Bonn: Aus für Sankt Martins-Umzüge – Islamische Terroranschläge mit Autos befürchtet

16 Aug

Indexexpurgatorius's Blog

Anonymus und berichtete, dass Soldaten die BRD nicht mehr verteidigen dürfen.
Der „Generalanzeiger“ aus Bonn berichtet, dass Sankt Martin Umzüge der Masseninvasion geopfert werden, weil die Polizei Befehl hat, diese nicht mehr zu begleiten.

>>Was haben die Bonner Martinszüge mit dem zeitgleich in Bonn stattfindenden Weltklimagipfel COP 23 zu tun? Womöglich sehr viel.
„Jedenfalls sieht sich das Polizeipräsidium Bonn derzeit nicht in der Lage, seriöse Zusagen einer polizeilichen Begleitung gegenüber den Veranstaltern der Sankt Martinszüge zu machen“, teilte Polizeisprecher Frank Piontek am Montag auf Anfrage mit.<<

Tja, da ist nix mehr mit „Ich geh mit meiner Laterne…“
Freie Fahrt für das Auto als Tatwaffe oder andere Übergriffe auf Kinder wären möglich.

Also lässt man das eigene Brauchtum zu Gunsten politischer Schwafeleien und kultursensibler Islam-Terroristen ausfallen.

Was kommt nach der Wahl, das Weihnachtsmarktverbot?

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2 Antworten to “Bonn: Aus für Sankt Martins-Umzüge – Islamische Terroranschläge mit Autos befürchtet”

  1. ottogeorg LUDWIG 2. September 2017 um 14:40 #

    Was brauchen Deutsche ihre kulturellen Feste / Treffen – wenn der Islam dies nicht will –
    Terrorgefahr u. -drohung land auf – land ab – viele Dt. Veranstalter aus Islamangst daran hindert Dt. Traditionen fortzusetzen ! Ohnehin reichen Dt. Polizisten zur Sicherung nicht aus – zur Freude der Terroristen, der Salafisten,der vielen hasspredigenden Islame kurzum des gesamten Islams in der BRD – bei der moslimischen Disziplinierung der Dt. Bevölkerung !

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    • nixgut 2. September 2017 um 15:39 #

      Du hast recht. Schade ist aber, dass vielen Deutschen nicht klar oder egal ist, wie jeden Tag ein Stück deutscher Kultur verloren geht. Viele junge Leute wissen einfach auch nicht, dass es mal Zeiten gab, in denen es in Deutschland ziemlich friedlich zuging. Vielleicht wachen sie erst auf, wenn sie keine Sozialhilfe mehr bekommen, aus der Wohnung fliegen, auf der Straße leben und in Müllcontainern nach Essensresten suchen. Das ist die Strafe für die Gleichgültigen, Gutmenschen, Merkel- und Islamunterstützer.

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