Nichts gegen das Mädel persönlich, sie ist ja auch nur ein Opfer dieser Indoktrination. Raphaela kehr bitte um, such dir n starken weißen Mann und bring mind. 5 Europäer zur Welt. Rette deine blauäugige Genetik. Ich würde dich sogar auch persönlich auf ne Schweinshaxe einladen 🙂
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Man muss wissen, dass Pflanzen und alles, was aus dem veganen Millieu kommt, all diese Obst- und Gemüsesorten, die haben kein Vitamin A, kein Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin F, Vitamin K2, kein Cholesterin, keine Tierfette, Hormone und Enzyme. Das haben die alles nicht.
Es gibt aber die Pillen oder Spritzen, die Veganer nehmen. Von daher muss man wissen, dass diese Stoffe fehlen. Diese Stoffe gibt es nur in tierischen Produkten. Wenn euch diese Stoffe fehlen, müsst ihr ein Leben lang Pillen nehmen.
Entweder habt ihr eine Mangelernährung oder ihr seid ein Leben lang auf Pillen und die (kriminelle?) Pharmaindustrie angewiesen. Hinzu kommt noch, dass nicht einmal erwiesen ist, dass eure Darmschleimhaut diese Stoffe überhaupt aufnehmen kann.
Das ist eine Mangelernährung. Und deswegen sterben Veganer häufig. Deswegen hören wir ständig, dass vegane Kinder sterben:
Junge stirbt an Unterernährung: Horrormutter lässt Baby mit Vegan-Diät verhungern
Ungesund bis tödlich. Experte warnt vor bestimmten veganen Produkten
Tatsächlich kann man eine vegane Ernährung nicht mit einer gesunden Ernährung gleichsetzen. Internist und Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl sieht die meisten fleischlosen Alternativprodukte skeptisch.
„Die meisten veganen Ersatzprodukte sind rein chemisch und nichts anderes als ultrahochverarbeitete Fertigprodukte“, sagt er rtl.de: „Dieser Hype nach Ersatzprodukten ist ungesund bis tödlich, hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun – und wird dann auch noch total überteuert verkauft.“
In einer Studie stellte sich heraus, dass stark verarbeitete Lebensmittel mit einem gesteigerten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen [Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße] wie Durchblutungsstörungen, Schlaganfall oder Herzinfarkt und einer höheren Sterberate einhergehen.
Der australische Umweltschützer, Biologe, Geologe und Paläontologe Prof. Mike Archer vertritt übrigens die Meinung: „Vegetarier töten mehr Tiere als Fleischesser“.
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