
Auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/5stpc2mz8bnL/
Meine Meinung:
Dann kann es ja endlich auch bald in Deutschland losgehen. Die Dschihadisten sollten sich bei Merkel und der deutschen Justiz bedanken und beim deutschen Volk, die diese deutschenfeindlichen Politiker gewählt hat.
Ob blutige Terroranschläge mit vielen Toten die Deutschen aus ihrem Gutmenschenkoma erwachen lassen? Ich glaube nur, wenn sie selbst betroffen sind. Ansonsten watscheln sie im blinden Gehorsam der Regierung hinterher.
Von einer Bekannten, die Journalistin ist:
„Zum Fall RACKETE nun auch noch mein eigener Kommentar: Ich war 4 Jahre lang Flüchtlingshelferin, habe keine Luxuswohnung, habe mir vor kurzem in Niger die Migrantenrouten angesehen und persönlich mit Innenminister, Gouverneur, Bürgermeistern und vielen Migranten gesprochen – und teile seine Meinung!!! Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können.
Sie haben eindringlichst darum gebeten, dass ich mich als Journalistin dafür einsetze, dass Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen „Flüchtlingen“ hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue: Also
1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.
2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.
3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten, wieviele Mühen, Umstellungen usw. es kostet – auch die Deutschen glauben, ein Sprachkurs und ein bisschen Zeit genügt.- welche heillose Unterschätzung und Überforderung! Wir sprechen hier von Menschen, die gar nicht oder nur ganz wenig Zeit in der Schule verbracht haben und die zu 80% nicht mal ihre Muttersprache lesen und schreiben können!
Und sie haben auch keinen Schimmer, dass wir als Deutsche Anpassung und Integration fordern und warum, und sie sehen es auch nicht ein, weil sie nie gelernt haben, über die Relativität von Kulturen nachzudenken oder überhaupt über irgendetwas „logisch“ oder auf der Metaebene nachzudenken. Hart, aber wahr und oft erlebt! Sie erwarten hier weiter zu leben wie dort unten auch, nur reicher.
Sie wissen nicht, dass man hier deutsch spricht, sie erwarten „kaltes Wetter, aber weniger als 20 Grad wird es nicht werden“, sie denken, sie können hier als Schneider von Wallegewändern gut Geld verdienen oder sie haben von vornherein nicht die Absicht, hier zu arbeiten und sagen „Allah wird ihnen ein Einkommen bescheren“ oder „ihnen könne „nichts passieren, weil ich Moslem bin“.
4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.
5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur (französische Mittelmeerküste)! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem beispielsweise in der Provinz Agadez im Niger (Durchgangszentrum für viele Migranten in Zentralafrika) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.
Auf dem Rückweg nach Niger werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt). Der afrikanische Islam ist traditionell sehr tolerant gewesen. Jetzt (binnen nur 10 Jahren!!) laufen ALLE kleinen Mädchen schon mit 5 Jahren im Schleier rum und entlang der Fernstraßen sieht man lauter neue Gebäude – alles Moscheen, die von Katar oder Saudi Arabien finanziert werden.
Diese Staaten investieren NUR in die Verbreitung des Islam und NICHTS in die Wirtschaftsentwicklung oder Bildung.
Die auf dem Land lebenden Menschen geben ihre Kinder dem Imam, damit sie zur (Koran-)Schule gehen – und indoktrinieren sie so zunehmend. Wer den Sog Europa (und die Schlepper) unterstützt, ist auch dafür verantwortlich, dass die westafrikanischen Staaten zu kippen beginnen. UND GANZ NEBENBEI. Wenn die Migranten merken, dass sie hier in Europa nicht ankommen werden, werden sie sich auch nicht mehr auf den Weg nach Europa machen UND auch NICHT DEN LIBYSCHEN AUSBEUTERN ZUM OPFER FALLEN.
Kapitänin der Seawatch 3: Carola Rackete
6. In der Sahara sterben ebenso viele Menschen oder nach manchen Schätzungen sogar mehr als im Mittelmeer. Das interessiert aber hier niemanden, und schon gar nicht Frau Rackete, die sich zum Instrument eben dieser Schlepperbanden macht.
Dass die Rechnung „mehr Abschreckung, weniger Überfahrten, weniger Tote“ stimmt, hat jüngst auch die UNO bestätigt.
Den Post habe ich gerade geteilt, gerne mal die Rechnung überprüfen – und wie gesagt, die Toten der Sahara, die Frau Rackete durch ihre Bootsmanöver indirekt mit verursacht, gar nicht eingerechnet.
7. „Seenotrettung“ – IMMER,, natürlich! ABER DANN BITTE ZURÜCK NACH AFRIKA; EGAL WO DORT; NUR HAUPTSACHE NICHT NACH EUROPA; NICHT DEN SOG VERSTÄRKEN – UND BITTE NICHT AN DAS „FLÜCHTLINGSMÄRCHEN“ GLAUBEN, das uns hier so gerne zur Rechtfertigung einer blinden Politik serviert wird und von grünen Medien eilfertig weiterverbreitet wird (80% aller Journalisten wählen rot-grün, ergab eine Umfrage, und ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen!)
Überlegt mal selbst: Die 40 Tage oder zwei Wochen, die die Seawatch jedes Mal vor Italien oder Malta rumschippert, um partout nach Europa zu kommen, wie viele Menschen ertrinken in dieser Zeit, wo das Boot nicht einsatzbereit ist???
Meine Meinung: Ich würde eher vermuten, dass die Seenotrettung zwischen den Schleppern und den “Rettungsschiffen” über Funk (?), Handy (?) oder Internet (?) verschlüsselt abgesprochen wird.
Und nochmal scharf nachdenken: Wovon genau lebt diese „NGO“ [Nichtregierungs-Organisation]? Wieviel Publicity bringt die Aktion? Wieviel Spendengelder? Und wie viele Leben kostet diese PR-Aktion jedes Mal? Ich finde das vollkommen skrupellos und zum Kotzen!
Meine Meinung:
Die Seenotretter fördern und unterstützen die Bewaffnung afrikanischer Staaten. Sie unterstützen damit die Islamisierung und Radikalisierung dieser Staaten und fördern damit Bürgerkriege in diesen Staaten. Mit ihrer “Seenotrettung” bereichern sie die Schleuser und sind mit dafür verantwortlich, dass die Gelder aus dem Schleppergeschäft nicht in die Wirtschaft und die Bildung fließen, sondern in den Bau von Moscheen und Koranschulen und in die Unterstützung radikal-islamischer Terrorgruppen.
Zielorgan Tränendrüse. Am liebsten sind den Relotius-Medien die Bilder von Babies mit Kulleraugen auf den Fluchtrouten. Noch besser: ein sorgsam inszeniertes Foto wie von einem toten Flüchtlingskind wie Alan Kurdi, der von seinem ursprünglichen Fundort weggeschafft wurde, um ihn medienwirksam für die Relotius-Paparazzi in den Wellen am Sandstrand zu drapieren.
Alan Kurdi
Hierarchie der Opfer
Niemals wird in den Relotius-Medien auch nur in Erwägung gezogen, daß sich unter den „Geflüchteten“ nicht wenige befinden, die guten Grundes auf der Flucht sind wegen Mord, Totschlag, Raub oder Vergewaltigung.
Tunesien will seine Kriminellen und Delinquenten nicht zurück
Selbst Afrikaner sind konsterniert vom Buntblödeltum und der aggressiven Naivität teutonischer Gutmenschen.
Afrikaner Zitat UN-Diplomat
Und genau diese Klientel wird von NGOs, Medien, Kirchen und Politikern zu „Fachkräften“ reingewaschen.
Auf Facebook kursiert der Bericht einer Insiderin, die den blauäugige Ansichten und Narrativen der Egalitärfrömmler widersprechen. Ihre Erkenntnisse über Flucht und Migration kommen der Wahrheit schon näher…
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By Ltshears – Masai-Giraffe – CC BY-SA 3.0
Von Peter Helmes
„Alarm! Uns droht der totale „Sicherheitsstaat“ – also die Totalüberwachung der Bürger! Ein großer Lauschangriff gegen meist arglose, jedenfalls aber hilflose Bürger betoniert einen Schnüffelstaat, wie wir ihn selbst in der DDR nicht erlebt haben.
Der Staat wacht? – Nein, er überwacht, kontrolliert und schnüffelt. „Horch und guck“ war ´mal, das war sozusagen noch staatliche Überwachungs-Steinzeit. Heute sind die Methoden der Überwachung in Staat und Unternehmen verfeinert, subtiler – und damit effektiver…“
Diesen Text schrieb ich gestern in meinem Artikel zu den Vorhaben der Innenminister dieses Landes, die Bürger total „gläsern“ zu machen und damit die Schnüffelei zur Staatsraison zu erheben (siehe: https://conservo.wordpress.com/2019/06/12/mit-vollgas-in-den-schnueffelstaat-alexa-u-co-ein-staatlicher-lauschangriff-gegen-die-buerger/).
Es kommt viel schlimmer!
Was zunächst wie „kleine Schritte“ aussieht, ist Teil eines groß angelegten Komplotts gegen den freien Bürger. Es ist nur noch eine Frage einer kurzen Zeitspanne, daß die Innenminister den Nachrichtendiensten in Zukunft ermöglichen werden, auch…
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(„Wenn der Iran kämpfen will, ist es das offizielle Ende des Iran. Drohen Sie nie wieder den Vereinigten Staaten!“)
By Jörg Hempel – Weißkopfseeadler – CC BY-SA 3.0 de
(c) Screenshot YT
Ein Gastbeitrag von Daniel Matissek *)
Speichen ein und desselben Rades
Kurz nach den Anschlägen von Sri Lanka, bei denen am Wochenende über 320 Menschen getötet wurden, war für deutsche Medien eines mindestens genauso wichtig wie die Meldung über die Bluttat selbst: penibel alles daranzusetzen, dass ja niemand vorschnell einen radikalislamischen Täterhintergrund vermutet , welcher sich womöglich gar zu einem Generalverdacht gegen alle Muslime ausweiten könnte. Auch wenn jedem nüchternen Beobachter, im Lichte unzähliger Terroranschläge der Vergangenheit und angesichts des Zielprofils (christliche Kirchen und Hotels westlicher Urlauber), rasch klar war, dass es sich hier mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nur um einen weiteren Anschlag mohammedanischer Sprenggläubiger handeln konnte, übten sich deutsche Medienschaffende in der wohl nobelsten journalistischen Disziplin des Zweifelns.
Besonders „ruhmreich“ taten sich die Nachrichtenkanäle der öffentlich-rechtlichen Sender hervor. Heute-Journal etwa wies in einer genial gestrickten, manipulativen „Reportage“ darauf hin, dass Sri Lanka nun „seit…
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"Widerstand gegen islamischen Fanatismus" und "blinde Toleranz". Am 21. Dezember 2018 demonstrierten 150 Linke von der "Leipziger Initiative gegen Islamismus" vor der Al-Rahman-Moschee des radikalen Imams Hassan Dabbagh
Die Ostdeutschen sind in punkto gesundem Menschenverstand und kritischer Aufmerksamkeit gegenüber der Islamisierung dem geistig degenerierten Westen deutlich voraus. Ganz offensichtlich auch die dortigen Linken: Kurz vor Weihnachten hat das linke Bündnis „Leipziger Initiative gegen Islamismus“ vor der Al-Rahman-Moschee demonstriert, in der der bekannte Hassprediger Hassan Dabbagh das koranische Gift versprüht.
In diesem Koranbunker seien seit 2008 nach eigenen Angaben zwischen drei und fünf Personen wöchentlich zum Islam konvertiert, alleine bis 2012 mehr als 5000. Dort seien auch Flüchtlinge so massiv radikalisiert worden, dass sich „nicht wenige“ von ihnen überlegt haben sollen, wieder in ihre Heimat zurückzukehren, um nicht auch hier wieder mit „Islamisten“ konfrontiert zu werden. Der Zulauf für diese radikale und vom Verfassungsschutz beobachtete Al-Rahman-Moschee sei so groß, dass am Freitag angesichts von gut tausend einströmenden Mohammedanern jetzt zwei Predigten hintereinander abgehalten werden müssen.
Dieses finstere Treiben ist auch den Linken von diesem Bündnis aufgefallen, so dass sie am Freitag, den 21. Dezember vor der Al-Rahman-Moschee demonstrierten. Ein Redner bezeichnete den Hassbrüter als „islamistisches Radikalisierungszentrum“ und bedauerte, das sich keine „liberalen Moslems“ gegen die radikalen Salafisten in ihren Reihen wenden würden. Die Kundgebungsteilnehmer fordern eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit des Moscheevereins und die Einleitung eines Verbotsverfahrens.
Erstaunlich, wie klar bei dieser Veranstaltung die Problematik von Linken angesprochen wird: So ließe sich die Frage, wie die Integration von Menschen gewährleistet werden könne, deren praktizierter Alltagsislam nicht wenige zivilisatorische Errungenschaften tagtäglich mit Füßen trete, nicht mit kultursensibler Gleichgültigkeit lösen. Eine solche bringe vor allem Frauen, Homosexuelle, Juden und Andersgläubige zunehmend in Gefahr und sei nicht hinnehmbar.
Die Leipziger Zeitung zitiert weiter:
„Der Widerstand gegen den islamischen Fanatismus darf weder einer blinden Toleranz zum Opfer fallen, noch durch fremdenfeindliche Identitätspolitik verdrängt werden.“
Die einstudierte Denkweise „gegen Rechts“ tickt natürlich auch noch bei diesen Linken. Jahrelang haben sie Kritik am Islam als vermeintliche „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ gewertet. Diese Denkschablonen können sie wohl noch nicht so ganz abstreifen. Aber die Identifizierung des Islamproblems scheint schon ganz gut zu klappen, auch wenn sie es noch teilweise unter dem falschen Begriff „Islamismus“ einordnen:
„Es sollte nicht hingenommen werden, dass im notwendigen Kampf gegen Rechts der Kampf gegen den Islamismus versäumt wird.“ Die mangelnde Problematisierung des Islams als dem größten Integrationshindernis führe zu Parallelgesellschaften sowie Doppelstandards und auch dazu, dass radikal-islamische Organisationen ungehindert anwachsen können.
Die frauenfeindliche Einstellung des Islams sei auch ein Thema der Kundgebung gewesen, wie die Leipziger Internet Zeitung meldet:
In mehreren Redebeiträgen betonen die Veranstalter klare Differenzen zwischen ihrer Islamkritik und jener aus dem rechten Spektrum. Im Fokus steht hier vor allem die Rolle der Frauen im Islam; eine Forderung der Initiative ist deshalb ein Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum, da dies unterdrückend und entwürdigend sei.
Eine Rednerin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes thematisiert die alltägliche und häufig tödliche Gewalt gegen Frauen auf der Welt, die zu einem erheblichen Teil von Muslimen ausgehe.
Es wäre interessant zu erfahren, wo diese Linken den Unterschied von ihrer Islamkritik zu jener der „Rechten“ sehen. So ist der Aufwachprozess in der linken Szene momentan auch noch ein recht zartes Pflänzchen, denn in Leipzig demonstrierten denkblockierte Linksideologen stur für Toleranz zum Islam und gegen ihre eigenen Gesinnungsgenossen:
Doch es gibt Linke, die entschieden gegen diese Forderungen sind: In Sichtweite zu den Protestlern steht ein Infostand des Netzwerks gegen Islamfeindlichkeit und Rassismus: „Wir stellen uns an die Seite der Muslime, die mit dem Aufruf verunglimpft werden und rufen zum Dialog auf.“
Die Fakten sind aber eindeutig auf der Seite dieses linken Leipziger Bündnisses, das auch über den Radikal-Imam Dabbagh gut informiert ist:
Nach Informationen des „International Institute for Counter-Terrorism” (ICT) pflegt Dabbagh enge Kontakte zu verschiedenen Jihadisten. So galt er als ein enger Vertrauter des ehemaligen Finanzchefs von Al-Qaida, Dr. Adly el-Attar. Die islamische Terrororganisation, die weltweit für die Ermordung tausender Menschen verantwortlich ist, hat Dabbagh einst finanziell unterstützt.
Der Salafist, der sich offiziell gern als Verkünder einer Religion des Friedens ausgibt, stand im Kontakt zur sogenannten „Hamburger Zelle” um Mohammed Atta, die für die Anschläge am 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich war.
Die Angriffe soll er im Anschluss als „gerechte Strafe Allahs gegen alle Ungläubigen” bezeichnet haben. Darüber hinaus pflegte er unter anderem gute Kontakte zur salafistischen Szene in Ulm und stand auch im Kontakt mit der dortigen Terrorzelle der „Islamischen Jihad-Union”, bekannt als „Sauerlandgruppe”. (..)
Im Zuge von Hausdurchsuchungen wurden in der Leipziger Al-Rahman Moschee unter anderem Propagandavideos von Al-Qaida gefunden, in denen zum bewaffneten Jihad aufgerufen wurde. Auf von Dabbagh veranstalteten Islam-Seminaren, die im gesamten Bundesgebiet stattfinden, traten mehrmals Jihad-Rückkehrer auf, die dort u.a. für die mit Al-Qaida verbündete islamistische Miliz „Junud al-Sham” Kämpfer rekrutieren wollten.
Auch über den Islam wissen sie einiges:
Dieses, das gesamte Alltagsleben umfassende Regelwerk des Islams, das für die Gläubigen zahlreiche Verbote und Vorschriften vorsieht, schlägt somit ohne weiteres in eine Freund-Feind Unterscheidung um, in der die unislamische Lebensweise sofort als Verschwörung gegen den Islam erscheint.
Diese einer freien Gesellschaft abträgliche Haltung wird durch eine wortwörtliche Lesart des Koran getragen, die von verschiedenen islamischen Rechtsschulen geteilt wird. Dieser hat als das offenbarte Wort Gottes den Rang einer unhinterfragbaren Gesetzesschrift, der unbedingt Folge zu leisten sei.
Diese Linken registrieren auch aufmerksam, dass es unter den örtlichen Moslems keinen Protest gegen diesen radikalen Moscheeverein gibt, sondern im Gegenteil raschen Zulauf. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die denkfaulen Linken müssen Schnelldenker sein, wenn sie jetzt schon erkennen, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist. Jeder halbwegs aufgeklärt "Rechtspopulist" wusste es bereits vor 10 Jahren. Wie man immer wieder auf allen AfD- und Pegida-Demonstrationen sehen kann, sind die Linken eher damit beschäftigt, die Wahrheit niederzubrüllen und die Demos mit allen Mitteln zu verhindern, statt zuzuhören und über das Gesagte nachzudenken, notfalls zu recherchieren. Aber das können und wollen sie nicht, denn was nicht in ihr kindlich-naives Weltbild passt, soll mit allen Mitteln verhindert werden.
Dies konnte man jetzt wieder in Döbeln in Sachsen erleben, wo offensichtlich Linke einen Sprengstoffanschlag auf ein AfD-Bürgerbüro verübten. Mittlerweile sollen in Sachsen 80 Anschläge auf AfD-Büros verübt worden sein.
Wer weder Wissen noch überzeugenden Argumente hat, greift zu den Mitteln der Gewalt. Das ist besonders bei der ungebildeten und auf den "Schulen gegen Rassismus" gehirngewaschenen Linken auch nicht weiter verwunderlich, denn heute wird auf den Schulen kein Wissen mehr vermittelt, sondern eine rot-grüne Gehirnwäsche. Viele ihrer Lehrer sind oft genau so unwissend und gehirngewaschen, wie die Schüler.
Ich verstehe auch nicht, wie jemand zum Islam konvertieren kann. Die Ursache ist einerseits in der mangelnden Bildung begründet und andererseits gehört die große Mehrheit der Menschen, die zum Islam konvertieren offensichtlich zur Gruppe der sozialen Außenseiter, die nicht in der Lage sind, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Hierzu gehören u.a. Drogenabhängige, Kriminelle und viele Migranten, die ihr Leben nicht geregelt bekommen und sich einem System unterordnen, dass ihnen vorschreibt, was sie zu tun und zu denken haben.
Zu dieser Gruppe gehören auch viele der privat und beruflich erfolglosen Linksradikalen, die keine Arbeit und keine Freundin haben und immer noch bei der Mama leben. Denn auf Grund ihrer Faulheit und Bequemlichkeit gehören sie zu den Verlierern der Gesellschaft. Viele von ihnen wurden ihr ganzes Leben lang verwöhnt. Sie lebten lieber in den Tag hinein, statt Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Sie träumten von einer idealen Welt, die es aber niemals geben wird. – Verfassungsschutz: 92 Prozent der Linksradikalen wohnen bei Mutti
Und den Linken, die glauben, der böse Islamismus sei für die Radikalisierung und die undemokratische Einstellung der Muslime schuld, die sollten sich einfach einmal anhören, was Erdogan dazu zu sagen hat: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.” Erdogan unterscheidet also nicht zwischen Islam und Islamismus, denn das sind zwei Seiten derselben Medaille, die untrennbar miteinander verbunden sind.
Es sind nicht die Islamisten, die die Scharia zur Rechtsgrundlage aller islamischen Staaten gemacht haben, sondern die 56 Staaten der OIC in denen der Islam Staatsreligion ist. Es sind nicht nur die Islamisten, die für die Steinigung von Frauen bei Ehebruch und für die Todesstrafe beim Verlassen des Islam eintreten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime in Süd-Asien und im Mittleren Osten. Und es sind nicht die Islamisten, die die Muslime töten, die es gewagt haben aus dem Islam auszutreten, sondern meist ihre eigenen Angehörigen, Vater, Mutter, Bruder, Onkel…
Es sind nicht nur die Islamisten die das Abtrennen von Händen und Füßen bei Diebstahl fordern und Terroranschläge befürworten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime ebenso. Nicht nur die Islamisten verweigern Frauen die Gleichberechtigung, sondern ebenfalls der Koran, der für alle Muslime gilt. Es sind nicht nur Islamisten, die die Menschenrechte und die Demokratie, die Religionsfreiheit, die Meinungs- und Pressefreiheit ablehnen, die Ehrenmorde und Zwangsheirat befürworten, sondern die ebenfalls angeblichen friedlichen und liberalen Muslime.
Im Libanon unterstützen 98 Prozent der Muslime die ISIS, im Irak 81 Prozent, in Ägypten 72 Prozent. Auch in Pakistan und Afghanistan dürfte die Unterstützung ähnlich hoch wie im Libanon sein. 89 Prozent der Pakistaner befürworten die Steinigung von Frauen bei Ehebruch. Ähnlich hoch ist die Zustimmung zur Todesstrafe, wenn ein Moslem aus dem Islam austreten möchte.
Man kann überhaupt nicht zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, weil selbst die angeblichen friedlichen Muslime den Geist des Islamismus aufgesogen haben. Und wenn Millionen Muslime nach Europa einwandern, dann importieren sie genau diesen mörderischen Geist nach Europa. Darum sind es auch nicht nur die Islamisten, die Christen, Juden, Atheisten und Andersgläubige einsperren, foltern, auspeitschen und töten, wenn sie es gewagt haben den Islam zu kritisieren. Man hat es soeben bei der Freilassung von Asia Bibi nach neun Jahren Gefängnis wegen Blasphemie (Gotteslästerung) erlebt.
Nicht die Islamisten fordern die weibliche Genitalverstümmelung und die Hinrichtung von Homosexuellen, sondern die Scharia der angeblich gemäßigten Muslime. Von Natur aus ist der Islam ein intolerantes, radikales und extremes Glaubenssystem. Das Problem ist nicht der radikale Islam, sondern der Islam im Allgemeinen.
Mit dem Islam importieren wir eine frauenfeindliche Vergewaltigungskultur. Das können wir auch jeden Tag in Deutschland erleben. In der britischen Stadt Rotherham wurden fast 20 Jahre lang 1400 britische Schülerinnen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt. Dies geschah aber nicht nur in Rotherham sondern in vielen anderen britischen Städten. Nicht nur der Islamismus setzt sich für Kinderehen ein, sondern der Islam.
Auch die grausamen Forderungen nach der Steinigung und der Kreuzigung und anderen grausamen Strafen, die der Islam fordert, sind nicht von den radikalen Muslimen erhoben worden, sondern sie sind Teil des Koran, der für alle Muslime gilt. In der Koransure 5,33 heißt es: Die Jenigen, die Verderbtheit über den Islam bringen (die ihn z.b. kritisieren) sollen getötet oder gekreuzigt werden. Die Intoleranz, Grausamkeit, Gewalt und Kriegslüsternheit sind im Islam selber verankert. Der Islam selber ist die Wurzel des Übels.
Zwickau Wehrt-Sich schreibt:
Nanu? Geht den verblendeten Linksfaschisten so langsam selber "der Arsch auf Grundeis", wie man so schön sagt? Kommt langsam das böse Erwachen in der selbst vollgestopften Villa Kunterbunt? Wird den dort sexuell "anders orientierten" klar, dass sie die ersten sein werden, die demnächst am islamischen Baukran hängen, wenn die kritische Masse an "Rechtgläubigen" erreicht ist?
Siehe auch:
• Die Halbwahrheiten der humanitären Hetzmedien
• Akif Pirincci: Ministerin Anne Spiegel und wie sie die Welt nach 3,1 Promille sieht
• Imad Karim: Silvesterszenen aus Berlin – „Schiesst auf sie (auf die Polizisten), schiesst!“
• Prügeltour in Amberg: Die Abschiebung der Verdächtigen ist NICHT möglich
Die Muslimbruderschaft ist die größte und mächtigste Islamisten-Bewegung. Sie stellt in Deutschland eine größere Gefahr als das Terrornetzwerk Al Kaida dar. Das Ziel der Muslimbrüder ist die Umwandlung Deutschlands in einen islamischen Gottesstaat, warnt der Verfassungsschutz.
Die angebliche „Religion des Friedens”, unter anderem verbreitet von dem Terrornetzwerk Al Kaida und anderen, in ihren Verbreitungsmaßnahmen ähnlich ausgerichteter Gruppen, wirkt sich nach und nach auch in Europa und Deutschland zu einer staatsgefährdenden Bewegung aus.
In manchen Metropolregionen haben islamische Gruppen und Clans bereits ganze Stadtteile unter ihre Gewalt gebracht und Parallelgesellschaften gebildet. Längst gelten dort die Scharia und andere, auf dem Koran fußende archaische Rechtsnormen. Die Errungenschaften der modernen Zivilisation wurden in diesen Bezirken wieder abgeschafft.
Doch schenkt man den Berichten der deutschen Verfassungsschützer Glauben, so ist das nur eine Vorstufe. Die Muslimbruderschaft, ursprünglich aus Ägypten, erhält durch die in Köln ansässige „Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD)”, eine Art Hauptsitz der Bruderschaft, immensen Zulauf. Alleine die Bemühungen dieser Gemeinschaft „zur Schaffung eines gesellschaftlichen und politischen Systems auf Grundlage der Scharia” verstoße gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, schreiben die Verfassungsschützer.
Burkhard Freier, Chef der NRW-Verfassungsschützer, wird in seinen Ausführungen ganz deutlich: „Die IGD und das Netzwerk kooperierender Organisationen verfolgen trotz gegenteiliger Beteuerungen vor allem eines: Die Errichtung islamischer Gottesstaaten und in letzter Konsequenz auch in Deutschland.”
Er gehe davon aus, dass die verstärkte Einflussnahme der Muslimbruderschaft eine weitaus größere Gefahr für die deutsche Demokratie darstelle als die, welche von der radikal-islamischen Salafisten-Szene ausgeht. Die Führungsfiguren der Muslimbruderschaft verfügen anders als die Salafisten, Al Kaida oder IS, über einen hohen Bildungsgrad und werden großzügig durch Geldgeber von der arabischen Halbinsel unterstützt. Ein erster Erfolg ist den Muslimbrüdern bereits gelungen: sie beeinflussen maßgeblich den Zentralrat der Muslime [ZMD] und somit auch Aiman Mazyek. >>> weiterlesen
FOCUS Online: Was sind die Ziele des hiesigen islamischen Netzwerks ?
Susanne Schröter: Ziel der muslimbrudernahen Vereinigungen ist die schrittweise Durchsetzung islamischer Normen bei Muslimen in Deutschland und in der Gesellschaft. Dass sie dabei Erfolg haben, wird an den zunehmenden Konflikten in Schulen deutlich.
Dabei geht es um Geschlechtertrennung, um Kopftücher für Mädchen, um das Fasten von Kindern, Forderungen nach Gebetsräumen, Halal-Kantinen. Oder etwa darum, während des Ramadans keine Prüfungen durchzuführen. Auch das zunehmende religiöse Mobbing ist ein Resultat derartiger Agitation. Da die islamischen Normen mit legalen Mitteln durchgesetzt werden, spricht man vom legalistischen Islamismus.
FOCUS Online: Wie stehen die MB-nahen Gruppen und der ZMD zu islamistisch motivierten Terroranschlägen ?
Susanne Schröter: Das Verhältnis zur Gewalt würde ich als instrumentell bezeichnen. Offiziell spricht man sich gegen Gewalt aus, inoffiziell existieren gute Beziehungen zu Akteuren, die Gewalt befürworten. Eine zentrale Führungsfigur im internationalen Netzwerk ist Yusuf al-Qaradawi, der Selbstmordattentate auf Israelis begrüßte und Hitler als Werkzeug Allahs bezeichnete, um die Juden zu bestrafen.
Ursel schreibt:
Unsere Regierung hat diesen Herrschaften Tür und Tor geöffnet – sie wollen uns vernichten – wer zweifelt noch daran?
Meine Meinung:
Nur die hirnlosen und total verblödeten Linken und Grünen haben das immer noch nicht erkannt. Hoffentlich sind sie die ersten Opfer, damit ihr Resthirn vielleicht doch noch erwacht.
Himmelsbürger schreibt:
Muss sagen, dass es mir lieber ist, in einem Land zu leben, wo ich als Christ von Muslimen verfolgt werde, als in einem gegenderten, feminisierten, verweichlichten Deutschland. Ich bin auch gespannt, wann es zwischen den Muslimen und den Gutmenschen kracht. Einen Bürgerkrieg wird es dann nicht geben, denn die Gutmenschen werden urplötzlich selbst zu frommen Muslimen, da sie nicht als Schlachtopfer enden wollen. Ja, und sie werden sich darin auszeichnen, nach den letzten Christen zu suchen um sie töten zu helfen.
Sippenhaft an Berliner Waldorfschule: Waldorfschule lehnt Kind ab – nur weil Vater AfD-Abgeordneter ist!
By DocteurCosmos – Dahlie – CC BY 3.0
Ein Kind darf eine Waldorfschule in Berlin nicht besuchen, weil die Eltern von Teilen der anderen Eltern und der Lehrerschaft abgelehnt werden. Das heißt, das Kind wird für die Verfehlungen seiner Eltern mitbestraft.
Welche Verfehlungen? Taschendiebstahl durch die Eltern? Erschleichen von staatlichen Leistungen? Archaisches Frauenbild im Elternhaus, das abfärben könnte? Viel schlimmer – in den Augen von Lehrern und Eltern der Schule.
Der Vater des Kindes ist für die AfD bei einer Wahl angetreten und wurde auch noch in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt. Das reichte, um seinem Kind die Aufnahme an der Schule zu verweigern. Teile der Eltern- und der Lehrerschaft setzten sich durch und lehnten das Kind ab. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Nennt man so etwas nicht Diskriminierung? Sind in den Waldorfschulen nicht vor allen Dingen die Kinder von rot-grünen Deutschlandhassern? Wieder einmal ein Beweis, dass diejenigen, die permanent von Toleranz reden, in Wirklichkeit die Intolerantesten sind.
Randnotiz:
• Toblerone: Schweizer Schokolade produziert nun halal
Meine Meinung: Diese Islamkriecher – habe diese Schokolade einst geliebt – nun werde ich sie nicht mehr kaufen.
Siehe auch:
• Österreich: Immer mehr identitäre Zentren in Österreich dank der Schwarz-Blauen Regierung
• Elmar Hörig: I shot the SCherif
• Nächstes Straßburg-Opfer erliegt seinen schweren Verletzungen (Kopfschuss)
• Zensur: YouTube löscht über 58 Millionen Videos
• Video: Jürgen Braun (AfD): „Der Islam stellt die Scharia über die Menschenrechte“ (08:44)
• Video: Beatrix von Storch (AfD): „Babymörderfraktion“ (06:42)
Weihnachtsmärkte werden immer mehr zu Festungen, Festungen werden immer enger, und zu Rüstungen, und so bleibt es nicht aus, dass selbst Weihnachtsstände vor dem Besuch von Gästen des Weihnachtsmarktes geschützt werden.
Werden ab 2019 Veranstaltungslokale zugemauert?
Natürlich kreiert jede Stadt ihr eigenes Konzept, zum Beispiel Ulm:
Fünf Spatzen aus Beton sollen den Ulmer Weihnachtsmarkt in diesem Jahr vor Terrorangriffen schützen. Die bis zu zwei Tonnen schweren Figuren sind an einem der Haupteingänge aufgestellt, „damit kein Lastwagen hineinfahren kann“, wie eine Sprecherin der Stadt in Baden-Württemberg sagte.
Natürlich kann man sich über die Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Deutschen lustig machen, doch sollte man verdammt noch mal aufpassen, dass die Realität die Satire nicht überholt, denn dann sind alle Messen gesungen,
oder um es mit Nietzsche zu sagen:
„Ein Volk, welches so sehr auf seine eigene Freiheit bereitwillig verzichtet, hat keine Freiheit mehr verdient!“