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Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

4 Apr

buntes_flensburgNo-Go-Zone Flensburg – die Innenstadt wird zum „Gefährlichen Ort“ erklärt (Symbolbild).

Von JEFF WINSTON | Vor noch nicht einmal einem Jahr ergoss sich die ZEIT mit Lobeshymnen und verschwurbelter Umvolkungs-Prosa: „Multikulti im Norden – die AfD hat hier kaum eine Chance!“. Galt Flensburg bislang nur als gefährlichster Ort für geschwindigkeitsberauschte Führerscheinbesitzer, so punktet die bunte 88.000-Einwohner-Stadt mit knapp 3.000 illegal importierten „Schutzsuchenden“ aufgrund einer unnatürlichen Häufung von Einzelfällen jetzt mit einem Novum:

Nach den „einschlägigen“ Vorkommnissen von Migrantengewalt, Mord [Afghane (18) ersticht 17-jährige Mireille], Mordversuchen, Vergewaltigungen sowie Auseinandersetzungen zwischen „polizeibekannten Jugendlichen verschiedener Nationalitäten“ hat die Flensburger Polizei jetzt einen Großteil der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt. Es sei ein weiterer Schritt, um „die mit Sorge zu betrachtende Situation zu beruhigen“, teilte die Polizei mit. [Jugendliche auf Prügeltour in Flensburg: Ein gewaltbereiter Flashmob]

Flensbunt-Innenstadt wird „Gefährlicher Ort“

In als „gefährlicher Ort“ eingestuften Bereichen haben die Polizeiermittler nun Sonderrechte des Landesverwaltungsgesetzes, jeden dort anwesenden möglichen Straftäter zu kontrollieren. Dazu bedürfte es eigentlich keines eigenen Gesetzes. Schwerpunkt der Kontrollen sind „Jugendliche, die im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen und Straftaten“ stehen könnten. Aber auch Mitläufer und Schaulustige sollen identifiziert werden.

„Rädelsführer“ sollen isoliert, Auseinandersetzungen und Straftaten verhindert werden. „Anbahnende Strukturen sollen erkannt und verhindert“ werden. Unruhestifter werden des Ortes – aber nicht des Landes – verwiesen. Jugendliche, die den Platzverweisen nicht nachkommen, können in Polizeigewahrsam genommen und „von den Eltern auf der Polizeiwache abgeholt“ werden. Viel Spaß!

Nach zahlreichen Vorkommnissen, an denen maßgeblich „polizeibekannte Jugendliche“ beteiligt waren, hat die Polizeidirektion Flensburg ihre Präsenz im Flensburger Zentrum bereits spürbar erhöht. Denn der am Wochenende beginnende Flensburger Jahrmarkt ist ein Anziehungspunkt für viele „Jugendliche verschiedener Nationalität“ und es ist zu erwarten, dass die für Störungen und Straftaten verantwortlichen Personen sich ebenfalls dort hinbegeben werden.

Die Auswertung des polizeilichen Lagebildes hatte ergeben, dass in der Flensburger Innenstadt seit Monaten eine unnatürliche Häufung von Straftaten verzeichnet wurde. Darunter fielen Diebstähle, Raub- und Körperverletzungsdelikte. Ein Großteil dieser Straftaten ist erstaunlicherweise „auffälligen Jugendlichen“ zuzuordnen.

Polizei: „Erlebnisorientierte Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten“

Einige dieser Intensivtäter sitzen laut Polizeibericht aktuell in Haft oder haben bereits Haftstrafen hinter sich:

„Bei den polizeibekannten Jugendlichen handelt es sich um junge Menschen im Alter von 13 – 21 Jahren. Es sind unterschiedliche Nationalitäten vertreten, darunter auch deutsche Staatsangehörige. Die Auseinandersetzungen werden in der Regel zwischen den Gruppen gesucht. Dabei entwickeln sich nichtige Anlässe, angereichert durch Provokationen, zu Körperverletzungsdelikten. Die Rädelsführer scharen bewusst Mitläufer um sich, die in erster Linie erlebnisorientiert sind und nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus sind“.

Bandenkriege in der Innenstadt – NoGo-Zones für die lieben Kleinen!

Nach einer Verabredung zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendgruppen in einem City-Einkaufszentrum am 19. März wurden fünf „deutsche Jugendliche“ in Gewahrsam genommen. Es wurden an unterschiedlichen Orten laut Polizei bis zu 50 „junge Menschen“ angetroffen. Die Rädelsführer traten durch aggressives Verhalten offen hervor. Die Stimmung bei den Mitläufern und Schaulustigen war latent aggressiv, sie warteten offensichtlich darauf, dass es zu Streit und Straftaten kommen wird.

In der Flensburg Galerie seien in den letzten Wochen vor allem anonyme Mitläufer – „erlebnisorientierte Jugendliche“ –  unterwegs gewesen, „die gucken wollten“, erklärte Polizeisprecherin Sandra Otte. Tatsächlich kam es zu lebensbedrohlichen Schlägereien mittels Schlag- und Stichinstrumenten [Eisenstangen und Messer] [1]. Die Anwesenden seien zwischen 10 und 17 Jahren alt gewesen – das Alter müsse laut Sandra Otte betont werden: „Es waren sehr viele jüngere Kinder dabei.“

[1] Bei der Festnahme sollen sich insbesondere die überwiegend weiblichen Akteure sehr renitent verhalten und die Beamten beschimpft haben. „Das war ganz schön heftig“, sagt die Mitarbeiterin eines Geschäfts an der Nikolaistraße. Angaben, die auch die Polizei bestätigt. Zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren heizten die Stimmung an und forderten die Menge dazu auf, gegen die eingesetzten Polizeibeamten vorzugehen. Sie und ein 17-Jähriger, der einem Platzverweis nicht nachkam, wurden in Gewahrsam genommen.

Laut einer Pressemitteilung der Polizei hätten sich solche Auseinandersetzungen in den letzten Wochen gehäuft. „Aber eine so große Gruppe wie am Montag gab es bisher noch nie“, stellte Polizeisprecherin Otte heraus. Die Stadt werde jetzt die Angebote der Straßensozialarbeit entsprechend anpassen, „damit man angemessen reagieren kann“, kündigte der Stadtsprecher von Flensburg an.

Krawallmacher sind „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“ – jedoch „nicht auf strafbare Handlungen“ aus

Fünf Jugendliche wurden vorläufig festgenommen, aber noch am Abend wieder frei gelassen. Unter ihnen waren zwei Mädchen, die die Menge anstachelten, gegen die Polizeibeamten vorzugehen. Es handele sich bei den „Krawallmachern“ in erster Linie um „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“. Laut „Flensburger Tageblatt“ wurden die Schlägereien zuvor in den sozialen Medien angekündigt. Ein Zeuge habe zudem die Beamten mit einem Chatverlauf zwischen Beteiligten informiert. Laut den Beamten seien die erlebnisorientierten Mittäter „nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus“.

Aufschlüsselung der unser Sozialsystem bereichernden Gäste in Flensburg:

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Quelle: Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

Meine Meinung:

Irgendwie scheint die Politik und Polizei immer noch nicht den Ernst der Lage erkannt zu haben. Man geht davon aus, dass die Jugendlichen erlebnisorientiert und nicht auf strafbare Handlungen aus sind. Wie niedlich. Und warum ziehen sie dann mit Messer und Eisenstangen in die Innenstadt, um sich dort zu prügeln. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis es die ersten Schwerverletzten oder Toten gibt.

Dann heißt es, die Unruhestifter werden des Ortes, aber nicht des Landes verwiesen. Und genau das ist der Fehler. Man sollte ganz schnell die Gesetze ändern und jeden Straftäter, der eine Mindeststrafe von einem Jahr hat, ausweisen, wie es auch in anderen europäischen Ländern üblich ist (Österreich oder Schweiz, oder beide?) Aber ich fürchte, das geschieht erst, wenn es weitere Tote gegeben hat.

Außerdem ist zu erwarten, dass sich diese Jugendgewalt flächendeckend in ganz Deutschland ausbreitet. Und die Jugendlichen, die diese erlebnisorientierte Gewalt heute noch interessant und abwechslungsreich finden, werden schon bald merken, wie schnell daraus blutiger Ernst werden kann.

Mir scheint, das ist eine Generation von Jugendlichen, die nicht gelernt hat, sich selber zu beschäftigen, sondern lieber irgendwelchen Idioten hinterherläuft, weil sie mit sich und ihrer Zeit nichts anzufangen wissen. Eine leere, langweilige und ungebildete Jugend, ohne eigene Hobbys, Interessen und intellektuelle Neigungen und Vorlieben, die das Leben sehr spannend und abwechslungsreich gestalten können.

Außerdem gehe ich davon aus, dass die große Mehrheit der Krawallmacher aus Migranten besteht und man nun so tut, als sei dies ein deutsches Jugendproblem. Ohne die Migranten hätte es diese Probleme vermutlich gar nicht gegeben. Und die deutschen Mädchen, die sich diesen Gruppen anschließen, werden auch noch ihr blaues Wunder erleben, denn mit den Jugendlichen aus Afghanistan, Syrien, Irak, Eritrea und Somalia ist nicht immer gut Kirschen essen.

Franz schreibt:

Die Anzeichen mehren sich. Der Bürgerkrieg rückt näher.

Heisenberg73 schreibt:

War es nicht auch Flensburg, wo die AfD so bedroht wurde, dass dort niemand zur Wahl antreten wollte? Dann mal los, liebe „Flüchtlinge“ und andere messerschwingende Kriminelle, Psychopathen und Gauner, jetzt legt mal los und zeigt den bunten Flensburgern, was ihr noch so drauf habt. Mit den Flensburgern muss keiner Mitleid haben.

Haremhab schreibt:

Macho-Messer-Verbot wäre wichtiger als jede Islam-Debatte (welt.de)

Drohnenpilot schreibt:

Degenerierte Politiker reden von Vielfalt, Toleranz, Buntheit und weltoffen.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn deine Frau und Kinder auf offener Straße von moslemischen Eindringlingen vergewaltigt und ermordet werden.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn deine Kinder im Freizeitbad von Ausländern sexuell belästigt werden.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn osteuropäische Banden deine Haus/deine Wohnung ausrauben.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn du in deiner eigenen Stadt gewisse Stadtgebiete nicht mehr betreten kannst weil Ausländer sie zur gefährlichen NO-GO-Area und Drogenpark gemacht haben.

• Was nützt dir weltoffen und Toleranz, wenn du Abends nicht mehr Bus und Bahn fahren kannst weil Ausländer dich evtl ausrauben oder ins Koma prügeln. . Weltoffen und Toleranz ist was für dumme, naive Vollpfosten und Multikultiträumer.

Alvin schreibt:

Ich war heute zum letzten Mal an einem Samstag in Pforzheim. Das Parkhaus war zu 90% leer! Kaum zu glauben, aber wahr! In einer deutschen Großstadt an einem Oster-Samstag. Früher hat man keinen Parkplatz mehr gefunden. Die Zeiten haben sich völlig verändert. Es fährt kein „deutscher Käufer“ mehr in die Innenstadt! Kaum mehr gute Umsätze! Die Deutschen Familien bleiben weg!

Nebenbei erwähnt hatte ich das Gefühl in Damaskus zu sein oder im Libanon. 75% Ausländer in der Innenstadt. Wer in eine Innenstadt zieht, gehört in die Klapse! Arme Irre, diese Deutschen! Die Stadt ist tot, wie bald alle Großstädte im Land. Nur noch die Verkäuferinnen reden deutsch. Mir war fast übel. Als Frau allein in der Stadt: UNMÖGLICH! Die deutschen Städte werden sterben oder sind es schon! Wer hier noch arbeitet und Steuern bezahlt ist selber schuld. Geht mit einem Fuß in das Migranten-freie Ausland, zumindest mit einem Auge oder einem Blick!

Pommesmayo schreibt:

Wann endlich werden so Traumtänzer und Dummschwätzer wie z.B. Claudia Roth, Renate Kühnaxt, Kathrin Göring-Eckardt., Olivia Jones (Transe), Cem Özdemir, Bischoff Heinrich Marx (katholisch) und Wölkikuckucksheim [Rainer Maria Woelki (katholischer Bischof im Kölner Dom)], Frank Walter Steineier (Bundespräsi) statt der Polizei zu solchen Brennpunkten geschickt?

Die Goldstücke würden sich bestimmt gerne von denen ins Gewissen reden lassen. Frau Käsemann [Margot Käßmann] könnte auch dabei sein und vorher noch eine Weisheit absondern. “Nichts ist gut in Flensburg. Wir haben bei der Integration versagt und müssen noch mehr Geld und Personal dafür bereitstellen. Auch der umfassende Familiennachzug muss jetzt endlich kommen. Dann haben sich alle wieder lieb“.Amen… (dann klappt es auch mit der Integration, sagt Aydan Özoguz)

Heisenberg73 schreibt:

Würde man heute eine Demo gegen diese Zustände in Flensburg machen, stünden da immer noch weit mehr in der Gegendemo. Die Leute haben es mehrheitlich noch lange nicht kapiert, dass ihnen die Gutmenschen, Medien, Kirchen, Linken, Grünen, Merkel, Lindenberg, Tote Hosen und Ärzte, die sich gerne vorn den Karren dieser geisteskranken Rot-Front-Politik spannen lassen, dieser Republik diese Zustände eingebrockt haben. Das wird noch dauern und um einiges Übler werden müssen, bis der letzte Holzkopf begriffen hat, wohin der Multikulti- und Islam-Irrsinn führt.

Sophie 81 schreibt:

Wenn nicht weltpolitisch etwas Besonderes passiert, wird es die nächsten 2-3 Jahre so weitergehen.
In 5- 10 Jahren ist die Sache entschieden. Entweder Grenzen zu und absolut nationalstaatliche Interessen mit gleichgesinnten Nachbarn durchsetzen für das eigene Volk oder no-borders-no-nation und ein Untergang aller Freiheiten, aller Sicherheiten und des Sozialstaates. Es wird dann wieder einen eisernen Zaun geben in Europa. Die Frage ist nur, wo?

gonger schreibt:

In Flensburg regiert die Scharia-Partei Bürgermeisterin Simone Lange (SPD), die sich um den SPD-Vorsitz bewirbt aber nicht mal ihre eigene Mittelstadt im Griff hat. Die „Flüchtlinge“ dort sind meistens ‚Rückläufer‘ [Rückkehrer] aus Schweden und Dänemark, denn dort werden sie konsequent rausgeschmissen. Die dänische De-Integrationsministerin [Ausländerministerin] Inger Støjberg [Venstre (liberale Partei)] ist super und ist nicht mal Mitglied der konservativen (rechtspopulistischen) DF-Partei (Dänische Volkspartei)! [Dänemark macht dicht]

Tritt-Ihn schreibt:

Spiegel-TV berichtet über die Zigeunersippe, die sich in Leverkusen eingezeckt hat.


Video: Spiegel-TV: Sozialbetrug: Großrazzia bei der Goman-Familie (11:15)

Im Folgenden nur einige exemplarische Einzelfälle von „Erlebnisorientierten Migranten“ im bunten NoGo-Flensburg aus den letzten Monaten:

  1. Der bestialische Mord an Mireille

Vor drei Wochen schlachtete ein 18-jähriger erlebnishungriger Afghane die 17-jährige Deutsche Mireille bestialisch ab, (PI-NEWS berichtete mehrfach). Sie wollte kein Kopftuch mehr tragen und sich von ihrem islambereichernden Freund trennen. Bei ihrer Beerdigung erfreute afghanisches Liedgut die Trauernden.

  1. Sexuelle Nötigung von Jugendbande mit Körperverletzung des Helfers

Am Montag wurde ein junges Mädchen von zwei Männern bedrängt. Ein 23-jähriger Flensburger beobachtete am Montagabend an der Kreuzung Jürgensgaarder Straße/St.-Jürgen-Straße, wie eine Jugendliche von zwei Männern bedrängt wurde. Sie soll die beiden von sich weggedrückt und gerufen haben: „Lasst mich in Ruhe!“ Der 23-jährige Zeuge entschloss sich, einzuschreiten und zog einen der Männer von dem Mädchen weg. Inzwischen war ein weiterer Mann zu der Gruppe dazugestoßen. Die drei Männer gingen daraufhin auf den 23-Jährigen los und stießen ihn zu Boden, teilte die Polizei weiter mit. Der junge Mann verletzte sich durch den Sturz leicht am Kopf, am Ellenbogen und an der Hand.

  1. Syrer: Zwei Vergewaltigungen in Flensburg

Im Juni wurde eine 26-jährige Frau in der Süderfischerstraße überfallen und massiv sexuell bedrängt. Eine weitere 23-jährige Frau wurde in der Friedrich-Ebert-Straße bedrängt und in ein Gebüsch gezerrt. Die Frauen konnten die Angriffe jeweils durch erhebliche Gegenwehr beenden, der „geflüchtete“ Vergewaltiger flüchtete immer unerkannt.

Beide Male handelte es sich um den selben Täter: Die Auswertung der Spurenlage an den beiden Tatorten und die intensive Ermittlungsarbeit führte die Beamten des Kommissariats Flensburg zu einem 26-jährigen Mann, der am Dienstag festgenommen wurde. Es handelt sich um einen syrischen Asylbewerber, der seit März 2016 in Flensburg lebt. Ein DNA-Abgleich mit den vor Ort gesicherten Spuren erhärtete den Tatverdacht.

  1. Afro und Rasta: Nötigung und Körperverletzung, Goldene Turnschuhe!

Im Mai wurde eine 21-jährige Frau im Osbektalweg von zwei „Männern“ überfallen. Die junge Frau ging mit ihrem Hund auf einem Feldweg spazieren, hielt ihr Handy in der Hand und hörte über ihre Kopfhörer Musik. Sie wurde von den Männern angesprochen und an der Hand festgehalten. Die Frau zog die Hand zurück. Daraufhin wurde sie gestoßen und ihr wurde in das Gesicht geschlagen. Die Verletzte begab sich zunächst nach Hause, fuhr dann zur Polizei und begab sich in ärztliche Behandlung.  Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– schwarze Jogginghose mit weißen Streifen,
– goldene Turnschuhe
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare – Afrolook
– unbekannte Sprache

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– dunkel grünes Hemd
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare mit anliegend geflochtenen Zöpfen
– unbekannte Sprache

  1. Marokkanische Nafris: Vielfach-Einbrüche und eine Prügelei in Flensburg

Vier marokkanische Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren baten zunächst bei der Polizei um Asyl, allerdings waren sie auch bereits in NRW gemeldet.

Die vier Jungs wurden daraufhin vom Jugendamt in einer städtischen Jugendunterkunft in der Schloßstraße untergebracht. In der folgenden Nacht hatten die Beamten vom 1. Polizeirevier alle Hände voll zu tun, denn das Quartett beging gleich mehrere Straftaten.

Zuerst wurden sie von einem Anwohner in der Teichstraße in Harrislee/Kupfermühle beobachtet, als einer von ihnen durch ein Dachfenster eines Wohnmobils einstieg. Der Zeuge sprach die Jungs an, woraufhin sie wegliefen. Kurze Zeit darauf konnten sie von Beamten in Tatortnähe festgenommen werden. Die Minderjährigen wurden zu ihrer Unterkunft gebracht und dort einem Betreuer übergeben.

Nur eine Stunde später, um kurz vor 1 Uhr, kam es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Einer der vier hatte sich mit einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter angelegt und versucht, ihn zu schlagen. Dieser wehrte sich und rief die Polizei um Hilfe. Die eingesetzten Polizisten trennten die Jugendlichen und ermahnten zur Ruhe.

Dies schien die Vier nicht davon abzuhalten, sich abermals auf den Weg zu machen. Sie wurden um 3.58 Uhr von einem Sicherheitsdienst bei einem Einbruch in ein An- und Verkaufsgeschäft beobachtet und kurz darauf im Junkerhohlweg festgenommen. Dabei leisteten sie Widerstand. Die „Jungs“ wurden zur Wache gebracht und dort in Gewahrsam genommen.

Dort übernahm die Kriminalpolizei dann die jugendlichen Straftäter. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und vernommen. Dabei stellte sich heraus, dass drei der Minderjährigen bereits in Bremen aufgefallen waren. Der Vierte war bereits seit Februar in Flensburg und auch hier schon zweimal polizeilich in Erscheinung getreten.

  1. Der angekündigte Mord an Mert – zwei albanische Gäste in Flensburg

Der Türke Mert A. setzte sich in einer Flensburger Diskothek für eine begrapschte junge Frau ein und bezahlte das mit seinem Leben. Und als sei die grausame Tat nicht schlimm genug, wurde der Mord an Mert nur wenige Minuten vorher via Facebook angekündigt.

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Die beiden Tatverdächtigen Albert R. und Arton I.. Arton sitzen in Untersuchungshaft, er wird von der Staatsanwaltschaft nicht wegen Mordes angeklagt sondern wegen Totschlag. Albert R. ist auf freiem Fuß und gegen ihn besteht kein Haftbefehl. Leider hat diese schreckliche Tat kaum mediale Aufmerksamkeit bekommen. Es gab in Deutschland nur ein Artikel im FLENSBURGER TAGEBLATT.

Am Ostersamstag 2017 war der 20-jährige Mert mit seiner Freundin in einem Flensburger Club. Laut Zeugenaussagen, soll er den Albaner Albert R. dabei beobachtet haben, wie er einer Frau an den Po fasste, wie die ‚Bild‘ berichtet. Mert stellte den Grapscher zur Rede und forderte ihn dazu auf, sich bei der Frau zu entschuldigen – er rechnete wohl nicht damit, dass Albert R. ausrasten würde.

Es kam in der Diskothek zu einem Streit, den nur die Polizei schlichten konnte. Wie Zeugen weiter berichten, brüllte Albert R. beim Weggehen noch: „Morgen wird dein Todestag sein.“ Es sieht danach aus, dass Albert R. und seine Freunde ihrem Opfer bis nach Hause folgten. Wie die Ermittlungen zeigen, hat Mert um 03:12 Uhr eine Nachricht seines Mörders via Facebook erhalten: „Du Hurensohn, du bist morgen tot.“

Circa eine halbe Stunde nach der Nachricht, setzte Albert R. seine Drohung offenbar in die Tat um und stand gemeinsam mit Arton I. vor der Haustür seines 20-jährigen Opfers. Als dieser öffnete, stach Arton zu und Mert brach zusammen. Im Krankenhaus verstarb er wenig später an seinen Verletzungen. Die Täter konnten von der Polizei gestellt werden. Arton I. sitzt in U-Haft und gegen Albert R. wird wegen des Verdachts auf Totschlag ermittelt.

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Immer mehr Zuzugssperren – allerdings wirkungslos

Behördliche Maßnahmen gegen den Umvolkungs-Wahnsinn, wie im von 3.000 Schutzsuchenden bereicherten „Flensbunt“, kommen aufgrund des Asylchaos im Willkomensparadies Deutschland neuerdings in Mode: In Rheinland-Pfalz gilt nun ein Zuzugsstopp für Pirmasens. Ab 1. April erlaubt Sachsen Städten wie Freiberg eine solche Sperre – kein Aprilscherz.

In Niedersachsen gilt nun ebenfalls eine lokale Zuzugssperre. Salzgitter, Wilhelmshaven und Delmenhorst nehmen keine Flüchtlinge mehr neu auf. Mehr als 90 Prozent der „Neubürger“ in Salzgitter leben natürlich … von Sozialleistungen. Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen legen nur fest, dass die Zugewiesenen auf ihrem Gebiet bleiben sollten.

Der Bund teilt den Ländern Flüchtlinge nach einem festen Schlüssel zu. Die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern entschieden sich offiziell gegen solche Auflagen, obwohl die Städte Schwerin und Cottbus den Stopp vehement fordern. In Cottbus stieg der Ausländeranteil von 2,2 auf 8,5 Prozent der Bevölkerung mit den daraus folgenden Verwerfungen. Ein Sprecher des Potsdamer Innenministeriums räumte sogar Probleme ein. Eine Sperre nütze hier aber wenig. „Der größere Teil Flüchtlinge kommt jetzt durch Familiennachzug und der lässt sich auf diese Weise nicht beschränken.“

Über 92 Prozent der Flensburger im Jamaica-hohlen Schleswig-Holstein wollen genau auf diese Art gut und gerne weiterleben und haben im September entsprechend für die fröhliche Flensburger Willkommenkultur [„Initiative Buntes Flensburg“ oder sollte man lieber sagen „Initiative Geisteskrankes Flensburg“?] und gegen „Fremdenhass“ gestimmt. Nun muss das Zusammenleben in Flensburg eben stündlich neu ausgehandelt werden. Insbesondere von Frauen.

Was bleibt? Flennen in Flensburg – darauf bitte ein dunkles „Flens!

Quelle: Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

Siehe auch:

Hadmut Danisch: Migration wegen Kriegsflüchtlinge oder „Bestandserhaltung? – Wer will das denn? Wer hat uns denn gefragt?

Duisburg-Hamborn: Massenschlägerei zwischen 60 bis 80 Türken, Kurden und Libanesen mit Macheten und Eisenstangen

Zerstören die Älteren die Zukunft ihrer Kinder?

Merkel’s Politik bringt uns den Verlust unserer Heimat

Aufwind bei Patrioten, Katerstimmung bei Mainstream-Medien

Schluss mit der Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Kriminellen!

Freiburg: “Jetzt wird auch das Umland zur No-go-Area”

Michael Klonovsky über die Freiheit der Waffengleichheit

Das Messer gehört zu Deutschland!: Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

2 Apr

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17-jähriger Syrer sticht Vivien W. in Hannover-Burgwedel ins Koma – sowie weitere Verwerfungen von Merkels „Großem Historischen Exkrement“ an diesem Wochenende.

Von JEFF WINSTON | „Deutschland ist  s(t)icherer geworden“ überschlagen sich derzeit die linksverdrehten „Kriminalitätsexperten“ vom Schlage eines SPD-Lügenbarons Christian Pfeiffer oder ein Heer vom Regime bezahlter Pseudokriminologen und -soziologen. Dabei liefern sie die Wahrheit über die tatsächlichen „Einschnitte“ in die Freiheit und Sicherheit der Deutschen ans Messer –  und die Fakten springen dabei über die sprichwörtliche Klinge.

Hier nur ein paar der erneuten hieb- und stichhaltigen Argumente, warum die viel diskutierte „300 Prozent“-Zunahme der Messerattacken in Deutschlands Hauptstadt Berlin in den letzten Jahre auf schnittige 2.737 p.a. (pro Jahr) – sieben Messerattacken pro Tag – noch weit untertrieben ist.

Masseneinwanderung heißt Messereinwanderung (Dr. Gottfried Curio)

Anbei eines kleines Messer-ABC exemplarischer Vorfälle zum Stichtag nur EINES Wochenendes quer durch die blutige Republik! Aus dem „Null-Toleranz-Land“ des neuen GroKo-Innenministers Horst Messeerhofer – denn Merkels Messer-Orks haben in Extra-Schichten einmal mehr wieder ganze Arbeit geleistet. Die gewünschten Verwerfungen des „Großen Historischen Experiments“ [der Umvolkung] auf Deutschem Boden rücken für jeden von uns immer näher. Nur eine absolute Mehrheit für die AfD kann dieses „Schlachthaus Deutschland“ noch stoppen – sonst tut es niemand, ganz im Gegenteil

A. Dillingen / Saarlouis

Ein 19-jähriger Syrer hat am Sonntagmorgen, gegen 6 Uhr im Dillinger Stadtpark drei Männer zwischen 19 und 21 Jahren mit einem Messer verletzt. Bei den drei Verletzten handelt es sich um einen Syrer und zwei Deutsch-Serben. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der junge Syrer im Stadtpark zufällig auf die andere Gruppe gestoßen. Nach verbalen Provokationen soll es zu einem Handgemenge gekommen sein, bei dem der Täter ein mitgeführtes Messer einsetzte, so die Polizei. Ein 19-Jähriger erlitt einen Durchstich an der linken Wange. Polizeibeamten gelang es, die Auseinandersetzung zu beenden.

B. Hamburg / Messerstecherei am Bahnhof Barmbek

Ein „Deutsch-Tunesier“ (36) griff im Bahnhof Barmbek mit einem Messer einen anderen Tunesier (35) an. Der wehrte sich ebenfalls mit einem Messer. Beide wurden verletzt.

C. Bochum / Schüler schwer verletzt durch Messerstich

Ein Syrer (16) hatte einen 15-Jährigen bei einer Massenschlägerei in der Nähe einer Schule niedergestochen. Er wurde schwer verletzt, der Täter flüchtete.

D. Wiesbaden / Messerangriff wegen „Nichtigkeiten“

Am Hauptbahnhof Wiesbaden verletzte ein Messerstecher drei Menschen aus einer achtköpfigen Gruppe. Laut Polizei ging es dabei um „Nichtigkeiten“ [Zigarette?]. Der Täter flüchtete.

E. Neumünster / Streit im Asylbewerberheim – drei Verletzte

In Neumünster/ Schleswig-Holstein wurden bei einem Streit in einer Unterkunft für Asylbewerber drei Opfer (Somalier, Syrer, 19–26) durch Messerstiche verletzt.

F. Mühldorf, Oberbayern – Zwei Männer schwer verletzt / Afghane + Pakistaner / SEK-Einsatz

Dramatischer Polizeieinsatz in Mühldorf am Inn: Zwei Männer wurden am Wochenende bei einem Angriff mit Messer und Pfefferspray schwer verletzt. Beide Opfer erlitten Stichverletzungen, die noch in der Nacht intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Die Messerstecher flüchteten zunächst. Es handelt sich um einen 27 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen und einen 28-jährigen pakistanischer Staatsbürger.

Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach den beiden Flüchtigen ein. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen überprüfte die Polizei in den frühen Morgenstunden auch eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Stadt. Dabei kamen aus Gründen der Eigensicherung auch Spezialeinsatzkräfte zum Einsatz. Erst ein Großaufgebot an Polizei konnte die beiden mutmaßlichen Täter in Mühldorf am Inn / Altötting in der Nacht aufspüren.

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft nach dem Mordversuch der Merkel-Orks die Freilassung der beiden mutmaßlichen Messerattentäter angeordnet, da kein „dringender“ Tatverdacht oder Haftgrund bestünde. Sauber sagt Seehofer.

G. Nordhorn / Großfamilien mit Messern und Macheten

In Nordhorn (Bentheim) / Niedersachsen gingen rund 40 Männer aus zwei irakischen und libanesischen Großfamilien mit Messern, Macheten, Schlagstöcken und Baseballschlägern aufeinander los. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte sie trennen.

H. Weimar / Kiosk mit Küchenmesser überfallen

Ein „Räuber“ bedrohte in Weimar (Thüringen) eine Kiosk-Angestellte mit einem Küchenmesser und flüchtete. Vermutlich derselbe Täter bedrohte danach eine Bank-Kundin nach dem Geldabheben. Als ein Zeuge kam, flüchtete er ohne Beute.

I. Bad Griesbach / Outdoor-Messer

Die Polizei in Bad Griesbach / Niederbayern wurde am Samstag wegen einer „familiären Auseinandersetzung“ verständigt. Ein 28-Jähriger hatte seine 22-jährige Lebensgefährtin im Zuge eines Streits mit einem Outdoor-Messer erheblich angegriffen. Der Mann konnte jedoch kurz danach von einer Polizeistreife gestellt und in Gewahrsam genommen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Passau wurden polizeiliche Ermittlungen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.

J. Hannover / Jugendlicher lebensgefährlich verletzt, Kinder bedroht

Zwei Angreifer sprühten in Hannover einem 18-Jährigen erst Pfefferspray ins Gesicht und stachen dann auf ihn ein. Lebensgefahr! In derselben Nacht stachen drei Maskierte einem 17-Jährigen ins Bein (in Davenstedt), weil er sein Handy nicht herausgab. Zuvor hatte das Trio zwei Kinder (14) mit dem Messer bedroht.

K. Berlin / Messer in Oberschenkel gerammt

Neun Männer verfolgten in Kreuzberg einen Mann (26) nach einem Club-Besuch. Einer rammte ihm ein Messer in den Oberschenkel – in einem Berliner Club ist bei einer „handgreiflichen Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Männern ein 26-Jähriger durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der 26-Jährige und seine zwei Begleiter wurden bis zum Mehringdamm von mehreren Menschen verfolgt.

Die Gegengruppe wuchs dabei laut Polizei auf bis zu neun Männer an. Der 26-Jährige wurde mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Er kam mit einer stark blutenden Wunde ins Krankenhaus. Seine Begleiter erlitten leichte Kopfverletzungen. Die Täter wurden erkennungsdienstlich behandelt und dann wieder freigelassen, wie die Polizei weiter mitteilte.

L. Nürnberg / Nachbarin und Polizisten angegriffen

Weil eine Frau sich über die laute Musik ihres Nachbarn beschwerte, ging der mit einem Jagdmesser auf sie los und griff damit auch Polizisten an. Der Täter wurde überwältigt und zunächst in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert.

M. Hannover / Syrer sticht Frau vor Supermarkt ins Koma

Am frühen Samstagabend ging eine Frau (24, Vivien W.) mit ihrem Lebensgefährten Dominik K. in einem Edeka-Markt im noblen Hannoveraner Vorort Burgwedel einkaufen (PI-NEWS berichtete). Dort trafen sie gegen 19.30 Uhr auf zwei Brüder, laut Polizei beide „syrische Flüchtlinge“, 13 und 14 Jahre alt. Es gab „Streit“ – „warum“, ist noch unklar – es ging nach Zeugenaussagen um den Themenkreis „Respect“.

Als das Paar den Markt mit seinen Einkäufen den Edeka-Markt verließ, standen ihnen auf dem Heimweg nach 100 Metern plötzlich wieder die Jugendlichen gegenüber. Sie haben ihren großen Bruder, 17, geholt – und nun das obligatorische Merkel-Ork-Messer dabei.

Daraufhin stach einer der Brüder zu, laut Staatsanwaltschaft der 17-Jährige. Die junge Frau sackte auf offener Straße lebensgefährlich verletzt mit einem Bauchstich zusammen. Die jungen Geflüchteten flüchteten, deshalb heißen sie ja auch so. Ihr Opfer wurde in die Intensivstation eingeliefert. In einer dramatischen Not-OP retteten die Ärzte zunächst das Leben der Frau. Ihr Zustand ist nach wie vor äußerst kritisch.

Nach kurzer Zeit fasste die Polizei die Jugendlichen. Gegen den ältesten Bruder wurde ein Haftbefehl erlassen, die anderen beiden Angreifer und Mittäter des Mordversuchs kommen wieder frei, wie es sich für Merkel-Deutschland im Zeichen der Umvolkung auch gehört.

Gegen den auf freien Fuß gesetzten 14-Jährigen wird zwar wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, das Verfahren aber bald eingestellt werden. Vivien W. befindet sich immer noch im künstlichen Wachkoma.

So wie ganz Merkel-Deutschland im blutigen März 2018!

Quelle: Das Messer gehört zu Deutschland!: Stich-punktartige Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

Siehe auch:

Sind unsere Top-Politiker noch normal?

Jörg Urban (AfD-Sachsen) fordert: 10 Euro mehr Rente pro Berufsjahr

Gedanken eines besorgten Bürgers und Christen zur Flüchtlingskrise

Glückliches Österreich: Asyl-Obergrenze Null bald erreicht

Erklärung 2018: Schon über 17.806 Unterstützer

Berlin: Religiöses Mobbing an Berliner Schulen: Probleme gravierender als bekannt

Uwe Tellkamp kritisiert die Masseneinwanderung und wird damit zur neuen Hassfigur der linken Szene

Dr. Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer muslimischer Frauenfeindlichkeit

Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

9 Mär

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Von JEFF WINSTON | Ein neuer Schlag der Berliner „Lach- und Schießgesellschaft“ – traurigerweise wieder ins Kontor des Steuerzahlers. Denn die Berliner „Spreewald-Grundschule“ in Schöneberg hat nun einen privaten Wachschutz engagiert, um mit den vielfachen Gewalt-Eskalationen vor Ort klar zu kommen. In einer Berliner Grundschule – für Kinder von 6-10 Jahren!

Allein im vergangenen Jahr meldete die Schule 30 größere Gewaltvorfälle an die Schulaufsicht, bestätigte jetzt die so genannte Berliner Bildungsverwaltung. Der private Wachschutz wird aus Mitteln des „Bonusprogramms“ bezahlt – also ebenfalls aus Steuermitteln. Bisher gab es nur in Neukölln an mehreren Schulen privaten Security-Service.

Doch innerhalb nur eines Jahres habe die Gewalt an der Grundschule so zugenommen, „dass wir jetzt diese Maßnahme ergreifen mussten“, betont Schulleiterin Doris Unzeitig, 48. Es wird von gewalttätigen Kindern unter neun Jahren berichtet, die mit Messern auf Mitschüler und Lehrer losgehen. Aber auch von Eltern, die einfach auf das Gelände kommen und die Familienehre wieder herstellen möchten – gerne ebenfalls mittels beigeführten „Schneidegeräten“. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

„Die Aggression ist sehr groß. Da wollen wir mit dem Sicherheitsdienst gegensteuern“, so Unzeitig. „Das soll den Ruf der Schule verbessern und dafür sorgen, dass die Kinder hier wieder in Frieden lernen können.“ Oftmals seien die lieben Kleinen schon so brutal, dass kaum ein Lehrer bei einem Konflikt noch dazwischen gehen mag, wenn er an seinem Leben hängt. Auch die „Präventionsbeauftragten der Berliner Polizei“ wurden bereits hinzugezogen.

Gewalt macht Schule in Berlin

An der „Spreewald-Gurkenschule“ sollen die Wachschützer speziell auf die Schüler einwirken und „schulinterne Konflikte vermeiden helfen“, wie die Schulleiterin in einem Elternbrief mitteilte. In der Bildungsverwaltung stößt das auf Skepsis, weil die Wachschützer pädagogisch noch nicht qualifiziert seien, hier müssten sozialpädagogische Extra-Schulungen geleistet werden.

„Es gibt auch keine Zielvereinbarung mit der Absicht, die Gewalt zu senken“, sagte eine Sprecherin der Bildungsverwaltung. Solche Zielvereinbarungen sind aber üblich, wenn Mittel aus dem Bonusprogramm der Bildungsverwaltung eingesetzt werden, das für Schulen mit einem „hohen Anteil von Schülern aus armen Familien“ vorgesehen ist – sprich für Schulen mit einem sehr hohen Migrationsanteil.

Die Schule liegt in einem sozialen Brennpunkt im „Kiez an der Pallasstraße“, gleich hinter dem Schöneberger „Sozialpalast“. Sie war zuletzt dadurch aufgefallen, dass viele Kinder vom Schulessen ausgeschlossen wurden, weil die „fürsorglichen“ Eltern noch nicht einmal das fast kostenlose, Steuer-bezuschusste Essen bezahlen wollten.

Spreewald-Grundschule als „Brennpunktschule“ – 99% MihiGru-s

99 Prozent der kleinen „ABC-Schützen“ haben einen Migrationshintergrund, 93 Prozent erhalten Transferleistungen [Sozialleistungen] – der sprichwörtliche Geburten-Dschihad mitten in Deutschlands Hauptstadt. Seit Montag sind ab jetzt jeden Tag zwei Mitarbeiter der „Rheinischen Sicherheitsdienste“ vor Ort. Sie stehen um 7.30 Uhr am Schultor, wenn die Kinder kommen.

Bis 16 Uhr halten sich die Sicherheitsleute sowohl auf dem Schulhof als auch im Gebäude auf: „Sie können die Lehrer und Erzieher dann auch unterstützen, wenn es zu Handgreiflichkeiten kommt. Sie sorgen auch für Respekt.“ Und sie wissen genau, was sie zu tun haben: Die Security-Experten haben auch schon an Neuköllner Schulen mehr oder weniger für Ordnung gesorgt.

Laut Medienberichten zahle bis Ende April die Spreewald-Grundschule den Sicherheitsdienst „aus eigener Tasche – immerhin 1.719 Euro pro Woche“. Jedoch nicht durch private Kollekte von geneigten Lehrern oder Raben-Eltern, die schon nicht bereit sind, einen Euro pro Tag zum Essengeld persönlich beizusteuern –  und auch nicht durch eine kleine „Taschengeldumlage“ der Schüler. Denn das benötigen die Zwerge für die Drogen. Vielmehr werden Steuermittel aus anderen Schulprogrammen zweckentfremdet, um den Schulbetrieb einigermaßen aufrecht zu halten. Falls der Security-Service funktioniere, „dann wenden wir uns noch einmal an den Stadtrat, um eine weitere Finanzierung zu gewährleisten.“

„Isch mach disch Messer“ – und der Steuerzahler blutet …

Die Berliner Niederlassung des Rheinischen Sicherheitsdienstes kennt sich bereits gut aus mit den Problemen an Berliner Brennpunktschulen. Jahrelang haben sie Neuköllner Schulen geschützt – im vergangenen Jahr waren es immerhin acht Schulen. „Es ist schon schockierend, wie gewaltbereit sogar schon Grundschüler sind“, sagt Gebietsleiter Masieh Jahn. „Aber allein unsere Anwesenheit bewirkt oft schon ganz viel bei den Kindern. Unsere Mitarbeiter können Deutsch, Türkisch und Arabisch, das sorgt für Vertrauen bei den Schülern und Eltern“.

Doris Unzeitig leitet die Spreewald-Grundschule seit vier Jahren. Sie sagt: „Die Aggressivität hat stark zugenommen. Da müssen wir gegensteuern. Der Sicherheitsdienst soll dafür sorgen, dass der Schulalltag für die Kinder ohne Störung und Gewalt verlaufen kann. Das ist unheimlich wichtig. Und ich bin davon überzeugt, dass die Situation sich an unserer Schule durch die Wachleute verbessern wird.“ In Neukölln zahlt der Bezirk für den Wachschutz. Dort hatte sich das berüchtigte „Albert-Schweitzer-Gymnasium“ derart mit seinen Sicherheitsleuten identifiziert, dass es große Beschwerden gab, als die Kräfte aus Geldmangel abgezogen werden sollten. Berlin – arm aber pleite!

Fetter Respect!

Seit Montag müssen nun Eltern, die ihre Kinder von der Spreewald-Grundschule abholen, am Wachschutz vorbei. „Man müsste das Konzept verändern. Ich finde es nicht gut, dass ich extra den Sicherheitsdienst fragen muss, ob ich zu meiner Tochter darf. Es fühlt sich an wie im Gefängnis“, betont ein 40-jähriger Vater. Augenzwinkernd weiß er, wovon er spricht.

„Ich habe meinem Kind gesagt, dass es laut schreien soll, wenn es bedroht wird, damit die Lehrer dann helfen können“, berichtet eine Mutter. Doch nach vielen „einschlägigen“ Vorfällen, wie beispielsweise vor fünf Wochen in Dortmund-Lünen – als ein gewalttätiger Kasache den 15-jährigen Leon unvermittelt erstach – werden die pensionsberechtigten Lehrer einen Teufel tun, wenn sie ihre baldige Frühpensionierung noch genießen möchten.

B.E.R. is ev’rywhere!

Als „handgeschmiedeter Rolls Royce“ wurde die aufwendige Sportanlage der Berliner Spreewald-Grundschule wegen der teuren Herstellungs- und Unterhaltungskosten bezeichnet. Das ist schon etwas her, gilt aber immer noch: Jetzt fehlt das Geld für die Sanierung des aufwendig gestalteten Außenbereichs: Er ist so marode und heruntergewirtschaftet, dass er seit längerem abgesperrt ist.

Die Geschichte des Sporthallenbaus gilt als Skandalchronik, mit Firmenpleiten, Baustopps und wechselnden Bauleitungen. Ursprünglich waren für den Neubau der Kita, der Sporthalle sowie für den Umbau der Spreewald-Grundschule 38,4 Millionen Mark eingeplant. 61 Millionen Mark kostete das Ensemble dann tatsächlich „offiziell“.

Beim alljährlichen Spreewald-Marathon heißt es beim Start: „Auf die Gurke, fertig, los“.

An der Spreewald-Grundschule: „Würg die Gürk!“

Quelle: Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

Meine Meinung:

Berlin ist nur der Vorreiter. Die Gewalt an den Schulen wird sich immer weiter ausweiten. Eine Schule nach der anderen wird einen Wachschutz benötigen. Und die Hauptleidtragenden werden die deutschen Schüler sein. Diese Gewaltspirale wird sich mit der immer stärkeren Islamisierung über ganz Deutschland ausbreiten. Das ist alles nur eine Frage der Zeit. Seit Jahrzehnten hat man dieser Gewalttätigkeit zugesehen und nichts dagegen unternommen. Bereits heute kann man feststellen, dass die muslimischen Schüler sich immer stärker radikalisieren.

Mit guten Worten ist da nichts zu machen, denn viele Muslime scheinen unbelehrbar zu sein. Um den Frieden an den Schulen und in der Gesellschaft wieder herstellen, sollte man endlich beginnen, sie wieder auszuweisen, sonst werden sie unsere Gesellschaft zerstören, denn die heutigen muslimischen Problemkinder in der Schule werden die zukünftigen Kriminellen und radikalen Muslime von morgen sein, die Deutschland terrorisieren. Aber es muss wohl erst noch schlimmer werden, bevor sich diese Einsicht bei den Menschen und Politikern durchsetzt. Was haben wir uns da nur an asozialen Migranten ins Land geholt? Raus damit!

lorbas schreibt:

Berlin wird eine der ersten deutschen Städte sein, bei der wir „amerikanische Zustände“ wie z.B. in New York/Bronx oder im Harlem des Jahres 1964 vorfinden werden. Demnächst folgen Stadtteile in denen Juden/Weiße/Frauen oder andere Minderheiten sich erst nicht mehr Nachts, später dann gar nicht mehr alleine/sicher bewegen können.

Schulen werden dann ethnisch rein sein. Ganze Viertel werden ethnisch rein sein. Kinder betuchter Klientel werden in Limousinen zur Privatschule gefahren. Wohngegenden Wohlhabender werden umzäunt und bewacht mit Einlass- und Auslasskontrolle. Gewalt, Morallosigkeit und Rohheit werden an der Tagesordnung sein. Stadtviertel verslumen.

Meine Meinung:

Wer Rot-Rot-Grün wählt hat es nicht anders verdient. Sollen sie doch die Schei*** essen, die sie gewählt haben.

Drohnenpilot schreibt:

Mich kotzen diese Moslems nur noch an.. Sie kommen in unser Land und wollen uns diktieren was wir essen oder nicht, wie wir uns verhalten sollen oder nicht. Schmeißt diese unerwünschten Moslems endlich aus unserem Land. Weist sie in ihre Länder zurück wo sie glücklich sind und wo sie ihren primitiven Satanskult ausleben können. Moslems werden NIE… NIE… NIE… NIE… zu uns gehören und sie werde hier in unserem Land nicht glücklich.

Berlin: Religiöses Mobbing: Wenn Gummibärchen in Berliner Schulen plötzlich zum Problem werden

In der Debatte um eine Änderung des Berliner Neutralitätsgesetz mischen sich nun auch verstärkt Leiter von betroffenen Schulen ein. „Es gibt bereits heute viele Beispiele von religiösem Mobbing an Schulen“, sagte Hildegard Greif-Groß, Leiterin der Peter-Petersen-Grundschule in Neukölln. Wäre es Lehrerinnen erlaubt, religiöse Symbole wie ein Kopftuch zu tragen, würden sich diese Konflikte noch verschärfen.

Konkret berichtete die Schulleiterin davon, dass Schüler wegen eines Brotes mit Schweineschinken von strengmuslimischen Mitschülern zur Rede gestellt würden, weil der Koran das verbiete. „Selbst Gummibärchen werden als nicht sauber angesehen“, sagte sie. Denn dort sei tierische Gelatine von Rindern drin, die nicht „halal“ geschlachtet wurden. Schon Grundschülerinnen würden immer öfter von Familie und Mitschülern unter Druck gesetzt, ein Kopftuch aufzusetzen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Adrian F. Lauber: Die EU und die Judenhasser

Michael Mannheimer: „Die kleine unkorrekte Islam-Bibel“ von Peter Helmes: Das gegenwärtig wichtigste Buch zum Todeskult Islam

Frankfurt: „Mann“ tritt deutschem Kleinkind mit Wucht in den Bauch – Weil der dreijährige vor dem Supermarkt nicht sofort respektvoll Platz machte

Berlin-Spandau: 19-jähriger afghanischer Nichtschwimmer, versuchte17-jährige deutsche Ex-Freundin (Schwimmerin) in der 2 Grad kalten Havel zu ertränken

Video: Der „Linksstaat” – Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird (01:32:31)

Achgut-Pogo-Video: Zensur: Wer traut sich im Moment laut zu lachen? (16:21)

Kölner Karneval: LKA-Beamter an der Haltestelle Chlodwigplatz vor Straßenbahn gestoßen und getötet

11 Feb

Chlodwigplatz_in_Köln

Von JEFF WINSTON | Ein Mann wurde Freitag Nacht an der Haltestelle Chlodwigplatz in Köln vor eine Straßenbahn gestoßen und einige Meter zwischen den Waggons mitgeschleift – er war sofort tot. Bei dem Opfer handelt es sich um einen LKA-Beamten aus Düsseldorf, der privat in Köln Karneval feierte – zum Zeitpunkt seines Todes trug er seinen Dienstausweis bei sich.

„Beim jetzigen Stand der Ermittlungen gehen wir davon aus, dass der Kollege gegen 23.50 Uhr zwischen die Waggons der Stadtbahn gestoßen wurde“, sagte ein Sprecher der Kölner Polizei. Das legten Videoaufnahmen der Überwachungskamera am Chlodwigplatz nahe. Der Fahrer der Bahn bemerkte den Vorfall nicht und setzte seine Fahrt fort. Der Polizeisprecher: „Weitere Videos werden nun ausgewertet. Auf dem Video sehen wir, dass der potenzielle Angreifer nachher in der Menge untertaucht.“

Erst im Sommer sorgte ein weiterer so genannter „U-Bahn-Schubser“ in Köln für Schrecken, der vier Frauen angegriffen hatte und versuchte, sie in der U-Bahn zu töten. Dem „Psychisch Labilen“ droht nun wegen einer „schweren psychischen Krankheit“ die dauerhafte Unterbringung in einer „geschlossenen Psychiatrie“  Auch im oberbergischen Waldbröl [Regierungsbezirk Köln, NRW] haben in der Nacht auf Freitag drei „Angreifer“ (16, 18, 20) einen Fußgänger [Karnevalisten] (41) mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt. >>> weiterlesen

Bei bild.de heisst es heute:

Tatverdächtiger (44) wird Haftrichter vorgeführt

„Der Polizist Veit R. war an Karneval verkleidet privat in Köln unterwegs, kam bei der Tat ums Leben. Am Samstagabend nahmen Beamte einen Verdächtigen (44) fest. Der Deutsche hatte sich bereits am Unfallort bei der Polizei als Zeuge gemeldet. Im Zuge der weiteren Ermittlungen ergab sich ein dringender Tatverdacht gegen den Festgenommenen.

Er soll noch am Sonntag dem Haftrichter wegen Totschlags-Verdacht vorgeführt werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. Nach BILD-Informationen war der Beamte in Düsseldorf tätig. Zum Zeitpunkt seines Todes trug er seinen Dienstausweis bei sich. Der Kriminalbeamte bekämpfte im Dienst den islamistischen Terrorismus.” >>> weiterlesen

Video: Köln: Mann (Polizist) vor die Straßenbahn gestoßen und überrollt – nach dem Täter wird gefahndet (02:24)

köln_mann_strassenbahn Video: Köln: Mann vor die Straßenbahn geschubst und überrollt (02:24)

Im Kölner Straßenkarneval ist am Freitagabend (09.02.2018) ein 32 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Er wurde von einer Straßenbahn überrollt. Wie die Polizei mitteilte, war der Kostümierte kurz vor Mitternacht an einer Haltestelle in der Kölner Südstadt von einem Unbekannten offenbar vor die Bahn gestoßen worden. Mordkommission eingerichtet.

Dieser Verdacht hatte sich ergeben, nachdem die Ermittler Videoaufzeichnungen von Überwachungskameras ausgewertet hatten. "Nach dem, was wir auf den Aufnahmen sehen können, gehen wir davon aus, dass das Opfer vor die Bahn gestoßen wurde", sagte ein Polizeisprecher dem WDR am Samstag (10.02.2018). Der mutmaßliche Täter sei danach in der Menschenmenge untergetaucht. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. >>> weiterlesen

Nachtrag: 12.02.2018 12:40 Uhr

derwesten.de schreibt:

Getöteter Polizist (†32) in Köln: Brisante Ermittlungsdetails! Festgenommener ist Rechtsanwalt – wie er die Polizei an der Nase herumführen wollte.

Köln. Die Ermittlungen im Fall des Polizisten, der in Köln zwischen zwei Straßenbahnwagen geschubst wurde und noch vor Ort verstarb, bringen unfassbare erste Ergebnisse ans Licht (hier die Einzelheiten der Tat). Die Polizei nahm einen 44-Jährigen fest, der mittlerweile wegen des Verdachts des Totschlags in der JVA Köln sitzt, berichtet „Express“. Das Brisante: Der Tatverdächtige ist Rechtsanwalt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da der getötete Polizist im Bereich islamischer Terrorismus arbeitete, stellte ich mir auch die Frage, ob der Täter vielleicht ein Linksextremer sein könnte. Es könnte sein, dass Täter und Opfer sich kannten oder dass sie über den islamischen Terrorismus in Streit gerieten. Man weiß ja, dass nicht wenige Rechtsanwälte und Juristen eine linksextreme Einstellung haben. Warten wir also ab, was da noch für Informationen kommen.

Nachtrag: 12.02.2018 – 23:01 Uhr 

Getöteter Polizist (†32) in Köln: Verdächtiger Anwalt stammt laut Bericht aus Essen – und hatte diesen Plan

Nun gibt es offenbar weitere Erkenntnisse zum Verdächtigen. Wie der „Express“ berichtet, stammt der Anwalt aus Essen und praktizierte vor allem im Ruhrgebiet. Außerdem wollte er offenbar kurz nach dem Tod des Polizisten ins Ausland fliegen. Laut dem Bericht wollte der Mann sich mit dem Flugzeug nach Montenegro absetzen. Die Polizei schnappte den 44-Jährigen am Flughafen.

Unklar ist, ob der Verdächtige den Polizisten absichtlich vor die Bahn schubste. Denn: Der Haftbefehl lautet auf fahrlässige Tötung, nicht Totschlag, wie zunächst im Raum stand. Das sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer dem „Express“. Gegen den Anwalt (44) ist mittlerweile Haftbefehl erlassen worden, er sitzt in einer JVA in Untersuchungshaft. >>> weiterlesen

Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, der Rechtsanwalt soll mit Hilfe der Staatsanwaltschaft vor einer Strafe bewahrt werden. Sagten nicht alle Zeugen, außer der Rechtsanwalt selber aus, dass der Rechtsanwalt den Polizisten absichtlich vor die Straßenbahn geschubst hat? Mir scheint, hier läuft eine ganz üble Geschichte ab. Und warum kommt die Staatsanwaltschaft so spärlich mit Informationen raus? Soll hier wieder etwas unter den Teppich gekehrt werden? Und hätte der Rechtsanwalt den Polizisten "versehentlich" vor die Bahn gestoßen, warum will es dann ins Ausland fliehen?

derwesten.de jedenfalls schreibt:

Es sei daher auch möglich, dass es sich bei dem Todesfall in der Nacht zu Samstag um einen tragischen Unfall handelte und der beschuldigte Rechtsanwalt gar nicht die Absicht hatte, den Polizisten umzubringen. Rempelte der Rechtsanwalt den Polizisten nicht absichtlich vor die Bahn? Womöglich rempelte der Mann den 32-Jährigen zur Seite, ohne ihn zwischen die Waggons der fahrenden Bahn drängen zu wollen. Der jüngere Mann kam dabei ums Leben. >>> weiterlesen

Waldbröl (NRW): Angreifer-Trio sticht Karnevalist auf Heimweg nieder – Opfer in Lebensgefahr

karneval_merkelIm oberbergischen Waldbröl haben in der Nacht auf Freitag drei Angreifer (16, 18, 20) einen Fußgänger (41) mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Die Kriminalpolizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Das gaben die Staatsanwaltschaft Bonn und Polizei Köln am Samstag bekannt. Das Opfer hatte eine nahegelegene Karnevalsfeier besucht und befand sich auf dem Heimweg. Auch die drei jungen Männer hatten sich zuvor in der Disko gefeiert. Sie sind kurz darauf vorläufig festgenommen. Das Motiv für den Angriff ist bislang unklar. Die zuständige Staatsanwaltschaft Bonn hat Ermittlungen wegen versuchten Mordes eingeleitet. >>> weiterlesen

Hamburg-Sternschanze: Mann rammte 25-Jährigem ein Messer in den Kopf

hamburg_sternschanze

Sternschanze – Brutale Messer-Tat am Schanzen-Bahnhof: In der Nacht zu Sonnabend eskalierte eine Massenschlägerei zwischen etwa 20 Personen. Ein 25-Jähriger wurde dabei mit einem Messer schwer verletzt. Als er ins Krankenhaus gebracht wurde, steckte es noch in seinem Kopf. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Berlin-Neukölln: Angriff auf Rettungskräfte „Ich schlachte Dich gleich wie ein Lamm“

Der Abstieg der "Süddeutschen Zeitung" zu einem Regimepropagandablatt

Martin Schulz: “Dann kommen eben mehr” – Es gibt in Wahrheit keine Obergrenze bei der Einwanderung

Karina: Von muslimischer Familie angegriffen: „Ich schau nicht mehr weg“

Köln: 41-Jähriger durch sechs Afrikaner schwer verletzt und auf das Gleisbett geschubst

Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen

Schulen, Ämter, Kliniken – Explodierende Gewalt zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt

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