
»Die englische Landprovinz fühlt sich immer noch wie ein Club der weißen Mittelklasse an. Das können – und werden – wir ändern.«
Das schrieb der britische Autor und Filmemacher Dan Guthrie auf »Twitter« [1]. Der Autor, dessen Eltern aus Jamaika stammen, findet, dass draußen auf dem platten Lande Englands, außerhalb der britischen Großstädte, immer noch zu viele »Weiße« wohnen.
[1] https://twitter.com/guardian/status/1630676945946963968
»People of Colour« würden sich dort unwohl fühlen. Außerdem findet er es »schockierend«, dass 92 Prozent der Ländereien und Grundstücke auf dem Lande in privater Hand seien.
Er schrieb dazu einen ausführlichen Artikel beim »Guardian« [2]. Klar sei, dass man daran arbeite, diese Zustände zu ändern. Das bedeutet: Mehr ethnische Durchmischung, mehr Ent-Privatisierung, mehr Kollektivierung.
[2] https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/feb/28/countryside-white-middle-class
Auf Twitter finden seine Ideen unter Linken und unter »People of Colour« allerlei Zustimmung. Ein Nutzer schreibt dazu:
»Wenn die Demokratie nicht funktioniert, ändern Sie die Bevölkerung. Großbritannien hat den Sozialismus zu lange an der Wahlurne abgelehnt – die weiße Mittelschicht ist schuld.
Jetzt, da die Linke die Städte gesichert hat, ist es an der Zeit, die Grafschaften zu diversifizieren und damit den englischen Konservatismus für immer abzuschaffen.«
Die ethnischen Engländer, Waliser, Nordiren und Schotten scheinen hilflos zu sein, wenn es um den demographischen Wandel geht. Entweder begrüßen sie es im Sinne der »political correctness«.
Oder sie verzweifeln daran. Doch eine effektive Gegenbewegung gibt es nicht. Die ethnischen Briten verlieren ihre Heimat an die Nachfahren ihres Kolonialreiches. Einst eroberten ihre Vorfahren ein »Empire«. Jetzt erobert das »Empire« das Vereinigte Königreich.
weiterlesen:
https://www.freiewelt.net/nachricht/plaene-zur-colourisierung-laendliche-regionen-englands-sind-zu-weiss-10092820/
Meine Meinung:
Erst lassen sich die Briten aus ihren Stadtteilen und Städten von den Muslimen vertreiben und jetzt will man auch noch die ländlichen Gebiete islamisieren und afrikanisieren. Warum sind die Menschen so dumm und wählen immer wieder ihre eigenen Schlächter?
Croata schreibt:
„Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch und ich freue mich drauf!“ sagte die grüneKatrin Göring-Eckardt.
Ich weiß nur nicht WER später für überteuerte Visagisten, Friseure oder Fotographen sorgen wird? Werden es die „Asylsuchende“ oder „Fachkräfte“ besorgen?
Meine Meinung:
Das Äußere der Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kostete den Steuerzahler satte 136.552,50 Euro – so viel gab sie für Schminke und Visagisten aus. Auch Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck gönnen sich eine teure Öffentlichkeitsarbeit.
Visagisten und eigene Fotografen des Bundeskanzlers kosteten mehr als eine halbe Million Euro. Für schöne Fotos von Habeck wurden 83.184,06 Euro ausgegeben.
https://pleiteticker.de/teure-inszenierung-gruenen-politiker-geben-hundertausende-euro-fuer-visagisten-und-fotografen-aus/
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Schlagwörter: abschaffen, Afrikanisierung, Bürgermeister, britische, Dan Guthrie, Dörfer, diversifizieren, Enteignung, Filmemacher, Grafschaften, Großbritannien, islam, islamisieren, islamisierung, Konservatismus, ländliche Gebiete, London, Städte
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