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Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen – Teil 1

8 Jan

Hier Teil 2 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Hier Teil 3 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Arabisch-lernen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 24-minütige Film von KiKA mit dem Titel „Schau in meine Welt! – Malvina, Diaa und die Liebe“ ist eine einzige Werbesendung für Beziehungen zwischen deutschen Mädchen und „Flüchtlingen“ aus der arabischen Welt.

KiKA, der Gemeinschaftskanal von ARD/ZDF für Kinder und Jugendliche, sendete am 26. November eine rührselige Schnulze, wie ein syrischer Moslem aus Aleppo einem 16-jährigen naiven, ahnungslosen und gutmenschlichen Mädchen den Kopf verdreht. Mit schnulziger Musik, romantischen Liebesbriefen und harmonischen Aufnahmen sendet der GEZ-Funk diese völlig verantwortungslose Kuppelshow in die Köpfe junger deutscher Mädchen.

Die 16-jährige Malvina arbeitet ehrenamtlich in der „Flüchtlings“-Hilfe, wie es sich für ein politisch korrektes deutsches Mädchen gehört. Dort fiel sie vor 17 (!) Monaten dem Syrer Diaa auf, der ihr sogleich jede Menge Komplimente machte. Da war sie gerade mal 15 Jahre alt. Der Moslem verdrehte ihr schon am nächsten Tag mit herzerwärmenden Liebesbriefen den Kopf, was KIKA auch entsprechend filmisch darstellt:

Die heile Welt wird nach allen Regeln der Kunst in Szene gesetzt. Was das bei jungen liebes-sehnsüchtigen Mädchen hierzulande auslöst, kann man sich vorstellen: Malvina erzählt, wie ihr Herz klopfe, wie ganz doll sie verliebt sei, welch unbeschreibliche Gefühle sie empfinde, ganz viele Schmetterlinge im Bauch habe und ständig mit ihm zusammen sein möchte. Der edle Araber, der seine Freundin überallhin trägt, ein wahrer Traum für jedes Mädchenherz:

So ganz nebenbei fließt ein, dass der angebliche orientalische Märchenprinz schon nachgefragt hat, ob sie nicht ein Kopftuch überziehen wolle. Kurze Kleider solle sie auch nicht mehr tragen, höchstens bis zum Knie. Umarmungen mit anderen Männern mag er auch gar nicht, will ihr sogar vorschreiben, mit wem sie sich unterhalten darf. Und dann möchte er sie so schnell wie möglich heiraten. Arabisch bringt er ihr auch bereits bei. Und ob sie sich vorstellen könne, eine Moslemin zu werden, hat er ihr auch schon aufgetischt.

Wenn KiKA auch nur einen Funken Verantwortung haben würde, müsste jetzt eine schonungslose Aufklärung über die Frauenverachtung des Islams kommen. Aber weit gefehlt. Die Liebesgeschichte wird schön weiter gestrickt. Diaa ist ganz offensichtlich ein strenger Moslem, der selber sagt:

„Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Da es KIKA sträflicherweise unterlässt, müssen wir jetzt Malvina und alle anderen deutschen Mädchen eindringlich warnen, worauf sie sich einlassen, damit sie nicht bald ein bitterböses Erwachen erleben. Denn die Regeln des Islams bezüglich Frauen sind knallhart: Sobald sie mit dem Moslem verheiratet ist, steht er über ihr. Wenn er nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, soll er sie schlagen (Sure 4, Vers 34). Sexuell muss sie ihm jederzeit zu Willen sein (Sure 2, Vers 223).

Und an Trennung braucht sie erst gar nicht zu denken, dann kann ihr das Gleiche geschehen wie der 15-jährigen Mia Valentin in Kandel oder dem 17-jährige Mädchen aus Darmstadt, deren afghanischer Ex-Freund mindestens zehn mal auf sie einstach (siehe unten).

Der syrische Moslem hält auch gar nichts von Homosexuellen. Da gebe es schon öfters Streit, erzählt Milvana. Milvana sagt von sich, dass die eine überzeugte Christin (noch!) und Emanzin (noch) sei. Doch sie gebe bei den Diskussionen meistens nach, und dann würden sie sich wieder vertragen. Klar, wenn sie sich unterwirft, wird alles gut, so wie im Film.

Diaa hatte in Syrien auch schon eine Beziehung mit einer Frau. Wie alt er ist, wird im Film nicht gesagt, er dürfte aber über 20 sein. Er ist der stramme Bursche, der von der Familie aus Aleppo vorgeschickt wurde, und mittlerweile hat er die gesamte Sippe nachgeholt. Erst der Vater und eine Schwester und mittlerweile ist auch die Mutter, zwei weitere Brüder und noch eine Schwester nachgekommen. Insgesamt also sieben mohammedanische Neubürger. Die Frauen natürlich allesamt alle mit Kopftuch.

Bei allen tickt der Koranchip im Kopf. Einer schickt sich schon an, eine Christin in eine Moslemin zu transformieren [umzuwandeln], und dann geht die Moslem-Produktion [muslimische Kinder] los. Der ältere der beiden Brüder wird sich auch bald an deutsche Mädchen ranmachen. Vielleicht gibt es in ihrem Ort ja auch so einen Kuppeltreff wie in Kandel, wo offenbar junge Frauen und Mädchen mit Asylanten verkuppelt werden sollen, der vom Bürgermeister Volker Poß und vom evangelischen Pfarrer Dr. Hans-Peter Edinger unterstützt wird. Die beiden Schwestern von Diaa werden vom Familienchef bald nach seinen Vorstellungen – sprich mit Moslems – verheiratet. [Werden in Kandel minderjährige deutsche Mädchen an Migranten verkuppelt?]

Man braucht kein Mathematik-Genie zu sein, um sich vorzustellen, wie schnell die moslemische Mehrheit in der Bevölkerung hergestellt ist, wenn die „Flüchtlings“-Invasion so weitergeht und auch die Familienzusammenführung von den volksverratenden Altparteien durchgeführt wird. Unser Land bewegt sich mit schnellen Schritten in Richtung islamische Horror-Republik. Sendungen wie diese von KIKA unterstützen diese Entwicklung.


Video: Kuppelsender KIKA (Kinderkanal) – wie deutsche Teenager an Araber verkuppelt werden (24:09)

Achtung: Das Video ist noch auf der Webseite des Kinderkanals verfügbar: Schau in meine Welt

» Kontakt: kika@kika.de

Quelle: Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal)

Meine Meinung:

Malvina sagt, ich bin eine Christin und eine Emanze und lacht dann ganz schelmisch. Malvina, dir wird das Lachen schneller vergehen, als du denkst. Ich habe kein Mitleid, wenn solche naiven jungen Frauen auf solche Muslime reinfallen und eines Tages genau so enden, wie viele tausend Frauen vor ihnen. Dummheit schützt vor Strafe nicht.

Warte erst mal ab, was nach der Heirat passiert und bis Diaa erst seine deutsche Staatsangehörigkeit in der Tasche hat und die Sozi jeden Monat das Geld überweist. Viele Frauen, die einen Moslem heiraten, erleben dann die Hölle. Und du solltest eines wissen, sollte es einmal zur Trennung kommen, dann gehören die Kinder nach muslimischen Recht dem Mann. Wunder dich also nicht, wenn er nach einer Trennung mit den Kindern nach Syrien zieht und du die Kinder nie wieder siehst.

Da lobe ich Israel, das bis März 2018 40.000 Migranten ausweisen will, weil sie genau wissen, dass es das Todesurteil für alle Juden bedeuten würden, wenn sie es nicht täten. Deutschland dagegen lässt immer mehr Migranten ins Land und besiegelt damit seine eigene Ausrottung. Deutschland hat den Blick für die Realität verloren und träumt von Multikulti. Hier könnt ihr nachlesen, warum Deutschland seinen eigenen Untergang besiegelt.

Und weil es so gut hier her passt:

Darmstadt: „16“-jähriger Afghane sticht zehn Mal auf seine marokkanische Ex-Freundin ein

zehn_mal_zugestochenIn der Darmstädter Schepp Allee stach der „16-jährige Flüchtling“ aus Afghanistan zwei Tage vor Heiligabend mindestens zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper seiner 17-jährigen Ex-Freundin ein.

Das Darmstädter Echo meldet:

„Es war zwei Tage vor Heiligabend, als ein 17-jähriges Mädchen in der Schepp Allee gegen 20.45 Uhr Opfer einer Messerattacke wurde. Der mutmaßliche Täter ist ihr Ex-Freund, ein 16-jähriger Flüchtling aus Afghanistan. Nach Angaben der Darmstädter Staatsanwaltschaft soll der junge Mann mindesten zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper des Mädchens eingestochen haben.”

„Zeugen hörten die Schreie der Jugendlichen und alarmierten Polizei und Rettungswagen – keine Sekunde zu früh. Denn das 17-jährige Opfer kämpfte angesichts der schweren Verletzungen um ihr Leben. Mittlerweile ist die Jugendliche außer Lebensgefahr. Sie konnte aber bislang noch nicht zu der Tat vernommen werden.”

„Der Tatverdächtige, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam und in einer Wohngruppe in Darmstadt lebt, wurde kurz nach der Tat festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft.”

In Deutschland befinden sich mit Stand vom 31. Dezember 2016 exakt 252.590 Afghanen. Ihre Zahl hat sich seit 2010 verfünffacht. 2017 dürften nach den bis zur Jahresmitte vorliegenden Statistiken noch einmal mindestens 20.000 hinzugekommen sein. Es geht also stramm auf die 300.000 zu. Das bedeutet, das die Scharia geballt in unser Land eingedrungen ist.

Laut der Studie „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ vom April 2013, im Bayernkurier veröffentlicht, befürworten 99 Prozent der Afghanen in ihrem Land das brutale islamische Scharia-Recht als offizielles Gesetz. 84 Prozent sind für die Steinigung von Ehebrechern, 81 Prozent für Amputationsstrafen [Abtrennen von Händen und Füßen bei Diebstahl], 79 Prozent der Afghanen sind für die Todesstrafe bei Religionsabtrünnigen [wenn ein Moslem zum Christentum übertritt]. Nur 24 Prozent halten „Ehrenmorde“ an Frauen für niemals gerechtfertigt. 

Das tummelt sich jetzt fast 300.000-fach in Deutschland. Natürlich tickt dieser Koranchip [islamische Gehirnwäsche] nicht in jedem Einzelnen der bei uns eingedrungenen afghanischen Mohammedaner. Wer in seiner Heimat beispielsweise für die Bundeswehr arbeitete und deswegen dort jetzt seines Lebens bedroht ist, dürfte hier wohl keine Schwierigkeiten machen.

Aber in der Masse haben wir es mit einer riesigen tickenden Zeitbombe zu tun. Jede junge Frau, die sich mit einem moslemischen Afghanen einlässt, sollte wissen, dass sie mit ihrem Leben spielt, sollte sie eine solche Beziehung eingehen und beenden wollen. Ganz abgesehen von dem minderwertigen Frauenbild, dem sie sich mittelfristig zu unterwerfen hat.

All das müsste in eindringlichen Warnungen über die Massenmedien verkündet werden, um die deutsche weibliche Bevölkerung inklusive der bei uns lebenden ausländischen Frauen zu schützen. Aber stattdessen wird immer noch Willkommens-Propaganda propagiert und vor Ort organisiert man von Bürgermeistern und Pfarrern unterstützte Kuppel-Treffpunkte. Der Irrsinn galoppiert weiter.. >>> weiterlesen

Hier Teil 2 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Hier Teil 3 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Siehe auch:

„Kriegen das nicht in den Griff“: Ärzte warnen vor Gewalt

Beatrix von Storch kritisiert erneut Merkel: Regierung stellt 50 neue Mitarbeiter für die Internetzensur ein!

Video: Wenn ein Gutmensch, der Flüchtlinge aufgenommen hat, aufwacht und die Realität erkennt (02:08)

Düsseldorf: Fahndung nach Ali Mohand Abderrahman, der in der Silvesternacht absichtlich einen Türsteher der Disco „Nachtresi“ überfuhr

Verdienstorden für Beatrix von Storch

Brandenburg: Islamistenhochburg mit 5.500 kampferprobten islamistischen Tschetschenen

Schweden: Feuerzeugbenzin in Vagina geflößt und angezündet – Neuer Trend: Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch Folter

Macron bekommt Post von sieben verzweifelten Bürgermeistern wegen massenhafter Probleme mit afrikanischen Migranten

Die Schweiz bürgert keine Sozialhilfeempfänger mehr ein

Die Islam-Anbiederung von Papst Franziskus in Ägypten

9 Mai

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Bei seinem Besuch in Kairo warf sich Papst Franziskus dem Großimam der Al-Azhar-Universität, Ahmad Mohammad al-Tayyeb, förmlich an den Hals. Ganze zehn Sekunden dauerte die innige Umarmung mit einem Fundamental-Moslem, der Selbstmordattentate gegen Israel rechtfertigt, die Modernisierung des Islams ablehnt und die Stellung der Religion über dem Staat betont. Dieses rückgratlose Appeasement [Beschwichtigung, Verharmlosung, Anbiederung] an eine tötungslegitimierende und hasserfüllte Polit-Ideologie im Deckmantel einer “Religion” ist ein Schlag ins Gesicht nicht nur der in Ägypten von Mohammedanern getöteten Christen, sondern in der gesamten islamischen Welt.

Von Michael Stürzenberger

Anstatt von diesem Groß-Imam eine verpflichtende Verzichtserklärung auf die Tötungsbefehle des Korans zu fordern, schleimt sich diese kirchlich-sozialistische Witzfigur einem hohen islamischen Repräsentanten an und tut so, als ob die 1400-jährige breite Blutspur des Dschihad nichts mit dem Islam zu tun hätte. Aber Islamkritiker verurteilen, das schafft sowohl der Oberpfaffe als auch seine deutschen Vasallen, und so warnte Franziskus in Kairo die Politik, keinesfalls einen “demagogischen Populismus” zu betreiben.

Groß-Imam-Papst-Franziskus

Angesichts dieser Verlogenheit, Anbiederei, Realitätsverweigerung, rückgratlosem Appeasements, feigem Wegduckens und Verrates an den Opfern des islamischen Gewaltfetischismus kann einem nur übel werden. Das Video dieser widerlichen Umarmung ist bei der FAZ zu sehen.

Um es in Erinnerung zu rufen: Großimam Mohammad al-Tayyeb hatte am 4. April 2002 Selbstmordattentate gegen Israel ausdrücklich gerechtfertigt und die Führer der arabischen Welt dazu aufgefordert, das vom Islam-Terroristen Arafat erfundene Volk der “Palästinenser” in ihrem Kampf zu unterstützen:

„Die Lösung für den israelischen Terror liegt in einer Ausweitung von Selbstmord-Attacken, die Horror in die Herzen der Feinde Allahs schlagen. Die islamischen Länder, Völker, Führer usw. müssen diese Märtyrerattacken unterstützen.“

Am 15. März 2016 hielt Al-Tayyeb im Großen Protokollsaal des Reichstagsgebäudes in Berlin vor Bundestagsabgeordneten eine reine Taqiyya-Rede. Unter anderem sagte er:

„Wer die Lehre des Propheten nicht im Rahmen der Barmherzigkeit und des Weltfriedens versteht, der verinnerlicht nicht nur falsches Wissen über den Islam, sondern verunglimpft darüber hinaus wissentlich dessen Lehren.“

Es ist schon dreist, massenhaftes Kopfabschneiden von Juden, Folterungen und grausame Ermordungen von Kritikern, Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken von Dieben sowie Kreuzigungen von Islamgegnern als “barmherzig” und “friedlich” darzustellen. Aber es kam nach seinen Täuschungsversuchen doch tatsächlich auch zu einigen kritischen Fragen von Abgeordneten, beispielsweise nach der Notwendigkeit einer Modernisierung des Islam. Diese sei aber der Meinung des Großimams nach nicht nötig, denn der Islam sei “wandelbar genug”, sonst würde er nicht “seit über 1000 Jahren bestehen”. Dass der Islam nur durch knallharten Druck und Tötungsdrohung bei Ausstieg so lange bestehen konnte, verschwieg der Ober-Mohammedaner der wichtigsten islamischen Universität natürlich.

Zur Unterdrückung der Frau in islamischen Gesellschaften meinte er allen Ernstes, dass der Islam “für gleiche Rechte für Frauen und Männer” stehe. Nach islamischem Verständnis diene die Frau dem Mann nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe. Nun, vielleicht lieben es Moslem-Frauen ja, bei Widerspruch geschlagen zu werden, sexuell jederzeit ihrem Herrn zur Verfügung stehen zu müssen, nur halb so viel erben zu dürfen wie ein Mann und vor Gericht auch nur halb so viel zu zählen.

Henryk M. Broder zerlegte dieses Schmierenthater in einem Artikel für Welt/n24 und PI dokumentierte die gesammelten Lügen des Großimams im Bundestag.

Das islambuckelnde Verhalten des Papstes in Kairo ergänzt sich nahtlos mit den Handlungen der Kirchenvasallen hierzulande. Mit idiotischen Botschaften wie “unser Kreuz hat keine Haken” demonstrieren sie gegen den Parteitag der AfD, der einzigen Partei in Deutschland, die den Mut besitzt, die Gefährlichkeit des Islams und die Bedrohung der Christen durch diese Killer-Ideologie auszusprechen. Die allermeisten Kirchenfuzzis aber halten selber feige ihre Schnauze, wenn es darum geht, sich für die zig Millionen verfolgten Christen in der islamischen Welt einzusetzen.

marx_bedford_strohm_bischofskreuz

Lieber kriecht man vor den Moslem-Funktionären zu Kreuze und legt dasselbe auch noch ab, wenn man ihren Unmut befürchtet, wie der katholische Erzbischof von München und Freising Reinhard Kardinal Marx und der evangelisch-lutherische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in Bayern, seit 2014 auch Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, jüngst in Jerusalem, als sie aus Feigheit vor dem Islam ihre Bischofskreuze ablegten (siehe Bild), um den Islam nicht zu provozieren, was selbst der Spiegel als Unterwerfungs- und Demutsgeste bezeichnete.

Völlig richtig, dass die Delegierten der AfD in Köln beschlossen, die Abschaffung der Bezahlung dieser Kirchenfunktionäre aus allgemeinen Steuermitteln zu fordern. Diese scheinheiligen Speichellecker haben schon immer das Lied der jeweils Mächtigen nachgepfiffen, an deren Tropf sie hängen. Das war unter den National-Sozialisten nicht anders als heute.

Bischoefe-Hitlergruß

Den Islam-Kollaborateuren der Kirchen sollte man das Anschauen von Videos, in denen Christen unter “Allahu Akbar”-Rufen ihre Köpfe korankonform abgeschnitten werden, zur Pflicht machen. Bis sie aufhören, den Islam entgegen aller Fakten öffentlich zu verharmlosen. Außerdem Pflichtseminare bei kenntnisreichen Islam-Aufklärern wie Hamed Abdel Samad zu absolvieren, der auch in diesem Video Klartext redet:


Video: Hamed Abdel-Samad: „Allah will Blut sehen“ (03:32)

Solange diese widerliche Anbiederung an den Islam nicht beendet wird, wäre es eigentlich für jeden charakterstarken Christen geboten, aus dieser von durch und durch verlogenen Funktionären geführten katholischen und evangelischen Kirche auszutreten. Eine Mitgliedschaft in diesen Verbänden ist zur Ausübung des christlichen Glaubens wahrlich nicht nötig.

Quelle: Islam-Anbiederei des Papstes in Ägypten

Siehe auch:

In Sigtunafjärden (Schweden) hat eine Art syrische Mafia die Sozialdemokratie übernommen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die Wahl in Frankreich (15:27)

Evangelische Kirche (EKD) unterstützt Schlepper-Organisation “Sea-Watch” mit 100.000 Euro

Polizeistatistik beweist: Asylanten haben achtmal höhere Kriminalitätsrate als Österreicher

Deutsche Bank kündigt Konto von Akif Pirinçci

Die suizidale Afrikanisierung Frankreichs

Wenn das Leben von der Scharia bestimmt wird

16 Apr

Mescidi_nebevi

By Noumenon – Own work, CC BY-SA 3.0

Obwohl Milliarden Euros für Integrationsprogramme, Sprachkurse und berufliche Fördermaßnahmen ausgegeben wurden, kann man heute sagen, dass die Integration muslimischer Migranten gescheitert ist. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, zumal der Islam die Scharia über das Grundgesetz stellt. Eigentlich sollte man jeden Moslem sofort ausweisen, der die demokratische Gesetzgebung nicht anerkennt. Politiker wie Erdogan, die die Assimilation als ein Völkerverbrechen bezeichnen torpedieren damit jede Integration. Die Folge davon sind muslimische Parallelgesellschaften. Eugen Sorg beschreibt, wie es in den europäischen Parallelgesellschaften aussieht, die sich meist sehr schnell in No-Go-Areas verwandeln:

„Junge Muslime sind gemessen an ihrem Anteil an der Bevölkerung überproportional in den europäischen Gefängnissen vertreten, insbesondere wegen Sexualitäts- und Gewaltdelikten. In Metropolen wie Paris, Brüssel, London, Berlin, aber auch in überschaubaren Städten wie Malmö haben sich Gettos gebildet, ethno-religiöse Kolonien, bewohnt von verschleierten Frauen und kontrolliert von islamischen Predigern und Drogenbossen. Quartiere, in die sich die Staatsmacht nur in bewaffneten Formationen hineinwagt und die sich von Mogadischu (Somalia) oder Lahore (Pakistan) nur darin unterscheiden, dass die Bewohner hier von Sozialhilfe leben und sich nicht auf dem Arbeitsmarkt mit aufreibenden Jobs ihr tägliches Brot verdienen müssen.”

Gerade die soziale Hängematte, das Nichtstun, die schlechte Bildung, brutale Videos im Internet und die Opferrolle, in die Muslime zu gerne schlüpfen, führen zur Radikalisierung junger Muslime. Aufgehetzt von islamischen Medien, Koranschulen und Hasspredigern genießt ein radikaler antiwestlicher Islam immer mehr Sympathien bei vielen jungen Muslimen. Nicht wenige von ihnen ziehen in den Syrienkrieg, um sich der ISIS und anderen dschihadistischen Gruppen anzuschließen und um für den Islam zu töten und zu sterben. Wieder andere lassen sich zu Terroranschlägen verleiten. Es ist zu erwarten, dass diese Terroranschläge weiter zunehmen, um am Ende die Scharia in Europa einzuführen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Ägypten: Zwei christliche Kirchen werden von Islamisten in die Luft gesprengt

anschlaege_palmsonntag_aegyptenIn der Heimat Hamed Abdel-Samad’s wurden am Palmsonntag zwei koptische Kirchen von Islamisten angegriffen, wobei mindestens 44 Christen getötet wurden. In Tanta, wo sich etwa 2000 Christen in der Kirche versammelt hatten, sprengte sich in der koptischen Kirche St. Georg ein Selbstmordattentäter während der Messe in die Luft. Es starben 29 Menschen, 70 wurden verletzt. Der Sprengsatz war unter einem Stuhl befestigt worden.

In Alexandria war es ebenfalls ein Selbstmordattentäter, der in der St. Markus-Kathedrale 16 Menschen mit in den Tod riss. Polizisten hatten ihn daran gehindert die Kirche zu betreten. Deshalb sprengte er sich vor der Kirche in die Luft. In der Kirche hatte der koptische Papst, Papst Dawadros II., die Messe gehalten. Die Terrormiliz des islamischen Staates bekannte sich zu den Anschlägen.

Hamed Abdel-Samad beklagt sich darüber, dass man ihn einen Hetzer nennt, weil er auf diese Gefahren hinweist. Anstatt diese Gefahren offen anzusprechen unterstützt man in Europa seit Jahren Islamisten. Sie sehen sich in der Opferrolle und betrachten jede Kritik am Islam als Islamophobie (Islamfeindlichkeit). Immer wieder werden die Islamisten dabei von naiven Journalisten, unverbesserlichen Islambewunderern und senilen und scheinbar islamhörigen Politikern wie Ruprecht Polenz (CDU) unterstützt. Hamed Abdel-Samad zu den Anschlägen in Ägypten:

„Die Religion des Friedens hat wieder zugeschlagen. Am Palmsonntag sind zwei christliche Kirchen in Ägypten in die Luft gejagt worden! Dutzende Tote und zahlreiche Verletzte. Paris, Berlin, London, Stockholm, Alexandria. Ägypter, Tunesier, Somalier, Usbeken, Konvertiten; alles und alle haben mit dem Islam nichts zu tun! Diejenigen, die die Krankheit im Herzen des Islam lange geleugnet oder beschönigt haben, haben nun nichts Besseres zu tun als zu beschwichtigen.”

Wir sollten nicht davon ausgehen, dass solche Anschläge nur in den islamischen Ländern stattfinden. Mit der Masseneinwanderung von Millionen Muslimen kommt der Islam auch nach Europa und es ist nur eine Frage der Zeit, wann solche grausamen Terrorattentate sich auch gegen christliche Kirchen in Deutschland richten. Und dabei ist es den Islamisten egal, ob die Pfaffen sich zuvor feige und unterwürfig dem Islam zu Füßen geworfen haben. Ihre Kirchen werden trotzdem in die Luft gesprengt und die Christen getötet, denn im Islam gibt es keine Religionsfreiheit, sondern nur Blutströme getöteter Christen. Wolfram Weimer weist darauf hin, dass 2016 im arabischen Raum 7100 Christen ermordet und 2406 christliche Kirchen angegriffen wurden.

Spanien: „Allahu Akbar“-Krawalle bei Karfreitagsprozession!

Muslime zeigen mal wieder ihre Respektlosigkeit gegenüber anderen Religionen.

Karfreitagsprozessionsral_66/ Flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/

Bei der berühmten Karfreitagsprozession in Sevilla ist es zu einer Massenpanik gekommen. Laut spanischen Medien hatten Krawallmacher „Allahu Akbar“ und Parolen der spanischen ETA gerufen und mit Eisenstangen auf Menschen eingeschlagen. Daraufhin brach unter den Prozessionsteilnehmern Panik aus. Frauen mit Kinderwagen rannten aufgelöst durch die Straßen, im Glauben an einen islamischen Terrorangriff. 17 Menschen wurden verletzt, ein Mann erlitt eine schwere Kopfwunde und wird intensivmedizinisch versorgt.

Acht Unruhestifter wurden verhaftet. Der Vorfall soll keinen islamischen Hintergrund haben. Den Krawallmachern sei es nur darum gegangen, eine größtmögliche Panik auszulösen. Und was heißt, keinen islamischen Hintergrund? Welchen Hintergrund haben denn „Allahu Akbar“-Rufe sonst? Zumindest zeigt es uns doch, was so ein Ruf mittlerweile auslöst: Massenpanik. Und das ist mehr als verständlich, aber natürlich auch vielsagend.

Quelle: Breitbart.com  +   journalistenwatch.com

Rettungsschiffe nahmen am Karfreitag über 2.000 Migranten vor Libyens Küste auf

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Schiffe der italienischen Küstenwache und privater Hilfsorganisationen haben am Karfreitag mehr als 2.000 Migranten im Mittelmeer aufgenommen. In den ersten drei Monaten dieses Jahres kamen auf diesem Weg bereits mehr als 24.000 Menschen von Libyen nach Italien. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wann hört dieser ganze Flüchtlingswahnsinn endlich auf? Das reiche Saudi-Arabien ist der Nachbarstaat Syriens, aber es nimmt keine Flüchtlinge auf, weil es Angst vor islamischen Terroristen hat. Darum baut Saudi-Arabien eine 9000 Kilometer lange Hochsicherheitsmauer um ganz Saudi-Arabien, damit auch kein Migrant die Grenze nach Saudi-Arabien überschreitet. Darum fliehen sie lieber 4000 Kilometer durch viele sichere Drittstaaten nach Deutschland, denn Deutschland ist so dumm und lockt sie mit seinen Sozialleistungen regelrecht an.

Das hat natürlich Methode, denn die etablierten Parteien hoffen, ihre Macht mit den Muslimen noch weiter ausbauen zu können. Dass Deutschland durch diese Masseneinwanderung zu Grunde geht, interessiert sie nicht die Bohne. Und so ist es kein Wunder, wenn manch einer gar nicht böse ist, wenn das eine oder andere private Rettungsboot, welches die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer fischt und nach Europa bringt, selber in Seenot gerät.

Heinrich schreibt:

Jedes Tier, welches sein eigenes Revier verteidigt, ist intelligenter als diese Schlepper (Rettungsschiffer).

Siehe auch:

Erdoğan sagt: Europa wird bald türkisch sein – und er hat recht

Video: Dr. Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

Meinungsfreiheit war gestern: Facebook löscht Facebook-Seite des libanesischen Islamkritikers Imad Karim

Gericht verbietet Abschiebung nach Bulgarien – keine Sozialleistungen in Bulgarien

SPD-Politiker zeigten Salzburger Weihbischof Andreas Laun wegen Kritik an Gender-Ideologie an

Video: Arte-Doku mit Hamed Abdel-Samad: Wie ticken Europas Muslime? (2 Videos)