In seinem 16. Islam-Wochenrückblick hat Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die besonders deutlich die fortschreitende Islamisierung beschreiben. So vollzieht sich in Afghanistan die Umwandlung in einen Islamischen Staat immer deutlicher.
Die Religionspolizei der Taliban hat jetzt den weiblichen Angestellten von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO’s) mit Erschießung gedroht [1), wenn sie an ihrem Arbeitsplatz nicht die Burka tragen.
Außerdem müssen Frauen von einem männlichen Vormund zur Arbeit begleitet werden. Peci hält fest, dass diese Forderungen nicht von den Taliban „erfunden“ sind, sondern direkt aus der Scharia abgeleitet werden.
Auf Platz eins landet das vom Verfassungsschutz beobachtete radikale Islamische Zentrum Hamburg [IZH], der Außenposten des iranischen Mullah-Regimes, das Teil des Staatsvertrages ist, das die Stadt Hamburg mit islamischen Verbänden geschlossen hat und jetzt evaluiert wird [2]. Sogar ein CDU-Bürgerschaftsabgeordneter in Hamburg, Dennis Gladiator, spricht hierzu Klartext:
[2] https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Islamvertraege-in-Hamburg-wie-geht-es-weiter,izh108.html
„Das IZH ist erwiesenermaßen verfassungsfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch. Der verlängerte Arm des Mullah-Regimes in Teheran geht gegen unsere Demokratie vor und das können wir uns nicht gefallen lassen. Solange das IZH Mitglied der Schura ist, kann der Vertrag nicht fortgesetzt werden. Er hätte schon längst ausgesetzt werden müssen.“
Die SPD, aus deren Reihen der damalige Innensenator Olaf Scholz vor zehn Jahren die Verträge abgeschlossen hat, will das Projekt aber unbedingt durchziehen.
Auf Platz drei landen die geistigen Brüder der Taliban, die Aktivisten des Islamischen Staates. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben sie in Nordostsyrien einen großen Gefängniskomplex der kurdischen Regionalregierung angegriffen [2], um inhaftierte Dschihadisten zu befreien.
In dem Gefängnis werden bis zu 5.000 gefangene IS-Kämpfer bewacht, darunter auch einige Deutsche. Bei ihrer Attacke setzten die Dschihadisten zunächst Selbstmordattentäter zur Sprengung ein, anschließend griffen Dutzende IS-Mitglieder die Außenposten des Gefängniskomplexes an und lieferten sich Gefechte mit den Wachmannschaften.
Minute 04:27
Norwegische Außenministerin Anniken Huitfeldt lud sich Taliban Besuch nach Oslo ein
Mit an Bord der verurteilter Terrorist Anas Haqqani.
Skandal-Einladung aus Norwegen: Hier wird der Taliban-Terrorist Anas Haqqani (Hunderte Anschläge) im norwegischen Privatjet chauffiert
Anas selbst war in Afghanistan zweimal zum Tode verurteilt. Auf seinen Bruder Sirajuddin haben die USA ein Kopfgeld von 10 Mio. Dollar ausgesetzt.
Mit in Oslo: der deutsche Spitzen-Diplomat Jasper Wieck. Der führt seit Monaten mit den Taliban Geheimverhandlungen in Katar.
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Meine Meinung:
Da drohen die Taliban den weiblichen NGO-Mitgliedern in Afghanisten an, sie würden sie erschießen, wenn sie keine Burka tragen, aber glaub’ doch nicht, dass die gehirngewaschenen rot-grünen NGO-Mitglieder erkennen, dass der Islam eine “Friedensreligion” ist. 😉
Liebe Frauen, wundert euch nicht, wenn früher oder später in Deutschlande dasselbe geschieht. Ihr habt mit eurer Wahl mehrheitlich genau diese Politik gewählt. Kauft euch vorsorglich schon mal eine Burke und verzichtet auf die Frauenrechte, denn genau das ist die Konsequenz eurer Wahl.
Neverforgetniki schreibt:
Eure „Buntheit“ und „Vielfalt“ ist solange toll, bis ein Mann der sich für eine Frau hält, eure Tochter in der Sauna oder auf der Damentoilette belästigt (vergewaltigt).
https://twitter.com/nikitheblogger/status/1495106794271694855
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