Tag Archives: gefährliche Körperverletzung

Video: 29.8.202 in Berlin: Gezielte, gefährliche Körperverletzung. Feiger Angriff eines schwulen Regenbogenanhängers auf Boris Reitschuster? (02:20)

29 Aug

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Video: 29.8.202 in Berlin1 Gezielte, gefährliche Körperverletzung. Feiger Angriff eines schwulen Regenbogenanhängers auf Boris Reitschuster? – mit Blumentopf vom Balkon im ersten Stock attackiert! (02:20)

Meine Meinung:

Solche Leute geben sich tolerant und weltoffen. Sind sie in Wirklichkeit nicht total intolerant, indoktriniert und voller Hass, wie die große Mehrheit der Deutschen, die des Selberdenkens nicht in der Lage sind und nehmen selbst den Tod eines Coronakritikers in Kauf? Wer hat diese Menschen nur so zum Hass getrieben? Ich glaube, diese Menschen sind total ungebildet und werden durch die tägliche Hetze der Lügenmedien zu diesem Hass getrieben.

Dresden: 20-Jähriger Syrer sticht Transvestit, der ein Kleid trägt, mit mehreren Messerstichen nieder – Er kommt nach der Messer-Attacke in U-Haft

6 Aug

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Der 20-jährige Syrer wird dem Haftrichter vorgeführt

Mit Handschellen wird der 20-Jährige Syrer am Freitagvormittag dem Haftrichter vorgeführt: Er soll den Ungarn Balazs B. (33) auf dessen Balkon mehrfach, brutal mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben!

„Die Beiden sollen sich über ein Dating-Portal kennengelernt haben. Balasz trug gern Frauenkleider, ist ein Transvestit.“

Der 33-Jährige kam schwer verletzt ins Krankenhaus, musste notoperiert werden, liegt derzeit noch auf den Intensivstation.

weiterlesen:

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-mann-niedergestochen-20-jaehriger-nach-messer-attacke-in-u-haft-76471268.bild.html

Chemnitz: Neuneinhalb Jahre Haft für syrischen Messer-Killer Allaa S.

22 Aug
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Seit rund einem Jahr sitzt Alaa S. in U-Haft. Am Donnerstag fiel das Urteil gegen den Syrer zu einem Fall, der vergangenen Sommer ein ganzes Land erschütterte und in seinen Folgen sogar international für Schlagzeilen sorgte: der Tod von Daniel H. (†35) am Rande des Chemnitzer Stadtfestes – erstochen mitten in der Innenstadt.
Das Gericht befand Alaa S. schuldig, verurteilte ihn wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung zu neuneinhalb Jahren Haft. Nach 19 Verhandlungstagen war die Kammer davon überzeugt, dass Alaa S. am 26. August 2018 in Chemnitz gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker Farhad A. den 35-jährigen Daniel H. erstochen hat. Der mutmaßliche Mittäter ist weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Bildzeitung schreibt, dass es nach dem Mord in Chemnitz zu fremdenfeindlichen Übergriffen und rechten Demonstrationen kam, bei denen auch der Hitlergruß gezeigt wurde. Die Bildzeitung sollte wissen, dass das eine Lüge ist, aber sie will es gar nicht wissen. Sie verbreitet lieber weiter ihre Lügen. Im Fall des angeblich rechtsextremen Hitlergruß-Zeigers stellte sich heraus, dass es ein offensichtlich alkoholkranker Linksextremist war.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich auch in diesem Mord eingemischt. Sie interessierte aber nicht so sehr, dass da ein oder mehrere Syrer einen Menschen erstochen hatten, sondern sie war wegen einer angeblichen Hetzjagd auf einen Ausländer besorgt. Diese Hetzjagd existierte aber nur in ihrer Phantasie. Offensichtlich wollte sie von einem weiteren “Merkelopfer” ablenken und entledigte sich dabei des Chefs des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, um ihn durch den merkelhörigen (?) Beamten Thomas Haldenwang (CDU) zu ersetzen.

Schlägerei im Duisburger Rheinpark wegen eines zu kurzen Rockes

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Von Ed Uthman – Hotpants, Minirock, Minikleid war gestern – CC BY-SA
Nun bekommen die Frauen endlich das, was sie mehrheitlich gewählt haben, nämlich den Islam. Wer die etablierten Parteien wählt, wählt zwangsläufig den Islam. So ist es also kein Wunder, wenn offensichtlich muslimische Migranten den Rock einer Duisburgerin als zu kurz empfanden und sie ihrer Meinung nach zu viel Bein zeigte.
Die 50-jährige Frau wurde im Duisburger Rheinpark von einem Fremden wegen ihres kurzen Rockes angesprochen. Darauf kam es zu einem Wortgefecht zwischen der Frau und ihren deutschen Freunden und einer Gruppe eines Türken und weiteren Männern mit Migrationshintergrund, der schließlich in einer Schlägerei endete.
Ich weiß gar nicht, warum die Frauen sich beschweren. Sie bekommen jetzt das, was sie gewählt haben und auch weiterhin wählen werden, Merkel, Grüne, Linke, SPD und den ganzen frauenfeindlichen Multikultikack. Was haben sie überhaupt in der Öffentlichkeit zu suchen? Kurze Hosen, Minirock, Hotpants, Tanzen, Disko, Schminke, Lachen, Lippenstift, bunte Kleider, Friseur, Shoppen, Nagelstudio, Highheels, Schmuck, usw. sind ab sofort Tabu, sonst wird der Islamist eures Vertrauen euch freundlich darauf aufmerksam machen.
Jetzt ist Kopftuch, Küche, Kinderkriegen angesagt und ansonsten bitte die Klappe halten und keine Widerworte sonst gibt’s Schläge. In Gossau in der Schweiz ist man schon einen Schritt weiter. Dort sind Hot Pants und Minirock jetzt in der Schule verboten, das Kopftuch aber natürlich nicht. So üben die jungen Mädchen schon früh sich dem Islam zu unterwerfen, um später nicht die Ehre der Familie zu beschmutzen, was meist gesundheitlich nicht so bekömmlich ist, denn eure Zukunft wird islamisch sein, dafür habt ihr ja selbst gesorgt.
Video: Ignaz Bearth: Schweiz: Kopftuch erlaubt, Hotpants nicht! Gossau passt die Schulordnung an (06:07)
Und damit ihr etwas besser versteht, wie eure Zukunft aussieht, hier noch ein paar Informationen, speziell für Frauen:
Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht
Flucht ins Feuer – Selbstverbrennungen junger Frauen in Afghanistan
Wie sieht der Alltag nach islamischem Recht aus – insbesondere für Frauen?
Frauenrechte unter den Taliban
Bademeister aus Düsseldorfer Rheinbad berichtet „Man droht mir: Ich töte dich!“
Video: Jetzt Kontrollen im Düsseldorfer Rheinbad: Ausweispflicht nach Randale! (01:39)
Der eine oder andere hat vielleicht vor ein paar Tagen die Monitorsendung von Georg Restle gesehen, in der er uns von der ”Freibadlüge” im Düsseldorfer Rheinbad erzählte. In dieser Monitorsendung wollte Georg Restle, ehemaliger Linksradikaler (oder heute noch?), uns erzählen, dass die Vorfälle mit den afrikanischen, asiatischen, türkischen und arabischen Jugendlichen alles nur dumme Jungenstreiche waren und das die seiner Meinung nach angeblichen gewalttätigen Vorfälle alles nur rassistische und fremdenfeindliche Hetzpropaganda sind.
Beim „Wertedialog“ mit NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) schilderte am Donnerstag ein Bademeister des Freibades seinen Alltag. Schwimmmeister Wladimir C. sagte: „Man erlebt oft Beleidigungen, es wird mit Vergewaltigung der Mutter gedroht. Man droht mir: ‚Ich töte dich‘ oder ‚Ich zünde dich an‘. Damit muss man erst umgehen können.“
Der Bademeister weiter: Hausverbote [und Ausweiskontrollen] nützten nicht viel, darüber würden die Jugendlichen nur lachen. „Die klettern einfach über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“ Die Probleme mit den Menschenmassen im Rheinbad seien aber noch schlimmer gewesen. Es habe nicht daran gelegen, dass es zu viele Menschen waren – sondern „zu viele der Gruppen, die uns Probleme bereiten“. Welche Gruppen mögen das wohl sein? Der Düsseldorfer Bürgermeister jedenfalls kann keine Probleme erkennen. Hat die SPD wieder die Scheuklappen verteilt?
Wenn man den Artikel weiterliest, hat man das Gefühl, dass die Verantwortlichen aus der Politik, wie der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD), die Probleme offensichtlich nicht sehen wollen und sie verharmlosen. Offensichtlich muss es erst Tote Geben, bis auch die Politiker bereit sind, die Realität zur Kenntnis zu nehmen. >>> weiterlesen
Aufnahmen von Rheinbad-Tumulten im Juli: Hat der Bäder-Chef das Video gelöscht?

Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
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In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

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Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

Video: Starnberg (Bayern): 50 Jugendliche greifen Polizeidienststelle an (11:35)

26 Jul

Video: Starnberg (Oberbayern): 50 Jugendliche greifen Polizeidienststelle an (11:35)

Sommerfest eines Gymnasiums in Starnberg eskalierte! Mob aus 50 Jugendlichen will Polizeiwache stürmen

Ein 15-Jähriger [1] hatte auf einem Sommerfest des Starnberger Gymnasiums Krawall gemacht. Als es einem Security-Mitarbeiter nicht gelang, den Jugendlichen – bei dem es sich offenbar nicht um einen Schüler des Gymnasiums handelt – zu beruhigen, rückte die Polizei an.

[1] PI berichtet, dass es sich bei dem 15-Jährigen um einen Schwarzen handelt.

Nachdem die Polizei den Randalierer zur Dienststelle gebracht hat, ziehen Schüler und andere Party-Gäste vor die Polizeidienststelle und fordern die Freilassung des Festgenommenen.  Sie betiteln die Polizisten als „Hurensöhne“ und die Festnahme von Samuel S. sei nur erfolgt „weil er schwarz ist“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich würde vermuten, dass es muslimischen Migranten sind, die den Begriff “Hurensöhne” benutzen. Sagt jemand zu Deutschen “Köterrasse” dann ist das selbstverständlich erlaubt. Also ist es wohl ebenso erlaubt, wenn man Polizeibeamte als “Hurensöhne” bezeichnet. Muslime dürfen eben alles, was man Deutschen verbietet.

Video: 50 Schüler wollen in Starnberg nach einer Abschlussfeier die Polizeiwache stürmen (02:02)
Video: 50 Schüler wollen in Starnberg nach einer Abschlussfeier die Polizeiwache stürmen (02:02)
Auch gegenüber den Beamten blieb er „extrem aggressiv und beleidigend“. Nachdem er mehrere Platzverweise ignoriert hatte, wurde er deshalb in Gewahrsam genommen. Mehrere Jugendliche versuchten vergeblich, das zu verhindern. „Ein Fußtritt gegen den Kopf eines Beamten verfehlte sein Ziel“, sagte ein Polizeisprecher.
Schüler und andere Party-Gäste zogen danach vor die Polizeidienststelle, die direkt neben dem Gymnasium liegt. „Aus einer Gruppe von rund 50 Personen wurden Flaschen und Steine geworfen. Einzelne versuchten massiv, die Eingangstür aufzubrechen, was aber nicht gelang“, heißt es im Bericht der Polizei. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Gehe ich recht in der Annahme, dass da ein externen Migrant verrückt spielte und die kleinen angetrunken Hosenscheißer der linksversifften Greta-for-future-Generation aus dem rot-grün-versifften Nobelviertel Starnberg, die sich sonst vor Angst in die Hose sch*****, meinten die Helden spielen zu müssen? Gegen die beteiligten Schüler müssen massive Strafen verhängt werden. Nur so kann man die verblendeten Kids (Linksfaschos (?)) zur Vernunft bringen.
In Minute 08:30 deutet der “Digitale Chronist” an, dass die Jugendlichen, die vor der Polizeiwache randalierten, womöglich u.a. auch externe Migranten gewesen sein könnten.
Und ehrlich gesagt, ich wünsche den Münchenern Terror ohne Ende und den werden sie auch bekommen, denn München ist, wenn ich mir die Straßen ansehe, schon lange keine deutsche Stadt mehr, sondern ist schon fast so islamisiert wie London, das heute, dank des islamischen Bürgermeisters, als kriminellste Stadt der Welt gilt. Oder es dauert nicht mehr so lange, bis es so weit ist.
Möge München London folgen, damit selbst die total verblödeten Gymnasiasten eines Tages merken, wie unendlich dumm sie sind. Wer CSU wählt hat es wirklich nicht anders verdient, denn die CSU ist nichts anderes als eine feige Merkel-Kopie und Horst Seehofer der Untertan Angela Merkels, ein machtbesessener Politiker ohne Charakter und Rückgrat, ein unbedeutender Bettvorleger des Zitteraals,
Italien: Zwei Nordafrikaner erstechen Polizeioffizier in Rom
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Der getötete italienische Polizeioffizier Mario Rega Cerciello
Zwei Nordafrikaner haben in den frühen Morgenstunden des 26. Juli den 35-jährigen Polizeioffizier Mario C. mit acht Messerstichen getötet. Was die Tragödie verschlimmert: Der Polizist war erst seit 43 Tagen verheiratet. Nach italienischen Quellen versuchte er zwei Räuber auf frischer Tat zu stellen. Die italienische Öffentlichkeit ist entsetzt.
Innenminister Matteo Salvini drückte in einer ersten Reaktion aus, dass „der Bastard“ gejagt und sicher geschnappt werden wird. Er wünsche ihm die Verurteilung zu lebenslanger Zwangsarbeit. >>> weiterlesen
Video: Gerald Grosz: Sektenführerin Greta Thunfisch‘ 10 Gebote (03:12)
Video: Gerald Grosz: Sektenführerin Greta Thunfisch‘ 10 Gebote (03:12)
Das geistige und weltliche Oberhaupt der allseits bekannten radikalen Klimasekte hat es wieder getan. Wie einst Nessie, tauchte Schweden-Gretl aus dem Hinterhalt in den Sommerferien auf, wurde die kleine Schulschwänzerin auf dem rostigen Schild des Majestix unter Jubel ihrer renitenten Bälger nach Paris getragen um – wie es sich für eine demütig verehrte 16jährige Göttin des Zeitgeistes halt gehört – mit erhobenen Zeigefinger ihre Offenbarungen und Erweckungserlebnisse im französischen Parlament zu predigen.
Unter uns: Die Sonnentempler waren gegen diese sklavische und autoritäre Glaubensgemeinde ein Fliegenschiss der Religionsgeschichte und Scientology ein halblustiges Kaffeekränzchen. Ausgerechnet der katholische Bischof von Berlin verstieg sich jüngst in Ketzerei und verglich das wandelnde Asperger-Gespenst mit Jesus Christus, die Knochenreste von Simon Petrus rotierten darauf hin unbestätigten Gerüchten zufolge in den Grotten des Petersdoms.
Nachdem die Heiligsprechung vollendet, der Friedensnobelpreis in greifbarer Nähe ist, mehrere Ehrendoktorwürden für die Schultouristin in Aussicht gestellt sind, das kreischende Nichts Musik-CD’s bespielt, wartet der einfach gestrickte Gretl-Gläubige jetzt eigentlich nur, bis der kleine Blondschopf über das Wasser geht, Brot und Sojamilch vermehrt und Tote vom Leben erwecket. Wobei bei den Hirntoten in den Staatskanzleien und Redaktionen hat sie es bereits eindeutig geschafft.
Und auch neue Gebote hat sie uns, der Menschheit huldvoll gegeben:
1. Du sollst keine anderen Göttinnen haben als Gretl und Luisa, sonst kommst Du auf den Scheiterhaufen der Eliten!
2. Du sollst den Namen der kleinen Pampalatsch täglich verehren, ihre Worte niemals hinterfragen, widerspruchlos hinnehmen sonst landest Du im medialen Fegefeuer des Mainstreams.
3. Du sollst den neuen Namen des Sommers „Klimakatastrophe“ täglich wiederholen und auch den Winter selbstredend als „Schneekatastrophe“ betiteln.
4. Du sollst kein Fleisch essen, Dich vegan ernähren und bestenfalls in Soja und Gras beißen.
5. Du sollst kein Auto besitzen, nicht fliegen, nicht arbeiten, Dich nicht bewegen und am besten auch nicht waschen.
6. Du sollst keine Pornos im Internet schauen – wegen der CO2 Bilanz warats.
7. Ganz wichtig: Du sollst nicht rauchen und auch keinen Alkohol trinken!
8. Du sollst brennen wie Luster und zwar Deine letzten Cents für die Luft die Du atmest, für jeden Kilometer den Du fährst, für jeden Ofen den Du im Winter heizt.
9. Du sollst selbstverständlich die Atomlobby unterstützen, denn irgendwoher muss der Strom für das tägliche Leben in Zukunft ja kommen.
10. Last, but least: Du sollst die Rastalockenfraktion der GrünInnen wählen, wo und wann immer Du auch kannst.
Und zum Schluss: Gegrüßt seist Du kleine Gretl, voller Wut, die Zwerge sind mit Dir! Du bist gebenedeit unter den Dummen, und gebenedeit sind die Hirn- und Zahnlosen, die Dir folgen. Heilige Gretl von Schweden, bitte für uns Klimasünder. Jetzt und in der Stunde des Weltuntergangs. Amen

Ingolstadt: Vater überfährt Tochter (16) als er sie mit ihrem Freund sieht

5 Jul
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Es sind unglaubliche Szenen, die sich am Mittwoch gegen 17.20 Uhr in Ingolstadt abgespielt haben. Ein 48-Jähriger war mit seinem Auto unterwegs, als er zufällig seine 16-jährige Tochter Arm in Arm mit ihrem drei Jahre älteren Freund spazieren gehen sah.
Da drehte der „Familienvater“ durch, steuerte seinen PKW auf den Gehweg und fuhr das Mädchen mit dem Auto an. Die 16-Jährige erlitt dadurch schwere Beinverletzungen. Ungeachtet dessen kam sie nicht gleich ins Krankenhaus, sondern wurde von dem immer noch vor Wut kochenden Vater an den Haaren ins Auto gezogen und nach Hause gefahren.
Die Mutter saß untätig am Beifahrersitz. Auch der Freund des Mädchen griff nicht ein, weil alles „ad hoc“ geschah. Es war die Verletzte selbst, die zuhause dann den Rettungsdienst anrief, der sie ins Krankenhaus brachte. Die Polizei kam gleich mit.
Gegen den Vater wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Auch das Jugendamt wurde informiert. Der Vater ist nach Angaben von Polizei und etablierten Medien deutscher Staatsbürger.
Der Sprecher der Verkehrspolizei bestätigte dann aber auf hartnäckige Nachfrage, dass der „Deutsche“ früher eine andere Staatsangehörigkeit besessen hat. Welche das war, wollte die Polizei aus Gründen des Opferschutzes nicht preisgeben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Handelt es sich bei dem Täter um einen Moslem, der die Ehre der Familie beschmutzt sah? Dann sollte der Freund des Mädchens aufpassen, dass die Familie die Ehre der jungen Frau nicht wieder “herstellt”. Ein “Ehrenmord” könnte natürlich auch die junge Frau treffen. Weist den Vater aus Deutschland aus. Solche Leute passen nicht in eine zivilisierte Kultur.
Aus dem Verhalten des Vaters kann man erkennen, wie sehr man den Muslimen ihre Religion ins Hirn gebrannt hat. Und dort sind noch ganz andere Dinge gespeichert, nämlich alle Ungläubige zu töten, wenn die Religion das verlangt. Und wenn der Imam in der Moschee dies verlangt, dann ziehen sie los und setzen es ungefragt in die Tat um.
Gruppenvergewaltigung auf Mallorca: “Bild” macht aus türkischen Tätern „deutsche Urlauber“
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Die drei türkischen Vergewaltiger (rot umrandet) bei der Festnahme der spanischen Polizei am Flughafen von Palma de Mallorca.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vergewaltigten drei Türken aus Deutschland eine 18-Jährige Deutsche in Cala Ratjada. ”Bild” spricht von „deutschen Urlaubern“ und vergewaltigt das Opfer damit erneut. Glücklicherweise wissen die spanischen Medien noch, was journalistische Sorgfaltspflicht bedeutet und nannten den Migrationshintergrund der Vergewaltiger.
Das Mädchen lernte die Türken beim Feiern in einer Diskothek kennen. Sie ließ sich überreden, im Hotelzimmer der Jungs noch ein bisschen weiter zu feiern. Das Drama begann… Einer hielt die Kleine fest, der Zweite vergewaltigte sie und der Dritte fotografierte und filmte das Grauen. >>> weiterlesen
Lux Patria schreibt:
Nach meiner Überzeugung sind Einwanderer türkischer, arabischer, libanesischer und schwarzafrikanischer Herkunft feindliche Ausländer. Abschieben und präventiv internieren, keinen einzigen mehr reinlassen. Der Bürgerkrieg ist unausweichlich. Und dann werden wir weitersehen.
Video: Mönchengladbach: Moslem attackiert Michael Stürzenberger (AfD) von hinten (12:20)
Video: Mönchengladbach: Moslem attackiert Michael Stürzenberger (AfD) von hinten (12:20)
Dieser hinterhältige Angriff von hinten hat unsere Kundgebungsteilnehmer und auch mich in Mönchengladbach völlig überrascht: Während ich mit einem Moslem diskutierte, der mir sowohl mein Abitur als auch meinen Beruf als Journalist absprechen wollte, schlenderte ein anderer Moslem ganz langsam vom Einkaufszentrum Minto an die Kundgebung heran und ging an der Rückseite der Plakate vorbei, als ob er nur durchgehen wollte. Dann packte mich der große und muskulöse Mann plötzlich ganz schnell von hinten und umschloss mich kräftig mit beiden Armen.
Bei der polizeilichen Vernehmung gab er an, dass er mir das Mikrofon entreißen wollte. Wir haben ihn wegen Störung einer Versammlung nach §21 des Versammlungsgesetzes angezeigt, was uns allerdings eine Menge Überzeugungsarbeit bei den Polizeibeamten kostete. Denn die Verantwortlichen meinten, es sei ja nur ein „Versuch“ gewesen und die Kundgebung wäre letztlich ja nicht gestört worden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wieder einmal die Polizei, dein Freund und Helfer. Sie nehmen erst eine Anzeige entgegen, wenn der Moslem zugestochen hat. 😉 Ich hoffe, Michael Stürzenberger trägt wenigstens eine Schutzweste. Und wenn man sich das Geschwätz, des Moslems anhört, kann man sich nur an den Kopf fassen.
Warum bemerken die Muslime nicht, wie dumm und verlogen es ist, was sie sagen? Sie haben nur das im Kopf, was von ihnen von Geburt an ins Hirn gebrannt hat. Mir scheint, ihnen fehlt der Mut und die Intelligenz, den Islam zu hinterfragen.
Michael Stürzenberger macht manchmal den Fehler, dass er zu direkt wird. Das sollte er unterlassen. Aber ich weiß, wie schwer es ist mit fanatischen Muslimen zu reden und fanatisch (gehirngewaschen) sind fast alle, denn sonst wären sie längst aus dem Islam ausgetreten.

Polizei München sucht diese Männer: Glasflasche auf Kopf geschlagen

29 Jun
Und weitere bundesweite Bereicherungen…

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Zeugen, die zu diesen beiden Personen sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

München: Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden. Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer.
Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.
Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. Die Täter flüchteten anschließend.
Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde. Zeugenaufruf:

Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Es ist allerdings eine Straftat, wenn man Migranten als “Goldstücke” bezeichnet.

Schwerin: Eine 55-jährige Zeitungszustellerin wurde Mittwoch Morgen gegen 04.40 Uhr an der Straba-Haltestelle »Keplerstraße« durch drei betrunkene Zuwanderer (20 u.19J.) angepöbelt und bedrängt. Diesen Vorfall bemerkten mehrere Passanten, die zu der Zeit an der Haltestelle standen und auf die Straßenbahn warteten. Ein 30-jähriger Schweriner stellte einen der Angreifer zur Rede. Der Mann griff den Schweriner sofort mit Fäusten an, ein zweiter Tatverdächtiger brachte ihn schließlich zu Fall. Der 30-Jährige wehrte sich, weitere Passanten kamen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihm abließen.
In der Zwischenzeit fuhr die Straßenbahn in die Haltestelle ein. Die dreiköpfige Tätergruppe entnahmen plötzlich aus dem Gleisbett faustgroße Steine und schmissen diese in Richtung der Geschädigten und weiteren anwesenden Personen, getroffen wurde glücklicherweise niemand. Die Straßenbahn wurde durch einen Steinwurf leicht beschädigt. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung Keplerstraße.
Polizeibeamte stellten kurze Zeit später zwei Tatverdächtige, die dritte Person ist namentlich bekannt, derzeit aber flüchtig. Der 30-jährige Schweriner wurde durch den tätlichen Angriff leicht verletzt, er musste zur Behandlung ins Klinikum, hat dieses aber zwischenzeitlich wieder verlassen können. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Köperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.

Westhofen (Rheinland-Pfalz): Am Sonntag, 23.06.2019, wurde eine 5-köpfige Personengruppe aus Westhofen von 6-7 unbekannten Männern vor der Verbandsgemeindeverwaltung in der Wormser Straße umzingelt und mit einer Weinflasche geschlagen und getreten. Hierbei erlitt ein 32-jähriger Westhofener einen mehrfachen Jochbeinbruch und eine 32-jährige Westhofenerin eine schwere Gehirnerschütterung.
Beide mussten im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Dem Angriff soll eine Schubserei im Bereich An dem Seebach vorausgegangen sein. Die bei der Schubserei beteiligten jungen Männer sollen telefonisch Verstärkung angefordert haben. Bei den Angreifern soll es sich um „Ausländer“ im Alter von 25-30 Jahren gehandelt haben. Die Polizei Alzey bittet um Zeugenhinweise unter 06731/9110.

Essen: Etwa acht junge Männer haben zwei Bademeister im Essener Schwimmzentrum Oststadt attackiert. Bei ihrer Flucht verletzten sie noch ein Mädchen. Bei einer Prügelei im Schwimmzentrum Oststadt sind am Montagabend zwei Bademeister und ein Mädchen (12) verletzt worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin provozierte eine Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher die Bademeister, indem sie Wasser auf die Aufseher spritzten.
Als einer der Bademeister die Jugendlichen aufforderte aufzuhören, seien die Männer aus dem Becken gestiegen; einer habe dem Bademeister aufs Ohr geschlagen. Ein zweite Bademeister wurde ebenfalls körperlich angegangen. Die Gruppe flüchtete aus dem Bad. Bei der Flucht soll einer der Männer ein unbeteiligtes Mädchen (12) in den Bauch geboxt haben. Die Polizei ermittelt.

Saarlouis: Ein 22-Jähriger und sein Begleiter melden der Polizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 0.50 Uhr, dass etwa zehn Jugendliche arabischer Herkunft auf dem Großen Markt in Saarlouis Passanten anpöbeln. Einer dieser Jugendlichen hält ein Springmesser in der Hand und ruft „Ich stech noch jemanden ab!“
Den 22-Jährigen fragt die Gruppe, wo man Gras kaufen kann. Kurze Zeit später fällt die Personengruppe wieder auf. Die jungen Männer lauern einer anderen Personengruppe auf dem Großen Markt auf und greifen diese tätlich an. Der Täter mit dem Springmesser greift eins seiner Opfer am Arm, die anderen Täter bauen sich bedrohlich vor den Opfern auf. Wieder wird gefragt, ob die Opfer Gras dabei haben.
Nachdem sie verneinen, werden sie gezwungen, ihre mitgeführten Sachen vorzuzeigen. Einem der Opfer nimmt die Gruppe 140 Euro aus dem Geldbeutel, dann flüchten die Täter. Bei umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen werden acht Personen der Gruppe durch Kräfte der Polizeiinspektion Saarlouis in der Innenstadt angetroffen und vorläufig festgenommen.
Gegen einen der beiden hat die Kripo bereits Haft wegen zehn ähnlichen Fällen angeregt [das zeigt, was wir für eine Scheiß-Justiz haben]. Der Haftbefehl wurde heute vom Amtsgericht Saarbrücken verkündet, der 16-Jährige sitzt nun in der JVA in Ottweiler. (Artikel übernommen von Breaking-news-Saarland.de)

Hofheim: In der Nacht zum Dienstag ereignete sich eine heftige Auseinandersetzung in der Hofheimer Innenstadt, bei der mehrere Personen teils schwer verletzt wurden. Die Kriminalpolizei hatte in der Folge zunächst wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Auf Grundlage der umfangreichen Ermittlungen und Vernehmungen, die im Verlauf des gestrigen Dienstages sowie den heutigen Morgenstunden durchgeführt wurden, konnte der Sachverhalt weiter aufgeklärt werden. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass ein 42-jähriger Mitarbeiter eines Hofheimer Restaurants nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung am Montagabend von zwei 23 und 39 Jahre alten Männern im Nachgang abgepasst wurde.
Diese hatten sich zwischenzeitlich mit Schlagwerkzeugen und einem Messer bewaffnet, zwei weitere 21 und 19 Jahre alte Bekannte hinzugezogen und dann gemeinsam auf das Erscheinen des 42-jährigen Kontrahenten gewartet. Als dieser dann im Beisein eines 24-jährigen Mannes gegen 00:15 Uhr im Bereich der Zeilsheimer Straße erschien, suchte das Quartett erneut die Konfrontation.
Gemeinsam griffen sie den unbewaffneten 42-Jährigen an, der sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte, einen entwaffnete und mit dem nun erlangten Messer zur Gegenwehr ansetzte. Hierbei verletzte er die zwei 23 und 39 Jahre alten Angreifer lebensgefährlich – beide mussten stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Zudem wurden sowohl der 42-Jährige [Restaurant-Mitarbeiter] als auch sein Begleiter verletzt und anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mittlerweile wurde der 42-Jährige nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das aus drei afghanischen und einem georgischen Staatsangehörigen bestehende Quartett soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Tatverdachtes eines gemeinschaftliche begangenen versuchten Tötungsdeliktes im Lauf des Mittwochnachmittages einem Haftrichter vorgeführt werden.

Düsseldorf: Am Vormittag des 23. Juni um 09.40 Uhr kam es in einem Schnell-Restaurant im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu Streitigkeiten, im Zuge derer ein 24-jähriger Marokkaner einem 28-jährigen Deutschen mit seinem Gipsarm einen Nasenbruch zufügte.
Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung seitens der Bundespolizei aufgenommen. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in eine örtliche Klinik gebracht und dort behandelt. Die Streitigkeiten wurden zunächst verbal ausgefochten, steigerten sich jedoch so sehr, dass der 24-Jährige zuschlug und sein Gegenüber derart verletzte. Der Tatverdächtige konnte nach den polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen.

Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen kam es im Bereich Warmer Damm, an der dortigen Teichanlage, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehrere Personen, bei der nach bisherigem Erkenntnisstand zwei Beteiligte durch Tritte und Schläge leicht verletzt wurden.
Den ersten Ermittlungen zufolge gerieten zwei Personengruppen aufgrund des mitgeführten Alkohols aneinander. Als dieser Streit gegen 04:00 Uhr eskalierte, kam es seitens der Angreifer zu Schlägen und Tritten gegen zwei 37- und 46-jährige Wiesbadener. Ein Täter sei circa 20 Jahre alt, habe eine rote Oberbekleidung sowie gelockte Haare getragen. Ein zweiter Angreifer soll einen Zopf, bzw. insgesamt längere Haare getragen haben. Die Geschädigten beschreiben die Täter als arabisch aussehend. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Lindlar (NRW): Im Zentrum von Lindlar ist am frühen Sonntagmorgen (23. Juni) ein 30-Jähriger aus Lindlar von mehreren Männern angegriffen und niedergeschlagen worden – Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Der Geschädigte gab an, dass er gegen 03.15 Uhr auf der Pollerhofstraße von einer Gruppe von Männern angegriffen worden sei. Auslöser dürfte vermutlich ein Streit gewesen sein, in den er im Laufe des Abends in einer Gaststätte verwickelt war. Die Angreifer sollen etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich arabischer oder afrikanischer Abstammung sein.

Bad Sobernheim (Rheinland-Pfalz): In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.

Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Am 22.06.2019 gegen 00:00 Uhr bewarfen zwei 19 jährige Syrer eine 5 köpfige Personengruppe mit zwei Flaschen. Durch die umherfliegenden Glassplitter verletzten sich zwei 24 jährige Deutsche leicht an den Beinen. Eine medizinische Versorgung vor Ort wurde abgelehnt. Hintergrund der gefährlichen Körperverletzung waren vorherige verbale Streitigkeiten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten vor Ort entlassen. Sie erhielten außerdem einen Platzverweis für den Tatortnahbereich ausgesprochen.

Steinfurt (NRW): Auf der Anton-Führer-Straße haben in der Nacht zum Freitag (21.06.2019), gegen 00.25 Uhr, drei unbekannte Personen einen 47-Jährigen angesprochen. Das Trio bat den Rheinenser zunächst um eine Zigarette. Nachdem dieser das verneint hatte, wurde er von den drei Männern geschlagen und getreten. Der Geschädigte erlitt schwere Verletzungen. Die drei Unbekannten flüchteten anschließend. Sie könnten nach Angaben des Geschädigten einen dunklen Teint gehabt haben.

Potsdam: In der vergangenen Nacht kam es im Bereich der Karl-Foerster-Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei bislang Unbekannte griffen aus ungeklärter Ursache einen 55-Jährigen an und traten auf ihn ein, nachdem sie ihn zu Boden geschubst hatten. Als das Opfer schrie und eine Zeugin darauf aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Täter unerkannt.
Der Mann erlitt mehrere Verletzungen, wollte jedoch selbstständig einen Arzt aufsuchen. Die Täter wurden beschrieben als etwa 20-24 Jahre alt mit kurzen, dunklen Haaren. Einer der Beiden trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Hose und hatte eine kräftige Statur. Der Zweite war mit einem langen, schwarzen Pullover bekleidet. Beide hätten kein Deutsch gesprochen und könnten laut dem Geschädigten arabischer oder türkischer Herkunft sein.

Hochzeitkorsos bereichern Nordrhein-Westfalen

Die Polizei ist in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Woche 40 Mal wegen ausufernder Hochzeitsfeiern eingeschritten. Damit sei die bislang höchste Einsatzzahl erneut erreicht worden, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
In der Vorwoche waren 38 Vorfälle bekannt geworden. Sieben Mal rückte die Polizei zu Einsätzen auf Autobahnen an. Ebenfalls sieben Mal wurden Schüsse gemeldet, was sich fünf Mal bestätigt habe. Fünf Mal sei Pyrotechnik abgebrannt worden. 21 Autokorsos wurden gezählt. Die Polizei habe sieben Führerscheine sichergestellt und 16 Strafanzeigen geschrieben.
Viel Mal wurde das Straßenverkehrsamt den Angaben zufolge gebeten zu prüfen, ob die Betroffenen etwa aufgrund ihrer Aggressivität überhaupt charakterlich geeignet sind, ein Auto zu fahren. In Lüdenscheid berichteten Zeugen der Polizei, dass aus einer Autokolonne eines Hochzeitskorsos heraus Schüsse gefallen seien. Im Wagen eines 25-jährigen Esseners fanden die Beamten daraufhin eine Schreckschusswaffe samt Munition. (weiter bei Ksta.de)
Granatwerfer und AK47 (Kalaschnikow) beim „Paten von Magdeburg“ gefunden
Insgesamt waren an dem Einsatz am Freitagabend 60 Beamte in Einsatz. Neben einem vollautomatischen Sturmgewehr AK 47 mit einem vollen Magazin, schussbereiten Pistolen, einem Granatwerfer, zwei Macheten und zahlreichen Messern stellten die Beamten auch Drogen von Crystal bis Kokain mit einem Marktwert von rund 150.000 Euro sicher.
Auch zehn Funktelefone und 50.000 Euro Bargeld fielen den Ermittlern in die Hände. Abd M. ist den Kriminalisten bereits seit August 2015 als führendes Mitglied der rockerähnlichen Gruppierung „AKC“ bekannt. Sie bestand nahezu ausschließlich aus syrischen, libanesischen und kurdischen Migranten (weiter bei Volksstimme.de).

Bewährungsstrafe für Polizistenverprügler

Selten wurde ein Staatsanwalt deutlicher: „Wenn Sie meinen, Sie werden in Deutschland nicht respektvoll behandelt, dann gehen Sie halt zurück nach Syrien“, sagte Marcel Soldan gestern in seinem Plädoyer vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Regensburg. Dort musste sich der 19-jährige Syrer Aedl K. verantworten.
Er hatte im Oktober vergangenen Jahres in den Räumen der Polizeiinspektion Neutraubling zwei Polizisten verprügelt. Drei Beamte waren nötig, um den Mann zu bändigen. Der Grund: Er fühlte sich von den Ordnungshütern nicht respektvoll behandelt. Er wurde zu einer Jugendstrafe von acht Monaten mit Bewährung sowie einem einwöchigen Dauerarrest verurteilt. [Was sind das für Richter, die solche Urteile aussprechen? Scheiß Justiz!]

„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägereien

Ellwangen: Die Polizei wurde am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr zu einer Auseinandersetzung in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen. Dort hatte sich wohl eine massive körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Nordafrikanern sowie einer Gruppe von Schwarzafrikanern zugetragen, die bei Eintreffen der starken Polizeikräfte bereits wieder beendet war.
Es waren etwa 20 Personen beteiligt, die bei der Auseinandersetzung teils auch Latten, Pflastersteine und Feuerlöscher einsetzten. Dabei gingen auch Türen und Scheiben zu Bruch. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gingen dazwischen, wobei einer eine Platzwunde davontrug und im Krankenhaus behandelt werden musste. Bislang sind von den Beteiligten lediglich zwei verletzte Algerier bekannt, von denen einer ebenfalls im Krankenhaus behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Burg (Sachsen-Anhalt): Gestern Abend wurde der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Kreisverkehr in der August-Bebel-Straße mitgeteilt, dabei soll man mit Messern und Schlagstöcken aufeinander losgegangen sein. Polizeikräfte trafen auf eine Personengruppe und konnte die sich Streitenden trennen. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen, vermutlich durch Messerstiche, schwer verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Beide Männer sind außer Lebensgefahr. Vermutlich war die körperliche Auseinandersetzung der Höhepunkt einer am Nachmittag vorausgegangenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Personengruppen.

Die Polizei sicherte Spuren und vernahm Zeugen sowie beteiligte Personen. Warum es am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung gekommen war ist bislang noch unklar. Die Ermittlungen werden fortgeführt und umfassen auch die jeweilige Motivlage. Bereits am späten Nachmittag seien sich drei Personen in der Stadt begegnet. Zunächst hätte man sich bei der Begegnung angerempelt, was das Gegenüber scheinbar als Anlass sah, eine verbale Auseinandersetzung zu initiieren.
Es kam zu gegenseitigen Bedrohungen. Wenig später erschienen sechs Personen an der Wohnanschrift einer der zuvor beteiligten Personen. Mit Gegenständen „bewaffnet“ sollte das Gegenüber eingeschüchtert werden. Hier kam die Polizei zum Einsatz und nahm eine Anzeige auf. Schließlich kam es dann am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung, bei der zwei Personen mit einem Messer verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen standen sich dabei insgesamt 11 Personen gegenüber. Bei den beteiligten Personen handelte es sich um Personen mit Migrationshintergrund im Alter von 18 bis 50 Jahren. Die schwer verletzten 24-Jährigen und ein 50-Jährigen Männer sind nach sofortiger ärztlicher Behandlung außer Lebensgefahr.

Recklinghausen: An einem Pommes-Stand im Freibad an der Hullerner Straße kam es am Dienstag gegen 18.00 h zu einem Polizeieinsatz, weil mehrere Gäste aufeinander eingeschlagen haben. Der Polizei wurde eine Schlägerei zwischen 10 bis 20 Personen gemeldet. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits wieder getrennt. Drei Beteiligte (ein 15-jähriger aus Recklinghausen, ein 16-Jähriger aus Recklinghausen und ein 27-Jähriger aus Haltern am See) hatten leichte Blessuren, mussten aber nicht ins Krankenhaus.
Der 15- und der 16-Jährige waren mit dem 27-Jährigen am Kiosk in Streit geraten. Daraus hat sich eine Schlägerei entwickelt, an der sich weitere Bekannte des 27-Jährigen beteiligten. Sie beschuldigten sich gegenseitig, mit einer abgebrochenen Flasche gedroht zu haben. Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt.
Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen. Die Polizei nahm die Personalien von zwölf Männern im Alter zwischen 15 und 27 Jahren auf. Die Beteiligten wohnen alle in Recklinghausen oder Haltern am See. Sie erhielten Platzverweise und bekommen eine Anzeige.

Rathenow (Brandenburg): Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in der vergangenen Nacht im Bereich des Märkischen Platzes zu einer körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Personen. Bei dieser Auseinandersetzung wurden ein 21-jähriger Syrer, ein 20-jähriger Sudanese und ein 15-jähriger Afghane verletzt.
Die beiden 20 und 21-Jährigen wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte vor Ort eine Spurensicherung durch und nahm mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung auf. Zu den genauen Abläufen liegen derzeit  unterschiedliche Angaben vor. Die weiteren Ermittlungen hat nun die Kriminalpolizei übernommen.

Offenburg (Baden-Württemberg): Ein Großaufgebot an Polizeikräften der Polizeireviere Offenburg und Lahr, der Diensthundeführerstaffel sowie der Bundespolizei hatte am Samstagabend nach einer körperlichen Auseinandersetzung im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs alle Hände voll zu tun.
Die Polizisten trafen nach ihrer Alarmierung kurz vor 20 Uhr auf rund 50 aufgebrachte Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen allerdings nur etwa zehn davon aktiv an der Streiterei beteiligt gewesen sein. Gegen sechs Männer unterschiedlicher Nationalitäten und im Alter von 17 bis 43 Jahren werden nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung geführt.
Die Hintergründe des Konflikts sind indes noch unklar. Fest steht, dass zur Austragung der Auseinandersetzung auch Messer und Flaschen eingesetzt worden sein sollen. Bislang sind der Polizei vier Verletzte bekannt. Ein 28-Jähriger trug unter anderem eine Stichverletzung im Gesäßbereich davon, ein Jugendlicher hatte eine Verletzung am Hinterkopf, die möglicherweise von einer zerbrochenen Flasche herrühren könnte.
Zwei weitere Beteiligte, eine 44 Jahre alte Frau und 19 Jahre alter Mann, erlitten Prellungen und Platzwunden. Etwa zwei Stunden später sollen im gleichen Bereich erneut Streitigkeiten unter mehreren Personen aufgekeimt sein. Strafbare Handlungen konnten dieses Mal von den anrückenden Gesetzeshüter jedoch nicht registriert werden. Gegen zwei Männer und eine Frau wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Die von Beamten des Polizeireviers Offenburg geführten Ermittlungen dauern an.

Linksextremisten wüten in Leipzig: Hundertschaft aus Hannover muss anrücken

4 Jun
Linksextremisten_Leipzig
AfD schreibt:
Mit Sturmhauben Vermummte ziehen marodierend durch Leipzig. Die Polizei musste mit einer Hundertschaft aus Hannover anreisen. Wie lang soll sich unser Land noch von Linksextremisten terrorisieren lassen?
Die Bilanz der Krawallnacht in Connewitz hinterließ an materiellen Schäden drei demolierte Autos sowie eine Straße voller Scherben und Steine. Die Situation spitzte sich chaotisch zu, als nach einer Demo am Herderplatz plötzlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag allem Anschein nach Linksextremisten die Polizei angegriffen. Die Randalierer warfen Pflastersteine, Glasflaschen und Brandsätze auf die Beamten, beschädigten die Einsatzfahrzeuge.
Erst als eine Hundertschaft aus Hannover den Leipziger Kollegen zu Hilfe eilte, konnte man die Lage wieder deeskalieren. Kurzzeitig, denn gegen 3 Uhr ging es plötzlich mit Steinwürfen im Bereich der Hammer- und Biedermannstraße weiter. Erst am Morgen gegen 6 Uhr wurde es ruhiger. Zwei Täter wurden gestellt, nur einer wurde vorläufig festgenommen und darf sich wegen Landfriedensbruchs und versuchter gefährlicher Körperverletzung aller Voraussicht nach verantworten.
Szenen wie diese erinnern an den G20-Gipfel in Hamburg, als ein Mob aus linken Gewalttätern und Schwarzer-Block-Sympathisanten plündernd, prügelnd und brandschatzend durch die Hansestadt zog. Nach diesen Exzessen hätte dieser linksextreme Gesinnungssumpf endgültig trockengelegt werden müssen – steuerrechtlich, baurechtlich, zivilrechtlich, strafrechtlich und natürlich vom Subventionstropf getrennt. Dass das alles nicht passiert ist, zeigt entweder eine unfassbare feige Appeasementpolitik [Tolerierung bzw. Unterstützung] gegenüber diesen Verfassungsfeinden oder sogar eine klammheimliche Sympathie der Roten im Bundestag.
Leipzig wählte am 26. Mai 2019 bei der Europawahl mit 54,5 Prozent Linke, Grüne und SPD. Es wird noch ein langer Weg, bis in der Stadt endlich aufgeräumt werden kann.
Krawall-Nacht in Leipzig-Connewitz Polizei-Hundertschaft musste aus Hannover ausrücken  (bild.de)
Meine Meinung.
Es wird Zeit, dass die AfD in Sachsen an die Macht kommt und gründlich mit den ganzen asozialen und gewalttätigen Linksfaschisten aufräumt.
Handeln statt ermahnen: Null-Toleranz-Strategie gegen Hochzeits-Korsos!
hochzeitskorsos
AfD schreibt:
Die Polizei verteilt jetzt Flyer gegen das ausufernde Hochzeits-Korso-Problem, das Deutschland heimsucht – mit bizarren Hinweisen.
Die Hochzeits-Korsos sorgen inzwischen wöchentlich für Ärger. Allein im April musste die Polizei in NRW 129 mal anrücken. Nicht nur die Autobahnen und Straßen werden dreist blockiert, oft ist auch das Schießen in die Luft eine Begleiterscheinung, der vorwiegend muslimischen Feiernden. Eine Zumutung für Anwohner, andere Verkehrsteilnehmer und nicht zuletzt für die öffentliche Sicherheit.
Das Innenministerium hat nun pünktlich zum Ende des Fastenmonats Ramadan Flyer gegen Hochzeits-Korsos verteilt. Darin finden sich unter anderem Hinweise wie "Halten Sie sich an die Verkehrsregeln", "Provozieren Sie keine Staus", "Zünden Sie keine Feuerwerkskörper oder Pyrotechnik" und "Führen Sie keine Waffen mit". Bei Verstößen drohen Bußgelder, das Beschlagnahmen von Autos oder sogar Haftstrafen.
Bei 129 Vorfällen in nur einem Monat (zuvor wurden keine Statistiken geführt), ist dringend Handlung angezeigt. Ob Flyer der richtige Weg sind? Nein, denn die Beteiligten wissen genau, dass sie mit ihren Hochzeits-Korsos schwer über die Stränge schlagen. Hier können nur konsequentes Durchgreifen und eine Null-Toleranz-Strategie zum Ziel führen. Straf – und Bußgeldrahmen müssen vollständig nach oben ausgeschöpft werden. Dazu gehört auch der Führerscheinentzug und die Beschlagnahmung der Fahrzeuge. Unser Land, unsere Regeln!
Vor Ende des Ramadans Polizei verteilt Flyer gegen Hochzeits-Korsos (n-tv.de)
Türkische Chaos-Hochzeiten: 129 Polizeieinsätze in zwei Monaten (wdr.de)
Meine Meinung:
Es wird höchste Zeit, dass man die Waffengesetze liberalisiert, damit der anständige deutsche Bürger die Möglichkeit hat, sich gegen kriminelle Migranten zu verteidigen. Oder soll er sich von ihnen zusammenschlagen, zusammentreten, totschlagen oder abstechen lassen?
Die Klimahysterie kostet den Deutschen möglicherweise 150.000 Arbeitsplätze
klimahysterie
AfD schreibt:
E-Mobilität: Hunderttausende Jobs fallen weg!
Diese Zahl ist erschreckend und bildet doch nur den unteren Rand dessen ab, was man befürchtet: 150.000 Arbeitsplätze kostet die E-Mobilität.
Das hat eine Studie des Fraunhofer-Instituts im Auftrag der IG-Metall ergeben. Es handelt sich allerdings nur um die Spitze des Eisbergs, denn es wurde lediglich untersucht, wie viele Stellen unmittelbar in der Produktion im Bereich des Antriebsstrangs zukünftig wegfallen. Volkswagen als Konzern kündigte dagegen schon an, 100.000 Arbeitsplätze zu streichen. Auch bei der Motor- und Getriebeentwicklung, in den Kfz-Werkstätten und allen Branchen, die an der Produktion hängen, wird es harte Einschnitte geben. Besonders für kleinere Zulieferer aus dem Mittelstand eine Katastrophe.
Zum Fiasko gesellt sich unweigerlich der Kahlschlag in der deutschen Autoindustrie hinzu. Experten warnen schon davor, dass sie um bis zu 30 Prozent schrumpfen wird. Dabei ist die Autoindustrie unser Exportgarant Nummer 1 – inklusive der Hunderttausenden Beschäftigten. Wohin mit all den Arbeitslosen, die für die grüne Ideologie den Kopf hinhalten müssen? Sollen sie alle zu Klimaaktivisten umgeschult werden?
Die GroKo führt einen Vernichtungsfeldzug gegen unsere Industrie. Das bescheinigt auch die jüngste EY-Studie [Beratungsunternehmen Ernest & Young], die Deutschland einen massiven Attraktivitätsverlust attestiert. Mehr als ein Drittel der internationalen Unternehmen, die bereits hierzulande aktiv sind, äußerte sich negativ, und die ausländischen Investoren bleiben längst fern. Wir sind auf Platz 3 abgerutscht, noch hinter Frankreich und vor allem hinter Großbritannien, das trotz Brexit begehrter als je zuvor ist. Zufall?
Niedrigzinsen, Euro-Rettung, Massen-Immigration in die Sozialsysteme, Alleingänge in der Energieversorgung, die teuersten Strompreise weit und breit, Dieselenteignung – es wundert keineswegs, wenn Deutschlands Stern immer weiter sinkt. Die GroKo muss endlich eine 180 Grad Wende vollziehen. Sonst haben wir bald fertig.
„E-Mobilität kostet weit mehr als nur 150.000 Jobs“ (welt.de)
Deutschland verliert dramatisch an Attraktivität bei Investoren (welt.de)
VW-Chef Herbert Diess warnt vor Wegfall von 100.000 Arbeitsplätzen (waz-online.de)
Meine Meinung:
Bei der ganzen E-Mobilität wird immer so getan, als ob dies ein Beitrag zum Umweltschutz ist. Das ist es allerdings nicht, denn bei der Batterieproduktion entsteht ein höherer CO2-Ausstoß, als bei den Dieselautos. Elektroautos sind im Prinzip kein Beitrag zum Klimaschutz. Ich habe sowieso immer irgendwie das Gefühl, man treibt die ganze Elektromobilität voran, weil man den Deutschen das Geld aus der Tasche ziehen will, um den ganzen Migrationswahnsinn bezahlen zu können, bevor sie uns abschlachten. Die Zukunft gehört den Wasserstoffautos. Aber es würde mich auch nicht wundern, wenn wir, dank der grünen Umweltspinner, eines Tages wieder mit dem Eselskarren über die Dörfer ziehen.
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Der Klimawahn 2019

Amberger Asylanten-Angriffe: 15 Verletzte, 3 der 4 Schläger erhielten Bewährung

11 Mai
amberg_urteil

Amberg setzt Zeichen: In Amberg demonstriert eine Allianz aus Linksjugend, Gewerkschaften, NGOs, Gutmenschen, Stadträten und Bürgermeister Michael Cerny, CSU vehement gegen die Abschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan und gegen „Rechts“, insbesondere gegen den Amberger Peter Boehringer, AfD, Mitglied des Bundetages. Die unglaublichen Urteile des Jugendschöffengerichts Amberg spiegeln diesen Tenor.

Die kultursensible bayerische Justiz setzt zu neuen Unterwerfungs-Höhenflügen an. Am Freitag Vormittag fiel das Urteil gegen die vier marodierenden Gewaltmigranten, die Ende Dezember in der Amberger Innenstadt am helllichten Tag innerhalb von über vier (!) qualvollen Stunden 15 Menschen über den Bahnhofsvorplatz gehetzt und teils schwer verletzen konnten: „Die Haftbefehle der drei Afghanen wird aufgehoben – Sie können den Gerichtssaal als freie Männer verlassen“.

Das Jugendschöffengericht Amberg hat sein Urteil im „Hass-Mob-Prozess“ (BILD) gefällt. Einer der drei Angeklagten traf jedoch erst mit rund 20-minütiger Verspätung im Gerichtssaal ein, weil die Polizei vergessen hatte, ihn aus der Jugendvollzugsanstalt Amberg abzuholen, Insch’Allah! Die vier Asylbewerber, die nach einem ausgeklügelten „Deal“ mit der bayerischen Justiz gestanden hatten, bei einer „Prügeltour durch Amberg“ zwei dutzend Passanten – darunter auch Familienväter mit Kindern – attackiert zu haben.

Der iranische Haupttäter Amin A. (18)  hatte seinen Abschiebe-Bescheid schon in der Tasche. Er hatte nichts mehr zu ver­lieren und wollte seinen letz­ten Abend vor der Volljährig­keit mit einer Prügel-Orgie ausklingen lassen.

Mit dem Satz „Wenn du Eier hast, schlägst du einen Er­wachsenen“ von Amin A. (18) kam der iranisch-afghanische Hass-Mob von Amberg Ende ver­gangenen Jahres in Fahrt und setzte eine bundesweite Diskussion über den Umgang mit gewaltbereiten abschie­bepflichtigen Flüchtlingen in Gang.

Am Freitag hat das Amtsge­richt Amberg den Iraner Amin A. zu 2 Jahren und 7 Monaten Haft verur­teilt, seine Komplizen Mo­stafa G. (17), Ajmal O. (18) und Omidullah M. (20) aus Afghanistan bekamen Be­währungsstrafen zwischen 6 und 13 Monaten.

Nun darf Amin A. weitere Jahre in Deutschland bleiben, obwohl seine Inegration schon lange gescheitert sei, wie der Richter betonte und er wegen eines Streits mit Andersgläubigen in Regensburg von der Schule geflogen war.

Auch die Berufsschule musste er zwei Mal wegen Auseinandersetzungen verlassen. Mehrfach flog er aus Wohngruppen für unbegleitete Flüchtlinge. Einmal hatte er, wie es sich für einen aufrechten Rechtgläubigen gehört, einem Betreuer gedroht, er würde ihn “Kaputtmachen” und umbringen.

Sie wurden wegen gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung und anderer Delikte „schuldig gesprochen“. Der „Schuldspruch“ dürfte die Intensivtäter und ihre „Follower“ allahdings nicht übermäßig beeindruckt haben – der faktische Freispruch verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf den steuerfinanzierten Smartphones der deutschen Neubürger und Gewalt-Nachahmer. Dass das Quartett am 29. Dezember über Stunden Menschen über den Bahnhofsvorplatz und durch die Innenstadt gehetzt und dabei 15 Personen verletzt hatte, schrieb Jugendrichter Peter Jung vor allem strafmildernd ihrem erhöhten „Rauschgift- und Alkohol-Kon­sum“ zu.
Meine Meinung:
Ein sehr erfreuliches Urteil. Nun können die Flüchtlinge weiterhin ihren Hass gegen die deutschen Ungläubigen verbreiten und sie reihenweise zusammenschlagen. Möge es dann aber die Richter, die Gutmenschen und die anderen rot-grünen Deutschlandhasser treffen, damit die anfangen einmal ihr Hirn einzuschalten, falls davon noch Reste vorhanden sind.
Und bei der nächsten Prügelei immer ein kleines Fläschchen Schnaps oder ein wenig Drogen dabei, dann gibt bei der Justiz wieder den Migrantenbonus und massenhaft Bewährungsstrafen und Freisprüche. Gewusst wie, dann kommt der Spaß nicht zu kurz. Ich hoffe, das spricht sich rum, denn die geisteskranken Deutschen lieben es auf die Fresse zu kriegen. Da sagt Mohammed nicht nein und erfüllt ihnen gerne den Wunsch.
Und liebe Amberger, wählt beim nächsten Mal nicht wieder denselben Bürgermeister, Michael Cerny von der CSU, sondern wählt einen von der AfD (falls vorhanden), damit endlich mal mit dem gesamten linken Dreck im Amberg aufgeräumt wird und solche islamischen Schläger nächstes Mal abgeschoben werden. In Österreich und in der Schweiz wäre das sicher geschehen, aber die deutsche Kuscheljustiz erweist sich wieder einmal als feige und unterwürfig.
Und wartet’s mal ab, wenn die Tage wieder wärmer werden, wird es massenhaft in allen deutschen Städten Schlägereien gegen Deutsche geben. Die Polizei wird versuchen sie zu vertuschen, die Presse wird sie verschweigen und der Innenminister wird bei der Vorstellung der nächsten Polizeilichen Kriminalitätsstatistik erzählen, dass alles im grünen Bereich ist. Wer sollte die Migranten auch aufhalten, wenn die Justiz solche laschen Urteile ausspricht?
Dramatischer Anstieg bei Gewalttaten gegen Deutsche
Nach den am Donnerstag veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe der Zuwanderer, gegenüber 2017 um beängstigende 105% an.
Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungsdelikte kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359 Fälle an. So sieht die Realität wirklich aus.
Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Lüge der angeblichen Gewalt von Deutschen gegen Ausländer. Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer nur 8.455 einheimische deutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Ausländer!. >>> weiterlesen
Hier noch ein Leserkommentar über den Islam:
Es ist erschreckend zu sehen wie wenig Deutsche Ahnung vom Islam haben, diesen aber zu verteidigen suchen . Folgende Wissenschaftler sollten gehört werden : Dr. Jay Smith , Dr. Bill Warner , David Wood , Carl Goldberg, Usama Dakdok , Ayaan Hirsi Ali, Brigitte Gabriel , Anni Cyrus , um nur einige zu nennen . Alle sind auf YouTube zu hören . Islam ist ein komplettes System aus Gesellschaftsordnung , also Vorgaben für das Zusammenleben, + Scharia = Rechtssystem , + Politik + in geringem Maße Spiritualität .
Dieses System der Eroberung wurde mit Gewalt errichtet und verfolgt bis heute die Eroberung .Erst wenn die Welt islamisch ist, wird der Zustand Frieden erreicht sein, woran zu erkennen ist , wie der Islam Frieden definiert ! Mohammed war kein Prophet und der Quran wurde erst 200 Jahre nach Mohammed geschrieben ! Heute gibt es 31 verschiedene Qurane in arabischer Schrift , jeder mit unterschiedlichen Inhalten ! Allah war der Mondgott der Heiden und wurde vom Islam übernommen als Gott der Araber .
Von 1,5 Milliarden Moslems können nur 12% den [arabischen] Quran lesen und somit wissen 88% nicht was im Buch steht . Nachdem Khalif Uthman alle [31] Manuskripte [des Koran] zusammensammeln ließ , reduzierte er die Inhalte auf 2%, woraus dann das Buch (Quran) entstand .Die Manuskripte ließ er danach verbrennen .
Diesen Quran gibt es jedoch heute nicht ! Interessant ist auch , dass die Quibla =Gebetsausrichtung zu Mohammeds Zeit nicht Mekka sondern Petra [Jordanien] war ! Bereits im 7.Jahrhundert betrieb der Islam Sklavenhandel und Menschen aus Schwarz-Afrika nannte er dumme Tiere. Wir sollten alles daran setzen, die Wahrheit über das System der Unterwerfung unter die Menschen zu bringen , damit die Lügen + Täuschungen ein Ende finde.
wdr.de schreibt:
Der Koran, die göttliche Offenbarung an Mohammed, wird immer noch meist mündlich überliefert oder kursiert in unterschiedlichen Versionen. Also beruft Uthman eine Kommission ein, der Hafsa, eine der Ehefrauen Mohammeds, und mehrere Gläubige der Gründerzeit aus Mekka angehören.
Den Vorsitz übernimmt Zaid ibn Thabit, Mohammeds ehemaliger Sekretär. Gemeinsam sichern sie die mutmaßlich authentischen Versionen der Offenbarung in Mohammeds mekkanischem Arabisch und ordnen sie in 114 Abschnitte, Suren genannt, meist einfach nach ihrer Länge.
Nach getaner Arbeit lässt Kalif Uthman alle konkurrierenden Versionen des göttlichen Wortes verbrennen. Uthmans Koran gilt im Islam bis heute – auch wenn er wiederum etwa 100 verschiedene Versionen kennt, weil der Text zur Zeit Uthmans nur Konsonanten enthält.

Bitte helft: Lika M. (14), Opfer der Geiselnahme von Köln, wird wohl nie mehr laufen können

20 Nov

geiselnahme_köln[6]Video: Geiselnahme in Köln: Verbranntes Mädchen (14) muss operiert werden! (02:07)

Der Täter, ein syrischer Asylbewerber, behauptete, Mitglied der Terror-Miliz ISIS zu sein. Auf Arabisch forderte er u. a. von Köln nach Syrien ausfliegen zu können und die Freilassung einer Tunesierin. Er brachte die 14-Jährige in seine Gewalt. Er hatte sie bereits mit Benzin übergossen und angezündet, als das SEK die Apotheke stürmte! >>> weiterlesen

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Deutsche Hilfsbereitschaft ist groß – aber endlich

Wir haben hier schon vielfach über Opfer der Übergriffe von „Flüchtlingen“ berichtet, aber auch über die große Hilfsbereitschaft, die diese Opfer erfahren.

Nun liegt mir der Bericht über einen neuen, sehr schwerwiegenden Übergriff vor, den ich meinen Lesern weiterleite,

verbunden mit der Bitte um Hilfe:

„Tanja Patricia“ schreibt (Facebook: https://www.facebook.com/groups/181793015663374/permalink/491734851335854/):

„Das Mädchen, das bei der #Geiselnahme durch einen syrischen Flüchtling in #KölnHBF am 15.10.2018 schwere #Brandverletzungen erlitt, braucht unsere Hilfe. Was ich gelesen habe, hatte sie bisher 7 Operationen und es ist möglich, dass sie nie wieder“ w.ird l.aufen können, so wie vorher…“

Dazu der Bericht von Radio Bonn:

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