
Nicht nur die Unterdrückung und Ausgrenzung ungeimpfter Schüler gehört mittlerweile zum Alltag an deutschen Bildungsinstituten aller Klassenstufen. Auch mal mehr, mal weniger ausgeprägter Islamismus ist allgegenwärtig, wie eine aktuelle Studie belegt.
Die Ergebnisse sorgten in Berlin für Aufsehen. Die AfD-Fraktion Neukölln fordert dringend die weitergehende Erforschung von Islamismus an deutschen Schulen. Unter Linken und Grünen war aber – erwartungsgemäß – nur künstliche Empörung zu vernehmen.
90 Prozent aller befragten Schulen im Berliner Problembezirk Neukölln berichteten [1] im Rahmen der Studie über regelmäßige Vorfälle im Zusammenhang mit religiös motiviertem Mobbing und Unterdrückung von Mädchen.
[1] Religiöses Mobbing an Schulen? Grüne und Linke halten Studie für antimuslimisch
Neun von zehn befragten Neuköllner Schulen berichten über regelmäßige Vorfälle in diesem Bereich. Der Vizevorsitzende der SPD-Fraktion, Tom Schreiber, plädiert für einen besseren Einblick in und eine bessere staatliche Kontrolle von Koranschulen. „Es kann nicht sein, dass einigen Schülern am Wochenende das Gegenteil der Unterrichtsinhalte aus der Schule beigebracht wird“, so Schreiber.
Das Hauptwerk von Sayyid Qutb, einem der wichtigsten Vordenker der islamistischen Ideologie, vertritt zum Schulunterricht eine eindeutige Position: Geschichte, Theologie, Teile der Naturwissenschaften und Themen in Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität dürfen ausschließlich von frommen Muslimen gelehrt werden, heißt es im einflussreichen Buch „Wegzeichen“. Die Wissenschaft könne nur in einer Gesellschaft des „wahren Islam“ gedeihen.
Es ist also nicht überraschend, dass islamistisch geprägte Schüler und Eltern immer wieder derart intervenieren, wenn vermeintlich anstößige Inhalte auf dem Lehrplan stehen. Das Ergebnis: Neun von zehn befragten Neuköllner Schulen berichten über regelmäßige Vorfälle in diesem Bereich.
Für den Berliner CDU-Fraktionschef und Oppositionsführer Kai Wegner sind die Forschungsergebnisse eine „Mahnung zum Handeln“. „Ein fundamentalistisches Religionsverständnis, das die freie Entfaltung gerade von muslimischen Mädchen bedroht, darf in unseren Schulen keinen Fuß fassen“, sagt er.
„Unser liberales Berlin duldet keine autoritäre Bevormundung durch selbst ernannte Sittenwächter. Wir müssen den Dominanzanspruch durch den politisch-fundamentalen Islam klar zurückweisen.“ Die geplante Forschungsstelle brauche eine langfristige Finanzierung.
Der Bezirk Neukölln ist überregional bekannt für ausufernde Kriminalität durch arabische Clans und Islamismus. In diesen Kreisen lebt man in Luxus-Villen im gutbürgerlichen Süden des Bezirks an der Grenze zu Brandenburg, fährt Porsche oder ähnlich hochpreisige Nobelkarossen. Und das alles bei gleichzeitigem Bezug von Sozialleistungen durch den Staat [2}, der das Gratis-Geld Hartz-4 bereitwillig auch an vermögende Clan-Kriminelle überweist.
[2] Im Porsche zum Jobcenter: Seit 2005 zocken Clans bei Hartz IV ab: Nun traut sich die Ampel an entscheidendes Gesetz
https://www.focus.de/politik/deutschland/im-porsche-zum-jobcenter-ein-paragraf-macht-es-moeglich-so-zocken-uns-kriminelle-clans-ungeniert-bei-hartz-iv-ab_id_27731448.html
„Da ist ein Druck, dass man fasten muss, wenn man ein ordentlicher Muslim oder eine ordentliche Muslima sein will. Dass man dann ein Kopftuch tragen soll“, sagte ein befragter Mitarbeiter.
weiterlesen:
https://report24.news/berlin-neukoelln-panik-bei-linken-und-gruenen-ueber-islamismus-studie-an-schulen/
Robert schreibt:
Immer wieder faszinierend, dass linke und grüne Politiker mit Frauenunterdrückung und -verachtung überhaupt kein Problem haben, wenn sie aus dem muslimischen Kulturkreis kommen.
Friedrich schreibt:
Solange das deutsche Fernsehen über das wahre Geschehen im Land nicht informiert, sondern noch mit schönfärberischen Sendungen eine nicht existierende Scheinwirklichkeit malt, wird es immer schlimmer.
Sandra schreibt:
„Religiöses Mobbing an Schulen? Grüne und Linke halten Studie für antimuslimisch“ Eltern mit Kindern an Brennpunktschulen halten die Studie für realistisch.
Tanja schreibt:
@Sandra L. Lehrer an Brennpunktschulen auch…
Martin schreibt:
Wir haben Berlin auch aus diesem Grund verlassen, wir fanden es nur schlecht, was in der Schule dort los war. Unsere Tochter ging in eine Grundschule in Steglitz, dort war der Anteil von ausländischen Kindern für Berliner Verhältnisse relativ gering.
Trotzdem gab es dort kein Schweinefleisch zu essen und wir als Eltern wurden aufgefordert unserer Tochter auch keine Produkte die Schweinefleisch oder Fett enthalten mitzugeben. z.B. Wurst oder frittiertes.
Als Grund wurde angegeben das Kinder ja auch mal ihr Brot tauschen oder es manchmal auch gestohlen wird und wir nicht verantworten können, dass die muslimischen Mitschüler durch Produkte aus Schwein in ihrer religiösen Lebensweise und Freiheit gefährdet werden. (So stand es im Elternbrief) [3]
[3] Eigentlich dürften die Muslime gar nichts mehr essen, denn: Liebe Muslime, wir düngen alle unsere Felder mit Schweinegülle.
https://nixgut.wordpress.com/2015/11/03/der-segen-der-guelle/
Auch wurden wir darauf hingewiesen das bei Mädchen auch im Sommer nur Kleidung akzeptiert wird, die über die Knie geht. Bei Kleidern, Röcken und kurzen Hosen muss eine Leggins getragen werden die über die Knie geht. Auch fanden von den muslimischen Kindern oft Anfeindungen oder sogar körperliche Übergriffe auf nicht-muslimische Kinder statt, anders rum bestimmt auch.
Ich kann aber nur von unsere Tochter berichten, die häufig weinte weil sie beleidigt und geschlagen wurde, weil sie ein schlechter Mensch ist, weil sie keine Muslimen ist. Sie fragte uns sogar ob wir nicht Muslime werden können ,dass sie endlich ein guter Mensch wird.
ES WAREN ABER IMMER WENIGE DIE ES TATEN. VIELE DER MUSLIMISCHEN SCHÜLER WAREN FRIEDLICH UND FREUNDLICH.
Unsere Tochter hatte dort auch 2 türkisch-stämmige Freundinnen, mit denen sie noch regelmäßig Kontakt hat. Desweiteren wurde im Unterricht dermaßen Rücksicht auf Schüler mit Migrationshintergrund genommen ,dass der Unterrichtsstoff nur sehr langsam durchgenommen wurde.
Wir verließen Berlin nach Brandenburg nachdem sie die 3. Klasse beendet hatte. In der Brandenburger Schule meinten sie, dass sie noch nicht mal auf dem Niveau der 3. Klasse ist. Mit viel Nachhilfe ist sie jetzt aber in der 5. Klasse gut.
Neverforgetniki schreibt:
München verbietet unangemeldete Spaziergänge gegen die Corona-Politik. Wer teilnimmt, soll mehrere tausend Euro Bußgeld zahlen. Wie passt das mit Artikel 8 (1) GG zusammen? Alle Deutschen haben das Recht sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln!
https://twitter.com/nikitheblogger/status/1476156049715601412
Norbert Bolz schreibt:
Die Furie des deutschen Selbsthasses verkleidet sich als Gutmensch und Weltverbesserer.
https://twitter.com/NorbertBolz/status/1476116997956059138
Franka schreibt:
Die geboosterte Kollegin ist krank, ihr PCR-Test ist positiv. Wofür waren die 3 „Impfungen“ noch gleich?
https://twitter.com/Franca421978/status/1475876640068718595
Ine schreibt:
Eine Impfpflicht einführen mit einer Impfung, die mich nicht schützt, weil ich trotzdem erkranken kann, die nur ein paar Wochen hält, die gefährlich sein kann und die ich mir jetzt regelmäßig alle 3 Monate „abholen“ muss, ist sowas von… Mir fällt gar kein Wort dafür ein.
https://twitter.com/IneZiba/status/1476085570539507712
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Schlagwörter: Ahmed Abed, berlin, Diskriminierung, Frauenfeindlichkeit, fundamentalistisches Religionsverständnis, Grüne, Islamismus, Kai Wegner, Koranschulen, linke, Mädchen, mobbing, Muslimische, Neukölln, Schüler, Schulen, Studie, Susanna Kahlefeld, Tom Schreiber
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