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Ehemalige Flüchtlingshelferin widerspricht den Lügen der linken Seenot-Romantiker

12 Jul
Von einer Bekannten, die Journalistin ist:
„Zum Fall RACKETE nun auch noch mein eigener Kommentar: Ich war 4 Jahre lang Flüchtlingshelferin, habe keine Luxuswohnung, habe mir vor kurzem in Niger die Migrantenrouten angesehen und persönlich mit Innenminister, Gouverneur, Bürgermeistern und vielen Migranten gesprochen – und teile seine Meinung!!! Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können.
Sie haben eindringlichst darum gebeten, dass ich mich als Journalistin dafür einsetze, dass Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen „Flüchtlingen“ hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue: Also
1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.
2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.
3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten, wieviele Mühen, Umstellungen usw. es kostet – auch die Deutschen glauben, ein Sprachkurs und ein bisschen Zeit genügt.- welche heillose Unterschätzung und Überforderung! Wir sprechen hier von Menschen, die gar nicht oder nur ganz wenig Zeit in der Schule verbracht haben und die zu 80% nicht mal ihre Muttersprache lesen und schreiben können!
Und sie haben auch keinen Schimmer, dass wir als Deutsche Anpassung und Integration fordern und warum, und sie sehen es auch nicht ein, weil sie nie gelernt haben, über die Relativität von Kulturen nachzudenken oder überhaupt über irgendetwas „logisch“ oder auf der Metaebene nachzudenken. Hart, aber wahr und oft erlebt! Sie erwarten hier weiter zu leben wie dort unten auch, nur reicher.
Sie wissen nicht, dass man hier deutsch spricht, sie erwarten „kaltes Wetter, aber weniger als 20 Grad wird es nicht werden“, sie denken, sie können hier als Schneider von Wallegewändern gut Geld verdienen oder sie haben von vornherein nicht die Absicht, hier zu arbeiten und sagen „Allah wird ihnen ein Einkommen bescheren“ oder „ihnen könne „nichts passieren, weil ich Moslem bin“.
4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.
5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur (französische Mittelmeerküste)! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem beispielsweise in der Provinz Agadez im Niger (Durchgangszentrum für viele Migranten in Zentralafrika) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.
Auf dem Rückweg nach Niger werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt). Der afrikanische Islam ist traditionell sehr tolerant gewesen. Jetzt (binnen nur 10 Jahren!!) laufen ALLE kleinen Mädchen schon mit 5 Jahren im Schleier rum und entlang der Fernstraßen sieht man lauter neue Gebäude – alles Moscheen, die von Katar oder Saudi Arabien finanziert werden.
Diese Staaten investieren NUR in die Verbreitung des Islam und NICHTS in die Wirtschaftsentwicklung oder Bildung.
Die auf dem Land lebenden Menschen geben ihre Kinder dem Imam, damit sie zur (Koran-)Schule gehen – und indoktrinieren sie so zunehmend. Wer den Sog Europa (und die Schlepper) unterstützt, ist auch dafür verantwortlich, dass die westafrikanischen Staaten zu kippen beginnen. UND GANZ NEBENBEI. Wenn die Migranten merken, dass sie hier in Europa nicht ankommen werden, werden sie sich auch nicht mehr auf den Weg nach Europa machen UND auch NICHT DEN LIBYSCHEN AUSBEUTERN ZUM OPFER FALLEN.

InverserPuffBRD2

Kapitänin der Seawatch 3: Carola Rackete
6. In der Sahara sterben ebenso viele Menschen oder nach manchen Schätzungen sogar mehr als im Mittelmeer. Das interessiert aber hier niemanden, und schon gar nicht Frau Rackete, die sich zum Instrument eben dieser Schlepperbanden macht.
Dass die Rechnung „mehr Abschreckung, weniger Überfahrten, weniger Tote“ stimmt, hat jüngst auch die UNO bestätigt.
Den Post habe ich gerade geteilt, gerne mal die Rechnung überprüfen – und wie gesagt, die Toten der Sahara, die Frau Rackete durch ihre Bootsmanöver indirekt mit verursacht, gar nicht eingerechnet.
7. „Seenotrettung“ – IMMER,, natürlich! ABER DANN BITTE ZURÜCK NACH AFRIKA; EGAL WO DORT; NUR HAUPTSACHE NICHT NACH EUROPA; NICHT DEN SOG VERSTÄRKEN – UND BITTE NICHT AN DAS „FLÜCHTLINGSMÄRCHEN“ GLAUBEN, das uns hier so gerne zur Rechtfertigung einer blinden Politik serviert wird und von grünen Medien eilfertig weiterverbreitet wird (80% aller Journalisten wählen rot-grün, ergab eine Umfrage, und ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen!)
Überlegt mal selbst: Die 40 Tage oder zwei Wochen, die die Seawatch jedes Mal vor Italien oder Malta rumschippert, um partout nach Europa zu kommen, wie viele Menschen ertrinken in dieser Zeit, wo das Boot nicht einsatzbereit ist???

Meine Meinung: Ich würde eher vermuten, dass die Seenotrettung zwischen den Schleppern und den “Rettungsschiffen” über Funk (?), Handy (?) oder Internet (?) verschlüsselt abgesprochen wird.

Und nochmal scharf nachdenken: Wovon genau lebt diese „NGO“ [Nichtregierungs-Organisation]? Wieviel Publicity bringt die Aktion? Wieviel Spendengelder? Und wie viele Leben kostet diese PR-Aktion jedes Mal? Ich finde das vollkommen skrupellos und zum Kotzen!
Meine Meinung:
Die Seenotretter fördern und unterstützen die Bewaffnung afrikanischer Staaten. Sie unterstützen damit die Islamisierung und Radikalisierung dieser Staaten und fördern damit Bürgerkriege in diesen Staaten. Mit ihrer “Seenotrettung” bereichern sie die Schleuser und sind mit dafür verantwortlich, dass die Gelder aus dem Schleppergeschäft nicht in die Wirtschaft und die Bildung fließen, sondern in den Bau von Moscheen und Koranschulen und in die Unterstützung radikal-islamischer Terrorgruppen.

Die Islamisierung Frankreichs geht weiter: Salafisten könnten Kommunalwahlen gewinnen

28 Okt

PorquerollesBy Gasti – Porquerolles – Insel am Mittelmeer CC BY-SA 2.0

Die französische Journalistin Patricia Balme hat in einer Fernsehsendung auf CNEWS eine Bombe platzen lassen. Laut ihrer Aussage habe der damalige französische Innenminister Gérard Collomb kurz vor seinem Rücktritt Anfang Oktober gesagt: „Was wir am meisten fürchten, ist, dass die Salafisten bei den nächsten Wahlen Bürgermeister stellen können“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die wichtigsten Städte Englands haben bereits einen muslimischen Bürgermeister [London, Birmingham, Leeds, Blackburn, Sheffield, Oxford, Luton, Oldham und Rochdale]. Es gibt über 3.000 Moscheen, über 130 Scharia-Gerichte und überall „Moslems-only No-Go Bezirke“ in Großbritannien. 78% der muslimischen Frauen arbeiten nicht und kassieren Sozialleistungen.

63% der muslimischen Männer arbeiten nicht und kassieren Sozialhilfe und Kindergeld, oft 6-8 Kinder. In Schulen nur noch Halal Fleisch! 4 Millionen Muslime bei einer Gesamtbevölkerung von 66 Millionen. Hut ab! Sorry….. Burka runter! Und in einigen Jahren sieht es in Deutschland, dank der Regierung und der total verblödeten rot-grünen Refugees-welcome-Idioten genau so aus.

Henry schreibt:

Ach was! In Stadtteilen / Städten mit hohem Muselanteil könnte ein Salafist Bürgermeister werden und nicht ein Sozi? Das kommt jetzt aber überraschend! Frankreich hat – genau wie Deutschland – seine Chance bei der letzten Wahl gehabt und für ein „weiter so“ gestimmt. Komisch, dass Ungarn, Polen, und Tschechien sich darüber keine Gedanken machen müssen. Aber lieber unter der Scharia Leben, als eine „rechte“ Partei zu wählen. Der Balkankrieg, welcher nach genau solchen Vorzeichen begann (Übernahme des Kosovo durch die Musel) war anscheinend nicht Warnung genug.

Silke schreibt:

Die Migration frisst ihre Helfer. Hätten sich Sozialisten wie dieser Collomb rechtzeitig mit den Schriften von Michel Houellebecq vertraut gemacht, hätten sie die drohende Islamisierung erkennen können. Aber sie haben alles daran gesetzt, dass patriotische Franzosen und mit ihnen der ehemalige Front National diffamiert und ausgeschlossen wurden. Sie sind es, die den Islam stets verharmlosen und sich mit diesen echten Feinden der Demokratie gemein machen.

Von Medien und Politik verpönte „Rechte“ haben all dies vorausgesehen und versucht, Frankreich vor den Islamisten zu retten. Aber die Sozialisten [Grünen, Linken und Christdemokraten] in Frankreich und auch in Deutschland sind zu 100% für das Unglück verantwortlich, dass auf uns zukommt. Jetzt laut herumzuweinen, ist an Heuchelei kaum zu überbieten.

Frankreich: Zum Schutz der Lehrer sind jetzt Polizisten in Frankreichs Schulen

naturschutz_gewannBy AnRo0002 – Naturschutzgebiet – Frankreich – CC0

Mit der Präsenz von Polizeibeamten in Schulen will Frankreich jetzt die ausufernde Gewalt von Schülern gegenüber ihren Lehrern eindämmen. Wenn Schulleiter dies für nötig hielten, werde die Polizei künftig „permanent oder zu bestimmten Tageszeiten“ anwesend sein, vor allem in Brennpunktschulen, kündigte Innenminister Christophe Castaner an. Auslöser ist der Fall eines Oberschülers aus einer Pariser Vorstadt, der eine Lehrerin im Klassenraum mit einer nachgemachten Waffe bedrohte und damit bis zur Staatsspitze Empörung auslöste. >>> weiterlesen

Leipzig (Sachsen): Grausiger Fund: Mann liegt blutend mitten auf der Straße – zusammengetreten von vier südländischen Migranten

Anacridium_melanorhodon_arabafrum_2By B.navez – Baumheuschrecke auf Begonie – CC BY-SA 4.0

Vier Südländer haben einen 40-Jährigen umringt, als er auf dem Heimweg von einem Freizeitbad war und forderten Geld von ihm. Als er ihnen das nicht herausgeben wollte, schlugen die Täter mit einem Stock auf ihn ein und rissen ihr Opfer zu Boden." >>> weiterlesen

Multikulti in Florstadt (Hessen): "Alle tot machen": Marokkanischer Asylbewerber rastet in Rathaus komplett aus – Drohungen und Beleidigungen gegen städtische Angestellte

woods_of_Kasterlee,_BelgiumBy Donar Reiskoffer – Wald in Belgien – CC BY-SA 3.0

Wie ein Polizeisprecher am Donnerstag berichtete, soll der Mann aus bislang unbekannten Gründen mit Beleidigungen und Drohungen in Richtung der städtischen Angestellten um sich warf. Diese verständigten gegen 15.30 Uhr die Einsatzkräfte der Polizei. Doch auch den Beamten gegenüber zeigte sich der Marokkaner nur wenig respektvoll und wurde schließlich sogar handgreiflich. "Er schlug, spukte und trat nach den Beamten", so der Sprecher weiter.

Eine Polizistin verletzte er dabei an der Hand, als er ihr den Finger umbog. Ihren Kollegen traf er mit der Hand im Gesicht. Unter anderem soll der 34-Jährige Parolen wie "Alle tot und kaputt machen" von sich gegeben haben. Erst mit den vereinten Kräften von vier Polizisten konnte der Unruhestifter dingfest gemacht und zur Dienststelle transportiert werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Solchen Irren sofort sämtliche Sozialleistungen streichen, ab ins nächste Flugzeug und zurück in Richtung Heimat, notfalls mit der ganzen Familie. Es sei denn, ein grüner oder linker Refugees-welcome-Irrer nimmt ihn / sie bei sich auf, natürlich auf eigene Kosten und übernimmt die juristische und finanzielle Verantwortung für folgende Straftaten.

Randnotizen:

Potsdam (Brandenburg): Unbekannter schüttet Radfahrer ätzende Säure ins Gesicht – schwer verletzt (ostsee-zeitung.de)

Siehe auch:

Die Islamisierung Frankreichs geht weiter: Salafisten könnten Kommunalwahlen gewinnen

Video: Dresden: AfD konfrontiert ZDF und ARD – Medien und Meinungen: Podiumsdiskussion über Journalismus in Deutschland

Inge Steinmetz: Deutschland war einmal, jetzt ist es der Zensur zum Opfer gefallen! Jetzt ist Allahmania

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Freiburg: Gruppenvergewaltigung durch sieben Syrer – Ausgangssperre für Asylbewerber

Elmar Hörig: Sawsan, mein schnuckeliges, palästinensisches Migrationshäschen!

Durch Agenda 2010, Zeitarbeit und Hartz-IV in die Armut

Video: Rede von Dr. Rainer Rahn (AfD – Spitzenkandidat in Hessen) in Frankfurt (34:23)

Video: Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) in Frankfurt (35:29)

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