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Akif Pirincci: Knick in der Optik – Frau nix angaffen

16 Jun
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Margarete Stockowski

Replik (Antwort) auf Margarete Stokowskis Artikel “Das Bedürfnis, nicht angegafft zu werden”

Von AKIF PIRINCCI | Es gibt Menschen, die naturblöd sind. Denen kann man erzählen, was man will, ihr beschränkter geistiger Horizont läßt es einfach nicht zu, eine Folgerichtigkeit, eine Kausalkette, einen Ursache-und-Wirkung-Prozeß zu kapieren. Dann gibt es Menschen, die aus taktischen Gründen eine völlig logische Sache nicht kapieren wollen.

Zumeist erhoffen sie sich dadurch einen (finanziellen) Vorteil, sei es, weil der Zeitgeist gerade anders weht und es opportun erscheint, wider besseres Wissen Schwarz für Weiß zu deklarieren oder umgekehrt, sei es, weil sie geborene Rechthaber sind und sich ihre Lebenslügen nicht eingestehen wollen. Es gibt auch Menschen, die ideologisch derart verbohrt sind, daß an ihnen Wahrheit und Realität abprallen wie Bälle an einer Betonwand. Man sollte sie in ihrem geistigen Käfig einfach verrotten lassen.

Ja, dann gibt es wiederum die SPIEGEL-Online-Kolumnistin Margarete Stokowski, die sehr, sehr “alte weiße Männer” als scharfzüngig oder, Donnerlüttchen!, frech und frivol bezeichnen würden und die alle oben angeführten Eigenschaften in sich vereint. Am 11. 6. schreibt sie in dem Artikel “Das Bedürfnis, nicht angegafft zu werden”:

Wenn das Wetter so ist, dass man gern möglichst wenig anziehen würde, muss man als Frau einen Kompromiss finden zwischen dem Bedürfnis, sich nicht nasszuschwitzen und dem Bedürfnis, nicht von Creeps auf der Straße angegafft und angequatscht zu werden.

An der Aussage stimmt einiges nicht, insbesondere der Realitätsbezug. Aber das Traurigste daran ist ihre himmelschreiende Phantasielosigkeit und Abgedroschenheit. Sie hört sich so an, als würde sich eine zerzauste Emanzen-Oma vor einem Asi-Büdchen mit einer Dose Bier in der knochigen Hand lümmeln und aus einem BRIGITTE-Heft von 1971 rezitieren. Ich bin jetzt 60 Jahre alt und kann mich daran erinnern, daß dieser Satz im gleichen Wortlaut und mit der gleichen Kommasetzung seitdem jedes Jahr sommers mindestens 8168-mal in einschlägigen Gazetten zu finden war.

Bevor ich auf den ganzen Artikel zu sprechen komme, hier fünf deiner fundamentalen Denkfehler, Margarete:

1. Männer gaffen nicht per se leichtbekleidete Frauen an, sie tun es nur bei jungen und geil aussehenden. Für die alten haben sie nur Mitleid übrig. Das nennt man aber nicht gaffen, sondern traurig gucken.

2. Junge Frauen kleiden sich im Sommer nicht deshalb luftig an und zeigen viel Haut, um sich nicht “naßzuschwitzen”, sondern um ihren (sexuellen) Marktwert auszuloten. Allerdings wollen sie in der Tat nicht von “Creeps” angestarrt werden. Nein, “Mr. Right” soll es tun. Bei den Beta-Männchen heißt es dagegen “Igitt!”

3. Das Gleiche gilt fürs “Anquatschen”. Selbstverständlich wollen junge Frauen angequatscht werden, und wie, nachdem sie sich so viel Mühe mit ihrem aufreizenden Look gemacht haben. Bloß soll es so ein Chris-Hemsworth-Artiger tun und kein Halbaffe.

4. Das alles gilt nicht für “Neueuropäer”. Die Fotzemeter-Nadel von denen schlägt bei fast allen Frauen bis zum Anschlag aus.

5. Es ist ein Vorurteil, daß die Mehrheit der Frauen es im Sommer frisch und offen haben wollen. Wenn man sich so die Horden von Haute-Couture-Fans muselmanischer Façon auf unseren Straßen anschaut, erkennt man ganz eindeutig den weiblichen Mobil-Sauna-Trend, was gleichzeitig auch das böse Vitamin D und das heimliche Sammeln von Wichsmaterial von Männern bannt.

Um krampfhaft irgendeinen Aufhänger für ihr abgestandenes Altweiber-Thema “Männer-gucken-Frauen-auf-den-Arsch-wie-schrecklich!” oder in der lesbischen Variante “Die-jungen-Dinger-sollen-lieber-uns-lecken-als-Schwänze” zu präsentieren, faselt Margarete von etwas, wovon sie Null Ahnung besitzt, nämlich von der Fußball-WM der Frauen. Sie prangert an, daß die Presse bei den Kickerinnen stets sexistisch vorginge:

Deutschland hat gegen China gewonnen, das Tor zum 1:0 schoss Giulia Gwinn. Die Freude darüber brachte man bei der Münchener „tz“ zum Ausdruck, indem man auf Gwinns Instagram-Account flott ein paar Bikini- und Dekolleté-Bilder zusammensuchte: „So sexy zeigt sich Siegtorschützin auf Instagram“.

Du darfst aber nicht vergessen, Margarete, daß, als das Tor gegen China fiel, in China auch ein Sack Reis umgefallen ist. Denn für Frauenfußball interessiert sich kein Schwanz, nicht einmal Frauen juckt es dabei. Das ist so wie wenn man 12-jährigen Jungen beim Kicken in Zeitlupe zuschaut – irre aufregend. Weil jedoch unsere Lügenpresse angehalten ist, feminin korrekt auch diesen vernachlässigbaren Sport zum ungeheuren Event der Gleichberechtigung aufzublasen, weiß sie sich mangels Interessenten an der Sache und wegen des Verkaufsdrucks nicht anders zu behelfen, als zähneknirschend die Geile-Sau-Masche durchzuziehen.

So viel zu deinem antiquierten Bild von “Sex sells” von irgendwelchen komplett durchschnittlich aussehenden Fußball-Weibern, deren Hobby vermittels des grün-links versifften Zeitgeistes ums Verrecken zur sportlichen Höchstleistung umgelogen werden soll. Was das angeht, geht mir beim Schlammcatchen ehrlichgesagt mehr ab.

Aber in Wahrheit geht es Margarete auch gar nicht um Sport. Vermutlich ist sie selbst so sportlich wie ein Skelett in einem Mediziner-Hörsaal. Denn ist einmal diese Fußball-Einlassung abgefrühstückt, kommt sie sofort zu ihrem Lieblingsthema. Männer betrachteten nämlich Frauen nicht als Menschen, sondern als Fick-Apparate. Womit sie gar nicht mal Unrecht hat – jedenfalls bis zum 14. Fick. Nach der Scheidung, auch ein bißchen davor, wenn Mann einen Brief vom Anwalt der “Gegenseite” bekommt, betrachten sie sie sogar als Unmenschen:

Traditionell bedeckt man dabei nun mal bestimmte Körperteile. Das stimmt. Allerdings gilt das für Frauen und Männer gleichermaßen, während für Frauen dazukommt, dass kurze Hosen, Röcke oder Ärmel oft von fremden (oder auch nicht fremden) Männern direkt als Angebot verstanden werden, durch Starren, Zungenschnalzen, Pfeifen oder Labern kommentiert zu werden.

Okay, ich wußte bisher nicht, daß Margarete Stokowski in einem Asylantenheim wohnt. Aber Spaß beiseite. Sagt sie tatsächlich die Wahrheit und in ihrem Bionade- und Hipster-Habitat in Berlin, wo sie lebt und wo durch das grassierende Verschwulungsvirus Männern schon mit 15 die Eier abfallen, wird gestarrt, zungengeschnalzt, gepfiffen und angelabert, wenn sie in kurzen Hosen oder Röcken zum nächsten Bioladen spaziert oder zu ihrem feministischen Stuhlkreis?

Besonders finde ich die Vorstellung zum Brüllen komisch, daß in der SPIEGEL-Redaktion, wo alle männlichen Journalisten sich bestimmt große Mühe geben, den Eindruck zu vermitteln, daß sie sich bei ihrer jährlichen Routineuntersuchung beim Gynäkologen in einem Abwasch auch chemisch kastrieren haben lassen, beim Anblick der You-Porn-Ikone Stokowski trotzdem wie bekloppt mit der Zunge geschnalzt wird.

Da sie in dem Artikel sehr viel von “privaten Studien” spricht, möchte auch ich hiermit meine eigenen offenbaren. Ich als passionierter Voyeur von allem, was jung ist und eine Gebärmutter sein Eigen nennt, platziere mich jeden Tag um die Mittagszeit im Außenteil eines Cafés vor der Uni, um mich am Anblick der vorbeiflanierenden Studentinnen zu ergötzen. Starren tue ich sowieso wie ein Geisteskranker. Gerne würde ich einigen dieser Geschosse auch hinterherpfeifen oder alternativ mit der Zunge schnalzen. Warum? Weil ich halt ein schmutziger alter Mann bin und die Sache mir Freude bereitet. Keine Sorge, Margarete, bei dir würde ich es nicht tun, du bist mir zu alt.

Das Problem ist nur Folgendes: Ich habe die Befürchtung, daß wenn ich diese Anzüglichkeiten tatsächlich zum Besten gebe, meine Tischnachbarn sich auf mich stürzen, mich mit einem Seil um den Hals durch ganz Bonn schleifen und dann vierteilen würden.

Ich meine, wem will Stokowski einreden, daß heutzutage zu einem Neutrum-Dasein abgerichtete deutsche Männer, die sich eher öffentlich pfählen lassen würden als in den Sexismus-Verdacht zu geraten, wie in Kairos Straßen Frauen hinterherfrotzeln und hinterhergrapschen? Es mag ja sein, daß da und dort ein hackedichter deutscher Asi mit vollgeschissener Hose sich von solcherlei surrealen Annährungsversuchen etwas erhofft, aber das ist eher selten der Fall und ist nur auf bestimmte Stadtteile beschränkt.

Wieso nennt sie nicht jene Gruppe von Männern beim Namen, die sich in Anbetracht von unbedeckter Frauenhaut so gebärden, weil sie einen Scheiß drauf geben, was eine wie die Erstausgabe der Emma papageiende Feministen-Tante vor sich hindeliriert, und weil sie es von zu Hause und von ihrer Unkultur her genauso beigebracht bekommen haben? Warum sagt sie nicht klipp und klar, es sind in der Regel Moslems und Schwarze, eben Männer aus Primitivistan, die das Balzverhalten von Urmenschen an den Tag legen?

Weil dann der Sexismus-Vorwurf sich mit der Vielfalt-Ideologie beißt? Gewöhn dich daran, Margarete, schon in ein paar Jahren wird sich ganz Deutschland in ein einziges Kairo für Frauen verwandeln, und da wirst noch froh sein, wenn man dir nur hinterherpfeift. Guck mal gelegentlich in die Zeitung, wer da heute schon fleißig und im Stundentakt vergewaltigt, sogar Kinder und Omas.

Doch die bei sich ihres Schwanzes schämenden SPIEGEL-Onanisten und bei Eulen mit einer menschlichen Vagina so beliebte Kolumnistin läßt sich nicht beirren und meint, also die Sache zwischen Mann und Frau sollte eher in einem sterilen OP-Saal unter Anleitung von Dr. Trockenfurz ablaufen und die Anbahnung zum Sex irgendwie ohne sexuelle Zweideutigkeiten vonstatten gehen:

“Ich twitterte diese Beobachtung zum Thema BH-Losigkeit und Blicke von Fremden, und ein aufmerksamer Internetbenutzer stellte fest: ‘Das sind alte entwicklungsgeschichtliche Reflexe, die das Überleben der Menschheit sicherstellten. Die Mädels sollten sich erst Gedanken machen, wenn die Männer diese Reflexe ablegen.’ Achso! Im Grunde müssen ‘die Mädels’ also den Männern dankbar sein, dass sie sich eigentlich nur um das Überleben unserer Art kümmern, wenn sie uns anglotzen wie die letzten Lurche.”

Nö, Margarete, du hast es wieder nicht kapiert. Dieser Typ propagiert nicht einen schmierigen Machismo, bei dem die junge Frau wegen der sexuellen Signale, die ihr Körper unwillkürlich aussendet, gedemütigt und auf ihre Mumu reduziert wird. Im Gegenteil, er argumentiert sehr wissenschaftlich. Er meint, daß ohne Schlüpfrigkeiten, ohne (männlichen) Voyeurismus, ohne körpersaftige Anspielungen, ja, ohne einen gewissen Sexismus das Ding mit der Fortpflanzung, insbesondere der Weg dorthin bei Menschen nicht möglich sei. Zumindest war es früher bei Deutschen so, denn vom ach so schlimmen Sexismus der Männer haben damals in Wahrheit die Frauen profitiert. In meinem bald erscheinenden Buch DAS STERBENDE VOLK schreibe ich:

“Unter der sexistischen Großwetterlage wurde aus Sexismus schnell Sex, aus Sex wurde Ehe, aus Ehe wurde Familie, aus Familie wurde zusammen erwirtschafteter Wohlstand, aus Wohlstand wurde Teilhabe, aus Teilhabe wurde der impotente alte Mann, der immer mehr auf seine Frau angewiesen war (mehrheitlich), aus dem alten Mann wurde irgendwann der tote Mann, und so ergab es sich, daß Oma Annegret schlußendlich alleine im großen Einfamilienhaus mit 500-Quadratmeter-Grundstück und 100tausend Euro auf der Bank dastand, bis sie irgendwann im Heim an Demenz das Zeitliche segnete. Und Tochter Nicole erbte alles.”

Nun, das alles ist schon lange aus und vorbei. Der deutsche Mann und die deutsche Frau begegnen sich heute als geschlechtsvergessene, sich bloß keinen sexistischen Fehltritt leisten und mehr eine “Zweckgemeinschaft” als ein sexuelles Paar sein wollende Zombies mit Anspruch auf Elternteilzeit. Die Geschlechtsverkehrfrequenz unter dem weißen Teil der Bevölkerung ist im alarmierenden Maße gesunken und sinkt immer weiter.
Daß die Deutschen immer weniger Kinder bekommen, hat nämlich mitnichten nur mit ihrer materiellen Ausbeutung durch den Staat zum Zwecke der Umverteilung zu tun, sondern auch mit der ihnen dafür eingebläuten sexuellen Etikette. Mit anderen Worten, es wird unter Deutschen immer weniger gefickt.
Und solche ideologisierten Anstandsdamen wie Margarete Stokowski, die gewöhnlich jede Perversion von Freaks als die normalste Sache der Welt beklatschen, sorgen mit ihrem Sexismus-Geschnatter kontinuierlich dafür, daß der Durchschnittsdeutsche zwar roboterhaft seine Arbeit in der Funktion des Steuersklaven verrichten darf, nach getaner Arbeit jedoch die Rolle des Roboters stur beibehalten und sich, um Gottes Willen, nicht sex-säuisch gehenlassen soll.
Umso besser, bleibt mehr für die ANDEREN übrig. Quelle

Weitere Texte von Akif Pirincci

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Video: The Jacques: Weekends (03:46)
Video: The Jacques: Weekends (03:46)
Hier The Jaques 2016 im Rockpalast (ab 01:18:35)
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Video:The Jaques auf dem Eurosonic Noorderslag 2016. Rockpalast. 29.02.2016
The Jaques:
Zwei mal zwei Brüder aus Bristol (Großbritannien), allesamt Freunde seit Teenagertagen, haben sich 2014 im südenglischen Bristol zusammen getan, um ihrer Leidenschaft für britischen Rock’n Roll zu frönen. Einflüsse aus Sixties-Beat, 70er Rock und Britpop ergeben eine zündende Mischung, die an Vorbilder wie Libertines oder Dirty Pretty Things erinnern. Saugeil! Sie fingen mit sieben und neun Jahren an mit der Musik.

Kuppelsender KIKA: Arbeiterwohlfahrt Fulda verkuppelte 14-jährige Malvina mit Moslem-Syrer – Teil 2

9 Jan

Durch „Patenschaften“ werden „Flüchtlinge“ mit deutschen Mädchen zusammengeführt. Der zweite Teil der rührseligen „Liebesgeschichte“ zwischen einem naiven heute 16-jährigen deutschen Mädchen und einem syrischen Flüchtling – Blutigen Ende garantiert? – Teil 1 HIERTeil 3 Hier

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag berichtete PI-NEWS, dass KIKA [Kinderkanal] [1] eine rührselige Love-Story zwischen der 16-jährigen Malvina und dem angeblich „18“-jährigen syrischen Moslem „Diaa“ sendete (bisher über 400 Kommentare). Update: Der Mohammedaner heißt gar nicht Diaa, wie KIKA vortäuscht, sondern Mohammed Diayadi. Das klingt schon viel mehr nach dem fundamentalen Islam, den er schließlich auch verinnerlicht hat.

[1] Im Kinderkanal sollen also den kleinen Kindern (Mädchen) solche „Liebesgeschichten“ (Kuppelgeschichten) mit Muslimen nahe gebracht und als ganz normal dargestellt werden, anstatt auf die Gefahren einer Beziehung mit muslimischen Männern und die frauenfeindliche Einstellung des Islam hinzuweisen. Was hier stattfindet ist eine rein islamische Gehirnwäsche. Die Kinder sollen manipuliert (islamisiert) werden.

Der streng religiöse Mohammedaner will, dass sie ein Kopftuch trägt, Moslemin wird, keine kurzen Kleider anzieht, andere Männer nicht umarmt, Unterhaltungen mit ihnen nur nach seiner Genehmigung führt und ihn bald heiratet. Das übliche Islam-Programm eben.

Einem Bericht der Fuldaer Wochenzeitung „Marktkorb“ zufolge hat Malvina den Syrer bei einer „Tandem-Patenschaft von Ehrenamtlichen und Geflüchteten“ kennengelernt, die von der Arbeiterwohlfahrt Fulda initiiert und organisiert wird.

In dem Artikel vom 5. Dezember 2016 ist zu lesen:

„Etwa 70 Patenschaften haben wir bislang vermitteln können“, erklärt Sina Ilchmann. Seit August betreut die junge Frau das Projekt Tandem-Patenschaft beim AWO Kreisverband Fulda. Die 26-Jährige hat an der Hochschule Fulda ihren Bachelor in Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt „Interkulturelle Beziehungen“ [zu deutsch: Islamisierung] absolviert. Derzeit macht sie ihren Master in Soziale Arbeit [grün-links-versiffte Geschwätzwissenschaft?] in Jena und sammelt in ihrer alten Studien-Stadt erste Praxiserfahrungen.

Mit dem Projekt soll die soziale Integration von Geflüchteten in der Gesellschaft erleichtert und sprachliche Barrieren behoben werden. „Der persönliche Kontakt kann viel bewirken und helfen, Vorurteile abzubauen“, weiß die gebürtige Pforzheimerin. [Wer sich hier integriert, sieht man ja bei Malvina. Sie integriert sich nämlich in den Islam oder wird dort hinein gepresst.]

„Es läuft allerdings viel über Sympathien ab“, gibt sie zu bedenken. So versucht die 26-Jährige Möglichkeiten zu schaffen, damit sich potentielle Paten in lockerer Runde kennenlernen. Mit der Hochschule Fulda organisiert sie daher beispielsweise die Veranstaltung „Interkulturelle Begegnungen“, die am 16. Dezember, 13. Januar und 3. Februar im Café Chaos in der Hochschule stattfindet. Dabei wird ein Film gezeigt über den sich die Besucher austauschen und anschließend gemeinsam international etwas essen können.

Bei einer dieser „interkulturellen Begegnungen“ hat sich der nach optischer Schätzung deutlich über 20-jährige syrische langbärtige Mohammedaner an die damals erst 14-jährige Malvina rangemacht:

Bereits seit mehr als einem Jahr haben Katja Ewering und ihre Tochter Malvina Patenschaften für Geflüchtete übernommen. „Es kommt ganz viel zurück“, erklärt die 47-Jährige freudestrahlend. Die 15-Jährige stimmt in das fröhliche Lachen ihrer Mutter ein. Gemeinsam stemmen die zwei Frauen zahlreiche ehrenamtlichen Aufgaben – neben Frauenkreis und Hausaufgabenbetreuung auch zwei Patenschaften beim AWO Kreisverband Fulda.

Mit ihren syrischen Paten Diaa (18) und Anas (32) unternehmen Mutter und Tochter viel. Während sich der 32-Jährige Anas erst seit Kurzem in der Patenschaft befindet, kennt der 18-Jährige Diaa (Mohammed Diayadi, Malvinas Freund) seine Patinnen seit mehr als einem Jahr.

Der junge Mann (Diaa (Mohammed)) ist aufgeschlossen, spricht gut deutsch und fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl. Diaa besucht einen Deutschkurs, damit er an der Hochschule studieren kann. „Vielleicht werde ich Ingenieur“, sagt der 18-Jährige aus Aleppo. Doch eigentlich träumt er davon, Pilot zu werden. [Hat der Herr Pilot überhaupt schon einmal die Schule besucht?] Den Wolken zum Greifen nahe gekommen, ist er mit Malvina auf der Wasserkuppe, als sie dort gemeinsam geflogen sind. Seit Kurzem sind sie ein Paar – die beiden sind glücklich, lachen sich verliebt an.

Die gedruckte Ausgabe des Marktboten liefert auch noch ein rührendes Bild von Malvina mit ihren beiden „Patenkindern“:

tandempatenschaft_Marktbote

In seiner Selbstvorstellung aus einem anderen KIKA-Video sagt der Syrer, dass er „Mohammed Diayadi“ heißt. Außerdem hat er als Vorstellungsbild die syrische Flagge gemalt, was auf eine enge Bindung zu seiner Heimat schließen lässt. Warum haute er dann ab? Vermutlich, weil er mit dem säkularen und modern eingestellten Assad nicht klarkommt. Damit ist ziemlich klar, wo er [politisch und religiös] steht [radikaler Sunnit (Moslem), Anti-Assad?]. [2]

[2] Dabei sollte man nicht vergessen, dass besonders die radikalen Sunniten aus Syrien geflohen sind, aber auch viele Dschihadisten, Terroristen, Islamisten und IS-Anhänger, die militant gegen Assad gekämpft haben und denen nun deshalb in Syrien ein Gerichtsverfahren und eine Gefängnisstrafe droht.

Und natürlich jede Menge krimineller, ungebildeter und asozialer Sozialschmarotzer, die gar nicht daran denken, sich in Deutschland zu integrieren, zu arbeiten und die sich auf Kosten der Deutschen in die soziale Hängematte legen und ihr Leben so weiterleben wollen, wie sie es aus Syrien gewohnt sind.

In Deutschland aber sind sie alle offensichtlich herzlich willkommen und man fragt sich, wie lange wird es dauern, bis das deutsche Sozialsystem zusammenbricht und sie auch in Deutschland zu den Waffen greifen, um hier gewaltsam den Islam verbreiten?

Der syrische Komiker und Blooger “Treka Zn” erklärt die heutigen Zustände in Syrien recht gut. Er selber gehört der drusischen Minderheit an und antwortet auf die Frage, ob die Menschen in Syrien sich von Assad beschützt fühlen:

„Ja. In den Gegenden, die von der Regierung beherrscht werden, kann man machen, was man will. Alle Religionen und Minderheiten werden beschützt. Man kann Alkohol trinken, in Bars gehen, in die Moschee oder in die Kirche, wie man will. Man kann sogar schwul sein, auch wenn manche Leute in Syrien das verurteilen. Aber die Regierung beschützt sie. Es gibt in der Altstadt von Damaskus sogar ein paar jüdische Familien.”

„Assad kämpft gegen Wahhabiten und Extremisten, die die Shariah einführen und die Uhr in Syrien 1400 Jahre zurückdrehen wollen. Warum hat man vor 2011 nichts von Mord und Totschlag in Syrien gehört? Weil es diese Leute damals nicht gab. Syrien war mal eines der sichersten, säkulärsten Länder der ganzen arabischen Welt.”

„Die Terroristen, mit denen wir jetzt im Krieg sind, sind oft gar keine Syrer. Die sind aus Afghanistan, Libyen, Pakistan oder dem Sudan. Sie haben unterschiedliche Nationalitäten, aber alle die selbe Ideologie: Den radikalen Islam. Deutschland muss sich ernsthafte Sorgen machen, denn unter den friedlichen syrischen Flüchtlingen waren viele von diesen Typen, die sich den Bart rasiert haben und ein Nike-T-Shirt angezogen haben, um nach Europa zu gehen.” >>> weiterlesen

Siehe auch:

Viele strenggläubige Sunniten, Unterstützer der sogenannten (terroristischen) „moderaten Rebellen“, der FSA (Freie Syrische Armee), der ISIS, der Ahrar al-Scham, Al Qaida, Al-Nusra-Front und andere sind aus Syrien geflohen

Brandenburg: Islamistenhochburg mit 5.500 kampferprobten islamistischen Tschetschenen

Flagge_Syrien

In der KIKA-Dokumentation berichtet Malvina, dass der Moslem schon am zweiten Tag nach ihrem Kennenlernen Liebesbriefe schrieb. Da war sie unschuldige 14, er möglicherweise 25, vielleicht sogar noch älter. 18 kann in keinem Fall stimmen. Das wäre auch nichts Neues, dass erwachsene Mohammedaner bei ihrer Ankunft lügen, sie wären minderjährig, um das volle Programm der staatlichen Zuwendungsmaschinerie zu erhalten und auch mehr Bleibeschutz [inklusive Familienzusammenführung] zu ergattern. Ist schließlich alles korankonforme Beute von den Ungläubigen.

Mittlerweile hat der tiefgläubige Erstgeborene auch seine Mission erfüllt und die ganze Moslem-Sippe nachgeholt: Mutter, Vater, zwei Brüder und zwei Schwestern. Alle drei Frauen mit Kopftuch, wie es sich für streng religiöse Moslems gehört. Das völlig unerfahrene, naive und gutgläubige Teenie Malvina wurde hier in eine Welt katapultiert, in der es sehr bald ein bitterböses Erwachen geben könnte, ja sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit geben wird, denn wenn sie sich den moslemischen Gesetzen [der Scharia] widersetzt oder gar die Beziehung mit dem Herrenmenschen beendet, ist mit dem Schlimmsten zu rechnen.

Nach der 15-jährigen Mia Valentin in Kandel (Rheinland-Pfalz), die vom ihrem angeblich gleichaltrigem afghanischen Exfreund in einem Drogeriemarkt erstochen wurde und der 17-jährigen Medizinstudentin Maria Ladenburger aus Freiburg, die ebenfalls in der Flüchtlingshilfe arbeitete und von einem ebenfalls angeblich afghanischen minderjährigen Flüchtling Hussein Khavari, der in Wirklichkeit 32 Jahre alt war, vergewaltigt und im Fluss Dreisam ertränkt wurde, nachdem er sie zuvor misshandelt hatte (er hatte sie in die Brust und in die Wange gebissen, bis sie vor Schmerzen bewusstlos wurde), sollte es keine Malvina mit einem ähnlich erschütternden Schicksal geben.

KiKA wiederholt ihre unverantwortliche Kuppelsendung, die einen verhängnisvollen Einfluss auf andere liebessehnsüchtige junge deutsche Mädchen ausüben dürfte, zu allem Überfluss auch noch am kommenden Sonntag (14.1.) um 16:15 Uhr. Hier eine Kurzfassung (Langfassung hier  +++ oder hier):


Video: „Malvina, Diaa und die Liebe“ (Zusammenschnitt) (05:59)

Hier nimmt Oliver Janich zu den Sendung Stellung, wie ich finde, allerdings etwas zu theatralisch:


Video: Oliver Janich über die 16-jährige naive Deutsche, die mit einem Moslem verkuppelt wurde – besser als Goebbels-Propaganda (14:44)

Bei KIKA kann man gegen die Wiederholungssendung am kommenden Sonntag im Sinne des Jugendschutzes protestieren:

» kika@kika.de

Diesen Protest kann man auch bei der Programmbeschwerdestelle einreichen. Die Arbeiterwohlfahrt Fulda kann man auffordern, diese unverantwortlichen „Patenschaften“ ebenfalls zum Schutz der Jugend unverzüglich einzustellen. Verantwortlich ist Sina Ilchmann:

» sina.ilchmann@awo-fulda.de

Quelle: Arbeiterwohlfahrt Fulda verkuppelte 16-jährige Malvina mit Moslem-Syrer

Teil 1 der deutsch-syrischen Lovestory HIER

Teil 3 der deutsch-syrischen Lovestory HIER

Video: Neues Lied der französischen Frauen-Band Les Brigandes über die Islamisierung Großbritanniens: What the Fuck! (05:05)

Die französische Frauen-Band „Les Brigandes“, über die PI-NEWS schon des öfteren berichtete (u.a. „Merkel muss weg“), hat wieder ein neues Lied produziert. Es trägt den etwas deftigen Titel „What the Fuck“ und befasst sich mit der Islamisierung und dem Werteverfall des einst stolzen Englands. Wie immer ist das dazu produzierte Video ein echter Augen- und Ohrenschmaus. Viel Spaß beim Zusehen! (Quelle)


Vido: Les Brigandes über die Islamisierung Großbritanniens: What the Fuck! (05:05)

Hier noch ein Lied von „Les Brigandes“ über die linksfaschistische Antifa


Video:  Les Brigandes – Antifa (Version non-censurée ) (06:08)

Siehe auch:

Richter Jens Maier (AfD-Sachsen) und „der kleine Halbneger“

Umfrage Niederösterreich: Grüne raus – FPÖ verdreifacht?

Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen

„Kriegen das nicht in den Griff“: Ärzte warnen vor Gewalt

Beatrix von Storch kritisiert erneut Merkel: Regierung stellt 50 neue Mitarbeiter für die Internetzensur ein!

Video: Wenn ein Gutmensch, der Flüchtlinge aufgenommen hat, aufwacht und die Realität erkennt (02:08)

Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen – Teil 1

8 Jan

Hier Teil 2 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Hier Teil 3 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Arabisch-lernen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 24-minütige Film von KiKA mit dem Titel „Schau in meine Welt! – Malvina, Diaa und die Liebe“ ist eine einzige Werbesendung für Beziehungen zwischen deutschen Mädchen und „Flüchtlingen“ aus der arabischen Welt.

KiKA, der Gemeinschaftskanal von ARD/ZDF für Kinder und Jugendliche, sendete am 26. November eine rührselige Schnulze, wie ein syrischer Moslem aus Aleppo einem 16-jährigen naiven, ahnungslosen und gutmenschlichen Mädchen den Kopf verdreht. Mit schnulziger Musik, romantischen Liebesbriefen und harmonischen Aufnahmen sendet der GEZ-Funk diese völlig verantwortungslose Kuppelshow in die Köpfe junger deutscher Mädchen.

Die 16-jährige Malvina arbeitet ehrenamtlich in der „Flüchtlings“-Hilfe, wie es sich für ein politisch korrektes deutsches Mädchen gehört. Dort fiel sie vor 17 (!) Monaten dem Syrer Diaa auf, der ihr sogleich jede Menge Komplimente machte. Da war sie gerade mal 15 Jahre alt. Der Moslem verdrehte ihr schon am nächsten Tag mit herzerwärmenden Liebesbriefen den Kopf, was KIKA auch entsprechend filmisch darstellt:

Die heile Welt wird nach allen Regeln der Kunst in Szene gesetzt. Was das bei jungen liebes-sehnsüchtigen Mädchen hierzulande auslöst, kann man sich vorstellen: Malvina erzählt, wie ihr Herz klopfe, wie ganz doll sie verliebt sei, welch unbeschreibliche Gefühle sie empfinde, ganz viele Schmetterlinge im Bauch habe und ständig mit ihm zusammen sein möchte. Der edle Araber, der seine Freundin überallhin trägt, ein wahrer Traum für jedes Mädchenherz:

So ganz nebenbei fließt ein, dass der angebliche orientalische Märchenprinz schon nachgefragt hat, ob sie nicht ein Kopftuch überziehen wolle. Kurze Kleider solle sie auch nicht mehr tragen, höchstens bis zum Knie. Umarmungen mit anderen Männern mag er auch gar nicht, will ihr sogar vorschreiben, mit wem sie sich unterhalten darf. Und dann möchte er sie so schnell wie möglich heiraten. Arabisch bringt er ihr auch bereits bei. Und ob sie sich vorstellen könne, eine Moslemin zu werden, hat er ihr auch schon aufgetischt.

Wenn KiKA auch nur einen Funken Verantwortung haben würde, müsste jetzt eine schonungslose Aufklärung über die Frauenverachtung des Islams kommen. Aber weit gefehlt. Die Liebesgeschichte wird schön weiter gestrickt. Diaa ist ganz offensichtlich ein strenger Moslem, der selber sagt:

„Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Da es KIKA sträflicherweise unterlässt, müssen wir jetzt Malvina und alle anderen deutschen Mädchen eindringlich warnen, worauf sie sich einlassen, damit sie nicht bald ein bitterböses Erwachen erleben. Denn die Regeln des Islams bezüglich Frauen sind knallhart: Sobald sie mit dem Moslem verheiratet ist, steht er über ihr. Wenn er nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, soll er sie schlagen (Sure 4, Vers 34). Sexuell muss sie ihm jederzeit zu Willen sein (Sure 2, Vers 223).

Und an Trennung braucht sie erst gar nicht zu denken, dann kann ihr das Gleiche geschehen wie der 15-jährigen Mia Valentin in Kandel oder dem 17-jährige Mädchen aus Darmstadt, deren afghanischer Ex-Freund mindestens zehn mal auf sie einstach (siehe unten).

Der syrische Moslem hält auch gar nichts von Homosexuellen. Da gebe es schon öfters Streit, erzählt Milvana. Milvana sagt von sich, dass die eine überzeugte Christin (noch!) und Emanzin (noch) sei. Doch sie gebe bei den Diskussionen meistens nach, und dann würden sie sich wieder vertragen. Klar, wenn sie sich unterwirft, wird alles gut, so wie im Film.

Diaa hatte in Syrien auch schon eine Beziehung mit einer Frau. Wie alt er ist, wird im Film nicht gesagt, er dürfte aber über 20 sein. Er ist der stramme Bursche, der von der Familie aus Aleppo vorgeschickt wurde, und mittlerweile hat er die gesamte Sippe nachgeholt. Erst der Vater und eine Schwester und mittlerweile ist auch die Mutter, zwei weitere Brüder und noch eine Schwester nachgekommen. Insgesamt also sieben mohammedanische Neubürger. Die Frauen natürlich allesamt alle mit Kopftuch.

Bei allen tickt der Koranchip im Kopf. Einer schickt sich schon an, eine Christin in eine Moslemin zu transformieren [umzuwandeln], und dann geht die Moslem-Produktion [muslimische Kinder] los. Der ältere der beiden Brüder wird sich auch bald an deutsche Mädchen ranmachen. Vielleicht gibt es in ihrem Ort ja auch so einen Kuppeltreff wie in Kandel, wo offenbar junge Frauen und Mädchen mit Asylanten verkuppelt werden sollen, der vom Bürgermeister Volker Poß und vom evangelischen Pfarrer Dr. Hans-Peter Edinger unterstützt wird. Die beiden Schwestern von Diaa werden vom Familienchef bald nach seinen Vorstellungen – sprich mit Moslems – verheiratet. [Werden in Kandel minderjährige deutsche Mädchen an Migranten verkuppelt?]

Man braucht kein Mathematik-Genie zu sein, um sich vorzustellen, wie schnell die moslemische Mehrheit in der Bevölkerung hergestellt ist, wenn die „Flüchtlings“-Invasion so weitergeht und auch die Familienzusammenführung von den volksverratenden Altparteien durchgeführt wird. Unser Land bewegt sich mit schnellen Schritten in Richtung islamische Horror-Republik. Sendungen wie diese von KIKA unterstützen diese Entwicklung.


Video: Kuppelsender KIKA (Kinderkanal) – wie deutsche Teenager an Araber verkuppelt werden (24:09)

Achtung: Das Video ist noch auf der Webseite des Kinderkanals verfügbar: Schau in meine Welt

» Kontakt: kika@kika.de

Quelle: Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal)

Meine Meinung:

Malvina sagt, ich bin eine Christin und eine Emanze und lacht dann ganz schelmisch. Malvina, dir wird das Lachen schneller vergehen, als du denkst. Ich habe kein Mitleid, wenn solche naiven jungen Frauen auf solche Muslime reinfallen und eines Tages genau so enden, wie viele tausend Frauen vor ihnen. Dummheit schützt vor Strafe nicht.

Warte erst mal ab, was nach der Heirat passiert und bis Diaa erst seine deutsche Staatsangehörigkeit in der Tasche hat und die Sozi jeden Monat das Geld überweist. Viele Frauen, die einen Moslem heiraten, erleben dann die Hölle. Und du solltest eines wissen, sollte es einmal zur Trennung kommen, dann gehören die Kinder nach muslimischen Recht dem Mann. Wunder dich also nicht, wenn er nach einer Trennung mit den Kindern nach Syrien zieht und du die Kinder nie wieder siehst.

Da lobe ich Israel, das bis März 2018 40.000 Migranten ausweisen will, weil sie genau wissen, dass es das Todesurteil für alle Juden bedeuten würden, wenn sie es nicht täten. Deutschland dagegen lässt immer mehr Migranten ins Land und besiegelt damit seine eigene Ausrottung. Deutschland hat den Blick für die Realität verloren und träumt von Multikulti. Hier könnt ihr nachlesen, warum Deutschland seinen eigenen Untergang besiegelt.

Und weil es so gut hier her passt:

Darmstadt: „16“-jähriger Afghane sticht zehn Mal auf seine marokkanische Ex-Freundin ein

zehn_mal_zugestochenIn der Darmstädter Schepp Allee stach der „16-jährige Flüchtling“ aus Afghanistan zwei Tage vor Heiligabend mindestens zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper seiner 17-jährigen Ex-Freundin ein.

Das Darmstädter Echo meldet:

„Es war zwei Tage vor Heiligabend, als ein 17-jähriges Mädchen in der Schepp Allee gegen 20.45 Uhr Opfer einer Messerattacke wurde. Der mutmaßliche Täter ist ihr Ex-Freund, ein 16-jähriger Flüchtling aus Afghanistan. Nach Angaben der Darmstädter Staatsanwaltschaft soll der junge Mann mindesten zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper des Mädchens eingestochen haben.”

„Zeugen hörten die Schreie der Jugendlichen und alarmierten Polizei und Rettungswagen – keine Sekunde zu früh. Denn das 17-jährige Opfer kämpfte angesichts der schweren Verletzungen um ihr Leben. Mittlerweile ist die Jugendliche außer Lebensgefahr. Sie konnte aber bislang noch nicht zu der Tat vernommen werden.”

„Der Tatverdächtige, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam und in einer Wohngruppe in Darmstadt lebt, wurde kurz nach der Tat festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft.”

In Deutschland befinden sich mit Stand vom 31. Dezember 2016 exakt 252.590 Afghanen. Ihre Zahl hat sich seit 2010 verfünffacht. 2017 dürften nach den bis zur Jahresmitte vorliegenden Statistiken noch einmal mindestens 20.000 hinzugekommen sein. Es geht also stramm auf die 300.000 zu. Das bedeutet, das die Scharia geballt in unser Land eingedrungen ist.

Laut der Studie „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ vom April 2013, im Bayernkurier veröffentlicht, befürworten 99 Prozent der Afghanen in ihrem Land das brutale islamische Scharia-Recht als offizielles Gesetz. 84 Prozent sind für die Steinigung von Ehebrechern, 81 Prozent für Amputationsstrafen [Abtrennen von Händen und Füßen bei Diebstahl], 79 Prozent der Afghanen sind für die Todesstrafe bei Religionsabtrünnigen [wenn ein Moslem zum Christentum übertritt]. Nur 24 Prozent halten „Ehrenmorde“ an Frauen für niemals gerechtfertigt. 

Das tummelt sich jetzt fast 300.000-fach in Deutschland. Natürlich tickt dieser Koranchip [islamische Gehirnwäsche] nicht in jedem Einzelnen der bei uns eingedrungenen afghanischen Mohammedaner. Wer in seiner Heimat beispielsweise für die Bundeswehr arbeitete und deswegen dort jetzt seines Lebens bedroht ist, dürfte hier wohl keine Schwierigkeiten machen.

Aber in der Masse haben wir es mit einer riesigen tickenden Zeitbombe zu tun. Jede junge Frau, die sich mit einem moslemischen Afghanen einlässt, sollte wissen, dass sie mit ihrem Leben spielt, sollte sie eine solche Beziehung eingehen und beenden wollen. Ganz abgesehen von dem minderwertigen Frauenbild, dem sie sich mittelfristig zu unterwerfen hat.

All das müsste in eindringlichen Warnungen über die Massenmedien verkündet werden, um die deutsche weibliche Bevölkerung inklusive der bei uns lebenden ausländischen Frauen zu schützen. Aber stattdessen wird immer noch Willkommens-Propaganda propagiert und vor Ort organisiert man von Bürgermeistern und Pfarrern unterstützte Kuppel-Treffpunkte. Der Irrsinn galoppiert weiter.. >>> weiterlesen

Hier Teil 2 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Hier Teil 3 der rührseligen deutsch-syrischen Lovestory

Siehe auch:

„Kriegen das nicht in den Griff“: Ärzte warnen vor Gewalt

Beatrix von Storch kritisiert erneut Merkel: Regierung stellt 50 neue Mitarbeiter für die Internetzensur ein!

Video: Wenn ein Gutmensch, der Flüchtlinge aufgenommen hat, aufwacht und die Realität erkennt (02:08)

Düsseldorf: Fahndung nach Ali Mohand Abderrahman, der in der Silvesternacht absichtlich einen Türsteher der Disco „Nachtresi“ überfuhr

Verdienstorden für Beatrix von Storch

Brandenburg: Islamistenhochburg mit 5.500 kampferprobten islamistischen Tschetschenen

Schweden: Feuerzeugbenzin in Vagina geflößt und angezündet – Neuer Trend: Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch Folter

Macron bekommt Post von sieben verzweifelten Bürgermeistern wegen massenhafter Probleme mit afrikanischen Migranten

Die Schweiz bürgert keine Sozialhilfeempfänger mehr ein

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