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Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) blockiert die Mittelmeer Route

22 Jun

nordafrikaKlicke auf das Bild, um es zu vergrößern

In dem Text heißt es: Salvini will in Ghat einen italienischen Außenposten errichten, um die Grenzkontrollen zu unterstützen. Ghat ist ein Ort in Libyen. Er liegt im Südwesten im Grenzgebiet zu Algerien.

Indexexpurgatorius's Blog

Salvini entsendet 10 Marine Schiffe in die libyschen Hoheitsgewässer um NGO’s abzuhalten „Flüchtlinge“ aufzufischen.

Doch nicht nur das. Italienische Soldaten sollen die Südgrenze von Libyen in Fezzan sichern, um die Ankömmlinge aus dem Niger die Einreise nach Libyen zu blockieren.
Matteo Salvini wiederholte sich. Der Innenminister warnt die beiden holländischen NROs mit der niederländischen Flagge, Lifeline und Seefuchs, die die Küsten Libyens erreicht haben: „Sie werden nach nicht-italienischen Häfen suchen müssen, und dorthin gehen“.

„Sie haben keine Mittel und Personal, um eine große Anzahl von Menschen zu retten, die Niederlande bringt sie zurück“, fügte der Minister der M5S Danilo Toninelli hinzu.

„Es sind keine niederländischen NGOs oder in den Niederlanden registrierte Boote“, lautet die Antwort der niederländischen Vertretung in Brüssel.
Doch dies widerspricht dem, was sich aus den Erklärungen der NGOs ergibt.

Prinzipiell liegt die Verantwortung bei der Nation, unter dessen Flagge die Schiffe fahren. Nehmen diese Schiffe…

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Armes, dummes Schweden: Integration krachend gescheitert

27 Feb

Wikinger_Weingarten_2010By Photo: Andreas Praefcke – Self-photographed, CC BY 3.0

Die schwedischen Sozialdemokraten träumten einst von einer multikulturellen Gesellschaft und einem Wohlfahrststaat. Außerdem wollten sie den Rechten eins auswischen und hofften muslimische Migranten als neue Wähler zu gewinnen. Also öffneten sie die Grenzen für ein ethnisch-religiös und kunterbuntes Sozialengeniering. Heute sieht man, dass diese Multikultiideologie krachend gescheitert ist.

Eugen Sorg schreibt:

„In Städten bildeten sich rechtsfreie No-Go-Zonen, wo sich hochkriminelle Migranten-Gangs mit automatischen Waffen und Handgranaten bekriegen. Gewaltkriminalität, auch islamisch motivierte, nimmt kontinuierlich zu, besonders stark aber sexuelle Gewalt und mit ihr der Tatbestand der Gruppenvergewaltigung. Migranten der ersten und zweiten Generation, insbesondere aus Nordafrika und Nahost, sind in allen Sparten überproportional vertreten.”

„Das polit-mediale Establishment leugnet das krachende Scheitern der Integration und verfolgt unbeirrbar ihr quasi-religiöses Projekt eines postnationalen, postreligiösen, multikulturellen Nirwanas. Wie ernst man es meint, zeigt eine jüngste Personalie. Zum neuen Direktor von Schwedens Nationalem Amt für Kulturerbe wurde der 44-jährige Muslim Qaisar Mahmood gewählt.•

Da wird also ein gebürtiger pakistanischer Soziologe zum Chef des schwedischen Kulturerbes bestimmt, der noch nie ein Buch über Archäologie gelesen hat und soll nun über die historische Seele, über die Kultur der Wikinger, über Runen, mittelalterlichen Kirchen und Volkstrachten entscheiden. Armes, dummes Schweden.

Hier der ganze Artikel von Eugen Sorg:

Armes, dummes Schweden: Integration krachend gescheitert

Meine Meinung:

Nun haben die schwedischen Frauen genau das bekommen, was sie gewählt haben, denn die große Mehrheit der Frauen neigt dazu links und linksliberale Parteien zu wählen (links oder rot-grün). Und wer rot-grün wählt, wählt Massenzuwanderung von mehrheitlich ungebildeten, asozialen und kriminellen muslimischen Migranten. Auch die schwedische Politik wird weitgehend von Frauen bestimmt. Mit anderen Worten Frauenpolitik führt unweigerlich zur Zerstörung der Gesellschaft. Angela Merkel ist das beste Beispiel.

Den meisten Frauen fehlt offensichtlich der Bezug zur Realität, sie leben lieber in multikulturellen Träumen, ohne über das Ende solcher Träumereien nachzudenken. Aber am 9. September 2018 sind Wahlen in Schweden und es besteht die Hoffnung, dass die rot-grüne Koalition die Wahlen krachend verliert und die rechtspopulistischen "Schwedendemokraten" die Wahlen gewinnen. Und dann wieder raus mit den ganzen Muslimen. Streicht ihnen die Sozialleistungen und weist sie aus.

Noch ein klein wenig OT:

Plauen (Sachsen): Neuer knallharter Richter: Knast für Beleidigungen in der Ausländerbehörde: „Packen Sie Ihre Sachen und gehen zurück nach Tunesien.“

Richter Wilhelm Gerhards

Plauen – Darf ein Richter so weit gehen? Oder ist es in Ordnung, wenn ein Richter, der im Namen des Volkes Urteile spricht, solche Sätze sagt? Nach dem Zwickauer Amtsrichter Stephan Zantke („Wenn es hier so Scheiße ist, warum sind Sie dann noch hier?“, fragte er einen gegen Deutschland pöbelnden Asylbewerber) wird jetzt auch ein Plauener Jurist für Diskussionen sorgen. „Sie sind ein ungebetener Gast in unserem Land. Packen sie Ihre Sachen und gehen Sie nach Tunesien zurück“, sagte Richter Wilhelm Gerhards Mittwoch im Prozess zum tunesischen Angeklagten Malek G. (22) im Amtsgericht Plauen. Was machte den Richter so wütend? >>> weiterlesen

Siehe auch:

Einige interessante Reden von AfD-Abgeordneten, die man gehört haben sollte

Akif Pirincci: Heimat ist voll Nazi

Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung

Brauche dringend Hilfe bei meiner Steuererklärung – Wer kann mir bitte helfen?

Video: AfD-Abgeordneter Martin Reichardt warnt im Bundestag vor dem Aussterben der Deutschen (08:46)

Dänische Sozialdemokraten wollen Asylrecht abschaffen

Umfrage-Hammer aus Italien: Aufbruch nach rechts

Frankfurt: Tunesischer Massenmörder wird nicht abgeschoben

28 Okt

Die Ausländerbehörde schützt den IS-Terroristen Haikel S., der in seiner Heimat an Attentaten teilnahm bei dem 20 Menschen getötet wurden – offensichtlich wollte er auch in Deutschland Attentate ausüben.

haikal_s Von INXI | In seiner Heimat Tunesien sollte Haikel S. der Prozess gemacht werden, weil er an Attentaten mit über 20 Todesopfern beteiligt war. Rechtzeitig setzte sich der Mörder ab – natürlich nach Deutschland. Aus seiner Sicht eine gute Wahl, wie der unglaubliche Skandal zeigt. Dabei lief es anfangs gar nicht gut für das Goldstück; er wurde zu Beginn diesen Jahres unter Terrorverdacht verhaftet.

Haikel gehört dem IS an und wollte Deutschland in Form eines Anschlags bereichern. Das hessische Innenministerium und das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erkannten eine „hochgradige Gefahr“, die von dem Terroristen ausging und verfügten die unmittelbare Abschiebung nach Tunesien. Diese Auslieferung sollte wegen der besonderen Gefahr als Einzelabschiebung, sprich Learjet [Flugzeug], plus Wachpersonal erfolgen. In letzter Minute stellte der islamische Mörder einen Asylantrag. Trotz dessen Ablehnung erwirkte die Ausländerbehörde (!) einen Abschiebestopp. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Dürfen jetzt alle IS-Mörder einen Asylantrag in Deutschland stellen und die Wohltaten des deutschen Wohlfahrtsstaat in Anspruch nehmen, denn wie es scheint dürfen alle Migranten, die es bis nach Deutschland geschafft haben, in Deutschland bleiben, egal ob der Asylantrag abgelehnt wurde oder nicht. Terrorismus sells!

Tritt-Ihn schreibt:

Auch diesen tschetschenischen Mörder hat man nicht abgeschoben

Berlin-Tiergarten: Ermordete Schlossherrin Susanne Fontaine. Ehemann: „Ich habe eine große Staatsverdrossenheit in mir“. Die Frau wurde wegen 50 Euro und eines Handys von dem 18-jährigen Tschetschenen Ilyas A., der schon längst abgeschoben sein sollte, getötet: Warum hat man den mehrfach straffälligen Asylbewerber dann nicht in Abschiebehaft gesteckt? >>> weiterlesen

Ballermann schreibt:

Mainstream-is-overrated 27. Oktober 2017 at 09:56

Es werden eh fast alle [Flüchtlinge] hier bleiben: Wie der Staat aus den meisten Flüchtlingen Einwanderer macht  Ich gebe Deutschland maximal noch fünf Jahre.

Ich denke, das braucht keine 5 Jahre. Da wo schon die muslimischen Kriminellen in Deutschland leben, wird es noch schlimmer werden und weitere Städte werden zu No Go Areas. Dann geht es ans Eingemachte, Krankenkassen-Beiträge werden erhöht, diverse Steuern und als Ausgleich für den wegfallenden des Soli [Solidaritätszuschlag für den Aufbau Ostdeutschlands], wird eine andere Steuer erfunden.

Letztendlich werden die Sozialsysteme zusammen brechen. Diesen Wahnsinn verkraftet kein Saat. Wohnungen für Normalverdiener wird es nicht mehr geben [für Hartz-IV-Bezieher erst recht nicht, die können dann auf der Straße leben], da die „Goldstücke“ bevorzugt werden. Das einzig gute ist, es wird auch Gutmenschen treffen, diese Asyl- und Flüchtlingsträumer. Ich bin stolz AfD gewählt zu haben und sehe mich jeden Tag darin bestätigt. Wehrt euch!

Meine Meinung:

Ich sehe das so ähnlich wie Ballermann. Ich verstehe aber nicht, wieso die große Mehrheit der Deutschen dies nicht sehen kann oder will. Aber denen geht ohnehin alles am Arsch vorbei. Vielleicht geht es aber nicht ganz so schnell, wie Ballermann glaubt. Vielleicht braucht es noch zehn Jahre bis das multikulturelle Pulverfass explodiert. Um so mehr Zeit wir haben, um so höher die Chance, dass die Politik gravierend umsteuert. Um so mehr Zeit wir haben, desto mehr wird Deutschland allerdings auch islamisiert.

Mir scheint, die Deutschen lieben den Untergang. Sie werden ihn bekommen, mit großer Wahrscheinlichkeit. Mir wäre lieber, sie liebten den aufrechten Gang und möglicherweise die Revolution. Herr, schenke uns noch einmal eine Revolution, wie 1989, möglichst eine friedliche. Es könnte allerdings auch sein, dass die Revolution zuerst in anderen europäischen Staaten ausbricht, was ich für noch wahrscheinlicher halte, eventuell auch Bürgerkriege, die dann in der einen oder anderen Weise auf Deutschland übergreifen. Europas nächster Weltkrieg beginnt in Frankreich

RDX schreibt:

Warum müssen wir anderen Ländern vorschreiben, was für ein Justizsystem diese haben sollen. Dieser Typ ist ja nicht politisch verfolgt, sondern ein Mörder, dem eine gerechte Strafe in Tunesien droht. Mit diesem Urteil werden wir für Schwerverbrecher aus aller Welt attraktiv. Aus Sicht des deutschen links-liberalen Establishment haben wohl 98% aller Länder ein „grausames“ Justizsystem. Abschieben darf man dann wohl nur nach ähnlichen Goldstücke-Paradiese wie Schweden.

BenniS schreibt:

Wenn Haikel nicht Tunesier sondern US-Amerikaner wäre – würde man ihn dann nicht auch in die USA abschieben? Ich meine, wenn die USA bei unserer amerika-hörigen, hündisch-unterwürfigen Führerin ganz lieb anfragen würden? Und? Was werden in den USA für Strafen verhängt? 180 Jahre Knast würde der gute Haikel bekommen für das, was er getan hat, wenn man die Todesstrafe denn „abgeräumt“ bekäme. Vorzeitige Haftentlassung allenfalls, nachdem zwei Drittel der Strafe vollstreckt sind.

Nicht in jedem Land dieser Erde bestimmen Sozialarbeiter, die vegane Biolatschen tragen, wie lang eine lebenslange Freiheitsstrafe dauert… Das ist doch Sache eines jeden Landes. Das eine Land schützt halt die Opfer, dem anderen Land sind islamische Mörder besonders schützenswert. Aber: warum soll am deutschen Wesen die ganze Welt genesen? Ist das nicht respektlos anderen Ländern gegenüber?

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Tiergarten: Zwei Brüder nach Prügelei niedergestochen – einer starb später – Streit im Rotlichtmilieu zwischen Rumänen und Bulgaren?

streit_tiergarten Video: Berlin-Tiergarten – 19-Jähriger erstochen (01:01)

15 Männer gehen an der Genthiner Straße aufeinander los. Einer wird dabei tödlich verletzt. „Da sind bestimmt 15 Männer mit Eisenstangen aufeinander losgegangen“, sagt die Seniorin. Dann werden Messer gezückt. Zwei Männer – sie sind Brüder – brechen zusammen. Am Morgen werden zwei verdächtige Fahrzeuge – ein Passat mit bulgarischen Kennzeichen und ein BMW mit rumänischen Kennzeichen – beschlagnahmt. Die Eisenstangen werden einem Baugerüst in der Nähe zugeordnet und sichergestellt. >>> weiterlesen

Josef schreibt:

Hauptsache – kein Kölsch für Nazis … 😉 Die superbunten, weltoffenen und antirassistischen Kölner kriegen doch nur das geliefert, was sie auch – allen voran ihre durchgeknallte Schickeria – bestellt haben. Frei Haus. Viel Spaß damit!

Leipzig: Linksradikaler Jugendclub "Conne Island" – Linke verprügeln aus Versehen Linke! – Sie dachten, es wären Rechte

conne_island_schlaegerei

Bei einer Massenschlägerei vor dem „Conne Island“ wurden am Freitagabend sechs Personen schwer verletzt. dabei war alles nur ein Missverständnis… Nach BILD-Informationen waren etwa 20 Vermummte mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf eine Gruppe von Jugendlichen (17 bis 26 Jahre) aus Thüringen losgegangen, die ein antirassistisches Konzert besuchen wollten. >>> weiterlesen

Hamburg St- Georg: Illegaler Ghanaer verletzt drei Polizisten bei einer Personenkontrolle im Drogen-Millieu – beißt einen Polizisten in den Unterarm und sticht ihm einen Finger ins Auge

polizei_st_georg

Bei einem Einsatz gegen die Drogenkriminalität im Hamburger Stadtteil St. Georg sind drei Polizisten verletzt worden. Ein 28-jähriger Ghanaer habe sich vehement gewehrt, als die Beamten seine Identität feststellen wollten, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Der Mann habe einem Beamten (39) bei dem Vorfall am Samstagabend in den linken Unterarm gebissen und ihm einen Finger ins rechte Auge gestochen. Der Polizist erlitt eine Quetschung des Auges, eine tiefe Bisswunde sowie weitere kleinere Verletzungen und und konnte seinen Dienst nicht fortsetzen. Er wurde im Krankenhaus behandelt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Achgut-Pogo-Video: Thesen-Vorschläge zur rot-grünen Einwanderungspolitik (18:08)

Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

Akif Pirincci: „Geile Beine, da würde ich gerne mal dran naschen”

Sicherheit geht vor Karnevall: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?

Die rotgrüne Ideologisierung der Schulen führt zu katastrophalen Ergebnissen

Sicherheit geht vor Karneval: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?

Bottrop: Joggerin von sieben ausländischen Männern umzingelt, bedroht, geschlagen, getreten und schwer verletzt

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl (04:57)

20 Okt

Der Innenminister hat sich zu Wort gemeldet. Das verheißt nichts Gutes. Wenn Thomas-wir-müssen-uns-an-den-Terror-gewöhnen-de Maizière spricht, herrscht Alarmstufe Rot. So auch diesmal. De Maizière will, dass der Islam einen Feiertag erhält. Aber welcher Islam? Der Islam, der in Berlin zwölf Menschen tötete und 50 schwer verletzte? Der in Ansbach eine Nagelbombe zündete und Passanten mit Messern attackierte? Der Islam, der zur Absage von Fußballspielen, Karnevalsumzügen und Stadtfesten führt?

Oder der Islam, der in Manchester oder in Afrika [1] Kinder entführt und ermordet. Der Islam, der angeblich friedlich ist, dessen Kritiker aber nur unter Polizeischutz leben können? Soll dieser Islam sich feiern dürfen? Vor einer Woche schlug der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi 40 Thesen an die Tür der Berliner Dar-as-Salam-Moschee in Neukölln.

[1] Laut Amnesty International hat die islamistische Terrorgruppe Boko Haram in Nigeria seit Anfang 2014 mehr als 2.000 Mädchen und Frauen verschleppt. Einige von ihnen durften mittlerweile wieder nach Hause zurückkehren.

Er forderte eine umfassende Reform des Islam. Kernpunkte: Schluss mit der Unterdrückung der Frauen. Schluss mit dem Dschihad. Schluss mit der Rechtfertigung von Gewalt. Schluss mit der Verfolgung Andersgläubiger, wie Christen, Buddhisten, Taoisten, Sikh, Atheisten, Hinduisten, Juden… (Weiter im Video von Nicolaus Fest.)


Video: Dr. Nicolaus Fest zu Thomas de Maizière, Niedersachsenwahl und islamischem Feiertag (04:57)

• Spende an die AfD-Berlin:

• Berliner Sparkasse
• IBAN: DE88 1005 0000 0190 2170 22
• BIC: BELADEBEXXX
• Verwendungszweck: Nicolaus Fest

Quelle: Video: Dr. Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl (04:57)

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: "Wir sind am Ende" – Personalmangel bei der Kriminalpolizei – Allein beim Betrugsdezernat könnten 5000 Straftaten nicht mehr verfolgt werden

Jan Reinecke

Gewerkschaftschef Jan Reinecke vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) warnt vor dem Zusammenbruch. Allein beim Betrugsdezernat (plus Internetkriminalität) könnten 5000 Straftaten nicht mehr verfolgt werden. >>> weiterlesen

Friedrichshafen: Mann zahlt zehn Euro Bußgeld wegen zu schnellen Fahrens nicht und wird festgenommen

erzwingungshaft

Die Bundespolizei Konstanz hat einen 54-Jährigen an seinem Arbeitsplatz in Friedrichshafen festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig suchte den Mann mit einem Haftbefehl, nachdem er einen Bußgeldbescheid über zehn Euro nicht zahlte. Er fuhr zu schnell und ignorierte die Strafe. >>> weiterlesen

AfD-Stuttgart schreibt:

Diese Meldung erschien fast zeitgleich zu den Berichten über das komplette Staatsversagen im Fall des Berliner Attentäters Anis Amri. Offensichtlich hat der Rechtsstaat die Orientierung verloren. Dort muss und wird die AfD ansetzen.

Meine Meinung:

Beim Fall von Anis Amri hat die Berliner Polizei sogar versucht die Fehler der Polizei zu vertuschen. Anstatt Anis Amri festzunehmen, Gründe dafür gab es genug (sieben falsche Identitäten, Drogenhandel,…) ließ man ihn weiter frei laufen. Es erhärtet sich der Verdacht, dass im Landeskriminalamt nach dem Anschlag Akten manipuliert wurden, um Versäumnisse zu vertuschen. Mehrere Passagen zu diesem Komplex mussten in seinem Abschlussbericht jedoch geschwärzt werden, wegen laufender Ermittlungen gegen Beamte des LKA [Landeskriminalamtes].

In Marseille gab es ein ähnliches Polizeiversagen bei einem Islamisten, der zwei junge Frauen erstach: Manfred Haferburg: Irres Europa – Das unglaubliche Staatsversagen im Fall des tunesischen Attentäters Ahmed Hamachi (29) von Marseille, der zwei junge Frauen tötete.

Sonderermittler: Der Berliner Attentäter Anis Amri wurde an Wochenenden nicht überwacht

anis_amri_identitäten

Der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember hätte verhindert werden können. Zu diesem Ergebnis kommt der ehemalige Bundesanwalt Bruno Jost in seinem 72-seitigen Gutachten, das er am Donnerstag in Berlin vorgestellt hat. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Akif Pirinçci auf der Frankfurter Buchmesse – Video von AfD-TV-Hessen (30:57)

Video: „Kontrollverlust“ 2017 – vom Schweigekartell zum Schweinekartell – Rufmord-Kampagne gegen Bestseller-Autor Thorsten Schulte nimmt irre Züge an (30:16)

Akif Pirincci über den linksverstrahlten "Zeit"-Journalisten Till Eckert

Michael Klonovsky zum Überfall auf den Manuscriptum-Verlag auf der Frankfurter Buchmesse

Video: Martin Sellner: Analyse der Ereignisse auf der Frankfurter Buchmesse – Lügenpresse widerlegt (24:26)

Video: Britischer Geheimdienst M15 warnt vor erhöhter Terrorgefahr (00:35)

Schlepperkrimi im Mittelmeer: „Defend Europe“, Schiff der "Identitären Bewegung" – von George Soros bekämpft

14 Aug

c-star-identitaere-bewegung Die C-Star, das Schiff der Indentitären Bewegung im Mittelmeer

Von CHEVROLET | FOCUS online jubelte am Montag schon, Fischer im tunesischen Hafen Zarzis wollten die Einfahrt der „Defend Europe“-Schiffes der Identitären Bewegung (IB) blockieren. Dass es nur einige wenige Fischer waren, spielte da keine weitere Rolle.

Die Moslem-Fischer folgten einem entsprechenden Aufruf des linksgerichteten tunesischen „Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte“ (FTDS) vom Freitag, das in einer Presserklärung gefordert hatte, dass die tunesische Regierung nicht mit der „C-Star“ der Identitären zusammenarbeiten dürfe, also zum Beispiel das Auftanken verhindern solle.

fischer-no-racist

Soros vs. Europa

Die schwedische „International Cooperation Agency“ (SIDA) stellte zu der linksgerichteten FTDS fest, dass sie sehr große Geldbeträge vom linksgerichteten und ebenso undurchsichtigen Milliardär George Soros und seiner in vielen Ländern subversiv tätigen „Open Society“-Stiftung erhalte.

Auch der tunesische Gewerkschaftsdachverband UGTT, der 2015 mit dem mittlerweile nur noch als absurd zu bezeichnenden Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, beteiligt sich an Blockadeaktionen gegen die C-Star. (Der Terrorist und Gründer der Guerillaorganisation „Fatah“, Jassir Arafat hat bekanntlich ebenfalls den Friedensnobelpreis bekommen.)

Die britische linksextremistische „Hope Not Hate“-Gruppe, die natürlich auch gegen „Defend Europe“ kämpft wird ebenfalls von Soros und seinen Tarn-Organisationen finanziert. Unterdessen lag die „C-Star“ der Identitären am Dienstag nördlich der Insel Djerba auf Reede.

Schlepper-NGOs spüren zum ersten Mal Gegenwind

Gleichzeitig bekommen die diversen Schlepper-NGOs Probleme. Eine davon, die spanische „Proactiva Open Arms“ meldete am Montagmorgen via Twitter, dass ihr Schiff von der libyschen Küstenwache beschossen worden sei und veröffentlichte ein entsprechendes Video. Laut Open Arms habe man sich in „internationalen Gewässern“ befunden. Die Libyer sahen das offenbar anders als sie das Feuer auf das Schiff eröffneten

Ärzte ohne Grenzen“ gerät ebenfalls zunehmend unter Druck, da auch diese Organsiation, ebenso wie „Jugend Rettet“, deren Schiff „Iuventus“ von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde, sich weigert den Verhaltenskodex der italienschen Regierung für die „Seenotrettung“ im Mittelmeer zu unterschreiben (PI-NEWS berichtete). Die italienischen Behörden haben demnach dem Schiff „Prudence“ von Ärzte ohne Grenzen verboten ihre „Goldfracht“ nach Sizilien zu bringen.

Auch die C-Star von Defend-Europe macht gewaltig Druck auf die Schlepperschiffe der NGOs. Hier ein aktueller Videomitschnitt:


Video: DEFEND EUROPE: Die Aquarius wird Konfrontiert (00:53)

Aktuelle Stellungnahme von Defend Europe zur Situation:

defend_stellungnahme
Quelle: Schlepperkrimi im Mittelmeer: „Defend Europe“, Schiff der "Identitären Bewegung" – von George Soros bekämpft

Noch ein klein wenig OT:

Italiens Marineeinsatz zur Abwehr von Flüchtlingen vor der libyschen Küste hat begonnen. Warlord droht: „Wir werden die italienischen Schiffe bombardieren”

Italienisches Marine-Schiff Comandante BorsiniItalienisches Marine-Schiff Comandante Borsini

In der Flüchtlingskrise setzt Italiens Regierung ihre Hoffnungen auf eine neue Mission in Libyen. Mit dem Einsatz der italienischen Marine sollen nicht nur Schlepper bekämpft, sondern auch die Flüchtlingsströme in Richtung Europa besser kontrolliert werden. Das Patrouillenboot Comandante Borsini ist auf dem Weg nach Tripolis bereits in libyschen Hoheitsgewässern eingetroffen. Demnächst folgt ein Logistikschiff.

Die Libyen-Mission Italiens erfolgt in Absprache mit der international anerkannten Regierung in Tripolis, die von Ministerpräsident Fayez al-Sarraj angeführt wird. Dessen Gegenspieler im Osten des Landes, General Chalifa Haftar, stellt sich allerdings quer. «Wir werden die italienischen Schiffe bombardieren», droht Haftar gemäß einem Bericht des TV-Senders al-Arabiya. Ausgenommen seien einzig Handelsschiffe.

Gemäß Medienberichten könnten etwa sechs italienische Kriegsschiffe mit bis zu tausend Soldaten in den libyschen Hoheitsgewässern zum Einsatz kommen. Die EU hat weiterhin keine Erlaubnis, auch in den libyschen Küstengewässern gegen illegale Migration vorzugehen. Es gab bisher keine entsprechende Anfrage aus Tripolis. >>> weiterlesen

Roman schreibt:

Vielleicht sollten die Italiener das Meer vor der lybischen Küste stark verminen. Mal sehen was dann mit den Schlepper- und NGO-Böötli passiert.

Ronald schreibt:

Davon ausgehend, dass die Italiener ihren (m.E. längst fälligen) Plan umsetzen und die fraglichen Schiffe und Boote zur Umkehr zwingen, werden die Medien entsprechend "dramatische Bilder" um die Welt senden; einige PolitikerInnen, natürlich mit Tränen in den Augen, die Dramaturgie im Fernsehen unterstreichen Bei einem Teil der Europäer dürfte sich sodann Entsetzen über das "unmenschliche Handeln" einstellen.

Demos, Ausschreitungen analog G20 Gipfel Hamburg, Aufstand und Terroranschläge der "Flüchtlinge" und Migranten welche sich bereits in Europa befinden, sind zu erwarten. Lassen sich die Verantwortlichen dadurch in die Knie zwingen, ist Europa verloren! Eine adäquate, harte und unnachgiebige Haltung bezüglich Flüchtlingsmiesere ist nötiger den je.

Nach Drohungen aus Libyen und Warnschüssen von lybischen Küstenschutzbooten: Sea-Eye rettet keine Flüchtlinge mehr

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Nach Ärzte ohne Grenzen schmeißt eine weitere Hilfsorganisation hin und setzt ihre Rettungsaktionen vor der libyschen Küste aus. Wegen unverhohlener Drohungen der libyschen Küstenwache ist der Einsatz zu gefährlich. Zuvor hat schon Druck aus Italien Probleme bereitet. Die Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye hat ihre Rettungsmission im Mittelmeer ausgesetzt. Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer erklärte, die Fortsetzung der Rettungsaktionen vor der libyschen Küste sei unter den aktuellen Umständen "nicht möglich", sie sei gegenüber den Crews nicht mehr zu verantworten. >>> weiterlesen

Video: Die Ursachen der „Flüchtlingskrise“ – Rassenvermischung und Sturm auf Europa (12:29)


Video: Die Ursachen der „Flüchtlingskrise“ – Rassenvermischung und Sturm auf Europa (12:29)

Weiterlesen auf der Seite von Michael Mannheimer: Die weltweiten Drahtzieher der Flüchtlingskrise und Massenmigration

Siehe auch:

Findet in den USA ein Rassenkrieg statt? Unterschiedlicher IQ von Weißen, Schwarzen und Afrikanern

Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher „King Abode“ kommt immer wieder frei

Uwe Rapolder: Von wegen Rückzieher oder Distanzierung – Ich werde auch weiterhin meine Meinung kundtun

Video: AfD-Vize Beatrix von Storch: Das Problem Linksterrorismus nicht zu den Akten legen (01:53)

Windräder können nicht recycelt werden

Mexiko: Oppositionelle mit Spionagesoftware attackiert: Verhaftungswelle in Mexiko durch Staatstrojaner

Akif Pirincci: Frauen und Logik? – Logik, eine Männerdomäne?

Soeren Kern: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

29 Jul

Englischer Originaltext: Germany: Chechen Sharia Police Terrorize Berlin – Übersetzung: Stefan Frank

<<enter caption here>> on November 10, 2015 in Berlin, Germany.Tschetschenen sagen, unter tschetschenischen Einwanderern in Deutschland herrschten strengere und unnachgiebigere Erwartungen an das Verhalten des Einzelnen als in Tschetschenien selbst – ein "Wettbewerb in Rechtschaffenheit". Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen werden als "Akte des Patriotismus" betrachtet. Foto: Eine ehrenamtliche Lehrerin (links) gibt einer Asylbewerberin aus Tschetschenien Deutschunterricht, Berlin, 10. November 2015. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

  • Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen werden als "Akte des Patriotismus" betrachtet.

  • "Sie sind nach Deutschland gekommen, weil sie in Deutschland leben wollen, doch sie versuchen, es in ein Tschetschenien mit seinen mittelalterlichen Gepflogenheiten zu verwandeln", sagt ein von Meduza interviewter Sozialarbeiter.

  • "Alle fixieren sich auf die Syrer, doch die Tschetschenen sind die gefährlichste Gruppierung. Wir vermissen hier ein politisches Signal", so ein Polizist aus Frankfurt an der Oder.

Rund hundert Islamisten setzen in Berlins Straßen mittlerweile offen das Schariarecht durch – das berichtet der Berliner "Tagesspiegel" unter Berufung auf Justizkreise. Die Polizei untersuche eine Reihe von Gewalttaten, die es in der jüngsten Zeit in der deutschen Hauptstadt gab. Die selbsternannte Moralpolizei rekrutiere sich aus Salafisten aus Tschetschenien, einer überwiegend sunnitisch-muslimischen Region in Russland.

Die Selbstjustizbanden wenden demnach Gewalt an, um tschetschenische Migranten davon abzuhalten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Zudem werben sie dafür, in Deutschland ein paralleles islamisches Rechtssystem einzuführen. Die deutschen Behörden scheinen nicht in der Lage zu sein, sie zu stoppen.

Die Schariapatrouille kam ans Licht der Öffentlichkeit, als tschetschenische Salafisten ein Video veröffentlichten, in dem sie anderen Tschetschenen in Deutschland damit drohten, dass jene, die sich nicht an das islamische Recht und an das Adat halten – ein traditioneller tschetschenischer Verhaltenskodex –, getötet würden. Meduza, eine russischsprachige unabhängige Medienorganisation mit Sitz  in Lettland, hatte von der Existenz dieses Videos berichtet. Das Video, das über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp zirkulierte, zeigt einen Vermummten, der eine Pistole auf die Kamera richtet. Auf Tschetschenisch erklärt er:

"Muslimische Brüder und Schwestern. Hier in Europa tun bestimmte tschetschenische Frauen und Männer, die wie Frauen aussehen, unaussprechliche Dinge. Ihr wisst es; ich weiß es; jeder weiß es. Darum erkläre ich hiermit: Derzeit gibt es etwa 80 von uns. Viele Leute werden sich uns anschließen. Diejenigen, die ihre nationale Identität verloren haben, die mit Männern anderer ethnischer Gruppen flirten und sie heiraten, tschetschenische Frauen, die den falschen Weg gewählt haben und jene Kreaturen, die sich tschetschenische Männer nennen – wenn wir nur eine halbe Chance kriegen, werden wir ihnen den Kopf zurechtrücken.

Wir haben einen Eid auf den Koran geleistet und gehen auf die Straße. Dies ist unsere Absichtserklärung; sagt nicht, ihr wärt nicht gewarnt worden; sagt nicht, ihr hättet es nicht gewusst. Möge Allah uns Frieden geben und unsere Füße auf den Pfad zur Gerechtigkeit setzen."

Guerilla Nation Vaynakh
Berlin: Tschetschenischen Rocker der Guerilla Nation Vaynakh

Laut Meduza wurde die Erklärung von einem Vertreter einer in Berlin ansässigen, hundert Mitglieder zählenden Bande verlesen, die von früheren Schergen des 1996 getöteten tschetschenischen Separatistenführers Dschochar Dudajew geleitet wird [1]. Alle Berliner tschetschenischer Herkunft, die von Meduza interviewt wurden, sagten, die Existenz der Gruppe sei ihnen bekannt.

[1] Dudajew erklärte 1991 die Unabhängigkeit Tschetscheniens von Russland, leistete seinen Amtseid auf den Koran. 1996 er durch einen gezielten russischen Raketenangriff getötet.

Das Video tauchte auf, nachdem massenhaft Nacktfotos einer 20-jährigen in Berlin lebenden Tschetschenin von ihrem gestohlenen Mobiltelefon zu allen in ihrer Kontaktliste stehenden Personen geschickt worden waren. Weniger als eine Stunde später verlangte der Onkel der Frau, deren Eltern zu sprechen. Laut Meduza seien sie übereingekommen, die Angelegenheit innerhalb der Familie "zu regeln", indem sie die Frau zurück nach Tschetschenien schicken, wo sie getötet werden würde, um die Familienehre wiederherzustellen. Stunden, bevor die Frau an Bord eines Flugzeugs Richtung Russland gehen sollte, schritt die deutsche Polizei ein.

Nachdem die Frau zu ihrem Schutz in Polizeigewahrsam genommen worden war, wurde ihr Fall von einer Familienangelegenheit zu einer, die die ganze Gemeinde betraf. Wie Meduza berichtet, sei es nun die Pflicht eines jeden tschetschenischen Mannes, sie zu finden und zu bestrafen. "Es ist zwar nicht ihre Angelegenheit, aber ein ungeschriebener Verhaltenskodex", sagt die Frau, die sich seither die Haare abgeschnitten hat und farbige Kontaktlinsen trägt, um ihre Identität möglichst zu verbergen.

Sie beabsichtige, ihren Namen zu ändern und eine Gesichtsoperation vornehmen zu lassen, sagt sie. "Wenn du deinen Namen und dein Gesicht nicht veränderst, werden sie dich finden und töten." Obwohl die Frau an einem deutschen Gymnasium Abitur gemacht hat, verlässt sie heute kaum mehr die Wohnung, da es zu gefährlich ist. "Ich will keine Tschetschenin mehr sein", sagt sie.

Mindestens jede zweite alleinstehende tschetschenische Mädchen in Deutschland, so Meduza, habe genug kompromittierende Informationen [Fotos, Nachrichten] auf seinem Mobiltelefon, um für schuldig befunden zu werden, gegen den Adat verstoßen zu haben:

"Umgang mit Männern anderer Nationalitäten zu haben, zu rauchen, Alkohol zu trinken, eine Shisha-Bar, Diskothek oder auch nur ein Schwimmbad zu besuchen, reicht aus, um den Zorn der Gemeinschaft zu provozieren. Ein einziges Foto in einem öffentlichen WhatsApp-Chat kann eine ganze Familie zu Ausgestoßenen machen; die übrige Gemeinschaft wäre dann dazu verpflichtet, jeglichen Kontakt zu deren Mitgliedern zu beenden.

Jeder steht unter Verdacht, und jeder ist für den anderen verantwortlich; so kommt es, dass tschetschenische Mädchen sagen, sie würden auf der Straße von Fremden angesprochen, die sie wegen ihres Aussehens schelten, z.B. wegen eines zu grellen Lippenstifts. Der Diebstahl eines Mobiltelefons und das anschließende Versenden kompromittierenden Materials ist ein harter Schlag; die entehrte Person hat niemanden, an den sie sich wenden kann, während derjenige, der die Fotos des Opfers gepostet hat, dadurch keinerlei Risiko eingeht."

Von Meduza interviewte Tschetschenen sagen, unter tschetschenischen Einwanderern in Deutschland herrschten strengere und unnachgiebigere Erwartungen an das Verhalten des Einzelnen als in Tschetschenien selbst. Diese Situation werde als ein "Wettbewerb in Rechtschaffenheit" beschrieben, der tobt zwischen den Tschetschenen im Ausland auf der einen Seite und denen, die in Tschetschenien leben und loyal zu dem tschetschenischen Führer Ramzan Kadyrov [2] sind, auf der anderen: Beide Parteien trachteten danach, zu beweisen, dass sie die besseren Tschetschenen seien; Androhungen von Gewalt gegen "fehlgeleitete" Frauen würden als "Akte des Patriotismus" betrachtet.

[2] Ramzan Kadyrov ist seit 2007 tschetschenischer Präsident von Putins Gnaden. Er ist sunnitischer Muslim, der seine Macht mit Folter und Mord behauptet. In der Dokumentation „Tschetschenien. Vergessen auf Befehl“ [Video auf Youtube] von Manon Loizeau werden dem Präsidenten Kadyrow schwerste Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen: Dissidenten seien die Zehen ausgerissen worden, ganze Familien würden verschwinden, Oppositionelle würde von einer kriminellen, von Kadyrow gesteuerten Justiz gegen jede Faktizität [Wahrheit] verurteilt, mehrere Schwestern seien verschwunden, deren Kinder müssen von den Großeltern aufgezogen werden.

In einem Fall wurde eine junge Tschetschenin gefilmt, wie sie in Berlin auf der Straße spazieren ging und sich mit einem nichttschetschenischen Mann unterhielt. Am selben Abend fuhren einige Dutzend unbekannter tschetschenischer Männer zu ihrem Haus im Norden Berlins. Der Mann, mit dem sie gesehen worden war, wurde brutal zusammengeschlagen; ihm wurden fast sämtliche Zähne ausgeschlagen. Der jungen Frau gelang es, sich zu verstecken.

Am 4. Juli berichtete der Berliner Tagesspiegel, zahlreiche andere Frauen und Männer seien in den zurückliegenden Wochen von Scharia-Banden angegriffen worden. Die Berliner Kriminalpolizei habe nun Ermittlungen eingeleitet. Diese aber, so sagt  ein Polizeisprecher, würden dadurch beeinträchtigt, dass bislang kein Opfer es gewagt habe, Anzeige gegen die Bande zu erstatten. Die Opfer fürchten sich offensichtlich vor Vergeltung.

Laut dem Tagesspiegel sind einige Mitglieder der inzwischen auf hundert Mann angewachsenen Bande bewaffnet, viele haben Schlachterfahrung aus den tschetschenischen Kriegen gegen Russland. Die Bandenmitglieder, die auch aus Dagestan und Inguschetien [Nachbarstaaten Tschetscheniens, hier eine Landkarte] stammen, haben sowohl Muslime als auch Nichtmuslime angegriffen, darunter christliche Asylbewerber in Berliner Migrantenunterkünften.

In der deutschen Hauptstadt unterhält die Bande Verbindungen zu zahlreichen salafistischen Moscheen, darunter Fussilet 33 [mittlerweile verbotener salafistisch-islamistischer Moscheeverein in Berlin-Moabit], die einst als Hauptquartier des sogenannten Kalifats von Berlin fungierte. Die Moschee wurde im Februar 2017 von den Behörden geschlossen, nachdem sie erfahren hatten, dass der tunesische Dschihadist Anis Amri, der den Selbstmordanschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, dort zuvor Unterschlupf gefunden hatte.

Laut offiziellen Statistiken leben rund 60.000 Tschetschenen in Deutschland – die tatsächliche Zahl ist mutmaßlich viel höher. Fast 40.000 Tschetschenen haben in den letzten fünf Jahren in Deutschland Asyl beantragt; viele haben von Polen aus illegal die Grenze überquert [dank Merkels offener Grenzen].

Ein internes Dokument des Bundesrechnungshofs enthüllt: "Die überwiegende Anzahl der unerlaubt einreisenden Personen sind russische Staatsbürger mit tschetschenischer Volkszugehörigkeit. Bei einigen von ihnen sind Verbindungen zum islamistischen terroristischen Umfeld nachgewiesen worden."

Die tschetschenische Gemeinschaft in Deutschland ist vor allem in Berlin und Brandenburg ansässig, wo sie eine stark abgeschottete Parallelgesellschaft geschaffen hat. Ein von Meduza interviewter Sozialarbeiter sagt, das Haupthindernis für eine Integration der Tschetschenen sei ihr ultrakonservativer Moralkodex, der Adat:

"Sie sind nach Deutschland gekommen, weil sie in Deutschland leben wollen, doch sie versuchen, es in ein Tschetschenien mit seinen mittelalterlichen Gepflogenheiten zu verwandeln. Diese Unfähigkeit und Weigerung, sich zu integrieren, ist extrem frustrierend und typisch für alle Migranten, nicht nur die Tschetschenen. Der einzige Unterschied ist, dass die meisten anderen Migranten aus dem 20. Jahrhundert kommen, nicht aus dem Zeitalter des Feudalismus [Mittelalter]."

Viele der jüngeren Angehörigen der tschetschenischen Diaspora unterstützten den radikalen Islam, sagt der auf den Kaukasus spezialisierte polnische Politologe Maciej Falkowski in einem Interview mit Radio Berlin-Brandenburg:

"Die Tschetschenen sind eine sehr in sich geschlossene, homogene Nation, die alle Probleme unter sich klärt. Sie werden kaum einen Tschetschenen finden, der zum Beispiel ein Gericht aufsucht. Und natürlich spielt die Religion eine große Rolle, zunehmend bei der jüngeren Generation. Zudem haben die Tschetschenen jahrhundertelang keinen eigenen Staat und kennen somit auch keinen Rechtsstaat in unserem Sinne."

"Bei den Tschetschenen beobachten wir zunehmend einen Generationskonflikt. Die Älteren stehen eher skeptisch dem Salafismus, dem radikalen Islam gegenüber. Die Jüngeren aber finden sich da zunehmend wieder. Hier glauben sie, Antworten in Bezug auf ihre Identität zu finden, hier finden sie Gemeinschaft und charismatische Führer. Der Salafismus ist jetzt ihre dominierende Strömung."

Heiko Homburg, ein Beamter im brandenburgischen Innenministerium, sagt, die meisten bekannten islamischen Extremisten stammten aus Tschetschenien:

"Unser Problem in Brandenburg ist: Das kaukasische Emirat, dem sich viele Tschetschenen verpflichtet fühlen, hat sich dem islamistischen IS [Islamischer Staat] unterstellt und damit haben wir de facto, ob wir das wollen oder nicht, auch IS–Strukturen hier im Land Brandenburg."

1.500 bis 2.000 Tschetschenen kämpfen derzeit im Irak und Syrien, schätzen Sicherheitsbehörden in Deutschland. Es wird befürchtet, dass jetzt, wo der Islamische Staat seinem Ende zugeht, viele dieser Kämpfer nach Europa reisen werden, mit Unterstützung ihrer Europa umspannenden tschetschenischen Clanbeziehungen.

An der Grenze zu Polen, in Frankfurt an der Oder, warnt  die Polizei vor der tickenden Zeitbombe, die die tschetschenische Migration darstellt:

"Wir haben ein ernstes und immer größer werdendes Problem mit radikalen Tschetschenen, die über die deutsch–polnische Grenze ständig hin und her reisen. Ihre Familienclans bauen Strukturen auf, europaweit, um dann mit Hilfe organisierter Kriminalität den Islamischen Staat zu finanzieren. Alle fixieren sich auf die Syrer, doch die Tschetschenen sind die gefährlichste Gruppierung. Wir vermissen hier ein politisches Signal."

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Soeren Kern: Deutschland: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

Weitere Texte von Soeren Kern

Meine Meinung:

Man kann nur noch wütend sein, über die ganzen mittelalterlichen Asozialen, die Angela Merkel hier ins Land geholt hat. Wer immer noch Merkel wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Und wieso finanzieren wir solche Asozialen auch noch mit unseren Steuergeldern? Deutschland ist total geisteskrank.

Siehe auch:

“Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle aus rein politischen Gründen von der Spiegel-Bestsellerliste „weggesäubert“

Messerangriff in Hamburg-Barmbek: Moslem attackiert Kunden im Edeka-Supermarkt – ein Toter, vier Verletzte

Keine Sperre auf Facebook für antisemitischen Hetzer Omed Yarzada

Akif Pirincci: Klamotten runter, Baby – Frankfurt will sexy Werbung verbieten…

Judith Bergman: Schweden ein Failed State? – Schweden ein gescheiterter Staat?

Europäischer Gerichtshof verlangt Einhaltung der Asylregeln – Müssen Millionen Migranten Deutschland wieder verlassen?

Video: Reaktionär – Folge 25 – Appeasement – Islamische Realität: Mord, Terror und Vergewaltigung – Islamkritik verboten (13:22)

1 Mai

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Nur Titelbild – Video unten – es zeigt wie geisteskrank manche Menschen offensichtlich sind – sie verharmlosen den Tod durch den Islamterrorismus und machen sich noch darüber lustig.

Hier das neue Video von Reaktionär – Folge 25. Es zeigt die offensichtliche schwedische Realität, die wie folgt aussieht: Terror, Vergewaltigung, Mord, Totschlag, Raub, No-Go-Areas und Antisemitismus durch muslimische Migranten. Aber immer noch bestehen die schwedischen Links- und Gutmenschen auf hirn- und grenzenlose Toleranz und moralischer Überlegenheit. Jedem dem das nicht passt drohen sie mit der Nazikeule, beruflicher und physischer Vernichtung.

Dann berichtet Reaktionär über Aylan Kurdi, einem dreijährigem syrischen Jungen, der vor der türkischen Küste ertrank. Monatelang wurde er durch die Medien gezerrt, um Mitleid und ein schlechtes Gewissen bei den Deutschen zu erzeugen und um weitere Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland zu holen. Der Tod des 8-jährigen schwedischen Mädchens Ebba Åkerlund, die bei einem islamistischen Terroranschlag in Schweden getötet wurde, wurde dagegen ebenso vertuscht, wie die 12 deutschen Opfer, die auf dem Berliner Weihnachtsmarkt vom islamischen tunesischen Attentäter Anis Amri getötet wurden.

Weiter geht Reaktionär auf die Philosophie der Gewaltlosigkeit ein, die sich in den Köpfen der westlichen Menschen eingenistet hat und bezeichnet ihn als kranken Pazifismus, weil er die Muslime eher zum Terrorismus und zum Töten ermuntert, als sie daran zu hindern. Georg Orwell schrieb einst: "Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch", weil er gegen die Demokratie arbeitet.

Der Pazifismus macht den Staat zu einem zahnlosen Tiger, der sich nicht mehr gegen äußere Gefahren und Bedrohungen zur Wehr setzt, sondern ihn förmlich dazu einlädt. Reaktionär weiter: Die Pazifisten würden sich für Hitler oder gegenüber dem Islamterror jederzeit bücken und sich hündisch unterwerfen. Und genau das tun sie auch. Der Faschismus dagegen wurde bisher ausschließlich durch Gewalt bezwungen und nicht durch Pazifismus.


Video: Reaktionär – Folge 25 – Appeasement – Islamische Realität: Mord, Terror und Vergewaltigung – Islamkritik verboten (13:22)

Und allen, die Folge 24 noch nicht gesehen haben, kann ich nur empfehlen dies nachzuholen. Es zeigt, wie sehr die Meinungsfreiheit in Deutschland eingeschränkt werden soll. Wir gehen direkt auf eine Diktatur zu. In erster Linie sollen regierungs-, einwanderungs- und islamkritische Meinungen  kriminalisiert und verboten werden. Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas in Deutschland und Europa möglich sein könnte. Meinugsfreiheit ade. Und ich glaube, dies ist erst der erste Schritt. Mir scheint, wir gehen auf eine Zukunft zu, in der die Menschen versklavt werden sollen.


Video: Reaktionär – Folge 24 – 1984 – über Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Zensur (24:55) 

Siehe auch:

Akif Pirincci: Scheinland – Bericht aus einem verlorenen Land

Menschenrechtler*innen tragen Kopftuch aus Solidarität

Paris: Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen öffentliche Verkehrsmittel

Video: Dr. Nicolaus Fest zum AfD-Programm: Mehr Demokratie wagen (03:28)

Brief an Justizminister Thomas Kutschaty: Tötungsdelikt Niklas Pöhler in Bonn-Bad Godesberg

Frankreichs Botschafter wegen „unislamischen Sitzens“ gerügt

Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Warum wacht keiner auf?

26 Mär

Terror in London, Erdogan („Bald kann kein Europäer in irgendeinem Teil der Welt mehr sicher auf den Straßen bewegen“) und Zadiq Khan, der muslimische Bürgermeister von London, der Terror in den Großstädten für normal hält. Warum wacht keiner auf, obwohl Terror zur Normalität zu werden droht? Die Nazikeule und der Selbsthass sind das wahre Problem. Terror und Islamisierung sind ein Symptom, so Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich zum islamischen Terroranschlag von London am 22. März 2017.

Europa wird laut Sellner heute von zwei Ängsten beherrscht:

1. Die abstrakte Angst vor dem Terror, Vergewaltigungen und Gewalt, die „eh immer nur die anderen und nicht mich erwischen“.

2. Die konkrete Angst vor Angriffen von Linksextremen, Arbeitsplatzverlust und sozialer Ächtung, wenn man die Probleme offen anspricht.

Die „emotionale Barriere“, dass die Leute patriotisch denken, aber keine Patrioten sein wollen, dass sie der AfD und FPÖ in Umfragen recht geben, aber keine „AfD-Wähler“ und „FPÖ-Wähler“ sein wollen, ist die „Frontlinie“, um die es geht. Keine Krise, keine Verschärfung der Lage wird die Leute zum Aufwachen bringen, solange die 2. konkrete Angst schwerer wiegt. Wir können aber genau hier ansetzen. Wir können mit mutigem Beispiel vorangehen, Gesicht zeigen und den Leuten die Angst nehmen.

Die Isolation muss enden: durch Aktionen, durch offenes Auftreten auf der Straße und im Internet, durch Vernetzung auf patriotischen Treffen, oder über Projekte wie eine Patriotische App. Nur wenn die schweigende Mehrheit entfesselt und die Nazikeule gebrochen ist, kann sich etwas ändern. Keine Verschärfung der Lage wird etwas ändern. Wir müssen uns ändern!


Video: Martin Sellner: Terror in London, Erdogan und Zadiq Khan (09:19)

Quelle: Martin Sellner: Warum wacht keiner auf?

Noch ein klein wenig OT:

NRW mietete Flüchtlingsheime bis 2042

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Düsseldorf – Es sind Zahlen, die fassungslos machen: Unter dem Druck der Flüchtlingskrise wurden in 2015 in NRW offenbar völlig überhastet Mietverträge für Flüchtlingsheime unterschrieben – für die die Steuerzahler zum Teil noch Jahrzehnte gerade stehen müssen. Im einem Fall bis 2042! >>> weiterlesen

Michael Stürzenberger schreibt:

2015 wurden in Nordrhein-Westfalen völlig überhastet Mietverträge für "Flüchtlings"-Heime unterschrieben. Die deutschen Steuerzahler müssen hierfür teilweise noch Jahrzehnte blechen. In Neuss sogar bis 2042! Der„Opti-Park“ in Essen, der bis 2026 gemietet ist, kostet 235.000 Euro pro Monat (!!). Die "Flüchtlings"-Unterkunft in Essen-Fischlaken ist bis 30.12.2041, in Möhnesee bis 31.08.2035 und in Weeze bis 28.02.2027 gemietet. Der buckelnde deutsche Arbeitsmichel zahlt es ja!

Meine Meinung:

Man muss eben langfristig denken, denn nach der Bundestagswahl wird wieder durchgewunken. Der deutsche Wahlmichel will es ja so und die große Koalition erfüllt ihm gerne den Wunsch. Da hat NRW in weiser Voraussicht also gut geplant, denn einige Millionen Afrikaner sitzen bereits auf gepackten Koffern und unser "Freund" Erdogan will uns auch noch einige Millionen Muslime schicken – wir schicken sie alle nach NRW. 😉

Sabine schreibt:

Die wissen schon warum. Nach der Wahl werden wir geflutet.

Leipzig: Tunesischer Sextäter (29) stellt sich der Polizei

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Der miese Sextäter von Leipzig sitzt im Polizeigewahrsam! Nachdem BILD über die Öffentlichkeitsfahndung der Polizei berichtet hatte, meldeten sich auf der Facebook-Seite von BILD Leipzig viele User, die den Triebtäter erkannten. Mehr als 1600 Mal wurde der Post geteilt. Der Fahndungsdruck war enorm! Zu enorm für den Gejagten… >>> weiterlesen

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Siehe auch:

Berlin Prenzlauer Berg: Kiefer von Joggerin mit Ziegelstein zertrümmert – Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität

Oriana Fallaci: Eine mutige Frau mit Wut und Stolz

Imad Karim: Die Vernahöstlichung und der Einzug der Barbarei in Europa haben begonnen

Indonesien – das Ende eines islamischen Musterstaates

Essen: Rumänische Axtfachkräfte auf Raubzug

Philosophie-Professor Rüdiger Safranski kritisiert Hetze gegen “Islamophobie”

Philosophie-Professor Rüdiger Safranski kritisiert Hetze gegen “Islamophobie”

23 Mär

Rüdiger SafranskiDer Philosoph und Schriftsteller Rüdiger Safranski (Foto) ist eine leuchtende Ausnahme im Kreis des sonst hauptsächlich linksdrehenden Literaturkarussells, was er in seinem jüngsten Interview mit der österreichischen Presse einmal mehr unter Beweis stellt. Merkel sei eine Geisel ihres Flüchtlingsabkommens mit der Türkei und setze mit ihrem Umgang mit Erdogan die deutsche Souveränität aufs Spiel. Safranski sieht das Bilden von Subkulturen gefördert. Integration findet kaum statt. Auch könne Europa nicht die Probleme Afrikas lösen. Und die Menschen hätten zurecht Angst vor dieser Einwanderungswelle. Denn mit den Millionen Moslems käme auch deren Kultur, inklusive der Scharia, so Safranski.

Hier ein Auszug aus dem Interview:

Frage: Was hat Deutschland in Fragen der Integration verabsäumt?

Safranski: Das ist eine lange Liste der Versäumnisse. Mit der Sprache fängt es an. Es ist besorgniserregend, dass auch in der dritten Generation die sprachliche Integration nicht so ist, wie man das erwarten könnte. Zusammenfassend kann man sagen: Wenn es begünstigt wird, dass Eingewanderte schon allein wegen ihrer großen Zahl in ihren Subkulturen und Parallelgesellschaften bleiben, ist der Anreiz, sich auf die Kultur, Sprache und Lebensgewohnheiten der Umgebung einzulassen, gering.

Frage: Wie wirkt sich Integration auf Identität aus?

Safranski: Menschen, die in ein anderes Land einwandern, sind stärker als es sonst der Fall wäre, darauf orientiert, sich klar zu machen, wer sie eigentlich sind. Das gilt aber auch für diejenigen, die sie aufnehmen. Die ganze Frage „Was ist deutsch?“ stellt sich ja gewöhnlich eher selten. Erst in der Konfrontation wird sie dringlich. Jenseits vom politischen Stress kann die Frage spannend sein, wenn man beispielsweise das Besondere der Romantik oder des Idealismus erkunden möchte.

Aber ich selbst stelle mir in der Regel doch nicht die Frage, „was ist deutsch an mir?“ Diese Frage lässt sich entweder sehr kurz beantworten mit der Ausstellung eines Personalausweises etwa oder nur sehr ausführlich, und das heißt zu ausführlich fürs politische Handgemenge. Es ist jedenfalls ehrlicher, wenn ich sage: „Ich bin ein Deutscher“, und nicht, wie es neuerdings auf Merkel-Deutsch heißt: „Ich gehöre zu denen, die schon länger hier leben“ .

Frage: Viele fürchten auch eine Islamisierung.

Safranski: Und diese Ängste werden häufig mit Islamophobie verteufelt. Wenn ein paar Millionen Muslime da sind, dann ist auch eine muslimische Kultur mit ihrer Scharia da, auch wenn das längst nicht alle Muslime so wollen. Das schwächt den demokratischen Rechtsstaat und untergräbt das staatliche Gewaltmonopol. Auch angesichts dieser höchst realistischen Gefahren bei muslimischer Masseneinwanderung braucht man nicht diese wolkigen Reden über Identität. Auch hier geht es um sehr konkret benennbare Probleme. Die Hetze gegen vermeintliche „Islamophobie“ und „Fremdenfeindlichkeit“ dient nur der Wahrnehmungsverweigerung.

Das ganze Interview kann man in der “Presse” lesen: "Wundere mich, mit welcher Frechheit der türkische Staat glaubt, in Europa Wahlkampf führen zu können"

» Bücher von Rüdiger Safranski gibt es beim Verlag Antaios

Quelle: Safranski kritisiert Hetze gegen “Islamophobie”

Siehe auch:

Prof. Rüdiger Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

Philosoph Rüdiger Safranski über Merkels infantile (kindliche) Asylmoral

Noch ein klein wenig OT:

Bad Schönborn (Baden-Württemberg): Reisebüro verweigert Buchung wegen AfD-Mitgliedschaft

Dr. Rainer Balzer

Bizarr: Viele Jahre lang buchte Dr. Rainer Balzer seine Reisen über ein gewisses Reisebüro, bis er für die AfD in den baden-württembergischen Landtag gewählt wurde. Seitdem verwehrt man ihm und seiner Familie dort jegliche Reisebuchungen. >>> weiterlesen

Anton schreibt:

Sollte es alles den Tatsachen entsprechen, dass ein Kunde wegen seiner Parteizugehörigkeit zu AfD abgelehnt wird, Muss dem Unternehmen mit sofortiger Wirkung die Lizenz entzogen werden!

Martin schreibt:

Diese sogenannten Gutmenschen sind einfach nur widerlich. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Martin AfD Wähler

Günter schreibt:

Ich habe dem Reisebüro incl. TUI soeben meine Meinung mitgeteilt. Zu erreichen unter Mein Reisebüro (First Reisebüro, Hauptstraße 41) Ihre Meinung über uns. Es ist jedem freigestellt, dieses auch zu tun.

Paris: 39-jähriger Moslem versuchte im Flughafen von Orly einer Polizistin ein Sturmgewehr zu entreißen und wurde erschossen

polizei_orly

Terror-Schock am Samstag auf dem Pariser Flughafen Orly: Ziyed Ben Belgacem (39) versuchte, einer Soldatin das Sturmgewehr zu entreißen, und schrie dabei: „Ich bin da, um für Allah zu sterben!“ Kurz darauf wurde der Mann erschossen. Die Polizei hatte seine Wohnung schon 2015 durchsucht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Paris: Tunesischer Islam-Attentäter in Paris: “Ich bin hier, um für Allah zu sterben. Es wird Tote geben” (pi-news.net)

Berlin: Prenzlauer-Berg: Mauerpark: Räuber schlägt Joggerin von hinten Ziegelstein auf den Kopf und bricht ihr den Kiefer

Berlin-Mauerpark-Räuber-Joggerin

Die Frau joggte durch den Mauerpark, als ihr ein Räuber von hinten einen Ziegelstein über den Kopf schlug. Sie stürzte zu Boden. Der Mann schlug und trat weiter auf sie ein, brach ihr den Kiefer und erbeutete ihr Handy. Die Joggerin stürzte daraufhin zu Boden, wurde dort liegend weiter mit dem Stein geschlagen sowie von dem Mann gegen Kopf und Schulter getreten. Der Räuber zerrte währenddessen an ihrer Jacke und erbeutete sie schließlich. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

Katholische Bischöfe für Burka und gegen die AfD

Video: Martin Sellners Antwort an den Verfassungsschutz (04:44)

Video: Dr. Nicolaus Fest über Angela Merkels Lügen und Feigheit (05:14)

Video: Hoher Imam: „Die Flüchtlingskrise dient ausschließlich der Islamisierung Europas“ (06:56)

Robin Alexanders Bestseller “Die Getriebenen” – ein neuer Sarrazin?

Wie die FAS den Sozialbetrug von Migranten vertuscht

21 Feb

sozialleistungsbetrug

Es ist zu vermuten, dass Tausende von Migranten sich mit falschen Identitäten Sozialleistungen erschlichen haben. Dabei handelt es sich um vorsätzlichen Sozialbetrug, um Diebstahl aus dem Fond, den Deutschland für Schwache, Kranke und Hilfsbedürftige eingerichtet hat. Die Flüchtlinge gehen dabei sehr arglistig und organisiert vor. Sie geben an verschiedenen Orten falsche Identitäten an, um sich Sozialleistungen zu erschleichen.

Die FAS (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) hat sich diesen Sozialbetrug angesehen und ist zu der überraschenden Überzeugung gekommen, dass dieser Sozialbetrug fortan der Vergangenheit angehört, weil das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) ab sofort die Fingerabdrücke und die biometrischen Daten von neu ankommenden Flüchtlingen erfasst, was einen zukünftigen Sozialbetrug ausschließt.

Offensichtlich hat die FAS aber nicht gründlich genug recherchiert, denn was sie vollkommen übersehen hat, ist die Tatsache, dass nur etwa 10 Prozent der Ausländerbehörden, die vor Ort für die Auszahlung der Sozialleistungen zuständig sind, über ein System verfügen, welches die Fingerabdrücke erfassen könnte, um sie mit dem BAMF abzugleichen. Mehrfachidentitäten und Sozialbetrug sind also nach wie vor möglich. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Außerdem scheint der Sozialbetrug in Deutschland als Kavaliersdelikt betrachtet zu werden. Während in der Schweiz der Sozialbetrug eine Ausweisung zur Folge hat, gibt es in Deutschland die üblichen Bewährungsstrafen. [Hannover: Sudanese mit 7 Identitäten kassierte 21.700 € Sozialleistung zu Unrecht – erhält Bewährungsstrafe]

Noch ein klein wenig OT:

Wien: Bewaffnete Jugendgang attackiert Opfer in Bussen mit Messer, Schlagring und Elekto-Schocker

wien_bewaffnete_bandeKlicke auf das Bild, um es zu vergrößern

Eine achtköpfige Jugendbande verbreitet derzeit in Wien Angst und Schrecken: Zumindest drei Opfer wurden bereits in Bussen mit Waffen – darunter Elektroschocker und Schlagringe – eingeschüchtert, mit Schlägen traktiert und ausgeraubt. Jetzt fahndet die Polizei mit Fotos nach den Verdächtigen und sucht nach weiteren Opfern. >>> weiterlesen

Michael Mannheimer: Belgien: Der Führer der arabisch-europäischen Liga in Antwerpen fordert Belgier auf, die die Islamisierung Belgiens nicht akzeptieren, auszuwandern

Gildehuizen_AntwerpenBy User: Manfreeed – Own work, CC BY-SA 2.5

"Multikulti" ist der Tarnbegriff für "Islamisierung"

Der Führer der arabisch-europäischen Liga in Antwerpen fordert Belgier, die die Islamisierung nicht akzeptieren, zum Auswandern aus .. Das ist eine ganz offene Kriegserklärung gegenüber den weißen Eingeborenen. Noch klarer geht’s nicht mehr. "Multikulti" ist der Tarnbegriff für "Islamisierung".

“Die eingeborenen Menschen können sich nicht an die multikulturelle Realität anpassen. Das ist das was gerade passiert und sie sollten dann ausreisen. Jeder, der dies nicht mag, sollte weggehen,”

sagte der Führer der arabisch-europäischen Liga in Antwerpen, Dyab Abou Jahjah in einem Interview mit dem holländischen Magazin ‚Society Quarterly‘ laut einem Bericht auf Islam versus Europe. Das ist eine ganz offene Kriegserklärung gegenüber den weißen Eingeborenen. Noch klarer gehts nicht mehr. >>> weiterlesen

Dresden: Tunesischer Einbrecher stieg bei Ex-Grünen-Chefin Antje Hermenau ein, als sie schlief

antje_hermenau

Der Schock sitzt noch immer tief. Ruhig kann Antje Hermenau (52) noch nicht über den Vorfall reden: Bei der Ex-Grünen-Chefin wurde eingebrochen, als sie in ihrer Erdgeschosswohnung in der Dresdner Neustadt schlief! Am Donnerstag stand Täter Amine J. (25) vor Gericht. Der verängstigte Sohn (10) legte sich zur Verteidigung danach wochenlang einen Hammer bereit. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wegen ihrer Politik, die sie als Ex-Grüne vertrat, hat sie ihrem Sohn nun ein schweres Traumata zugefügt. Es werden noch viele weitere Traumata folgen. Aber offensichtlich hat sie aus diesem Vorfall gelernt, denn heute sagt die Ex-Grüne: Kriminelle machen sich ungeprüft bei uns breit. Sie trat sogar mit einer Buchlesung bei der AfD auf. Warum aber schalten Rot-Grüne, Gutmenschen und besonders die Frauen, ihr Gehirn immer erst ein, wenn sie selber von Migrantenkriminalität betroffen sind?

» Videos der Lesung von Antje Hermenau bei der AfD, Teil 1 und Teil 2

Vorher setzen sie Himmel und Hölle in Bewegung, um die Schleusentore für die Migranten so weit wie möglich aufzustoßen, so wie dies die Juso-Vorsitzende Johanna Ueckermann erst vor ein paar Tagen machte, die forderte: „Wäre mir lieber, wenn alle bleiben könnten“: Juso-Chefin will Abschiebungen stoppen Mir scheint, sie sehnt sich ebenfalls nach einer Bereicherung und einer fetten Traumatisierung. Nicht so ungeduldig Johanna, die Frauen werden in Zukunft noch von einer Ohnmacht in die nächste fallen, dafür wird Martin schon sorgen – Bereicherungen und Traumatisierungen ohne Ende, ganz so wie von Rot-Grün gewünscht.

Siehe auch:

Video: "Talk im Hangar 7": Alice Schwarzer & Sebastian Kurz (SPÖ) bilden Allianz gegen Kopftuch

Nach dem Suizid: Professor Rolf Peter Sieferle’s Vermächtnis

Die linksfaschistische Intoleranz – ein weltweit wucherndes Unkraut

Akif Pirincci: 1000 Meisterwerke – ein Araber und eine deutsche Irre treten der CDU bei

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Zukunft ist muslimisch

Video: Martin Lichtmesz (sezession.de): beim "Talk im Hangar-7"

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