Macron bekommt Post von sieben verzweifelten Bürgermeistern wegen massenhafter Probleme mit afrikanischen Migranten

5 Jan

Pariser Bürger drohen wegen illegaler Migranten mit Hungerstreik.

illegale_in_parisBürger sind verzweifelt über die unhaltbaren Zustände: Illegale campieren in den Straßen von Paris.

Von ALSTER | Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der von den Mainstreammedien schon als der neue starke Mann Europas gefeiert wird, bekommt viel verzweifelte Post von seinen französischen Bürgern. Die Pariser drohen mit Hungerstreik wegen wilder Migrantenlager. Dutzende Franzosen wollen ab dem 1. Januar 2018 in einen Hungerstreik treten , sollte sich die Regierung nicht um das Problem kümmern. Die Betroffenen wandten sich bereits in einem Brief an Präsident Emmanuel Macron.

„Der Gehweg ist manchmal getränkt von Urin und die Straßen werden nicht jeden Tag gereinigt. Manche Menschen haben ihre Wohnungen zu Spottpreisen verkauft, andere erlitten Nervenzusammenbrüche“, beklagt Pierre Vuarin, Sprecher eines Nachbarschaftsverbandes, die Zustände. Die Einheimischen beschuldigen die „Schutzsuchenden“ auch, dort Frauen zu belästigen und Kämpfe anzufangen.

In den vergangenen zwei Jahren räumte die Polizei immer wieder wilde Migrantenlager im Norden der französischen Hauptstadt. Doch ohne langfristigen Erfolg. Die Asylsuchenden kehrten binnen Tagen und Wochen wieder an die Brennpunkte zurück.

Problemumverteilung

Nun flehen auch noch sieben Bürgermeister aus Frankreich Präsident Emmanuel Macron an, ihnen wegen des  Zustroms von (illegalen) Einwanderern aus Afrika und dem Nahen Osten zu helfen. Die französische Tageszeitung Le Monde veröffentlichte einen Brief der Bürgermeister von Straßburg, Grenoble, Rennes, Nantes, Toulouse, Lille und Bordeaux. In dem Brief sagen die Bürgermeister, dass sie jeden Monat „mehrere tausend“ Flüchtlinge aufnehmen müssen.

Dieser Tsunami verursacht massive soziale Probleme, erklären sie weiter. Sie fühlen, dass sie „gegen eine Wand laufen“, sie seien schon „komplett überfüllt“. Die Bürgermeister wollen, dass Macron schnell ein „solidarisches Netzwerk“ zwischen den Städten Frankreichs einrichtet, „das sich der Migrationsströme widmet“, sowie ein „erweitertes Treffen mit dem Staat auf höchster Ebene“.

Das klingt nach dem EUrokratischen Programm zur Flüchtlingsverteilung auf alle Länder Europas [im Klartext: auf Deutschland] – nur diesmal wollen französische Bürgermeister, dass die vorwiegend muslimische illegale Einwanderung gleichmäßig auf Städte und Regionen im Land verteilt wird – auf dass alle „bereichert“ werden. [Die neue linke Losung lautet nun nicht mehr  "Armut für alle", sondern "Armut, Kriminalität, Müll, Vandalismus, Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und Terror für alle".]

Sonnenkönig Macron

Die „Neugründung“ Europas, eine EU-Regierung, ist das ambitionierteste Anliegen von Macron, dem „Sonnenkönig-Allüren“ nachgesagt werden. Noch vor den Europawahlen 2019 will er wichtige Reformen wie einen gemeinsamen Haushalt für die Eurozone, Milliardeninvestitionen in den strukturschwächsten Ländern, die Schaffung einer europäischen Interventionsarmee, Steuerharmonisierung sowie eine abgestimmte Flüchtlingspolitik durchsetzen. Dabei setzt er auf Unterstützung aus Berlin und ist offenbar felsenfest überzeugt, dass er sie auch bekommen wird. [Wir werden der korrupten EU-Diktatur bei der nächsten Europawahl 2019 einen Denkzettel verpassen.]

Macron erhält den Internationalen Karlspreis 2018 weil er sich um die Einheit Europas verdient gemacht hat – insbesondere, weil er nach seiner Wahl zum Staatschef nicht die Marseillaise sondern die Europahymne spielen ließ, und er bekommt den Preis, weil er gegen jede Form von Nationalismus und Isolationismus zur Überwindung der europäischen Krise eintritt. [1] Auf die Antworten Macrons an seine einheimischen Bittsteller aus der französischen Nation darf man deshalb gespannt sein.

[1] Auch der Kriegstreiber Barack Obama bekam den Friedensnobelpreis. Die ganze Politmafia steckt doch unter einer Decke und die Lügenmedien präsentiert uns diese Ganoven dann als Helden und Heilige.

Quelle: Macron bekommt Post von Pariser Bürgern – Sie drohen mit Hungerstreik

Meine Meinung:

Macht ihr nur euren Hungerstreik, liebe Franzosen, aber erwartet nicht, dass Macron etwas für euch tut. Er schmeißt euch, wenn die Afrikaner euch nicht schon vorher aus eurer Wohnung vertreiben haben, höchstens selber aus der Wohnung und setzt dort ein paar Migranten rein. So sieht Flüchtlingspolitik heute aus. Und wer hat die Pfeife überhaupt gewählt? Und hätte man diese Probleme nicht schon vor Jahren erkennen können, die Grenze hermetisch verschließen und den Migranten sämtliche Sozialleistungen streichen müssen, damit sie gar nicht erst auf die Idee kommen nach Frankreich zu kommen?

Und was hat ehemalige französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy schon 2005 gesagt? Er wollte die Migranten mit einem Kärcher (Hochdruckreiniger) vertreiben oder so ähnlich. Und was hat er getan? Gar nichts hat er getan, sondern die Probleme auf die Bevölkerung abgewälzt, genau so, wie Macron es auch macht. Sollen die sich doch die Köpfe einschlagen oder einschlagen lassen. In Deutschland wird genau dasselbe geschehen, aber was meint Merkel? Wir schaffen das.

Hat Nicolas Sarkozy auch gesagt. Er hat es geschafft – Paris in eine öffentliche Toilette und in eine Kriminalitätshochburg zu verwandeln. Und zwar nicht nur Paris, sondern auch Straßburg, Grenoble, Rennes, Nantes, Toulouse, Lille und Bordeaux. Aber den Franzosen geschieht dies zu recht. Sollen sie doch in ihrem Müll, in ihren vollgepissten und zugeschissenen Straßen und in der Kriminalität ersaufen. Sie haben es nicht anders verdient. Es ist die einzige Methode sie von ihren irren Multikultiträumen zu befreien. Selbiges gilt natürlich auch für die multikultibesoffenen Deutschen.

Noch ein klein wenig OT:

Geislingen (Göppingen, Baden-Württemberg): Helfer der einer Frau hilft, die von vier Afrikanern bedrängt wird, wird bewusstlos geschlagen

geislingen_helfer-bewusstlos_geschlagen

Couragiert greift ein 23-Jähriger am Samstag in Geislingen (Kreis Göppingen) ein, als er sieht, wie eine Gruppe Männer eine Frau herumstößt. Für seine Zivilcourage landet der Mann im Krankenhaus. Weil er der Frau helfen wollte, schob er einen der Männer zur Seite. Dann bekam der 23-Jährige einen Schlag ab und stürzte zu Boden. Danach verliert sich seine Erinnerung. >>> weiterlesen

Essener Hilferuf: Kurdisch-libanesische Clans sorgen in der Nord-City für Angst – mafiaähnliche Strukturen – Sachbeschädigungen, Bedrohungen, Beleidigungen und Gewalt

kurdisch_libanesische_clans

Eine Interessensgemeinschaft aus der Essener Nord-City hat einen Hilferuf abgesetzt. Libanesische Clans sorgen an der I. Weberstraße für Angst. Die Randale von kurdisch-libanesischen Clans vor zwei Wochen im Südostviertel und später in der I. Weberstraße hat jetzt die Immobilien- und Standortgemeinschaft City Nord (ISG) auf den Plan gerufen. In einer Erklärung des Vorstandes werden „permanente Rechts- und Regelverstöße bis hin zu organisiertem kriminellen Verhalten“ angeprangert. Die Empörung mündet in dem dramatischen Appell: „So geht es nicht weiter!“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Genau dieselbe Schei*** wie in Frankreich. Man sieht, die große Mehrheit der Deutschen, genauer gesagt, die 87 Prozent der Deutschen die Merkel, Schulz, Lindner, Kubicki, Özdemir, Göring-Eckardt, Kipping, Riexinger gewählt haben, sind genau so dumm wie die Franzosen. Mohammed, zeig ihnen, was ihr im Libanon mit Volksverrätern macht.

Der Dhimmi 2017 für unterwürfige Islamkriecherei geht an Friedrich Suhr – dem Schulleiter aus Lüneburg, der die Weihnachtsfeier wegen einer islamischen Göre in vorauseilendem Gehorsam absagte

suhr_friedrich_dhimmy_2017

Auch 2017 gab es wieder viele Kandidaten für besonders unterwürfiges Verhalten gegenüber den islamischen Landnehmern: Volker Hatje (Elmshorner Bürgermeister, der den Weihnachtmarkt in Lichtermarkt umbenannte und das Christkind durch einen kleinen Neger ersetzte) oder Andreas Hollstein (Bürgermeister aus Altena (NRW), den man fast "enthauptet" hatte, jedenfalls tat er so). Inenminister Thomas de Maiziere und viele andere.

Aber das notwendige Kriterium wirklich erbärmlicher, hündischer Kriecherei erfüllte in diesem Jahr vor allem ein Mann: Friedrich Suhr, Schulleiter des Johanneum-Gymnasiums in Lüneburg, der aus Angst vor einer nervtötenden islamischen Göre die Weihnachtsfeier seiner Schule absagte und zu einer belanglosen Nachmittagsveranstaltung degradierte.

Quelle: Der Dhimmi 2017 geht an Friedrich Suhr – Schulleiter aus Lüneburg

Siehe auch:

Die Schweiz bürgert keine Sozialhilfeempfänger mehr ein

Werden in Kandel minderjährige deutsche Mädchen an Migranten verkuppelt?

SPD will mit einer zentralen und bundesweit einheitlichen Schulpolitik ihre sozialistischen Vorstellungen und den linksgrünen Genderwahn durchsetzen

Michael Stein: Bunte Christen und linksgrüne Sozialisten – Gift und Galle

Video: Identitäre Bewegung erobert den Kölner Ebertplatz zurück (00:41))

Video: Kandel: Linke Idioten attackieren Trauermarsch von 800 Bürgern für Mia Valentin (01:22))

Twitter sperrt Satiremagazin Titanicc

Berlin: 55.000 „minderjährige Flüchtlinge“ mit subsidärem Schutz dürfen jetzt auch ihre Familien nachholen

6 Antworten zu “Macron bekommt Post von sieben verzweifelten Bürgermeistern wegen massenhafter Probleme mit afrikanischen Migranten”

  1. strafjustiz 6. Januar 2018 um 11:44 #

    Das ist erst der nun so offen s i c h t liche BEGiNN der offenen. verpissten Parallelgesell-schaften, die sich nun in den nächsten 10 Jahren in West-EUropa ausbreiten, danach Dauerzustand werden wird. Macron vertritt mit 40 d i e neue Generation weltfremder Polit-Technokraten, die im 3. Dezennium die Grosse Politik bestimmen wird gepaart mit ebenfalls überfälliger, grosser Währungsreform > Abwertung >> Inflation, exakt 100 Jahre nach dem Wallstreet-Börsen-krach. Denn, dem Macron sind doch die Hände gebunden für wuchtiges Aufräumen, weil das Grosse Geld fehlt. Nicht nur die EU-Südstaaten sind endemisch klamm, auch F + D habens nicht mehr > können(s) nicht mehr stemmen.

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    • nixgut 6. Januar 2018 um 13:32 #

      Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wo das alles enden soll. Mal sehen, ob die Franzosen ihn bei der nächsten Wahl wiederwählen. Ich hoffe, sie wählen dann Marine Le Pen.

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  2. Catwoman 5. Januar 2018 um 22:35 #

    Bereits 2004 schreibt Brigitte Bardot in ihrem Buch „Ein Schrei in der Stille“ unter anderem über Flüchtlinge, die „unsere Kirchen schänden und stürmen, um sie in menschliche Schweineställe zu verwandeln, hinter den Altar scheißen“. Zudem warnt sie vor einer „Islamisierung“ Frankreichs.

    Bardot wurde bereits drei Mal wegen rassistischer Äußerungen verurteilt, unter anderem im Zusammenhang mit ihrem Tierschutzengagement gegen das rituelle Schächten von Schafen.

    http://www.spiegel.de/panorama/anklage-wegen-rassenhass-brigitte-bardot-vor-gericht-a-298630.html

    Gefällt 1 Person

    • nixgut 5. Januar 2018 um 23:03 #

      Heute bewundere ich Brigitte Bardot. Damals, als sie mit ihrem Protest begann, war ich noch ein linker Idiot und habe es nicht verstanden. Das liegt natürlich an der linksversifften Lügenpresse, die uns permanent manipuliert hat.

      Gefällt 2 Personen

      • Catwoman 6. Januar 2018 um 13:15 #

        Ok, versteht‘ dich. Ich habe der Bardot schon damals zugestimmt, deshalb konnte ich mich an diese Aussagen erinnern. Inzwischen hat sich die Situation um ein Vielfaches verschlechtert und es ist kein Ende absehbar. Lieber nixgut, ich schätze deine Beiträge sehr, habe aber keine Hoffnung mehr, dass sich etwas ändert.

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      • nixgut 6. Januar 2018 um 13:40 #

        Die Hoffnung gebe ich nicht auf. Es tut sich ja mittlerweile auch eine ganze Menge in Europa. In Österreich ist ein Politikwechsel eingeleitet worden. Die Schweiz bürgert keine Migranten mehr ein, die nicht mindestens 3 Jahre einer Arbeit nachgegangen sind oder die kriminell geworden sind. Dänemark stoppt die Aufnahmen von Migranten durch die UNO. Im Oktober könnte die rot-grüne Regierung in Schweden fallen und die Schwedendemokraten an die Macht kommen. Wer weiß, ob bei der nächsten Wahl in Frankreich nicht Marine Le Pen an die Regierung kommt. Gut Ding will Weile haben. Und Angela Merkel ist bei der nächsten Wahl auch garantiert weg vom Fenster, Martin Schulz, dieser Antideutsche, sowieso. Und wer weiß, was in Italien so läuft? Notfalls müssen wir unsere Freiheit mit Gewalt verteidigen.

        Aber mich wundert, dass du bereits damals erkannt hast, dass BB recht hatte, wo doch ganz Deutschland links gestrickt war? Ich frage mich immer, woher die Leute, die die Islamisierung Europas schon vor mindestens 20 Jahren erkannt haben, dies alles gewusst oder geahnt haben. Ich frage mich manchmal, ob es Rechtsextreme sind, die eigentlich schon immer etwas gegen Ausländer hatten, aber ich weiß es natürlich nicht. Vor etwa 20 Jahren hatte die ganz große Mehrheit der Deutschen auch kaum eine Ahnung vom Islam und über die Geographie der islamischen Staaten, ich jedenfalls nicht. Oder hat man dir dieses Wissen bereits in der Schule oder im Elternhaus vermittelt?

        Bei mir begann die intensive Auseinandersetzung mit dem Islam vor etwa 10 Jahren, aber da war ich noch überzeugter Linker, allerdings ohne fundiertes Wissen. Ich war mehr so ein linker Mitläufer, weil man damals einfach links war. Und da wollte ich dazu gehören. Es war ja auch vieles gut, was die Linken taten oder dachten, aber im Punkt Islam haben sie total versagt. Mir gefällt der Artikel von Jesko Matthes auf der „Achse“ sehr gut. Er ist ein wenig crazy, überkandidelt, wenn man seinen Artikel liest. Er schreibt:

        Warum die Linke nicht mehr sexy ist.

        http://www.achgut.com/artikel/warum_die_linke_nicht_mehr_sexy_ist

        Matthes schreibt: Es gab Zeiten, da war die Linke sexy. Die Rechte war bieder, prüde, verklemmt, der Spießer ein Faschist…. Alt werden ist selten sexy, und so wurde auch die Linke alt, sie wurde die neue Rechte. Sie begann, die Fleischtöpfe zu verteidigen, die Karrieren zu sichern, den Langen Marsch durch die Institutionen mit dem Bezug von Pensionen und Renten und der Finanzierung von Ferienhäusern in Spanien oder der Toskana abzuschließen, denn das Mediterrane bleibt immer sexy.

        Liebe Alte Linke, es ist überhaupt nicht sexy, die eigenen Leute zu vergessen und währenddessen seine rosaroten Schäfchen ins kosige, trockene, linksgrüne Altenteil zu bringen. Das ist einfach nur widerwärtig heruntergekommen, traurig und lächerlich zugleich.

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