Am Dienstag trat die neue italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erstmals als Regierungschefin vor das italienische Parlament und stellte ihr Regierungsprogramm vor. Dabei machte sie klar, Italiens nationale Interessen in Europa künftig stärker verteidigen und die illegale Migration stoppen zu wollen.
Bereits im Wahlkampf hatte sich Giorgia Meloni dafür ausgesprochen, die Einwanderung auf dem Seeweg von Nordafrika nach Italien mittels einer Schiffsblockade vor Libyen unterbinden zu wollen und auf afrikanischen Gebiet Hotspots [Asylcentren] einzurichten, die von internationalen Organisationen verwaltet und in denen Asylanträge geprüft werden sollen. Nur so könne man den massiven Migrantenansturm auf Italien stoppen.
Es gibt Realitäten, die daran arbeiten, Hunderttausende nach Europa zu bringen, von Afrikanern, Pakistanern, Afghanen, weil sie einen Plan haben: Hunderttausende verzweifelte Menschen auf den europäischen Markt zu bringen, weil sie dadurch billige Arbeitskräfte haben.
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Italien: Meloni will durch Schiffsblockade illegale Migration unterbinden
Nachtrag: 28.10.2022 – 13:40 Uhr
Audio: Martin Sellner: Kommt Giorgia Melonis Schiffblockade? (18:37)
https://t.me/martinsellnerIB/14779
Melonis Regierung tritt an. Nach meiner enttäuscht-kritischen Audioanalyse zum NATO-Skandal, nun eine hoffnungsvolle.
Ich traue ihr nicht ganz, aber gebe hier einen kleinen Vertrauensvorschuss und definiere exakt, was sie in den kommenden Monaten tun muss.
Lorenz Beckhardt, der in den Tagesthemen forderte Fliegen so verdammt teuer zu machen, dass wir davon runter kommen, macht gerade Tauchurlaub vor den Cocos Islands.
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