig. Der 30-jährige Schweriner wurde durch den tätlichen Angriff leicht verletzt, er musste zur Behandlung ins Klinikum, hat dieses aber zwischenzeitlich wieder verlassen können. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Köperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.

Westhofen (Rheinland-Pfalz): Am Sonntag, 23.06.2019, wurde eine 5-köpfige Personengruppe aus Westhofen von 6-7 unbekannten Männern vor der Verbandsgemeindeverwaltung in der Wormser Straße umzingelt und mit einer Weinflasche geschlagen und getreten. Hierbei erlitt ein 32-jähriger Westhofener einen mehrfachen Jochbeinbruch und eine 32-jährige Westhofenerin eine schwere Gehirnerschütterung.
Beide mussten im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Dem Angriff soll eine Schubserei im Bereich An dem Seebach vorausgegangen sein. Die bei der Schubserei beteiligten jungen Männer sollen telefonisch Verstärkung angefordert haben. Bei den Angreifern soll es sich um „Ausländer“ im Alter von 25-30 Jahren gehandelt haben. Die Polizei Alzey bittet um Zeugenhinweise unter 06731/9110.

Essen: Etwa acht junge Männer haben zwei Bademeister im Essener Schwimmzentrum Oststadt attackiert. Bei ihrer Flucht verletzten sie noch ein Mädchen. Bei einer Prügelei im Schwimmzentrum Oststadt sind am Montagabend zwei Bademeister und ein Mädchen (12) verletzt worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin provozierte eine Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher die Bademeister, indem sie Wasser auf die Aufseher spritzten.
Als einer der Bademeister die Jugendlichen aufforderte aufzuhören, seien die Männer aus dem Becken gestiegen; einer habe dem Bademeister aufs Ohr geschlagen. Ein zweite Bademeister wurde ebenfalls körperlich angegangen. Die Gruppe flüchtete aus dem Bad. Bei der Flucht soll einer der Männer ein unbeteiligtes Mädchen (12) in den Bauch geboxt haben. Die Polizei ermittelt.

Saarlouis: Ein 22-Jähriger und sein Begleiter melden der Polizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 0.50 Uhr, dass etwa zehn Jugendliche arabischer Herkunft auf dem Großen Markt in Saarlouis Passanten anpöbeln. Einer dieser Jugendlichen hält ein Springmesser in der Hand und ruft „Ich stech noch jemanden ab!“
Den 22-Jährigen fragt die Gruppe, wo man Gras kaufen kann. Kurze Zeit später fällt die Personengruppe wieder auf. Die jungen Männer lauern einer anderen Personengruppe auf dem Großen Markt auf und greifen diese tätlich an. Der Täter mit dem Springmesser greift eins seiner Opfer am Arm, die anderen Täter bauen sich bedrohlich vor den Opfern auf. Wieder wird gefragt, ob die Opfer Gras dabei haben.
Nachdem sie verneinen, werden sie gezwungen, ihre mitgeführten Sachen vorzuzeigen. Einem der Opfer nimmt die Gruppe 140 Euro aus dem Geldbeutel, dann flüchten die Täter. Bei umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen werden acht Personen der Gruppe durch Kräfte der Polizeiinspektion Saarlouis in der Innenstadt angetroffen und vorläufig festgenommen.
Gegen einen der beiden hat die Kripo bereits Haft wegen zehn ähnlichen Fällen angeregt [das zeigt, was wir für eine Scheiß-Justiz haben]. Der Haftbefehl wurde heute vom Amtsgericht Saarbrücken verkündet, der 16-Jährige sitzt nun in der JVA in Ottweiler. (Artikel übernommen von Breaking-news-Saarland.de)

Hofheim: In der Nacht zum Dienstag ereignete sich eine heftige Auseinandersetzung in der Hofheimer Innenstadt, bei der mehrere Personen teils schwer verletzt wurden. Die Kriminalpolizei hatte in der Folge zunächst wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Auf Grundlage der umfangreichen Ermittlungen und Vernehmungen, die im Verlauf des gestrigen Dienstages sowie den heutigen Morgenstunden durchgeführt wurden, konnte der Sachverhalt weiter aufgeklärt werden. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass ein 42-jähriger Mitarbeiter eines Hofheimer Restaurants nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung am Montagabend von zwei 23 und 39 Jahre alten Männern im Nachgang abgepasst wurde.
Diese hatten sich zwischenzeitlich mit Schlagwerkzeugen und einem Messer bewaffnet, zwei weitere 21 und 19 Jahre alte Bekannte hinzugezogen und dann gemeinsam auf das Erscheinen des 42-jährigen Kontrahenten gewartet. Als dieser dann im Beisein eines 24-jährigen Mannes gegen 00:15 Uhr im Bereich der Zeilsheimer Straße erschien, suchte das Quartett erneut die Konfrontation.
Gemeinsam griffen sie den unbewaffneten 42-Jährigen an, der sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte, einen entwaffnete und mit dem nun erlangten Messer zur Gegenwehr ansetzte. Hierbei verletzte er die zwei 23 und 39 Jahre alten Angreifer lebensgefährlich – beide mussten stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Zudem wurden sowohl der 42-Jährige [Restaurant-Mitarbeiter] als auch sein Begleiter verletzt und anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mittlerweile wurde der 42-Jährige nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das aus drei afghanischen und einem georgischen Staatsangehörigen bestehende Quartett soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Tatverdachtes eines gemeinschaftliche begangenen versuchten Tötungsdeliktes im Lauf des Mittwochnachmittages einem Haftrichter vorgeführt werden.

Düsseldorf: Am Vormittag des 23. Juni um 09.40 Uhr kam es in einem Schnell-Restaurant im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu Streitigkeiten, im Zuge derer ein 24-jähriger Marokkaner einem 28-jährigen Deutschen mit seinem Gipsarm einen Nasenbruch zufügte.
Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung seitens der Bundespolizei aufgenommen. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in eine örtliche Klinik gebracht und dort behandelt. Die Streitigkeiten wurden zunächst verbal ausgefochten, steigerten sich jedoch so sehr, dass der 24-Jährige zuschlug und sein Gegenüber derart verletzte. Der Tatverdächtige konnte nach den polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen.

Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen kam es im Bereich Warmer Damm, an der dortigen Teichanlage, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehrere Personen, bei der nach bisherigem Erkenntnisstand zwei Beteiligte durch Tritte und Schläge leicht verletzt wurden.
Den ersten Ermittlungen zufolge gerieten zwei Personengruppen aufgrund des mitgeführten Alkohols aneinander. Als dieser Streit gegen 04:00 Uhr eskalierte, kam es seitens der Angreifer zu Schlägen und Tritten gegen zwei 37- und 46-jährige Wiesbadener. Ein Täter sei circa 20 Jahre alt, habe eine rote Oberbekleidung sowie gelockte Haare getragen. Ein zweiter Angreifer soll einen Zopf, bzw. insgesamt längere Haare getragen haben. Die Geschädigten beschreiben die Täter als arabisch aussehend. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Lindlar (NRW): Im Zentrum von Lindlar ist am frühen Sonntagmorgen (23. Juni) ein 30-Jähriger aus Lindlar von mehreren Männern angegriffen und niedergeschlagen worden – Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Der Geschädigte gab an, dass er gegen 03.15 Uhr auf der Pollerhofstraße von einer Gruppe von Männern angegriffen worden sei. Auslöser dürfte vermutlich ein Streit gewesen sein, in den er im Laufe des Abends in einer Gaststätte verwickelt war. Die Angreifer sollen etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich arabischer oder afrikanischer Abstammung sein.

Bad Sobernheim (Rheinland-Pfalz): In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.

Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Am 22.06.2019 gegen 00:00 Uhr bewarfen zwei 19 jährige Syrer eine 5 köpfige Personengruppe mit zwei Flaschen. Durch die umherfliegenden Glassplitter verletzten sich zwei 24 jährige Deutsche leicht an den Beinen. Eine medizinische Versorgung vor Ort wurde abgelehnt. Hintergrund der gefährlichen Körperverletzung waren vorherige verbale Streitigkeiten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten vor Ort entlassen. Sie erhielten außerdem einen Platzverweis für den Tatortnahbereich ausgesprochen.

Steinfurt (NRW): Auf der Anton-Führer-Straße haben in der Nacht zum Freitag (21.06.2019), gegen 00.25 Uhr, drei unbekannte Personen einen 47-Jährigen angesprochen. Das Trio bat den Rheinenser zunächst um eine Zigarette. Nachdem dieser das verneint hatte, wurde er von den drei Männern geschlagen und getreten. Der Geschädigte erlitt schwere Verletzungen. Die drei Unbekannten flüchteten anschließend. Sie könnten nach Angaben des Geschädigten einen dunklen Teint gehabt haben.

Potsdam: In der vergangenen Nacht kam es im Bereich der Karl-Foerster-Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei bislang Unbekannte griffen aus ungeklärter Ursache einen 55-Jährigen an und traten auf ihn ein, nachdem sie ihn zu Boden geschubst hatten. Als das Opfer schrie und eine Zeugin darauf aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Täter unerkannt.
Der Mann erlitt mehrere Verletzungen, wollte jedoch selbstständig einen Arzt aufsuchen. Die Täter wurden beschrieben als etwa 20-24 Jahre alt mit kurzen, dunklen Haaren. Einer der Beiden trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Hose und hatte eine kräftige Statur. Der Zweite war mit einem langen, schwarzen Pullover bekleidet. Beide hätten kein Deutsch gesprochen und könnten laut dem Geschädigten arabischer oder türkischer Herkunft sein.

Hochzeitkorsos bereichern Nordrhein-Westfalen

Die Polizei ist in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Woche 40 Mal wegen ausufernder Hochzeitsfeiern eingeschritten. Damit sei die bislang höchste Einsatzzahl erneut erreicht worden, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
In der Vorwoche waren 38 Vorfälle bekannt geworden. Sieben Mal rückte die Polizei zu Einsätzen auf Autobahnen an. Ebenfalls sieben Mal wurden Schüsse gemeldet, was sich fünf Mal bestätigt habe. Fünf Mal sei Pyrotechnik abgebrannt worden. 21 Autokorsos wurden gezählt. Die Polizei habe sieben Führerscheine sichergestellt und 16 Strafanzeigen geschrieben.
Viel Mal wurde das Straßenverkehrsamt den Angaben zufolge gebeten zu prüfen, ob die Betroffenen etwa aufgrund ihrer Aggressivität überhaupt charakterlich geeignet sind, ein Auto zu fahren. In Lüdenscheid berichteten Zeugen der Polizei, dass aus einer Autokolonne eines Hochzeitskorsos heraus Schüsse gefallen seien. Im Wagen eines 25-jährigen Esseners fanden die Beamten daraufhin eine Schreckschusswaffe samt Munition. (weiter bei Ksta.de)
Granatwerfer und AK47 (Kalaschnikow) beim „Paten von Magdeburg“ gefunden
Insgesamt waren an dem Einsatz am Freitagabend 60 Beamte in Einsatz. Neben einem vollautomatischen Sturmgewehr AK 47 mit einem vollen Magazin, schussbereiten Pistolen, einem Granatwerfer, zwei Macheten und zahlreichen Messern stellten die Beamten auch Drogen von Crystal bis Kokain mit einem Marktwert von rund 150.000 Euro sicher.
Auch zehn Funktelefone und 50.000 Euro Bargeld fielen den Ermittlern in die Hände. Abd M. ist den Kriminalisten bereits seit August 2015 als führendes Mitglied der rockerähnlichen Gruppierung „AKC“ bekannt. Sie bestand nahezu ausschließlich aus syrischen, libanesischen und kurdischen Migranten (weiter bei Volksstimme.de).

Bewährungsstrafe für Polizistenverprügler

Selten wurde ein Staatsanwalt deutlicher: „Wenn Sie meinen, Sie werden in Deutschland nicht respektvoll behandelt, dann gehen Sie halt zurück nach Syrien“, sagte Marcel Soldan gestern in seinem Plädoyer vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Regensburg. Dort musste sich der 19-jährige Syrer Aedl K. verantworten.
Er hatte im Oktober vergangenen Jahres in den Räumen der Polizeiinspektion Neutraubling zwei Polizisten verprügelt. Drei Beamte waren nötig, um den Mann zu bändigen. Der Grund: Er fühlte sich von den Ordnungshütern nicht respektvoll behandelt. Er wurde zu einer Jugendstrafe von acht Monaten mit Bewährung sowie einem einwöchigen Dauerarrest verurteilt. [Was sind das für Richter, die solche Urteile aussprechen? Scheiß Justiz!]

„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägereien

Ellwangen: Die Polizei wurde am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr zu einer Auseinandersetzung in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen. Dort hatte sich wohl eine massive körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Nordafrikanern sowie einer Gruppe von Schwarzafrikanern zugetragen, die bei Eintreffen der starken Polizeikräfte bereits wieder beendet war.
Es waren etwa 20 Personen beteiligt, die bei der Auseinandersetzung teils auch Latten, Pflastersteine und Feuerlöscher einsetzten. Dabei gingen auch Türen und Scheiben zu Bruch. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gingen dazwischen, wobei einer eine Platzwunde davontrug und im Krankenhaus behandelt werden musste. Bislang sind von den Beteiligten lediglich zwei verletzte Algerier bekannt, von denen einer ebenfalls im Krankenhaus behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Burg (Sachsen-Anhalt): Gestern Abend wurde der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Kreisverkehr in der August-Bebel-Straße mitgeteilt, dabei soll man mit Messern und Schlagstöcken aufeinander losgegangen sein. Polizeikräfte trafen auf eine Personengruppe und konnte die sich Streitenden trennen. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen, vermutlich durch Messerstiche, schwer verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Beide Männer sind außer Lebensgefahr. Vermutlich war die körperliche Auseinandersetzung der Höhepunkt einer am Nachmittag vorausgegangenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Personengruppen.

Die Polizei sicherte Spuren und vernahm Zeugen sowie beteiligte Personen. Warum es am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung gekommen war ist bislang noch unklar. Die Ermittlungen werden fortgeführt und umfassen auch die jeweilige Motivlage. Bereits am späten Nachmittag seien sich drei Personen in der Stadt begegnet. Zunächst hätte man sich bei der Begegnung angerempelt, was das Gegenüber scheinbar als Anlass sah, eine verbale Auseinandersetzung zu initiieren.
Es kam zu gegenseitigen Bedrohungen. Wenig später erschienen sechs Personen an der Wohnanschrift einer der zuvor beteiligten Personen. Mit Gegenständen „bewaffnet“ sollte das Gegenüber eingeschüchtert werden. Hier kam die Polizei zum Einsatz und nahm eine Anzeige auf. Schließlich kam es dann am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung, bei der zwei Personen mit einem Messer verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen standen sich dabei insgesamt 11 Personen gegenüber. Bei den beteiligten Personen handelte es sich um Personen mit Migrationshintergrund im Alter von 18 bis 50 Jahren. Die schwer verletzten 24-Jährigen und ein 50-Jährigen Männer sind nach sofortiger ärztlicher Behandlung außer Lebensgefahr.

Recklinghausen: An einem Pommes-Stand im Freibad an der Hullerner Straße kam es am Dienstag gegen 18.00 h zu einem Polizeieinsatz, weil mehrere Gäste aufeinander eingeschlagen haben. Der Polizei wurde eine Schlägerei zwischen 10 bis 20 Personen gemeldet. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits wieder getrennt. Drei Beteiligte (ein 15-jähriger aus Recklinghausen, ein 16-Jähriger aus Recklinghausen und ein 27-Jähriger aus Haltern am See) hatten leichte Blessuren, mussten aber nicht ins Krankenhaus.
Der 15- und der 16-Jährige waren mit dem 27-Jährigen am Kiosk in Streit geraten. Daraus hat sich eine Schlägerei entwickelt, an der sich weitere Bekannte des 27-Jährigen beteiligten. Sie beschuldigten sich gegenseitig, mit einer abgebrochenen Flasche gedroht zu haben. Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt.
Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen. Die Polizei nahm die Personalien von zwölf Männern im Alter zwischen 15 und 27 Jahren auf. Die Beteiligten wohnen alle in Recklinghausen oder Haltern am See. Sie erhielten Platzverweise und bekommen eine Anzeige.

Rathenow (Brandenburg): Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in der vergangenen Nacht im Bereich des Märkischen Platzes zu einer körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Personen. Bei dieser Auseinandersetzung wurden ein 21-jähriger Syrer, ein 20-jähriger Sudanese und ein 15-jähriger Afghane verletzt.
Die beiden 20 und 21-Jährigen wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte vor Ort eine Spurensicherung durch und nahm mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung auf. Zu den genauen Abläufen liegen derzeit  unterschiedliche Angaben vor. Die weiteren Ermittlungen hat nun die Kriminalpolizei übernommen.

Offenburg (Baden-Württemberg): Ein Großaufgebot an Polizeikräften der Polizeireviere Offenburg und Lahr, der Diensthundeführerstaffel sowie der Bundespolizei hatte am Samstagabend nach einer körperlichen Auseinandersetzung im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs alle Hände voll zu tun.
Die Polizisten trafen nach ihrer Alarmierung kurz vor 20 Uhr auf rund 50 aufgebrachte Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen allerdings nur etwa zehn davon aktiv an der Streiterei beteiligt gewesen sein. Gegen sechs Männer unterschiedlicher Nationalitäten und im Alter von 17 bis 43 Jahren werden nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung geführt.
Die Hintergründe des Konflikts sind indes noch unklar. Fest steht, dass zur Austragung der Auseinandersetzung auch Messer und Flaschen eingesetzt worden sein sollen. Bislang sind der Polizei vier Verletzte bekannt. Ein 28-Jähriger trug unter anderem eine Stichverletzung im Gesäßbereich davon, ein Jugendlicher hatte eine Verletzung am Hinterkopf, die möglicherweise von einer zerbrochenen Flasche herrühren könnte.
Zwei weitere Beteiligte, eine 44 Jahre alte Frau und 19 Jahre alter Mann, erlitten Prellungen und Platzwunden. Etwa zwei Stunden später sollen im gleichen Bereich erneut Streitigkeiten unter mehreren Personen aufgekeimt sein. Strafbare Handlungen konnten dieses Mal von den anrückenden Gesetzeshüter jedoch nicht registriert werden. Gegen zwei Männer und eine Frau wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Die von Beamten des Polizeireviers Offenburg geführten Ermittlungen dauern an.

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zu FAZ & WELT, Peter Tauber, Ulf Poschardt und J. von Altenbockum (04:25)

25 Jun
Video: Dr. Nicolaus Fest zu FAZ & WELT, Tauber, Poschardt und Altenbockum (04:25)
Video: Eine Flüchtlingshelferin packt aus (31:04)
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Video: Eine Flüchtlingshelferin packt aus (31:04)
Alle Deutschen – ganz besonders die Mitglieder der Bundesregierung – sollten verpflichtet werden, sich das 31 Minuten lange Enthüllungsvideo der ehemaligen Flüchtlingshelferin anzusehen.
Sie war zwei Jahre lang als ehrenamtlich Flüchtlingshelferin tätig, bevor sie resigniert das Handtuch warf. Ihre Erlebnisse zeigen, dass die Realität noch viel schlimmer aussieht, als alles, was man in den Medien liest. >>> weiterlesen
NRW: Gruppenvergewaltigungen in Moers, Wesel und Krefeld
Ermittler suchen weitere Opfer.
polizeifahndung
Polizei-Fahndung: Umvolkungs-Goldstück Nidal El-Zain, 28 (kleines Foto) aus Moers soll eine junge Duisburgerin mit zwei Mittätern vergewaltigt haben – eines von wahrscheinlich vielen Opfern. Drei der vier Tatverdächtigen sitzen derzeit in U-Haft. Die Polizei bittet nun weitere Opfer, sich zu melden.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ (Katrin Göring-Eckart, Pädo90/Die Grünen). Die NRW-Polizei konnte nach einer Öffentlichkeitsfahndung Anfang April vier Männer von 24 bis 29 Jahren festnehmen, die in Krefeld, Moers und Umgebung mehrere Gruppenvergewaltigungen begangen haben sollen.
Drei von ihnen sitzen derzeit in U-Haft, ein Weiterer ist wieder auf „freiem Fuß“. Die „dringend Tatverdächtigen“ wohnen in Moers, Wesel und Krefeld und sind türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung. Ihnen werden von der Staatsanwaltschaft Kleve gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen in mehreren Fällen vorgeworfen. >>> weiterlesen
opposition24.com schreibt zu den Vorfällen:
Die Polizei konnte nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende März/Anfang April insgesamt vier Tatverdächtige festnehmen. Drei von ihnen sitzen in Untersuchungshaft.
Die Männer sind zwischen 24 und 29 Jahre alt und türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung. Die Tatverdächtigen wohnen in Moers, Wesel und Krefeld. Ihnen werden gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen in mehreren Fällen vorgeworfen.
Die Männer sollen junge Frauen vor oder in Diskotheken in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen haben. Sie stellten sich ihren späteren Opfern als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vor. Dann lockten sie die Frauen in die Wohnung eines Tatverdächtigen nach Krefeld oder alternativ in ein Hotel, wobei das Zimmer auf den Namen des jeweiligen Opfers gebucht wurde.
Dort sollen sich die Täter auf brutale Weise an den Frauen vergangen haben. Die Opfer befanden sich meist mehrere Stunden in der Gewalt der Täter, teilweise sind die Taten auch per Handy gefilmt worden. Wegen der noch laufenden Ermittlungen ist nicht auszuschließen, dass es weitere Opfer gibt.
Meine Meinung:
Wie können Frauen so grenzenlos blöde sein? Aber ich glaube, ein ganz großer Teil von ihnen, bestimmt die Mehrheit von ihnen, ist genau so blöde. Und ihnen hilft nur eines, nämlich genau das, was diesen Frauen passiert ist. Gutes Zureden, Gespräche und Warnungen sind vollkommen zwecklos.
Das einzige, was dann passiert ist, dass sie dich als Nazi und Rassisten beschimpfen. Wer nicht hören will, der muss eben fühlen. Ich glaube, die große Mehrheit der Frauen ist genau so unbelehrbar, wie die große Mehrheit der linksversifften LehrerInnen und Eltern. Warum sind euch eure Kinder so scheißegal?

Nürnberg: 3. Messerangriff am Samstag in der SPD-Stadt

13 Mai
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