Während linke Verschwörungserzählungen um fiktive Geheimpläne zur massenhaften Deportation von Migranten die Nation in Atem halten, hat die Ampelregierung ohne großes Aufsehen einen realen Geheimplan umgesetzt. Die Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts.
Geheim deshalb, weil man die Bürger über die wahren Ziele dieses neuen Gesetzes belügt. Die Ampel zündet den Einbürgerungsturbo, um ihr antideutsches Multikultiprojekt gegen mögliche künftige politische Richtungswechsel abzusichern.
In den nächsten Monaten wird die Zahl der Deutschen rasant steigen – ganz ohne Zuwanderung und Geburten. Möglich macht diese wundersame Vermehrung die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts.
Diese Gesetzesänderung haben die Ampelparteien am 19. Januar 2024 im Bundestag beschlossen, als die Bürger mit Verschwörungstheorien über ein „geheimes Nazitreffen“ in Potsdam unterhalten wurden.
Während Politiker, Promis und Journalisten auf allen Kanälen hysterisch vor weitgehend frei erfundenen Geheimplänen für Massenabschiebungen (Deportationen) warnten, haben SPD, Grüne und FDP ihren eigenen „Geheimplan“, die Zündung eines Zuwanderungs- und Einbürgerungs-Turbos beschlossen.
Geheim deshalb, weil man die Bürgern über die wahren Ziele und Hintergründe des neuen Staatsangehörigkeitsrechts getäuscht hat. Es geht selbstredend nicht – wie von der Ampel behautet – um Integration oder den Zuzug von Fachkräften.
Union und die AfD stimmten gegen die Gesetzesänderung, die Fraktionslosen, von denen die meisten der Linken oder dem Bündnis Sahra Wagenknecht angehören, enthielten sich.
Das neue Gesetz wird voraussichtlich im April 2024 in Kraft treten. Obwohl es das Land grundlegend und irreversibel verändern wird, wurde es ohne große mediale Berichterstattung und öffentliche Diskussionen durchgewunken.
Der inszenierte Skandal um das „Geheimtreffen“ in Potsdam sollte also nicht nur von den für die Ampel gefährlichen Bauerportesten ablenken, sondern vor allem von der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts.
Denn diese Gesetzesänderungen widersprechen allem, was sich die Mehrheit der Bürger in puncto Zuwanderungspolitik von der Regierung erwartet. Im September vergangenen Jahres musste selbst die ampelaffine (ampelfreundliche) ARD berichten: [1]
„Laut ARD-DeutschlandTrend sind viele Deutsche unzufrieden mit der Migrationspolitik. Fast zwei Drittel wollen, dass Deutschland weniger Geflüchtete aufnimmt. Auch insgesamt wächst die Zuwanderungsskepsis.“
Mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts werden sie einerseits in diesem Bemühen bestärkt, anderseits will die Ampel sicherstellen, dass alle, die es nach Deutschland schaffen, auch dauerhaft hierbleiben, selbst wenn sich die politischen Verhältnisse ändern sollten und eine konservative oder gar rechte Regierung die Macht übernimmt.
[1] Und der Blick der Deutschen auf das Thema wird parteiübergreifend kritischer: Dass die Unterbringung und Verteilung von Flüchtlingen in Deutschland eher schlecht oder sehr schlecht gelingt, finden aktuell 73 Prozent der Befragten.
Dementsprechend finden nur noch 19 Prozent, dass dies sehr gut oder eher gut gelingt. Diese Bewertung hat sich am deutlichsten verschlechtert – im September 2018 gaben hier noch 43 Prozent an, dass die Unterbringung und Verteilung gelingt.
78 Prozent finden aktuell, dass die Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft oder den Arbeitsmarkt eher schlecht oder sehr schlecht gelingt. Und 80 Prozent sagen, dass die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern eher schlecht oder sehr schlecht gelingt.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3406.html
weiterlesen: https://frankundfrei.online/geheimplan-migration/
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Schlagwörter: Abschiebung, Asyl, Bauernproteste, Bernd Raffelhüschen, Einbürgerungsturbo, Fachkräfte, Geheimplan, Integration, Migration, Migrationspolitik, Remigration, Staatsangehörigkeit, Werner Reichel, Zuzug
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