Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder

15 Jan

IslamicCenter-3Von Mimihitam – Eigenes Werk, Gemeinfrei

Was viele nicht erkennen, ist die Tatsache, dass die größte Gefahr des Islam nicht von den Terroristen ausgeht, sondern von den sogenannten „friedlichen“ Muslimen. Ich will jetzt hier nicht im Einzelnen darauf eingehen, warum ich das denke. Wer sich aber dafür interessiert, den verweise ich auf die Seite Gibt es den friedlichen Islam? Nein, es gibt ihn nämlich nicht, weil er sich sehr subtil hinter den Geboten des Koran versteckt, die keineswegs friedlich sind. Es gibt keinen einzigen islamischen Staat in dem Demokratie und Menschenrechte existieren.  Und darum finde ich es gut, wenn Geert Wilders in den Niederlanden eine „Ent-Islamisierung“ ankündigt und Koran und Moscheen verbieten lassen will.

Die Terroristen sind eine kleine und gewalttätige Gruppe, die versucht den Islam mittels Terror und Gewalt zu verbreiten. Mögen es in Deutschland auch einige Tausend gewaltbereite Muslime geben, so hat der Staat Mittel und Wege sie zu bekämpfen. Die sogenannten friedlichen Muslime sind aber etwa 1,3 Milliarden Menschen und sie tragen im Prinzip ein faschistisches Denken in sich, Hamed Abdel-Samad spricht von Islamofaschismus, welches den meisten nicht einmal bewusst ist, weil sie noch nie darüber nachgedacht haben.

Radikale Muslimverbände, wie der Zentralrat der Muslime, die DITÌB und andere Islamverbände verbreiten dieses Denken gezielt in Politik, Medien und Moscheen. Sie alle stehen der westlichen Gesellschaft mehr oder weniger feindlich gegenüber und unterstützen vorbehaltlos die Politik von Erdogans AKP. Ralf Ostner weist auch darauf hin, dass es sich bei den Anhängern der Gülenbewegung keineswegs um säkulare Demokraten handelt. Ostner weiter: „Gülen und seine Bewegung sind genauso Islamisten wie Erdogan und seine AKP, sie unterscheiden sich nur in der Taktik, nicht aber bei der Strategie und dem Ziel der Errichtung einer islamistischen Dikatur.”

Die “friedlichen” Muslime üben keine Attentate aus, aber sie befürworten mehrheitlich die Unterdrückung der Frauen, zeigen oftmals keine Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Andersdenkenden, befürworten die Zwangsheirat, die Genitalverstümmelung, töten im Namen der Ehre, befürworten die Abschaffung der Demokratie, der Menschenrechte, der Religions- und Meinungsfreiheit, unterstützen die Muslimbrüder und Politiker wie Erdogan und Khomeni. Es werden weit mehr Menschen von den sogenannten „moderaten“ Muslimen getötet, als von Terroristen. Im Grunde genommen bereiten die sogenannten „friedlichen“ Muslime den Nährboden für den terroristischen Islam. Im Prinzip arbeiten sie Hand in Hand.

Für Ralf Ostner ist der saudi-arabische Salafismus die gewaltbereiteste und extremste Form des Islamismus. Dies zeigt sich besonders in Form des Islamischen Staates. Es gibt in Deutschland etwa 60.000 Salafisten und etwa 600 bekannte Gefährder. Sie sind tickende Zeitbomben, die der deutsche Staat aber durchaus entschärfen kann, in dem er sie überwacht, einsperrt oder ausweist. Ralf Ostner sieht die viel größere Gefahr in den Islamisten, die nicht terroristisch auftreten, wie etwa Erdogan. Erdogan verschärft ganz legal Gesetze, sperrt Richter, Lehrer, Journalisten, Rechtsanwälte ein, und ersetzt die Demokratie Schritt für Schritt durch eine islamistische Diktatur, in der die Scharia den Ton angibt. Und die große Masse der „friedlichen“ Türken stimmen ihm jubelnd zu.

Ralf Ostner weiter:

„Aber die anderen Islamisten, die Erdogantürken, die zwar nicht terroristisch auftreten, aber [in Deutschland] eben eine viel größere, Hunderttausende oder gar 1 bis 2 Millionen umfassende Pressure Group [politische Macht] ausmachen, bleiben bei dieser Betrachtung außen vor. Der Islamexperte Daniel Pipes weist darauf hin, dass die salafistische Form des Islamismus die am leichtesten zu bekämpfende Form des Islamismus ist, da diese offensiv-revolutionär und weniger evolutionär arbeitet. Bedrohlicher für ihn ist der Islamismus der Muslimbrüder oder Khomeinianhänger, die versuchen sich eine Massenbasis zuzulegen, pseudodemokratisch agieren, eher auf die schrittweise, evolutionäre Veränderung der Gesellschaft hinarbeiten.”

Die Gefährlichkeit der nichtterroristischen Politiker besteht darin, dass sie langfristig denken und mittel- bis längerfristige Erfolge erzielen. Es ist eine schleichende Islamisierung der Gesellschaft, die oftmals so langsam vor sich geht, dass sie im Einzelfall bei der Mehrheit der deutschen Bevölkerung fast unbeachtet bleibt oder ihr kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die aber zum Teil mit tiefen gesellschaftlichen Einschnitten verbunden sind und von der großen Mehrheit der „friedlichen“ Muslime unterstützt wird. Sie führt am Ende dazu, dass die demokratische Gesellschaft in einen islamischen Gottesstaat verwandelt wird, in dem die Scharia den Ton angibt. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

AKH-Wien: Krankenhaus-Mitarbeiterin packt aus: Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden

akh_wien

Sie müsse anonym bleiben, weil sie – wie angeblich alle Mitarbeiter auf den Intensivstationen im Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH) – dazu genötigt geworden wäre, ein Dokument zu unterschreiben, damit nichts an die Öffentlichkeit getragen wird. Die Krankenschwester brach trotzdem ihr Schweigen – und erzählt: Personal muss Moslems bevorzugen und wird von diesen beschimpft. >>> weiterlesen

Martin Sellner über den Klischee-Tatort vom HR

Der am 8. Januar ausgestrahlte ARD-Tatort „Land in dieser Zeit“ vom Hessischen Rundfunk (HR), strotzte so dermaßen vor schablonenhaften Klischees über Deutsche als verkappte Nazis und Bösewichte, dass es selbst der Süddeutschen zu viel der Propaganda war (und das will schon was heißen!). Martin Sellner, einer der Vordenker der Identitären Bewegung, hat sich den ARD-Slapstick vorgenommen und verleiht den Machern um den Schweizer Regisseur Markus Imboden in seinem 30-minütigen Vlog den Ilja Ehrenburg-Preis für totalitäre Systempropaganda. >>> weiterlesen  » brief@markusimboden.com

Video: Martin Sellner: Danke ARD – die 3 besten Lügen im Identitären – Tatort (30:04) (Video nicht mehr vorhanden)

Marija [#1] schreibt:

Auch lesenswert: Der gestrige Tatort, die völlige Umkehrung der Realität im Alltag, produziert von der „Degeto GmbH“, geleitet von Christine Strobl, der Tochter des Finanzministers Wolfgang Schäuble und Frau von Thomas Strobl, dem CDU Innenminister von Baden-Württemberg. Quoteneinbruch ARD: „Tatort“ übertreibt es mit dem zwangsfinanzierten Gesinnungsterror

Donald Trump: Muslima und Migrantin sagt, warum sie ihn gewählt hat

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Ungebildet, männlich, weiß – so das vorherrschende Klischee eines Trump-Wählers. Asra Q. Nomani ist nichts davon. Dennoch hat sie für den Republikaner gestimmt. Warum, erklärt sie, die ehemalige „Wall Street Journal“-Reporterin und muslimische Frauenaktivistin, selbst. Sie fürchte sich vor einem Clinton-Amerika, in dem theokratische muslimische Diktaturen Einfluss hätten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: „Nothing to hide”: Der totale Überwachungsstaat

Bremen-Blumenthal bald gefährlich wie die Herkunftsländer – 15 jähriger Syrer totgeprügelt

Video: Maibritt Illner: Terror mit Ansage – was tun mit den Gefährdern? (67:07)

Karte mit westeuropäischen No-Go-Areas

Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen in einen Park gelockt – dann von fünf Schwarzafrikanern bewusstlos geschlagen und gruppenvergewaltigt

Video: IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

2 Antworten zu “Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder”

  1. Ralf Ostner 7. Mai 2017 um 18:29 #

    Wenn ich hier schon zitiert werde, dann aber auch richtig. Erstens ist es Quatsch, dass eine evolutionäre oder revolutionäre Islamistengruppe imstande wäre in einem westlichen Land einen Gottesstaat zu errichten. Dies trifft für muslimische Länder zu, wo sie eine mehrheitlich muslimischen Bevölkerung und Kultur treffen und nicht auf mehrheitlich agnostisch-säkulare 80 Millionen christliche oder säkulare Biodeutsche, Biofranzosen, Biopolen, etc. Von daher ist dies Paranoia. Diese Islamisten können aber seitens ihrer Herkunftländer als Stör- und Druckgruppe genutzt werden, wie dies auch die NSDAP mit ihren ausländischen Deutschenorganisationen tat, ob in den USA oder in Sudetendeutsxchland. Zweitens sollte man bei 1, 3 Milliarden Moslmen schon noch differenzieren zwischen den säkularen Muslimen wie den Twitterrevolutionären, Nasseristen und Al Sissi-Anhängern in Ägypten oder der starken Linken in Tunesien. So gilt auch:
    „Umdenken seit 9-11 bei der Rechten, aber kaum bei der Linken

    Erst da begann ein Umdenken, wurden aber plötzlich Menschen verschiedener Staaten wie Lybien, Irak, Syrien, Iran, Afghanistan, Pakistan, Sudan,etc. die sich mehr national oder ethnisch verstanden alle unter eine Kategorie des “Muslim”gepresst, egal, ob sie säkular waren oder nicht. Dazu wurde Islamismus nur in der Form des Dschihaddismus und Konzentrierung auf Al Kaida definiert, aber nicht gesehen, dass es eben genauso evolutionäre Islamisten gab, die nicht auf Terrorismus setzten, sondern auf Machtergreifung mittels einer Massenbewegung und Massenpartei, vor allem die Muslimbrüder im sunnitischen Raum, die aber bei Widerstand seitens Assads auch sich schnell wieder zu bewaffnen wussten, um ihren Kampf für eine islamistische Diktatur aufzunehmen. Zumal in den ganzen nordafrikanischen Staaten, wie auch auf dem arabischen Kontinent die Muslimbrüder und andere Islamisten schon ganz am Anfang dabei waren bei dem sogenannten “arabischen Frühling”, während unsere liberalen Mainstreammedien uns nur etwas von der Machtgewaltheit der so hippen Twitterrevolutionäre erzählten, die schon sehr schnell mangels Diszipliniertheit, Erfahrung und Massenorganisation so schnell marginalisiert wurden von den Islamisten, wie sie aufgetaucht waren. Aber in unseren westlichen Medien wurde nie über die entscheidende Massenbewegung der Islamisten, die sich dann auch schnell mittels Wahlen in Ägypten oder Waffengewalt in Syrien durchsetzen wollten, berichtet.Zumal auch der Iran von einem “islamischen Frühling”berichtete, was zwar auch nicht Realität wurde, aber die wirkenden Kräfte besser beschrieb als die westlichen Medien, die jeden zum demokratischen “Twitterrevolutionär”verklärten und erklärten, der über ein Smartphone verfügte.Aber die westlichen Liberalen und die US-Regierungen hatten da immer noch die Vorstellung, dass die Muslimbrüder so eine Art muslimische Republikanische Partei oder CDU sei.“

    Wenn man über Religion spricht, sollte man nicht das moderierte deutsche Christentum oder einen Papst Franziskus oder den tibetischen Buddhismus als allseits glücklichmachenden Bezugspunkt nehmen. Bei einer Käßmann, einem Bedford-stroh oder Kardinal Marx oder einem Dalai Lama weiss man, dass sie keinen Gottesstaat wollen, noch ein kriegerisch-militantes oder undemokratisches Christentum oder einen militanten welterobernden Buddhismus. Bei ihnen ist eher ein ultraliberaler selbstverleugnender Pazifismus und Kulturrelativismus festzustellen, der bei einem Gottesstaat, wie auch jedem Staat eher die Selbstauflösung desselben herbeiführen würde, wenn man sich an ihre hehren Prinzipien halten würde.Aber sie sind eben nicht representativ dafür, das deutsche Christentum ist ein deutscher Sonderweg und viele konservative weißhäutige Kräfte im Vatikan könnten sich sogar einen Neger als nächsten Papst vorstellen im Wissen, dass Religionsvertreter aus Afrika im Durchschnitt allemal antimodernistischer und reaktionärer sind als ein Papst Franziskus—von daher versperrt der Blick aufs deustche Christentum und Papst Franziskus den Blick, wie es um die Religionen im Rest der Welt und ihrer Verbindung zu autoritären Regimen und Bewegungen bestellt ist.“

    Wobei richtig ist, dass der Islam keine Aufklärung durchmachte, die jungen Offiziere von Ghadaffi über Nasser, Assad, Saddam Hussein oder Attatürk diesen nur versuchten zu bändigen und die konservativen Muslime bei der Förderung des Islamismus eine ähnliche Rolle einnehmen wie die Konservativen und Nationalkonsrvativen bei der Macxhtergreifung der Nationalsozialisten oder Mussolini, Franco, Salazars,etc, ob nun Harzburger Front,etc.. Im übrigen gibt es neben dem rechten Counterjihad inzwischen auch ein „Manifest des linken Counterjihad“, das die Unterschiede zwischen beiden Counterjihadformen definifiert–nachzulesen und dokumentiert unter:

    https://www.global-review.info/2017/03/19/manifest-des-linken-counterjihad-2/

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    • nixgut 7. Mai 2017 um 19:36 #

      Ich halte es durchaus nicht für ausgeschlossen, dass eine kleine Gruppe von Dschihadisten in einem westlichen Land einen Gottesstaat errichtet. Und genau dies wird geschehen und zwar in ganz Europa. Alle Zeichen deuten darauf hin. Man braucht sich doch nur einmal die Entwicklung in Europa anzuschauen, speziell in Frankreich, Schweden und Großbritannien.

      Um dies zu erreichen brauchen die Islamisten keine große Mehrheit, eine kleine Gruppe, die entsprechend Terror ausübt, reicht aus, um die große Masse einzuschüchtern und um seine Ziele zu erreichen. Die etablierten Parteien kriechen den Muslimen doch schon jetzt in den Hintern. Bei der Eroberung Spaniens waren es 100.000 islamische Krieger, die meisten davon sogar christliche Janitscharen, um Spanien fast 800 Jahre lang zu terrorisierten. Bedenken sie was 30 RAF-Terroristen für einen Wirbel verursachten. Und es könnte sein, dass längst einige Hunderttausend gewaltbereite Muslime in Deutschland sind. Was will die Regierung denn dagegen machen?

      Hinzu kommt, dass sie in der muslimischen Bevölkerung eine große Unterstützung findet, moralische, finanzielle und militante. Gerade heute habe ich gelesen, dass im Großraum Paris 73 Prozent aller Neugeborenen einen Migrationshintergrund haben, meist einen afrikanischen. In Großbritannien geht ein Stadtteil nach dem anderen allein auf Grund der Demographie an die Muslime und am Ende geben dort die radikalen Imame den Ton an. Es findet also eine gewaltige Radikalisierung statt. Die Muslime werden geradezu zum Hass aufgestachelt. Und dieser Hass wird sich eines Tages gewaltsam entladen.

      Schaut man sich Frankreich an, dann gibt es dort etwa 500 bis 800 No-Go-Areas, also nichts anderes als Pulverfässer. In Schweden gibt es mittlerweile 55 No-Go-Areas und es werden immer mehr. Selbst in Köln gibt es mittlerweile 13 gefährliche Orte, die man demnächst wohl auch als No-Go-Areas einstufen kann. Ähnliches trifft auf viele deutsche Städte zu. Mit anderen Worten, wir leben auf einem gefährlichen islamischen Pulverfass und wenn dann ein paar radikale Islamisten zum Angriff aufrufen, dann werden viele Muslime bereitwillig und begeistert mitmachen.

      Man sollte auch bedenken, dass es in vielen deutschen Städten mehr Kinder mit Migrationshintergrund gibt, als deutsche Kinder. In Frankfurt am Main haben über 70 Prozent aller 12-jährigen Kinder einen Migrationshintergrund, in der Mehrheit einen muslimischen. In Frankfurt / Main sind nur noch 30 Prozent der Kinder gebürtige Deutsche. In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus. In Frankreich haben 40 Prozent aller Franzosen eine afrikanische Staatsbürgerschaft. Die meisten von ihnen leben in ärmlichen Verhältnissen, viele von ihnen sind kriminell und religiös radikalisiert und sie hassen die westliche Welt abgrundtief.

      Was meinen sie worauf die warten? Die warten nur auf das Startsignal, wann sie ihren ganzen Hass ausleben können. Da braucht nur ein islamischer Rattenfänger kommen und sie sind bereit zu töten. Dies kennt man alles bereits aus islamischen Staaten. Aber es kann durchaus sein, dass sie gar nicht gewalttätig werden müssen, jedenfalls nicht im großen Stil, flächenübergreifend sozusagen, wie es erst vor kurzem geschah, als es in dreißig französischen Städten Unruhen gab. Auch in etwa 30 deutschen Städten gab es vor ein paar Wochen gewalttätige Unruhen, als das Wetter etwas wärmer war und es könnte in diesem Frühling noch recht „lustig“ wrden. Dies wird wohl zukünftig zur deutschen Kultur dazu gehören, dafür lässt man dann die Stadtteilfeste wegen zu hoher Kosten für den Sicherheitsaufwand ausfallen.

      Wie gesagt, die Islamisierung Europas muss keineswegs im großen Stil gewalttätig verlaufen, obwohl es vereinzelt wahrscheinlich parallel so sein wird. Im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte wird die islamische Bevölkerung die Mehrheit in den europäischen Staaten stellen. Und was meinen sie wohl, was sie machen werden? Sie werden aus jedem europäischen Staat einen islamischen Gottesstaat machen, ganz legal, weil sie in der Mehrheit sind. Und was geschieht mit der einheimischen Bevölkerung? Es geschieht das, was immer geschieht, wenn Muslime die Macht übernehmen. Die Bevölkerung wird unterdrückt, ausgebeutet, versklavt und zwangsislamisiert. Wer dazu nicht bereit ist, wird getötet. Einen europäischer Gottesstaat wird aber auf alle Fälle kommen, langsam und schleichend.

      Es kann aber durchaus sein, dass es nicht zu einem Bürgerkrieg, so wie im Nahen Osten, wie im Stile der ISIS, kommt, aber auch das könnte ich mir vorstellen, denn es leben mittlerweile genug radikale Gotteskrieger in Deutschland und es kommen immer neue hinzu. Und die planen schon lange eine gewaltsame Eroberung Europas. Wir haben sie ja geradezu dazu eingeladen. Vielleicht finden aber auch eher molekulare Bürgerkriege statt, wie Magnus Enzensberger sie nannte, also eine Zunahme von Vergewaltigungen, Raubüberfällen, Einbrüchen, Körperverletzungen, Messerstechereien, Tötungsversuchen und im zunehmenden Maß punktueller Terrorismus. Auf alle Fälle steht Europa eine blutige Zeit bevor.

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