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Unsere Gesellschaft verroht: Migranten greifen Polizisten an – deutsche Kinder werden ins Krankenhaus geprügelt

24 Aug

gesellschaft_verroht

AfD-Stuttgart schreibt:

Ist den Deutschen bewusst, was für eine Generation da in Deutschland heranwächst? Den meisten vermutlich nicht, die Mehrheit ignoriert ja bereits hartnäckig die aktuellen Zustände. Aber jeder sollte sich immer wieder bewusst machen, wie es in 10 oder 12 Jahren hier aussehen wird, wenn wir nicht schnell eine Wende einleiten.Sehen Sie zum Einstieg diesen Videobeitrag der AfD-Bundestagsfraktion an. Migranten setzen einfach das Faustrecht durch, sogar gegenüber der Polizei kennen sie keine Zurückhaltung, geschweige denn Respekt.

alice_weidel_respekt Video: Migranten in Plauen (Sachsen) greifen Polizisten an (facebook.com) (00:53)

Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen – sagt ein deutsches Sprichwort. Ein Blick auf die Schulhöfe zeigt, dass das stimmt. So etwa ein aktueller Fall in Gießen, wo zwei 9-jährige Migranten einen 7-jährigen Deutschen ins Krankenhaus geprügelt haben. Völlig korrekt sagt der Vertreter vom Elternbeirat: „Diese Kinder setzen die Verhaltensweisen ihrer Eltern fort.“ [1]

[1] Gießen: Auf dem Schulhof: Zwei neunjährige Migranten prügeln 7-jährigen deutschen Mitschüler krankenhausreif

Zwei neunjährige Schüler haben am Dienstag einen siebenjährigen Mitschüler in Rabenau bei Gießen krankenhausreif geschlagen. Mit schweren Verletzungen musste er in eine Klinik eingeliefert werden. Die Kinder sollen mehrfach gegen seinen Kopf und seinen Oberkörper getreten haben. >>> weiterlesen

Siehe auch: Vorfall in Londorf: Gewalt an Grundschüler in Rabenau: Kreiselternbeirat und Schulamt äußern sich (giessener-allgemeine.de)

Das also ist die nachwachsende Generation, und sie wird unser Land im kommenden Jahrzehnt prägen. In den Großstädten hat heute schon die Mehrzahl der Kinder einen Migrationshintergrund, Spitzenreiter ist Frankfurt mit über 70% [2]. Viele von ihnen wachsen in Parallelgesellschaften auf und werden kulturell sicher nicht europäisch/westlich geprägt. Der Fall in Gießen ist ebenso wenig ein Einzelfall wie das gefilmte Verhalten gegenüber der Polizei.

[2] Hamed Abdel Samad: Verschwinden die Biodeutschen aus den Städten?

„In Frankfurt am Main haben 70 Prozent aller Kinder einen Migrationshintergrund, Tendenz steigend. In vielen Stadtteilen in Berlin und Nordrhein-Westfalen ist es ähnlich. Das hat natürlich Auswirkungen, nicht nur auf die Schulen.“ Jeder, der nicht gerade im Bereich Integration forscht, wird sich angesichts solcher Zahlen fragen, wer sich denn dann noch wohin integrieren soll.

Oder ob die „Biodeutschen“ aus diesen Städten verschwinden werden und Migranten das Geschehen und die Kultur dort bestimmen werden. Man muss ja nicht gleich von der drohenden „Umvolkung“ sprechen, wie es manche Rechtsausleger tun, doch ich kann mir vorstellen, dass diese Zahlen Angst machen können. >>> weiterlesen

Und dann ist es irgendwann ganz normal, sich hier mit dem Messer durchzusetzen, es gehört schließlich zur kulturellen Prägung. Wenn Sie das für übertrieben halten, lesen Sie mal die Aussage des brutalen syrischen Messerstechers Abdullah, der zur Zeit in Hannover vor Gericht steht. „Er begreift nicht, warum er in Haft ist“, verkündet dessen Anwalt, „sein Verhalten sei nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden gewesen.“

Bei diesem „Verhalten“ handelt es sich um wildes Einstechen auf eine junge Frau, wodurch deren Rippen gebrochen und zahlreiche innere Organe verletzt wurden. Die „religiösen Anforderungen“ beschreibt der Syrer so: „Wird man beleidigt, darf man zustechen, in schweren Fällen auch töten.“Sehen wir also der heranwachsenden Generation ohne Illusionen entgegen. Katrin Göring-Eckardt hatte einmal Recht: Dieses Land wird sich verändern, und zwar drastisch…Zeit für einen Wechsel. Zeit zum Umdenken und Umsteuern. Zeit für die AfD.

Sonderschule schreibt:

Solche Schüler – egal welcher Nationalität – gehören für mich bei solchen Vorfällen SOFORT von der betreffenden Schule genommen und einer Sonderschule / Ganztagsschule zugeführt, die auf eine Sozialtherapie spezialisiert ist. Es muss bei jedem solcher Vorfälle beim Täter ein langfristiger Denkprozess herbeigeführt werden. Die normalen Schulen können das ab einem gewissen Rahmen nicht leisten und die Öffentlichkeit muss davor geschützt werden. Solange Täter und Opfer auf derselben Schule bleiben kehrt doch erst mal keine Ruhe ein.

123Peter schreibt:

Hopfen und Malz verloren. Hier sieht man mal wieder deutlich, dass sich die Indoktrinierung bereits im Kindesalter ereignet. Mit 13 abgeschlossen und kaum zu ändern. Wer nun also der Meinung ist, dass diese Kinder jemals ein anderes Weltbild der hier lebenden Bevölkerung gegenüber haben sollten, hat sich mit der Thematik in keinster Weise auseinandergesetzt. Ebenfalls schön zu sehen ist bei diesem Beispiel: 2 gegen 1; ältere gegen jüngere / stärker gegen schwächer. Das ist bei Migranten ein häufiges Phänomen "Ey Ali ruf die anderen" Kinder die eine gefährliche Körperverletzung mit Gefahr für das Leben begehen haben soweit sind wir 2018 in Deutschland…. Bananenrepublik lässt grüßen.

R. schreibt:

Gewalt und Respektlosigkeit auch gegen Lehrkräfte sind an der Tagesordnung. Nicht nur Schüler von Eltern, die schon länger hier leben, sind die Opfer solcher brutaler Übergriffe völlig hemmungsloser Gewalt – auch Lehrer werden immer häufiger körperlicher Gewalt und Drohungen ausgesetzt – sei es von renitenten Schülern oder deren Eltern. Besonders schwer haben es hier weibliche Lehrkräfte, denen häufig mit extremer Respektlosigkeit begegnet wird.

Wer sich darüber bei der Schulleitung oder dem Schulamt beschwert oder Maßnahmen fordert wird als pädagogisch inkompetent, dünnhäutig, latent ‚rechts‘, intolerant oder nicht ausreichend Leistungsfähig gebrandmarkt und besiegelt praktisch das Ende seiner Karriere. Um betroffene Lehrer zum Schweigen zu bringen wird gedroht, gemobbt und schikaniert. Selbst schwere Straftaten gegen Lehrkörper werden vertuscht und unter den Teppich gekehrt. Von wegen ‚Bunte Schule für Toleranz und Respekt‘ – der gleiche Horror wie in Krankenhäusern, Kindergärten und überall, wo ‚das Zusammenleben jeden Tag neu ausgehandelt werden muss‘.

Unwiderbringlich schreibt:

Changing times – die Zeiten ändern sich. Aha, Prügeleien auf dem Schulhof gab es früher schon. Wirklich? Solche auch, bei denen Drittklässler zu zweit einem Erstklässler mit den Füßen gegen den Kopf traten? Also bei uns gab es die üblichen Raufereien – aber innerhalb der Klasse, eins gegen eins, man trat dem andern nicht gegen den Kopf oder andere gefährdete Partien und schon gar nicht ging es gegen Klassen, die unterhalb der eigenen waren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man die beiden Flüchtlingsjungen auf dieser Schule lässt, wenn es zuvor auch schon Aggressionen etc gab. Das lässt sich auch durch Schulpsychologen nicht einfach aus der Welt schaffen.

Meine Meinung:

Unwiderbringlich, du weißt doch wie das läuft, die Schule reagiert erst, wenn jemand totgetreten ist. Man sollte die ganze Familie sofort ausweisen, sonst gibt es noch viele Opfer. Solche Schüler kann man nicht mehr umerziehen. Die haben ihren gewaltverherrlichen Islam so fest ins Gehirn eingebrannt. Wir müssen uns nicht wundern, wenn sie sich später radikalisieren und entweder kriminell werden oder sich dem Terrorismus anschließen.

Wir züchten uns solche Muslime in Massen, weil wir nichts gegen diese Gewalt unternehmen. Es wird noch viele Opfer und viele Tote geben. Aber die Deutschen lieben das und darum wählen sie CDU, CSU, Grüne, Linke, SED und FDP, also die ganze linksversiffte Scheiße, die genau diese Zustände zu verantworten haben.

muendigerbuerger schreibt:

Habe etliche Lehrer in meinem Bekanntenkreis. Da höre ich von Begebenheiten, dass einem die Haare zu Berge stehen. Besonders bei Gewalt von Migranten- oder Asylbewerberkindern gegen Lehrer oder deutsche Kinder(wie in Londorf auch) bekommen die Lehrer oft keine Rückendeckung von ihrer Schulleitung. Nur den Ball flach halten – diese Vorfälle werden nicht gerne thematisiert. Im umgekehrten Fall – deutsche Kinder gegen Migranten – wird natürlich gleich ein Rassismus- bzw. fremdenfeindliches Delikt unterstellt.

Facebook löscht Beitrag von Dr. Dirk Spaniel (AfD): Wer die Wahrheit sagt, ist ein Hassredner

hassredner_wahrheitVivien K. (24) ist Nebenklägerin im Prozess. Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat. Und der Syrer Abdullah A. (17), der sich selbst als „Musterflüchtling“ bezeichnet und seit 2013 in Deutschland ist, gab zu, Ehrverletzungen aus kulturellen (religiösen) Gründen mit dem Messer zu regeln.

AfD-Stuttgart schreibt:

Der gestrige Text unseres MdB Dr. Dirk Spaniel wurde von Facebook wegen „Hassrede“ gelöscht. Es ging um Abdullah A., der im März eine junge Frau mit einem Messer übel zurichtete und nun vor Gericht anführt, die Tat sei in religiöser Hinsicht doch völlig OK gewesen: „Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen auch töten.“

Die reine Beschreibung des Sachverhaltes, die etwa die Hälfte des Posts beanspruchte, kann keine „Hassrede“ sein. Das sehr dezente Bild, welches nur das Opfer zeigt, ebenfalls nicht. Man hat sich also an einer der eher wertenden Aussagen gestört. Urteilen Sie angesichts der Sachlage, die Sie hier nachlesen können [3].

[3] Burgwedel / Hannover: Messer-Opfer geschockt von Täter-Geständnis: „In meiner Kultur darf man töten“

Ein halbes Jahr nach der furchtbaren Messer-Attacke begegnet Vivien K. (24) dem Jugendlichen, der sie aus nichtigem Anlass fast umgebracht hätte! Beim Prozess gegen den minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) gestern in Hannover ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Dem Syrer wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Ende März hatte er auf die 24-Jährige eingestochen. Die 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Vivien lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

„Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“ Er hatte der Nebenklägerin Vivien K. (24) eine 40 Zentimeter lange Narbe vom Brustbein bis zum Unterbach beigebracht. >>> weiterlesen

…doch bitte selbst, ob die Einlassungen von Herrn Spaniel unangemessen waren.

„Archaisch-islamische Kulturen des Nahen bis Fernen Ostens machen unsere Gesellschaft nicht bunt, sondern blutrot. Sie bereichern uns nicht, sondern leben ihre gewalttätige Stammes- und Clankultur aus.“ Und später: „Diese Jungen und Männer sind in einer Kultur sozialisiert worden, in der ein archaisches Bild von Ehre über allem steht, Frauen nichts gelten und Selbstjustiz die Regel ist. Diese Menschen sind nicht integrierbar. Sie zerstören unsere Gesellschaft durch diese Taten und ihr Lebensbild, das nicht in eine aufgeklärte, demokratische Gesellschaft passt, die nach rechtsstaatlichen Regeln lebt.“

Was anderes kann man denn sagen über Menschen, die aus niederen Beweggründen ihre Mitmenschen abstechen und dann behaupten, dass entspreche „den religiösen Anforderungen“? Soll man solchen Typen etwa Aufgeklärtheit, ein modernes Menschenbild und eine demokratische Gesinnung bescheinigen? Soll man ernsthaft die Hoffnung äußern, diese Leute seien in diese Gesellschaft integrierbar? Oder soll man einfach dazu schweigen, wie so viele andere? In Bezug auf Abdullah A. lautet also wohl das Ergebnis: Nur ein Traum war das Erlebnis. Und wir schließen messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf…

Siehe auch:

Michael Mannheimer: Kommt die Rettung Europas durch die neuen patriotischen Regierungen Italiens und Österreichs?

Video: Stefan Schubert über seinen Bestseller „Die Destabilisierung Deutschlands“ (37:52)

Massenhafter Missbrauch des Gesundheitssystems: Dialyse-Plätze und Intensivstationen mit Aserbaidschanern belegt

Südafrika beginnt mit der Enteignung der Weißen

Berlin nimmt chinesische Dschihadisten (Uiguren) auf – Seehofer beschließt generelles Abschiebeverbot

Dr. Alice Weidel (AfD): Diese Steinzeitkultur gehört nicht zu Europa

Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert

14 Jan

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Im Mai 2016 wurde Sadiq Khan unter großem Jubel der britischen und deutschen Mainstreampresse zum ersten muslimischen Bürgermeister Londons gewählt. Doch seine Bilanz nach fast zweijähriger Amtszeit sieht düster aus – die Kriminalität in der britischen Hauptstadt erreicht unter ihm immer neue Rekordwerte.

Von Marilla Slominski

Egal ob Raubüberfälle, Messerattacken, Schießereien oder Vergewaltigungen – alle Kriminalitätsraten sind unter dem gefeierten muslimischen Bürgermeister rasant angestiegen. Bereits im ersten Jahr seiner Amtszeit stieg die Rate von Totschlag insgesamt um mehr als 27 Prozent, Tötungsdelikte von Jugendlichen sogar um 70 Prozent. Die Jugendkriminalität kletterte um 19, Diebstahl um mehr als 33 und Einbrüche um fast 19 Prozent. Im Zeitraum 2016/2017 wurden mehr als 4000 Messerangriffe (plus 31,3%), mehr als 10.000 Diebstähle und 2.551 Schießereien (plus 16.3%) gemeldet. Der Anstieg bei Vergewaltigungen betrug 18.3 Prozent unter dem von den Islam-affinen Medien und Politikern gefeierten Sadiq Khan.

Der muslimische Bürgermeister weist jede Verantwortung von sich – er macht die Einsparungen der Regierung bei der Polizei für seine katastrophale Bilanz verantwortlich. Doch Statistiken zeigen nur einen Verlust von 31,343 auf 30,379 an Polizisten in London, was Ganzen 3% entspricht. Im vergangenen Oktober jagte London New York den Titel als gefährlichste Stadt der westlichen Welt ab und kann sich jetzt stolz mit diesem Titel schmücken. Auch bei den Säureattacken liegt London inzwischen ganz vorne: in der britischen Metropole gibt es mehr Angriffe mit ätzenden Flüssigkeiten als in jeder anderen Stadt der Welt.

Quelle: Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt

Deutscher Michel schreibt:

London ist gefallen und Großbritannien ist erledigt. Es steht nur noch aufgrund seiner Massenträgheit.

Ein paar Fakten :

• Bürgermeister von London … Moslem
• Bürgermeister von Birmingham … Moslem
• Bürgermeister von Leeds … Moslem
• Bürgermeister von Blackburn … Moslem
• Bürgermeister von Sheffield … Moslem
• Bürgermeister von Oxford …Moslem
• Bürgermeister von Luton … Moslem
• Bürgermeister von Oldham … Moslem
• Bürgermeister von Rochdale … Moslem

Das alles erreichten 4 Millionen Moslems, nur 4 Millionen von 66 Millionen Briten:

• Über 3.000 Moscheen
• Mehr als 130 Scharia-Gerichte
• Über 50 Scharia-Räte
• 78% moslemischer Frauen arbeitslos und Wohlfahrtsempfänger
• 63% moslemische Männer arbeitslos und Wohlfahrtsempfänger
• ALLE Schulkantinen in GB servieren nur noch Moslem-Gerichte (Halal)

Und über moslemische Verbrechen haben wir noch gar nicht gesprochen, zumal man die Schäden, die Tausende junger Britinnen durch organisierte Vergewaltigungen erlitten haben, ohnehin nicht in Zahlen ausdrücken kann.

Meine Meinung:

Das ist in erster Linie die Leistung des britischen Sozialdemokraten Tony Blair, der Großbritannien absichtlich islamisiert hat, um die Konservativen zu schwächen. In einigen Jahren sieht es in Deutschland ganz genau so aus, dank Merkel und der Sozialdemokraten (Martin Schulz), die ebenfalls die Islamisierung in Deutschland immer weiter voran treiben. Ich glaube, die Islamisierung Großbritanniens war einer der Gründe, warum die Briten den Brexit gewählt haben.

Jürgen schreibt:

Freunde von uns – ein Engländer mit seiner russischen Frau und Kind – sind aus London geflohen. Im Stadtteil, wo sie wohnten, waren sie am Ende die einzigen Engländer, sonst nur Pakistanis und Schwarze. Es war unerträglich. Ein privater Kindergarten, wo es nicht von Musels wimmelt, ist viel zu teuer, eine Privatschule, die nicht von Muslimen und sonstigen Briten-Hassern besucht wird, ist ebenfalls unerschwinglich. Es gab nur eine Lösung: Raus aus London.
Irgendwo aufs Land, wo die Musels noch nicht in der Mehrheit sind. Das ist ein Vorgeschmack darauf, was uns in Deutschland blüht, wenn wir Merkel und ihr Altparteienkartell nicht entsorgen.

Meine Meinung:

Ich stelle mir gerade die Frage, wie die Linken sich wohl in solchen islamisierten Stadtteilen verhalten. Ich wette, sie flüchten genau so aus diesen Stadtteilen, wie jeder andere normale einheimische Bürger auch, denn die werden gemobbt und terrorisiert. Wo wollt ihr aber hin, liebe Linke, wenn in ein paar Jahren alle Städte islamisiert und afrikanisiert sind? In diesen islamisierten Stadtteilen gibt es kein Multikulti mehr. Dort regiert der radikale Islam und der richtet sich gegen alle Nichtmuslime und besonders gegen Atheisten.

Atheisten sind sozusagen zum Abschuss (zum Töten) freigegeben. Was macht ihr also? Werdet ihr dann Muslime und geht ihr dann fünf mal am Tag in die Moschee, um zu beten? Und kleiden die linken Frauen sich dann mit einer Burka? So wie die Frauen unten im Video? Und lasst ihr eure Töchter zwangsbeschneiden? Und erzählt ihr euren Kindern, dass Allah der einzige und wahre Gott ist?

Wo ist euer Freiheitswille geblieben? Wo habt ihr euren Verstand gelassen? Warum lasst ihr euch so unterdrücken? Toleriert ihr dann die Zensur und verzichtet auf die Gleichberechtigung, die Religionsfreiheit, auf die Presse- und Meinungsfreiheit? Dann geht doch gleich in die Türkei. Erzählt mir nicht, ihr seid Linke. Ihr seid nichts anderes als als infantile (kindliche) Multikultiträumer, als ungebildete Dummköpfe und unterwürfige Feiglinge.


Video: Muslime marschieren durch die Straßen Londons (02:38)

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Randnotizen:

Salzgitter: Versuchtes Tötungsdelikt – Türke (68) schießt zu Silvester 12-jähriges Mädchen nieder (msn.com)

Salzgitter: 12-Jährige Emire O. Silvester von einem Türken niedergschossen (bild.de)

Bild Chefredakteur Nikolaus Blome hetzt gegen die AfD (dieunbestechlichen.com)

Siehe auch:

Alarmierender Kommentar eines Russen zur Situation in Deutschland

NICHT MEHR SCHWEIGEN! – Frauendemo in Bottrop gegen die Gewalt

Kandel: „Mit unseren Kindern stirbt unsere Zukunft“

Manfred Haferburg: Wenn "Terrorismusexperten" Staatspropaganda verbreiten

Wie die „Tagesthemen“ den Mord an Mia instrumentalisieren, um gegen besorgte Bürger zu hetzen

Trumps Sieg über das IS-Kalifat – Ein Mega-Erfolg, dem die Anerkennung versagt wird

Georg Martin: Geister, die Merkel rief: Immer mehr Terroristen und IS-Mörder kommen zu uns

Pforzheimer asoziale Ghettokids – in Pforzheim zeigt sich Deutschlands "bunte" Zukunft

14 Okt

pforzheimrapperScreenshot aus dem Video „Mensch ist Mensch“.

Von PI-PFORZHEIM | Pforzheim: Stadt der grünen Endzeit, Brutstätte des sozialen Elends jeglicher Couleur und ein 120.000-Multikulti-Ghetto, das jede Chance auf eine bessere Zukunft längst verspielt hat. Schon immer war die Ex-Goldstadt eine Hochburg des Drogenhandels, des sexuellen Kindesmissbrauchs und der häuslichen Gewalt. Ob es wohl damit zu tun haben könnte, dass Pforzheim eine der ersten deutschen Städte war, die in massivem Umfang „kulturell bereichert“ wurde, während die deutsche Phase des Wohlstandes fast spurlos an der Kommune im Nordschwarzwald vorbeiging?

Immerhin schaffte es die AfD am 24. September auf respektable 16,3 Prozent – und wurde in Baden-Württemberg nur noch durch das ähnliche marode und gerne als Vergleichsstadt fungierende Heilbronn mit 16,4 Prozent aller Stimmen überholt.

Das Grauen geht jedoch auch nach der Wahl ganz unversehens weiter: Trotz unrettbarer Verschuldung, desolatem Stadtbild, rote Laterne in Sachen Langzeitarbeitslosigkeit in Baden-Württemberg, sowie einer Massenflucht all jener, die noch einen Funken an Intelligenz, Kompetenz, Anstand und Würde im Leib haben, feilt man in Pforzheim schon an der nächsten Asylantenunterbringung wohingegen der Ausländeranteil längst die 70-Prozent-Marke anpeilt.

„Mensch ist Mensch“ – nur AfD-Wähler nicht

Was tut man also in einer solchen Situation, in der alles Lügen und Vertuschen nichts mehr bringt? Man macht sich die Welt einfach so, wie sie einem gefällt: Neben dem fast schon legendär peinlichen Imagefilm [Video], der eine völlig inexistente heile Welt, Lifestyle, Lebensfreude und hübsche Modells am verdreckten Enzufer zeigt, an dem sich sonst nur versoffene Soziallinke [linke Sozialhilfeempfänger?] oder syrische Clans rumtreiben.

Am 7. Mai diesen Jahres schlug ein ins Netz gestelltes Video erneut dem Fass den Boden aus: „Mensch ist Mensch“ (oder konkreter: „Fick AfD!“) lautet der geistige Dünnschiss aus der Ex-Goldstadt, in dem Rapper wie D44, Arabo und Dimmie für mehr Toleranz und Weltoffenheit plädieren, um im gleichen Atemzug gegen die AfD, die angeblich so allgegenwärtigen Nazis und Alibi-bedingt auch ein wenig gegen den IS zu wettern. [1]

[1] Das Video spiegelt die übliche Opferarie von Muslimen wieder, die häufig weder gebildet, noch einen Schulabschluss oder Job haben und auf Kosten anderer leben. Also nichts anderes als Sozialschmarotzer sind! Die Linken behandeln die Muslime wie unreife kleine Kinder, die nicht in der Lage sind, selber für ihr Leben aufzukommen. Und warum verpissen sich die Muslime nicht einfach, wenn sie Deutschland so hassen, denn genau das ist es, was ihre Videos ausdrücken.

Und genau diesen Muslimen, die sich in die soziale Hängematte legen und sich dann noch über Deutschland beklagen, sollte man sämtliche Sozialleistungen streichen, ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und sie in ihre Heimat ausweisen. Und dann können sie dort ja über die sozialen Verhältnisse in ihrer islamischen Heimat rappen. Mal sehen, wie lange sie dort rappen. Statt zu rappen, sollten man sie zur Arbeit schicken oder ihnen sämtliche Sozialleistungen streichen.


Video: Mensch ist Mensch – Arabo X D44 X Dimmie [Official Musicvideo] (03:38)

Die Botschaft – so simpel wie komplett verlogen

Ausgerechnet im Pforzheim-Slum funktioniert das ethnische Verarmungs-Chaos ganz hervorragend. Ausgerechnet dort, wo Integration schon längst zur leeren Worthülse geworden ist, wo Verbrechen und Verwahrlosung zum neuen Lifestyle gehören und wo unendlich viel über Toleranz geredet, aber keine praktiziert wird. Vor allem von Seiten der „Bereicherungen“ [Migranten] nicht.

Selbstredend, dass die links-kommunistischen deutschen Schmiergazetten von einem „neuen Internethit“ sprachen und sich in den Lobeshymnen geradezu überschlugen. Die Pforzheimer Zeitung titelte sogar von einer „Hymne gegen den Fremdenhass“ [2], wenngleich sich die Schlagzahl auf YouTube mit bislang rund 71.600 Klicks eher in Grenzen hält.

[2] Für mich ist dies keine Hymne gegen Fremdenhass, sondern eine Hymne auf das islamische Opferritual und die islamische Unfähigkeit zur Selbstkritik, die die Fehler immer nur bei den anderen sucht. Mit anderen Worten ein typisch islamisches Machoverhalten.

Weitere lachhafte primitive, asoziale und schwachsinnige Rap-Videos diverser „Pforzheimer“:

Video: Pforzheim Allstars (Offizielles Musikvideo) (03:38)

Video: D44 – LauF (02:46)

Video: ZÎNO181 – COSA NOSTRA (02:58)

Die Pforzheimer Ghettokids eifern schamlosen ihren lächerlichen wie höchst fragwürdigen Vorbildern wie etwa Bushido oder Straßenbande187 nach. Während Heiko Maas mit pingelig-deutscher Akribie alles Patriotische verfolgt und unterminiert, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich diese Auswüchse von den bislang noch relativ harmlosen Texten entfernen, um ganz offen gegen Juden, Frauen, Homosexuelle oder schlicht Andersdenkende zu hetzen, um gleichzeitig Gewalt, Drogen und anti-deutschen Rassismus zu propagieren (wenn sie es ohnehin nicht schon längst tun…)

Quelle: Pforzheimer asoziale Ghettokids: „Fick die AfD“-Friedensbotschafter – Systempresse findet das super

jeanette schreibt:

Vulgäre Typen mit minderem Intellekt! Früher hätte man Sonderschüler gesagt. Jedoch die Sonderschule wurde leider abgeschafft! (Erziehungsanstalten leider ebenso!) Schulabbrecher, Drogenexperten, Versager [2], aber eitle Faztke mit Flausen im Kopf und möglicher Weise sogar deutschem erworbenen Pass in der Tasche!

Wären es nur ein paar würde man sich kopfschüttelnd wegdrehen, aber es werden von denen immer mehr und mehr und mehr und mehr. MENSCH IST MENSCH mag sein! Aber nicht jeder Mensch gehört nach Deutschland rein! Dass denen die ordnungsliebende AFD einen Strich durch ihr faules, disziplinloses und nutzloses Leben macht, ist offensichtlich! AFD muss weg! Totmachen!

Meine Meinung:

[2] Ich glaube, die Linken verstehen sich deshalb so gut mit den Muslimen, weil sie selber Versager sind, weil sie vielfach ebenso faul in der Schule waren, keine Lust auf Leistung und berufliches Fortkommen haben und es von klein auf gewohnt sind, von der Mama versorgt zu werden und im Grunde genommen nie erwachsen geworden sind. Sie sind immer noch die kleinen trotzigen Kinder, die extrem wütend werden, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen. So, lieber Linker, nun nimm erst einmal deine ADS-Medikamente, bevor du wieder anfängst auszurasten.

Diese Rolle hat nun der Staat übernommen, der ihnen nun ihren Lebensunterhalt finanzieren soll. Das ist nichts anderes als der Ausdruck geistiger Trägheit, fehlender Motivation und Leistungsbereitschaft, der Ausdruck psychischer Labilität, von ausgeprägter Faulheit, Antriebsschwäche, Aggressionsbereitschaft und Verantwortungslosigkeit.

Jean-Paul-Marat schreibt:

Ich wohne im Enzkreis, das ist der Landkreis der das Krebsgeschwür Pforzheim umgibt. Seit Jahren beobachte ich wie der Abschaum der Welt sich in Pforzheim einnistet, Salafisten und IS-Anhänger. Wer sich heutzutage als Deutscher noch nach Pforzheim wagt, kommt sich vor als wäre er am Markttag in Kabul, er sieht alles nur keine Deutschen mehr!

Ich musst letzte Woche abends einen Bekannten am Hauptbahnhof abholen, da sich der Zug verspätete musste ich warten, in der halben Stunde wurde ich ein gutes Dutzend Mal von dunkel pigmentierten Merkel-Gästen, gefragt ob ich Drogen kaufen wolle, dazwischen konnte ich zusehen wie sie die Drogen an Jugendliche vertickten. Polizei Fehlanzeige, Pforzheim ist verloren. Ich kann nur jedem Deutschen raten einen großen Bogen um diese Stadt zu machen.

Dichter:

KGE [Katrin Göring-Eckhardt] kriegt sicher beim Schauen dieser Videos ein feuchtes Höschen. Das dürfte doch ganz nach ihrem Geschmack sein. Multikulti in Reinform! Sibylle Berg [Spiegel-Kolumnistin] leckt sich auch schon die Lippen nach diesen Kulturbereichern. Hach, das grüne Leben kann so schön sein!

Meine Meinung:

Ich hoffe, solche Ghettokids statten eines Tages KGE und Sybille Berg einen Besuch ab, um sich bei ihnen persönlich für ihre Migrationspolitik zu „bedanken“.

Jens schreibt:

Ein „bunter“ Haufen aggressiv dreinblickender Lehrstellenabbrecher. [zu dumm zum Banananpflücken?]

Ballermann schreibt:

Und wenn ich diese Hackfressen schon sehe … dumm wie Schifferscheiße .. bekommen nichts auf die Reihe … Denen hat man den deutschen Pass doch geschenkt .. boh .. Ich würde da weg ziehen. Pforzheim scheint echt ein Drecksnest geworden zu sein .. . Leider sind die 16 % der AfD-Wähler auf verlorenem, Posten. Das soll Deutschlands Zukunft sein ?? Oh je ….

jeanette schreibt:

Diese Kerle bilden sich offenbar tatsächlich ein: Deutschland hätte eine Bringschuld an sie! Hartz-4 kassieren und noch auf das System schimpfen! Wären diese Kerle in ihren [islamischen] „Heimatländern“ könnte sie die Baumrinde von den Bäumen nagen, falls es dort überhaupt Bäume gibt, aber sich hier durchfüttern lassen und dann noch die Klappe aufreißen und sich beschweren!!

„Scheiße, dass ich ohne Schulabschluss mit schlechten Noten keine supergeile Arbeitsstelle bekomme, ach hab vergessen, will ja gar nicht arbeiten, will lieber kiffen und alles ausprobieren was der Markt so hergibt. Brauche nur ein paar Drogen und was zum fi….. . Zwischendurch etwas Randale zur Zerstreuung, mit meinen Freunden etwas Spaß und den Frust an andern ablassen!” [3]

[3] Genau so, wie die bekifften oder alkoholisierten gewalttätigen und nichtsnutzigen linken Chaoten und Krakeler.

Diese Kids sind das Produkt unserer toleranzbesoffenen Lehrer, die auf Disziplin, Anstand, Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ordnung, Fleiß und Betragen keinen Wert mehr gelegt haben! Seht Euch an Ihr blöden linksversifften bekloppten Lehrer was aus Euren Schülern geworden ist! Ein armseliger Haufen ungebildeter, abstoßender, gewalttätiger, nutzloser, krimineller und lebensuntüchtiger Asozialer, die Jammern wie die Weiber! Nicht einmal die Armee würde sich solcher Vögel annehmen!

Noch ein klein wenig OT:

Pforzheim: Zahlreiche Großeinsätze für Polizei – Was ist bloß los in dieser Stadt?

pforzheim_polizeieinsatz

Förmlich im Minutentakt sind am Dienstagnachmittag die Polizeimeldungen eingetroffen. Es scheint, als kämen die Beamten derzeit kaum aus dem Einsatz heraus. Ein Protokoll der vergangenen rund 100 Stunden – das von Messerstecherei über gefesselte Opfer bis zu Festnahmen nur jene Fälle listet, die der Polizei bekannt sind – wirft die Frage auf: Was ist nur los in dieser Stadt? >>> weiterlesen

Will Cem Özdemir (Grüne) uns noch weitere 10 Millionen Migranten unterjubeln?

oezdemir_zerstoerung_sozialsysteme Plant Cem Özdemir die Zerstörung der deutschen Sozialsysteme?

Damit Integration gelingen könne, brauche es den Familiennachzug für die Kernfamilie, also für minderjährige Kinder und Ehepartner, verlangte Özdemir. Dies würden die Grünen in den Koalitionssondierungen einfordern. Cem Özdemir weiß ganz genau, dass mit dem Familiennachzug nicht nur Kinder und Ehepartner ins Land kommen, sondern die ganze Familie, alles andere wäre auch diskriminierend gegenüber den Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel der Menschen, die ihr Land verlassen, um in der Fremde ihr Glück zu versuchen. Der Familiennachzug ist also für die Integration eher hinderlich. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Diese ganze Einwanderungsflut ist doch die Idee der verrückten Bundeskanzlerin Angela Merkel, die offensichtlich dieselben Ansichten hat, wie Cem Özdemir, nämlich Deutschland zu vernichten. Özdemir nutzt nur die Gunst der Stunde, Deutschland in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln und träumt offensichtlich schon heimlich davon, die Rolle eines deutschen Großwesir von Erdogans Gnaden einzunehmen.

Mit ihrer Forderung nach uneingeschränktem Familiennachzug setzen die Grünen den sozialen Frieden in Deutschland aufs Spiel

Alexander Gauland (AfD) schreibt:

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Zum Einsatz der Grünen für den uneingeschränkten Familiennachzug für Flüchtlinge erklärt der stellvertretende AfD- und Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: „2018 beginnt der große Familiennachzug. Bereits jetzt haben mehr als 100.000 Menschen davon Gebrauch gemacht. Das Auswärtige Amt erwartet aktuell mindestens weitere 300.000 Nachzügler allein aus Syrien und dem Irak. Die Sogwirkung und die Anreize sind enorm. Dadurch sind weitere Zuwanderermassen in Millionenhöhe zu erwarten.

Die Union gibt sich hier nachlässig und unentschlossen, am gefährlichsten sind jedoch die Grünen, die den unkontrollierten Familiennachzug massiv voranbringen wollen. Wenn man die Zahlen aus Syrien als Standard für alle anderen Bürgerkriegsländer wie Afghanistan, Mali, Irak, Somalia und Eritrea nimmt und den durchschnittlichen Familiennachzug mit dem Faktor vier beziffert, kommt man auf eine Migrationswelle von rund zweieinhalb Millionen Menschen nach Deutschland allein in 2018.

Diese Menschen sind zum großen Teil schlecht ausgebildete Muslime, die unsere freiheitlich-westliche Werteordnung, das Grundgesetz und die Gleichberechtigung der Frau ablehnen. Unter ihnen kommen auch sogenannte Gefährder, Kriminelle, Islamisten und Terroristen. Das alles nehmen die Grünen mit ihrem Einsatz für den uneingeschränkten Familiennachzug billigend in Kauf und setzen damit den sozialen Frieden und die Innere Sicherheit in Deutschland aufs Spiel.“

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: Wahl in Österreich: Was will Sebastian Kurz (ÖVP)? – Analyse einer Karriere (12:17)

Die stille islamische „Rück-“ Eroberung Spaniens

Das gescheiterte Kalifat auf den Philippinen

Auch der deutsche Adel geht auf Distanz zu Angela Merkel: Fürstin Gloria von Thurn & Taxis: Ich verstehe die Kanzlerin nicht mehr

Video: Wien: Scharia-Polizei nun auch in Österreich: Moslemrudel droht Frau, die sich oben ohne sonnt, mit Vergewaltigung

Die Wahrheit hinter dem Rohingya-Konflikt: Muslime wollen weder Autonomie noch ein Stück Land, sondern… die ganze Welt

Der feige Kopftuchauftritt der „ersten feministischen Regierung der Welt” bei den Mullahs

6 Mär

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Irans Präsident Hassan Rouhani begrüßt die Frauen aus Schweden in Teheran.

Schweden rühmt sich als erste feministische Regierung, in dem die Gendergleichheit, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und anderen sexuellen Orientierungen, besteht. Man könnte meinen, die Feministinnen würden diesen Anspruch ernst nehmen, aber beim Besuch einer schwedischen Delegation beim iranischen Präsidenten Rouhani, an der acht Frauen unter der Führung von Ministerin Ann Linde teilnahmen, warfen sie kurz entschlossen die Gleichberechtigung über Bord und warfen sich feige und unterwürfig in einen Stoffsack. Einige zwängten sich sogar in einen Tschador, der alle weiblichen Formen verhüllt.

Eugen Sorg schreibt hierzu:

„Der schiitische Staatschef, in dessen Land Homosexuelle an Kranen gehängt und Ehebrecherinnen gesteinigt werden, hatte Grund zur Fröhlichkeit. Nicht nur waren lukrative Handelsabkommen mit den schwedischen Staatsfeministinnen unterzeichnet worden, sondern diese hatten sich auch freiwillig jenem Kleiderdiktat unterworfen, das der Gottesstaat seinen weiblichen Untertanen mit Knüppeln aufzwingt.” >>> weiterlesen

So viel also zur Gendergleichheit der „ersten feministischen Regierung der Welt”. Aber dieses Verhalten kam keineswegs unerwartet, denn man hatte diese Unterwürfigkeit jahrelang in Schweden praktiziert und den Migranten den roten Teppich ausgerollt. Dies bedeutete für die Frauen, dass Schweden sich zur Vergewaltigungsmetropole Europas entwickelt hat, in der die Vergewaltigungen um 1472 Prozent zunahmen, die Kriminalität geradezu explodierte, so dass in Schweden 55 No-Go-Areas entstanden und 80 Prozent der Polizisten überlegen, ob sie nicht lieber aus dem Polizeidienst ausscheiden sollten, weil der Beruf mittlerweile zu gefährlich ist.

Darf man also die Behauptung aufstellen, dass die „erste feministische Regierung der Welt”, die frauenfeindlichste und menschenfeindlichste Regierung Europas ist, die gerade dabei ist die Zukunft Schwedens zu zerstören, denn die Uno geht mittlerweile davon aus, dass Schweden sich bis zum Jahr  2030 in ein Dritte-Welt-Land zurückentwickeln wird. UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden.

Meine Meinung:

Es sei daran erinnert, dass Marine Le Pen, die Vorsitzende der Front National, während einer dreitägigen Libanonreise bei einem Besuch beim ägyptischen Großmufti von Beirut sich weigerte ein Kopftuch zu tragen, als man es ihr anbot, obwohl nicht einmal der ägyptische Großmufti dies von ihr gefordert hatte. Statt dessen dreht sie sich um und sagte das Treffen ab. Das ist eben der Unterschied zwischen den feigen feministischen Schwedinnen und einer selbstbewussten Marine Le Pen, der Unterschied zwischen Volksverrätern und Volksvertretern.

volksvertreter

Marine Le Pen wird ein Kopftuch gereicht, aber sie weigert sich, es zu tragen (00:44)

Es ist übrigens historisch erwiesen, dass eine feministische Regierung unweigerlich in den Untergang und zur Zerstörung der Kultur und Nation führt: Warum Frauen Nationen und Zivilisationen zerstören und einige andere unangenehme Wahrheiten (unten auf der Seite)

Noch ein klein wenig OT:

Verfassungspräsident Hans Georg-Maaßen: Extremistenszene wächst: Verfassungsschutz warnt vor hoher Terrorgefahr

Verfassungsschutz-Präsident-Hans-Georg-Maaßen

Deutschland im Fadenkreuz des Terrors – ein Leben im Normalzustand ist vorbei! Diese alarmierende Feststellung traf am Mittwoch Bundesverfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen (54). Es ist ein sprunghafter Anstieg des islamistisch-terroristischen Personenpotentials um 400 Personen binnen kürzester Zeit – wie kommt das? >>> weiterlesen

Frankreich: Muslimische Gefangene: „Ich werde Eure Frauen und Töchter vergewaltigen und danach töten.“

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70 Prozent der französischen Gefängnisinsassen sind Muslime. In Paris sind sogar 75 Prozent der Insassen Muslime. Als ein Moslem verhaftet wird, weil er Prostituierte brutal überfiel, droht er den Polizeibeamten: „Ich komme wieder und werde Euch töten, Eure Frauen und Töchter vergewaltigen und danach töten.“ Er beschimpft die Beamten als Ungläubige, die, nachdem er sie getötet hat in der Hölle schmoren werden. Danach fängt er an, auf Arabisch zu beten und schreit mehrfach “ Allahu Akbar“. >>> weiterlesen

Essen: Brutale U-Bahn-Schläger vom Essener Hauptbahnhof gesucht: Opfer (27) gegen den Kopf getreten!

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Kennst du einen dieser Männer? (Foto) Sie werden verdächtigt, einen Essener (27) zusammengeschlagen und getreten zu haben. Die Tat ereignete sich am 16. Dezember letzten Jahres (2016) am Hauptbahnhof Essen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum “Köterrasse”-Urteil (08:50)

Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin

Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt

Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)

Türkei baut mit dem Geld der EU eine 3 Meter hohe Mauer mit Stacheldraht und Selbstschussanlage an der türkisch-syrischen Grenze

Video: „Talk im Hangar-7“: “Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?”

Der Aufstand von unten gegen die Elite

25 Nov

800px-BarmeVon Champer – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Überall in der westlichen Welt hat sich eine kleine politische und intellektuelle Elite herausgebildet, die sich in überheblicher und herablassender Weise über sogenannte Populisten äußert, die sie als Nationalisten, Rassisten und Ausländerfeinde bezeichnet. Das Wort Populismus wird dabei als Killerphrase benutzt, um sogenannte Wutbürger als Menschen mit niederen Instinkten zu disqualifizieren.

Selbstverständlich gab und gibt es auch heute Menschen mit einer fremdenfeindlichen und nationalistischen Orientierung. Dies ist allerdings eine kleine Minderheit und kann nicht den großen Vertrauensverlust zwischen der Elite und großen Teilen der Bevölkerung erklären. Die international organisierten Eliten aus Politik, Medien, Universitäten und Konzernen dagegen ignorieren der Vertrauensverlust, den der globalisierte Kapitalismus schafft.

In einer globalisierten Welt gibt es immer Gewinner und Verlierer. Zu den Verlierern gehören genau jene Menschen der sozialen Unter- und Mittelschicht, die ihren Unmut auf die Straße tragen und ihre Stimme bei der Wahl den Populisten geben. Dies konnte man sehr gut in den USA beobachten, wo viele Menschen sich von der Einwanderung bedroht fühlten, wo viele Menschen ihre Wohnung und Arbeitsplätze verloren, ohne dass sich jemand in der Politik ihrer Sorgen annahm.

Bei Hillary Clinton fanden diese Menschen wenig Gehör. Der einzige, der die Sorgen dieser Menschen ernst nahm, war Donald Trump. Aber dieses Bild wurde von den Medien nicht vermittelt, statt dessen versuchte man Donald Trump als das Böse schlechthin darzustellen. Rudolf Strahm, ein Schweizer Ökonom und Mitglied der Schweizer Sozialdemokraten (SP), beschreibt die Situation in Amerika wie folgt:

„Die Medien haben meist nur die ausländer- und frauenfeindlichen, elite­-verhöhnenden Ausfälle des Wahlkämpfers Trump beachtet und kolportiert [berichtet, ausgeplaudert]. Aber sie haben übersehen, dass er dazwischen zutiefst existenzielle Erfahrungen von Millionen Amerikanern ansprach, etwa die Arbeitsplatzverluste durch Deindustrialisierung und die Abwanderung von Arbeitsplätzen nach Mexiko oder China, die soziale Deklassierung der hart arbeitenden Mittelschichten, die Entfremdung in den Städten, die erlebte Arroganz der globalisierten Eliten und der Wallstreet-Banker. Diese existenziellen Erfahrungen und Ängste der Menschen waren verhaltensleitend [wahlentscheidend]. Trump bot Sicherheit an.”

Genau dieselbe Entwicklung findet zur Zeit in Europa statt, die Sorgen der Bürger werden nicht mehr ernst genommen. Dabei sind es, wie Rudolf Strahm meint, auch die Sozialdemokraten, die die Interessen breiter Schichten der Arbeitnehmer aus den Augen verloren haben. Rudolf Strahm sagt, die Schweizer Sozialdemokraten haben breite Schichten der Arbeitnehmerschaft auch dadurch verloren, weil sie die Migrationsprobleme, die diese Menschen tief besorgte, einfach ignorierte.

Diese Rolle hat heute die "rechtspopulistische" Schweizer Volkspartei (SVP) übernommen. Die SVP ist in der Schweiz zur eigentlichen Arbeiterpartei geworden, obschon sie, programmatisch und objektiv betrachtet, nichts, aber gar nichts für die Arbeitnehmer tut, sagt Rudolf Strahm.

Dieselbe Entwicklung kann man heute auch in Deutschland beobachten, wo immer mehr Wähler sich der AfD (Alternative für Deutschland) zuwenden. Was man in ganz Europa beobachten kann, ist ein Aufstand der hart arbeitenden Mittelschicht, gegen die Migration, gegen die Entfremdung in den Städten, gegen den sozialen Abstieg und gegen die erlebte Arroganz der globalisierten Eliten.

Lesen sie hier den ganzen Artikel von Rudolf Strahm

Max schreibt:

Populismus wird von denjenigen Leuten als Schimpfwort eingesetzt, denen es zur Selbstverständlichkeit geworden ist, dass die Normalbürger als Opfer zu fungieren haben. Daher wird dieses Schimpfwort vorwiegend vom Establishment als dem Profiteur der gegenwärtigen Verhältnisse eingesetzt. Von deren Standpunkt aus ist nämlich jede Rücksichtnahme auf den sogenannten "kleinen Mann" so was von vorgestern, d. h. etwas, das sich absolut nicht mehr gehört. Von daher ist es an der Zeit, dass die Populisten diesen Vorwurf als Ehrentitel annehmen. So wie dies seinerzeit die Gründer der populistischen Partei in der römischen Republik verstanden haben ["Il Popolo della Libertà" (Das Volk der Freiheit (Silvio Berlusconi)) bestand von 2009 bis 2013].

Dieter schreibt:

Die Zeiten als die SP noch die Arbeitnehmer/innen politisch vertrat, gehören zur Vergangenheit. Bestenfalls erfolgen vor Wahlen noch pro Forma gewisse arbeitnehmerfreundliche Anliegen. Inzwischen etablierte sich die SP auf Grund von deren Mitgliedern aus Akademikerkreisen, Beamten, Sozialarbeitern usw. auf ein anderes Niveau. Grundsätzlich nichts gegen diese Gruppen, im Gegenteil. Doch naturgemäß vertreten diese Kreise sicher keine Arbeitnehmeranliegen und streben andere Perspektiven und Ziele an. So z.Bsp. träumt die SP nach wie vor von einem EU-Beitritt usw.! Zudem weist kein einziges SP Führungsmitglied eine Büezervergangenheit [Arbeiter, Handwerker] auf. Doch wenn nun die SP als Trotzreaktion zu den gegenwärtigen politischen Trenden noch weiter nach links rückt, handelt diese gar zum eigenen Nachteil !

Marek schreibt:

Solange die SP lieber Asylanten unterstützt als Schweizer, solange wird es mit Ihr runtergehen!

Armin schreibt:

Die SP kann ihren Stimmenanteil knapp halten dank den 800’000 Eingebürgerten der vergangenen Jahrzehnte, die mittlerweile einen Viertel der Stimmberechtigten ausmachen.

Martin schreibt:

Roland Stark [der frühere Basler SP-Präsident] hat es in seiner Kolumne deutlich geschrieben und ebenfalls komplett falsch verstanden: "Die Arbeiter haben sich von den Linken entfernt". Die SP hat es noch immer nicht begriffen: SIE hat sich von den Arbeitern entfernt und nicht die Arbeiter von ihr. Und mit der Verunglimpfung der Arbeiter als dumme Menschen, weil sie beginnen "rechter" zu wählen, wird’s nur noch schlimmer…

Christian schreibt:

Einen grundlegenden Fehler macht auch Strahm, "the last standing Sozialdemokrat": Es stimmt eben nicht, dass die SVP nichts für die Arbeiter tut. Die Arbeiter haben ihre Jobs zum aller größten Teil in privaten Unternehmen. Und ein grosser Teil der kleinen und mittleren Unternehmer ist SVP-Mitglied. Die SVP-Mitglieder schaffen Jobs für Arbeiter. Die SP vernichtet sie mit ihrem Regulierungswahn.

Hansjürg schreibt:

Bei einem Satz möchte ich Herrn Strahm widersprechen: "Dabei bemerken die Intellektuellen gar nicht, dass sie so die anderen verletzen und erzürnen." 1. sind das für mich keine Intellektuellen und 2. verletzen sie mich nicht, denn es ist mir egal, ob die mich als Rassist, Fremdenfeind, Populist, Nationalist etc. bezeichnen. Verletzen könnte es mich nur, wenn ich die ernst nehmen würde.

Markus schreibt:

Strahm beschreibt zutreffend eine bodenlos dumme Politik von Links-Grün (nicht nur der SP) seit über einem Jahrzehnt. Was mir noch fehlt bei der Beschreibung: die selbsternannten Eliten sind gar nicht so intelligent, wie sie tun … man kann sie eher als borniert beschreiben. NB: Auch in den Universitäten hat sich viel verändert in den letzten Jahren: dort finden wir heute vor allem Kürsli-Besucher [aber kaum noch Intellektuelle?]

Noch ein klein wenig OT:

Parteien, Kirche, Arbeitgeber, Stadt, Wissenschaften, Kultur und Gewerkschaften schließen sich zusammen: Breites Bündnis gegen Pegida

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Dresden – Das Bild im Schauspielhaus hatte Seltenheitswert. Jetzt wollen alle gemeinsam an einem Strang gegen Pegida ziehen. Insgesamt zwölf (!) Personen drängten sich auf dem Podium – darunter einträchtig der Chef der sächsischen Linken, Rico Gebhardt (53), Sachsens CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer (41) und auch Grünen-Chef Jürgen Kasek (36). >>> weiterlesen

Marco schreibt:

Breites Bündis gegen Bürger und Wähler. Ich teile eigentlich keine BLÖD Artikel, mache aber eine Ausnahme. Seht sie euch gut an. Seht euch den Ausdruck in den Gesichtern an. Ich sehe dort keine Menschen, die gemeinsam gegen das vermeintlich Böse kämpfen wollen. Ich sehe dort Verzweiflung und Furcht. Furcht vor dem Erwachen der Bürger. Verzweiflung die bequemen Pöstchen und Vetternwirtschaft könnten bald ein Ende haben.

Und seht euch an mit wem man sich verbündet. Ganz rechts auf dem Bild. Jürgen Kasek (Landesvorsitzender Grüne-Sachsen). Derselbe Kasek, der in Leipzig gegen LEGIDA hetzt. Derselbe Kasek, der mit "Dresden Nazifrei" zusammen arbeitet. Dasselbe Dresden Nazifrei, das stolz ist auf seinen schwarzen Block. Und von den Ausschreitungen der Linksterroristen in Leipzig brauche ich euch wohl nichts zu erzählen.

Nun gut. Jetzt haben wir das gefühlt 5.276 Bündnis gegen PEGIDA. Wen interessiert´s. Aber schon geil, wie immer vom besseren Dialog mit den Demonstranten geschwafelt wird und am Ende nur ein weiteres nutzloses Bündnis GEGEN die Demonstranten entsteht.

Meine Meinung:

Alle gemeinsam gegen das Volk, wie in den USA. Aber das wird ihnen nichts nützen. Das Volk wird sie aus ihren Ämtern und Pöstchen vertreiben. Was wir brauchen ist ein deutscher Donald Trump, der den ganzen linksversifften Stall mal ordentlich ausmistet. Aber die Sachsen lassen sich von der ganzen Elite nicht beirren, denn laut der Umfrage des Mitteldeutschen Rundfunks würden heute bereits 25 Prozent der Sachsen die AfD wählen.

Rene schreibt:

Die "Ratten" rotten sich zusammen. Der Verlust an den Fleischtöpfen der Macht droht. Da werden zwischen Kirchenvertretern und Linksfaschisten die brandschatzen, Bürger krankenhausreif schlagen und AfD-Politiker und deren Familien bedrohen, Bündnisse geschlossen. Was halt so ein richtiges "Pack" ist.

Thomas schreibt:

Kriminelle Vereinigung!

Video: Afroamerikanische Mutter bestraft etwa 5-Jährigen Sohn für Trump-Unterstützung


Video: Afroamerikanische Mutter bestraft etwa 5-Jährigen Sohn für Trump-Unterstütziung (02:44)

Austin/USA – Als eine afroamerikanische Mutter erfuhr, dass ihr Sohn in der Schule Donald Trump „wählte“, bestrafte sie den Jungen hart und stellte davon ein Video ins Netz. Es folgte ein Sturm der Entrüstung – jetzt handelt die Polizei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das Verhalten der afroamerikanischen Mutter ist typisch für schwarze Mütter in den USA. Sie erziehen ihre Kinder streng, um sie so auf die Härte des Leben vorzubereiten. Der schwarze Anglistikprofessor Shelby Steele erzählt, dass die schwarzen Familien vor der Bürgerrechtsbewegung in den sechziger Jahren noch mehr oder weniger intakt waren. Fast alle schwarzen Kinder hatten einen Vater. Die eingeführte Wohlfahrtspolitik, die den Familien ein lebenslanges Einkommen sicherte und die sexuelle Revolution zerstörte die schwarzen Familien. (Shelby Steele: Die schwarze Familie ist tot)

Hinzu kommen die Prügelstrafen, die in den schwarzen Familien üblich sind, um die Kinder auf die Härte des Lebens vorzubereiten. Bereits mit zwei Jahren sinkt der IQ der schwarzen Kinder, weil sie von ihren Eltern vernachlässigt werden. Mit ihnen wird kaum geredet, niemand liest ihnen vor und sie werden oft von ihren Eltern niedergemacht. So wachsen sie als Straßenkinder auf und übernehmen das asoziale Verhalten der Straße. Später sind sie untereinander gewalttätig und machen in der Schule große Probleme. Etwa 70 Prozent der schwarzen Kinder wachsen ohne Väter auf

Noch etwas später werden sie Mitglieder in einer kriminellen Gang. Im Video “Alby County Jail: New Yorks härtester Knast wird gesagt, dass es allein in New York 50.000 kriminelle Schwarze und Latinos gibt. In Memphis / Tennessee gibt es 15.000 bis 20.000 Gangmitglieder, die fast ausschließlich aus Schwarzen, Hispanics und Latinos bestehen und in etwa 600 bewaffneten Banden, wie den Traveling Vice Lords (TVL) (Video), organisiert sind. In den anderen amerikanischen Großstädten sieht es ähnlich aus.

Siehe auch:

Ich kritisiere den Islam, weil ich ihn als dumm empfinde

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Ansage an Alexander Van der Bellen

Akif Pirincci: Die neuen Trendsportarten Hänging, Messering und Schleifing

Hameln: Kurde bindet Frau Strick um den Hals und schleift sie hinter PKW her – Frau schwebt in Lebensgefahr

Wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ihre Chronik fremdenfeindlicher Vorfälle manipuliert

Die Rebellion gegen die „Intellektuellen-Idioten” hat eben erst begonnen

Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen

9 Okt

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Eine 23-jährige Lüneburgerin ist Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Die Mutter eines Kleinkindes meldete sich erst jetzt bei den Beamten, der Vorfall ereignete sich bereits am Samstagabend: Gegen 18.30 Uhr war die Frau zusammen mit ihrem Kleinkind im Kurpark spazieren, als plötzlich zwei Männer die beiden von hinten umschubsten. Die Männer vergingen sich an der Frau, während das Kind festgehalten wurde und das Verbrechen mit ansehen musste – die Polizei hält aus Rücksicht auf die Opfer die Details zu der Tat zurück. Kurze Zeit später ließen die Männer von der Frau ab und flüchteten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und diese Verbrecher werden immer wieder von unserer Justiz beschützt und kommen mit milden Strafen davon. Mit anderen Worten, in der Bevölkerung kocht die Wut und die Scheiß-Politiker regen sich, wie in Dresden bei der Feier zur Deutschen Einheit, auf, wenn das Volk ihnen ihre Wut entgegenschreit. Mit solchen Politikern sollte man noch ganz anders verfahren.

Sebastian Nobile schreibt:

Ich kann diese gutmenschliche, fadenscheinige, harmoniesüchtige Sülze nicht mehr sehen! Wie die Typen auf der Titanic, die es bis zum Schluss nicht wahrhaben wollten, denn schließlich galt das Schiff als unsinkbar. Manchen Leuten haben sie das Hirn mit Propaganda bis Oberkante Unterkiefer vollgeschissen! Solche Typen gab es in der DDR zum Schluss in den einzelnen Grenzkäffern auch – die glaubten am Ende noch dran, dass das mit der offenen Grenze nur vorübergehend sein würde. In der kleinen Stadt Hessen baute man noch Zollbuden an die offene Grenze, eigenständig.

Meine Meinung:

Sie haben der Mehrheit der Deutschen, die heute Merkel und Links-Rot-Grün wählen und die Masseneinwanderung begrüßen, genau so das Gehirn vollgesch*****, wie den Deutschen zur Nazizeit, die in Massen begeistert dem Hitlerfaschismus zujubelten.

Peter schreibt:

Es ist eigentlich unfassbar, da kommen barbarische Menschenschänder hierher und unsere links-grünen Bahnhofsklatscher bejubeln diesen Wahnsinn noch.

Andreas schreibt:

Südländer! Wenn ich das lese, bekommen ich Brechreiz. Südländer sind Europäer, das Dreckspack, welches hier marodierend und vergewaltigend durch Deutschland zieht, sind Araber und Afrikaner von der allerschlimmsten Sorte!

Guenther schreibt:

Wieder mal einem Toleranten die Meinung gesagt. Er ist wie fast Alle deshalb so tolerant, weil er keine Ahnung hat, wen oder was er da toleriert. So lässt es sich leicht tolerant sein, wenn man nicht von einem Sohn Allahs eine aufs Maul bekommen hat, oder als Frau noch nicht mit "Ficki-Ficki"-Sprüchen beehrt wurde. Da haben Sie gute Arbeit geleistet mit ihrer labbrigen "Political-Correctness"-Sprache.

"Man darf nicht verallgemeinern." "Es sind nicht alle so".

Gegenfrage: Wie viele dürfen es den sein, die uns niedermetzeln, mit dem Auto überfahren, auf offener Straße niederstechen, Frauen vergewaltigen und ausrauben? 2 von 100? 5 von 100? Lassen wir also alle 100 bei uns, und warten welcher sich "radikalisiert"? Oder wäre es nicht besser allen 100 ein gutes Leben in ihrem Heimatland zu wünschen?

Brigitte schreibt:

Den Anspruch der Linken auf Intellektualität deutet Kleine-Hartlage als das möglichst spitzfindige Erklären, warum der Regen von unten nach oben fällt. Er ortet eine „stille Massenbewegung“ von links nach rechts unter den ehemaligen Linken, die – etwa als Sozialarbeiter, Pädagogen oder auch manche Mittelbau-Akademiker an der Universität – mit einer Wirklichkeit konfrontiert seien, die nicht in ihr Weltbild passe:

„Ohne dass die Öffentlichkeit es bereits bemerkt hätte, beginnen am Grunde der Moldau die Steine zu wandern“. Im Gegensatz zum quicklebendigen konservativen Graswurzel-Milieu, das gelernt hat, auf eigenen Beinen zu stehen, ist der späte Feminismus staatlich verfettet, steril, leer und uninteressant geworden. – See more at: Andreas Unterberger: Die stille Wanderung nach rechts:

„Der Meinungs-Gleichklang in den Medien hat – nebst Versuchen direkter Einflussnahme – ähnliche Gründe: In den Redaktionen umgeben sich Gleichgesinnte mit Gleichgesinnten. Die mittlerweile tonangebenden Post-68er suchen sich ihren Nachwuchs aus dem gleichen Milieu. Man bestätigt sich gegenseitig und schwelgt im Gefühl der eigenen moralischen Sauberkeit.”

„Fundamentale Kritik an den Zuständen wird kaum mehr geübt. Die von Subventionen abhängige Presse empfindet ähnlich wie die Polit-Elite. So werden Euro- und EU-Kritiker zu nationalistisch verbohrten „Europafeinden“, ihre Argumente finden in den „seriösen“, weil vermeintlich anständigen Medien kein Gehör, und seien sie noch so richtig. Dem Falschmeiner darf im „herrschaftsfreien Diskurs“ (Habermas) „keine Bühne geboten“ werden. Kein Fleckchen soll die sorgsam polierte Meinungs-Tischplatte trüben.” >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Dr. Frauke Petry: „Für die Mehrzahl der Deutschen gehört der Islam nicht zu Deutschland”

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Dr. Frauke Petry (AfD) schreibt:

Die Bundesregierung wird nicht müde zu beteuern, der Islam gehöre zu Deutschland. Das sehen 70 Prozent der Deutschen gänzlich anders. Eine repräsentative Umfrage bescheinigt: Viele Menschen begleitet die Sorge, dass der Einfluss der Religion im Land zu groß wird, mehr als die Hälfte der Befragten sieht sogar eine Legitimation zur Gewalt im islamischen Glauben verankert. Blutige Terroranschläge sowie die Übergriffe auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht haben sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.

Das hat auch Einfluss auf die tägliche Erlebniswelt: Zwei Drittel der Befragten möchten in ihrer Umgebung keine Kopftücher sehen und sind der Meinung, dass der persönliche Alltag durch eine zunehmende Anzahl von Muslimen in Deutschland negativ beeinflusst wird. Frau Merkel, es wird Zeit, die Multikultiträume als das zu sehen, was sie sind: Ihre persönlichen Wunschträume. Bewahren Sie die humanistischen Grundwerte unserer Kultur. #AfD Mut zur Wahrheit

70 Prozent der Deutschen finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört

Ralph schreibt:

Der ideologische Islam kennt kein friedliches Zusammenleben mit anderen Kulturen, er kennt nur deren Unterwerfung und Auslöschung! Er denkt: „Streichle die Hand, die dir dein Feind in Freundschaft entgegenstreckt, solange, bis du sie ihm abhacken kannst! Inzwischen pflanzt du deinen Samen in seinen Acker, bis sein Acker zu deinem Acker wird. Der ideologische Islam kennt kein Friede, Freude, Eierkuchen mit anderen Kulturen. Der gesteuerte demografische Wandel in Deutschland, der suizidale Wahn des Multikulturalismus einer Angela Merkel, hält denen die Lampe, die uns stetig aus unserem Land hinauszüchten. So tauscht man sukzessive die eigene Bevölkerung aus, was manche, so wie ich, Umvolkung nennen.

Das Eis am Nordpol nimmt keineswegs ab, wie von den "Experten" jahrelang behauptet wurde, sondern es nimmt zu

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"Experten" sagten voraus, das arktische Eis des Nordpols würde bis September 2016 vollkommen schmelzen. Diese Behauptung ist falsch. Satellitenbilder zeigen, das das Eis in der Arktis seit 2012 zugenommen hat.

Wissenschaftler wie Prof. Peter Wadhams von der Universität Cambridge und Prof. Wieslaw Maslowski von der Naval Postgraduate School in Moderey, Kalifornien, haben regelmäßig den totalen Verlust des Eises bis zum Jahr 2016 prognostiziert. Dies wurde immer wieder, ohne es zu hinterfragen, von der BBC und anderen Medien berichtet.

Prof. Peter Wadhams, ein führender Experte für den Verlust des arktischen Eises, hat kürzlich ein Buch geschrieben [A Farewell to Ice], in dem er die Behauptung wiederholte, dass die Polarregion in der Mitte dieses Jahrzehnts vollkommen vom Eis befreit sei. Noch in diesem Sommer hatte er einen eisfreien September vorhergesagt.

Als jedoch die Zahlen am 10. September 2016 veröffentlich wurden, zeigte sich, dass noch 1,6 Millionen Quadratmeilen (4,14 Millionen Quadratkilometer) vom Eis bedeckt waren. Das sind 21 Prozent mehr, als dies 2012 der Fall war.

Quelle: Experts said Arctic sea ice would melt entirely by September 2016 – they were wrong (telegraph.co.uk)

Meine Meinung:

Das Eis in der Arktis hat also enorm zugenommen, statt abzunehmen, wie von den "Experten" behauptet. Man fragt sich, waren diese Wissenschaftler eigentlich jemals in der Arktis oder haben sie sich in der Sahara verlaufen? Oder war es schlicht die Gier nach Geld, die diese "Wissenschaftler" motivierte? Sie sollten für alle Gelder, die sie für ihre "Forschung" erhalten haben, persönlich einstehen.

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Das Eis in der Antarktis (welches bis September 2016 nach allen Prognosen unserer Klima-Fachleute angeblich komplett verschwunden sein sollte) wird immer dicker… Alle Prognosen waren grottenfalsch … Es ging nur ums ABKASSIEREN ….

Siehe auch:

Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?

Dresden und die selbstgerechte Pöbelei der politischen Elite

Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist

Dresden: Antifa jagt Moschee-Attentäter – Linksextremer Anschlag gegen DITIB-Moschee?

Marei Bestek: Rent-a-Nazi und rette die Welt

Video: Folgen einer syrischen Messerstecherei in einem Mehrfamilienhaus in Ostfriesland

Vorsicht Bürgerkrieg: Nur Weicheier und Naivmenschen sind jetzt überrascht

13 Jan

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Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich Sachbücher, in denen die sich abzeichnende Entwicklung dokumentiert und aufgezeigt wird. Ich habe darin beispielsweise aufgezeigt, wo jungen Migranten in Deutschland beigebracht wird, Frauen wie Vieh zu behandeln und wie man Frauen am besten schlägt. Wer heute so tut, als ob die Entwicklung da draußen völlig überraschend komme, der muss bislang in einem Bunker tief unter der Erde gelebt haben.

Vor fast 15 Jahren habe ich in vielen Fernseh- und Hörfunksendungen darauf aufmerksam gemacht, wie viele islamische Bücher in Deutschland vertrieben werden, in denen (aus westlicher Sicht) jungen Muslimen Verachtung gegenüber Frauen beigebracht wird. Höflich ausgedrückt: Frauen haben im Islam eine andere Stellung als Männer. Mehr noch: Es gibt beliebte Anleitungen, wann und wie man Frauen am besten schlägt. Und solche Bücher sind islamische Bestseller! Es sind ganz „normale” Bücher für ganz „normale” Muslime, nicht etwa Handbücher für radikale Islamisten.

Aufgeregt haben sich Politiker und Medien damals nicht etwa über solche Bücher, sondern darüber, dass ich diese nicht als kulturelle Bereicherung empfunden habe. Der Klassiker dieser Machwerke („Erlaubtes und Verbotenes im Islam” von Jussuf Qaradawi) zählt heute in vielen Städten zu den Standardwerken im deutschen Islamunterricht. Nochmals: Darin wird beispielsweise gelehrt, wann und wie ein gläubiger Muslim Frauen schlagen darf. Tatsache ist: Wir bringen jungen Muslimen in Deutschland unter anderem bei, wann und wie sie Frauen schlagen dürfen. Wir nennen das Teil des Islamunterrichts. Tatsache ist auch:

Die gleichen Politiker und Medien, die das über rund 15 Jahre hin offenkundig völlig normal fanden und unterstützt haben, reiben sich nun verwundert die Augen, wenn sich junge Muslime Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie es in unserem Kulturkreis üblich ist. Die gleichen Politiker und Medien, die das über rund 15 Jahre hin offenkundig völlig normal fanden und unterstützt haben, reiben sich nun verwundert die Augen, wenn sich junge Muslime Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie es in unserem Kulturkreis üblich ist.

Man muss dazu wissen, dass islamische Standardwerke wie Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Jussuf Qaradawi weltweit vertrieben werden und für ganz normale gläubige Muslime Bücher sind, an denen sie sich orientieren. Das ist die eine Seite. Da wird jungen Mitbürgern aus dem Orient und aus Nordafrika hier bei uns wie auch in ihren Heimatländern beigebracht, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind. [wir sollten erst gar nicht daran denken, was den Muslimen tagtäglich über die islamfaschistischen Fernsehsender eingetrichtert wird]

Das hat Folgen, die viele gern einfach ignorieren möchten, so wie man es beispielsweise im britischen Rotherham über fast 20 Jahre aus Gründen der politischen Korrektheit ignorierte, dass junge Muslime etwa 1400 minderjährige britische Mädchen immer wieder vergewaltigten. Wir finden das gleiche Schema in Deutschland: Über viele, viele Jahre hin habe ich in angeblich umstrittenen Sachbüchern darauf aufmerksam gemacht, wie unfassbar milde jene jungen Männer aus Nahost und Nordafrika hier behandelt werden, die hier Kinder oder junge Frauen vergewaltigen oder als Freiwild betrachten. Wenn sie überhaupt bestraft werden.

Besonders erschreckend fand ich persönlich den Fall einer Horde junger Männer, die ein kleines Mädchen namens Manuela im Sauerland oral, vaginal und anal so lange vergewaltigten, bis es vor Schmerzen wahnsinnig wurde. Das alles ist mehrere Jahre her und das Mädchen befindet sich nach meiner Kenntnis noch heute in einer geschlossenen Klinik.

Die Richter bescheinigten damals den schnell ermittelten muslimischen Tätern Haftempfindlichkeit, setzten sie auf freien Fuß und ermöglichten ihnen so die Flucht. Und die zurückgebliebenen Familienangehörigen der Täter erhielten fast20 000 Euro vom deutschen Steuerzahler als Rückkehrhilfe in die kosovarische Heimat.

Hätten die Angehörigen [des Opfers] mir nicht die Namen der Richter (die ich veröffentlicht habe!), Aktenzeichen und alle Dokumente zur Verfügung gestellt, ich hätte das alles nicht geglaubt. Denn in deutschsprachigen Leitmedien gab und gibt es zu diesem grausamen Fall, wo unsere Kinder noch weitaus schlimmer als Vieh behandelt und den Tätern die Flucht ermöglicht wurde, nicht ein Wort.

Ich habe den Artikel, den Dr. Udo Ulfkotte damals veröffentlicht hat, im Imternet gefunden und veröffentliche ihn hier:

Deutschland: Elfjährige von Muslimen brutal vergewaltigt – Täter frei

In Massen importieren wir Ballast und Probleme. Doch viele von uns wollen die Folgen nicht zur Kenntnis nehmen. Wenn die Probleme unübersehbar werden, dann sprechen wir von „Einzelfällen”. Schauen wir uns einen weiteren muslimischen „Einzelfall“ doch einmal näher an. Einen „Einzelfall”, der aus Gründen der politischen Korrektheit von deutschen Medien bislang verschwiegen wurde.

Die Eltern von Manuela H. sahen die Zukunft bis zum 3. Juli 2009 wahrlich positiv. Doch an jenem Tag wurde ihre junge Tochter im sauerländischen Schmallenberg auf der Straße von Zigeunern angesprochen. Es waren Menschen aus dem islamischen Kulturkreis, Roma aus dem Kosovo. Im [deutschen] Elternhaus hatte man Manuela von klein auf beigebracht, dass man solche Roma nicht „Zigeuner” nennen sollte. Man darf über Jahrhunderte entstandene Beurteilungen heute nicht länger offen aussprechen. Und so hat sich die kleine Manuela völlig unbefangen mit den Roma unterhalten.

Die deutschsprachigen Medien wollen nicht, dass man über Schicksale von Menschen wie Manuela H. berichtet. Denn die Legende von der „kulturellen Bereicherung” würde dann wohl schnell wie ein Kartenhaus zusammenstürzen. Im Falle der Manuela H. haben die Roma eine der brutalsten jemals bekannt gewordenen Vergewaltigungen verübt. Und das Landgericht Arnsberg hat den Haftbefehl „außer Vollzug” gesetzt. Täter Muslija B. nutzte das zur Flucht und läuft nun frei herum. Er kann seine „Potentiale” nun weiter frei entfalten. Sein Opfer Manuela H. befindet sich derweilen in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung. Die Medien verschweigen Fälle wie den der Manuela H.. Wie ist das möglich?

Am Landgericht Arnsberg hatten der Vorsitzende Richter Erdmann, Richter Teipel, Richterin Werthmann und die Schöffen wenige Tage vor Weihnachten 2009 über einige besonders abartige Vergewaltiger zu urteilen (Landgericht Arnsberg Aktenzeichen  II-2 KLs-292 Js 318/09-22/0). Da war der 1976 im Kosovo geborene Haljilj B., ein Mitbürger der Volksgruppe der Roma, der nicht lesen und schreiben kann und seit 1990 in Deutschland lebt, der wegen ständigen Schulschwänzens von der Schule verwiesen wurde, und der 1995 eine Deutsche heiratete und mit ihr zwei Kinder zeugte, der dann mit einer Serbin in Düsseldorf zwei Kinder in die Welt setzte und danach ein weiteres Kind in Wuppertal.

Der Analphabet ist in Deutschland wegen Diebstahls und Betruges vorbestraft. Und da war ein weiterer Täter, ein Verwandter, der 1982 im Kosovo geborene gläubige Muslim Muslija B., der ebenfalls keine Schulbildung, keine Berufsausbildung, aber viele Kinder vorzuweisen hat. In der Nähe des nordrhein-westfälischen Ortes Schmallenberg haben die beiden gemeinsam mit ihrem Verwandten Seljman B. die kleine Manuela unvorstellbar brutal vergewaltigt: Vaginal, anal und oral.

Das Mädchen wimmerte an jenem 3. Juli 2009 vor Todesangst. Und weil Manuela die Zähne bei der analen Vergewaltigung vor Schmerzen zusammenbiss, schlug ihr einer der muslimischen Roma so lange auf den Kopf, bis sie den Mund für den Oralverkehr öffnete. Wir ersparen Ihnen hier weitere Einzelheiten. Die Roma haben dem Mädchen danach nicht nur das Mobiltelefon, mit dem es nach dem Martyrium hätte Hilfe rufen können, sondern auch noch ihre schwarze Leggins geraubt.

Das Kind kam nach der bestialischen Vergewaltigung mit schwersten Verletzungen stationär in eine Siegener Kinderklinik. Es unternahm einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl für immer ruiniert. Manuela H. ist in einer geschlossenen kinderpsychiatrischen Klinik. Die Kosten dieser „Bereicherung” durch die „Potentiale” unserer lieben Roma-Mitbürger wollen wir hier erst gar nicht ansprechen.

Was aber sollen die Eltern und Verwandten über den Umgang des Landgerichts Arnsberg mit den zugewanderten Vergewaltigern aus den Reihen der „Rotationseuropäer”, gegen die wir keine Vorurteile haben sollen, sagen? Die deutschen Eltern mussten sich beim Prozess gegen die Vergewaltiger wenige Tage vor Weihnachten 2009 von den Richtern anhören, das die Roma – Zitat – „Untersuchungshaft erlitten haben und aufgrund des Anklagevorwurfs und ihrer familiären Situation als haftempfindlich anzusehen” sind.

Der Vorsitzende Richter Erdmann, Richter Teipel und Richterin Werthmann haben nicht nur diesen Satz am Ende des Urteils eigenhändig unterschrieben. Die Verwandten von Manuela mussten sich von den Richtern auch noch anhören, dass „beide Angeklagte unter ungünstigen Umständen aufgewachsen sind und migrationsbedingte Schwierigkeiten und Probleme zu überwinden hatten bzw. haben”. Durch Beschluss der Kammer wurde der Haftbefehl gegen eine Meldeauflage außer Vollzug gesetzt. [War da Bestechung im Spiel oder idiotische deutsche Gutmenschlichkeit?]

Roma-Mitbürger Muslija B. wurde zwar wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Doch er freute sich über die Großzügigkeit der netten deutschen Richter, die ihm zunächst einmal „Haftempfindlichkeit” bescheinigt hatten – und nutzte die Befreiung aus der Untersuchungshaft zur Flucht.

Seine Ehefrau hat bald darauf vom deutschen Steuerzahler rund 10.000 Euro als „Rückkehrprämie” [in den Kosovo] bekommen und sich mitsamt den fünf Kindern des Vergewaltigers Muslija B. in das Kosovo abgesetzt. Dort wurde nach dem Autor vorliegenden Informationen mit dem deutschen Geld erst einmal eine große Party gefeiert. Vielleicht hat man dabei ja lachend gesungen „Lustig ist das Zigeunerleben”. Das abartig vergewaltigte Mädchen wird vielleicht nie wieder lachen können. Es hat, so die vorliegenden Informationen, inzwischen einen zweiten Selbstmordversuch hinter sich.

Im Namen des Volkes ließ die Richterkammer Muslija B. wegen „Haftempfindlichkeit” laufen. Aber geschah das auch mit Rückendeckung der Bevölkerung? Wer schützt die Deutschen eigentlich vor solchen Richtern? Haben sie etwa keine Kinder? Und was denken solche Richter eigentlich, wenn sie morgens in den Spiegel schauen? Freuen sie sich auf die multikulturell „bereicherte” Zukunft? Wenn diese Richter Werte hätten, dann würden sie sich öffentlich bei der Familie des Opfers entschuldigen, ihr Amt aufgeben und auf ihre Gehälter und späteren Pensionen verzichten. Im Kreise der Roma würden Gutmenschen wie die Arnsberger Richter dann im wunderschönen Kosovo sicherlich auch schnell eine neue multikulturelle Zukunft finden. [als Lumpensammler, Betrüger und Einbrecher?]

Wir alle sind eben umgeben von verweichlichten feigen Gutmenschen, die es verlernt haben, bei Zuwanderern mit Rückendeckung der deutschen Bevölkerung, und nicht nur in deren Namen, unsere Werteordnung hochzuhalten und gegen Verstöße hart durchzugreifen. Oder haben Sie schon einmal gehört, dass deutsche Vergewaltiger wegen ihrer „Haftempfindlichkeit” auf freien Fuß gesetzt werden? Willkommen in der Unrechtsrepublik Deutschland, die unsere Richter immer mehr zu einer Bananenrepublik machen.

Kopp | Udo Ulfkotte

Meine Meinung: Kann man sagen, unter Richtern gibt es genau so viele Kriminelle, wie unter der normalen Bevölkerung? Und unsere Politiker, sind das nicht auch Kriminelle, wenn ich z.B. an Angela Merkel denke? Nun aber weiter mit Dr. Udo Ulfkotte.

Die Entwicklung habe ich in ganz Europa beobachtet, und beschrieben. Im Herbst 2010 wurde in Toulouse eine französische Gymnasiastin auf offener Straße angegriffen und gequält, die Täter drückten Zigaretten auf ihrem Körper aus. Grund für den Überfall auf die 16 Jahre alte Französin, sie hatte blonde Haare und damit die „falsche” Haarfarbe. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs. Auch im Département Nord im Ort Marcq-en-Baroeul [in Südfrankreich, an der belgischen Grenze] gab es zuvor einen ähnlichen Fall.

Und in Schweden färben sich schon seit einigen Jahren immer mehr blonde junge schwedische Mädchen die Haare schwarz, weil sie sonst von Migranten übel beschimpft und als sexuelles Freiwild betrachtet werden. Viele europäische Zeitungen berichten darüber, nur die deutschen Medien ignorieren es. Eine belgische Zeitung titelte etwa schon im Mai 2010: „Schwedische Blondinen färben Haare dunkler ‒ aus Angst vor Vergewaltigung” („Zweedse blondines verven haar donker uit angst voor verkrachting”).

Nicht anders ist es in Österreich. Eine Österreicherin, die aus Kärnten in den 16. Wiener Bezirk gezogen ist, hat sich im Internet von der Seele geschrieben, was sie im Wiener Ausländerbezirk nun täglich erlebt:

„Ich wohne heute im 16. Wiener Gemeindebezirk und höre tagein tagaus kein einziges deutsches Wort. Als junge Frau hier in diesem Bezirk zu leben ist kein Leben. Vor allem im Winter wird es gefährlich, da man als arbeitender Mensch noch vor die Türe muss, bevor es hell wird und nach Hause kommt, wenn es schon wieder dunkel ist. Hier auf die Straße zu gehen gleicht einem Spießroutenlauf. Man wird egal ob dick ob dünn, ob hässlich oder hübsch, alle paar Meter aufs Übelste angegraben. Ignoriert man Sätze wie ›Alde, dich will ich ficken‹ oder einfach nur das schlecht gesprochene und fast gespuckte ›allooo Süße‹, wird man sofort auf die schlimmste Art und Weise beschimpft.

Man bekommt Wörter wie ›Hure, Nutte, Schlampe, …‹ etc. an den Kopf geworfen, obwohl man ein rechtschaffener Mensch ist, der eigentlich nur kurz Milch holen wollte. Aber jeder Schritt hier wird begleitet von solchen Ansagen, wenn man kein Ausländer ist. Ein Österreicher darf nicht zurückreden und sich gekränkt fühlen, denn dann wird gerne handgreiflich vorgegangen. Gott sei Dank besitze ich einen kleinen!! Hund (keinen Kampfhund), denn seit ich diesen besitze, haben solche Übergriffe aufgehört, da sich Ausländer meist vor Hunden, egal wie groß, fürchten (Gott sei’s gedankt).

Des Öfteren wurde ich früher einfach mal grob am Arm gepackt, wenn ich nicht auf eine Anmache eingestiegen bin. Ebenfalls stehen hier die Schwarzen an jeder Ecke bei den Wettbüros, die es ebenfalls an jeder Ecke gibt (ich dachte Muslime dürfen nicht Spielen [Glücksspiel] und Saufen [Alkohol], dabei sind die Lokale jeden Tag voll) und tauschen unbehelligt, trotz nahe liegender Polizei, ihre Drogenpäckchen aus. Wenn man dies sieht, heißt es Vorsicht walten lassen, denn nur zu gern wird mal ein Messer gezückt, um zu zeigen, wer der Stärkere ist, damit man ja den Mund hält.

Auf den Boden sehen und weitergehen, heißt es dann, sonst hat man das Ding auch schon in den Rippen. Vielleicht erinnern sich einige noch: Vor ein paar Monaten wurde hier bei mir in der Straße ein Österreicher von drei Migranten erstochen, und vor ein paar Wochen wurde wieder ein Österreicher wegen 20 Euro halb totgeschlagen. Ich als Österreicherin darf mir aber NICHT erlauben zurückzuschlagen, wenn mir ein Migrant die Tasche aus den Händen reißen und damit abhauen will. Dann bin ich ein Nazi.”

Wir Europäer schauten da bislang mehrheitlich einfach weg. Der aus dem Libanon stammende Essener Lehrer Rafik Succari hat eine ungewöhnliche Botschaft an die Deutschen: „Man sagt immer, dass die Ausländer diskriminiert werden, aber hier läuft es genau andersherum.”Rafik Succari ist Lehrer an einer Essener Schule, an der die meisten Schüler einen Migrationshintergrund” haben..

Werden Deutsche in Deutschland wirklich diskriminiert? An immer mehr deutschen Schulen sind deutsche Schüler in der Minderheit. Wie an der Essener Karnap-Schule. Man muss die wenigen deutschen Schüler dort nicht lange fragen, ob sie die Auffassung des libanesischen Lehrers Rafik Succari teilen. Sebastian, ein Schüler der 10b an der Karnap-Schule, ist einer von nur noch wenigen Deutschen in seiner Klasse. Er sagt:

„Wir haben immer wieder erlebt, dass wir als Nazis beschimpft werden, wenn wir Kritik äußern, deshalb ziehen wir uns immer mehr zurück, das ist für uns die einzige Möglichkeit hier zu überleben.”

Wenn sie Glück haben, werden die deutschen Schüler in dieser Schulklasse von den ausländischen Schülern nur verhöhnt, wenn sie Pech haben auch geschlagen. Oder sexuell missbraucht. Mit den Deutschen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung, sie sind nicht integriert in der Schule.

Die Rede ist aber nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen. Es ist normal, dass deutsche Schülerinnen von den Zuwanderern als deutsche Schlampen beschimpft werden. Und wenn der islamische Fastenmonat Ramadan ist, dann herrscht Ausnahmezustand an der Schule. Beim letzten Mal ging es so weit, dass sie uns ins Essen gespuckt haben, berichtet die Hauswirtschaftslehrerin der Karnap-Schule..

Wir importieren eben auch ein neues Wertesystem. Der aus dem Libanon stammende Lehrer Rafik Succari sagt, er frage die ausländischen Schüler manchmal, was sie über die Deutschen denken. Rafik Succari spricht aus, was die Schüler dann antworten: „Herr Soukari, die Deutschen sind Scheiße. Dann habe ich gesagt, nein, dieses Wort kannst du nicht benutzen, du bist hier in Deutschland und du bekommst alles von Deutschland, deine Klamotten von Deutschland, dein Essen von Deutschland.”

Überall werden ethnische Europäer nun Opfer dieser zugewanderten Denkweise. Es gibt derweilen noch Helden unter unseren Senioren, die das Bundesverdienstkreuz verdient hätten. Doch statt sie mit Ehre zu überhäufen, strafen wir sie mit tiefster Verachtung. Wie die 85 Jahre alte Gerda S. aus Duisburg. Sie lag lange schwer verletzt in einem Duisburger Krankenhaus:

Das Gesicht ist stark angeschwollen, Platzwunden am ganzen Körper. Kein Politiker hat sie am Krankenbett besucht. Seniorin Gerda S. ist eben nicht multikulturell eingestellt. Sie hatte von ihrem Balkon aus gesehen, wie ein 27 Jahre alter Migrant aus dem schwarzafrikanischen Somalia ein sieben Jahre altes Mädchen mit Gewalt in ein Gebüsch zog und dort vergewaltigen wollte.

Die schwer herzkranke Frau eilte auf die Straße und riss den Afrikaner vom Kind weg. Der schlug ihr sofort mit der Faust ins Gesicht und verprügelte sie. Weil Passanten der Seniorin zu Hilfe kamen, konnte der Somalier festgenommen werden. Er ist polizeibekannt und hat ein langes Vorstrafenregister. Unsere Medien schauten wie in solchen Fällen üblich einfach weg. Und sie nannten mich „rechtsradikal”, weil ich über das Opfer berichtete.

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ist unverdächtig, eine Rassistin zu sein. Sie kennt die hier geschilderten Probleme mit zugewanderten Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis und spricht ganz offen darüber, sagt etwa: „Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”

Und was machen wir? Wir ermuntern die Täter. Ein 27 Jahre alter türkischer Raumpfleger hat eine 21 Jahre alte Frau in einer Anwaltskanzlei, in der er putzte, vergewaltigt. Ihm war halt danach. Einige Zeit später entschuldigte er sich per SMS bei seinem Opfer dafür, dass er „etwas falsch gemacht” habe. Die Staatsanwaltschaft forderte mindestens zwei Jahre Haft, die Richter sprachen ihn frei. Schließlich könne nicht ausgeschlossen werden, dass sein Opfer insgeheim einen Beziehungswunsch zu dem Türken gehabt habe.

Ein anderes Beispiel:

In Nürnberg-Gostenhof wurde ein sieben Jahre altes Mädchen auf dem Schulweg von einem 41 Jahre alten arbeitslosen Mitbürger vergewaltigt. Der Ermittlungsrichter erließ gegen den Täter bis zur Gerichtsverhandlung keinen Haftbefehl, weil „keine Wiederholungsgefahr” bestehe. Es gibt keine Anhaltspunkte für Flucht- und Wiederholungsgefahr, sagte die Justizsprecherin. Dabei hatte das Mädchen den Mann in einer Kinderschänder-Fotodatei der Polizei identifiziert und dieser hat die Tat auch gestanden.

Und ein 28 Jahre alter Türke, der in Olpe wegen versuchter Vergewaltigung vor Gericht stand, erhielt gerade einmal sieben Monate auf Bewährung. Während seine Frau arbeitete, hatte der arbeitslose Türke das vom deutschen Sozialamt bezahlte 18 Jahre alte Kindermädchen daheim begrapscht, sexuell genötigt und, so das Kindermädchen, zu vergewaltigen versucht. Der Türke sagte, er habe das Kindermädchen doch nur „ein wenig massieren wollen”.

Das Gericht glaubte ihm. „Bewährungsstrafe für ›Massage‹”, überschrieb eine Lokalzeitung das Urteil der verständnisvollen Richter. Wie schön ist es doch für unsere zugewanderten Mitbürger, dass arbeitslose Türken ein deutsches Kindermädchen vom Sozialamt finanziert bekommen, es dann sexuell belästigen und danach auf verständnisvolle Richter hoffen können – wahrlich eine kulturelle Bereicherung” für unser Land..

Charlene DownesEs geht aber immer noch perverser und noch schlimmer: In Großbritannien haben zugewanderte Muslime [Iyad Albattikhi, 29, Jordanier, Inhaber eines Imbisses und Mohammed Reveshi, 50, Geschäftspartner] das 14 Jahre alte britische Mädchen Charlene Downes erst vergewaltigt, dann zerhackt und zu Kebab verarbeitet. Nein, das ist kein Scherz. Und die Täter wurden für ihr Verbrechen nie zur Rechenschaft gezogen, weil die Polizei ermittlungstaktische und Verfahrensfehler begangen hat. Die Polizei hat sich inzwischen öffentlich dafür entschuldigt, dass sie die Döner-Kindermörder wegen Formfehlern hat laufen lassen.

Wer das alles nicht glauben mag, der kann es in Zeitungen wie der Daily Mail im Internet unter der Überschrift “Police rapped for blunders in murder case of girl ›turned into kebab meat‹” in allen Details nachlesen, inklusive Foto des ermordeten und als Döner-Fleisch verkauften Mädchens und der Entschuldigung der Polizei dafür, dass die Täter jetzt frei herumlaufen. Guten Appetit!!

Es gibt überall in Europa ganz offen Verständnis für Zuwanderer, die der „Ehre” halber ihre Frauen und Töchter ermorden, europäische Frauen vergewaltigen oder Europäer mit Messern überfallen. Und es gibt viel Verständnis für Zuwanderer, die deutsche Polizisten zusammenschlagen und dabei auch noch lachend „Fick die Bullen!” grölen. Was passiert Ihnen, lieber Leser, wenn Sie von einem Polizisten auf ein Fehlverhalten hingewiesen werden und diesen dann einfach so zusammenschlagen?

Und was passiert Mitbürgern wie Muhammed A. (16) und Cantekin E. (21), die genau das gemacht haben? Sie haben doch wohl Verständnis dafür, dass die zugewanderten Schläger jetzt frei herumlaufen, oder? Gegen Cantekin E. wurde schon mehrfach wegen gefährlicher und schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung, Bedrohung und Raubes ermittelt. Und auch sein Freund Muhammed A. gilt als Intensivstraftäter.

Beide haben auf dem Bahnhof Wesel (Niederrhein) einen Polizisten auf dem Bahnsteig zusammengeschlagen, weil dieser sie auf das Rauchverbot hingewiesen hatte. Sie schrien „Fick die Bullen” und traten dem Polizisten so lange vor den Kopf und in den Unterleib, bis er zusammenbrach. Die Polizei hat damals keinen Bericht über den schwer verletzten Polizisten und die Mitbürger veröffentlicht. Begründung: Man halte den „Vorfall” nicht für wichtig, weil so etwas inzwischen häufig vorkomme und keine Ausnahme mehr sei. [1]

[1] Ich glaube, hier liegt ein multikulturelles Missverständnis vor. Offenbar hat der Polizist nicht verstanden, dass diese beiden Jung-Dschihadisten um eine Fahrkarte ins Paradies baten. Wenn er also keine Pistole dabei hat, dann muss er entweder “überzeugende Argumente” haben oder er erfüllt ihnen mit der Dienstwaffe den lang gehegten Wunsch nach 72 Jungfrauen. ;-(

Der Clou: Die Intensivstraftäter befinden sich auf freiem Fuß, obwohl sie schon viele Menschen zusammengeschlagen haben. Wir müssen für Richter, die solche Verbrecher frei rumlaufen lassen, Verständnis haben. Anweisung von oben wegen der politischen Korrektheit: Migranten bloß immer schön laufen lassen. Die darf man doch nicht durch harte Strafen „beleidigen”.

Schließlich sollen sie sich doch in ihrer neuen Heimat wohlfühlen. Und wir zahlen die Kosten, die solche Mitbürger unserer Gesellschaft in horrender Höhe auferlegen, doch schließlich gern, oder? Im Mekka Deutschland soll sich schließlich jeder wohlfühlen, solange es der Asylindustrie nutzt. Wer heute behauptet, die Entwicklung habe eine „neue Dimension” erreicht oder komme „völlig überraschend”, der ist ein Fall für die Psychiatrie.

Quelle: Dr. Udo Ulfkotte: Vorsicht Bürgerkrieg: Nur Weicheier und Naivmenschen sind jetzt überrascht

Siehe auch:

Al-Taharrush: Die orientalische Sex-Mob-Kultur

Michael Stürzenberger: Wenn Multikulti auf die Realität trifft

S.P.O.N.: Ein spontaner Besuch in der Zentrale der geistigen Tiefflieger

Necla Kelek: Die Übergriffe von Köln und die Folgen

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