Islamische Horden nahmen Südwest- & Osteuropa (Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern) in 100 Jahren ein – Jetzt reicht ein halbes Jahrhundert, um Mitteleuropa zu erobern
Mit ihrer Kismet-Kultur (bzw. inschallah, so Allah will) [1] bringen die islamischen Völker wirtschaftlich nie ein Bein auf den Boden. Leider scheitern fast alle Versuche, diesen Leuten Wirtschaften beizubringen. Afrika ist entwicklungspolitisch verloren, insbesondere der islamische Norden.
[1] Unter Kismet verstehen die Muslime, dass das Schicksal von Gott (Allah) vorherbestimmt ist.
Also sagen sich die Muslime, auf geht’s nach Europa, und wenn sie Europa sagen, meinen sie Deutschland. Der Kontinent Europa wird in einer Art Zangenbewegung in Angriff genommen. In den letzten Jahren vom Südosten her von Vorderasien über den Balkan ins „Herz“ Europas – Deutschland. Und in jüngster Zeit von Nordwestafrika via Spanien von Südwesteuropa nach Deutschland.
Entweder fallen sie mit Booten und Schiffen auf den Kanaren oder Mittelmeerinseln ein, oder eben über die Grenzzäune der spanischen Exklaven Ceuta und Mellila. Und ein Ende ist nicht abzusehen.
Die Horden Muhammads brauchten etwa 100 Jahre, um Südwesteuropa zu erobern. In diesem 21. Jahrhundert wird es nur 50 Jahre dauern, bis der Islam Zentraleuropa beherrscht.
Damals machten sie sich als ungebetene „Gäste“ mittels des Schwertes breit. Heute werden sie willkommen geheißen und dermaßen aufgepäppelt, dass sie sich die nächsten Jahre noch mehr durch den Geburtenüberschuss vermehren als durch Neumigration. Demographen schätzten, dass ab dem Jahr 2050 die Muslime die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland stellen.
Bleibt zu hoffen, dass unsere Nachkommen unter den neuen Machthabern wenigstens als Dhimmis [“Schutzbefohlene”] bleiben können. D.h. die übrigbleibenden Christen und Juden werden dann geduldet, sofern sie den koranischen Tribut [1] zahlen, die nicht unerhebliche Kopfsteuer [Dschizyra] entrichten.
[1] Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue [2]geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Atheisten müssen sich dann trotz einer eventuelle fortgeschrittenen Erderwärmung „warm anziehen“, [wenn sie nicht getötet werden wollen]. Strenggläubige Muslime kennen für Atheisten kein Pardon.
Angefangen hat die Dschizya bereits. Die einheimischen Steuerzahler entrichten ihre Steuern nicht nur an die Bundesregierung in Berlin, deren Kanzlerin die neuen Machthaber hereinrief und das Füllhorn über sie ausschüttet.
Steuergeld fließt auch an Kommunen, die in ihrer Großherzigkeit für Moscheebauten Boden zur Verfügung stellen und auch die als Kulturvereine getarnten trojanischen Pferde des Islam finanziell fördert – Geld stinkt nicht? Kurzum: Dem Islam wird der rote Teppich ausgerollt (auch rote Türkenflaggen).
Wie kommt es, dass mich die Dschizya, das “Schutzgeld”, die die Juden und Christen an die Muslime zu zahlen haben, so sehr an eine Schutzgelderpressung erinnert? Oder ist sie es vielleicht sogar?
• Mit 495 Stimmen zu 163 und 32 Enthaltungen nahm das Europäische Parlament am 20.5. einen Bericht an, der es in sich hat. Die „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 20. Mai 2021 zu neuen Wegen der legalen Arbeitskräftemigration [1] fordert im Grunde als Antwort auf die Asylwelle, Illegale Einwanderer zu legalisieren.
• In dem Video gehe ich auf die wichtigsten Punkte der Entschließung ein. Sie bestätigt und bekräftigt nicht nur den Bevölkerungsaustausch als offizielle Politik, sondern vollstreckt auch eins zu eins die Forderungen des UN-Migrationspakts.
• Achtung: Die „legale Migration“ als scheinbare Antwort auf die Asylwelle, wird der kommende „Spin“ der EU werden.
Meine Meinung:
In meinen Augen ist die EU eine kriminelle und korrupte Organisation von mehrheitlich Geisteskranken. Wie die Zukunft Deutschlands aussehen wird könnt ihr bei Brigitte Gabriel nachlesen: Happy Völkermord ;-(
Wollen die uns veräppeln? Natürlich wollen die uns veräppeln, denn es geht keineswegs um Arbeitsmigration, sondern um die Ausrottung der deutschen und europäischen Völker zugunsten des Great Reset und des Gender- und Multikultiwahnsinns.
Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon und die Ausrottung des Christentums (09:24)
Liebe Leser, haben Sie noch die Bilder vor Augen, wie vor kurzem hunderte Afrikaner die spanische Exklave Ceuta stürmten, bewaffnet mit Flammenwerfern und ätzendem Kalk? Haben Sie noch die Bilder vor Augen, wie illegale Einwanderer aus Afrika an einem spanischen Urlaubsstrand an Land stürmten [Video], dies unter den ungläubigen Blicken der Urlauber? Erinnern Sie sich noch an die vermeintlich großherzige Geste der linken spanischen Regierung gegenüber den 630 illegalen Einwanderern, die sich mit der "Aquarius" Zutritt zu europäischem Boden verschafften?
Wer diese Bilder sah, der wusste sofort: Diese Afrikaner wollen gar nicht nach Spanien, wo es kaum Sozialleistungen gibt – sie wollen ins gelobte Land, also nach Deutschland. Sie wollen in DAS Land, in welchem sie nach der Aussprache eines einzigen Wortes zum lebenslangen Sofort-Rentner mutieren – jedenfalls dann, wenn sie durch das Wegwerfen ihrer Papiere ihre wahre Identität verschleiern. "1x Passwegwerfen = niemals Abschiebung", das ist eine Gleichung, die auch mathematisch weniger Interessierte auf Anhieb verstehen.
Ein spanischer Polizist, der die Auffanglager vor Ort bewachen muss und mit den Afrikanern in Kontakt steht, bringt die Sache auf den Punkt: "Alemania" habe eben eine große Anziehungskraft. Warum? Ganz einfach, sagt ein spanischer Rot-Kreuz-Mitarbeiter: „Sie glauben, dass es ihnen in Deutschland oder Frankreich besser geht, als in Spanien. Die gucken in ihren Heimatländern auch Fernsehen!“ Und in diesem Fernsehen sehen sie die selbsternannte Flüchtlingskanzlerin, die sich nach wie vor standhaft weigert, die Grenzen gegen den massenhaften Missbrauch unseres Sozialsystems endlich zu schließen.
Sie sehen eine Flüchtlingskanzlerin, die der Welt ein "freundliches Gesicht" zeigt – dass dies auf Kosten des deutschen Steuerzahlers geschieht, ist sowohl jener über den Dingen schwebenden Flüchtlingskanzlerin als auch dem hocherfreuten illegalen Einwanderer herzlich egal. Wer will es diesen Menschen verdenken, dass sie in Anbetracht ihrer zumeist schwierigen ökonomischen Umstände in Afrika diesem Anreiz nicht widerstehen können?
Dieser Anreiz ist nämlich Fluchtursache Nummer 1. Gäbe es keine lebenslange Vollversorgung im deutschen Sozialsystem, dann gäbe es auch keine illegale Masseneinwanderung nach Deutschland – so einfach ist das. Wer "Fluchtursachen bekämpfen" will, muss diesen Anreiz beseitigen! Unserer Bundesregierung, die sich einfachen Lösungen aber ebenso standhaft verweigert wie einfachen Erkenntnissen, dämmert es aber offenbar erst jetzt, dass die in Spanien angekommenen Afrikaner nach Deutschland weiterziehen wollen.
„Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten“, sagte der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Helmut Teichmann, der „Bild am Sonntag“. Eine Bundesregierung, die befürchtet, dass die Einladung ihrer Chefin nun von weiteren zehntausenden Armutsmigranten dankend angenommen wird: Wer solch eine "Regierung" hat, braucht keine Satiriker mehr. Dies stellt auch die geplante Gegenmaßnahme eindeutig unter Beweis: Als Placebo wird angekündigt, die Schleierfahndung in der Grenzregion und Grenzkontrollen zu verstärken.
Frau Merkel, tun Sie meinen Lesern heute doch ausnahmsweise mal einen Gefallen und lassen Sie uns an Ihrer unendlichen Weisheit teilhaben: Was bringen denn bitte Schleierfahndung und "Grenzkontrollen", wenn jeder aufgegriffene illegale Einwanderer durch das schlichte Aussprechen eines Zauberwortes mit vier Buchstaben seinen Schleierfahndern und Grenzkontrolleuren anschließend frech ins Gesicht lachen kann?
Da Frau Merkel ihrem Volk solche unbotmäßigen Fragen grundsätzlich nicht beantwortet, übernehme ich das für diese sichtlich überforderte Dame und ihre Anhänger: Solche Maßnahmen bringen rein gar nichts, solange man die Grenze nicht endlich schließt. Zu nichts sind die versammelten Merkelisten in ihrem Weltenrettungs-Wahn aber weniger bereit – obwohl sie sichtlich mit ihrem Latein am Ende sind.
Zeit daher, die ratlosen Merkelisten abzulösen. Zeit für die #AfD.
Die Schleierfahndungen und Grenzkontrollen bringen auch deswegen nichts, weil das Rücknahmeabkommen, dass Angela Merkel mit Spanien abgeschlossen hat, vollkommen unwirksam ist. Sie kann keinen illegalen Migranten nach Spanien zurückschicken, weil dieses Rücknahmeabkommen nur für Migranten gilt, die bereits in Spanien einen Asylantrag gestellt haben. Das wissen die Migranten längst und deshalb stellt kein Migrant in Spanien einen Asylantrag und versucht illegal nach Deutschland oder Frankreich einzuwandern, um dort einen Asylantrag zu stellen. – Rückführungsabkommen mit Spanien ist reine Augenwischerei
Das zeigt, wie weltfremd, dumm oder verlogen (?) die Bundeskanzlerin ist. Heute wurde im Fernsehen davon berichtet, dass die Bundesregierung nun auch ein Rückführungsabkommen mit Griechenland abgeschlossen hat. Dass das Rückführungsabkommen mit Spanien aber vollkommen unwirksam ist, das wurde mit keinem Wort erwähnt. Wieder ein Beweis, wie die Lügenmedien das Volk verarschen.
Noch ein klein wenig OT:
Wildwest in Berlin: Angriffe auf Geschäfte – Im Westen Berlins wird immer häufiger geschossen – besonders tschetschenischen Banden setzen auf Gewalteskalation
Schusswechsel zwischen Tschetschenen und Russen, Einschusslöcher in dem Lokal einer arabischen Großfamilie und Projektile, die Fenster eines Cafés durchlöchert haben: Seit sieben Wochen gibt es auffällig viele Angriffe auf Berliner Geschäfte. Egal, ob tagsüber oder nachts – die Täter haben immer weniger Scheu, ihre Kontrahenten mit Schusswaffen einzuschüchtern. Wenn nötig, schießen sie nicht nur auf Fassaden, sondern auch auf Menschen.
Das Vordringen tschetschenischer Banden hat nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden damit zu tun, dass sie konsequent auf Gewalteskalation setzen. „Haben sie einmal den Konkurrenzkampf aufgenommen, dann weichen sie nicht mehr zurück, sondern gehen auch mit hoher Gewaltbereitschaft vor“, sagt Kriminaldirektor Michael Nagel vom Bundeskriminalamt. >>> weiterlesen
Pforzheim steht unter Schock! Eritreer sticht brutal auf Junge Mutter ein
Im Pforzheimer Stadtgarten ist am Montagabend eine 23-jährige Mutter durch mehrere Messerstiche derart schwer verletzt worden, dass sie in eine Klinik gebracht und dort umgehend operiert werden musste. Die junge Mutter wies Stichverletzungen im Halsbereich sowie an ihren Händen auf, die von Abwehrreaktionen herrühren dürften.
Bei der schwer verletzten Frau handelt es sich um eine eritreische Asylsuchende, die offenbar zuvor mit ihrer im Kinderwagen liegenden Tochter im Stadtpark unterwegs war. Dort dürfte sie von einem Unbekannten angegriffen und mit einem Messer verletzt worden sein, welches noch am Tatort entdeckt und sichergestellt werden konnte.
Die junge Frau ist inzwischen außer Lebensgefahr und konnte am Dienstag im Beisein eines Dolmetschers durch die Ermittler zu Sache befragt werden. Sie bestätigte die bereits umfangreichen Ermittlungen der Kriminalbeamten, wonach die eritreische Asylsuchende von dem von ihr getrennt lebenden Vater ihres Kindes mit dem Messer angegriffen worden sein soll. Demnach richtet sich der dringende Tatverdacht gegen den in Stuttgart lebenden, 27-jährigen Eritreer. >>> weiterlesen
Heute Morgen stürmten bis zu 600 Afrikaner gewaltsam die Grenze zur spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta [eine spanisches Hoheitsgebiet in Marokko] – und damit die EU-Außengrenze. Die spanischen Grenzschützer wurden von den Angreifern unter anderem mit Flammenwerfern (!), Fäkalbomben [Kot], sowie einem Brannt-Kalk attackiert, der beim Kontakt mit menschlicher Haut gefährliche Verätzungen verursacht. Ein Polizeisprecher sagte, dass die Migranten so „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen seien. Mehrere Beamte mussten verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.
Wie würden deutsche Medien diese brutalen Angreifer titulieren – immer noch als „Schutzsuchende“? Oder handelt es sich nicht vielmehr um SCHATZsuchende, die um jeden Preis ihre persönlichen Lebensumstände verbessern wollen, beispielsweise im deutschen Sozialsystem? In Anbetracht des bedrohlichen Bevölkerungswachstums in Afrika (laut UN-Prognosen wird sich dort die Bevölkerung von derzeit etwa 1,2 Milliarden Menschen auf ca 2,5 Milliarden im Jahr 2050 mehr als verdoppeln!) kann es für Europa nur einen Weg geben: Nämlich die Festung Europa.
Nur mit diesem Weg werden wir unseren Wohlstand, unsere kulturelle Identität und unsere innere Sicherheit bewahren. Zeit für die Festung Europa. Zeit für die #AfD
Voßkuhle attackiert CSU für Tonfall im Asylstreit. Ach nee, ich hab’s mir nochmal überlegt, das mit Ceuta, den Afrikanern und so. Lasst sie alle durch, mit Äxten, Macheten, Brennkalk und Flammenwerfern. Grenzen schützen ist voll rassistisch, nazi und ausländerfeindlich. Bitte, liebe linke Spanier, nehmt die Afro-Araber freundlich in Empfang und bringt sie alle direkt nach Karlsruhe, damit Voßkuhle ihnen Nachhilfe in gutem Benehmen geben kann. Muchas gracias!
Warum meint Andreas Voßkuhle, als Richter im Bundesverfassungsgericht, sich in die Politik einmischen zu müssen (dürfen)? Der soll sich um seine Juristerei kümmern und ansonsten den Mund halten. Aber die Verfassungsrichter werden von den Parteien gewählt. Sie sind also überhaupt nicht unabhängig, sondern sie sind Wasserträger der jeweiligen Partei, die sie ernannt haben. Wenn man den Artikel in der Jungen Freiheit liest, merkt man, dass Voßkuhle die wahnsinnige Migrationspolitik Angela Merkels unterstützt. Schei*** Bundesverfassungsgericht!
Noch ein klein wenig OT:
Heiko Maas bestätigt Aufnahme von jihadistischen „Weißhelmen“ durch Deutschland
Weißhelme – vielfach als Dschihadisten entlarvt.
Nun ist es wohl amtlich, Deutschland wird Mitglieder der „Weißhelme“ aufnehmen, das bestätigt Bundesaußenminister Heiko Maas. 800 Weißhelme und deren Angehörige wurden aus dem syrischen (Rebellengebiet) Quneitra „gerettet“ und vorrübergehend nach Jordanien gebracht, offenbar vor der syrischen Armee auf der Flucht und vorsichtshalber evakuiert, wie viele letztendlich in Deutschland landen, das wird noch nicht verraten, vermutlich ein Überraschungs-Ei für „die hier schon länger leben“, die aber voraussichtlich in binnen drei Monaten die Geschenke auspacken können.
Bekommen wir hier die ersten Söldner? Gerade wird gemeldet, dass etwa 800 Weißhelme mit Familien nach Jordanien evakuiert worden sind, da die syrische Armee (SAA) in den südwestlichen Regionen Quneitra und Daraa [beide in Südsyrien, an der Grenze zum israelisch besetzten Golan] an Boden gewinnt. Die Evakuierung wurde von den USA, Kanada und Großbritannien geleitet.
„Assad muss weg“ hat also nicht geklappt. Die seit 2014 von Großbritannien mit 74,4 Millionen Euro unterstützte Organisation „Syria Civil Defence“ (White Helmets) erhielt von den USA 33 Millionen Dollar, allerdings hat die US-Regierung zunächst im April 2018 ihre gesamten Finanzhilfen für die White Helmets eingefroren. Im Juni genehmigte sie noch 6,6 Millionen US-Dollar für die Söldnertruppe.
Auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE, die am 26. Juni 2018 gestellt wurde, antwortete die Bundesregierung: „Die Bundesregierung hat ’Syria Civil Defence’ (White Helmets, Anm. d. Red.) mit insgesamt 12 Mio. Euro (2016: 7 Mio. Euro, 2017: 5 Mio. Euro) zum Zweck der Ausbildung und Ausrüstung der Weißhelme unterstützt. Die an die ’Syria Civil Defence’ geleisteten Zahlungen werden in erster Linie für die Anschaffung von Rettungsausstattung, Ausbildung und Ausrüstung investiert.
Die Bundesregierung hat im Rahmen der Förderung die Anschaffung von Helmkameras für 190 000 Euro gefördert, mit denen die Rettungsarbeit der ’Syria Civil Defence’ dokumentiert wird. Das Erstellen von Bild- und Videomaterial selbst ist nicht Teil der Förderung (…) Durch den Einsatz von Helmkameras zur Dokumentation ihrer Arbeit fällt bei den syrischen Weißhelmen umfangreiches Bild-, Film- und Tonmaterial über deren Einsätze an.
Dieses wird durch Bild-, Film- und Tonaufnahmen von Augenzeugen ergänzt. Die syrischen Weißhelme haben auf dieser Grundlage über die Jahre eine intensive Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die der großer, weltweit agierender humanitärer Organisationen ähnelt.” [1]
[1] 190.000 Euro von der deutschen Bundesregierung für Helmkameras? Hat man im Krieg nichts Besseres zu tun, als Leichen zu filmen? Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, die Weißhelme sind nichts anderes als eine Propaganda-Truppe, die den westlichen Medienkrieg gegen Assad organisiert. Dass dabei die Wahrheit als erstes auf der Strecke bleibt, dürfte ja wohl klar sein. Und mit ihren Bildern werden wir dann mediengerecht im Propagandekrieg gegen Assad in den Sendungen von Tagesschau und Tagesthemen überflutet.
Nachdem die Syrer in Jordanien angekommen sind, sollen sie nach BILD-Informationen, in den nächsten Monaten u.a. nach Großbritannien, Kanada und Deutschland gebracht werden. Auch jordanische Medien berichten darüber. Wie viele der „Weißhelme“ nach Deutschland kommen, ist noch unklar. Vom Westen finanziert und mit al-Qaida liiert wurden diese Söldner vielfach entlarvt:
Am Mittwoch sagte im ARD/ZDF Morgenmagazins der Leiter des Orient-Zentrums an der Universität Mainz, Günter Meyer, dass die Aufnahmen des vermeintlichen Chemiewaffen-Angriffs ausschließlich von den Weißhelmen kämen, die von den USA und Großbritannien mit über 100 Millionen Euro finanziert werden. Deren Hauptaufgabe sei die Inszenierung solcher vermeintlichen Angriffe, um sie propagandistisch gegen das Assad-Regime einzusetzen.
Die Macht der Bilder sei so ungeheuerlich, dass der Verstand ausgeschaltet werde. Logik sei nicht mehr gefragt, und auch nicht die wichtige Frage, wer eigentlich wirklich dafür verantwortlich sei. Dieser Angriff nutze nur den Oppositionellen, und es habe in der Vergangenheit schon eine Vielzahl von False-Flag-Aktionen gegeben, bei denen der Einsatz von Chemiewaffen Assad untergeschoben worden sei. Im Video ab Minute 1’00:
Hagen Grell stellte am Donnerstag in einem ausführlichen Artikel bei JOUWATCH dar, wie die Weißhelme von fanatischen Mohammedanern unterwandert seien:
• Wieso hatte der Anführer der „Weißhelme“, Raed Saleh, einen Terror-Gefährder-Status und konnte so kein Visum für die Einreise in die USA bekommen, um den Oscar für die Dokumentation gemeinsam entgegen zu nehmen?
• Wie kommt es außerdem, dass es unzählige Aufnahmen von „Weißhelmen“ auf ihren eigenen sozialen Profilen bei Facebook und Co gibt, auf denen Sie die ISIS-Flagge tragen, sich mit Terroristen fotografieren, Videos in denen sie Allahu Akbar schreien und in Einzelfällen sogar an ISIS-Hinrichtungen teilnahmen, denen Soldaten der Syrischen Armee zum Opfer fielen?
• Wie kann es sein, dass – wie die investigative Vor-Ort-Journalistin Vanessa Beeley berichtete – die Zentralen von Al-Nusra (einem ISIS-Zweig) und „den Weißhelmen“ in Aleppo Tür an Tür lagen?
• Wieso wütete der Vater von Omran Daqneesh, den die Systemmedien als „Aleppo-Jungen“ bezeichneten und als Beweis für die angeblich bestialische Grausamkeit Assads emotionalisierten, in einem Interview darüber, dass sein Sohn für Propaganda-Zwecke missbraucht wurde und die „Weißhelme“ keineswegs geholfen hätten und der Angriff nicht von Assad stammte?
• Und wie kann es sein, dass die „Weißhelme“ als angeblich authentische Hilfsorganisation ein Video veröffentlichten, in dem ein Verletzter angeblich gerettet wird, jedoch erst schreit und jammert, als ein Regisseur aus dem Hintergrund zum Drehbeginn ruft? Und ist die Begründung glaubwürdig, dass es sich hier um eine Teilnahme an der „Mannequin-Challenge“ handelte?
Es ist bekannt, dass die Allah-Krieger in Syrien massiv mit dem Propaganda-Mittel der Täuschung arbeiten. „Pallywood“ in Syrien sozusagen. Es gibt Fotos der Dreharbeiten, bei denen Weißhelm-Aktivisten als Darsteller bei den gestellten Szenen fungieren
Ganz schlimm: Ärzte für Menschenrechte konnten aufdecken, dass White Helmet Kinder mit gefälschten chemischen Angriffen in Syrien ermordeten.
Nun sollen diese Söldner „gerettet“ werden – sie werden wohl noch gebraucht. Wo?
Eine gute Nachricht für Syrien und eine schlechte für Deutschland, angesichts der Nähe von Mitgliedern der „Weißhelme“ zu dschihadistischen Milizen, wie z.B. auch das RT-Video auf Facebook zeigt: Video: Sameh Abonaser: Jihadist im Namen Gottes (04:48)
Hitzerätsel: Wo genau befinde ich mich? Ich wette es wird gelöst, obwohl es schwer ist! [gemeint ist das Bild oben]
ARD: Danke liebe ARD, dass ihr so intensiv über den Angriff auf die spanische Enklave CEUTA berichtet habt. Schreckliche Bilder von ausgemergelten, fast verhungerten Kindern aus Afrika, die zu hunderten einen 6 Meter hohen bösen Zaun überwunden haben, um dann plötzlich als kerngesunde, sportlich durchtrainierte Männer auf der anderen Seite wieder runterkamen!
Das war keine Flucht, das war eine Invasion! Auch die Nahaufnahmen der schwer verletzten spanischen Beamten waren grandios dokumentiert! Doch gerade sagt mir meine Frau, dass ihr das gar nicht wart! Das war YOUTUBE! Bei Euch lief der Brennpunkt: „Wie gefährlich ist Hitze!“ Da zahlt man doch gerne GEZ! Mann sollte euch Versager gleich morgen in Hartz 4 schicken!
CEUTA: Die (sozialdemokratische) spanische Regierung will nach den blutigen Ereignissen in der Enklave die Zäune entschärfen! Ich dachte zuerst, ich lese nicht richtig! Aber es ist tatsächlich geplant! Der Wahnsinn nimmt kein Ende! Die spanische Polizei geht davon aus, dass derzeit ca. 50.000 Schwarzafrikaner die spanischen Enklaven CEUTA und MELILLA in Kürze erreichen! Da wünschen wir viel Spaß mit den entschärften Zäunen! OLÉ!
SEDLITZ: Eine anonyme Meldung erreicht mich aus einer Notfallaufnahme! Ein 44-jähriger Türke wird nach Streit von einem 30-jährigen Afghanen mit Messer verletzt! OP-Bericht: „Messerstich links mit Beugesehnenverletzung. Bisswunde Unterlippe! Asylbewerber beißt nach Verlust des Messers dem Opfer die Unterlippe komplett ab! Zwei Drittel der Unterlippe wurde im Krankenhaus wieder angenäht! Diese OP wurde heute gesponsered von der NGO Hilfsorganisation „NIX WIE WEG!“ [Offizielle Version]
Essen: Auf diese Stadt ist Verlass, wenn es um Parallelwelten geht. Ca.60 Menschen zweier Familien Clans gehen aufeinander los. Grund: Ein Paar trennt sich, doch der Mann ist Offenbach [offenbar] nicht ganz mit dieser Entscheidung einverstanden. Dies löst Großeinsatz der Polizei aus. Da kann man doch mal „DANKE“ sagen für dieses Beispiel einzigartiger Streitkultur.
VIP-Geflüster: Daniela Katzenberger singt John Lennon Klassiker „Jealous Guy“ Ich glaube, das könnte man besser pupsen! Vielleicht liegst ja an der Hitze!
By they way! Es erreichen mich immer mehr Insider Berichte von Menschen bei Polizei, Security und Krankenhelfern. Alle würden gerne was zur aktuellen, unglaublichen Entwicklung in diesem Land beitragen, haben aber Angst ihren Job zu verlieren oder ihre Pension. Soviel zum Irrsinn hier bei uns! Dazu Fogendes: ICH WÜRDE NIE EINE QUELLE PREISGEBEN ODER EINEN NAMEN NENNEN! AUCH NICHT BEI BEUGEHAFT!
Das Bild (oben) war übrigens aus dem Levante-Haus in Hamburg-Mitte. Solltet ihr mal hingehen ihr Kultur-Banausen.
Kurt schreibt: Das Foto zeigt einen Ausschnitt der von Benozzo Gozzoli ca. 1460 geschaffenen Freske Prozession der Heiligen Drei Könige, Westwand, Capella dei Magi, Palazzo Medici in Florenz Italien (richtig?)
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg Billstedt: Ägyptischer Brutalo-Vaters würgte und schlug seine Tochter bis zur Bewusstlosigkeit
By Claus-Joachim Dickow – Schleemer Bach – CC BY-SA 2.5
Er schlug auf seine 14-jährige Tochter ein, würgte sein eigenes Kind, bis es bewusstlos vor ihm zusammenbrach. Ibrahim S. (44) ist der Brutalo-Vater aus Billstedt. Der Vater von acht Kindern ist ein bekannter Gewalttäter. Zwölf Mal wurde er bereits verurteilt. Zuletzt, weil er einen Bekannten seiner Tochter schwer misshandelt hatte. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum hat man dem nicht schon lange die Kinder entzogen und ausgewiesen. In Amerika gibt es die Three-Strikes-Law. Sie bedeutet, dass jemand der dreimal wegen einer schweren Straftat verurteil wurde automatisch eine lebenslange Haftstrafe erhält. In diesem Fall wäre sie auch angebracht. Man muss den Vater zwar nicht gleich lebenslang in Haft stecken, aber nach der dritten Straftat sollte eine automatischen Ausweisung auf dem Programm stehen. Sämtliche Sozialleistungen streichen, deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, falls vorhanden, und ab geht die Post nach Kairo.
Aber bei der laschen deutschen Justiz gibt es viele Intensivtäter, die haben 60 Straftaten und mehr und haben noch nie ein Gefängnis von innen gesehen. Aber wehe ein deutscher hat seine GEZ nicht bezahlt. Da bist du schneller hinter schwedischen Gardinen, als die gucken kannst, dabei müsste man für die Lügenmedien eigentlich noch Schmerzenzgeld wegen seelischer Grausamkeit, erhalten.
Regensburg: Iraker stach auf Landsmann ein, weil er gezupfte Augenbrauen hatte
Ein irakischer Asylbewerber steht seit dem 11. Juli wegen versuchten Mordes in Regensburg vor Gericht. Im Oktober 2017 soll er auf einen irakischen Landsmann eingestochen haben, um ihn zu töten. Dabei hätte der Angeklagte laut Aussage einer Kripobeamtin längst abgeschoben werden sollen. Aufgrund seiner 30 verschiedenen Identitäten war dies aber nicht möglich.
Der Angeklagte, bei dem weder Name noch Alter genau bekannt sind, hat insgesamt 30 verschiedene Identitäten angegeben. Er soll am 2. Oktober 2017 vor der Asylbewerberunterkunft in der Bajuwarenstraße in Regensburg aufgetaucht sein. Da er selbst nicht in dieser Unterkunft wohnte und keinen wichtigen Grund für seinen Einlass nennen konnte, wurde ihm der Zutritt verweigert.
Unvermittelt soll er dann auf einen 23-jährigen irakischen Asylbewerber eingestochen haben, den er kurz zuvor noch freundlich gegrüßt hatte. Als Waffe soll er ein Teppichmesser mit einer auf fünf Zentimeter ausgefahrenen Klingenlänge verwendet haben. Sein Ziel soll es dabei gewesen sein, den 23-Jährigen zu töten. Der Angeklagte soll bei dem Angriff den Hinterkopf seines Opfers getroffen haben. Die Klinge soll so auf den Schädelknochen getroffen sein, dass sie abbrach. Das 23-jährige Opfer wurde im Krankenhaus notärztlich versorgt und genäht.
Daraufhin, wurde eine Kripobeamtin in den Zeugenstand gerufen. Sie hatte den Angeklagten damals am Tag nach dem Vorfall vernommen. Ihr gegenüber hatte der Angeklagte die Gründe für den Mordversuch genannt. Er betrachtete sein Opfer als „unwürdigen Menschen“, weil er mit zu viel Fett kocht (Schweinefett?) und sich die Augenbrauen zupft. Der Angeklagte gab damals an, dass er im Falle einer Abschiebung zurückkommen und seine Tat zu Ende führen würden. „Es ist mir egal, wenn ich deswegen im Gefängnis bleiben muss“, soll er wörtlich gesagt haben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Oh, man, das ist alles so krank. Solche Irren gehören abgeschoben. Was haben solche Irren in Deutschland zu suchen? Raus damit! Und das Dumme ist, dass dieser Iraker nicht einmal etwas dafür kann, weil der Islam ihm diese Intoleranz ins Gehirn gebrannt hat (Hass auf Schwule). Das Schlimme aber ist, das wir uns Massen dieser Irren ins Land holen. Danke Merkel. Und übrigens, wie viel Sozialhilfe erhält man eigentlich bei 30 verschiedenen Identitäten? So viel erhält Merkel ja nicht mal, aber die macht ja auch einen Scheiß-Job.
Spanien will klingenbestückten Nato-Draht der Afrika-Exklaven Ceuta und Melilla entfernen
Erst hat die neue spanische Regierung angekündigt, das Migrantenschiff „Aquarius“ aufzunehmen. Nun setzt Madrid ein weiteres Zeichen: An den Grenzzäunen der Afrika-Exklaven wird der Nato-Draht entfernt. Wenn die Afrikaner aber in Spanien nur geringe Sozialleistungen erhalten, werden sie versuchen nach Deutschland zu kommen, wo Mutti sie mit offenen Armen empfängt und mit höheren Sozialleistungen versorgt. Ein Selfi mit Mutti gibt obendrein gratis.
Spaniens neue linke (sozialistische) Regierung baut Grenzzäune ab. Wird sie danach auch die Sozialleistungen erhöhen und / oder verlängern, die in Spanien auf 18 Monate befristet sind? Oder lässt man alles, wie es ist, damit die "Flüchtlinge" nach Deutschland weiterziehen? Das wäre dann wohl Merkels "europäische Lösung": offene Grenzen für alle, wie kürzlich auch von der Linkspartei gefordert.
Wo immer Linke an die Macht kommen, ist das Ergebnis destruktiv und ruinös. Der destruktive Elan ihrer Multikultiträume fordert nicht nur offene Grenzen für alle, sondern führt auch zur Islamisierung und Zerstörung der europäischen Kultur, Identität, Demokratie und Meinungsfreiheit und führt dazu, dass in Europa bald dieselben Verhältnisse herrschen, wie in den Ländern, aus denen die Migranten kommen: Hunger, Armut, Bürgerkriege, Bildungsarmut, Untergang! >>> weiterlesen
Die ganzen Umvolker in der EU und UN haben Angst vor dem Domino-Effekt, vor dem Merkel so warnt. Schließt Deutschland die Grenzen, werden die Österreicher folgen und der Italiener Matteo Salvini bleibt hoffentlich hart und lässt keine Schlepperboote mehr nach Italien. Dann bleibt nur noch Spanien, und auch da wird die Begeisterung der Bevölkerung ganz schnell nachlassen, wenn sich Afrikaner und Muslime an die Frauen der Torreros ranmachen, so dass auch die über kurz oder lang dicht machen werden.
Vielen scheint nicht klar zu sein, dass 400 Mio Afrikaner mangels Perspektivlosigkeit nach Europa oder Amerika auswandern möchten, und das wird über kurz oder lang in einen Abwehrkrieg ausarten, denn 500 Millionen alternde Europäer können keine 400 Mio junge kräftige aber bildungsferne Afrikaner auf dem jetzigen Niveau versorgen.
Ungewöhnlich viele Flüchtlinge versuchten am Wochenende, über das Mittelmeer nach Spanien zu kommen. Die Küstenwache traf auf 100 Boote, Hunderte Migranten wurden abgefangen. Die Behörden sprachen von einem „koordinierten Angriff“.
In den vergangenen Tagen seien Hunderte Migranten unter anderem in Andalusien, an der Costa Blanca und in der Exklave Ceuta gelandet, berichteten spanische Medien am Sonntag. Vor Ceuta seien drei Afrikaner ertrunken, als ihr Boot gekentert sei.
Allein in der Region Murcia im Südosten Spaniens seien binnen 48 Stunden mehr als 500 Menschen in fast 50 Booten angekommen, berichtete die Nachrichtenagentur „Europa Press“. Die Nachrichtenagentur AFP berichtete unter Berufung auf die Guardia Civil von 600 Migranten. Francisco Bernabé, der Statthalter der Regierung in Murcia, sprach von einer „schweren humanitären Krise“.
Mafiöse Gruppen, die sich auf Menschenhandel spezialisiert hätten, hätten den Flüchtlingszustrom organisiert, betonte er und sprach von einem „koordinierten Angriff auf unsere Küsten“.
Zwei Flüchtlinge, die über die Zäune in der spanischen Exklave [spanisches Hoheitsgebiet in Marokko] Melilla geklettert waren, hatte die spanische Grenzpolizei direkt an marokkanische Behörden übergeben. Zu Unrecht, entschied nun der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)… Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Spanien wegen kollektiver Abschiebungen aus Melilla nach Marokko verurteilt. Die Straßburger Richter sprachen damit am Dienstag zwei Migranten aus Mali und der Elfenbeinküste jeweils eine Entschädigung von 5000 Euro zu. >>> weiterlesen
RW schreibt:
Somit ist eine Einladung an ganz Afrika seitens der EU ausgesprochen worden. Ich werde einmal versuchen, illegal nach Kanada zu kommen. Ob mir da jedoch die "Belohnung" gefallen wird, ist mehr als fraglich.
Meine Meinung:
Du kannst ja auch einmal versuchen, illegal in die Türkei einzureisen. An der türkisch-syrischen Grenze sind übrigens Selbstschussanlagen aufgebaut. Außerdem ist die Mauer mit Wachtürmen versehen, auf denen Selbstschussanlagen installiert sind. Wer sich weniger als 300 Meter diesem Schutzwall nähert, wird in mehreren Sprachen gewarnt, nicht näher zu kommen, sonst wird scharf geschossen. Bereits im März 2016 haben türkische Grenzschützer neun syrische Flüchtlinge an der türkisch-syrischen Grenze erschossen, darunter auch Kinder.
Jeder weiß ja noch, wie die deutsch-deutsche Grenze einst geschützt wurde. Die DDR war bis 1989 mit mit Hochsicherheitszonen, Mauern, Stacheldraht, Wachtürmen, Minenfeldern und Selbstschussanlagen gesichert und der Schießbefehl war selbstverständlich.
Und das reiche Saudi-Arabien ist der Nachbarstaat Syriens, aber es nimmt keine Flüchtlinge auf, weil es Angst vor islamischen Terroristen hat. Darum baut Saudi-Arabien eine 9000 Kilometer lange Hochsicherheitsmauer um ganz Saudi-Arabien, damit auch kein Migrant die Grenze nach Saudi-Arabien überschreitet. Darum fliehen die syrischen “Migranten” lieber 4000 Kilometer durch viele sichere Drittstaaten nach Deutschland, denn Deutschland ist so dumm und lockt sie mit seinen Sozialleistungen regelrecht an.
n-tv.de schreibt: „Auf saudischer Seite patrouillieren Fahrzeuge mit Nachtsichtgeräten, Lasersensoren, Bodenradar, Video- und Wärmebildkameras. Bereits im vergangenen Sommer waren 30.000 zusätzliche Soldaten in das Gebiet geschickt worden.” Diesen ganzen teuren Aufwand im unfruchtbaren Niemandsland betreibt Saudi-Arabien aus purer Angst vor Dschihadisten. Und die Idioten der EU-Kommission haben ein Strategiepapier zur Neuansiedlung von Nicht-EU-Ausländern in Europa entwickelt. Na dann kann die ISIS ja nach Europa kommen.
erhard schreibt:
Solange der EuGH solche Urteile spricht und damit Anreiz schafft zum illegalen Grenzübertritt sollte man über dessen Berechtigung nachdenken. Wieder einmal wird nationales Recht mit Füßen getreten.
Carmen schreibt:
Was "erst mal bleiben dürfen" in der Praxis nachher bedeutet bzw. wie schwierig sich Abschiebungen nach abgelehnten Asylanträgen gestalten, wissen wir ja mittlerweile…
Stephan schreibt:
Mit der vom Gericht zugesprochenen Entschädigung von 5.000 € für eine illegale Grenzüberschreitung in die EU lassen sich bestimmt neue Schlepper und ein neues Smartphone über eine andere Flucht-Route finanzieren.
Lepanto schreibt:
Elektrozaun und gut ist!
Siegbert schreibt:
Der Bezug von Finanzleistungen (Sozialleistungen) müsste generell auf Null gesetzt werden bis zum positiven Bescheides des Asylstatus. Dann wäre der Zauber morgen vorbei und es würden NUR die Menschen kommen, die tatsächlich Asyl BRAUCHEN!
Paul schreibt:
Auf Grund dieser Rechtsauffassung schlussfolgere ich: Wer in mein Haus einbricht darf also einmal bleiben. Wer mich bestiehlt darf das gestohlene Gut erst einmal behalten.
Lars schreibt:
Der EGMR (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) verfügt über keine Gerichtsvollzieher. Wenn die Spanier (ebenso wie kürzlich die Polen und die Ungarn) dem Gericht eine Nase drehen, auf ihr Souveränitätsrecht des Grenzschutzes verweisen, feststellen, dass sie auch zukünftig Grenzbrecher umgehend wieder rauswerfen werden und die Entschädigung nicht zahlen, dann passiert…nichts. Allenfalls regen sich ritualhaft die üblichen Leute auf. Das kann man mit einem Achselzucken ignorieren.
John schreibt:
Unglaublich. Unsere größten Feinde sind wir selbst. Dass das Urteil ein neuer Pull-Faktor [to pull: anziehen, anlocken] ist ist klar. Wenn man den Zaun stürmt hat man entweder das Ticket auf den europäischen Sozialstaat oder einen hübschen Batzen Geld. Die logischen, staatsrechtlichen Konsequenzen aus dem Urteil sind absurd und fürchterlich.
Gonzo schreibt:
Also ein illegaler Grenzübertritt ist nach dem obersten europäischen Gerichtshof rechtens? Ich glaube die Justiz sollte sich mal auf ihre Zurechnungsfähigkeit überprüfen lassen. Aber das Urteil reiht sich ein in eine lange Reihe absurder Urteile. Dies führt auch zu Europaverdrossenheit.
Rudolf schreibt:
Die spanische Grenzpolizei hat völlig richtig gehandelt. Problem ist allein das wirklichkeitsfremde Urteil des EGMR. Welchen Schaden dieses Urteil anrichtet, muss die Richter ja nicht kümmern.
Straff schreibt:
"Zu Unrecht, entschied nun der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte." Was ist mit den Menschenrechten der Europäer?
Birgit schreibt:
Wer in die spanischen Exklaven Melilla oder Ceuta gelangt, hat die Grenze zu Spanien zwangsläufig illegal und meistens mit Anwendung von Gewalt überwunden. Diese Menschen würde ich auch umgehend den marokkanischen Behörden wieder übergeben. Es ist aus meiner Rechtsauffassung her nicht nachvollziehbar, dass dann auch noch Entschädigungen eingeklagt werden.
Entwicklung gestellter Asylanträge von Bürgern aus Mali von 2000 bis 2016
In Deutschland wurden 2016 übrigens nur 6,67 % aller Asylanträge aus Mali positiv entschieden. Dem steht gegenüber, dass Mali Rückführungen ablehnt. Bei Asylanträgen von Flüchtlingen von der Elfenbeinküste entspricht die Anerkennungsquote in Deutschland für 2016 sogar nur 3,9 %. Und auch Elfenbeinküste tut sich bei der Rückführung ihrer abgelehnten Staatsbürger nicht hervor, ganz im Gegenteil.
Solange die Herkunftsländer nicht mitarbeiten und abgelehnte Asylbewerber sich sogar bis zum EuGH durchklagen können, kann ich das Prozedere der kurzen Weg verstehen. Es muss einfach umgehend eine Gesetzesänderung kommen, dass illegaler Grenzübertritt unter Anwendung von Gewalt jegliches Asylverfahren per se ausschließt.
Sackl schreibt:
Damit ist defakto klar, dass die EU die Aussengrenzen nicht schützen WILL!
Angelika schreibt:
Wer illegal eine Grenze betritt muss umgehend zurückgeschickt werden. Was sind denn das für Richter die sowas durchgehen lassen? Sowas spricht sich sehr schnell rum und es werden sich Tausende auf den Weg machen, die wir hier nicht brauchen können.
Andreas schreibt:
Liebe Richter: auf einen kleineren Maßstab übertragen bedeutet dies: wenn jemand in eure Häuser einbricht hat er das Recht erst mal bleiben zu dürfen, verpflegt zu werden und auf einen Rechtsbeistand… und bekommt dann eine Abfindung wegen der großen Strapazen auf dem Weg in euer Haus weil die Tür nicht offen war…
Europäische Menschenrechte überwinden jeden Zaun – Der Tod ist ein Menschenrechtler aus Deutschland
Die unerbittliche Logik der Straßburger Rechtsexperten lässt auch bereits vorhersehen, dass derzeitige unbeholfene Versuche Italiens und der EU, in Libyen Agenten mit der Zurückhaltung von Migrationswilligen zu beauftragen, ebenfalls in Straßburg scheitern werden. Das Ziel der UNO, des Europarats, des Europäischen Parlaments und der Vereinigten Menschenrechtler lautet: „Legale Zugangswege für Afrikaner nach Europa“. Jeder Afrikaner muss sich frei in Europa Asyl niederlassen können und dort zumindest so lange versorgt werden, wie ein rechtsstaatliches Asylverfahren dauert. Das ist mit dem „Recht auf Rechte“ gemeint.
Aus Straßburg ergingen seit 2012 reihenweise "Todesurteile" dieser Art, zunächst gegen Italien, zuletzt gegen Ungarn. Jedes Mal wurden Mitgliedsstaaten der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) dazu verurteilt, die Invasion ihres Territoriums nicht abzuwehren, sondern zu erleichtern und durch ein Asylverfahren zu belohnen.
Rechtsgrundlage war das Nichtzurückweisungsprinzip aus Art. 33 der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK). Spanien handelte bereits weitgehend dem Urteil entsprechend. Deshalb wurden die Angriffe auf den Grenzzaun von Ceuta dieses Jahr immer stürmischer und erzeugten immer mehr Verletzte, ähnlich wie die Überfahrten über das Mittelmeer dank Straßburger "Todesurteile" immer mehr Leichen erzeugten.
Flüchtlinge auf der spanischen Mittelmeerinsel Alboran
Von Chevrolet | Angeblich ist ja die Balkan-Route von der Türkei über Griechenland und Serbien nach Deutschland geschlossen, wie die größte Kanzlerin aller Zeiten in ihrer Allwissenheit verkündet hat. Es kommen zwar weniger „Flüchtlinge“ auf diesem Weg ins Land, aber von geschlossen kann nach Angaben der Grenzschutzagentur Frontex nicht die Rede sein.
Besonders populär ist dafür die Route übers südliche Mittelmeer, also von Libyen Richtung Italien. Dort warten ja die Wassertaxis der Gutmenschen und Gut-Regierungen auf die Gäste, um sie möglichst schnell zum deutschen Weltsozialamt zu bringen. Endlich aber gibt es zum Weg über Libyen nach Italien eine Alternative, meldet der englische „Telegraph“.
Der Weg führt von Marokko nach Spanien. Das ist im Prinzip nichts Neues, denn den Weg über die kleinen spanischen Exklaven [1] Melilla und Ceuta, die mit hohen Zäunen gesichert sind, nehmen die „Flüchtlinge“ ja jetzt schon gerne, weil sie denken, in Melilla oder Ceuta bequem EU-Territorium erreicht zu haben. Doch die allermeisten der ankommenden Neger werden schnell wieder nach Marokko zurückgeschickt. Und versuchen es natürlich weiter.
[1] Melilla und Ceuta sind spanische Enklaven (Hoheitsgebiete, Städte), die im Norden Marokkos, direkt gegenüber der spanischen Südküste liegen.
Was liegt also näher für Gutmenschen und Schlepper als eine andere Route zu suchen, auf der man es halb Afrika ermöglichen kann, zur Geld-Ernte nach Germoney zu kommen!
Ganze 140 Kilometer trennen das marokkanische Ras Tleta Madari [in der Nähe von Melilla] und das andalusische Almeria voneinander. Almeria ist in Andalusien und vor allem für seine Früchte bekannt und auch als Reiseziel besonders deutscher Touristen populär.
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Die Reisenden der anderen Art haben sich das auch als Ziel ausgewählt. Da trifft es sich gut, dass so ungefähr auf halbem Weg die Felseninsel Alboran liegt, die etwa 0,07 Quadratkilometer groß ist, aber zu Spanien gehört und eine kleine Garnison der spanischen Marine, einen Hubschrauberlandeplatz und einen Sportplatz besitzt. Man muss also die “Flüchtlinge“ nur bis in die Nähe der Insel bringen und sie „retten“ lassen, wie man das ja im südlichen Mittelmeer zur Perfektion geführt hat. Oder man schafft es gar bis an die Strände von Almeria, was angesichts der geringeren Wellenhöhen auch kein größeres Problem darstellt.
Der „Telegraph“ meldet, in den ersten vier Monaten des Jahres 2017 hätten 3300 Invasoren diesen neuen Weg genommen, ein Jahr zuvor seien es 1063 gewesen, so die Internationale Organisation für Migration (IOM), die die spanische Küste erreichten. Alleine in der vergangenen Woche wurden 200 Personen an der andalusischen Küste aufgegriffen, die mit sechs Booten anreisten.
Vor ein paar Tagen wurden 34 Personen „gerettet“, die auf einem Gummiboot vor der Insel Alboran unterwegs waren, dessen Außenbord-Motor in Brand geraten war. Die spanische Marine und lokale Fischer „retteten“ 23 Männer und neun Frauen.
Besonders beliebt ist die neue Reiseroute bei „Flüchtlingen“ aus den Ländern südlich der Sahara, die sich von Mali, dem Sudan, Nigeria und der Zentralafrikanischen Republik aus auf den Weg zu den Geldquellen in Deutschland machen. Aber auch Syrer, die VIP-Gäste der Kanzlerin, seien laut „Telegraph“ bereits gesichtet worden, die diesen Weg nutzen wollten, um zu deutschem und europäischem Geld zu kommen.
Malu Dreyer (SPD, Rheinland-Pfalz): Einfach noch nicht genügend „Flüchtlinge“ in Deutschland?
Die SPD kriegt wohl den Hals nicht voll. Als ob unser Land nicht schon genug unter der „Flüchtlingslast zu leiden hat: Vor Beginn der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag in Berlin hat die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) eine Lockerung des Familiennachzugs von Flüchtlingen gefordert. „Bei der Ministerpräsidentenkonferenz müssen wir über das Thema Familiennachzug für Syrer und Iraker sprechen“, sagte Dreyer der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). 2.200 syrische Flüchtlingskinder lebten ohne Eltern in Deutschland. >>> weiterlesen
Twitter-Zensur löst Massenexodus (Massenflucht) aus – viele gehen zur neuen Plattform Gab.ai
Wie Facebook, ist auch Twitter dazu übergegangen, den Willen des deutschen Zensurmeisters Heiko Maas (SPD) zu vollstrecken. Doch der berühmte Tropfen – in diesem Fall die zweite Sperrung von Kolja Bonke, der hauptsächlich Polizeimeldungen und Lokalnachrichten von und über Ausländerkriminalität twitterte, – scheint das soziale Medienfass zum Überlaufen gebracht zu haben: Massenhaft verlassen die User Twitter und finden Exil bei der neuen Plattform Gab.ai. >>> weiterlesen
Salzgitter (Niedersachsen): 22-jährigem Syrer werden 176 Straftaten zur Last gelegt
Ein 22 Jahre alter Syrer muss sich wegen 176 Straftaten vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig wirft dem Mann aus Salzgitter gewerbsmäßigen Handel mit Rauschgift in 86 Fällen, 87-fache Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige, Körperverletzung, Raub sowie zwei erfolgreiche und eine versuchte räuberische Erpressung vor, berichtet die Braunschweiger Zeitung. >>> weiterlesen
Andreas schreibt: Neuster Trend, Ohren weg! Alter, was für eine kranke Welt
Meine Meinung:
Ohne Hirn ist ja schon etwas länger in Mode. Man sieht’s an den deutschen Lemmingen. Der neueste Trend aber geht in Richtung mit ohne Ohr und mit Nase! Man sollte den Arzt verklagen, der solche Operationen durchführt und ihm seine Berufserlaubnis entziehen.
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In der vergangenen Woche wurde international über Deutschlands erstes arabisches Straßenschild in der Ellerstraße in Düsseldorf berichtet. Begründet wurde die Anbringung des Schildes im sogenannten Maghreb-Viertel neben den üblichen Floskeln von Weltoffenheit und Vielfalt auch mit der hohen Anzahl arabischstämmiger Einwanderer in dem Bezirk, welche Deutschland mit aufgebaut hätten. Damit diese Geschichtsverdrehung und Unterwerfungsgeste nicht […]
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