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Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

4 Apr

buntes_flensburgNo-Go-Zone Flensburg – die Innenstadt wird zum „Gefährlichen Ort“ erklärt (Symbolbild).

Von JEFF WINSTON | Vor noch nicht einmal einem Jahr ergoss sich die ZEIT mit Lobeshymnen und verschwurbelter Umvolkungs-Prosa: „Multikulti im Norden – die AfD hat hier kaum eine Chance!“. Galt Flensburg bislang nur als gefährlichster Ort für geschwindigkeitsberauschte Führerscheinbesitzer, so punktet die bunte 88.000-Einwohner-Stadt mit knapp 3.000 illegal importierten „Schutzsuchenden“ aufgrund einer unnatürlichen Häufung von Einzelfällen jetzt mit einem Novum:

Nach den „einschlägigen“ Vorkommnissen von Migrantengewalt, Mord [Afghane (18) ersticht 17-jährige Mireille], Mordversuchen, Vergewaltigungen sowie Auseinandersetzungen zwischen „polizeibekannten Jugendlichen verschiedener Nationalitäten“ hat die Flensburger Polizei jetzt einen Großteil der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt. Es sei ein weiterer Schritt, um „die mit Sorge zu betrachtende Situation zu beruhigen“, teilte die Polizei mit. [Jugendliche auf Prügeltour in Flensburg: Ein gewaltbereiter Flashmob]

Flensbunt-Innenstadt wird „Gefährlicher Ort“

In als „gefährlicher Ort“ eingestuften Bereichen haben die Polizeiermittler nun Sonderrechte des Landesverwaltungsgesetzes, jeden dort anwesenden möglichen Straftäter zu kontrollieren. Dazu bedürfte es eigentlich keines eigenen Gesetzes. Schwerpunkt der Kontrollen sind „Jugendliche, die im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen und Straftaten“ stehen könnten. Aber auch Mitläufer und Schaulustige sollen identifiziert werden.

„Rädelsführer“ sollen isoliert, Auseinandersetzungen und Straftaten verhindert werden. „Anbahnende Strukturen sollen erkannt und verhindert“ werden. Unruhestifter werden des Ortes – aber nicht des Landes – verwiesen. Jugendliche, die den Platzverweisen nicht nachkommen, können in Polizeigewahrsam genommen und „von den Eltern auf der Polizeiwache abgeholt“ werden. Viel Spaß!

Nach zahlreichen Vorkommnissen, an denen maßgeblich „polizeibekannte Jugendliche“ beteiligt waren, hat die Polizeidirektion Flensburg ihre Präsenz im Flensburger Zentrum bereits spürbar erhöht. Denn der am Wochenende beginnende Flensburger Jahrmarkt ist ein Anziehungspunkt für viele „Jugendliche verschiedener Nationalität“ und es ist zu erwarten, dass die für Störungen und Straftaten verantwortlichen Personen sich ebenfalls dort hinbegeben werden.

Die Auswertung des polizeilichen Lagebildes hatte ergeben, dass in der Flensburger Innenstadt seit Monaten eine unnatürliche Häufung von Straftaten verzeichnet wurde. Darunter fielen Diebstähle, Raub- und Körperverletzungsdelikte. Ein Großteil dieser Straftaten ist erstaunlicherweise „auffälligen Jugendlichen“ zuzuordnen.

Polizei: „Erlebnisorientierte Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten“

Einige dieser Intensivtäter sitzen laut Polizeibericht aktuell in Haft oder haben bereits Haftstrafen hinter sich:

„Bei den polizeibekannten Jugendlichen handelt es sich um junge Menschen im Alter von 13 – 21 Jahren. Es sind unterschiedliche Nationalitäten vertreten, darunter auch deutsche Staatsangehörige. Die Auseinandersetzungen werden in der Regel zwischen den Gruppen gesucht. Dabei entwickeln sich nichtige Anlässe, angereichert durch Provokationen, zu Körperverletzungsdelikten. Die Rädelsführer scharen bewusst Mitläufer um sich, die in erster Linie erlebnisorientiert sind und nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus sind“.

Bandenkriege in der Innenstadt – NoGo-Zones für die lieben Kleinen!

Nach einer Verabredung zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendgruppen in einem City-Einkaufszentrum am 19. März wurden fünf „deutsche Jugendliche“ in Gewahrsam genommen. Es wurden an unterschiedlichen Orten laut Polizei bis zu 50 „junge Menschen“ angetroffen. Die Rädelsführer traten durch aggressives Verhalten offen hervor. Die Stimmung bei den Mitläufern und Schaulustigen war latent aggressiv, sie warteten offensichtlich darauf, dass es zu Streit und Straftaten kommen wird.

In der Flensburg Galerie seien in den letzten Wochen vor allem anonyme Mitläufer – „erlebnisorientierte Jugendliche“ –  unterwegs gewesen, „die gucken wollten“, erklärte Polizeisprecherin Sandra Otte. Tatsächlich kam es zu lebensbedrohlichen Schlägereien mittels Schlag- und Stichinstrumenten [Eisenstangen und Messer] [1]. Die Anwesenden seien zwischen 10 und 17 Jahren alt gewesen – das Alter müsse laut Sandra Otte betont werden: „Es waren sehr viele jüngere Kinder dabei.“

[1] Bei der Festnahme sollen sich insbesondere die überwiegend weiblichen Akteure sehr renitent verhalten und die Beamten beschimpft haben. „Das war ganz schön heftig“, sagt die Mitarbeiterin eines Geschäfts an der Nikolaistraße. Angaben, die auch die Polizei bestätigt. Zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren heizten die Stimmung an und forderten die Menge dazu auf, gegen die eingesetzten Polizeibeamten vorzugehen. Sie und ein 17-Jähriger, der einem Platzverweis nicht nachkam, wurden in Gewahrsam genommen.

Laut einer Pressemitteilung der Polizei hätten sich solche Auseinandersetzungen in den letzten Wochen gehäuft. „Aber eine so große Gruppe wie am Montag gab es bisher noch nie“, stellte Polizeisprecherin Otte heraus. Die Stadt werde jetzt die Angebote der Straßensozialarbeit entsprechend anpassen, „damit man angemessen reagieren kann“, kündigte der Stadtsprecher von Flensburg an.

Krawallmacher sind „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“ – jedoch „nicht auf strafbare Handlungen“ aus

Fünf Jugendliche wurden vorläufig festgenommen, aber noch am Abend wieder frei gelassen. Unter ihnen waren zwei Mädchen, die die Menge anstachelten, gegen die Polizeibeamten vorzugehen. Es handele sich bei den „Krawallmachern“ in erster Linie um „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“. Laut „Flensburger Tageblatt“ wurden die Schlägereien zuvor in den sozialen Medien angekündigt. Ein Zeuge habe zudem die Beamten mit einem Chatverlauf zwischen Beteiligten informiert. Laut den Beamten seien die erlebnisorientierten Mittäter „nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus“.

Aufschlüsselung der unser Sozialsystem bereichernden Gäste in Flensburg:

flensburg_migranten

Quelle: Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

Meine Meinung:

Irgendwie scheint die Politik und Polizei immer noch nicht den Ernst der Lage erkannt zu haben. Man geht davon aus, dass die Jugendlichen erlebnisorientiert und nicht auf strafbare Handlungen aus sind. Wie niedlich. Und warum ziehen sie dann mit Messer und Eisenstangen in die Innenstadt, um sich dort zu prügeln. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis es die ersten Schwerverletzten oder Toten gibt.

Dann heißt es, die Unruhestifter werden des Ortes, aber nicht des Landes verwiesen. Und genau das ist der Fehler. Man sollte ganz schnell die Gesetze ändern und jeden Straftäter, der eine Mindeststrafe von einem Jahr hat, ausweisen, wie es auch in anderen europäischen Ländern üblich ist (Österreich oder Schweiz, oder beide?) Aber ich fürchte, das geschieht erst, wenn es weitere Tote gegeben hat.

Außerdem ist zu erwarten, dass sich diese Jugendgewalt flächendeckend in ganz Deutschland ausbreitet. Und die Jugendlichen, die diese erlebnisorientierte Gewalt heute noch interessant und abwechslungsreich finden, werden schon bald merken, wie schnell daraus blutiger Ernst werden kann.

Mir scheint, das ist eine Generation von Jugendlichen, die nicht gelernt hat, sich selber zu beschäftigen, sondern lieber irgendwelchen Idioten hinterherläuft, weil sie mit sich und ihrer Zeit nichts anzufangen wissen. Eine leere, langweilige und ungebildete Jugend, ohne eigene Hobbys, Interessen und intellektuelle Neigungen und Vorlieben, die das Leben sehr spannend und abwechslungsreich gestalten können.

Außerdem gehe ich davon aus, dass die große Mehrheit der Krawallmacher aus Migranten besteht und man nun so tut, als sei dies ein deutsches Jugendproblem. Ohne die Migranten hätte es diese Probleme vermutlich gar nicht gegeben. Und die deutschen Mädchen, die sich diesen Gruppen anschließen, werden auch noch ihr blaues Wunder erleben, denn mit den Jugendlichen aus Afghanistan, Syrien, Irak, Eritrea und Somalia ist nicht immer gut Kirschen essen.

Franz schreibt:

Die Anzeichen mehren sich. Der Bürgerkrieg rückt näher.

Heisenberg73 schreibt:

War es nicht auch Flensburg, wo die AfD so bedroht wurde, dass dort niemand zur Wahl antreten wollte? Dann mal los, liebe „Flüchtlinge“ und andere messerschwingende Kriminelle, Psychopathen und Gauner, jetzt legt mal los und zeigt den bunten Flensburgern, was ihr noch so drauf habt. Mit den Flensburgern muss keiner Mitleid haben.

Haremhab schreibt:

Macho-Messer-Verbot wäre wichtiger als jede Islam-Debatte (welt.de)

Drohnenpilot schreibt:

Degenerierte Politiker reden von Vielfalt, Toleranz, Buntheit und weltoffen.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn deine Frau und Kinder auf offener Straße von moslemischen Eindringlingen vergewaltigt und ermordet werden.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn deine Kinder im Freizeitbad von Ausländern sexuell belästigt werden.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn osteuropäische Banden deine Haus/deine Wohnung ausrauben.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn du in deiner eigenen Stadt gewisse Stadtgebiete nicht mehr betreten kannst weil Ausländer sie zur gefährlichen NO-GO-Area und Drogenpark gemacht haben.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn du Abends nicht mehr Bus und Bahn fahren kannst weil Ausländer dich evtl ausrauben oder ins Koma prügeln. . Weltoffen und Toleranz ist was für dumme, naive Vollpfosten und Multikultiträumer.

Alvin schreibt:

Ich war heute zum letzten Mal an einem Samstag in Pforzheim. Das Parkhaus war zu 90% leer! Kaum zu glauben, aber wahr! In einer deutschen Großstadt an einem Oster-Samstag. Früher hat man keinen Parkplatz mehr gefunden. Die Zeiten haben sich völlig verändert. Es fährt kein „deutscher Käufer“ mehr in die Innenstadt! Kaum mehr gute Umsätze! Die Deutschen Familien bleiben weg!

Nebenbei erwähnt hatte ich das Gefühl in Damaskus zu sein oder im Libanon. 75% Ausländer in der Innenstadt. Wer in eine Innenstadt zieht, gehört in die Klapse! Arme Irre, diese Deutschen! Die Stadt ist tot, wie bald alle Großstädte im Land. Nur noch die Verkäuferinnen reden deutsch. Mir war fast übel. Als Frau allein in der Stadt: UNMÖGLICH! Die deutschen Städte werden sterben oder sind es schon! Wer hier noch arbeitet und Steuern bezahlt ist selber schuld. Geht mit einem Fuß in das Migranten-freie Ausland, zumindest mit einem Auge oder einem Blick!

Pommesmayo schreibt:

Wann endlich werden so Traumtänzer und Dummschwätzer wie z.B. Claudia Roth, Renate Kühnaxt, Kathrin Göring-Eckardt., Olivia Jones (Transe), Cem Özdemir, Bischoff Heinrich Marx (katholisch) und Wölkikuckucksheim [Rainer Maria Woelki (katholischer Bischof im Kölner Dom)], Frank Walter Steineier (Bundespräsi) statt der Polizei zu solchen Brennpunkten geschickt?

Die Goldstücke würden sich bestimmt gerne von denen ins Gewissen reden lassen. Frau Käsemann [Margot Käßmann] könnte auch dabei sein und vorher noch eine Weisheit absondern. “Nichts ist gut in Flensburg. Wir haben bei der Integration versagt und müssen noch mehr Geld und Personal dafür bereitstellen. Auch der umfassende Familiennachzug muss jetzt endlich kommen. Dann haben sich alle wieder lieb“.Amen… (dann klappt es auch mit der Integration, sagt Aydan Özoguz)

Heisenberg73 schreibt:

Würde man heute eine Demo gegen diese Zustände in Flensburg machen, stünden da immer noch weit mehr in der Gegendemo. Die Leute haben es mehrheitlich noch lange nicht kapiert, dass ihnen die Gutmenschen, Medien, Kirchen, Linken, Grünen, Merkel, Lindenberg, Tote Hosen und Ärzte, die sich gerne vorn den Karren dieser geisteskranken Rot-Front-Politik spannen lassen, dieser Republik diese Zustände eingebrockt haben. Das wird noch dauern und um einiges Übler werden müssen, bis der letzte Holzkopf begriffen hat, wohin der Multikulti- und Islam-Irrsinn führt.

Sophie 81 schreibt:

Wenn nicht weltpolitisch etwas Besonderes passiert, wird es die nächsten 2-3 Jahre so weitergehen.
In 5- 10 Jahren ist die Sache entschieden. Entweder Grenzen zu und absolut nationalstaatliche Interessen mit gleichgesinnten Nachbarn durchsetzen für das eigene Volk oder no-borders-no-nation und ein Untergang aller Freiheiten, aller Sicherheiten und des Sozialstaates. Es wird dann wieder einen eisernen Zaun geben in Europa. Die Frage ist nur, wo?

gonger schreibt:

In Flensburg regiert die Scharia-Partei Bürgermeisterin Simone Lange (SPD), die sich um den SPD-Vorsitz bewirbt aber nicht mal ihre eigene Mittelstadt im Griff hat. Die „Flüchtlinge“ dort sind meistens ‚Rückläufer‘ [Rückkehrer] aus Schweden und Dänemark, denn dort werden sie konsequent rausgeschmissen. Die dänische De-Integrationsministerin [Ausländerministerin] Inger Støjberg [Venstre (liberale Partei)] ist super und ist nicht mal Mitglied der konservativen (rechtspopulistischen) DF-Partei (Dänische Volkspartei)! [Dänemark macht dicht]

Tritt-Ihn schreibt:

Spiegel-TV berichtet über die Zigeunersippe, die sich in Leverkusen eingezeckt hat.


Video: Spiegel-TV: Sozialbetrug: Großrazzia bei der Goman-Familie (11:15)

Im Folgenden nur einige exemplarische Einzelfälle von „Erlebnisorientierten Migranten“ im bunten NoGo-Flensburg aus den letzten Monaten:

  1. Der bestialische Mord an Mireille

Vor drei Wochen schlachtete ein 18-jähriger erlebnishungriger Afghane die 17-jährige Deutsche Mireille bestialisch ab, (PI-NEWS berichtete mehrfach). Sie wollte kein Kopftuch mehr tragen und sich von ihrem islambereichernden Freund trennen. Bei ihrer Beerdigung erfreute afghanisches Liedgut die Trauernden.

  1. Sexuelle Nötigung von Jugendbande mit Körperverletzung des Helfers

Am Montag wurde ein junges Mädchen von zwei Männern bedrängt. Ein 23-jähriger Flensburger beobachtete am Montagabend an der Kreuzung Jürgensgaarder Straße/St.-Jürgen-Straße, wie eine Jugendliche von zwei Männern bedrängt wurde. Sie soll die beiden von sich weggedrückt und gerufen haben: „Lasst mich in Ruhe!“ Der 23-jährige Zeuge entschloss sich, einzuschreiten und zog einen der Männer von dem Mädchen weg. Inzwischen war ein weiterer Mann zu der Gruppe dazugestoßen. Die drei Männer gingen daraufhin auf den 23-Jährigen los und stießen ihn zu Boden, teilte die Polizei weiter mit. Der junge Mann verletzte sich durch den Sturz leicht am Kopf, am Ellenbogen und an der Hand.

  1. Syrer: Zwei Vergewaltigungen in Flensburg

Im Juni wurde eine 26-jährige Frau in der Süderfischerstraße überfallen und massiv sexuell bedrängt. Eine weitere 23-jährige Frau wurde in der Friedrich-Ebert-Straße bedrängt und in ein Gebüsch gezerrt. Die Frauen konnten die Angriffe jeweils durch erhebliche Gegenwehr beenden, der „geflüchtete“ Vergewaltiger flüchtete immer unerkannt.

Beide Male handelte es sich um den selben Täter: Die Auswertung der Spurenlage an den beiden Tatorten und die intensive Ermittlungsarbeit führte die Beamten des Kommissariats Flensburg zu einem 26-jährigen Mann, der am Dienstag festgenommen wurde. Es handelt sich um einen syrischen Asylbewerber, der seit März 2016 in Flensburg lebt. Ein DNA-Abgleich mit den vor Ort gesicherten Spuren erhärtete den Tatverdacht.

  1. Afro und Rasta: Nötigung und Körperverletzung, Goldene Turnschuhe!

Im Mai wurde eine 21-jährige Frau im Osbektalweg von zwei „Männern“ überfallen. Die junge Frau ging mit ihrem Hund auf einem Feldweg spazieren, hielt ihr Handy in der Hand und hörte über ihre Kopfhörer Musik. Sie wurde von den Männern angesprochen und an der Hand festgehalten. Die Frau zog die Hand zurück. Daraufhin wurde sie gestoßen und ihr wurde in das Gesicht geschlagen. Die Verletzte begab sich zunächst nach Hause, fuhr dann zur Polizei und begab sich in ärztliche Behandlung.  Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– schwarze Jogginghose mit weißen Streifen,
– goldene Turnschuhe
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare – Afrolook
– unbekannte Sprache

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– dunkel grünes Hemd
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare mit anliegend geflochtenen Zöpfen
– unbekannte Sprache

  1. Marokkanische Nafris: Vielfach-Einbrüche und eine Prügelei in Flensburg

Vier marokkanische Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren baten zunächst bei der Polizei um Asyl, allerdings waren sie auch bereits in NRW gemeldet.

Die vier Jungs wurden daraufhin vom Jugendamt in einer städtischen Jugendunterkunft in der Schloßstraße untergebracht. In der folgenden Nacht hatten die Beamten vom 1. Polizeirevier alle Hände voll zu tun, denn das Quartett beging gleich mehrere Straftaten.

Zuerst wurden sie von einem Anwohner in der Teichstraße in Harrislee/Kupfermühle beobachtet, als einer von ihnen durch ein Dachfenster eines Wohnmobils einstieg. Der Zeuge sprach die Jungs an, woraufhin sie wegliefen. Kurze Zeit darauf konnten sie von Beamten in Tatortnähe festgenommen werden. Die Minderjährigen wurden zu ihrer Unterkunft gebracht und dort einem Betreuer übergeben.

Nur eine Stunde später, um kurz vor 1 Uhr, kam es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Einer der vier hatte sich mit einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter angelegt und versucht, ihn zu schlagen. Dieser wehrte sich und rief die Polizei um Hilfe. Die eingesetzten Polizisten trennten die Jugendlichen und ermahnten zur Ruhe.

Dies schien die Vier nicht davon abzuhalten, sich abermals auf den Weg zu machen. Sie wurden um 3.58 Uhr von einem Sicherheitsdienst bei einem Einbruch in ein An- und Verkaufsgeschäft beobachtet und kurz darauf im Junkerhohlweg festgenommen. Dabei leisteten sie Widerstand. Die „Jungs“ wurden zur Wache gebracht und dort in Gewahrsam genommen.

Dort übernahm die Kriminalpolizei dann die jugendlichen Straftäter. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und vernommen. Dabei stellte sich heraus, dass drei der Minderjährigen bereits in Bremen aufgefallen waren. Der Vierte war bereits seit Februar in Flensburg und auch hier schon zweimal polizeilich in Erscheinung getreten.

  1. Der angekündigte Mord an Mert – zwei albanische Gäste in Flensburg

Der Türke Mert A. setzte sich in einer Flensburger Diskothek für eine begrapschte junge Frau ein und bezahlte das mit seinem Leben. Und als sei die grausame Tat nicht schlimm genug, wurde der Mord an Mert nur wenige Minuten vorher via Facebook angekündigt.

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Die beiden Tatverdächtigen Albert R. und Arton I.. Arton sitzen in Untersuchungshaft, er wird von der Staatsanwaltschaft nicht wegen Mordes angeklagt sondern wegen Totschlag. Albert R. ist auf freiem Fuß und gegen ihn besteht kein Haftbefehl. Leider hat diese schreckliche Tat kaum mediale Aufmerksamkeit bekommen. Es gab in Deutschland nur ein Artikel im FLENSBURGER TAGEBLATT.

Am Ostersamstag 2017 war der 20-jährige Mert mit seiner Freundin in einem Flensburger Club. Laut Zeugenaussagen, soll er den Albaner Albert R. dabei beobachtet haben, wie er einer Frau an den Po fasste, wie die ‚Bild‘ berichtet. Mert stellte den Grapscher zur Rede und forderte ihn dazu auf, sich bei der Frau zu entschuldigen – er rechnete wohl nicht damit, dass Albert R. ausrasten würde.

Es kam in der Diskothek zu einem Streit, den nur die Polizei schlichten konnte. Wie Zeugen weiter berichten, brüllte Albert R. beim Weggehen noch: „Morgen wird dein Todestag sein.“ Es sieht danach aus, dass Albert R. und seine Freunde ihrem Opfer bis nach Hause folgten. Wie die Ermittlungen zeigen, hat Mert um 03:12 Uhr eine Nachricht seines Mörders via Facebook erhalten: „Du Hurensohn, du bist morgen tot.“

Circa eine halbe Stunde nach der Nachricht, setzte Albert R. seine Drohung offenbar in die Tat um und stand gemeinsam mit Arton I. vor der Haustür seines 20-jährigen Opfers. Als dieser öffnete, stach Arton zu und Mert brach zusammen. Im Krankenhaus verstarb er wenig später an seinen Verletzungen. Die Täter konnten von der Polizei gestellt werden. Arton I. sitzt in U-Haft und gegen Albert R. wird wegen des Verdachts auf Totschlag ermittelt.

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Immer mehr Zuzugssperren – allerdings wirkungslos

Behördliche Maßnahmen gegen den Umvolkungs-Wahnsinn, wie im von 3.000 Schutzsuchenden bereicherten „Flensbunt“, kommen aufgrund des Asylchaos im Willkomensparadies Deutschland neuerdings in Mode: In Rheinland-Pfalz gilt nun ein Zuzugsstopp für Pirmasens. Ab 1. April erlaubt Sachsen Städten wie Freiberg eine solche Sperre – kein Aprilscherz.

In Niedersachsen gilt nun ebenfalls eine lokale Zuzugssperre. Salzgitter, Wilhelmshaven und Delmenhorst nehmen keine Flüchtlinge mehr neu auf. Mehr als 90 Prozent der „Neubürger“ in Salzgitter leben natürlich … von Sozialleistungen. Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen legen nur fest, dass die Zugewiesenen auf ihrem Gebiet bleiben sollten.

Der Bund teilt den Ländern Flüchtlinge nach einem festen Schlüssel zu. Die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern entschieden sich offiziell gegen solche Auflagen, obwohl die Städte Schwerin und Cottbus den Stopp vehement fordern. In Cottbus stieg der Ausländeranteil von 2,2 auf 8,5 Prozent der Bevölkerung mit den daraus folgenden Verwerfungen. Ein Sprecher des Potsdamer Innenministeriums räumte sogar Probleme ein. Eine Sperre nütze hier aber wenig. „Der größere Teil Flüchtlinge kommt jetzt durch Familiennachzug und der lässt sich auf diese Weise nicht beschränken.“

Über 92 Prozent der Flensburger im Jamaica-hohlen Schleswig-Holstein wollen genau auf diese Art gut und gerne weiterleben und haben im September entsprechend für die fröhliche Flensburger Willkommenkultur [„Initiative Buntes Flensburg“ oder sollte man lieber sagen „Initiative Geisteskrankes Flensburg“?] und gegen „Fremdenhass“ gestimmt. Nun muss das Zusammenleben in Flensburg eben stündlich neu ausgehandelt werden. Insbesondere von Frauen.

Was bleibt? Flennen in Flensburg – darauf bitte ein dunkles „Flens!

Quelle: Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

Siehe auch:

Hadmut Danisch: Migration wegen Kriegsflüchtlinge oder „Bestandserhaltung? – Wer will das denn? Wer hat uns denn gefragt?

Duisburg-Hamborn: Massenschlägerei zwischen 60 bis 80 Türken, Kurden und Libanesen mit Macheten und Eisenstangen

Zerstören die Älteren die Zukunft ihrer Kinder?

Merkel’s Politik bringt uns den Verlust unserer Heimat

Aufwind bei Patrioten, Katerstimmung bei Mainstream-Medien

Schluss mit der Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Kriminellen!

Freiburg: “Jetzt wird auch das Umland zur No-go-Area”

Michael Klonovsky über die Freiheit der Waffengleichheit

Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen – Teil 1

8 Jan

Hier Teil 2 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Hier Teil 3 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Arabisch-lernen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 24-minütige Film von KiKA mit dem Titel „Schau in meine Welt! – Malvina, Diaa und die Liebe“ ist eine einzige Werbesendung für Beziehungen zwischen deutschen Mädchen und „Flüchtlingen“ aus der arabischen Welt.

KiKA, der Gemeinschaftskanal von ARD/ZDF für Kinder und Jugendliche, sendete am 26. November eine rührselige Schnulze, wie ein syrischer Moslem aus Aleppo einem 16-jährigen naiven, ahnungslosen und gutmenschlichen Mädchen den Kopf verdreht. Mit schnulziger Musik, romantischen Liebesbriefen und harmonischen Aufnahmen sendet der GEZ-Funk diese völlig verantwortungslose Kuppelshow in die Köpfe junger deutscher Mädchen.

Die 16-jährige Malvina arbeitet ehrenamtlich in der „Flüchtlings“-Hilfe, wie es sich für ein politisch korrektes deutsches Mädchen gehört. Dort fiel sie vor 17 (!) Monaten dem Syrer Diaa auf, der ihr sogleich jede Menge Komplimente machte. Da war sie gerade mal 15 Jahre alt. Der Moslem verdrehte ihr schon am nächsten Tag mit herzerwärmenden Liebesbriefen den Kopf, was KIKA auch entsprechend filmisch darstellt:

Die heile Welt wird nach allen Regeln der Kunst in Szene gesetzt. Was das bei jungen liebes-sehnsüchtigen Mädchen hierzulande auslöst, kann man sich vorstellen: Malvina erzählt, wie ihr Herz klopfe, wie ganz doll sie verliebt sei, welch unbeschreibliche Gefühle sie empfinde, ganz viele Schmetterlinge im Bauch habe und ständig mit ihm zusammen sein möchte. Der edle Araber, der seine Freundin überallhin trägt, ein wahrer Traum für jedes Mädchenherz:

So ganz nebenbei fließt ein, dass der angebliche orientalische Märchenprinz schon nachgefragt hat, ob sie nicht ein Kopftuch überziehen wolle. Kurze Kleider solle sie auch nicht mehr tragen, höchstens bis zum Knie. Umarmungen mit anderen Männern mag er auch gar nicht, will ihr sogar vorschreiben, mit wem sie sich unterhalten darf. Und dann möchte er sie so schnell wie möglich heiraten. Arabisch bringt er ihr auch bereits bei. Und ob sie sich vorstellen könne, eine Moslemin zu werden, hat er ihr auch schon aufgetischt.

Wenn KiKA auch nur einen Funken Verantwortung haben würde, müsste jetzt eine schonungslose Aufklärung über die Frauenverachtung des Islams kommen. Aber weit gefehlt. Die Liebesgeschichte wird schön weiter gestrickt. Diaa ist ganz offensichtlich ein strenger Moslem, der selber sagt:

„Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Da es KIKA sträflicherweise unterlässt, müssen wir jetzt Malvina und alle anderen deutschen Mädchen eindringlich warnen, worauf sie sich einlassen, damit sie nicht bald ein bitterböses Erwachen erleben. Denn die Regeln des Islams bezüglich Frauen sind knallhart: Sobald sie mit dem Moslem verheiratet ist, steht er über ihr. Wenn er nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, soll er sie schlagen (Sure 4, Vers 34). Sexuell muss sie ihm jederzeit zu Willen sein (Sure 2, Vers 223).

Und an Trennung braucht sie erst gar nicht zu denken, dann kann ihr das Gleiche geschehen wie der 15-jährigen Mia Valentin in Kandel oder dem 17-jährige Mädchen aus Darmstadt, deren afghanischer Ex-Freund mindestens zehn mal auf sie einstach (siehe unten).

Der syrische Moslem hält auch gar nichts von Homosexuellen. Da gebe es schon öfters Streit, erzählt Milvana. Milvana sagt von sich, dass die eine überzeugte Christin (noch!) und Emanzin (noch) sei. Doch sie gebe bei den Diskussionen meistens nach, und dann würden sie sich wieder vertragen. Klar, wenn sie sich unterwirft, wird alles gut, so wie im Film.

Diaa hatte in Syrien auch schon eine Beziehung mit einer Frau. Wie alt er ist, wird im Film nicht gesagt, er dürfte aber über 20 sein. Er ist der stramme Bursche, der von der Familie aus Aleppo vorgeschickt wurde, und mittlerweile hat er die gesamte Sippe nachgeholt. Erst der Vater und eine Schwester und mittlerweile ist auch die Mutter, zwei weitere Brüder und noch eine Schwester nachgekommen. Insgesamt also sieben mohammedanische Neubürger. Die Frauen natürlich allesamt alle mit Kopftuch.

Bei allen tickt der Koranchip im Kopf. Einer schickt sich schon an, eine Christin in eine Moslemin zu transformieren [umzuwandeln], und dann geht die Moslem-Produktion [muslimische Kinder] los. Der ältere der beiden Brüder wird sich auch bald an deutsche Mädchen ranmachen. Vielleicht gibt es in ihrem Ort ja auch so einen Kuppeltreff wie in Kandel, wo offenbar junge Frauen und Mädchen mit Asylanten verkuppelt werden sollen, der vom Bürgermeister Volker Poß und vom evangelischen Pfarrer Dr. Hans-Peter Edinger unterstützt wird. Die beiden Schwestern von Diaa werden vom Familienchef bald nach seinen Vorstellungen – sprich mit Moslems – verheiratet. [Werden in Kandel minderjährige deutsche Mädchen an Migranten verkuppelt?]

Man braucht kein Mathematik-Genie zu sein, um sich vorzustellen, wie schnell die moslemische Mehrheit in der Bevölkerung hergestellt ist, wenn die „Flüchtlings“-Invasion so weitergeht und auch die Familienzusammenführung von den volksverratenden Altparteien durchgeführt wird. Unser Land bewegt sich mit schnellen Schritten in Richtung islamische Horror-Republik. Sendungen wie diese von KIKA unterstützen diese Entwicklung.


Video: Kuppelsender KIKA (Kinderkanal) – wie deutsche Teenager an Araber verkuppelt werden (24:09)

Achtung: Das Video ist noch auf der Webseite des Kinderkanals verfügbar: Schau in meine Welt

» Kontakt: kika@kika.de

Quelle: Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal)

Meine Meinung:

Malvina sagt, ich bin eine Christin und eine Emanze und lacht dann ganz schelmisch. Malvina, dir wird das Lachen schneller vergehen, als du denkst. Ich habe kein Mitleid, wenn solche naiven jungen Frauen auf solche Muslime reinfallen und eines Tages genau so enden, wie viele tausend Frauen vor ihnen. Dummheit schützt vor Strafe nicht.

Warte erst mal ab, was nach der Heirat passiert und bis Diaa erst seine deutsche Staatsangehörigkeit in der Tasche hat und die Sozi jeden Monat das Geld überweist. Viele Frauen, die einen Moslem heiraten, erleben dann die Hölle. Und du solltest eines wissen, sollte es einmal zur Trennung kommen, dann gehören die Kinder nach muslimischen Recht dem Mann. Wunder dich also nicht, wenn er nach einer Trennung mit den Kindern nach Syrien zieht und du die Kinder nie wieder siehst.

Da lobe ich Israel, das bis März 2018 40.000 Migranten ausweisen will, weil sie genau wissen, dass es das Todesurteil für alle Juden bedeuten würden, wenn sie es nicht täten. Deutschland dagegen lässt immer mehr Migranten ins Land und besiegelt damit seine eigene Ausrottung. Deutschland hat den Blick für die Realität verloren und träumt von Multikulti. Hier könnt ihr nachlesen, warum Deutschland seinen eigenen Untergang besiegelt.

Und weil es so gut hier her passt:

Darmstadt: „16“-jähriger Afghane sticht zehn Mal auf seine marokkanische Ex-Freundin ein

zehn_mal_zugestochenIn der Darmstädter Schepp Allee stach der „16-jährige Flüchtling“ aus Afghanistan zwei Tage vor Heiligabend mindestens zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper seiner 17-jährigen Ex-Freundin ein.

Das Darmstädter Echo meldet:

„Es war zwei Tage vor Heiligabend, als ein 17-jähriges Mädchen in der Schepp Allee gegen 20.45 Uhr Opfer einer Messerattacke wurde. Der mutmaßliche Täter ist ihr Ex-Freund, ein 16-jähriger Flüchtling aus Afghanistan. Nach Angaben der Darmstädter Staatsanwaltschaft soll der junge Mann mindesten zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper des Mädchens eingestochen haben.”

„Zeugen hörten die Schreie der Jugendlichen und alarmierten Polizei und Rettungswagen – keine Sekunde zu früh. Denn das 17-jährige Opfer kämpfte angesichts der schweren Verletzungen um ihr Leben. Mittlerweile ist die Jugendliche außer Lebensgefahr. Sie konnte aber bislang noch nicht zu der Tat vernommen werden.”

„Der Tatverdächtige, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam und in einer Wohngruppe in Darmstadt lebt, wurde kurz nach der Tat festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft.”

In Deutschland befinden sich mit Stand vom 31. Dezember 2016 exakt 252.590 Afghanen. Ihre Zahl hat sich seit 2010 verfünffacht. 2017 dürften nach den bis zur Jahresmitte vorliegenden Statistiken noch einmal mindestens 20.000 hinzugekommen sein. Es geht also stramm auf die 300.000 zu. Das bedeutet, das die Scharia geballt in unser Land eingedrungen ist.

Laut der Studie „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ vom April 2013, im Bayernkurier veröffentlicht, befürworten 99 Prozent der Afghanen in ihrem Land das brutale islamische Scharia-Recht als offizielles Gesetz. 84 Prozent sind für die Steinigung von Ehebrechern, 81 Prozent für Amputationsstrafen [Abtrennen von Händen und Füßen bei Diebstahl], 79 Prozent der Afghanen sind für die Todesstrafe bei Religionsabtrünnigen [wenn ein Moslem zum Christentum übertritt]. Nur 24 Prozent halten „Ehrenmorde“ an Frauen für niemals gerechtfertigt. 

Das tummelt sich jetzt fast 300.000-fach in Deutschland. Natürlich tickt dieser Koranchip [islamische Gehirnwäsche] nicht in jedem Einzelnen der bei uns eingedrungenen afghanischen Mohammedaner. Wer in seiner Heimat beispielsweise für die Bundeswehr arbeitete und deswegen dort jetzt seines Lebens bedroht ist, dürfte hier wohl keine Schwierigkeiten machen.

Aber in der Masse haben wir es mit einer riesigen tickenden Zeitbombe zu tun. Jede junge Frau, die sich mit einem moslemischen Afghanen einlässt, sollte wissen, dass sie mit ihrem Leben spielt, sollte sie eine solche Beziehung eingehen und beenden wollen. Ganz abgesehen von dem minderwertigen Frauenbild, dem sie sich mittelfristig zu unterwerfen hat.

All das müsste in eindringlichen Warnungen über die Massenmedien verkündet werden, um die deutsche weibliche Bevölkerung inklusive der bei uns lebenden ausländischen Frauen zu schützen. Aber stattdessen wird immer noch Willkommens-Propaganda propagiert und vor Ort organisiert man von Bürgermeistern und Pfarrern unterstützte Kuppel-Treffpunkte. Der Irrsinn galoppiert weiter.. >>> weiterlesen

Hier Teil 2 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Hier Teil 3 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Siehe auch:

„Kriegen das nicht in den Griff“: Ärzte warnen vor Gewalt

Beatrix von Storch kritisiert erneut Merkel: Regierung stellt 50 neue Mitarbeiter für die Internetzensur ein!

Video: Wenn ein Gutmensch, der Flüchtlinge aufgenommen hat, aufwacht und die Realität erkennt (02:08)

Düsseldorf: Fahndung nach Ali Mohand Abderrahman, der in der Silvesternacht absichtlich einen Türsteher der Disco „Nachtresi“ überfuhr

Verdienstorden für Beatrix von Storch

Brandenburg: Islamistenhochburg mit 5.500 kampferprobten islamistischen Tschetschenen

Schweden: Feuerzeugbenzin in Vagina geflößt und angezündet – Neuer Trend: Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch Folter

Macron bekommt Post von sieben verzweifelten Bürgermeistern wegen massenhafter Probleme mit afrikanischen Migranten

Die Schweiz bürgert keine Sozialhilfeempfänger mehr ein

Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle – Social-Media-„Star“, Rapper "Benlabel", löst Randale aus – Polizeistation angegriffen

18 Nov

bruessel_krawalleFotocollage der Ausschreitungen am 15.11.2017 in Brüssel.

Nachdem erst am vergangenen Samstag nach der Qualifikation zur Fußballweltmeisterschaft für Marokko Teile der Brüsseler Innenstadt durch randalierende Marokkaner verwüstet und rund 22 Polizisten verletzt worden waren (PI-NEWS berichtete), tobten am Mittwochnachmittag erneut Hunderte gewalttätige marokkanische Einwanderer und Linke in den Straßen der Stadt.

Rund um den Place de la Monnaie wurden Autos beschädigt, eines komplett entglast, Geschäftsauslagen wurden eingeschlagen und die Läden verwüstet. Das Kulturzentrum Muntpunt, in dem die Bibliothek der Stadt untergebracht ist, wurde beschädigt und eine Polizeistation angegriffen.

vargasss92Auslöser soll ein Flashmob-Aufruf des Social Media „Stars“ Vargasss92 gewesen sein. [Bild links, einer der üblichen islamischen “Hassrapper”?] Daraufhin zogen mehrere hundert Jugendliche, teils mit Messern und Prügeln bewaffnet, durch die Straßen. [Warum kommen sie mit Messern und Knüppel bewaffnet zu einem Fan-Treff? Mir scheint, das sind nichts anderes als islamische Terroristen. Warum weist man sie nicht umgehend aus Belgien aus?]

Fan-Treffen Social-Media-Star und Rapper „Vargasss 92“ in Brüssel eskaliert

Knapp 600.000 Menschen verfolgen täglich das Leben des französischen Rappers auf Instagram, Millionen auf Snapchat. Auch in den Städten Bègles, Toulouse und Bordeaux setzten sich in den vergangenen Wochen Massen von Jugendlichen in Bewegung, um ihrem Star „Vargasss 92“ live zu begegnen. >>> weiterlesen

Die Polizei versuchte unmittelbar nachdem der Mob sich unangemeldet versammelt hatte einzugreifen, wurde aber sofort attackiert und musste sich dann erst einmal zurückziehen als die Lage zu eskalieren drohte, weil sich die Beamten mit dem Idol der Gewalttäter unterhalten wollten. Die Polizisten wurden mit Steinen und anderen Gegenständen attackiert. Gleichzeitig wurden schon Geschäftslokale entglast, Läden gestürmt, die Einrichtung teilweise zerstört und Ware geplündert. [2]

[2] Genau hier könnte man doch ansetzen. Jeder, der an einer unangemeldeten Demonstration teilnimmt und den Anweisungen der Polizei nicht folgt, entweder 3 Monate Haft oder 3 Monate sämtliche Sozialleistungen streichen. Beim zweiten Mal droht die Ausweisung. Ist das denn alles so schwer? Was sind das alles für Weicheier, dass sie sich nicht trauen gegen den islamischen Mob vorzugehen?

Warum lassen die sich so von den Muslimen auf der Nase herumtanzen? Nur weil ihr Angst habt, die Muslime könnten noch mehr Randale machen? Lasst sie doch, dann weisen wir die auch aus. Wenn ihr das konsequent durchzieht, dann werden die Muslime ganz klein, denn sie haben riesige Angst davor, dass man sie ausweist. Wir können den ganzen Multikultiwahnsinn ohnehin nicht mehr friedlich lösen. Das habt ihr euch selber eingebrockt. Also zeigt endlich einmal, dass ihr einen Arsch in der Hose habt!

Und wozu haben wir eigentlich das Militär? Wie lange wollt ihr euch den Untergang Deutschlands eigentlich noch mit ansehen? Ist nicht schon viel zu viel passiert? Seht ihr nicht, wie die Bundesregierung Deutschland in den Abgrund treibt, Deutschlands restlos zerstört und den Muslimen zum Fraß vorwirft? Wäre es nicht eure Aufgabe, die Macht zu übernehmen, Angela Merkel zu verhaften und einzusperren, wie man es bei Erich und Margot Honecker hätte machen sollen? Wie lange wollt ihr noch warten? Wollt ihr so lange warten, bis es so endet, wie im Dritten Reich oder wie beim Untergang des Römischen Reiches?

Gegen Abend traf Polizeiverstärkung ein und Wasserwerfer wurden aufgefahren, die den Mob auseinandertreiben konnten. Die Brüsseler Verkehrsbetriebe STIB (Société des Transports Intercommunaux de Bruxelles) mussten vorübergehend einige U-Bahn-Stationen im Stadtzentrum sperren. Am Ende wurden 31 Personen festgenommen, auch für Vargasss92, dem Auslöser der Krawalle klickten die Handschellen.

Wie jetzt bekannt wurde, sollen auch die Ausschreitungen am Wochenende durch Aufruf eines Szene-„Stars“, dem Rapper „Benlabel“ ausgelöst worden sein.

Der flämische Kulturminister Sven Gatz kündigte an, Klage gegen Vargasss92 einzureichen. In der realen Welt gebe es Gesetze, so der Minister und der „Star“ hätte nach den Krawallen am vergangenen Samstag wissen müssen, was er auslösen würde. Ihm sei egal, wer die Fenster des Kulturzentrums Muntpunt zerstört habe, verantwortlich sei Vargasss92 als Organisator.

Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close erklärte, man werde derartige Zusammenrottungen nicht mehr dulden. Wie er gedenkt das zu verhindern, sagte er nicht.

Diese Vorfälle zeigen, dass ein Funke reicht, um die Multikultibombe zu zünden. Wenn man bedenkt, dass Leute wie Vargasss92 oder der Rapper „Benlabel“ oft hunderttausende Fans haben scheint es ein Leichtes zu sein, in kürzester Zeit jede beliebige europäische Stadt in einen Kriegsschauplatz zu verwandeln. Vorbereitet sind die Behörden darauf aber ganz offensichtlich nicht.

Auf der Webseite von PI zeigen mehrere Videos die Zerstörungswut der Migranten.

Quelle: Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle

Meine Meinung:

Beginnt jetzt so langsam der Bürgerkrieg in Europa? Und wieso berichten die deutschen Lügenmedien eigentlich nicht darüber? Man erfährt solche Sachen nur über die alternativen Medien. Warum greifen Polizei, Justiz und Politik nicht einfach rigoros durch und weisen alle Kriminellen außer Landes? Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen, denn selbst über den lächerlichen europäischen Knast lachen sie sich tot.

Nicolai Sennels ein dänischer Psychologe, der jahrelang mit kriminellen Migranten im Gefängnis zusammengearbeitet hat sagt:

„Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”

Bei den letzten Krawallen am Wochenende gab es Zerstörung, Plünderungen, Körperverletzungen und festgenommen wurde laut belgischen Medien niemand! Das heißt mit anderen Worten, die Polizei erhält von der Politik die Anordnung nicht durchzugreifen, um die Muslime nicht noch wütender zu machen. Liebe Politiker, uns wird gar nichts anderes übrigbleiben, als endlich hart und konsequent durchzugreifen, denn das ist die einzige Sprache, die die Muslime verstehen. In den islamischen Ländern ist das ebenso der Fall.

Ihr fürchtet euch vor der Gewalttätigkeit und den Bildern, die sie mit sich bringen. Was meint ihr wohl, was für Bilder wir noch zu sehen bekommen, wenn man nicht hart durchgreift? Ihr selber seid Schuld, dass es so weit gekommen ist. Und nun fliegt euch euer verlogenes Multikulti um die Ohren. Es wird in den kommenden Jahren noch viel hässlichere Bilder auf europäischen Straßen geben, Bilder, die ihr glaubtet durch euer Schweigen, euer Lügen und eure Ignoranz vermeiden zu können. Wisst ihr was euer ganzer verlogener Multikultimüll bewirkt?

Ihr züchtet mit eurem Wegschauen, mit eurer Feigheit und mit eurer grenzenlosen Dummheit sowohl den radikalen Islamismus, wie auch den radikalen Rechts- und Linksextremismus, denn besonders die jungen Menschen sind außerordentlich wütend darüber, dass ihr ihre Zukunft auf so brutale Weise zerstört. Man sollte euch alle zum Teufel jagen. Und nun kommt auch noch die ganze verlogene Jamaika-Scheiße, die nichts anderes bedeutet als „Weiter so“. Ihr seid total geisteskrank.

Eure Politik der Bergpredigt (Matthäus 5,39) „Wenn Dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin“ ist einfach nur für’n Arsch, auch wenn ihr der Polizei, den Prügelknaben der Nation, immer und immer wieder damit hypnotisiert. Das funktioniert nur in einer zivilisierten Gesellschaft. In einer Gesellschaft mit Barbaren gelten andere Gesetze. Aber was habt ihr mittlerweile aus der deutschen Polizei gemacht? Sie nimmt so langsam, die arabischen Clans wird’s begeistern, den Geruch einer Jauchegrube an.

Paulaner schreibt:

Wer braucht eigentlich Polizeieinheiten, wenn diese Clowns nicht von der Schusswaffe Gebrauch machen? Nach den ersten 100 oder 200 dürften diese Affen wissen wo es lang geht, aber so lange ihnen niemand Paroli bietet und die so weiter wüten können, kann es nur schlimmer werden.

Meine Meinung:

Ich fürchte, Paulaner hat recht. Die Kuscheltour der Polizei bringt gar nichts. In nicht allzu fernen Zeit wird die Polizei von der Schusswaffe Gebrauch machen, um nicht selber getötet zu werden und um diesen muslimischen Mob zu stoppen. Wie wollt ihr ihn sonst stoppen? Das alles ist die Folge eurer geisteskranken Politik. Vielleicht war es aber eure Absicht, Europa zu zerstören. Aber das wird euch nicht gelingen, denn wenn die Politik den muslimischen Mob nicht stoppt, werden es die Bürger machen, sagt zumindest Jan Fleischhauer in einem Spiegelartikel.

Megastar schreibt:

Video: Top Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) im Landtag von Baden-Württemberg


Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) im BW Landtag: Die Justiz ist zur Kuscheljustiz verkommen (08.11.2017) (07:40)

Anita schreibt:

Wartet nur mal ab, wann in Berlin und Ruhrgebiet ähnliche Bürgerkriege beginnen, dann können die Grünen Multikulti-Träumer ja selbst sich entgegenstellen, wenn dieser feige Sauhaufen den Mut dazu hat.

Meine Meinung:

… und wartet mal ab, wenn sie euch und eure Familie aus der Wohnung zerren, auf die Straße jagen und eure Wohnungen besetzen. Dann seid froh, wenn sie euch nicht zusammenschlagen, zusammentreten, abstechen oder abschlachten.

ossi schreibt:

Schade, dass es nicht die EUropa-Zerstörer traf [die EU-Parlamentarier]. Die Vorgehensweise der Muslime, Polizeistationen anzugreifen, ist typisch für islamische Ausbreitung bzw. für die mögliche Durchsetzung ihres Herrschaftsanspruchs. So fing es auch im Kosovo an, dann in Mazedonien und in China sind es die Uiguren, in Burma die Rohingyas, usw. usf.

Der Angriff auf die Staatsmacht ist Methode. Man will als Reaktionen hauptsächlich Tote – dann geht’s los – die Uno keift, die NATO und die Amis wollen Befreiung und Demokratie herbeibomben. Denn die bösen angegriffenen Staaten missachten die Menschenrechte, diskriminieren, und sie erlauben sich, sich zu wehren. Mal sehen, wie es im islamversifften Belgien weitergeht.

Noch ein klein wenig OT:

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Deutschland ist zum Einwanderungsland Nummer EINS geworden

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

deutschland_einwanderungsland

Liebe Leser, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat nun die Zahlen für die weltweiten Migrations-Bewegungen des Jahres 2015 veröffentlicht.

Nach diesen Zahlen sind im Jahr 2015 über 2 Millionen Menschen allein in unser Land neu eingewandert. Für ein Land, das sich selbst nie als Einwanderungsland gesehen hat, ist das schon für sich genommen eine unverträglich hohe Zahl. Es sollte sich daher auch bei den größten Willkommens-Rufern allein schon aufgrund ihrer absoluten Höhe die dringende Frage der Aufnahme- und Integrationsgrenze unseres Landes stellen.

Besondere Brisanz erlangt diese Zahl aber, wenn man sie in Relation zu den Werten klassischer Einwanderungsländer und der dortigen Bevölkerungszahlen setzt. So wurden im bisherigen Einwanderungsland schlechthin, nämlich den USA, nur wenig mehr als eine Million Menschen neu registriert. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung war das lediglich ein verschwindend geringer Wert von 0,3%. [1]

[1] In den Vereinigten Staaten von Amerika leben 323 Millionen Menschen, also fast vier Mal so viel, wie in Deutschland. Und in die Vereinigten Staaten, kann nur einwandern, wer einen Job und eine Wohnung hat und wer die englische Sprache spricht. In den USA gibt es für Einwanderer keinerlei Sozialleistungen. Und wer sechs Wochen arbeitslos ist, wird wieder ausgewiesen.

In anderen Einwanderungsländern wie Kanada oder Australien betrug dieser Wert knapp ein Prozent. Und in Deutschland? 2,5%! Das ist mehr als das Achtfache im Vergleich zu den USA.

Bedenkt man nun noch, dass sich die USA selbst aussuchen, wen sie aufgrund vermuteter Kompatibilität (Integrationsbereitschaft] mit der bestehenden Gesellschaft ins Land lassen, während bei uns jeder, aber auch wirklich jeder [Kriminelle, Messerstecher, Räuber, Einbrecher, Vergewaltiger, Analphabet, Jihadist, Terrorist, Salafist, Moslembruder, Al Qaida oder ISIS-Sympathisant, oder einer der Hunderttausenden Wirtschaftsmigranten (Sozialschmarotzer)…] kommen kann, der es über die von Merkel sperrangelweit geöffnete Grenze schafft und anschließend das Wort „Asyl“ auszusprechen vermag, wird die Dimension des mittlerweile in Deutschland vorhandenen Problems offenkundig.

Nun mögen einige darauf hinweisen, dass es sich bei den genannten Zahlen um Bruttozahlen handelte, von denen man noch die ebenfalls nicht ganz geringen Abwanderungsbewegungen subtrahieren müsse. Auf den ersten Blick eine einleuchtende Argumentation, und unter Berücksichtigung der abgewanderten ca. 900.000 Menschen sieht die resultierende Zahl von 1,1 Millionen zwar etwas weniger monströs, gleichwohl immer noch dramatisch hoch aus.

Diese Sichtweise ist aber eine technokratische, die einfach Menschen mit Menschen verrechnet. Ein nicht geringer Teil der abgewanderten 900.000 Menschen, unter denen auch nicht wenige deutsche Auswanderer waren, dürfte in unsere Gesellschaft spürbar besser integriert gewesen sein, als es viele der [muslimischen und ziganen (Zigeuner)] Neuankömmlinge aufgrund ihrer unverrückbaren kulturellen Prägung je sein werden.

Das heißt im Klartext: Es sind eben nicht 1,1 Millionen, sondern über zwei Millionen Menschen allein aus dem Jahr 2015, die irgendwie mit den Gepflogenheiten unseres Landes vertraut gemacht und in die gesellschaftlichen Abläufe integriert werden müssten – die vor allem aber aufgrund ihrer direkten Einwanderung in unser Sozialsystem alimentiert werden müssen, nicht wenige von ihnen voraussichtlich dauerhaft.

Dass das nicht funktioniert, kann jeder tagtäglich aufs Neue in unseren Innenstädten, in der Kriminalitätsstatistik sowie bei den horrenden Sozialausgaben für die Versorgung der ins Land Hineingemerkelten sehen. Zeit, die Einwanderung wieder den klassischen Einwanderungsländern zu überlassen. Zeit für geschlossene Grenzen. Zeit für die #AfD.

Siehe auch: Familiennachzug: Die große Unbekannte in der Flüchtlingskrise – Deutschland weltweit Einwanderungsland Nummer 1 (welt.de)

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #59: Die Jamaikanisierung Deutschlands – Hijab-Barbie und die linksextreme Antifa (08:05)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Christian Lindner (FDP) bereitet das Umfallen der FDP bei der Familienzusammenführung vor

Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

16 Nov

Sunset-Savanna-la-MarBy Stufffreak – Jamaika hat auch seine schönen Seiten – GFDL

Vor der Bundestagswahl hatte Christian Lindner eine Menge versprochen. Da war von einer Obergrenze bei der Einwanderung die Rede. Lindners Forderung vor der Wahl am 07.09.2017: „Alle Flüchtlinge müssen zurück“ Was ist nach der Wahl davon geblieben? Kann man eigentlich noch schlimmer lügen? Das erneuerbare Energiegesetz sollte verschwinden, der Soli sowieso.

Angela Merkel sollte wegen ihrer Rechtsbrüche vor einen Untersuchungsausschuss gestellt werden. Die FDP trat für die „weltbeste Bildung“ ein und das Netzwerkdurchsuchungsgesetz sollte verschwinden. Und nun fällt die FDP offensichtlich auch beim Familiennachzug um. Aber das alles ist Schnee von gestern, an die die FDP sich heute nicht mehr gebunden fühlt.

Vera Lengsfeld schreibt:

„Nichts von alledem wird passieren. Das geht aus den vorläufigen Sondierungsergebnissen hervor. Was bis jetzt zusammengeschrieben wurde, ist nur ein Schwall heißer Luft. Nichts wird sich ändern, die Politik macht unbeirrt weiter, wie bisher.”

Haben wir das nicht alles vorher gewusst? Jamaika scheint die Koalition der schwarz-gelben und grünen Bettvorleger zu werden. Ich verstehe einfach nicht, wie so viele Menschen sich immer wieder täuschen lassen. Ich will hoffen, dass all diese Wahlbetrüger bei den nächsten Wahlen dafür die Quittung bekommen. Hier der ganze Artikel von Vera Lengsfeld:

Zensurgesetz: Lindner-FDP landet als Bettvorleger

Noch ein klein wenig OT:

Brüssel: Marokkanische Fußballfans „feiern“ WM-Ticket [Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft] und verwüsten Innenstadt, zündeten Autos an, zertrümmerten und plünderten Geschäfte, beschädigten Haltestellen, verwüsteten Weihnachtsmarkt

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Etwa 300 marokkanische Gewaltfans versammelten sich in der Brüsseler Innenstadt, zündeten Autos an, zertrümmerten Auslagenscheiben und Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, verwüsteten einen Weihnachtsmarkt und plünderten Geschäfte. Die Polizei musste Wasserwerfer einsetzen. Straßenschlachten, die mit Feuerwerkskörpern, Pflastersteinen und allem was sich auf die Schnelle zum Werfen eignete, geführt wurden, erlitten 22 Beamte, trotz Schutzausrüstung zum Teil schwere Verletzungen. Auch ein Passant soll verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Erst nach Mitternacht konnte die Polizei wieder Ordnung herstellen. >>> weiterlesen

Siehe auch: Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle – Social Media-„Star“ (Rapper "Banlabel") löst Randale aus – Polizeistation angegriffen (pi-news.net)

Paris: Der Horror, der bei dem Überfall am 13. November 2015 auf den Musikclub "Bataclan" verschwiegen wurde

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Über den zweiten Stock gibt er Schockierendes an: „Sie [die Täter] sprengten sich nach oben [eine verschlossene Tür wurde aufgesprengt]. Es wurden Menschen enthauptet, geschlachtet, ausgenommen. Es gab sexuelle Handlungen an Frauen und Genitalverstümmelungen. Wenn ich mich nicht irre, haben sie die Augen mancher Menschen herausgenommen. >>> weiterlesen

Paris: Die sadistischen Quälereien beim islamischen Terror im Musikclub "Bataclan" – Augen ausgestochen, Köpfe abgetrennt, Hoden abgeschnitten…

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„Nachdem sie im unteren Bereich bereits zig Menschen mit ihren Kalaschnikows erschossen haben, ziehen sich die Attentäter mit Geiseln in die oberen Etagen zurück und verbarrikadierten sich dort. Diese Menschen werden sie nicht einfach nur umbringen, sondern teilweise regelrecht zerstückeln und schlachten. Einigen werden die Augen ausgestochen, Köpfe werden abgetrennt.

Männern werden die Hoden abgeschnitten und in den Mund gesteckt, Frauen mit Messern die Scheide aufgeschnitten und verstümmelt.” „Manche Körper werden regelrecht ausgeweidet. Ein Polizist sagt später, die Bilder der Toten seien so schlimm gewesen, dass sie den Angehörigen nicht gezeigt werden konnten. Was sich in den oberen Etagen des Bataclan-Theaters abgespielt hat, wurde der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen, vor allem in Deutschland.” >>> weiterlesen

Berlin U-Bahnhof-Alexanderstraße. Sie traten ihren Opfern immer wieder ins Gesicht – wer kennt diese Schläger?

taeter_berlin_alexanderplatzEiner der insgesamt fünf Täter

Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach fünf Tatverdächtigen, die in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses Jahres zwei Männer in Mitte verletzt haben sollen. Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu deren Aufenthaltsorten machen?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 3, Perleberger Straße 61a in Berlin-Moabit unter der Rufnummer (030) 4664-373234 / (030) 4664-373230 (zu Bürodienstzeiten) oder unter (030) 4664-371100 (außerhalb der Bürodienstzeiten) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Michael Stürzenberger: Monheims Pro-Islam-Bürgermeister Daniel Zimmermann stellt Strafanzeige gegen BPE (pi-news.net)

Nach „Die Freiheit“ löst sich jetzt auch „Pro Deutschland“ auf – Islamkritiker der ersten Stunde rufen zur Unterstützung der AfD auf (pi-news.net)

Siehe auch:

Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

Modeschöpfer Karl Lagerfeld: „Wir können nicht Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land holen“

Thilo Sarrazin: Deutschland, das Weltsozialamt, schaufelt sein eigenes Grab

Adrian F. Lauber: Baschar al-Assad-Verbrechen

Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

Alexander Wendt: Das nächste Schlachtfeld: SPD, CDU, Grüne und Linke fordern Wahlrecht für nichteuropäische Ausländer – dies würde Deutschland stärker verändern als die muslimische Masseneinwanderung seit 2015

Modeschöpfer Karl Lagerfeld: Millionen von Juden töten um Platz für den Islam zu haben

Marokko / Spanien: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR): Wer den Zaun in Ceuta und Melilla stürmt, muss erst mal in Spanien bleiben dürfen

5 Okt

ceuta_melilla

Zwei Flüchtlinge, die über die Zäune in der spanischen Exklave [spanisches Hoheitsgebiet in Marokko] Melilla geklettert waren, hatte die spanische Grenzpolizei direkt an marokkanische Behörden übergeben. Zu Unrecht, entschied nun der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)… Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Spanien wegen kollektiver Abschiebungen aus Melilla nach Marokko verurteilt. Die Straßburger Richter sprachen damit am Dienstag zwei Migranten aus Mali und der Elfenbeinküste jeweils eine Entschädigung von 5000 Euro zu. >>> weiterlesen

RW schreibt:

Somit ist eine Einladung an ganz Afrika seitens der EU ausgesprochen worden. Ich werde einmal versuchen, illegal nach Kanada zu kommen. Ob mir da jedoch die "Belohnung" gefallen wird, ist mehr als fraglich.

Meine Meinung:

Du kannst ja auch einmal versuchen, illegal in die Türkei einzureisen. An der türkisch-syrischen Grenze sind übrigens Selbstschussanlagen aufgebaut. Außerdem ist die Mauer mit Wachtürmen versehen, auf denen Selbstschussanlagen installiert sind. Wer sich weniger als 300 Meter diesem Schutzwall nähert, wird in mehreren Sprachen gewarnt, nicht näher zu kommen, sonst wird scharf geschossen. Bereits im März 2016 haben türkische Grenzschützer neun syrische Flüchtlinge an der türkisch-syrischen Grenze erschossen, darunter auch Kinder.

Jeder weiß ja noch, wie die deutsch-deutsche Grenze einst geschützt wurde. Die DDR war bis 1989 mit mit Hochsicherheitszonen, Mauern, Stacheldraht, Wachtürmen, Minenfeldern und Selbstschussanlagen gesichert und der Schießbefehl war selbstverständlich.

Und das reiche Saudi-Arabien ist der Nachbarstaat Syriens, aber es nimmt keine Flüchtlinge auf, weil es Angst vor islamischen Terroristen hat. Darum baut Saudi-Arabien eine 9000 Kilometer lange Hochsicherheitsmauer um ganz Saudi-Arabien, damit auch kein Migrant die Grenze nach Saudi-Arabien überschreitet. Darum fliehen die syrischen “Migranten” lieber 4000 Kilometer durch viele sichere Drittstaaten nach Deutschland, denn Deutschland ist so dumm und lockt sie mit seinen Sozialleistungen regelrecht an.

n-tv.de schreibt: „Auf saudischer Seite patrouillieren Fahrzeuge mit Nachtsichtgeräten, Lasersensoren, Bodenradar, Video- und Wärmebildkameras. Bereits im vergangenen Sommer waren 30.000 zusätzliche Soldaten in das Gebiet geschickt worden.” Diesen ganzen teuren Aufwand im unfruchtbaren Niemandsland betreibt Saudi-Arabien aus purer Angst vor Dschihadisten. Und die Idioten der EU-Kommission haben ein Strategiepapier zur Neuansiedlung von Nicht-EU-Ausländern in Europa entwickelt. Na dann kann die ISIS ja nach Europa kommen.

erhard schreibt:

Solange der EuGH solche Urteile spricht und damit Anreiz schafft zum illegalen Grenzübertritt sollte man über dessen Berechtigung nachdenken. Wieder einmal wird nationales Recht mit Füßen getreten.

Carmen schreibt:

Was "erst mal bleiben dürfen" in der Praxis nachher bedeutet bzw. wie schwierig sich Abschiebungen nach abgelehnten Asylanträgen gestalten, wissen wir ja mittlerweile…

Stephan schreibt:

Mit der vom Gericht zugesprochenen Entschädigung von 5.000 € für eine illegale Grenzüberschreitung in die EU lassen sich bestimmt neue Schlepper und ein neues Smartphone über eine andere Flucht-Route finanzieren.

Lepanto schreibt:

Elektrozaun und gut ist!

Siegbert schreibt:

Der Bezug von Finanzleistungen (Sozialleistungen) müsste generell auf Null gesetzt werden bis zum positiven Bescheides des Asylstatus. Dann wäre der Zauber morgen vorbei und es würden NUR die Menschen kommen, die tatsächlich Asyl BRAUCHEN!

Paul schreibt:

Auf Grund dieser Rechtsauffassung schlussfolgere ich: Wer in mein Haus einbricht darf also einmal bleiben. Wer mich bestiehlt darf das gestohlene Gut erst einmal behalten.

Lars schreibt:

Der EGMR (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) verfügt über keine Gerichtsvollzieher. Wenn die Spanier (ebenso wie kürzlich die Polen und die Ungarn) dem Gericht eine Nase drehen, auf ihr Souveränitätsrecht des Grenzschutzes verweisen, feststellen, dass sie auch zukünftig Grenzbrecher umgehend wieder rauswerfen werden und die Entschädigung nicht zahlen, dann passiert…nichts. Allenfalls regen sich ritualhaft die üblichen Leute auf. Das kann man mit einem Achselzucken ignorieren.

John schreibt:

Unglaublich. Unsere größten Feinde sind wir selbst. Dass das Urteil ein neuer Pull-Faktor [to pull: anziehen, anlocken] ist ist klar. Wenn man den Zaun stürmt hat man entweder das Ticket auf den europäischen Sozialstaat oder einen hübschen Batzen Geld. Die logischen, staatsrechtlichen Konsequenzen aus dem Urteil sind absurd und fürchterlich.

Gonzo schreibt:

Also ein illegaler Grenzübertritt ist nach dem obersten europäischen Gerichtshof rechtens? Ich glaube die Justiz sollte sich mal auf ihre Zurechnungsfähigkeit überprüfen lassen. Aber das Urteil reiht sich ein in eine lange Reihe absurder Urteile. Dies führt auch zu Europaverdrossenheit.

Rudolf schreibt:

Die spanische Grenzpolizei hat völlig richtig gehandelt. Problem ist allein das wirklichkeitsfremde Urteil des EGMR. Welchen Schaden dieses Urteil anrichtet, muss die Richter ja nicht kümmern.

Straff schreibt:

"Zu Unrecht, entschied nun der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte." Was ist mit den Menschenrechten der Europäer?

Birgit schreibt:

Wer in die spanischen Exklaven Melilla oder Ceuta gelangt, hat die Grenze zu Spanien zwangsläufig illegal und meistens mit Anwendung von Gewalt überwunden. Diese Menschen würde ich auch umgehend den marokkanischen Behörden wieder übergeben. Es ist aus meiner Rechtsauffassung her nicht nachvollziehbar, dass dann auch noch Entschädigungen eingeklagt werden.

asylantreage_mali[5]Entwicklung gestellter Asylanträge von Bürgern aus Mali von 2000 bis 2016

In Deutschland wurden 2016 übrigens nur 6,67 % aller Asylanträge aus Mali positiv entschieden. Dem steht gegenüber, dass Mali Rückführungen ablehnt. Bei Asylanträgen von Flüchtlingen von der Elfenbeinküste entspricht die Anerkennungsquote in Deutschland für 2016 sogar nur 3,9 %. Und auch Elfenbeinküste tut sich bei der Rückführung ihrer abgelehnten Staatsbürger nicht hervor, ganz im Gegenteil.

Solange die Herkunftsländer nicht mitarbeiten und abgelehnte Asylbewerber sich sogar bis zum EuGH durchklagen können, kann ich das Prozedere der kurzen Weg verstehen. Es muss einfach umgehend eine Gesetzesänderung kommen, dass illegaler Grenzübertritt unter Anwendung von Gewalt jegliches Asylverfahren per se ausschließt.

Sackl schreibt:

Damit ist defakto klar, dass die EU die Aussengrenzen nicht schützen WILL!

Angelika schreibt:

Wer illegal eine Grenze betritt muss umgehend zurückgeschickt werden. Was sind denn das für Richter die sowas durchgehen lassen? Sowas spricht sich sehr schnell rum und es werden sich Tausende auf den Weg machen, die wir hier nicht brauchen können.

Andreas schreibt:

Liebe Richter: auf einen kleineren Maßstab übertragen bedeutet dies: wenn jemand in eure Häuser einbricht hat er das Recht erst mal bleiben zu dürfen, verpflegt zu werden und auf einen Rechtsbeistand… und bekommt dann eine Abfindung wegen der großen Strapazen auf dem Weg in euer Haus weil die Tür nicht offen war…

Siehe auch:

Die afrikanisch-muslimische Massenmigration nach Europa geht dank Straßburger Rechtsexperten und deutscher “Menschenrechtler” weiter

Vogelfrei im eigenen Land: Wenn alle Schranken fallen und der linke Hass sich gegen alle Andersdenkenden richtet

Video: Michael Klonovskys Beweis: Satire ist nur dargestellte bittere Wahrheit – Rede in Bad Muskau (14:21) – weitere Reden von Dr. Nicolaus Fest, Bestsellerautor Thorsten Schulte (Kontrollverlust) und Dr. Jörg Meuthen

München: Nacht- und Nebelaktionen der linksextremen Deutschlandhasser – Narrenhände beschmieren Tisch und Wände

Aktion Kinder in Gefahr: In Sachsen droht Gender-Ideologie total

Mörderischer Islam und das Schweigen der Medien

Bayern: Größter CSU-Wahlverlust seit 60 Jahren: Nicht Joachim Herrmann (CSU) kommt in den Bundestag, sondern Petr Bystron (AfD)

AfD in Sachsen auf Platz 1 – CDU verliert 15 %

Barcelona ist ein Zentrum für Jihadisten in Spanien

20 Aug

mitleid_geheucheltPremierminister Mariano Rajoy, Spaniens König Felipe und der katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont bei der gestrigen Schweigeminute für die Opfer des Anschlags in Barcelona.

Als im Mai 2017 bei einem Popkonzert von Ariana Grande in Manchester bei einer Explosion 22 Menschen starben, darunter einige Kinder und Jugendliche, fragte man nach den Ursachen des islamischen Terrorismus in Großbritannien. Schaut man sich in Manchester um, dann erkennt man, dass es eine lange Tradition der Zusammenarbeit von örtlichen Politikern, vor allem der Labourpartei (Sozialdemokraten) mit den Islamisten gibt. Es gab eine jahrelange Radikalisierung, die nicht nur von den Politikern zugelassen, sondern auch finanziell unterstützt wurde. Die Politiker in Manchester arbeiteten Hand in Hand mit den radikalen islamischen Extremisten. Genau so ist es auch in anderen britischen Städten:

Im Februar veröffentlichte die französische Journalistin Rachida Samouri einen Artikel in der Pariser Tageszeitung Le Figaro, in der sie ihre Erfahrungen bei einem Besuch in Birmingham erzählte. Die Stadt Birmingham ist heute die gefährlichste Stadt Großbritanniens. Mit einer großen und wachsenden muslimischen Bevölkerung. Fünf ihrer Ratsbezirke haben das höchste Maß an Radikalisierung und Terrorismus im Land.

„Es gibt viele private muslimische Schulen und Madrassas in dieser Stadt. Sie geben vor, dass sie alle Toleranz, Liebe und Frieden predigen, aber das ist nicht wahr. Hinter ihren Mauern füttern sie uns zwangsweise mit Hass und Intoleranz mit ewig wiederholten Koranversen”. Ein anderer französischer Kommentator, der den Artikel von Samouri neu veröffentlichte, schreibt: „Birmingham ist schlimmer als Molenbeek” – der Brüsseler Bezirk, den The Guardian als „bekannt als Europas Dschihadi-Zentrale” bezeichnet hat

Genau so war es in Barcelona. Jahrelang haben Politiker dabei zugesehen, wie immer mehr radikale Moscheen entstanden, in denen muslimische Hassprediger, von arabischen Geschäftsleuten finanziert, zu Terror und Gewalt aufriefen. In Barcelona soll es mittlerweile 80 dieser radikalen Moscheen geben, in denen sich gewaltbereite salafistische Gruppen treffen. Die Basler Zeitung schreibt hierzu:

„Barcelona und Katalonien sind seit Langem Sorgenkinder internationaler Geheimdienste und der spanischen Sicherheitsbehörden. Der amerikanische Geheimdienst CIA warnte bereits vor zwei Jahren die spanischen Behörden vor der grossen Gefahr eines Anschlags in Barcelona und dort ganz besonders auf der jetzt betroffenen Flaniermeile Las Ramblas.

Die Hälfte der in Spanien auffällig gewordenen salafistischen Gruppen und 80 der rund 100 radikalen Gebetshäuser in Spanien befinden sich in und um Barcelona. Die Finanzierung für die Moscheen soll von Geschäftsleuten aus dem Persischen Golf stammen.”

Man hat in Spanien, genau so wie in Großbritannien und Frankreich jahrzehntelang zugeschaut, wie sich die islamistische Szene entwickelt hat. Mit anderen Worten, die spanische Regierung trägt eine Mitschuld, zusammen mit der EU vielleicht sogar die Hauptschuld, an den Attentaten.

Und es gab nicht nur die Geheimdienste, die auf die Gefahren hinwiesen, sondern auch islamkritische Gruppen. Aber die Politiker, Linke, Grüne, Sozialisten, Kirchen, die Antifa, Gewerkschaften, Sozialverbände, sowie die Schlepper- und Asylmafia hatten nichts anderes zu tun, als sie als Nazis und Rassisten zu denunzieren. Hätte man auf sie gehört, dann hätte es dieses Attentat womöglich nicht gegeben und weitere, die garantiert noch folgen werden.

Aber Premierminister Mariano Rajoy, Spaniens König Felipe und der katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont heucheln Mitleid mit den Terroropfern von Barcelona. Genau dasselbe wird Angela Merkel machen, wenn in Deutschland wieder ein Terroranschlag stattfindet, obwohl sie mit dafür verantwortlich ist, dass Zehntausende Terroristen nach Deutschland eingewandert sind und weiterhin einwandern werden.

Wolfgang schreibt:

Hätten wir in Europa dem Islam nicht so bereitwillig Tür und Tor geöffnet, so hätten wir auch kein Terrorismus-Problem. Wenn ich lese, wie viele vom Ausland gesteuerte Moscheen es allein in Katalonien gibt, so sträubt sich mein Gefieder. Kann sich jemand vorstellen, dass solche potentiell feindlichen Brückenköpfe in einem islamischen Land denkbar wären? Unsere Toleranz-Duselei bringt uns noch um. Meine Forderung: Schließung dieser Moscheen und Ausweisung aller bekannten Islamisten. Oder sollen wir geduldig bis zum nächsten Terroranschlag stillhalten?!

Peter schreibt:

Alleine in Barcelona gibt es schon 264 Moscheen. Meist von Saudiarabien und Katar gesponsert. In Katalonien aber auch in anderen Teilen Spaniens findet eine schleichende Islamisierung statt. Spanien hat sich lange vom Geld der reichen Araber blenden lassen. Jetzt kommt das böse Erwachen. Die Anschläge in Barcelona und Umgebung waren erst der Auftakt.

Noch ein klein wenig OT:

Massenvergewaltigung im spanischen Lloret de Mar: "Welt" beschuldigt Deutsche, aber es waren drei Marokkaner (Nafris)

Partymeile Lloret de Mar

Von KEWIL | Während sich unsere Lückenpresse äußerst schwer damit tut, die Nationalität bestimmter ausländischer Verbrecher zu nennen, ist sie regelrecht beglückt, wenn sie einen deutschen Straftäter gefunden zu haben glaubt. So bringt die WELT in einem kurzen Artikel über eine Vergewaltigung im spanischen Lloret de Mar gleich viermal euphorisch die deutsche Staatsbürgerschaft der Täter zur Sprache – auch im Titel: Vergewaltigungsvorwurf – drei Deutsche in Spanien festgenommen!

Pech gehabt, ihr manipulierenden Schmierer! Es sind drei Marokkaner, denen der deutsche Pass nachgeschmissen wurde, also Nafris, nordafrikanische Intensivtäter vermutlich. Ein kurzer Blick in eine seriöse Quelle vorab hätte genügt. El País schreibt: „Se trata de tres jóvenes de nacionalidad alemana y origen marroquí.” Also marokkanischer Herkunft! >>> weiterlesen

Mannhein: Polizei schießt in Mannheimer Innenstadt auf Angreifer, nachdem Schlagstock und Pfefferspray keine Wirkung zeigen

angriff_mannheim

Die Polizei hat in der Mannheimer Innenstadt auf einen Mann geschossen, der bei der Personenkontrolle vor einem Dönerladen mit einem Messer auf die Beamten losging. Wie die Polizei mitteilte, habe der Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray keine Wirkung gezeigt, weshalb es zu Schüssen aus der Polizeiwaffe gekommen sei. >>> weiterlesen

Baetrix von Storch (AfD): Gefährder vorsorglich in Haft nehmen

gefaehrder_praevention… Und dann raus mit ihnen aus Deutschland – und zwar für immer

Siehe auch:

Weilers Wahrheit: Die durchgeknallten Deutschen – „Alles so schön bunt hier“

Erfolgreicher selbstständiger Unternehmer: Warum ich die AfD wähle!

Wolfgang Hübner: „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel

Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?

Prof. Dr. Christine Schirrmacher: Schiiten und Sunniten – Unterschiede islamischer „Konfessionen“

Videokommentar von Dr. Nikolaus Fest zu den G20-Krawallen in Hamburg (03:50)

Erich Wiedemann: Das Asylrecht ist zum Einwanderungsrecht verkommen

Video: Laut Gedacht #044: Integration – Deutsche Erfolgsgeschichte (10:10)

24 Jul

erfolgsgeschichte

Dass Integration doch funktionieren kann, zeigt eine multikulturelle Abi-Abschlussklasse aus NRW. Das immer weiter sinkende Bildungsniveau hat damit natürlich nichts zu tun. Merkel hat aus dem Irak ungewöhnlich viele Likes auf Facebook. Woher die wohl kommen? Endlich nähert sich Russland der westlichen Wertegemeinschaft an, indem das deutsche NetzDG [Netzwerkdurchsuchungsgesetz] zur Überwachung des Internets kopiert wird. Außerdem haben wir exklusive Einblicke in die Verhandlungen mit der Roten Flora.

In Italien wurde mittlerweile der Export von Schlauchbooten nach Libyen untersagt, um den Schleppern das Geschäft zu erschweren. In Russland hat man jetzt für 2018 ein Antiterrorgesetz verabschiedet. Tatsächlich geht es dabei aber weniger um Terrorbekämpfung, als um die Beschränkung der Meinungsfreiheit. Man will das Internet unter staatliche Kontrolle bringen und damit unliebsame Meinungen beseitigen..


Video: Integration – Deutsche Erfolgsgeschichte | Laut Gedacht #044 (10:10)

Quelle: Video: Laut Gedacht #044: Integration – Deutsche Erfolgsgeschichte (10:10)

lorbas schreibt:

Ein gelungenes Integrationsbeispiel aus Berlin-Wedding:

Am Freitagabend kam es im Wedding zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei arabischen Großfamilien, in deren Verlauf nach Polizeiangaben 75 Beamte zum Einsatz kamen. Gegen 20.20 Uhr wurden die Polizisten nach Angaben des Präsidiums wegen eines Vorfalls in der Chausseestraße in Wedding alarmiert. Dort würden sich zwei arabische Großfamilien streiten und schlagen, nachdem ein 15-Jähriger einer 21-Jährigen das Kopftuch heruntergerissen und eine 17-Jährige gewürgt haben sollte. Die beiden jungen Frauen stammen aus Syrien. >>> weiterlesen

Bad Kreuznach erlässt ein nächtliches Aufenthaltsverbot für mehrere öffentliche Anlagen

Bad_Kreuznach,_Nahe_am_KurparkBy catlovers – Bad Kreuznach – CC BY-SA 2.0

Die Stadt greift durch. „Aufgrund der aktuellen Ereignisse“, so heißt es in einer Pressemitteilung der Verwaltung, hat das Ordnungsdezernat am Freitag eine sogenannte Allgemeinverfügung erlassen. Diese beinhaltet ein generelles Aufenthaltsverbot in der Kirschsteinanlage, dem Fischerplatz (ehemaliger Wollf’scher Garten) und dem Schlosspark in der Zeit von 22 bis 6 Uhr. Allein von März bis Mitte Juli verzeichnete die Polizei nach Einsätzen an der Kirschsteinanlage 34 Strafanzeigen. Vor allem die Delikte Körperverletzung (12) und Rauschgifthandel (13) waren dabei häufig vertreten.

Die Bilanz der Ordnungshüter spricht von „äußerster Aggressivität durch gewalttätige Personengruppen“, die ihren Höhepunkt in einer brutalen Schlägerei zwischen zwei Gruppen am 12. Juli erreichte, die mit Baseballschlägern und Messern aufeinander losgingen. Auch in den vergangenen Tagen sei es in der Kirschsteinanlage wieder zu „gravierenden Auseinandersetzungen“ und Festnahmen gekommen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

In Bad Kreuznach hat es wiederholt Massenschlägereien mit Afghanen gegeben. Die Allgemeine Zeitung berichtete am 14.07.2017 von Schlägereien mit Messern, Baseballschlägern und Schreckschusspistolen zwischen türkischen und afghanischen Gruppen im Drogenmilieu.

Schleswig-Holstein: Fünf Nordafrikaner ohne Fahrschein blockieren Abfahrt des Zuges und verletzen Zugbegleiter

nordafrikaner_ohne_fahrschein

Gestern Morgen, am Donnerstag, den 20 Juli, wurde die Bundespolizei vom Zugbegleiter eines Regionalzuges von Flensburg nach Hamburg um polizeiliche Unterstützung ersucht. Eine Gruppe von fünf ausländischen Männern war ohne Fahrscheine im Zug aufgefallen und konnte sich nicht ausweisen. Die Bundespolizei konnte ermitteln, dass es sich um drei marokkanische Männer/Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren, einen 17-jährigen Algerier sowie einen 15-jährigen Ägypter handelte. >>> weiterlesen

So wird linksradikale Gewalt verschleiert, vertuscht und verharmlost

brennende_barrikaden

Die Kampf- und Nebelrhetorik von manchen Politikern und Medien versucht, linksradikale Gewalt in Hamburg zu verschleiern. Taten ereignen sich nicht aus dem Nichts. Ihnen gehen Worte voraus, absichtsvoll geprägte Begriffe, die im Fall der linken Gewalt in Hamburg über mehr Durchschlagskraft verfügen als die Steine und Stahlkugeln des Schwarzen Blocks. Nachdem die Trümmer im Schanzenviertel beiseite geräumt sind, ist es deshalb an der Zeit, dem nachzugehen >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen zu Schorndorf: „Diese Normalität ist eine Schande“ (12:43)

Asylirrsinn mit Nichtintegrierbaren: Sozialer Brennpunkt: Lehrer verzweifeln an „Willkommensklassen“

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Irak: Ein fünfzigjähriger Krieg wäre keine Überraschung

Akif Pirincci: Das antifeministische Online-Lexikon der Heinrich-Böll-Stiftung

Berlin: Grünes Prestigeobjekt Gerhart-Hauptmann-Schule kostet jeden Monat 100.000 Euro

Schweden: Moslemrudel verprügelt 31-Jährigen Schwulen (?) krankenhausreif und fordert Dschizya (Schutzgeld)

Video: Arte-Doku mit Hamed Abdel-Samad: Wie ticken Europas Muslime?

14 Apr

hamed_abdel_samad_muslime_europa

Bis zu der Minute war alles gut gegangen: der von der Sprecherin der Sehitlik-Moschee am Neuköllner Columbiadamm freundlich begleitete Gang durch die Reihen der Gläubigen am Tag des Fastenbrechens, die Anfrage der Arte-Moderatorin Nazan Gökdemir, ob an diesem Ort Kritiker willkommen sind, und sogar der wegen des Gedränges auf die Straße verlegte Disput mit Hamed Abdel-Samad, dem ebenso prominenten wie verhassten, mit einer Fatwa belegten Kritiker. >>> weiterlesen


Video: Islamkritiker Hamed Abdel-Samad: Treffen vor Moschee läuft aus dem Ruder (12:40)


Video: Europas Muslime (2/2) – Auf Reisen mit Hamed Abdel-Samad und Nazan Gökdemir (52:00)

Meine Meinung:

Beim Moscheebesuch in der Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln ruft ein Moslem "Bald haben wir hier Frankreich." Damit will er offensichtlich sagen, wir übernehmen hier bald die Macht und dann Gnade euch Gott, denn dann werden wir euch vernichten. Hamed, ich danke dir für deinen Mut, deine Intelligenz und Ehrlichkeit. Und deine Tränen zeigen, wie tief deine Liebe zu den Menschen ist und wie sehr dich die grenzenlose Dummheit und Bosheit des Islam verletzt.

Und ich muss gestehen, es ist für mich unverständlich, wie blöde und gleichgültig die Deutschen und Europäer sind, die nicht sehen können und wollen, wie ihre Heimat, ihre Kultur, ihr Land, ihre Religion, ihr Wohlstand, ihre eigene Sicherheit zerstört und ihr Volk am Ende von Muslimen ausgerottet wird, genau so wie die Terrormiliz des Islamischen Staates im Irak 7.000 jesidische Männer getötet und 5.000 jesidische Frauen als Sexsklavinnen missbraucht haben. (Video: Das heilige Wasser der Jesiden (00:31))

Führt der Wohlstand, den die Deutschen Jahrzehnte lang genießen durften in den kulturellen Selbstmord? Es scheint fast so. Die Deutschen fangen offensichtlich erst an zu denken und die Gefahr zu erkennen, wenn sie von den Muslimen auf den Straßen abgeschlachtet werden. Das aber geschieht im Prinzip heute schon. Wolfram Weimer beschreibt in seinem Artikel sehr gut, wie die Christen von den Muslimen weltweit regelrecht ausgerottet werden. Wolfram Weimer: Im Nahen Osten und Afrika findet eine grausame und brutale Ausrottung der Christen statt

Glaubt ihr etwa in Deutschland und Europa wird das anders sein? Auch die Türkei war über 1000 Jahre ein christliches Land. Und was ist aus den Christen geworden? Man hat sie systematisch ausgerottet. Und genau dasselbe Schicksal wird Europa treffen, wenn es nicht endlich aufwacht. Sobald die Muslime hier die Macht erobert haben findet auch hier eine grausamen Christenverfolgung statt. Da bin ich mit ziemlich sicher. Und dabei werden auch die Atheisten nicht verschont, denn sie gelten im Islam ebenfalls als Ungläubige.

Im Islam war es immer so, entweder man konvertierte zum Islam oder man musste damit rechnen einen Kopf kürzer gemacht zu werden. Warum kapieren die Linken, die Politiker, die Parteien, die Regierung, die Kirchen und Gewerkschaften in Deutschland und Europa das nicht? Warum rollen sie dem Islam noch den roten Teppich aus? Wenn ihnen ihr Leben so scheiß egal ist dann sollen sie doch die notwendige Konsequenz ziehen und nicht auch noch darauf warten, dass das ganze Volk ausgerottet und abgeschlachtet wird, was im kleinen bereits heute Tag für Tag in deutschen Städten und Gemeinden geschieht.

Hamed spricht im zweiten Video in Minute 18 von den unerfüllten muslimischen Potentialen. Es mag zwar stimmen, dass etliche Muslime sich in Europa eine Zukunft aufbauen wollen, wobei die Mehrheit der Muslime sich allerdings offensichtlich lieber in die soziale Hängematte legt und auf Kosten des Staaten, der Allgemeinheit, der arbeitenden Bevölkerung, lebt. Sei sind also im Grunde genommen Sozialschmarotzer und man sollte ihnen sämtliche Sozialleistungen streichen. Das wäre besser für die Integration, weil sie gezwungen wären zu arbeiten. Es wäre besser für ihr Selbstbewusstsein und sie würden sich bestimmt nicht mehr so leicht von islamischen Rattenfängern (Hasspredigern) beeinflussen lassen.

Wenn es den Muslimen nicht gelingt, sich zu integrieren und eine eigene Zukunft aufzubauen, dann liegt das an der vollkommen verantwortungslosen Einwanderungspolitik der EU und der europäischen Staaten, denn jeder Staat ist damit überfordert solche Massen an kulturfremden Migranten aufzunehmen. Man hätte nicht so viele Muslime aufnehmen dürfen und man hätte die Einwanderung so lange stoppen sollen, bis die eingewanderten Muslime sich assimiliert hätten. Erst dann hätte man neue Muslime einwandern lassen sollen.

So wie die europäischen Staaten es gemacht haben, kann die Massenmigration nur in blutigen Bürgerkriegen enden. Und ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass genau dies die Absicht der EU ist. Mir scheint, sie will auf den Trümmern Europas eine neue Weltordnung,  eine neue sozialistische Gesellschaft errichten, eine ideale multikulturelle Gesellschaft, in der Friede, Freude und Eierkuchen herrschen. Jeder, der nicht spurt, kommt zur Umerziehung ins Gulag oder ins Konzentrationslager. Der Hitlerfaschismus, der Stalinismus, der Maoismus und das Pol-Pot-Regime lassen grüßen.

In Minute 25 sagt der Streetworker Jeremie Maradas-Nado in Paris, der sich einst im Gefängnis radikalisierte und für den islamischen Terrorismus entschied, sich dann aber wegen seiner Kinder wieder davon abwandte: "Monster werden nicht geboren, Monster werden gemacht". Ich glaube, in vielen islamischen Staaten werden Muslime durch die islamische Gehirnwäsche zum Hass gegen Ungläubige zu Monstern erzogen. Und in Europa sind es die islamischen Hassprediger und die islamischen Medien, die aus friedlichen Muslimen hasserfüllte Monster machen. Warum weist man nicht die Hassprediger aus und verbietet die islamischen Medien, die permanent zu Hass und Gewalt aufrufen?

In Minute 32 wird gesagt, es gibt keinen Religionsunterricht an staatlichen französischen Schulen. Ich glaube das ehrlich gesagt nicht. Es mag zwar sein, dass es keinen christlichen Religionsunterricht an Frankreichs Schulen gibt und ich stelle mir gerade die Frage, ob das vielleicht der Grund ist, warum den Franzosen Werte wie Moral und Ethik deshalb nicht so vermittelt wird, wie in Deutschland, das vermute ich jedenfalls, und dass die Franzosen deshalb eher atheistisch veranlagt sind und bei ihren Demonstrationen meist viel radikaler und gewalttätiger sind, als die Deutschen und auch viel eher zur Revolution neigen.

Ich bin davon überzeugt, die Muslime haben es längst durchgesetzt, dass an den französischen Schulen islamischer Religionsunterricht unterrichtet wird. Es sollte genau umgekehrt sein. Den islamischen Religionsunterricht sollte man verbieten, denn er fördert nur Intoleranz, Hass und Gewalt und der christliche Religionsunterricht oder ein vergleichbarer Ethikunterricht sollte an allen französischen Schulen angeboten werden, um Toleranz und Verantwortung zu fördern. Aber bitte nicht in Sinne der evangelischen und katholischen Würdenträger, die sich mehrheitlich längst feige dem Islam unterworfen haben.

In Minute 37 sagt der Großmufti Soheib Bencheikh aus Marseille: ”„Die Leute, die ihm [Hamed Abdel-Samad] seinen Tod wünschen geben ihm eigentlich recht. Weil unsere Schriften heilig sind, lassen sie keine kritische Stimme zu. Es ist krank und ermüdend, sogar tödlich. Man wünscht sogar anderen den Tod. Derjenige der vor dem Dialog und der Auseinandersetzung flieht, ist im tiefsten Inneren von Zweifeln durchdrungen.”

Das ist ja alles richtig, was der Großmufti sagt, aber man darf nicht vergessen, dass viele Muslime, die aus den islamischen Staaten nach Europa gekommen sind, auf Grund mangelnder Bildung und der in ihrer Heimat seit Jahrhunderten praktizierten Inzucht, nur über eine geringe Bildung und einen geringen Intelligenzquotienten verfügen. Diese Muslime sind gar nicht in der Lage, eine intellektuelle Diskussion überhaupt zu verstehen.

Sie hören lieber auf die Hassprediger, die ihnen sagen, was sie zu tun haben. Mit anderen Worten, solche Muslime sollte man gar nicht erst einwandern lassen bzw. sie so schnell wie möglich wieder ausweisen, denn sie bilden am Ende den Kern der terroristischen Gewalt. Und die französischen Banlieus sind voll von solchen "Monstern". Sie warten nur auf das Signal ihres Imam, der sie zum Töten auffordert, denn in ihren Herzen sind sie alle hasserfüllte Terroristen, auch viele der so genannten “friedlichen” Muslime. Man muss ihnen nur einmal zuhören, dann weiß man es.

Ich glaube ehrlich gesagt, dass diejenigen, die Islamkritiker kritisieren, im allgemeinen zu dumm und zu ungebildet sind, sich kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen. Sie haben es nie gelernt und sie werden es mit großer Wahrscheinlichkeit auch nie lernen. Sie sind die Schafe, die sich in der Herde wohl fühlen und stets irgendwelchen Hammeln hinterher laufen. Und so lange sie friedlich sind und ihrer Religion folgen ist dagegen auch nichts einzuwenden. Aber gerade solche “Schafe” lassen sich leicht manipulieren und radikalisieren.

Manchmal scheint Hamed Abdel-Samad auch nicht recht im Bilde zu sein. In Minute 43 spricht er davon, dass Muslime in der Antike die Schriften der griechischen Philosophen übersetzt haben. Lieber Hamed, es waren nicht die Muslime, die diese Schriften übersetzt haben, sondern es waren jüdische, christliche und zoroastrische (persische (iranische), (Zaratustra)) Gelehrte, die die griechischen Schriften übersetzen.

Es waren gewissermaßen Kriegsgefangene der von den Muslimen überfallenen Länder, die für die Muslime arbeiteten, meist Priester und Mönche. Aber die Muslime schmückten sich am Ende damit und gaben sie als eigene Leistungen aus, von einigen wenigen islamischen Gelehrten abgesehen, die es natürlich auch bei den Muslimen gab. Aber die hatten in der Regel meist nicht lange zu leben, denn islamkritische Geister haben im Islam meist nur ein kurzes Leben.

Und wenn in Minute 43 behauptet wird, dass der Islam Jahrhunderte tief in Spanien verwurzelt war, kann man sich nur an den Kopf fassen. Wo haben die nur ihr Wissen her? Die Behauptung, dass der Islam in Spanien, in Andalusien, Wohlstand und Fortschritt gebracht haben, ist schlich erstunken und erlogen. Aber dieses Märchen wird von den linken Islambewunderern, die den Islam meistens gar nicht kennen, seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten, immer wieder aufgestellt. In der Realität war genau das Gegenteil der Fall, wie überall auf der Welt, wo der Islam herrscht, er brachte Terror und Gewalt ohne Ende. Wen es interessiert, wie es wirklich in Spanien zuging, der lese den Artikel Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss von Eugen Sorg.

Der sufistische Imam Bashir Castineira aus Grenade /Spanien, der zum Islam konvertiert ist und der in Minute 48 interviewt wird, ist so etwas von verlogen, dass man kot*** könnte. Erst tut er so liberal und dann weigert er sich mit Hamed Abdel-Samad zu sprechen, weil der den Islam kritisiert, denn das sei eine Sünde. Kotz! Meine Erfahrung sagt mir, dass gerade solche Muslime oft die radikalsten Muslime sind, dies gilt insbesondere für Konvertiten. Hinter einer  arschfreundlichen Maske und einer gespielten Toleranz und Höflichkeit verbirgt sich oft ein Dolch, den man hinter dem Rücken versteckt.

Ich habe das Gefühl, solche Menschen, wie der Imam, sind schwache und labile Menschen, die sich hinter dem Islam verstecken, weil sie diesen Halt brauchen, den der Islam ihnen bietet. Genau aus diesem Grund schließen sich besonders gerne problembeladene Menschen, Kriminelle, Alkoholiker, Drogensüchtige und andere verkrachte Existenzen gerne dem Islam an, weil der Islam ihnen genau vorschreibt, wie sie zu leben haben, denn sie selber bekommen es nicht auf die Reihe. Jede Kritik am Islam würde sie mit sich selber und ihren Ängsten und Schwächen konfrontieren, vor denen sie mittels des Islam davon laufen, denn nichts erfordert mehr Mut, als sich seinen eigenen Ängsten zu stellen. Man kann dies auch auf dem Gesicht des Imam lesen.

Siehe auch:

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) im Gespräch mit Martin Lichtmesz (sezession.de) über Stockholm und Syrien (62:50)

Paul Craig Roberts: „Angela Merkel ist eine Hure Washingtons”

Video: Wurde der Giftgaseinsatz in Syrien durch die dschihadistische Al-Nusra-Front ausgeführt, die vom türkischen Geheimdienst MIT mit Saringas ausgerüstet wurde? (20:56)

Nicolaus Fest: Das “Gesindel” sitzt in den Redaktionen

Video: Sylvia Brettschneider (SPD) – Präsidentin des Landtages in Meck-Pomm giftet erneut gegen die AfD (00:44)

Kardinal Marx wäscht Flüchtlingshelfern am Gründonnerstag die Füße

Ungarn will alle Asylbewerber inhaftieren

17 Jan

ungarn_asylforderer_inhaftieren Aufgrund der erhöhten Terrorgefahr durch als sogenannte „Flüchtlinge“ getarnte Eindringlinge überlegt man in Ungarn die generelle Einführung einer „fremdenpolizeilichen Schutzhaft“ für alle Asylforderer. Kanzleramtsminister Janos Lazar erklärt gegenüber ungarischen Medien: „Im Sinne einer solchen Regelung würde sich niemand im Land frei bewegen und niemand das Land oder die Transitzonen verlassen können.“

Für die Invasoren bedeutete das vernünftiger Weise, Inhaftierung bis zum rechtskräftigen Abschluss ihres Asylverfahrens, egal wie lange das dauert. Als unmittelbaren Anlass sieht Lazar vor allem den Islamanschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, der zwölf Menschen das Leben kostete. Hauptproblem für die Umsetzung ist, dass eine derartige Maßnahme gegen „europäisches Recht“ verstößt. Vielleicht wäre es aber an der Zeit zugunsten der nationalen Sicherheit, nicht nur dieses europäische Fesseldiktat einfach über Bord zu werfen.

Quelle: Ungarn will alle Asylforderer inhaftieren

Meine Meinung:

Ich halte es auch für sinnvoll, alle Asylbewerber so lange zu inhaftieren, bis eindeutig die Identität fest steht und bis darüber entschieden ist, ob jemand asylberechtigt ist. Noch besser aber gefallen mir die Vorschläge, die Dänemark und Österreich anstreben. Dänemark will seine Gesetze noch weiter verschärfen. Zukünftig sollen die Asylanträge im Heimatland der Flüchtlinge gestellt werden. Damit die Flüchtlinge gar nicht erst über das Mittelmeer kommen und um den Schleppern die Möglichkeit zu nehmen sich an den Flüchtlingen zu bereichern, plant die Mitte-Rechts-Regierung von Dänemark, dass die Asylanten ihren Antrag bereits in ihrer Heimat stellen sollen.

Hennes [#5] schreibt:

Raus aus Europa mit dem Abschaum! Aufnahmezentren in Afrika und im Orient eröffnen, Es wird Zeit, dass hier durchgegriffen wird. Deutschland und Europa importieren sich Gewalt und Rückständigkeit.

eule54 [#9] schreibt:

Nur so! Und in Deutschland? Schwafeln bis zum Bürgerkrieg!

Andreas [#12] schreibt:

Während Angela Merkel meint, man könne die Grenzen unseres Landes nicht schützen (dabei müsste sie als DDR-Kind noch gut wissen, dass das geht), zeigt das kleine Land Mazedonien, dass es seine Grenzen so wirksam schützen kann, dass kaum noch ein Eindringling über die Balkanroute kommt. Das kleine Land Ungarn zeigt, dass es möglich ist, die Eindringlinge zu internieren, bis über deren Asylantrag entschieden ist.

Nur unsere Regierung ist im Einklang mit anderen EU-Irren der Meinung, wir müssten Leute mit 14 Identitäten frei umher laufen lassen, und sie rauben, morden und vergewaltigen lassen, wie diese gerade lustig sind. Nein Frau Merkel, Sie lügen uns frech ins Gesicht. Sie verbreiten Fake-News ohne rot zu werden. Es ist Zeit, dass Sie endlich verschwinden, Sie und Ihre ganze Entourage [Hofnarren], die sich seit Jahren unfähig zeigt, ihr Volk vor den Eindringlingen zu schützen.

Noch ein klein wenig OT:

Neue Zahlen aus Deutschland: 500.000 Flüchtlinge erhalten bereits Hartz IV – Bis 2019 eine Million zusätzlicher Hartz-IV-Empfänger erwartet

fluechtlinge_hartz_IVWie die "Bild" am Freitag schrieb, schätzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) die Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern bis Ende Dezember 2016 sogar auf rund 674.000.

Deutschland bekommt die Auswirkungen der umstrittenen Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel immer deutlicher zu spüren. Gegenüber 2015 hat die Zahl von Hartz- IV- Beziehern aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern im Vorjahr um rund 300.000 auf knapp 560.000 Menschen (Stand Ende September 2016) zugenommen. Das bedeutete einen Anstieg von 113 (!) Prozent. Die Anzahl an Syrern unter den Empfängern hat sich sogar mehr als versechsfacht. Insgesamt beantragten im Vorjahr fast 800.000 Menschen Asyl in Deutschland. >>> weiterlesen

Angelo schreibt:

Kommt alle zu uns, ihr Gauner und Kriminelle und versteckten Terroristen!! Wir haben’s ja! In unserem Land fließt Milch und Honig massenweise! Unsere Linkslinken und Grünen empfangen euch mit offenen Armen und Minirock. Wenn ihr sexuell ausgehungert seid, werden sie euch "trösten".

thermosil schreibt:

Nur zur Info: In einer Kommune wurde der Schwimmunterricht für Kinder von 20.- auf 60.-Euro angehoben, vermutlich ist kein Geld da.

OmicronIII schreibt:

Und der deutsche Arbeitssklave freut sich, dass das Pensionsalter wieder nach oben gesetzt wurde! Grenzt echt schon an Dummheit, wie man ja bei den Wahlen sieht, denn Merkel und Co. sitzen fest im Sattel!

ottokar schreibt:

Das ist erst der Anfang vom Ende, es kommen noch 3 Mal oder mehr durch den Familien-Zuzug. Die wollen auch alle versorgt sein.

Veverhood schreibt:

Das ist das Ergebnis dieser naiven EU Politik. Die Briten wussten schon, warum sie aus diesem Verein austraten!

Alice Schwarzer zur „Nafri“-Debatte: Wir haben es hier mit einer Art von Terrorismus zu tun

alice_schwarzer_nafri In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ („FAZ“) erklärte Alice Schwarzer die Frage, warum auch in der Silvesternacht 2016 so viele Männer aus dem nordafrikanischen Raum nach Köln zum Hauptbahnhof gekommen waren. Sie sagte der Zeitung: „Es ging 2015 darum, es den westlichen ,Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ,Schlappschwänzen‘, mal so richtig zu zeigen.“ Und das sei auch 2016 der Plan gewesen, sagte Schwarzer. Schwarzer: „Diese Typen wollten wieder Trouble. Wir haben es hier mit einer Art von Terrorismus zu tun. Nur in diesem Fall nicht mit Kalaschnikow oder einem Lastwagen, sondern mit Händen und Fäusten.“

Der Kölner Sozialwissenschaftler Mimoun Berrissoun vermutete „gelenkte Gruppen“ hinter den Ereignissen, wie er im WDR sagte. Er sagte zur „FAZ“, dass diese Gruppen nicht politisch, sondern kriminell motiviert seien. „Zum einen gibt es Berufskriminelle; sie lenken die Szene. Bei der großen Masse handelt es sich um Desperados, die erst kurz in Deutschland sind, keine Chance auf Asyl und keine Perspektive haben; sie werden von den Lenkern regelrecht rekrutiert.“ An Silvester hätten sich die Gruppen in Chats und Messengern organisiert.   >>> weiterlesen

schwarzer_silvesternacht_koeln Video: Alice Schwarzer über Nordafrikaner in Köln: „Entwurzelt, brutalisiert, islamisiert“ (01:50)

Alice Schwarzer: „Es war dieselbe Sorte Mann [Muslime] wie vor einem Jahr. Sie legte es darauf an, in Köln auf ihre Art zu ‚feiern‘. Es handelt sich um entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko.“ „Wäre die Polizei diesmal nicht von Anfang an konsequent eingeschritten, wären wieder hunderte Frauen mit sexueller Gewalt aus dem öffentlichen Raum verjagt und die ‚hilflosen‘ Männer an ihrer Seite wären wieder gedemütigt worden“.

Siehe auch:

Der Spiegel und seine Lesermeinungen – was darf gesagt werden und was nicht?

Akif Pirincci: Auf die Knie, Fräulein!

Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an

Video: Anne Will: Bürger verunsichert – Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern? (59:55)

Magdi Allam: Der Terror ist ein Mittel zur Islamisierung

Ralf Ostner: Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder

Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an

16 Jan

moenchengladbach_angriff-am-bismarckplatzAm Montag, 09.01.2017, gegen 17.25 Uhr, ist ein alkoholisierter 35-jähriger Mönchengladbacher auf dem Bismarckplatz mit einer abgebrochenen Bierflasche schwer im Kopf- und Halsbereich verletzt worden. Tatverdächtig ist ein ebenfalls in Mönchengladbach wohnhafter 57-jähriger Mann. Er war auch alkoholisiert. Der Auseinandersetzung vorausgehend soll der schwarzhäutige 57-Jährige Frauen belästigt haben.

Deshalb sei er von dem späteren Opfer angesprochen worden. Darauf habe er sehr aggressiv reagiert. Er habe eine Bierflasche zerschlagen und sei damit auf den anderen Mann losgegangen. Mit der abgebrochenen Flasche habe er mehrfach auf den Kopf- und Halsbereich eingeschlagen. Die Polizei nahm den 57-Jährigen vorläufig fest. Der 35-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Zur Aufklärung des Sachverhaltes sucht die Polizei Mönchengladbach weitere Zeugen des Vorfalles. Sie sucht Frauen, die belästigt wurden und zwei ältere Frauen, die laut einer Zeugenaussage couragiert eingeschritten sind, um die Auseinandersetzung zu beenden. Der engere Tatort am Bismarckplatz ist der Bereich zwischen Bushaltestelle (Rathenaustraße) und Brunnen. Hinweise bitte an Polizei Mönchengladbach: 02161-29-0.

Weitere Einzelfälle™ mit Flaschen als Waffen:

1.1.2017 Uelzen: Einen 24 Jahre alten Marokkaner nahm die Polizei in den frühen Morgen des Neujahrstag, 01.01.17, im Umfeld einer Kneipe in der Gudestraße Ingewahrsam. Der junge Mann hatte nach derzeitigen Ermittlungen gegen 06:15 Uhr mit einem abgebrochenen Flaschenhals wahllos um sich „geschlagen“ und verletzte dabei einen 23 Jahre alten türkischen Staatsbürger leicht an der Hand. Bei der Ingewahrsamnahme des 24-Jährigen stellten die Beamten darüber hinaus eine geringe Menge Betäubungsmittel fest. Ihn erwarten entsprechende Strafverfahren. Parallel gab der 24-Jährige an, dass er zuvor selbst grundlos von mehreren ausländischen Personen geschlagen worden wäre. Er erlitt Verletzungen. Die Ermittlungen dauern an.

1.1.2017 Sigmaringen: Zu einer Schlägerei vor einer Diskothek in der Bahnhofstraße wurde die Polizei am Neujahrsmorgen, gegen 06.30 Uhr, gerufen. Beim Eintreffen einer Streifenwagenbesatzung wurde diese auf mehrere Personen im gegenüber liegenden Prinzenpark aufmerksam, die sich offensichtlich einen handfesten Streit lieferten. Wie die weiteren Abklärungen ergaben, handelte es sich um zwei Männer im Alter von 24 und 50 Jahren, die nach ihren Angaben von drei marokkanischen Asylbewerbern angegriffen, geschlagen und mit einer abgeschlagenen Flasche bedroht worden sind.

Während zwei der Angreifer flüchten konnten, gelang es den beiden Geschädigten, einen 20-Jährigen festzuhalten. Seine beiden Komplizen wurden wenig später bei der Rückkehr in die Asylbewerberunterkunft vom dortigen Sicherheitspersonal bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Den 20-Jährigen, der deutlich unter Alkoholeinwirkung stand, nahmen die Beamten auf richterliche Anordnung in Ausnüchterungsgewahrsam.

1.1.2017 München: Um 08:15 Uhr bedrohte ein 29-Jähriger aus Mali einen 42-jährigen Iraker am Haupteingang des Hauptbahnhofes. Bei dem Streit solle es – nach ersten Ermittlungen – um eine Frau gegangen sein. Als Wörter nicht mehr reichten, ging der Malier mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den Iraker los. Couragierte Passanten, die den Vorfall mitbekamen, griffen ein und trennten die beiden, ohne dass es zu Verletzungen gekommen war. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Bedrohung und Gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

28.12.2016 Bad Fallingbostel: In der Nacht zu Mittwoch, gegen 02.35 Uhr kam es in der Erstaufnahmeeinrichtung im Ortsteil Oerbke zu einem Streit zwischen zwei Brüdern aus Marokko. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes versuchten den Streit zu schlichten. Einer der Brüder griff zu einer Flasche und versuchte, einem der Bediensteten damit auf den Kopf zu schlagen. Durch eine Abwehrhandlung verfehlte der Schlag den Kopf, traf aber einen weiteren, daneben stehenden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes leicht am Ohr. Eine ärztliche Behandlung war nicht erforderlich. Bei Eintreffen der Polizei zeigte sich der 20-jährige Täter äußerst aggressiv und uneinsichtig, sodass er zur Verhinderung weiterer Übergriffe dem Polizeigewahrsam in Soltau zugeführt wurde.

24.12.2016 Frankfurt: Aus bislang noch ungeklärten Gründen kam es am Samstag, den 24. Dezember 2016, gegen 05.50 Uhr, zu einer Auseinandersetzung in der Straße Am Salzhaus. Dabei fügte ein bislang unbekannter Täter mit einer abgeschlagenen Glasflasche dem 25-Jährigen aus Bad Homburg erhebliche Verletzungen zu. Der 25-Jährige musste sofort in ein Krankenhaus verbracht werden, wo er intensivmedizinisch versorgt wurde. Der Täter flüchtete. Er wird beschrieben als 25-30 Jahre alt und 180-185 cm groß. Kräftige Statur, südländische Erscheinung mit Boxerhaarschnitt und kurzen, dunkelbraunen Haaren.

23.12.2016 Gießen: Am frühen Freitagmorgen kam es vor einer Diskothek im Schiffenberger Weg zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurde ein 25 – Jähriger von einem Unbekannten mit einer „Jack-Daniels“- Flasche ins Gesicht geschlagen. Der Täter soll unmittelbar danach in ein Minicar gestiegen und mit drei weiteren Personen davon gefahren sein. Er soll neben einer sogenannten Undercut-Frisur einen dunklen Teint haben, 20 bis 25 Jahre alt sein und neben Markenschuhen ein blaues Shirt und ein weißes Hemd getragen haben.

21.12.2016 Karlshagen (Mecklenburg-Vorpommern): Am 21.12.2016 kam es in Karlshagen am dortigen Haltepunkt der Deutschen Bahn AG zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren deutschen und syrischen Jugendlichen. Am genannten Ort hielten sich ca. 20 deutsche Jugendliche auf, als gegen 20 Uhr acht Jugendliche mit syrischer Nationalität den Haltepunkt mit einem Zug erreichten. Zwischen beiden Gruppen kam es in der Vergangenheit bereits zu Differenzen, die bisher nicht in einer körperlichen Auseinandersetzung endeten.

Um diese Streitigkeiten zu klären, gingen die syrischen Jugendlichen auf die Gruppe um die deutschen Staatsangehörigen zu. Als sich ein deutscher Jugendlicher zu der Gruppe der Syrer begab, nahm ein syrischer Staatsangehöriger eine Flasche, zerschlug sie und hielt sie in Richtung des Deutschen, welcher sich daraufhin zurück zu seiner Gruppe begab. Dabei näherte sich ihm ein syrischer Staatsangehöriger von hinten und schlug ihm auf den Kopf. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Gerangel zwischen mehreren deutschen und syrischen Staatsangehörigen bei der Pfefferspray freigesetzt wurde, was zur Verletzung einiger deutscher Staatsangehöriger führte.

Außerdem wurde durch einen syrischen Jugendlichen ein Messer gezogen und in Richtung des Bauches eines deutschen Jugendlichen gestochen. Durch eine Meidbewegung konnte eine Verletzung verhindert werden. Die syrischen Staatsangehörigen flüchteten daraufhin in den nahegelegenen Wald. Einige kamen mit dort gefundenen Stöckern zurück und schlugen auf die deutschen Jugendlichen ein, wodurch aber niemand verletzt wurde.

Im weiteren Verlauf flüchteten sechs syrische Staatsangehörige vom Tatort. Zwei Syrer, die sich nicht an der Auseinandersetzung beteiligten, verblieben am Haltepunkt der Deutschen Bahn AG und machten bereitwillig Aussagen zum Tathergang und zu Identitäten der beteiligten syrischen Staatsangehörigen. Die Kriminalpolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an

Siehe auch:

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Ralf Ostner: Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder

Vera Lengsfeld: „Nothing to hide”: Der totale Überwachungsstaat

Bremen-Blumenthal bald gefährlich wie die Herkunftsländer – 15 jähriger Syrer totgeprügelt

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