Heute widmen wir uns der islamischen Angstpädagogik, mit der der Islam seine Gläubigen in Schach hält. Darunter fällt die sogenannte Strafe im Grab als eine Vorstufe zur Hölle. Hierbei werden Qual- und Folterszenen beschrieben, wie wir sie nicht einmal in Horrorfilmen zu sehen bekommen.
Fragen und Kommentare, die direkt vorgelesen und beantwortet werden:
Bei seinem Besuch in Kairo warf sich Papst Franziskus dem Großimam der Al-Azhar-Universität, Ahmad Mohammad al-Tayyeb, förmlich an den Hals. Ganze zehn Sekunden dauerte die innige Umarmung mit einem Fundamental-Moslem, der Selbstmordattentate gegen Israel rechtfertigt, die Modernisierung des Islams ablehnt und die Stellung der Religion über dem Staat betont. Dieses rückgratlose Appeasement [Beschwichtigung, Verharmlosung, Anbiederung] an eine tötungslegitimierende und hasserfüllte Polit-Ideologie im Deckmantel einer “Religion” ist ein Schlag ins Gesicht nicht nur der in Ägypten von Mohammedanern getöteten Christen, sondern in der gesamten islamischen Welt.
Von Michael Stürzenberger
Anstatt von diesem Groß-Imam eine verpflichtende Verzichtserklärung auf die Tötungsbefehle des Korans zu fordern, schleimt sich diese kirchlich-sozialistische Witzfigur einem hohen islamischen Repräsentanten an und tut so, als ob die 1400-jährige breite Blutspur des Dschihad nichts mit dem Islam zu tun hätte. Aber Islamkritiker verurteilen, das schafft sowohl der Oberpfaffe als auch seine deutschen Vasallen, und so warnte Franziskus in Kairo die Politik, keinesfalls einen “demagogischen Populismus” zu betreiben.
Angesichts dieser Verlogenheit, Anbiederei, Realitätsverweigerung, rückgratlosem Appeasements, feigem Wegduckens und Verrates an den Opfern des islamischen Gewaltfetischismus kann einem nur übel werden. Das Video dieser widerlichen Umarmung ist bei der FAZ zu sehen.
Um es in Erinnerung zu rufen: Großimam Mohammad al-Tayyeb hatte am 4. April 2002 Selbstmordattentate gegen Israel ausdrücklich gerechtfertigt und die Führer der arabischen Welt dazu aufgefordert, das vom Islam-Terroristen Arafat erfundene Volk der “Palästinenser” in ihrem Kampf zu unterstützen:
„Die Lösung für den israelischen Terror liegt in einer Ausweitung von Selbstmord-Attacken, die Horror in die Herzen der Feinde Allahs schlagen. Die islamischen Länder, Völker, Führer usw. müssen diese Märtyrerattacken unterstützen.“
Am 15. März 2016 hielt Al-Tayyeb im Großen Protokollsaal des Reichstagsgebäudes in Berlin vor Bundestagsabgeordneten eine reine Taqiyya-Rede. Unter anderem sagte er:
„Wer die Lehre des Propheten nicht im Rahmen der Barmherzigkeit und des Weltfriedens versteht, der verinnerlicht nicht nur falsches Wissen über den Islam, sondern verunglimpft darüber hinaus wissentlich dessen Lehren.“
Es ist schon dreist, massenhaftes Kopfabschneiden von Juden, Folterungen und grausame Ermordungen von Kritikern, Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken von Dieben sowie Kreuzigungen von Islamgegnern als “barmherzig” und “friedlich” darzustellen. Aber es kam nach seinen Täuschungsversuchen doch tatsächlich auch zu einigen kritischen Fragen von Abgeordneten, beispielsweise nach der Notwendigkeit einer Modernisierung des Islam. Diese sei aber der Meinung des Großimams nach nicht nötig, denn der Islam sei “wandelbar genug”, sonst würde er nicht “seit über 1000 Jahren bestehen”. Dass der Islam nur durch knallharten Druck und Tötungsdrohung bei Ausstieg so lange bestehen konnte, verschwieg der Ober-Mohammedaner der wichtigsten islamischen Universität natürlich.
Zur Unterdrückung der Frau in islamischen Gesellschaften meinte er allen Ernstes, dass der Islam “für gleiche Rechte für Frauen und Männer” stehe. Nach islamischem Verständnis diene die Frau dem Mann nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe. Nun, vielleicht lieben es Moslem-Frauen ja, bei Widerspruch geschlagen zu werden, sexuell jederzeit ihrem Herrn zur Verfügung stehen zu müssen, nur halb so viel erben zu dürfen wie ein Mann und vor Gericht auch nur halb so viel zu zählen.
Das islambuckelnde Verhalten des Papstes in Kairo ergänzt sich nahtlos mit den Handlungen der Kirchenvasallen hierzulande. Mit idiotischen Botschaften wie “unser Kreuz hat keine Haken” demonstrieren sie gegen den Parteitag der AfD, der einzigen Partei in Deutschland, die den Mut besitzt, die Gefährlichkeit des Islams und die Bedrohung der Christen durch diese Killer-Ideologie auszusprechen. Die allermeisten Kirchenfuzzis aber halten selber feige ihre Schnauze, wenn es darum geht, sich für die zig Millionen verfolgten Christen in der islamischen Welt einzusetzen.
Lieber kriecht man vor den Moslem-Funktionären zu Kreuze und legt dasselbe auch noch ab, wenn man ihren Unmut befürchtet, wie der katholische Erzbischof von München und Freising Reinhard Kardinal Marx und der evangelisch-lutherische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in Bayern, seit 2014 auch Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, jüngst in Jerusalem, als sie aus Feigheit vor dem Islam ihre Bischofskreuze ablegten (siehe Bild), um den Islam nicht zu provozieren, was selbst der Spiegel als Unterwerfungs- und Demutsgeste bezeichnete.
Völlig richtig, dass die Delegierten der AfD in Köln beschlossen, die Abschaffung der Bezahlung dieser Kirchenfunktionäre aus allgemeinen Steuermitteln zu fordern. Diese scheinheiligen Speichellecker haben schon immer das Lied der jeweils Mächtigen nachgepfiffen, an deren Tropf sie hängen. Das war unter den National-Sozialisten nicht anders als heute.
Den Islam-Kollaborateuren der Kirchen sollte man das Anschauen von Videos, in denen Christen unter “Allahu Akbar”-Rufen ihre Köpfe korankonform abgeschnitten werden, zur Pflicht machen. Bis sie aufhören, den Islam entgegen aller Fakten öffentlich zu verharmlosen. Außerdem Pflichtseminare bei kenntnisreichen Islam-Aufklärern wie Hamed Abdel Samad zu absolvieren, der auch in diesem Video Klartext redet:
Solange diese widerliche Anbiederung an den Islam nicht beendet wird, wäre es eigentlich für jeden charakterstarken Christen geboten, aus dieser von durch und durch verlogenen Funktionären geführten katholischen und evangelischen Kirche auszutreten. Eine Mitgliedschaft in diesen Verbänden ist zur Ausübung des christlichen Glaubens wahrlich nicht nötig.
Christenverfolgung in aller Welt: Christen werden in vielen Teilen der Welt verfolgt. Aktuell gehen Experten von ungefähr einhundert Millionen verfolgter Christen aus. Die Zahl steigt steil an. Auf dem Weltverfolgungsindex, der angibt, in welchen Ländern Christen unterdrückt werden, liegen neun islamische Länder, in denen Christen unter islamischem Extremismus leiden, unter den ersten zehn! (das kommunistische Nordkorea liegt auf Platz 1)
Der Islam hat nach einer Schätzung des Shoebat-Institutes in seiner rd. 1400-jährigen Geschichte etwa 270 Millionen „Ungläubiger“ ums Leben gebracht, derzeit in den letzten zehn Jahren durchschnittlich jedes Jahr 100.000 Menschen. Der Krieg des IS ist nichts anderes als ein Feldzug, eine Kriegsoffensive zur Verbreitung des Islam und damit zur Ausrottung der „Ungläubigen“ (Christen, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Agnostiker, Atheisten…). Ein „friedlicher“ Islam lässt sich damit nicht vereinbaren.
(Teil I) Islam und Taqiyya – eine politische und nicht nur eine religiöse Herausforderung
Von Peter Helmes
Es ist unvorstellbar, was vor der Augen der ganzen Welt im Namen Allahs vor sich geht. Die Greuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der radikale Moslems gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte – weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tungs, Pol Pots oder Stalins.
Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe – angeführt von Menschen in Teufelsgestalt, die Fratze Satans. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.
Christenverfolgung in aller Welt
Christen werden in vielen Teilen der Welt verfolgt. Aktuell gehen Experten von ungefähr einhundert Millionen verfolgter Christen aus. Die Zahl steigt steil an. Auf dem Weltverfolgungsindex, der angibt…
„Wir kommen und übernehmen das ganze Land”, so rappt und boxt ein Muskelprotz der Osmanen Germania in die Kamera. Die Gruppierung hat sich geradezu explosionsartig in den letzten Monaten ausgebreitet. Ihre Machtbastion besitzt die türkische Gruppierung in Ralf Jägers NRW, der Wohlfühloase für ausländische Kriminelle aus aller Welt.
Erst im April 2015 wurde die Gruppierung in Hessen gegründet, und sie verfügt Schätzungen zufolge über 700 bis 1000 Mitglieder. Allein in Deutschland sind über 20 Standorte bekannt, sogenannte Chapter: Aachen, Berlin, Bielefeld, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln, Münster, Kassel, Ulm, Stuttgart und Frankfurt. >>> weiterlesen (Seite wurde gelöscht)
Video: Martin Sellner & Friedrich Langberg – MSLive #179 – Heute am 05.06.2023 um 19 Uhr! 👉🏻 Heute gibt es eine Menge zu besprechen: Neben der Freilassung einer linken Terroristin Lina Engel und dem Chaos in der SPÖ, natürlich auch den glorreichen Verlauf des Stolzmonats! 🔵 Seid dabei, hier auf Telegram oder auf einer der […]
Nicht binäre Menschen, die sich weder als männlich oder weiblich fühlen, sind der Politik ein Herzensanliegen und ein teures. “Unisex-Toiletten” werden eingebaut, die Verwaltungssprache wird gendergerecht getrimmt, und so weiter. Ein Riesenaufwand. In Hamburg förderte jetzt eine AfD-Anfrage an den Senat zutage, wem der ganze Aufwand zugute kommt. Demnach leben in Hamburg exakt 31 Menschen, […]
Video: Digitaler Chronist: Das amerikanische Jahrhundert geht zu Ende – Die BRICS-Staaten lösen sich immer mehr vom Westen (20:32) https://t.me/DigitalChronist/12965 Minute 03:30 Video: Die #BRICS-Gruppe steht kurz davor, möglicherweise eine durch Gold gedeckte Währung einzuführen (02:11) https://twitter.com/DigitalerC/status/1664768668490772480 Minute 09:05 Die Anarchie ist in Teilen Amerikas ausgebrochen. Verantwortlich sind die linken Stadtregierungen, die z.B. Diebstahl bis […]
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