Tag Archives: Dänemark

Dänemark wird von den Grünen als Musterbeispiel gefeiert

15 Apr

daenamark-auto-energie

Künstliche Intelligenz schreibt:

DÄNEMARK wird von den Grünen oft als Musterbeispiel für die Energiewende herangezogen. Öl- und Gasheizung sind verboten und es wird überwiegend mit Fernwärme und Wärmepumpen geheizt. Was verschwiegen wird: 1/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644600767632879616

Befasst man sich im Detail mit der Situation in Dänemark, z. B. bei der Frage als Alternative zum Auswandern, dann sieht man sehr schnell die Fallstricke, die dort lauern. Die Strompreise sind nicht etwa viel niedriger (wie in Norwegen), sondern meist noch höher als in DE. 2/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644601844574875648

In anderen Worten: Die Strompreise in Dänemark sind die höchsten weltweit. Klingt das nach einer gelungenen Energiewende? Punkt 2: Die steuerliche Belastung in Dänemark ist noch höher als in DE. 3/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644602702993735682

Der nächste Irrsinn lauert schon, wenn man sein Auto in Dänemark anmelden möchte: Bei der Zulassung werden bis zu 150% des Handelspreises fällig. Kein Scherz. 150%. D.h. man bezahlt in der Regel nochmals deutlich mehr als das Auto wert ist, nur für die Zulassung. 4/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644603672838406145

PKW-Besitzer haben es mit Tricks versucht, z. B. durch Leasing von Autos im Ausland. Aber auch da hat Dänemark einen Riegel vorgeschoben, weil auch Leasingfirmen im Ausland die Zulassungskosten zahlen müssen. Im Klartext: Für einen gebrauten Golf, Wert 20.000 € zahle ich 5/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644605003200430081

in Dänemark 20.000 € an den Händler und nochmals 30.000 € bei der Zulassung. 50.000 € für einen Gebrauchtwagen. Spritkosten in Dänemark sind, man kann schon raten, noch höher als in Deutschland. 6/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644605398110949377

Wer denkt, er kommt dann eben mit einem E-Auto in DEN günstig klar: Zunächst haben wir dort die höchsten Strompreise weltweit. Aber auch die E-Autos sind dort viel teurer als in DE, der Listenpreis ist höher und Förderung gibt es keine. 7/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644606349781680130

Das führt dazu, dass der Verkauf eines gebrauchten E-Autos aus Deutschland in Dänemark in der Branche als „Dänen-Trick“ bezeichnet wird. Man bekommt für den Gebrauchten in Dänemark mehr als man für den Neuwagen in Deutschland gezahlt hat. 8/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644606798211457026

Nicht vergessen: Auch für das E-Auto werden je nach Anschaffungspreis bei der Zulassung nochmals zwischen 85% und 150% fällig. Die ganze Misere ist in diesem Blog gut zusammengefasst: 9/

Elektroauto zum Nulltarif? Der “Dänemark-Deal“

https://tante-hilde.info/elektroauto-zum-nulltarif-der-daenemark-deal/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644609513209622529

Dänemark ist also in Punkto Sozialismus schon sehr viel weiter als Deutschland. Maximale Besteuerung, maximale Energiekosten und Individualverkehr fast unerschwinglich. Daher ist es klar, dass die Grünen geradezu leuchtende Augen beim Blick auf DEN bekommen 10/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644610722834391042

Das Rückrat der „Wärmewende“ in Dänemark ist die Fernwärme, damit wird in Kopenhagen überwiegend geheizt. Wer denkt, damit wäre er vor Preiserhöhungen geschützt, irrt sich. Im Gegenteil: Es gibt ja keine Alternative mehr zu Heizen. 11/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644613294471233536

Während der Energiekrise steigen dann eben mal die Heizkosten um 75% an. Beispiel Hadersleben in Süddänemark 12/

https://www.nordschleswiger.dk/de/hadersleben/kosten-fuer-fernwaerme-hadersleben-steigen-75-prozent

Im Artikel sind auch die typischen jährlichen Heizkosten für ein 130 qm Haus aufgeführt (umgerechnet mit DKK = 0,13 €): Fernwärme 2.600 € Wärmepumpe 4.900 € Gas 8.300 € Heizen mit Wärmepumpe für knapp 5.000 € im Jahr wird uns von den Grünen als Erfolg verkauft! 13/

https://twitter.com/1234Fit/status/1644616421475753984

Zusammenfassung: Von wegen günstig! In Dänemark kostet das Heizen eines 130 qm Hauses mit Wärmepumpe knapp 5.000 Euro im Jahr. 14/14 – Quelle für Grafik: Heizkosten in  Dänemark: Haus mit 130 qm Wohnfläche

https://www.haderslev-fjernvarme.dk/nyheder/priserne-stiger-fra-1-januar-2023-desvaerre/

Video: Dänemark, eine sozialdemokratische Regierung, sagt, jeder der bei uns Asyl bekommt, hat die Pflicht zu arbeiten – warum arbeiten in Deutschland nur 25% der Migranten? (Minute 27:55)

1 Mär

doppel-klotz

Video: Dänemark, eine sozialdemokratische Regierung, sagt, jeder der bei uns Asyl bekommt, hat die Pflicht zu arbeiten – warum arbeiten in Deutschland nur 25% der Migranten? (in Minute 27:55)

oder Kurzfassung auf Twitter:

https://twitter.com/terran_liberty/status/1626940324995112961

Markus #Lanz vom 16.02.2023. Boris Palmer OB von Tübingen konfrontiert Ralf Stegner mit der Realität. Die Antwort die dann von Stegner kommt lässt tief blicken.

Hier das ganze Video (01:15:04):

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-16-februar-2023-102.html

Zu Gast: Politiker Ralf Stegner, Soziologe Gerald Knaus, Integrationsbeauftragte Güner Balci und Politiker Boris Palmer

Minute 27:55

Markus Lanz: “Dänemark, eine sozialdemokratische Regierung, sagt, dass jeder der bei uns Asyl bekommt, hat die Verpflichtung zu arbeiten”.

Stegner ist so weltfremd und fragt auch noch dummdreist, wer von den Migranten in Deutschland will doch nicht arbeiten? Wie dumm oder verlogen muss man eigentlich sein, um so dumm daher zu schwätzen?

Boris Palmer, der Bürgermeister von Tübingen, sprich dagegen davon, dass in Tübingen sehr viele Reinigungskräfte gesucht werden. Und von den Migranten, die in Tübingen als gut bezahlte Reinigungskräfte eingestellt wurden, war nach drei Monaten keines mehr da.

War der Job den meist muslimischen Migranten nicht fein genug? Sie wollen fast alle nicht arbeiten, Herr Stegner! Man sollte ihnen sofort sämtliche Sozialleistungen streichen. Aber Stegner erzählt uns, dass sei ein Integrationserfolg. Mir scheint, er lügt uns lieber an und flüchtet sich in Ausreden,

Boris Palmer: “Nach 2016, also seit 6 Jahren, sind von den erwerbsfähigen Flüchtlingen in Tübingen, gezählt wird seit 2021, also vor dem Ukraine-Zugang. Wir haben 2021 ermittelt, wie viele arbeiten die 2015 / 2016 zu uns gekommen sind?

25% sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 25% sind in irgendeiner Art von Qualifikation, Fortbildung, Integrationskurs, was auch immer, Und 50% sind schlicht nicht tätig, in keiner Weise… In den USA arbeiten nach drei Monaten 90% der Migranten, denn anders kann man sich nicht über Wasser halten.”

Darf man übrigens die, die nicht arbeiten als Sozialschmarotzer bezeichnen?

Video: Honigwabe HW#187: Hassdaten aus Dänemark. Und mit „Daten“ ist kein Rendezvous gemeint (01:40:05)

27 Feb

daenenhass

Video: Honigwabe HW#187: Hassdaten aus Dänemark. Und mit „Daten“ ist kein Rendezvous gemeint (01:40:05)

Die Langversion könnt ihr Gegenstimme & Gettr ansehen (03:06:09):

https://gegenstimme.tv/w/ryB9v2YoYRUzXbm5YdXGh1

https://gettr.com/streaming/p29svfk81b1

Video: Martin Sellner MSLive #164 – Hammerbande, Corona-Demenz bei Politikern und Frontbericht (01:48:09)

21 Feb

mslive#164

Video: Martin Sellner MSLive #164 – Hammerbande, Corona-Demenz bei Politikern und Frontbericht (01:48:09)

Beitrag der nichteuropäischen (mehrheitlich muslimischen) Migranten in Dänemark

20 Feb

🟥 Dänemark veröffentlich neue Kriminalitätsstatistiken.

crime-group

Man sieht, dass die nicht-westlichen Migranten, in der Regel Muslime, sehr viel krimineller sind, als die einheimische dänische Bevölkerung und die westlichen, in der Regel europäischen Migranten. Warum holen wir uns diese kriminellen muslimischen Migranten ins Land? Weil unsere etablierten Politiker und die meisten rot-grünen Wähler geisteskrank (linksversifft, gehirngewaschen) sind?

crime-nation

Klicke auf den Link unten, um das Bild zu vergrößern:

https://nixgut.files.wordpress.com/2023/02/crime-nation900.jpg

Die kriminellsten Migranten in Dänemark sind aus: 1. Kuwait, 2. Tunesien, 3. Somalia, 4. Libanon. 5. Jordanien, 6. Uganda, 7. Algerien, 8. Marokko, 9. Irak

Das alles ist seit mindestens 20 Jahren bekannt, aber die geisteskranken Dänen (Europäer) holen sich massenhaft Kriminelle ins eigene Land.

Wollt ihr euch selber ausrotten? Keine Sorge, genau das wird euer Schicksal sein. Nur ein toter Däne ist ein guter Däne. Soll ich das so verstehen? ;-(

▪️ Nichtwestliche, afroarabische Migranten überwiegen bei Gewaltdelikten.

▪️ Am schlimmsten ist es bei Vergewaltigungen. Hier ist die Rate bei Nafris [nordafrikanische Migranten]  7-mal (!) so hoch.

▪️ Betrachten wir dazu den „Minusbeitrag“ derselben Gruppen zum Sozialhaushalt.

migration-2018

Um das Bild zu vergrössern, klicke auf den unteren Link:

https://nixgut.files.wordpress.com/2023/02/migration-2018-1280.jpg

An diesem Schaubild erkennt man, dass viele Migranten nichts zum Sozialhaushalt beitragen und nur Kosten verursachen. Es sind meist dieselben Migranten, die in der Kriminalitätsstatistik die vorderen Plätze belegen.

1. Somalia, 2. Syrien, 3. Libanon, 4. Irak, 5. Afghanistan, 6. Ex-Jugoslawien, 7. Marokko, 8. Pakistan, 9. Türkei, 10. Bosnien-Herzegovina, 11. Iran, 12. Sri Lanka

Die größten Verbrecher aber sind die etablierten Politiker, die diese kriminellen Migranten unkontrolliert ins Land einreisen lassen und sie mit Sozialleistungen versorgen. Ich wünsche mir, sie werden dafür eines Tages zur Rechenschaft gezogen. Und die dümmsten Wähler sind die, die diese geisteskranken, korrupten und deutschlandfeindlichen Politiker wählen. Euch soll der Henker holen. ;-(

👉 Inwiefern ist bitte Vielfalt noch einmal eine „Bereicherung“?

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Polen macht Druck: Ukraine soll westliche Kampfflugzeuge erhalten

27 Jan

kampf-ukraine

USA und Frankreich schließen Lieferung moderner Kampfjets an die Ukraine nicht mehr aus

Nach den Panzerlieferungen forderte Selenskyj westliche Kampfflugzeuge. Polen unterstützt dieses Anliegen. Das Tor zur weiteren Aufrüstung und Eskalation steht weit offen. Die USA und Frankreich zeigen sich mittlerweile offen für Kampfjet-Lieferungen.

weiterlesen:

https://www.freiewelt.net/nachricht/polen-macht-druck-ukraine-soll-westliche-kampfflugzeuge-erhalten-10092131/

Meine Meinung:

Ist es mal wieder so weit? Mir scheint, da wollen einige offensichtlich einen Atomkrieg.


Das wars dann mit der NATO-Norderweiterung: Türkei sagt alle Treffen mit Schweden und Finnland ab

Mevluet Cavusoglu

Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu sagt alle Treffen mit Schweden und Finnland ab. Diese seien sinnlos und ihre Fortsetzung sind in der Türkei einfach politisch unmöglich geworden.

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu äußert sich nun erstmals offiziell zu dem  Dänen Rasmus Paludan, der am vergangenen Wochenende den Koran vor der türkischen Botschaft in Schweden verbrannt hat:

»Diese abscheuliche Tat in Schweden ist ein Hassverbrechen. Es ist ein rassistischer Akt. Niemand soll das mit dem Begriff der Meinungsfreiheit rechtfertigen, das ist irrelevant«, sagt Cavusoglu, zu CNN Türk.

https://www.youtube.com/watch?v=Cc6ye5lUsb0

Cavusoglu bringt die Koran-Verbrennung in Stockholm in direkten Bezug  zu den Beitrittsverhandlungen Schwedens und Finnlands zur NATO.

Das von der Biden-Administration an Ankara gelieferte Bestechungsgeld in Form von Zusage der Überstellung moderner Kampfflieger hat seinen gewünschten Zweck verfehlt.

Der unberechenbare Bosporus-Despot macht jedweden Expansionsplänen der NATO einen dicken fetten Strich durch die fein säuberlich aufgestellte Rechnung.

weiterlesen:

https://www.freiewelt.net/nachricht/tuerkei-sagt-alle-treffen-mit-schweden-und-finnland-ab-10092125/

Nicolai Sennesls: Kriminelle Migranten abschieben?

19 Jan

kriminelle-abschieben

Nicolai Sennels: „Was muslimische Migranten wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.“ Fast schon monatlich erscheinen neue Studien und Bücher zu den Problemen bei der Integration von Muslimen in Deutschland und ganz Europa.

In Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden sind die Probleme offensichtlich, aber auch im kleinen Dänemark existent. Nach der verheerenden Krise um die Mohammed-Karikaturen 2006 gab es einige Änderungen im Umgang mit integrationsunwilligen Muslimen.

Wir sprachen erneut mit dem dänischen Psychologen und Autor Nicolai Sennels über die aktuellsten Entwicklungen:

Frage: Herr Sennels, seit Ihrem Buch „Unter kriminellen Muslimen“ und unserem letzten Interview (Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich.) gab es einige Änderungen in der dänischen Integrationspolitik. So kündigte z. B. die dänische Regierung kürzlich an, die Heimkehrer-Prämie für Migranten zu verzehnfachen. Dies war aber genau einer jener Vorschläge, die Sie in Ihrem Buch zur mangelnden Integration der Muslime in Dänemark und Europa gemacht haben.

Nicolai Sennels: Es ist offensichtlich, dass mein Buch einen Einfluss auf die Debatte hatte. Viele Politiker zitierten es und man kann vielleicht sogar sagen, dass es die Diskussion ideologisch freier gemacht hat. Meine Erfahrungen von meinen Reisen auf unserem Kontinent, von meinen Vorträgen und natürlich die internationale Presse zeigen mir, dass Dänemark die Speerspitze Europas darstellt, wenn es darum geht, über die Probleme mit dem Islam und muslimischen Immigranten zu sprechen.

Parteien, die diese Themen hier offen ansprechen, haben enormen Zuwachs, während die Parteien, die sich davor drücken, kurz vor der Auflösung stehen. Sogar die zwei größten linken Parteien, die Soziale Demokratie Partei und die Sozialistische Volks-Partei, geben an, dass sie die strikten Einwanderungsgesetze der regierenden Dänischen Volkspartei nicht aufheben wollen.

Sehr bald werden wir wahrscheinlich ein Gesetz bekommen, durch das es möglich wird, Immigranten, die die Polizei bei der Arbeit behindern, aus Dänemark abzuschieben. Dieses Gesetz ist sehr wichtig, um die staatliche Kontrolle über die muslimisch dominierten Stadtbezirke wieder zu erlangen.

Denn während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.

Unglücklicherweise hält sich die Polizeiführung in den muslimischen Bezirken sehr zurück. Sie geben vor, dass sie kein Benzin ins Feuer schütten wollen. Das mag zwar auf kurze Sicht funktionieren, aber es bedeutet auch, dass islamisches Recht und muslimische Autoritäten in diesen Vierteln jeden Tag an Macht gewinnen.

Meine Erfahrungen aus der psychologischen Arbeit mit Muslimen zeigen mir, dass die islamische Kultur es sehr schwer hat, etwas gleichwertiges neben sich zu akzeptieren. Entweder man ist unter oder über ihr: Man kann also verschieden und ungleichwertig sein, aber nicht verschieden und gleichwertig. Die hiesige Polizeiführung hofft auf eine Art gegenseitiger Anerkennung, aber das kann in Kulturen, die sich unter dem Islam entwickeln, nicht stattfinden.

Frage: Bezüglich dieser No-go-Areas (No-go-Areas sind Stadtteile, die von Nichtmuslimen nicht betreten werden dürfen, auch von der einheimischen – dänischen – Polizei nicht) und dem wachsenden Einfluss der islamischen Geistlichen haben Sie kürzlich in Ihrem Blog bei der dänischen Zeitung Jyllands-Posten die Imame bereits als Vierte Macht bezeichnet.

Nicolai Sennels: Imame, also islamische Priester, haben einen sehr starken Einfluss auf ihre Anhänger. Für viele Muslime sind die Worte eines Imams Gesetz, für noch mehr sind sie Richtlinien für das Leben und die politische Einstellung. Islamische Autoritäten werden von Muslimen oft mehr akzeptiert, als säkulare (staatliche) Gesetze und Normen.

In Dänemark und auch anderswo in Europa werden die Vertreter der staatlichen Behörden (Politiker, Polizei, Feuerwehr, Sanitäter) in den muslimisch dominierten Bezirken oft angegriffen. Politiker und Polizei sind dort nicht mehr sicher. Polizisten werden beschimpft, erhalten Drohungen und werden oft auch körperlich angegriffen.

Wir hatten hier kürzlich das tragisch-komische Ereignis, dass einer unserer am meisten politisch korrekten Politiker, der (sozialdemokratische) Bürgermeister von Kopenhagen Jakob Hougaard, im islamischen Getto Tingbjerg angegriffen und mit Steinen beworfen wurde, als er dort einem Journalisten ein Interview gab.

Das Ironische ist, dass Hougaard auf „ihrer (muslimischer) Seite“ ist und behauptet, dass es keine Gewaltprobleme in Tingbjerg gibt und das Islam nichts mit Terror und Integrationsproblemen zu tun hat. Hougaard versprach sogar dem islamischen Magazin „Akhbar“ religiöse Festivals zu sponsern, wenn er als Bürgermeister am 17. November 2009 wiedergewählt würde, was übrigens nicht passierte.

Polizei und Politiker sind aber nicht die einzigen, die angegriffen und mit Steinen beworfen werden. Auch Krankenwagen und Feuerwehr sowie komplett normale Menschen, die Älteren helfen, werden attackiert. Das Problem, dass die Migranten mit den Menschen haben, die den Älteren helfen, ist offensichtlich, dass diese Helfer Kleidung mit dem Logo des Staates tragen.

Während diese Dinge täglich in Dänemark passieren, haben „islamische Autoritäten“ ganz andere Bedingungen, wenn sie sich um Einfluss auf andere Muslime bemühen. So genannte „Vater-Gruppen“, bestehend aus erwachsenen muslimischen Männern, patrouillieren in den Straßen der muslimisch dominierten Gebiete wie Nørrebro oder Gellerup, ohne angegriffen zu werden.

Sie können frei herumlaufen, werden respektiert und können muslimischen Kriminellen sagen, wie sie sich zu benehmen haben oder schicken diese in die Schule. Und dann gibt es halt die Imame, die jeden Freitag ihre Predigten halten. Diese sind aber nicht nur religiös, sondern auch politisch.

Rund 10.000 Muslime gehen in Dänemark jede Woche zu diesen Predigten um zu erfahren, welche politischen Sichtweisen zu akzeptieren sind, wie sie auf dieses und jenes reagieren sollten und wie Frauen, Kinder und Nicht-Muslime zu behandeln sind. Und während nicht-islamische Autoritäten wenig Respekt ernten und angegriffen werden, haben Imame und die Oberhäupter der muslimischen Familien großen Einfluss auf die Mehrheit der Muslime in unseren westlichen Ländern.

Diese Macht ist unkontrollierbar und akzeptiert selbst sehr oft nicht die staatlichen Gesetze. Für viele Muslime hat diese Macht einen höheren Stellenwert, als die drei säkularen Mächte in unseren Staaten (Legislative = Gesetzgebung = Parlament, Exekutive = ausführende Gewalt = Justiz, Polizei, Finanzamt, Verwaltungsbehörden) und Judikative = Rechtsprechung = Gerichte).

Diese vierte Macht (die Imame und Oberhäupter der muslimischen Familien) erfreut sich wachsender Akzeptanz, insbesondere bei Lokalpolitikern und der Polizei. So bezahlen Politiker in Kopenhagen den dänischen Konvertiten und Imam Abdul Wahid Pedersen dafür, dass er Bücher über die „echten islamischen Werte“ für muslimische Kinder in unserer Hauptstadt schreibt.

Aber Pedersen verteidigt öffentlich die Steinigung von Frauen und unterstützt Ehrenmorde und Selbstjustiz. Im Namen des Dialoges und weil die Politiker ihren mangelnden Einfluss in den muslimischen Gemeinschaften erkannt haben, wird Pederson auf die Lohnliste gesetzt.

Auf die selbe Art und Weise bezahlt die Polizei Imame, damit diese ihre Anhänger beruhigen, wenn die Polizei Muslime festnimmt, die des Terrorismus verdächtigt werden. Diese Strategie dürfte der Polizei kurzfristig einiges an Extraarbeit ersparen, bedeutet aber, Imame als offizielle gesetzliche Autoritäten zu bestätigen, wenn man sie als Schafhirten anheuert, damit sie ihre Herde beruhigen. Das ist deutlich der falsche Ansatz.

Frage: Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2009 wurde Geert Wilders mit seiner rechts-populistischen Partei zweitstärkste Kraft in die Niederlanden. Kommt jetzt eine neue anti-islamische, Anti-Migrations-Zeit in Europa?

Nicolai Sennels: Definitiv! Mehr und mehr Europäer merken die Auswirkungen des Islams und der muslimischen Migranten auf ihr eigenes Leben. Dänen werden durch muslimische Vorherrschaft und Kriminalität aus ihren Vierteln vertrieben. Mehr und mehr Menschen haben nahe Freunde oder jemand in der Familie, der durch Muslime bedroht oder verletzt wurde.

Mehr und mehr Eltern müssen die Erfahrung machen, dass muslimische Kinder den Schultag ihrer Kinder verderben. Frauen erfahren zunehmend, wie muslimische Männer sie herablassend ansehen oder behandeln (und vergewaltigen). Schließlich sehen die Menschen die Zeichen eines (nahenden) Bürgerkriegs gleichzeitig im Fernsehen und vor ihren eigenen Küchenfenstern.

Die ökonomischen Konsequenzen sind ähnlich katastrophal. Jeder Muslim der nach Dänemark migriert, kostet den dänischen Steuerzahler im Durchschnitt 300.000 Euro. Schulen, Krankenhäuser, Altenheime und die Gehälter im öffentlichen Dienst leiden sehr unter diesen Ausgaben. Fast alles, vor dem Kritiker des Islams und der muslimischen Integration im letzten Jahrhundert warnten, ist heutzutage Realität geworden. Das Einzige, was bisher nicht passierte, ist das Erscheinen einer starken islamischen Partei.

Früher oder später wird das auch passieren, soviel ist sicher, aber mein eigenes Gefühl sagt mir, dass der Mangel an Unterstützern in der Regierung verhindern wird, dass diese Partei zu stark wird, wenigstens in Dänemark Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass die Muslime gar keiner starken islamischen Partei bedürfen, um in unseren Städten Chaos und Verwüstung anzurichten und um unsere sozialen Gesellschaften zu zerstören.

Man braucht auch keine islamische Partei, um muslimische Parallelgesellschaften zu entwickeln, die sich dem Einfluss nicht-islamischer Autoritäten komplett entziehen. So wie es aussieht, werden Dänemark und andere europäische Länder ihre eigenen Gazastreifen haben.

Aufgrund des kulturell-psychologischen Wesenszugs der muslimischen Kultur, dass andere Kulturen und Religionen nicht gleichwertig sein können, werden diese Parallelgesellschaften niemals fähig sein, in friedlicher Koexistenz mit ihrer Umgebung zu existieren.

Wir brauchen letzten Endes auch keine islamische Partei, damit temporär oder dauerhaft Kriegsrecht in einzelnen Regionen Europas gilt. Das Einzige, was wir dafür benötigen, sind politisch korrekte Politiker, eine angsterfüllte Polizei und normale Bürger, die niemanden mit Leserbriefen oder ihrer eigenen Sichtweise des Islams und der kriminellen Muslime an ihren Arbeitsplätzen oder bei ihren Familienessen belästigen.

Nicolai Sennels, 33, ist Psychologe und arbeitete längere Zeit für die Kopenhagener Behörden, davon von 2005 bis 2008 im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro. 2008 erschien sein Buch „Unter kriminellen Muslimen“, das derzeit in mehrere Sprachen übersetzt wird.

Bitte beachten Sie auch das andere Interview mit Nicolai Sennels (Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich.). Dies ist eine Übersetzung des englischsprachigen Original-Interviews bei The German Review of Books.

Quelle: Was muslimische Migranten wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden Der „Große Jihad“ ist ein anderer Begriff für Selbstradikalisierung Von Nicolai Sennels Original: Jihad Watch, – Übersetzt von EuropeNew

Hier findet ihr weitere Texte von Nicolai Sennels:

https://nixgut.files.wordpress.com/2023/01/nicolai-sennels.pdf

Texte von Nicolai Sennels

19 Jan

nicolai-sennels

Inhaltsverzeichnis

• Die Integration von Muslimen in Europa ist nicht möglich
• Sexueller Missbrauch ist unter Muslimen weit verbreitet
• Warum Multikulti scheitern wird
• Islam und Inzucht
• Unter kriminellen Muslimen
• Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?
•Kriminelle Migranten abschieben?
• Der „Große Jihad“ ist ein anderer Begriff für Selbstradikalisierung

Text als PDF-Dokument (48 Seiten)

Hier geht es zu den Texten: Nicolai-Sennels

https://nixgut.files.wordpress.com/2023/01/nicolai-sennels.pdf

Video: Irfan Peci: GETTR : Livestream! Dänemarks Problemviertel Aarhus – Harte Linie gegen Migranten! (02:59:54)

8 Dez

daenamark-ahus

Video: Irfan Peci: GETTR : Livestream! Dänemarks Problemviertel Aarhus – Harte Linie gegen Migranten! (02:59:54)

Meine Meinung:

Reißt die Migranten-Ghettos in Dänemark, so wie in Deutschland nicht nur ab, sondern streicht ihnen sämtliche Sozialleistungen, damit sie in ihre geliebte muslimische Heimat zurückkehren.

Ich mag keine Sozialschm…., die unser Land, unsere Kultur, unsere Sprache… hassen, und die nicht bereit sind, sich zu integrieren. Und die Terror, Kriminalität und Gewalt gegen die einheimische Bevölkerung ausüben.

Muslimische Patrouille in der britischen Stadt Leicester

20 Sept

muslim-patrol

Das Gesicht des Bevölkerungsaustauschs: Eine Gruppe britischer Muslime bei einer „Moslem Patrouille“ (Religionspolizei?). Bald auch in Deutschland?

Nicht vergessen: Migranten aus afroarabischen Ländern bedeuten nachgewiesen für den Staat ein Minusgeschäft. Sie kosten nur und bringen nichts: außer eben Moslempatrouillen. Viel Spaß beim Arbeiten und Steuern zahlen!

Das Video mit dem Beweis:

Video: Migranten kosten nur, bringen aber nichts (14:58)

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Video: Migranten kosten nur, bringen aber nichts (14:58)


gruener-absturz-490

Klicke auf den Link unten, um das Bild zu vergrößern:

https://nixgut.files.wordpress.com/2022/09/gruener-absturz-800.jpg

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