By © Raimond Spekking – (via Wikimedia Commons) – CC BY-SA 4.0
Während Bundesinnenminister Thomas de Maizière und Bundesjustizminister Heiko Maas miteinander um den Schutz vor Gefährdern und Terrorismus miteinander konferierten, blieben die Grenzen offen, so dass jeder potentielle Terrorist nach Deutschland einreisen konnte ohne kontrolliert zu werden. Selbst wenn sie mit dem Flugzeug nach Deutschland kamen und beim Abflug noch über Pässe verfügten, werden sie ins Land gelassen, anstatt, dass man sie mit dem nächsten Flugzeug umgehend wieder dorthin zurückschickte, wo sie herkamen.
Ein Kommentator in der "Welt" schrieb darum auch in einem Leserkommentar, man solle lieber die Gefährder, die im deutschen Bundestag sitzen abschieben. Aus Angst wieder in eine nationalsozialistische Diktatur zu verfallen, hat man es aufgegeben, die Grenzen zu kontrollieren, ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zu schaffen und dem Asylmissbrauch einen Riegel vorzuschieben. So kann der angebliche Asylant tun und lassen was er will, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. Die ganze Härte des Gesetzes trifft lediglich den deutschen Gesetzesübertreter.
Vera Lengsfeld schreibt:
„Die Polizei beißt die Zähne zusammen gegen den Frust, wohl bekannte Intensivtäter kurz nach ihrer Festnahme wieder auf freiem Fuß zu sehen. Die von Kanzlerin Merkel beschworene „ganze Härte des Rechtsstaates“ bekommen hauptsächlich Falschparker, Geschwindigkeitsüberschreiter, Schwarzfahrer und GEZ-Rebellen zu spüren. Ein falsches Like auf Facebook kann mit 2000 Euro plus Anwalts- und Gerichtskosten geahndet werden, während gute Chancen bestehen, bei einem Vergewaltigungsversuch straffrei auszugehen, wenn man kein alter weißer Mann ist.”
Und während die "Gefährder" im deutschen Bundestag konferieren und man mit ganzer Härte gegen Deutsche vorgeht, planen islamische Terroristen die schlimmsten Terroranschläge, wie etwa in Düsseldorf, wo womöglich 10 IS-Selbstmord-Attentäter mit Sprengstoffwesten und Kalaschnikows ein Blutbad wie im Pariser Musikclub Bataclan anrichten wollten, bei dem 89 Menschen starben. >>> weiterlesen
Eine Leserin schreibt:
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, durch Artikel wie Ihre bekommt meine (und die vieler anderer Leser) Wut, Fassungslosigkeit und leider auch Hilflosigkeit gegenüber diesem ganzen Irrsinn ein Gesicht. Sie sprechen mir so sehr aus dem Herzen, mit Worten, die ich so leider nicht finde. Nach dem Lesen dieses Berichtes möchte ich am liebsten das Fenster aufreißen und meinem Ärger Luft machen – lautstark – und loslaufen und z.B. vor dem Sächsischen Landtag gegen die unsägliche Politik in Berlin demonstrieren, aber wer geht mit?
Es ist so unfassbar still in diesem Land, ich befürchte, die Angst der Menschen, für Veränderung auf die Straße zu gehen, ist heute um vieles größer als 1989. Dabei wussten wir auch damals anfangs nicht, wo die Sache hinläuft und die Stasi war überall. Wenn ich mir die Bilder der Demonstrationen z. B. in Dresden auf der Prager Straße in Richtung Hauptbahnhof in Erinnerung rufe, weckt das einige unangenehme Erinnerungen an Polizei und Staatsmacht. Aber wir waren letzthin zu viele mit einem einigenden Ziel und das hat ja dann zum Guten für uns alle zum Ende des Staates DDR geführt.
Aus meiner Sicht liegt heute ein entscheidender Faktor für dieses “Stillhalten” der Menschen auch darin begründet, dass es diese unglaublich wirksame Doktrin der linken Gruppierungen, Antifa und wie sie alle heißen, gibt, die mit einer derartigen Rücksichtslosigkeit und Gewalt gegen alle ihrer geistig verkommenen Meinung nach "Andersdenkenden” vorgehen (Häuser beschmieren, Autos anzünden, Steine werfen, im Netz Drohungen an ihnen bekannte und auch nicht bekannt Menschen senden usw.).
Sie erwähnten Herrn Höcke in Dresden (dessen Rede man auf alle Fälle als hochnotjämmerlich bezeichnen muss). Der jedoch größere Skandal ist für mich, dass am nächsten Tag die Fassade des Hauses, in welchem die Veranstaltung stattgefunden hatte, mit Farbbeuteln beworfen worden war! Und nach Ende der Veranstaltung lieferten sich die Linksterroristen mit der Polizei ein Scharmützel wie immer. Gewalt und Randale, wenn die eigene Meinung mit Reden nicht mehr weiterkommt. [Dresden: Farbanschlag auf Ballhaus Watzke]
Und immer dieselben Typen, vermummt, wutverzerrte Gesichter und randalierend. Aber diese Klientel ist ja “aktivistisch” tätig! Sorry, ich kann es nicht mehr hören und lesen, was hier abgeht. Deshalb sind gerade Ihre Artikel so wichtig, Sie legen den Finger so tief in die Wunde, ich hoffe, der Schmerz wird für die Dame und ihre Herren in Berlin bis zum September so gewaltig, dass sie ihn nicht mehr aushalten und sich zum Lecken ihrer Wunden in die Ferne begeben. So, wie das die Honeckers & Co. damals auch getan haben. Das ist meine kleine Hoffnung, still und friedlich.
Achim schreibt:
Vielen Dank Frau Lengsfeld für die glasklare und frustrierende Analyse organisierten Staatsversagens. Und Besserung ist weit und breit nicht in Sicht. Eine konturlose, sich in Ihr Merkelschicksal ergebende nach linksgrün gewanderte CDU, eine noch konturlosere, seit Jahren substanzlose SPD, deren designierter Kanzlerkandidat mal wieder nichts besseres zu tun hat als den gewählten US Präsidenten wüst zu beschimpfen und die üblichen geistigen Tiefflieger und Pseudomoralisten der Grünen und Linken. Dazu eine AFD, die ab und zu sich selbst zerlegt. Alles nur tieftraurig.
Noch ein klein wenig OT:
90.000 Christen wurden 2016 wegen ihres Glaubens von Muslimen getötet – von 2005 bis 2015 900.000 Christen ermordet
Bei einem islamistischen Anschlag auf die koptische Kirche Sankt Peter und Paul in Kairo wurden 24 Menschen getötet.
Hamilton (idea) – Rund 90.000 Christen sind im vergangenen Jahr den Märtyrertod gestorben. Das haben Untersuchungen des Zentrums für Studien der Weltchristenheit am theologischen Gordon-Conwell-Seminar in South Hamilton bei Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) ergeben. Das bedeute, dass alle sechs Minuten ein Christ irgendwo auf der Welt allein wegen seines Glaubens getötet werde. Diese Situation sei aber nicht neu: Weltweit seien zwischen 2005 und 2015 über 900.000 Christen ermordet worden. >>> weiterlesen
Zwickau: Hepatitiskranker Pakistaner biss Sarah (19) während der Vergewaltigung mehrfach in die Lippen, um sie zu infizieren!
Es waren nur wenige Minuten. Sie zerstörten das Leben der jungen Frau. Ein mehrfach vorbestrafter Mann ist am Donnerstag am Amtsgericht Zwickau zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Sarah (19) arbeitete nach dem Abi in einer Spielhalle, um sich Geld für ihr Medizinstudium zu verdienen. Nach der Vergewaltigung konnte sie nicht mehr allein aus dem Haus gehen und sie war nicht in der Lage das Studium aufzunehmen. Erst ein halbes Jahr nach der Vergewaltigung erfuhr sie, dass sie sich nicht mit Hepatitis angesteckt hatte. Der mehrfach vorbestrafte Pakistaner kann nicht abgeschoben werden, weil Pakistan sich weigert ihn aufzunehmen.
Auch an dieser Vergewaltigung trägt die Politik eine Mitschuld. Aber wer wählt hauptsächlich die etablierten Parteien? Es sind die Frauen. Und man fragt sich, was geht in den Köpfen solcher Vergewaltiger vor? Was hassen sie mehr, die Frauen oder den christlich-demokratischen Westen? Und natürlich hat der Islam ihnen dieses Frauenbild und den Hass auf den Westen eingepflanzt.
Matthias schreibt:
Grenzenlose Toleranz und Offenheit sind der Gipfel der Totalverblödung.
Polizei in der Asylkrise: Die Migranten lachen uns doch nur noch aus

Aussage eines Polizisten: "… Wir haben einfach kein Verständnis mehr, wie die ganze Situation beschönigt wird. Es wird ohne Ende vertuscht. Die Zahlen werden zurechtgebogen. Straftaten von Asylbewerbern werden entweder gar nicht veröffentlich, oder die Herkunft der Täter wird verschwiegen. Auf manchen Dienststellen ist es sogar untersagt, den Begriff Asylant zu verwenden, da dieser als fremdenfeindlich ausgelegt werden könnte. Wenn zu uns jemand auf die Wache kommt, der Opfer einer Straftat wurde, dann haben wir eigentlich keine Zeit mehr für ihn. Wir sind durch die Asylkrise kräftemäßig am Anschlag…
D.h., für die eigene Bevölkerung, die die Gehälter der Beamten zahlt, können sie nicht mehr da sein!
weiter: "Wir müssten auf jeden Fall die Probleme mit Ausländern endlich offen ansprechen. Kriminelle Ausländer müssten sofort abgeschoben werden. Wer sich nicht integrieren will ebenfalls. Wer beispielsweise in Amerika oder Kanada einwandern will, muss die Sprache lernen, sonst findet er dort keine Arbeit. Hier gibt es Menschen, die seit 20 Jahren und länger hier leben und kein Deutsch sprechen. Wenn diese mit der Polizei zu tun haben oder ins Krankenhaus kommen, verlangen sie nach einem Übersetzer.
Wir müssen die Menschen, die zu uns kommen und hier leben wollen, dazu bringen, unsere Regeln, Normen, Gesetze und Bräuche anzunehmen und die Sprache zu lernen. Wer das nicht möchte, der muss wieder gehen. Ich war in meiner ganzen Dienstzeit bisher erst einmal bei einem Einsatz, bei dem sich ein asiatisches Ehepaar gestritten hat. Wir haben in der Regel keine Probleme mit Einwanderern aus Amerika, Asien, Skandinavien, Spanien und so weiter. Das sieht bei Einwanderern aus arabischen Ländern ganz anders aus – insbesondere wenn es sich um Moslems handelt. Und auch das darf endlich kein Tabuthema mehr sein…" >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Roger Köppel: Das Trump-Verblödungssyndrom
• Bundestag: Opfergedenken erst nach 31 Tagen! – Wir geben den Opfern Namen und Gesichter
• Schweden: Syrische Flüchtlinge eröffneten Shisha-Café – Schwedin als Sexsklavin im Keller gehalten
• Akif Pirincci: Vom "taz"-Olymp in die Niederungen der Lügenpresse
• Michael Klonovsky: Schneid hat er, der Donald Trump
• Hamburg: Schulsenator Ties Rabe (SPD) hievt Mathenote von miserabler Testklausur für Zentralabi per Erlass um eine Note nach oben
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