Tag Archives: Christenverfolgung

Video: Robert Matuschewski: Deutsche werden zur Minderheit in Deutschland! (03:065)

7 Apr

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Video: Robert Matuschewski: Deutsche werden zur Minderheit in Deutschland! (03:065)

Minute 00:23

Die Deutschen werden in den Großstädten zur Minderheit

In deutschen Großstädten werden Deutsche (Menschen ohne Migrationshintergrund) langsam zur Minderheit. In den Niederlanden ist es schon so weit. Ein Gespräch mit dem Soziologen Maurice Crul.

Der Anteil von Menschen ohne deutschen Pass ist in Berlin von 12 auf 20 Prozent gestiegen, in München von 24 auf 29, in Offenbach von 32 auf 40.

Einige deutsche Städte sind an der Schwelle dazu, „majority minority cities“ zu werden. Das sind Städte, in der die ehemalige Bevölkerungsmehrheit, also Deutsche ohne Migrationshintergrund, eine Minderheit neben anderen geworden ist.

In den Niederlanden ist diese Entwicklung schon vollzogen. Drei der vier größten Städte sind „majority minority cities“: Amsterdam, Rotterdam, Den Haag. Nur Utrecht nicht.

weiterlesen:

https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fgesellschaft%2F2023-01%2Fmigration-minderheiten-niederlande-maurice-crul-interview

Meine Meinung:

Der Soziologe Maurice Crul ist offensichtlich der Meinung, dass in den Stadtteilen, in denen die Deutschen durch muslimische Zuwanderung zur Minderheit werden, so etwas wie ein friedliches Miteinander entsteht.

Er fragt, ob es zum Hass der unterschiedlichen ethnischen Minderheiten oder gar zum Bürgerkrieg kommen wird. Mir scheint, Crul ist ein Multikultiträumer, denn genau das wird geschehen. Zeig mir ein islamisches Land, in dem die Christen frei ihre Religion ausleben können.

Überall auf der Welt werden christliche und andere nicht-muslimische Minderheiten von Muslimen verfolgt und terrorisiert. Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Atheisten werden ebenso verfolgt.

Weltweit sind mehr als 360 Millionen Christen wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex gilt dies sogar in einem sehr hohen bis extremen Maß.

Davon betroffen sind 312 Millionen der dort lebenden 744 Millionen Christen. Hier eine Auswahl der Entwicklungen und aktuellen Schwerpunkte in Bezug auf die Situation verfolgter Christen.

https://www.opendoors.de/christenverfolgung

Sieht man sich die Liste der Länder an, in denen Christen am stärksten verfolgt werden, dann sind es bis auf das kommunistische Nordkorea und China und bis auf das hinduistische Indien fast alles islamische Länder, in denen Christen brutal und grausam verfolgt und getötet werden. Um so islamischer Deutschland wird, um so mehr wird die Christenverfolgung auch in Deutschland stattfinden.

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte#rangfolge

Video: Schwuler AfD-Politiker Sven Tritschler sorgt für Kurzschluss bei den Gender-Spinnern (05:20)

1 Apr

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Video: Schwuler AfD-Politiker Sven Tritschler sorgt für Kurzschluss bei den Gender-Spinnern (05:20)

Da kochen die Woken. Köstliche Rede eines AfD-Mannes. Ein Jahr alt, aber noch immer Gold.


amel-shimon


Nordrhein-Westfalen, bunt, divers, vielfältig, Queer, Regenbogenfähnchen. Gratismut, Homosexualität, Albtraum, Veedel, muslimische Jugendbanden, krankenhausreif geschlagen, küssen, in den Arm nehmen, Fußballmillionär, Regenbogenbinde, Qatar Airways, eingesperrt, ausgepeitscht, Gelsenkirchen, Minister für Flüchtlinge, FDP, Regenbogenfahne, Flüchtlingsheim, DITIB, Thomas L., in Dresden vom Islamisten Abdullah H. abgestochen,  Opfer zweiter Klasse, Würzburg, Flüchtling tötet Frau, Täter erster Klasse, Kindererziehung, Eltern, Genderideologen, Abtreibungslobbyist, Pseudowissenschaftler, Balkanroute geschlossen, Zustrom von Islamisten gebremst, sexuelle Vielfalt, bekennende Homosexuelle,

Raymond Ibrahim: Der Westen wendet sich von verfolgten Christen ab, umarmt lieber radikale Muslime

31 Okt

erzbischof

Dem Erzbischof von Mosul Nicodemus Daoud Sharaf, links, wurde die Einreise in das Vereinigte Königreich verweigert.

Während die wenigen Christen, die um Asyl nachsuchen, streng geprüft und mit Hindernissen konfrontiert werden, werden Millionen von muslimischen Asylbewerbern problemlos in den Westen aufgenommen, und die meisten werden nicht einmal überprüft. [1]

[1] Außenminister Antony Blinken gibt zu, dass die meisten Afghanen nicht überprüft wurden, bevor sie an Bord von US-Evakuierungsflugzeugen gingen.

https://dailycaller.com/2021/09/14/antony-blinken-afghanistan-evacuation-vetting-afghan-refugees/

Dasselbe in Deutschland, das H.H. die Einreise verweigerte und ihn zurück in den Iran schickte, wo ihn möglicherweise Folter und Tod erwarteten, nahm 2015 über eine Million muslimische Migranten und 2021, nachdem H.H. einen Antrag gestellt hatte, zehntausend nicht überprüfte Afghanen auf – obwohl Afghanistan das wohl christenfeindlichste Land ist.

Das britische Innenministerium verweigerte drei christlichen Führern – Erzbischöfen, die für ihren heldenhaften Einsatz zur Unterstützung verfolgter Christen in Syrien und im Irak gefeiert wurden und zur Einweihung der ersten syrischen Kathedrale Grossbritanniens eingeladen waren, an der auch der damalige Prinz Charles teilnahm – nicht nur die Einreise, sondern teilte ihnen auch spöttisch mit, es gebe „keinen Platz in der Herberge“.[2]

[2] Verfolgte christliche Bischöfe aus Kriegsgebieten dürfen nicht einreisen

https://www.express.co.uk/news/uk/739563/Christians-leaders-persecuted-bishops-Iraq-Syria-visas-UK

Der Menschenrechtsaktivist Dr. Martin Parsons brachte seine Frustration darüber zum Ausdruck dass „im Juli [2016] zwei pakistanischen islamischen Führern, die zur Tötung von Christen, die der Blasphemie beschuldigt werden, aufgerufen haben, Visa [vom Innenministerium] erteilt wurden“ [3]:

[3] Verfolgte christliche Bischöfe aus Kriegsgebieten dürfen nicht einreisen

https://www.express.co.uk/news/uk/739563/Christians-leaders-persecuted-bishops-Iraq-Syria-visas-UK

„Es ist unfassbar, dass man diesen verfolgten Christen, die aus der Wiege des Christentums stammen, sagt, dass es keinen Platz in der Herberge gibt, während Grossbritannien Islamisten, die Christen verfolgen, willkommen heißt.“

„Vielleicht 10 Prozent der syrischen Bevölkerung sind Christen, aber weniger als ein halbes Prozent der syrischen Flüchtlinge, die in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten aufgenommen wurden, sind Christen… Bis heute gibt es keine gute Erklärung für diese verblüffende Diskrepanz.“

[4] Eine iranische Asylbewerberin sagt: „In meinem Land wird jemand, der zum Christentum konvertiert, mit dem Tod oder der Hinrichtung bestraft.“

https://www.dailymail.co.uk/news/article-6844623/ANOTHER-Christian-asylum-claim-rejected-official-questioned-faith.html

weiterlesen:

https://de.gatestoneinstitute.org/19054/verfolgten-christen-radikale-muslime

Papst Franziskus warnt vor der Islamisierung

13 Okt

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Grausamste Christenverfolgung durch Muslime weltweit – und der Papst küßt den Moslems die Füße.

Papst Franziskus warnt laut einem Nachrichtenmagazin vor einer Islamisierung. Außerdem sieht er eine „indifferente Haltung“ der Katholiken zum eigenem Glauben

Rom – Wie das linksliberale österreichische Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet [1], übte Papst Franziskus Kritik am Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Der hatte unter anderem einmal behauptet [2], es sein unangebracht, den Muslimen „Schuld“ an einer möglichen Islamisierung Europas zu geben.

[1] https://www.profil.at/oesterreich/papst-kardinal-schoenborn-8384397

[2] http://religion.orf.at/stories/2817601

In einem Hirtenwort der österreichischen Bischöfe [3] zu diesem Sonntag heißt es unter anderem: „Wenn es uns bedrückt, dass die Weitergabe des Glaubens an nachfolgende Generationen bei uns keineswegs mehr selbstverständlich ist und uns immer mehr die Kinder und Jugendlichen fehlen, dann sollten wir auf Papst Franziskus hören. Er forderte die Päpstlichen Missionswerke ‘Missio‘ auf: ‚Fangt mit dem Gebet an! Versetzt Eure Heimat in eine missionarische Aufbruchsstimmung.‘“

[3] https://www.stjosef.at/predigten/a-29sonntag_2017.htm

weiterlesen:

https://www.merkur.de/politik/papst-franziskus-warnt-vor-islamisierung-zr-8795221.html

Meine Meinung:

Mir scheint, der Papst ist weniger besorgt um die Islamisierung, sondern darum, dass die Christen nicht mehr so oft beten und ihren Kindern das Christentum nicht vermitteln. Als ob man dadurch die Islamisierung verhindern könnte. Außerdem hat er selber den Islam fast herbeigebetet. In Wirklichkeit ist er wohl eher darum besorgt, dass nicht mehr so viel Geld in die Taschen der Kirche fließen könnte.

Wäre es im Übrigen nicht die Aufgabe der Kirche, über den Islam aufzuklären? In Wirklichkeit schaut sie weg, sie tritt selber nicht für den eigenen Glauben ein. Noch nie war die Christenverfolgung so groß wie heute und die Kirche schweigt dazu, sie lässt die Christen in aller Welt in Stich. Der Papst aber meint offensichtlich man könnte den Islam wegbeten.

Alle fünf – manche Beobachter sagen: alle drei – Minuten muß ein Christ sterben, nur weil er Christ ist. In der Zeit, in der Sie diesen Artikel lesen, sterben (statistisch) etwa 20 bis 30 Christen – abgeschlachtet von Gegnern des Christentums.

In 60 islamischen, hinduistischen, buddhistischen und kommunistischen Ländern werden – in unterschiedlicher Härte – Christen verfolgt, gefoltert, in den Tod getrieben, vergewaltigt oder vor den Augen einer johlenden Menge bestialisch ermordet.

Überall auf der Welt werden Christen verfolgt. Ihre Häuser und Wohnungen werden zerstört, ihre Kirchen werden geschändet oder niedergebrannt. Geistliche und Nonnen werden vertrieben, vergewaltigt, gefoltert und ermordet. Sie trifft dieses Schicksal, weil sie sich – unabhängig von der Religionsgemeinschaft – zu Jesus Christus bekennen.

Es ist unvorstellbar, was vor den Augen der ganzen Welt vor sich geht. Die Gräuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der z. B. Islamisten gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte.

Weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tung, Pol Pot oder Stalin gab es eine solche Christenverfolgung. Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.

weiterlesen:

https://conservo.wordpress.com/2019/05/05/grausamste-christenverfolgung-in-nigeria-und-der-papst-kuesst-moslems-die-fuesse/

Michael schreibt:

Dieser falsche Papst hat seinen Glauben mit seiner ständigen realitätsfremden pro-Islamschwätzerei verraten.

WertyQ schreibt:

Der Papst will mit Unterstützung des Islams eine „Neue Weltordnung“ schaffen!

„Jedes Land ist auch ein Land des Ausländers“, erklärt der nur noch dem Namen nach Heilige Vater. Jeder Mensch habe das Recht „einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann“.

Meine Meinung: Die Neue Weltordnung ist römisch.

weiterlesen:

https://philosophia-perennis.com/2020/10/04/neue-enzyklika-papst-will-mit-unterstuetzung-des-islams-eine-neue-weltordnung-schaffen-2/

Alice Weidel (AfD): Vier Lehren aus der Bluttat von Frankfurt

1 Aug
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Erstens: Seien wir wenigstens sprachlich ehrlich: Der Junge und seine Mutter wurden nicht geschubst, wie Politik und Medien es beschönigend kleinreden. Kinder schubsen einander beim Spielen, wollen auf der Schaukel angeschubst werden. Nein, der Junge wurde kaltblütig in den Tod gestoßen. Wer etwas anderes sagt, verhöhnt die Opfer.
Zweitens: Die Schweiz und Eritrea – das ist ein spezielles Thema, das man eigentlich auch in Berlin kennen müßte. Kein anderes Land hat großzügiger Eritreer aufgenommen und mit weltweit gültigen Reisepapieren ausgestattet: 32.000 sind es. Die meisten sind „vorläufig aufgenommen“. Zu deutsch: Sie können bleiben, solange sie wollen. Der Frankfurter Verdächtige hatte sogar eine C-Bewilligung. Das ist fast so gut wie ein Schweizer Paß.
Reisen können sie alle, egal mit welchem Dokument. Nicht nur nach Frankfurt. Viele reisen in ihre Heimat, die sie doch so grausam verfolgt – zur Hochzeit der Cousine, ans Klinikbett des ach so kranken Vaters, oder einfach in den Urlaub.
Abschieben tut die Schweiz sie dennoch nicht. Wie dumm, Eritrea will sie nicht zurückhaben. Und so leben sie von Schweizer Sozialhilfe. Denn keine andere Migrantengruppe fügt sich weniger ein, lernt weniger die Landessprache, bemüht sich weniger um einen Job.
Angeblich „vorbildlich integriert“
Der mutmaßliche Mörder von Frankfurt dagegen war angeblich „vorbildlich integriert“. Ein Beispiel, wie ernst man solche Aussagen nehmen kann. Das alles ist bekannt und dokumentiert. Warum also lässt Deutschland seine Grenzen sperrangelweit geöffnet für jedermann? 43.000 unerlaubte Einreisen registrierte die Bundespolizei – und das sind nur diejenigen, die man bemerkte. Wie hoch ist die Dunkelziffer? Woher kamen diese Leute? Welche Nationalität hatten sie?
Und wo ist Heiko Maas, der anderen Ländern gern die Leviten liest, wenn nun Terrortouristen aus Zürich nach Deutschland kommen? Kein Ton. Genau so wenig von der Kanzlerin. Genau so wenig vom Betroffenheits-Präsidenten Steinmeier. Sind ja nur deutsche Opfer.
Drittens: Horst Seehofer will nun Bahnhöfe sicher machen. Als ob Gefahren nur am Bahnsteig drohten. Deutsche wurden vor dem Supermarkt niedergestochen, U-Bahn-Treppen hinuntergetreten oder im Park vergewaltigt. Will man das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung verbessern, reicht eines: Grenzen dicht machen und Illegale und Gewalttäter gnadenlos ausweisen.
Viertens: Der Schweizer Eritreer war – welch ein Zufall – angeblich psychisch gestört. Merkwürdig, dass Täter aus Migrantenkreisen häufig psychisch gestört sind. Klingt nicht nach Fachkräften. Quelle
Meine Meinung:
Könnte es sein, dass der Eritreer Opfer der von Gewalt geprägten islamischen Religion ist oder Opfer von islamischer Verwandtenheirat? (Inzest)?
Nachtrag:
Ich habe gerade gelesen, dass der eritreische Mörder ein orthodoxer Christ sein soll. In Eritrea leben 50,15 Prozent Muslime und 47,91 Prozent Christen. Ich halte es für eher wahrscheinlich, dass sich in solch einem Land die islamische Kultur ausbreitet, als die christliche, dass die Christen sich der islamischen Kultur anpassen müssen, um zu überleben, zumal in Eritrea eine systematische Christenverfolgung stattfindet.
In dem jährlich veröffentlichten Weltverfolgungsindex (WVI) von Open Doors, welcher die Länder mit der stärksten Christenverfolgung aufzeigt und analysiert, lag Eritrea 2019 an siebter Stelle. Demnach gehört das Land zu den Ländern auf der Welt, in denen Christen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit am stärksten unterdrückt werden.
morgenstern schreibt:
Vielen Dank für Ihre wahren und aufrichtigen Worte nach dieser Schandtat. Ich ziehe den Hut vor Ihrer unendlichen Geduld, die Sie stets in ihrem politisch vergifteten Dumpfbacken-Umfeld aufbringen müssen. Von jedem Ihrer Bundestagauftritte war ich begeistert. Ihr Reden sind inhaltlich rhetorisch brillant und kommen auf den Punkt. Eine Wohltat zum infantilen Geschwurbel der Kartellparteien-Schwätzer/Innen.
Bitte machen Sie so weiter, Frau Weidel. Ich bitte um Gottes Segen für Sie, Ihre Parteikollegen und für den Erfolg der AFD für Deutschland. Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden soll, und nichts geheim, was nicht bekannt und an den Tag kommen soll (Markus, 4, 21-25)
Chris schreibt:
Danke für den Hinweis auf die Eritreer (und Somalis) in der Schweiz, auch wenn mir die Zustände dieser Asyltouristen schon lange bekannt waren. Man fragt sich, welcher Teufel die Eidgenossen geritten haben muss, diese nutzlosen Leute bei sich reinzulassen und durchzufüttern. Ja, und auch sie haben mitgeschubst.
Erwin schreibt:
Es geht bei diesen ungehinderten Zuzug aus aller Herren Länder um nicht weniger als eine Form des Genozides, diese Mal nicht gegen Juden, sondern gegen die europäischen Völker, insbesondere gegen das Deutsche Volk.
Die hierbei zwangsläufig auftretenden „Kollateralschäden“ unter den „hier länger Lebenden“ wird billigend in Kauf genommen, verschwiegen, verharmlost oder wenn möglich, sogar ins Gegenteil verkehrt. Das Verhalten der Verantwortlichen Politiker ist hierzu eindeutig.
Warum wollen aber immer noch so viele Bürger diese perfiden, in meinen Augen hochkriminellen Absichten der von ihnen gewählten Politiker nicht wahrnehmen und üben sich diesbezüglich in einem kaum noch zu verstehenden Selbstbetrug? Hierin liegt die eigentliche Ursache für das „Weiter so“ von Frau Merkel und Co..
Die einen haben kein Verantwortungsbewusstsein und sitzen an den Hebeln der Macht und die anderen, weil paralysiert und reichlich indoktriniert, geben ihnen die politische Legitimation für ihre pervertierte, zerstörerische Politik.
Es wurden nicht nur immer wieder schwerste Verfassungsbrüche seit 2015 von der Bundesregierung begangen, sondern sie tragen auch für die Folgen die volle Verantwortung.

Alice Weidel: Syrer tötet Mann in Stuttgart!

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Video: Der Syrer soll das Opfer aus dem Auto gezerrt und  mehrfach mit einem Schwert auf das Opfer eingestochen haben (facebook.com) (00:09)
Eine weitere, äußerst brutale Attacke erschüttert das von Mord und Totschlag gebeutelte Deutschland. Gestern Abend wurde ein 36-jähriger Mann in Stuttgart mit einem schwertähnlichen Messer in aller Öffentlichkeit regelrecht hingerichtet.
Wir sind so satt an den täglichen Morden. Es ist unfassbar, wohin sich unser Land entwickelt. Die innere Sicherheit ist dahin. Ich bin fassungslos!
Update: Beim Täter handelt es sich um einen in Deutschland registrierten syrischen Staatsbürger – das hat die Polizei Stuttgart gerade bekanntgegeben. [Beim Opfer um einen Deutsch-Kasachen.]
Stuttgart-Möhringen: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tötungsdelikt – weitere Ermittlungen
Nachtrag: 02.08.2019 – 21:05 Uhr
Die Stuttgarter Nachrichten melden, dass es sich bei dem angeblichen 28-jährigen Syrer in Wirklichkeit um einen 30-jährigen Palästinenser handelt, der seit vier Jahren unter einer falschen Identität in Deutschland lebt. Quelle
Meine Meinung:
Die Polizei schreibt, die beiden sollen zusammen in einer Wohngemeinschaft gelebt haben. Die 11-jährige Tochter des Opfers musste die Tat mit ansehen. Warum holen wir uns alle diese irren Muslime ins Land? Mann wollte sich ins Auto retten, der syrische Killer zog ihn heraus und tötete ihn.
Mit einem Schwert hieb und stach Issa Mohammed (28) immer wieder auf sein Opfer ein, ließ den Deutsch-Kasachen Wilhelm L. († 36) blutüberströmt auf der Straße in Stuttgart liegen und flüchtete.
Nach gut zwei Stunden konnte die Polizei den Mann, der offenbar aus Syrien stammt und 2015 nach Deutschland flüchtete, festnehmen, ein Haftbefehl wegen Mordes wurde mittlerweile ausgesprochen. Das Motiv des Täters – weiterhin völlig unklar.

Raymond Ibrahim: Der Genozid an Christen erreicht alarmierende Ausmaße

11 Jun

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Am schlimmsten von der Christenverfolgung betroffen sind christliche (nichtmuslimische) Frauen und Mädchen, die "entführt und zum Islam gezwungen wurden, in Zwangsehen gedrängt, und sexuellen Missbrauch und Folter erleiden.
Es sind aber besonders die Frauen, die sich für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzen, indem sie die etablierten Parteien wählen, die sich weigern die Grenzen zu schließen und jedes Jahr weitere Hunderttausende muslimische Migranten nach Deutschland einwandern lassen.
Englischer Originaltext: Genocide of Christians Reaches "Alarming Stage"
Übersetzung: Daniel Heiniger
  • Viele der am meisten verfolgten Christen der Welt haben überhaupt nichts mit Kolonialismus oder Missionaren zu tun. Diejenigen, die am meisten mit der Bedrohung durch den Völkermord konfrontiert waren – einschließlich der Assyrer Syriens und des Irak oder der Kopten Ägyptens – waren schon Christen mehrere Jahrhunderte bevor die Vorfahren der europäischen Kolonisatoren Christen wurden und missionieren gingen.
  • Der BBC-Bericht hebt die "politische Korrektheit" als besonders verantwortlich für die Gleichgültigkeit des Westens hervor…
  • Zu den schlimmsten Verfolgern gehören diejenigen, die nach islamischem Recht oder der Scharia regieren – die Wissenschaftler wie John Esposito von der Georgetown University als fair und gerecht apostrophieren. In Afghanistan (Platz 2) "darf das Christentum nicht existieren."
"Christenverfolgung ‚auf fast völkermörderischer Stufe‘", so der Titel eines BBC-Berichts vom 3. Mai, zitiert eine längere Vorstudie, die vom britischen Außenminister Jeremy Hunt in Auftrag gegeben und von Pastor Philip Mounstephen, dem Bischof von Truro, geleitet wurde.
Laut BBC-Bericht leidet jeder Dritte [Mensch] auf der Welt unter religiöser Verfolgung, wobei Christen "die am meisten verfolgte religiöse Gruppe" sind. "Die Religion droht in einigen Teilen der Welt zu verschwinden", stellte er fest, und "In einigen Regionen nähern sich das Ausmaß und die Art der Verfolgung wohl der internationalen Definition von Völkermord, wie sie von der UNO angenommen wurde".
Der britische Außenminister Jeremy Hunt wird dazu mit folgenden Worten zitiert, warum westliche Regierungen wegen dieser wachsenden Epidemie schlafen:

"Ich denke, es gibt die irregeleitete Sorge, dass es irgendwie kolonialistisch ist, über eine Religion [Christentum] zu sprechen, die mit Kolonialmächten in Verbindung gebracht wurde, anstatt über die Länder, in die wir als Kolonisatoren eingedrungen sind. Das hat vielleicht zu einer Unbeholfenheit geführt, wenn es darum ging, über dieses Thema zu sprechen – die Rolle der Missionare war immer umstritten, und das hat, glaube ich, auch dazu geführt, dass sich einige Leute vor diesem Thema zurückgezogen haben."

Was auch immer die Vorzüge eines solchen Denkens sind, Tatsache ist, dass viele der am meisten verfolgten Christen der Welt nichts mit Kolonialismus oder Missionaren zu tun haben. Diejenigen, die am meisten mit der Bedrohung durch den Völkermord konfrontiert waren – einschließlich der Assyrer Syriens und des Irak oder der Kopten Ägyptens – waren Christen, die schon mehrere Jahrhunderte bevor die Vorfahren der europäischen Kolonisatoren Christen wurden und missionieren gingen. [Mit anderen Worten: Es war der islamische Dschihad, der das Christentum zerstörte]

Der BBC-Bericht hebt die "politische Korrektheit" als besonders verantwortlich für die Gleichgültigkeit des Westens hervor und zitiert Hunt in diesem Zusammenhang erneut: "Was wir in dieser Atmosphäre der politischen Korrektheit vergessen haben, ist, dass die Christen, die verfolgt werden, einige der ärmsten Menschen auf dem Planeten sind." [weil sie von den Muslimen verfolgt und brutal unterdrückt werden]

Obwohl der BBC-Bericht einen ganzen Abschnitt hat, der den Auswirkungen der "politischen Korrektheit" gewidmet ist, erliegt er ironischerweise auch dieser zeitgenössischen westlichen Krankheit. Denn während er bei der Aufklärung des Problems eine faire Arbeit geleistet hat, sagte er nichts über seine Ursachen – kein Wort darüber, wer Christen verfolgt oder warum.

Die überwältigende Mehrheit der Christenverfolgung tritt jedoch offensichtlich in Nationen mit muslimischen Mehrheiten auf. Laut der Open Doors‘ World Watch List 2019 [WWL], die die 50 Nationen untersucht, in denen Christen am stärksten verfolgt werden, "trifft die islamische Unterdrückung weiterhin Millionen von Christen". In sieben der absolut schlimmsten zehn Nationen ist "islamische Unterdrückung" die Ursache der Verfolgung. "Das bedeutet, dass für Millionen von Christen – insbesondere für diejenigen, die muslimisch aufgewachsen sind oder in muslimische Familien hineingeboren wurden – die offene Nachfolge Jesu schmerzhafte Folgen haben kann", einschließlich des Todes.

Zu den schlimmsten Verfolgern gehören diejenigen, die nach islamischem Recht oder der Scharia regieren – die Wissenschaftler wie John Esposito der Georgetown University [Washington, USA] als fair und gerecht apostrophieren. [1] In Afghanistan (Rang 2), "darf es kein Christentum geben", sagt die WWL 2019, weil es "ein islamischer Staat per Verfassung ist, was bedeutet, dass Regierungsbeamte, ethnische Gruppenführer, religiöse Beamte und Bürger den Christen feindlich gesinnt" sind.

[1] Wieder ein Beweis dafür, dass Professoren und "Wissenschaftler" die größten Dummköpfe sein können.

Ähnlich verhält es sich in Somalia (#3): "Die christliche Gemeinschaft ist klein und steht unter ständiger Gefahr eines Angriffs. Scharia-Recht und Islam sind in der Verfassung des Landes verankert, und die Verfolgung von Christen ist fast immer mit Gewalt verbunden." Im Iran (#9) "unterliegt die Gesellschaft dem islamischen Recht, was bedeutet, dass die Rechte und beruflichen Möglichkeiten für Christen stark eingeschränkt sind".

Ebenso aufschlussreich ist, dass 38 der 50 Nationen, die die WWL 2019 ausmachen, Nationen mit muslimischer Mehrheit sind.

Vielleicht ist die BBC dem Schweigen über die Quellen christlicher Verfolgung erlegen – das heißt, sie ist der "Atmosphäre der politischen Korrektheit" erlegen, die sie ironisch hervorgehoben hat, weil sie sich in ihrem eigenen Bericht nicht auf die WWL verlassen hat. Das Problem dieser Interpretation ist, dass die Studie, auf die sich die BBC stützte, der von Bischof von Truro, mit Reden über die tatsächlichen Quellen christlicher Verfolgung gesättigt ist. In diesem Zusammenhang erscheinen die Worte "Islam" und "Islamist" 61 Mal; "Muslim" erscheint 56 Mal in diesem Bericht über verfolgte Christen.

Hier sind einige der wichtigsten Zitate aus dem Bericht des Bischofs von Truro:

  • "Die Verfolgung von Christen ist vielleicht am virulentesten [schlimmsten] in der Region des Geburtsortes des Christentums – Naher Osten & Nordafrika."

  • "In Ländern wie Algerien, Ägypten, Iran, Irak, Syrien und Saudi-Arabien hat die Situation der Christen und anderer Minderheiten eine alarmierende Stufe erreicht."

  • "Die Ausrottung von Christen und anderen Minderheiten unter Schmerzen mit ‚dem Schwert‘ oder anderen gewalttätigen Mitteln erwies sich als spezifisches und erklärtes Ziel extremistischer Gruppen in Syrien, Irak, Ägypten, Nordost-Nigeria und auf den Philippinen."

  • "Da ist massive Gewalt, die sich regelmäßig durch die Bombardierung von Kirchen äußert, wie es in Ländern wie Ägypten, Pakistan und Indonesien der Fall war."

  • "Die größte Bedrohung für Christen [in Nigeria]… kam von der islamistischen militanten Gruppe Boko Haram, wobei US-Geheimdienstberichte aus dem Jahr 2015 darauf hindeuten, dass 200.000 Christen Gefahr laufen, getötet zu werden… [jedes Jahr werden 100.000 Christen wegen ihres Glaubens getötet, mit anderen Worten, alle 5 Minuten wird ein Christ getötet] Am schlimmsten betroffen waren christliche Frauen und Mädchen, die "entführt und zur Bekehrung gezwungen wurden, in Zwangsehen gedrängt, und sexuellen Missbrauch und Folter erlitten."

  • "Die Absicht, alle Beweise für die christliche Präsenz [in Syrien, Irak, Ägypten, Nordost-Nigeria und den Philippinen] zu beseitigen, wurde durch die Entfernung von Kreuzen, die Zerstörung von Kirchengebäuden und anderen kirchlichen Symbolen deutlich. Die Tötung und Entführung von Geistlichen stellte einen direkten Angriff auf die Struktur und Führung der Kirche dar."

  • "Das Christentum steht nun vor der Möglichkeit, in Teilen des Nahen Ostens, wo seine Wurzeln am weitesten zurückreichen, ausgelöscht zu werden. In Palästina liegt die Zahl der Christen unter 1,5 Prozent, in Syrien ist die christliche Bevölkerung von 1,7 Millionen im Jahr 2011 auf unter 450.000 zurückgegangen und im Irak ist die Zahl der Christen von 1,5 Millionen vor 2003 auf unter 120.000 heute gesunken. Das Christentum droht zu verschwinden und das stellt einen massiven Rückschlag für die Pluralität in der Region dar."

Die BBC sollte dafür gelobt werden, dass sie (endlich) über dieses dringende Thema berichtet – auch wenn es drei Jahre zu spät (ich würde eher sagen 30 Jahre zu spät) ist. Wie der Truro-Bericht richtig feststellt: "Im Jahr 2016 haben verschiedene politische Gremien, darunter das britische Parlament, das Europäische Parlament und das US-Repräsentantenhaus, erklärt, dass ISIS-Gräueltaten gegen Christen und andere religiöse Minderheiten wie Jessiden und schiitische Muslime den Tatbestand des Völkermords erfüllt haben".

Zumindest scheint es, dass die BBC aufgehört hat, das Gespenst der christlichen Verfolgung kleinzureden wie 2013, als diese Situation gerade erst anfing, den Siedepunkt zu erreichen.

Raymond Ibrahim, Autor des neuen Buches Schwert und Krummsäbel [nur in englisch], Vierzehn Jahrhunderte Krieg zwischen Islam und Westen ("Sword and Scimitar, Fourteen Centuries of War between Islam and the West"), ist ein Distinguished Senior Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum.

Quelle: Der Genozid an Christen erreicht alarmierende Ausmaße

Kein Zweifel: Der Islam ist unaufhaltsam im Vormarsch

22 Mai

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By Richard Bartz  – Stockenten – CC BY-SA 2.5
Meine Meinung: Der Kampf gegen Demokratiefeinde, gegen die frauen- und menschenverachtende Religion des Islam, war früher das Anliegen der Linken. Heute ist es dagegen die AfD, die sich dem Islam entgegenstellt. Die Linken haben sich längst auf die Seite der Islamfaschisten geschlagen. Beide hassen Deutschland und haben dasselbe Ziel. Sie wollen Deutschland vernichten.
Die Leitkultur der Grünen: „Tod dem deutschen Volk!”
Sie werden Deutschland so gründlich zerstören, bis Deutschland sich in einen Dritte-Welt-Staat verwandelt hat, in dem es weder innere noch äußere Sicherheit gibt, weder Menschen- noch Frauenrechte, weder Meinungs- noch Religionsfreiheit, weder Bildung noch Sozialleistungen geben wird.
Dafür gibt es eine hohe Kriminalität, Armut, Korruption, Mord und Totschlag, Körperverletzungen, Raub und Vergewaltigungen werden an der Tagesordnung sein, ebenso Wohnungslosigkeit, Verfolgung, Bedrohung, Bestrafung, ethnische und religiös bedingte Bürgerkriege und Terroranschläge.
Mir scheint, die Deutschen lieben die Action. Keine Sorge, daran wird es nicht mangeln. Ich gönne sie euch von ganzem Herzen, damit ihr endlich einmal erkennt, wie die Strafen für Dummheit, Gleichgültigkeit und Charakterlosigkeit aussehen. 😉

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Albrecht Künstle

– Ordensschwester Hatune Dogan berichtete über den Stand ihrer 38 Hilfsprojekte

– Neue Groß-Moschee in der Nähe platzte bei einem der vielen „Fastenbrechen“ unter Beteiligung prominenter Bürger aus allen Nähten

—–

Die gnadenlosen Terminpläne wollten es, dass zwei Veranstaltungen mit religiösem Hintergrund in der südbadischen Ortenau gleichzeitig stattfanden. In der einen berichtete die syrisch-orthodoxe Ordensschwester aus einem Kloster mit Sitz in Warburg von ihrem weltweiten Wirken im Namen Jesu Christi. Im anderen Aufgebot in der Lahrer Ulu-Camii-Moschee des türkischen DiTiB ging es um das pressewirksame Zelebrieren des Fastenbrechens zum Auftakt des Ramadan. Zur ersteren Veranstaltung kamen ganze 20 Interessierte und folgten einem erschütternden Bericht. In der anderen Veranstaltung wurde nicht etwa gefastet, wie man es bei einem Fastenmonat vermuten sollte, sondern im Gegenteil geschlemmt.

Schwester Hatune kennt Flucht und Verfolgung leider aus eigener Erfahrung. Als junges Mädchen musste sie aus ihrer Heimat in der…

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Video: Beatrix von Storch (AfD): Wenn die Fahne des Islam steigt, wird die Fahne des Regenbogens brennen! (05:05)

19 Mai
Video: Beatrix von Storch (AfD): Wenn die Fahne des Islam steigt, wird die Fahne des Regenbogens brennen! (05:05)
Björn Höcke (AfD): Und wer hat nun tatsächlich die Kronenzeitung gekauft?

kronen-zeitung

Björn Höcke schreibt:
Vize-Kanzler H. C. Strache mußte gehen, weil er der Versuchung erlag, daß eine vermeintlich der FPÖ nahestehende Investorin Anteile einer der einflussreichsten Zeitungen in Österreich kaufen wollte: Der Kronen Zeitung.
Geschickt nutzt der ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz die Situation, um Neuwahlen anzusetzen und die bisher äußerst erfolgreiche Regierungsarbeit für seine Parteitaktik zu gefährden.
Seine Rede zur Regierungsauflösung war rhetorisch brillant und es gelang ihm dabei, sich als Saubermann darzustellen und alle Früchte der Koalitionsarbeit zu vereinnahmen. Tatsache ist aber, dass die politische Neuausrichtung Österreichs nur durch den Druck der FPÖ möglich wurde.
Aber was wurde denn nun aus den zum Verkauf anstehenden Anteilen der Kronen Zeitung…? Die sicherte sich ein Sebastian Kurz nahestehender  [österreichischer Immobilienspekulant und] Investor [René Benko]. Und beim Konkurrenzblatt Kurier ebenfalls. Die Parteinähe von wichtigen Medien ist ein Problem, aber leider üblich in der Politik.
Kurz-Förderer Benko kauft 24 % von „Krone“ und „Kurier“ (kontrast.at)
Björn Höcke (AfD): Der Kampf um Kickls Kopf

kickls_kopf

Björn Höcke (AfD) schreibt:
Die Auflösung der Regierung entlarvt den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz als Machiavellisten: Ihm geht es nicht um politische Inhalte, ihm geht es nur um Macht. Für den Ausbau seiner Parteimacht ist er bereit, die großen Errungenschaften der bisherigen Regierungsarbeit zu opfern. Ein immer beliebter werdender Innenminister Herbert Kickl von der FPÖ stört dabei nur. Deswegen machte Kurz dessen Ressort zur Bedingung für den Fortbestand der Regierung. Dabei hatte Kickl mit der Ibiza-Affäre gar nichts zu tun.
Worum es wirklich geht, beschreibt Kickl hier: Stellungsnahme zur Aufkündigung der Regierungsarbeit durch Kanzler Sebastian Kurz
Liebe Freunde!
Die ÖVP hat gestern die Regierungszusammenarbeit einseitig aufgekündigt. Es werden daher voraussichtlich im September Neuwahlen stattfinden. Nach den Worten des Kanzlers geht es dabei um Österreich. Die Ereignisse der letzten Stunden und Tage zeigen jedoch, dass es so nicht ist. Es geht Bundeskanzler Kurz und der ÖVP nur um die Macht. Offenbar auch um den Preis der Sprengung einer Regierung, die in der Bevölkerung die höchste Anerkennung für ihre Arbeit seit vielen Jahren hat.
Die privaten Gespräche von HC Strache und Johann Gudenus, die auf Ibiza illegal aufgezeichnet wurden, sind katastrophal und unverantwortlich. Solche Gespräche zu führen und dieses Verhalten an den Tag zu legen, war unbestritten ein schwerer Fehler. Das Bild ist desaströs. Aber es ist eines der zwei Beteiligten und keines der Partei.
Beide haben die Verantwortung dafür übernommen und sind von allen Ämtern zurückgetreten, die sie in der Republik und in der FPÖ ausgeübt haben. Das war genau das, was HC Strache in mehreren persönlichen Gesprächen mit Bundeskanzler Kurz festgelegt hat, um die Regierungsarbeit fortsetzen zu können.
Darüber hinaus sollten inhaltliche Punkte für einen Neustart definiert werden. Darüber herrschte bis Samstag Vormittag Einigkeit in der Koalition. Vereinbart wurde die Strache-Erklärung für 12 Uhr, dann für 13 bzw. spätestes 14 Uhr eine solche des Kanzlers. Die FPÖ hat ihr Wort gehalten.
Warum kam es nicht wie vereinbart? Die ÖVP verfolgte insgeheim ein anderes, ihr wahres Ziel. Sie wollte meinen Rückzug als Innenminister erzwingen. Das bedeutet: Weiter regieren, aber ohne die FPÖ im Innenressort und damit ohne jene strenge und konsequente Politik in Sachen Sicherheit und Asyl, die von weiten Teilen der Bevölkerung sehr unterstützt wird und die Hauptgarant für hohen Zuspruch war.
Ich sollte laut Forderungen der ÖVP, die erst im Verlauf des Samstags gestellt wurde, in ein anderes Ressort verschoben werden, um das Innenministerium für EINE BESETZUNG DURCH DIE ÖVP frei zu machen. Die Entwicklungen rund um dieses, von der ÖVP in den Nachmittagsstunden aufgebaute Druckszenario sind der Grund dafür, warum der Kanzler nicht wie zunächst geplant um14 Uhr, sondern erst um 19.45 Uhr vor die Medien getreten ist. Die FPÖ hat nicht nachgegeben. Der Kuhhandel wurde abgelehnt.
Das blaue Innenministerium war der ÖVP schön länger ein Dorn im Auge. Inhaltlich vor allem wegen der klaren und konsequenten Linie in Sachen Asyl- und Zuwanderungspolitik in Österreich und auf europäischer Ebene. In den Fragen der Abschiebung von Lehrlingen mit negativem Asylbescheid, bei der Ablehnung des UN-Migrationspaktes, bei der klaren Ablehnung der Zwangsverteilung von Flüchtlingen aus anderen Ländern in Österreich und auch bei der Einrichtung der Ausreisezentren hat sich die FPÖ gegen Widerstand der ÖVP, die all das nicht wollte, durchgesetzt.
Die letzte Konfrontation war die Frage um die Reduktion des Anerkennungsgeldes für Asylwerber auf 1,50 Euro pro Stunde. Der Bundeskanzler hatte die FPÖ-Forderung anfänglich öffentlich unterstützt. Zuletzt wollte er mich dazu bringen, von der vereinbarten Senkung Abstand zu nehmen. Dazu war ich nicht bereit.
Kurz wollte mit der geforderten Übergabe des Innenministeriums aber nicht nur die inhaltliche Kontrolle über die Asyl- und Migrationspolitik. Er wollte auch seinen parteipolitisch-strategischen Fehler aus den Regierungsverhandlungen, die schwarze Machtdrehscheibe Innenministerium mit allen personellen Handlungsoptionen aus den Händen zu geben, kompensieren. Die Alt-ÖVP hat ihm den Verlust dieses schwarzen Machtnetzwerkes nie verziehen.
Was noch dazu kommt: Wir haben in den ersten eineinhalb Jahren der Regierung Themen abgearbeitet – beispielsweise die neue Mindestsicherung –, die für uns Freiheitliche durchaus nicht einfach waren. Jetzt wären Themen drangekommen, die tiefe Einschnitte ins alte rot-schwarze Systeme bedeutet hätten: beispielsweise die Reform der verfilzten Zwangsvertretungen Wirtschafts- und Arbeiterkammer oder auch eine Abschaffung der ORF-Zwangsgebühren durch ein neues Finanzierungsmodell. Auch dem hat sich die ÖVP durch die Aufkündigung der Regierung entzogen.
Die FPÖ hat gerade auch in diesen letzten Tagen die Interessen Österreichs vor das Interesse gestellt, weiter an einer Regierung teilzunehmen, die von Sebastian Kurz auf Druck seiner eigenen Partei zuletzt immer weiter weg von ihrem eigenen Programm gezogen wurde.
Die ÖVP ist seit gestern im Wahlkampf und ihre Farbe ist wieder das altbekannte Schwarz – nicht mehr das abgeblätterte Türkis. Wir sind für diese Auseinandersetzung gerüstet. Und wir halten den Kurs, für den wir Freiheitliche schon bisher hauptverantwortlich waren. Für unsere Heimat Österreich und ihre Bürgerinnen und Bürger – jetzt erst recht!
Euer Herbert Kickl
Video: Der satirische Wochenrückblick am 18.Mai von Ferdinand Wegscheider zur Regierungskrise in Österreich (06:02)

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Video: Der Wegscheider über die aktuelle Entwicklung in Österreich (06:02)
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um jenen politischen Sprengsatz, der Freitagabend von Deutschland aus gezündet wurde: Es geht um Urlaubseindrücke von den Balearen, es geht um Rücktritte und um die bisher schwerste Krise der aktuellen österreichischen Bundesregierung.
Siehe auch:
Andeutung bei Preisverleihung im April 2019: Jan Böhmermann kannte Strache-Video schon vor Wochen (berliner-zeitung.de)
Böhmermann hatte bereits im April bei der Verleihung des österreichischen TV-Preises Romy in einer Video-Botschaft Andeutungen zu dem Fall gemacht. Den Preis könne er nicht persönlich abholen, weil er „gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza rumhänge“, hatte Böhmermann gesagt.
Er verhandele gerade, wie er die „Kronen Zeitung“ übernehmen könne, dürfe darüber aber nicht reden. Der Auftritt hatte ihm scharfe Kritik in österreichischen Medien eingebracht. Er würdige die österreichische Regierung herab, hieß es damals.
Video: Norbert Hofer (FPÖ): Jetzt erst recht! (01:36)
Video: Norbert Hofer (FPÖ): Jetzt erst recht! (01:36)

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Video: Dr. Rainer Rothfuß (AfD): EU: undemokratischer Zentralstaat oder Scharia-Diktatur? (40:06)

10 Mai
Prof. Dr. Rainer Rothfuß im Interview mit Markus Gärtner.
Video: Dr. Rainer Rothfuß (AfD): Die EU: ein undemokratischer Zentralstaat oder eine islamische Scharia-Diktatur? (40:06)
Rainer Rothfuß ist Kandidat der AfD für die EU-Parlamentswahl am 26. Mai 2019. Bis 2015 unterrichtete das ehemalige CDU-Mitglied an der Uni-Tübingen politische Geographie. Rothfuß beschäftigt sich vor allem mit geostrategischen Fragen, mit Europa, verfolgten Christen und der Migration.
Vor wenigen Tagen hat er das Buch „Europa – Zukunft sichern“ mit herausgegeben. In diesem Gespräch vor der Kulisse des Bodensees und der Schweizer Berge berichtet Rainer Rothfuß gegenüber Markus Gärtner vom Wahlkampf, analysiert die Migrationspolitik der Regierung Merkel, ärgert sich über die einseitige Darstellung und Hetze in den Mainstream-Medien gegen seine Partei und beschreibt eine Friedensordnung für die nördliche Hemisphäre, in der – wie er argumentiert – Europa nicht ohne Russland auskommt. Auch der neuen Seidenstraße kann er einiges abgewinnen.
Die EU sieht Rothfuß auf einem fundamental falschen Weg. Statt eines Europas der Vaterländer sehen wir die Entstehung eines Zentralstaates, in dem die Demokratie nicht funktioniert und die Gewaltenteilung nicht gegeben ist. Das Ziel der AfD-Abgeordneten, die es ins EU-Parlament schaffen werden, sagt Rothfuß, sei die möglichst schnelle und intensive Bildung von Kooperations-Achsen mit anderen Nationen und Parteien, die schon verstanden haben, dass Demokratie in kleineren Einheiten und direkte Demokratie wie in der Schweiz besser sind. Deutschland sei inzwischen nicht mehr die Führungsmacht in Europa und werde ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Über Markus Gärtner, dem neuen “Udo Ulfkotte”:
Markus Gärtner: Studierter Volkswirt und Politologe. Frankfurt, Washington, Kuala Lumpur, Südostasien, China, Vancouver. Jetzt „DAS ENDE DER HERRLICHKEIT“, 240 Seiten, plus 29 Seiten (!!) Belege und Beweise; typisch Kopp. Deutschland im Herbst war gestern. Deutschland im Winter ist heute. Gärtner macht Ulfkottes seherische Thesen zum Menetekel der Endzeit, „rauft sich entsetzt die verbliebenen Haare“: Gewogen und nichts ist mehr übrig geblieben …
Unsereiner reibt sich die Augen: Eigentlich weiß man ja alles. Die endlose Kette der Einzelfälle … Die endlosen Fake News vom Feinsten … Die Komplizen des Mainstreams … Die Enteignung und Plünderung der Sparer und Steuerzahler… Schlechte Schulen, miese Straßen, unsägliche Bauprojekte … Abgrund allüberall.
Aber Gärtner geht weiter: Während die ersten Massen im Osten zu den Heugabeln greifen, wie einst bei Thomas Müntzer in Thüringen … Während im Schwäbischen die Menschen wieder das Maul aufreißen, wie einst der „Arme Konrad“ [Bürger die sich gegen die Umverteilung und Entrechtung zu Ungunsten des “kleinen Leute” gegen Herzog Ulrich in Württemberg erhoben (heute “Herzog” Winfried Kretschmann?)], der kupferne Remstal-Rebell vor dem Rathaus in Beutelsbach … „steigt in ganz Deutschland die Temperatur, beginnt langsam der Frosch zu kochen“. 500 Jahre wie ein Tag.
Getürkte Statistiken, tricksende Medien, geplünderte Sparer, Renten, die so tun als würden sie steigen, Migrantenzahlen, die vorgaukeln sie würden sinken, Finanzlöcher, die von einer roten SPD-Null mit „Schwarzen Nullen“ getarnt werden.
Und eine Kanzlerin, die Milliarden für neue Wohnungen verspricht (Gäste natürlich first, höflich und verschwiegen), obwohl sie weiß, dass nur ein paar Tausend Eurokrümel für die übrig bleiben, die schon länger hier leben.
Der Mittelstand wird pulverisiert. Schuldirektoren lernen Maulkorb tragen. Die EU kriegt das Maul nicht voll. Aus Katastrophen- werden Erfolgs-Storys gemacht. Wir alle sollen mit Kartoffelchips vom Sofa aus zusehen, wie Deutschland gegen die Wand gefahren wird … >>> weiterlesen
Video: Karsten Hilse (AfD). Zu viel Ökostrom kostete dem Stromkunden im April 1,9 Milliarden Euro (9.5.19) (08:11)
Video: Karsten Hilse (AfD). Zu viel Ökostrom kostete dem Stromkunden im April 1,9 Milliarden Euro (9.5.19) (08:11)

Video: Jürgen Braun (AfD): „Wer den Islam kritisiert, wird hierzulande umgehend kriminalisiert!“ (08:38)

16 Feb


Video: Jürgen Braun (AfD): „Wer den Islam kritisiert, wird hierzulande umgehend kriminalisiert!“ (08:38)

In der Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag hat der stellvertretende Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, Jürgen Braun (AfD), das Deutsche Institut für Menschenrechte harsch kritisiert. Das Institut ist Teil der steuergepamperten so genannten Zivilgesellschaft, die kein Volk mehr kennt, und sich die Hypermoral zur Ersatzreligion erwählt hat.

Nicht die klassischen Freiheitsrechte würde das Deutsche Menschenrechtsinstitut in seinen Berichten herausstellen. Vielmehr gehe es nur noch darum, einen Geldanspruch nach dem anderen zu erfinden. Vorzugsweise natürlich zugunsten der Elenden aller Weltregionen und einzulösen unbedingt beim deutschen Steuerzahler.

Dabei, so Braun, gerieten das Menschenrecht auf Leben und das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit völlig zu kurz. Die Verfolgung von Christen in deutschen Asyleinrichtungen durch Moslems sei kein Thema. Die Menschenrechtsverletzungen, die Deutsche in ihrem eigenen Land erlitten, ebenso wenig.

„Die Jahresberichte (des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Anm. PI-NEWS) entlarven das Institut im Ganzen als ideologisch geprägte Einrichtung“, so Braun. Die Ausstattung so genannter Flüchtlinge mit Anspruchspositionen, oftmals gerichtet auf Geldtransfers, nehme breitesten Raum ein. Der in Deutschland immer wichtiger werdende Kampf um die Meinungsfreiheit als Menschenrecht trete hingegen völlig in den Hintergrund.

Im Gegenteil befinde sich die Meinungsfreiheit massiv unter Druck. Die per Gesetz verfügte, mehr und mehr an Fahrt aufnehmende Internetzensur sei kein Thema für das Menschenrechtsinstitut. Nicht verwunderlich in einem Land, das weithin von einer Presse beherrscht ist, deren Miteigentümerin die SPD in oft namhafter Beteiligungshöhe ist. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Norderstedt (Schleswig-Holstein): Grüne Verbotspartei will private Osterfeuer verbieten

Trump bekommt seine Mauer zu Mexiko

Upload-Filter: Kein Maulkorb für Europas Völker! Gegen das Massensterben im freien Internet!

Video: Laut gedacht #114: Migration: Lösung aller Probleme (08:06)

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD) am 03.02.2019 in Augsburg: Die AfD ist die einzige Hoffnung für Deutschland (48:12)

Video: Martin Sellner mit Alexander Malenki in Leipzig (19:11)

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