Minute 07:08
Diskriminierendes freies Blutspenden: Man hat die Richtlinien für die Blutspenden verändert. Und zwar dahingehend, dass homosexuelle Männer, jetzt auch Blut spenden können.
Meine Meinung:
Ich will kein Blut von homosexuellen Männern, falls ich wirklich einmal eine Blutspende benötige. Wer weiß, welche Krankheiten ich mir damit einfange. Bin ich nach der Blutspende HIV-positiv? Wir werden nur noch von geisteskranken Verbrechern regiert, denen die Gesundheit der Bevölkerung am A…. vorbei geht.
Minute 14:30
Wie sieht es aus bei der Blutspende von geimpften Personen? Kann die Bundesregierung ausschließen, dass es bei einer Blutspende von einem Spender, der eine oder mehrere mRNA-Impfungen (Corona-Impfungen) gegen Covid 19 erhielt zur Übertragung von Spike-Proteinen oder Nano-Partikeln auf den Empfänger kommen kann? Wenn nein, ist es dann nicht erforderlich, diese Spende zu erfassen und auszuschließen?
Die Antwort:
Ein Vorhandensein des Spikeproteins bei Geimpften im Plasma ist nach Einschätzung des Paul Ehrlich Instituts (Paul Unehrlich?) für kurze Zeit nach der Impfung möglich. Daher kann eine Übertragung des Spike-Proteins oder von Lipid-Nanopartikeln durch Blutspenden von Personen, die mit einem nRNA-Impfstoff gegen Covid 19 geimpft wurden, je mach dem Zeitpunkt der Blutspende, nicht völlig ausgeschlossen werden, auch wenn es sich um kleinste Mengen im Picogrammbereich handeln würde.
Meine Meinung:
Ich halte die Aussagen der Paul Ehrlich Instituts für eine schamlose Lüge. Nur so ein Gefühl. Was die Corona-Mafia offensichtlich beabsichtigte ist, große Teile der Erdbevölkerung zu töten, um der Bevölkerungsexplosion zu begegnen. Es sind dieselben, die diese Bevölkerungsexplosion mit ihrer schwachsinnigen Entwicklungshilfe zu verantworten hat.
Die Empfänger dieser Blutspende (von Homosexuellen) gehen ein 100-faches Risiko ein, sich zu infizieren (mit HIV?).
Minute 23:30
Nicht alle geimpften Menschen, aber die meisten. die behandelt werden, erfahren eine Verbesserung ihres Krankheitszustandes. Aber nur 25% von denen sind wieder arbeitsfähig. Und wir haben Zahlen von Bayern, die sprechen von 350.000 Betroffenen in Bayern.
Ein anderer Professor sagt, wir müssen das bundesweit auf den Faktor 10 erhöhen. Das heißt, wir müssen als Gesellschaft damit rechnen, dass wir 3,5 Millionen Menschen haben, die durch Long-Covid bzw, durch die Folgen der Covid-Impfung und deren Impfnebenwirkungen dauerhaft geschädigt sind.
Ideologie, Omnibusgesetz, Diskriminierendes freies Blutspenden, Rückstellungsfrist, Bundesärztekammer, Stefan Hockertz, Blutspende bei geimpften Personen, Transfusionsgesetz, Impfung, Nebenwirkung, Eigenblutspende,
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