Tag Archives: Eritrea

Video: Shlomo: 3000 Helden retten die Demokratie vor Opa Heinrich – SHLORTS#13 – Wurden die Reichsbürger vom Verfassungsschutz missbraucht, um der AfD ans Bein zu pissen? (13:52)

9 Dez

shlorts#13

Video: Shlomo: 3000 Helden retten die Demokratie vor Opa Heinrich – SHLORTS#13 (13:52)

Minute 10:23

Marie von den Benken: Chefreporterin von “Germanys Next Top Model”: 30 Tage Präventivhaft für AfD-Mitglieder wann?

https://twitter.com/regendelfin

Minute 11:05

Juliane Nagel (Die Linke, Mitglied des Sächsischen Landtags) ist tief in den Fall von Lina E. verstrickt. Lina E. gehörte einer linken Terrorbande an, die politische Gegner (Rechte) mit Hämmern folterte.

Der Fall Lina Engel: Das ist die ganze Strafakte der brutalen Antifa-Hammerbande (Teil 1)

https://www.compact-online.de/der-fall-lina-engel-das-ist-die-ganze-strafakte-der-brutalen-antifa-hammerbande-teil-1/

Meine Meinung:

Wurden die “Reichsbürger” vom Verfassungsschutz missbraucht, um der AfD ans Bein zu pissen? Sitzen die wirklichen Nazis, und zwar die linksextremen, in Wirklichkeit im Verfassungsschutz?


Richard Grenell Schusswaffe Schreckschusswaffe Marie von den Benken 30 Tage Präventivhaft AfD-Mitglieder Juliane Nagel Die Linke Ina E. Terrorbande Leute mit Hämmern gefoltert Razzia linksextremes Terrorismus Terrormilieu linksextremer Soko Linx Terroristzin Bald ist er aus dein Traum dann liegst du im Kofferraum RAF Rigaer Straße Berlin Leipzig-Connewitz

Illerkirchberg (Baden-Württemberg): Asylbewerber aus Eritrea erstach Ece S. (†14) auf dem Schulweg – ihre Freundin wurde schwer verletzt

7 Dez

ece-schulweg

Video: Asylbewerber ersticht 14-Jährige und verletzt ihre Freundin schwer in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) (05:16)

Ulm – Der brutale Messerangriff auf Ece S. (†14) und ihre beste Freundin Nerea M. (13) sorgt für Entsetzen im ganzen Land! Die beiden Mädchen waren auf dem Schulweg von einem Asylbewerber angegriffen worden. [1] Ece verlor dabei ihr Leben, Nerea wurde schwer verletzt.

[1] Mädchenmord schon der zweite Schock für Gemeinde

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/asylbewerber-erstach-14-jaehrige-und-verletzt-ihre-freundin-schwer-der-killer-la-82162198.bild.html

Wer ist der Mann, der die beiden Mädchen wie aus dem Nichts mit einem Messer attackierte? Der mutmaßliche Täter (27) flüchtete aus Eritrea, lebte in einer Asylunterkunft gegenüber dem Tatort.

weiterlesen:

https://www.bild.de/news/2022/news/asylbewerber-erstach-ece-14-taeter-war-ein-unbeschriebenes-blatt-82167008.bild.html

https://www.focus.de/panorama/welt/trauer-in-illerkirchberg_id_180434883.html

Meine Meinung:

Da die Tat offensichtlich kein Sexualdelikt war, drängt sich die Frage auf, welche Rolle religiöse Motive bei der Tat spielten? Oder ist der Täter geistig nicht zurechnungsfähig? Inzest unter den Muslimen, was nicht selten vorkommt, führt häufig zu schweren geistigen und körperlichen Erkrankungen.

Wenn ich es richtig verstanden habe hat Ece einen türkischen Migrationshintergrund und gehört der Alevitischen Gemeinde an. War der Täter ein Sunnit oder Schiit, der nicht gut auf die eher liberalen Aleviten zu sprechen war?

Die Hauptschuld für solche Taten sehe ich aber bei den deutschen Politikern und ihren Wählern. Wer Menschen aus Kriegsgebieten nach Deutschland holt, der holt sich auch den Krieg, in all seinen Formen, ins Land.

Wer in der naiven Vorstellung lebt, die Muslime würden sich integrieren und Islam bedeutet Frieden, der hat keine Ahnung vom Islam. Das Ziel der Muslime ist nicht, sich zu integrieren, sondern Deutschland zu erobern und zu unterwerfen.

Was erwartet ihr denn von ungebildeten Migranten, die aus einer brutalen und gewalttätigen Kultur kommen, die unsere Kultur, unsere christliche Lebensweise, unsere Freiheit und unsere Demokratie hassen und es ablehnen sich zu integrieren?

Mit anderen Worten, das Töten und Vergewaltigen wird weitergehen und sich sogar noch verstärken. Das ist die Konsequenz der deutschen Politik, die die Deutschen gewählt haben.

Solche Taten, wie sie jetzt in Illerkirchberg (Baden-Württemberg – 8 Kilometer südlich von Ulm) geschehen ist, sind längst keine Einzelfälle mehr. Das zeigt ein Blick in die Vergangenheit.

Morde durch Asylbewerber: Illerkirchberg ist kein Einzelfall

Die Bluttat von Illerkirchberg ist kein Einzelfall. Immer wieder werden Frauen und Kinder Opfer von Asylbewerbern. Ihre Fälle geraten schnell in Vergessenheit. Die JUNGE FREIHEIT ruft sie in Erinnerung.

Mia V. aus Kandel [2] wurde nur 15 Jahre alt. Sie starb vor fast fünf Jahren, im Dezember 2017. Ihr Leben beendete der Afghane Abdul Mobin D. Er war laut der Bild-Zeitung im Jahr zuvor als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen.

[2] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/mia-prozess-unter-ausschluss-der-oeffentlichkeit/

Kandel: Afghanischer Asylbewerber Abdul D.  ersticht Ex-Freundin Mia V. im Drogeriemarkt

Der Eifersuchtsterror des Afghanen endete für Mia am 27. Dezember 2017 schließlich tödlich. Der junge Mann folgte der Schülerin in einen Drogeriemarkt und erstach sie im Laden mit einem Brotmesser.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Mia_V.

Auch die 19 Jahre alte Maria Ladenburger fiel einem afghanischen Asylbewerber zum Opfer. Hussein Khavari war 2015 über Griechenland illegal nach Deutschland eingereist und hatte damals fälschlicherweise behauptet, minderjährig zu sein. Im Oktober 2018 traf er unter Drogen- und Alkoholeinfluss in Freiburg auf die junge Frau.

Mara Ladenburg studierte in der Stadt Medizin und war auf dem Heimweg von einer Studentenfeier. Khavari stieß sie Berichten der Badischen Zeitung zufolge nahe dem Fluß Dreisam von ihrem Fahrrad, würgte sie und vergewaltigte sie mit seiner Hand, da er keine Erektion bekam. Zudem biss er sie mehrmals.

Der Afghane prahlte mit seiner Tat: Ich habe sie „wie ein Tier vergewaltigt“. Maria Ladenburger erlitt schwere innere Verletzungen. Sie ertrank, weil der Afghane sie ins Wasser gestoßen hatte, bevor er den Tatort verließ.

https://www.badische-zeitung.de/fall-maria-l

weiterlesen:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/tat-in-illerkirchberg/

Nachtrag 08.12.2022 – 09:40 Uhr

Über 2.000 Menschen bei der Beerdigung der 14-jährigen Ece S. (†) in Illerkirchberg, die von einem eritreischen Migranten erstochen wurde

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Die Klagerufe der Mutter schallten über die Friedhofsmauer: Am Mittwoch wurde im schwäbischen Illerkirchberg (Baden-Württemberg) die 14-jährige, getötete Ece S. beerdigt.

Eces Sarg war mit einer Polizeikolonne von Ulm nach Illerkirchberg gebracht worden. Über 2000 Trauergäste fanden kaum Platz auf dem Friedhof. Ein Geistlicher der alevitischen Gemeinde Ulm sagte:

„Wir sprechen nicht von Tod, sondern von der Erneuerung der Hülle.“ Die Aleviten sind eine mit dem Islam verwandte Glaubensgemeinschaft aus Anatolien. Schon am Vortag war im Gebetshaus in Ulm getrauert worden.

weiterlesen:

https://www.operanewsapp.com/de/de/share/detail?news_id=423483aaa428f1d03fad2948c9145036&news_entry_id=765aa089221208de_de&open_type=transcoded&from=newseu&request_id=share_request

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/ece-s-14-beerdigt-dein-schoenes-laecheln-werde-ich-nie-vergessen-82180958.bild.html

Michael Klonovsky: Gibt es ein deutsches Volk, und wenn ja, wie lange noch? – Acta diurna – Folge #9 (01:00:27)

23 Aug

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Michael Klonovsky: Gibt es ein deutsches Volk, und wenn ja, wie lange noch? – Acta diurna – Folge #9 (01:00:27)


Michael Klonowsky: Gießen: Bürgerkrieg statt Kulturfest: Afrikaner greifen mit Eisenstangen an

Die Polizei sagt aus Sorge vor weiteren Ausschreitungen ein afrikanisches Kulturfest in Hessen ab. Zuvor hatten mit Messern und Eisenstangen bewaffnete Eritreeer Polizisten und Helfer der Veranstaltung angegriffen.

https://gettr.com/post/p1nuy1d4254

GIEßEN. Mehrere mit Eisenstangen, Messern, Stöcken und Steinen bewaffnete Afrikaner aus Eritrea haben am Wochenende im hessischen Gießen Helfer eines dort geplanten Festivals sowie Polizisten angegriffen und verletzt [1]. Dies geschah kurz vor Beginn des Eritrea-Festivals, das am Samstagabend auf dem städtischen Messegelände stattfinden sollte.

[1] https://jungefreiheit.de/politik/2018/asylbewerber-attackieren-polizisten-mit-steinen-und-flaschen/

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/afrika-festival-angriff/

In Tigray (nördliche Provinz in Äthiopien) könnte ein neuer Völkermord aufziehen

15 Jul

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Bild: 21 koptische Christen, die im Februar 2015 von Dschihadisten des Islamischen Staats in Libyen enthauptet wurden. Vielleicht sind manche der Täter nach Deutschland „geflohen“?

•  Eritreische Soldaten oder Söldner Eritreas vergewaltigen christliche äthiopische Frauen jeden Alters, christliche Männer werden erschossen.

•  Kirchenvertreter und der Außenminister schweigen laut, sehr laut

aethiopien

tigray

„Das Ende der Zivilisiertheit “ – „unvorstellbare Grausamkeiten“ ist der Titel der „Dritten Seite“ unserer Regionalzeitung vom 5. Juli 2021. Es geht um Tigray [1], die Grenzprovinz Äthiopiens zu Eritrea.

[1] https://www.badische-zeitung.de/das-ende-der-zivilisiertheit–203136261.html

Schon am 18. Mai wurde berichtet, „Verbrechen gegen die Bevölkerung dauern an“.“ Die Truppen aus Eritrea zogen sich entgegen der Zusage des Befehlshabers nicht aus dem besetzten Tigray zurück, sondern terrorisieren die Bevölkerung weiterhin. Und jetzt sogar zunehmend.

„Sie wollen mit von höchster Brutalität und Grausamkeit unser Volk zerstören“, heißt es in einer Videobotschaft des Patriarchen der Äthiopischen Orthodoxen Kirche, Abune Mathias, die aus Addis Abeba herausgeschmuggelt wurde. Er spricht von einem „Völkermord“ in Tigray! Um welches Volk geht es dort in Tigray zwischen Äthiopien und Eritrea?

Tigray ist zu 95 Prozent christlich (orthodox). Davon ist aber in dem ganzseitigen Artikel mit keiner Silbe die Rede, indem es schwerpunktmäßig um die „Vergewaltigung Frauen jeden Alters“ durch eritreische Soldaten geht.

Nur indirekt wird der religiöse Hintergrund erwähnt, was sich zugetragen hat, als die Eltern in der Kirche waren: „Zuerst wollten sie (die terrorisierenden Soldaten) meinem Bruder die Gurgel aufschneiden.

Als ich schauen wollte ob er noch lebt, stürzten sie sich auf mich und vergewaltigten mich vor den Augen der kleinen Nichte“. Einzelheiten erspare ich meinen Lesern. Männer werden bei solchen Übergriffen meist erschossen, wird berichtet.

Dreimal darf geraten werden, wer die Täter aus Eritrea sein dürften. Das ist aber nicht einfach. Über die Hälfte der Bevölkerung Eritreas sind sunnitische Muslime, die Christen unterschiedlicher Kirchen stellen eine große Minderheit dar. [2]

[2] Die Bevölkerung Eritreas teilt sich offiziell zu fast gleichen Teilen in Muslime (Sunniten) und Christen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea#Religion

Und unsere Kirchenoberen? Statt den Glaubensbrüdern und Schwestern zumindest moralisch und im Gebet beizustehen, erlassen sie Instruktionen, mit welchen Masken-Typen unsere Kirchen betreten werden dürfen (siehe mein letzter Artikel).

Dabei lassen sie ihre eigene Maske fallen. Hallo Klerus: Im Täterland Eritrea wurden letztes Jahr 27 Kirchen entweder angegriffen, beschlagnahmt oder geschlossen. Und um die Jahreswende wurden auch Krankenhäuser und Schulen der Eritreisch-Katholischen Kirche beschlagnahmt.

weiterlesen:

https://conservo.wordpress.com/2021/07/15/in-tigray-konnte-ein-neuer-volkermord-aufziehen/

Video: Ignaz Bearth: Wetzlar (Hessen): 29-jähriger Eritreer schlendert nackig durch die Innenstadt (04:56)

23 Aug
Video: Ignaz Bearth: Wetzlar (Hessen): 29-jähriger Eritreer schlendert nackig durch die Innenstadt (04:56)
Quelle: Wetzlar: 29-jähriger Eritreer schlendert nackig durch die Innenstadt (journalistenwatch.com)
Das Video des nackten Eritreers könnt ihr bei journalistenwatch.com ansehen. Das verklemmte Youtube hat es mit einer Altersbeschränkung versehen.
Video: Ignaz Bearth: Nach Hakenkreuz-Kritik: Freizeitpark Tatzmania schließt neues Karussell „Adlerflug“ (04:57)
Video: Ignaz Bearth: Nach Hakenkreuz-Kritik: Freizeitpark Tatzmania schließt neues Karussell „Adlerflug“ (04:57)
Quelle: Tatzmania: Fahrgeschäft erinnert an Hakenkreuz – Löffinger Freizeitpark reagiert (badische-zeitung.de)
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Video: Fliegende Hakenkreuze – da freut sich der Führer 😉 (01:28)
Karussell sieht aus wie Hakenkreuze – Freizeitpark reagiert auf Empörung Der "Tatzmania"-Freizeitpark in Löffingen sorgt derzeit für Gesprächsstoff im Netz. Der Grund: Die neue Attraktion des Parks erinnert mit seiner Konstruktionsform an die Symbolik der NS-Zeit. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Über so ein Karussell regen sich die linken Ra***** auf, aber all die Diebstähle, Raubüberfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Totschläge und Morde der kriminellen Migranten, die tausendfach passieren, wie auch der versuchte Mord eines Marokkaners in Innsbruck, wie er im nächsten Video angesprochen wird, würden sie am liebsten vertuschen. Ihr linken Heuchler, ihr kotzt mich so an.
Video: Ignaz Bearth: Österreich: Macheten-Angriff in Innsbruck, Marokkaner wegen versuchten Mordes in U-Haft (05:22)
Video: Ignaz Bearth: Österreich: Macheten-Angriff in Innsbruck, Marokkaner wegen versuchten Mordes in U-Haft (05:22)
Quelle: Festnahme nach Angriff in Österreich: Macheten-Angriff in Innsbruck: Mann wegen versuchten Mordes in U-Haft (merkur.de)
Aufatmen in Innsbruck! Nachdem ein 19-Jähriger am Mittwochabend Opfer eines Macheten-Angriffs wurde, konnte der mutmaßliche Täter bereits am Tag danach festgenommen werden. Er beging einen Fehler: Der 31-jährige Marokkaner kehrte an den Tatort zurück, dort erfolgte dann der Zugriff.  Wie die Polizei am Freitag mitteilte, streitet der junge Mann die Schuld an dem blutigen Angriff jedoch ab. Nun wird gegen ihn ermittelt.

Frankfurter ICE-Mord: Kaum Spenden für die Mutter – aber Millionen für Rackete(n)

14 Aug

Melospiza

By Cephas – Spatz – CC BY-SA 3.0
Auf der Plattform „gofundme.com“ hat der Frankfurter Maschinenbauingenieur Michael K. (62) die Sammelaktion gestartet. 45 426 Euro waren bis Freitagmittag. Mittlerweile sind es 111.050 €. Als Ziel sind 125.000 € geplant.  >>> weiterlesen

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Der neueste „Skandal“: Die angeblich so herzlichen deutschen Gutmenschen haben für diese „Kapitänin “ Rackete mehr als 1 Mio. € gespendet.

Für die Mutter des „geschubsten“ Kindes im Frankfurter Hbf kamen bis jetzt nicht einmal 45.000 € zusammen (Stand 8.8.19).

Nicht von einem/r einzigen unserer Betroffenheitspolitiker kam ein Wort des Bedauern oder gar der Mittrauer zum Tod des Knaben. Von Claudia Roth über Katrin G.-E. bis Merkel: nichts als Schweigen – man will ja schließlich mal im Urlaub seine Ruhe haben.

Ach ja, und fast alle nennen sich „christlich“.

Herr, hab´ Erbarmen!

———-

Journalistenwatch schreibt dazu:

Frankfurt/Main – Es ist eine gut gemeinte Geste und natürlich zählt für die Spender jeder Euro, doch das bisherige Resultat ist beschämend: Gerade einmal rund 45.000 Euro kamen an Spenden für die Mutter des bei der mörderischen Frankfurter Gleis-Attacke

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Video: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)

10 Aug
Video: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)
Linz: Polizei Oberösterreich nimmt „Babyface“-Bande hoch: 43 Jugendliche, 11 Nationen, 100 Straftaten seit Herbst 2018 (epochtimes.de)
Innsbruck: Nach Macheten-Attacke Marokkaner festgenommen – sechs- bis siebenmal versucht zuzustechen (kurier.at)
Afrika: Kontinent ohne Ärzte: 50 Prozent der Ärzte aus Malawi arbeiten in London/Großbritannien – ähnlich in Ghana, Sambia… (sueddeutsche.de)
Sachsen-Anhalt: Brandanschlag: Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes an AfD-Politiker Sebastian Koch und seine Freundin (welt.de)
Linker Grazer Asyl-Anwalt Roland Frühwirth gibt auf – Besser is! – Rollt die Kohle nicht mehr so gut? (orf.at)
Immenstadt (Bayern): Pfarrer Ulrich Gampert gewährt Kirchenasyl und soll 4.000 Euro Strafe zahlen (sueddeutsche.de)
Vice: Geisteskranker Antifa‐Schläger gibt zu: Linksextreme Gewalt soll Patrioten einschüchtern (tagesstimme.com)
Hier das Video von dem linksfaschistischen Nazischläger – wird bestimmt bald gelöscht (04:11)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)

Youtube löscht Jassinas Video über den Bahnsteigmord in Frankfurt: hier könnt ihr es sehen (21:22)

9 Aug
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Youtube löscht Jassinas Video über den Bahnsteigmord in Frankfurt – hier könnt ihr es sehen (21:22)
Ein paar Gedanken über die Ermordung des achtjährigen Jungen im Frankfurter Hauptbahnhof durch einen eritreischen Migranten. Ich hätte drauf gewettet, dass Jasinnas neues Video, über die bestialische Ermordung eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof, wegen Urheberrechtsverstößen von YouTube gelöscht worden wäre. Ich hätte die Wette verloren. Ihre Gedanken sollen aus „Hassprache“ bestehen. Bitte, was? Hört mal selber rein!
Video: Gerald Grosz: Die Pläne des Ernährungsfaschismus: Butter verbieten, Fleisch besteuern! (02:07)
Video: Gerald Grosz: Die Pläne des Ernährungsfaschismus: Butter verbieten, Fleisch besteuern! (02:07)
Liebe Vegetarier, Veganer, Weltverbesserer und Ernährungsfaschisten! Liebe Ökoterroristen, Bevormunder und Sektierer! Mir ist es eigentlich herzlich egal, was sich auf Eurem mickrigen Teller wieder findet.
Ihr könnt Almen abkauen, Gänseblümchen schlachten, unschuldige Wurzen töten, Salate erlegen, Eure letzten Körner zählen und fressen. Wenn es Euer schlechtes Gewissen beruhigt, könnt Ihr gerne Eure Pfirsiche aus Spanien massakrieren und die Birnen aus Argentinien schächten.
Natürlich könnt Ihr auch an den Papayas aus Südafrika leidenschaftlich kauen und Euch die Datteln aus Tunesien einfliegen lassen. Ihr könnt Euch auch gerne von der Milch des Sojas aus dem Regenwald ernähren und Euer Tofu selbiger Herkunft endlos in der Chemiemargarine braten.
Ihr könnt auch in Zukunft halbblass, verhärmt und eisenarm mit Euren Plastiksandalen in den unbeheizten Keller lachen gehen und Euch im Drogenrausch einer Überdosis Nahrungsergänzungsmittel vergnügen um dabei die heilige Gretl anzubeten.
Und Ihr könnt auch gerne in Zukunft in jener Dummheit schmachten, die Euch der Mainstream wider jeglichen Hausverstandes vorgibt. Jeder wie er will, jeder nach seiner Facon. Was Ihr aber nicht könnt, ist andere zu zwingen, in Eurer halblustigen Welt der verbissenen Ersatzreligion zu leben.
Wenn also Eure geistigen Brüder im Glauben nun das Fleisch massiv besteuern wollen, die Butter wegen der Klimabilanz vom Speiseplan tilgen, ihr jeden Fleischesser diskreditiert, unsere Bauern als Umweltzerstörer verleumdet, den Kühen die Flatulenzen verbietet und Euren schwindsüchtigen Lebenswandel einer Mehrheit aufzwingt, ist Schluss mit lustig.
Dann überschreitet Ihr eine rote Linie! Dann raschelt es in Eurem Alice im Wunderland. Wenn Ihr wirklich einen gerechten, einen sinnvollen Kampf führen wollt, dann gegen die mafiösen Strukturen der Lebensmittelindustrie, die unsere Bauern vernichten, in den Existenzuntergang drängen. Aber wie sagt Voltaire so schön: Heuchelei ist die Tugend des Feiglings.
Meine Meinung:
Hier noch einige Anmerkung zu den “friedlichen” oder sollte ich lieber sagen militanten “Veganernazis” und “Tierschützern”:
Der australische Umweltschützer, Biologe, Geologe und Paläontologe Prof. Mike Archer vertritt übrigens die Meinung:
"Vegetarier töten mehr Tiere als Fleischesser".
Terror der Veganer: Frankreichs Metzger brauchen Polizeischutz

Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
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In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

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Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.
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