Die Jungle World, herausgegeben in Berlin, ist eine politisch linke Wochenzeitung, die in Deutschland und Österreich vertrieben wird.
Video: Digitaler Chronist: #Koepibleibt #koepi (linksextreme Bauwagensiedlung in der Köpeniker Straße) – linksextreme fackeln Auto einer Linksextremisten ab (17:10)
16 OktLeipzig: Kriminelle Antifa verwüstet Ristorante Farfalla
7 Aug
Wie geisteskrank solche Linksfaschisten sind, kann man sich in diesem Video ansehen (Facebook): Interview mit einem Neonazijäger der Antifa
Sie alle haben Dreck am Stecken: die SPD, der Fachfotograf und prämierte Lichtbildner Tobias Bezler und SZ-Bernstein als geistige Brandstifter. Sie haben den sozialen Frieden und die berufliche Existenz der tüchtigen Kellner, Köche und Wirtsleute des italienischen „Casa Mia“ zerstört, nur weil der Wirt seine Gäste nicht nach ihrer politischen Gesinnung bewirten wollte.
Der Terror der kriminellen Vereinigung Antifa tangiert aber nicht nur Gaststätten und Biergärten an der Isar. Landauf landab werden in rotgrünmerkelbunten Deutschland alle Bier- und Kartoffel-Tempel observiert und terrorisiert, die alles, was rechts von Merkabeck zu verorten ist.
Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE)
So nun auch das Leipziger „Ristorante Farfalla“, wie „Journalistenwatch“ berichtet:
Die Antifa Leipzig setzt ihren Terror unbehelligt fort – und prahlt damit im Netz: Sie bekannte sich nun offen zu einem Säureanschlag auf ein italienisches Restaurant in Leipzig und die Verwüstung dessen Inventars am Montag; es war derselbe linksradikale…
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Video: Döbeln (Sachsen): Nach Sprengstoffanschlag auf AfD-Bürgerbüro drei Tatverdächtige gefasst, drei Linke? (00:45)
5 JanDöbeln (Sachsen) :Video über den Sprengstoffanschlag auf das AfD-Bürgerbüro (04:56)
Auf dem folgenden Video kann man erkennen, dass auch die Innenräume des AfD-Bürgerbüros verwüstet wurden.
Video: Anschlag auf das AfD-Bürgerbüro Döbeln in Sachsen (02:51)
Ein lauter Knall hat am Donnerstagabend die Kleinstadt Döbeln aufgeschreckt. Vor einem AfD-Büro explodierte ein Sprengsatz. Kurze Zeit nach der Tat wurden drei Verdächtige aus Döbeln im Alter von 29, 32 und 50 Jahren verhaftet. Jetzt sind sie wieder frei. Der AfD-Abgeordnete Dr. Rolf Weigand vermutet, dass die Täter aus dem linken Spektrum kommen. Die AfD hatte ihr Bürgerbüro Videoüberwacht. Dadurch konnte man offensichtlich die Täter ermitteln.
Außerdem konnten Zeugen bei einer Befragung durch die Polizei das Autokennzeichen des Fluchtfahrzeugs benennen. Jörg Urban von der AfD sagt, dass es mittlerweile etwa 80 Anschläge auf AfD-Büros gab. Staat und Medien aber schweigen dazu. Was wäre los, wenn es 80 Anschläge auf Büros der Linken gegeben hätte? Die Presse hätte sich überschlagen.
Video: Curd Schumacher: Warum der deutsche Michel von nix weiss (10.49)
Curd Schumacher erzählt uns, warum der normale Linke im Grunde genommen genau so blöde und uninformiert ist, wie der deutsche Michel, nämlich weil er nix mitbekommt, was so in der Welt passiert. Der linke Trottel informiert sich allenfalls in der linken Subkultur, der deutsche Michel über die Lügenmedien, und weil sie sich beide nicht aus unabhängigen Medien informieren, haben sie auch von nix eine Ahnung, glauben aber den großen Durchblick zu haben. Sie merken nicht einmal, wie ihnen ins Gehirn geschissen wird. Genau so wie die 3 Affen: die nix gesehen – nix gehört und nix erfahren haben.
Video: Curd Schumacher: Warum der deutsche Michel von nix weiss (10.49)
Video: Terror ist nicht Terror ? Willkommen in Absurdistan 2019! (06:38)
Video: Terror ist nicht Terror ? Willkommen in Absurdistan 2019! (06:38)
• Anschlag auf AfD-Büro in Döbeln (mdr.de)
• Döbeln (Sachsen): Festnahmen nach Anschlag auf AfD-Büro in Döbeln (mdr.de)
München-Neuaubing: „Die Polizei hat keine Kontrolle mehr“: Silvester-Krawalle erreichen neuen Höhepunkt
Das "Ramsis" in Aubing – rechts der Maibaum – CC BY-SA
Zum Jahreswechsel gab es Krawalle. Eingeschlagene Scheiben am Bushäuschen, Haltestellenschilder, die aus der Verankerung gerissen wurden, abgeschlagene Ampelblenden und umgeworfene Pflanztröge. [Hier die Bilder der Zerstörungen] Als Philipp M. (26) in der Silvesternacht gegen 1.30 Uhr heim in die Wiesentfelser Straße kam, bot sich ihm ein Bild der Verwüstung. Sogar Hülsen von Schreckschusspatronen lagen vor seiner Haustür. In Neuaubing hatten Vandalen randaliert!
Mitten in München: Angst vor der Nachbarschaft
„Nicht zum ersten Mal“, schimpft der Anwohner. Seit vier Jahren wohnt Philipp M. in einer Zwei-Zimmer-Wohnung der Wohnungsgesellschaft GWG. „Ich würde gerne wegziehen, aber das hat leider bisher nicht geklappt.“ Denn der Angestellte hat Angst vor dem, was in seinem Viertel passiert. „Als ich eine Woche vor Silvester einen jungen Mann angesprochen habe, der im Innenhof eines Ladenzentrums Böller abfeuerte, hieß es: Noch einmal – und du bekommst eine aufs Maul!“ Ein anderes Mal, als er einen Randalierer beobachtete, habe dieser ihn verfolgt. „Ich konnte gerade noch in meinen Hauseingang flüchten!“ >>> weiterlesen
Video: Dr. Alice Weidel (AfD). Berlin: Migranten greifen Polizisten in der Silvesternacht an – Sofort ausweisen! (01:00)
Dr. Alice Weidel schreibt:
Szenen, die wütend machen: Was Polizeibeamte inzwischen erdulden müssen, ist untragbar. Diese Polizisten in Berlin werden von einem wütenden Migrantenmob – ob eingebürgert oder nicht – angegriffen, während sie einen bereits verletzten Kollegen in Sicherheit bringen wollen. Szenen, die sich in der Silvesternacht nicht nur in Berlin so und ähnlich zugetragen haben.
Wehren dürfen sich die Beamten kaum, sofort würde es Rassismusvorwürfe hageln. Zustände, die es in Deutschland vor 2015 zwar schon gab, die jedoch nicht in dieser erschreckenden Vielzahl auftraten. Mein Respekt und Dank gilt nicht nur diesen Polizisten, die den Kopf für eine völlig verfehlte Politik hinhalten müssen.
Meine Meinung:
Diese gewollte Hilflosigkeit der Polizei ist untragbar. Gestern sagte jemand im Fernsehen, ich glaube es war sogar ein Richter, dass Migranten, die eine Strafe von mindestens 12 Monaten erhalten haben, egal ob auf Bewährung oder nicht, ausgewiesen werden können. Warum macht man das nicht endlich? Weil immer noch die linken Realitätsverweigerer regieren, die das verhindern!
Wenn du immer noch denkst, es geht nur um die Mineralölsteuer
Siehe auch:
• Die Halbwahrheiten der humanitären Hetzmedien
• Akif Pirincci: Ministerin Anne Spiegel und wie sie die Welt nach 3,1 Promille sieht
• Imad Karim: Silvesterszenen aus Berlin – „Schiesst auf sie (auf die Polizisten), schiesst!“
• Prügeltour in Amberg: Die Abschiebung der Verdächtigen ist NICHT möglich
Amberg (Bayern): Jugendliche Migranten schlugen und traten grundlos auf Passanten ein. 9 Verletzte in Klinik.
30 Dez
Von Clic – Bahnhof Amberg – CC BY-SA 3.0
Siehe auch: • Prügelorgie: Amberger flüchten in Todesangst vor „Flüchtenden“ – 9 Verletzte (pi-news.net)
Nachtrag: 01.01.2019 – 02:02 Uhr
Amberg (Bayern): Das ist der Hass-Mob von Amberg: Sie sollen zwölf Menschen verletzt haben
`Vier junge Männer´ haben bei einer Prügeltour durch Amberg in der bayerischen Oberpfalz wahllos auf Passanten eingeprügelt, es gab mindestens 12 Verletzte. Sogar auf ein Mädchen ging der Mob los Die Gewaltserie begann am Samstag gegen 18.30 Uhr. Im Bahnhof trat einer der Geflüchteten zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch, schlug kurz danach Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht. Am Bahnhofsvorplatz die nächste Attacke: Einer der Männer soll ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens (beide 17) dazwischen gingen, wurden sie durch Schläge im Gesicht verletzt.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Samstagnachmittag bzw. Samstagabend als sich die vier jungen Männer am Bahnhof trafen und von dort aus ihre Prügeltour durch die Innenstadt begangen. Zu den Gewalttätern schreiben die BR-Nachrichten unter Berufung auf die Polizei: Die jungen Männer sind zwischen 17 und 19 Jahren alt und kommen aus dem IRAN, SYRIEN und AFGHANISTAN. Eines der Prügelopfer musste mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Die Gewalttäter wurden nach ihrer Festnahme der Haftrichterin vorgeführt und sitzen nun in Untersuchungshaft. >>> weiterlesen
Amberg (Bayern): Marodierender Asylanten-Mob – Neues zu den Amberg-Hetzjagden – Bürger flüchten vor „Flüchtenden“ – 12 Verletzte
Neue erschreckende Details zu den brutalen Hetzjagden in der bislang idyllischen Amberger Innenstadt: Die Polizei spricht mittlerweile von zwölf Personen, die von dem marodierenden Mob junger Asylbewerber teilweise erheblich verletzt wurden. Sogar die linientreue „Mittelbayerische Zeitung“ spricht von einem „Gewaltexzess“. Die (mindestens) vier „Schutzsuchenden“, die selbstverständlich schon vor der Tat „polizeilich in Erscheinung getreten waren“, zogen am Samstagabend „über Stunden prügelnd“ durch die Amberger Innenstadt. Die 17- bis 19-jährigen Asylbewerber – zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer – „schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief“.
Man will als Migrant ja auch mal seinen Spaß haben. Und was macht mehr Spaß als verblödeten und multikultibesoffenen Deutschen was auf die Fresse zu hauen, zumal sie regelrecht darum betteln. Weiter so Mohammed!Amberg (Bayern): Marodierender Asylanten-Mob – Neues zu den Amberg-Hetzjagden – Bürger flüchten vor „Flüchtenden“ – 12 Verletzte
Der Amberger Oberbürgermeister Michael Cerny, CSU, kämpft erbittert gegen „Rechtspopulisten“ und den Amberger AfD-MdB Peter Boehringer. Sogar BILD schreibt jetzt von einem „Hass-Mob“, der die Amberger Innenstadt am Samstag Abend terrorisierte.
Neue erschreckende Details zu den brutalen Hetzjagden in der bislang idyllischen Amberger Innenstadt: Die Polizei spricht mittlerweile von zwölf Personen, die von dem marodierenden Mob junger Asylbewerber teilweise erheblich verletzt wurden. Sogar die linientreue „Mittelbayerische Zeitung“ spricht von einem „Gewaltexzess“. Die (mindestens) vier „Schutzsuchenden“, die selbstverständlich schon vor der Tat „polizeilich in Erscheinung getreten waren“, zogen am Samstagabend „über Stunden prügelnd“ durch die Amberger Innenstadt. Die 17- bis 19-jährigen Asylbewerber – zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer – „schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man will als Migrant ja auch mal seinen Spaß haben. Und was macht mehr Spaß als verblödeten und multikultibesoffenen Deutschen was auf die Fresse zu hauen, zumal sie regelrecht darum betteln. Weiter so Mohammed!
Amberg. Vier asylsuchende junge Männer schlugen am Samstagabend grundlos ankommenden Reisenden im Bahnhofsbereich mehrfach ins Gesicht. Nachdem die beiden Afghanen, ein Syrer und ein Iraner sich am Bahnsteig ausgetobt hatten, verprügelte das Quartett am Bahnhofsvorplatz wiederum wahhllos zwei weitere Passanten.
BILD zitiert einen Polizeisprecher:
„Um 20:45 Uhr wurde in der Bahnhofsstraße von gleicher Tätergruppe erneut brutal und grundlos auf Passanten eingeschlagen. Die Passanten versuchten vor der Tätergruppe zu fliehen.“ Ohne Erfolg: Ein Passant wurde „zu Boden geschleudert und massiv geschlagen und getreten.“
Die „Flüchtlinge“ flüchteten darauf in die Innenstadt von Amberg, wo sie weitere sechs Menschen attackierten und verletzten.
Laut Polizei mußten sich neun Opfer einer klinischen Behandlung unterziehen.
Die Polizei nahm die Geflüchteten fest. Gegen die Täter wurde Haftbefehl beantragt.
Wolverhampton (GB): Wurde 14-Jähriger mit 21 Schlägen der Schädel zertrümmert, weil sie keinen Analsex wollte?
5 Dez
Von Jürgen Fritz, Mi. 05. Dez 2018
Wolverhampton ist eine Stadt mitten in England, die dreizehntgrößte des Landes mit über einer viertel Million Einwohnern. Dort ereignete sich im April ein so abscheuliches Verbrechen, dass es einem fast den Atem verschlägt und es einen ratlos zurücklässt. Seit letzter Woche steht nun ein 16-Jähriger vor Gericht, dem diese Verbrechen zur Last gelegt wird. Der Prozess ist auf drei Wochen angesetzt, aber die ersten Verhandlungstage brachten bereits Dinge ans Tageslicht, die so schrecklich sind, dass sie nicht nur England schockieren. Was ereignete sich in jener Nacht vom 11. auf den 12. April 2018 im West Park von Wolverhampton?
Kein einfaches Leben
Die 14-jährige Viktorija Sokolova, bekannt als Tori, die ursprünglich aus Litauen stammte, hatte wohl kein einfaches Leben, wie die Recherchen von Polizei und Staatsanwaltschaft sowie die bisherige Gerichtsverhandlung ergaben. Seit 2011 war sie in Großbritannien, lebte mit ihrer Mutter und…
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Herbert Grönemeyer: „Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung (durch Migranten)"
11 NovAuf seinem neuen Album „Tumult“ versucht Herbert Grönemeyer in seinen Liedern zu verstehen, was Menschen nach Rechts treibt. Im Interview in der aktuellen Ausgabe der Brigitte findet er sehr deutliche Worte für seine eigene Haltung: „Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurück-wollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht“, sagt der 62-Jährige. „Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung.“
Maria S. vom Frauenbündnis schreibt:
Ach, Gröni. Jetzt haben Deine Flugzeuge in meinem Bauch endgültig eine Bruchlandung hingelegt. Du sagst in der aktuellen Ausgabe der Brigitte zur Flüchtlingskrise, es sei „doch gar nichts passiert“. Meinst Du damit die gruppenvergewaltigte Frau in Freiburg [Studentin von 15 Migranten vergewaltigt?] oder die serienvergewaltigte Frau in München? [München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben] Vielleicht bestätigst Du aber auch nur, dass in den stadtnahen Vierteln der Biobourgeoisie noch „gar nichts passiert“ ist. Denn dort werden im fußläufigen Ökoladen mit märchenhaften Preisen „Flüchtlinge“ so selten gesichtet wie gespritztes Obst. >>> weiterlesen
Herbert Grönemeyer lebt seit 1998 im exklusiven Londoner Stadtteil Hampstead, in dem die Reichen und Schönen zu Hause sind. Er lebt also in einer Gegend, in der man Migranten wohl eher selten zu sehen bekommt. Und nun erzählt Herbert Grönemeyer in der aktuellen Ausgabe der Brigitte zur Flüchtlingskrise, es sei „doch gar nichts passiert“.
Hat er wirklich nicht mitbekommen, dass sich London, seitdem es von einem muslimischen Bürgermeister regiert wird zur gefährlichsten Stadt der westlichen Welt entwickelt hat, schlimmer sogar noch als New York? In welcher Traumwelt muss man eigentlich leben, um diese Realität einfach auszublenden? Grönemeyers Verhalten ist typisch für das gesamte rot-grüne politische Spektrum und seine Wähler, die die Realität einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Egal ob Raubüberfälle, Messerattacken, Schießereien oder Vergewaltigungen – alle Kriminalitätsraten sind unter dem gefeierten muslimischen Bürgermeister rasant angestiegen. Bereits im ersten Jahr seiner Amtszeit stieg die Rate von Totschlag insgesamt um mehr als 27 Prozent, Tötungsdelikte von Jugendlichen sogar um 70 Prozent. Bei einem Großteil der Todesopfer und mutmaßlichen Täter in London handelt es sich um junge schwarze Männer.
Die Jugendkriminalität kletterte um 19, Diebstahl um mehr als 33 und Einbrüche um fast 19 Prozent. Im Zeitraum 2016/2017 wurden mehr als 4000 Messerangriffe (plus 31,3%), mehr als 10.000 Diebstähle und 2.551 Schießereien (plus 16.3%) gemeldet. Der Anstieg bei Vergewaltigungen betrug 18.3 Prozent unter dem von den Islam-affinen Medien und Politikern gefeierten Sadiq Khan.
Eine Erklärung für die Explosion der Kriminalität und Verrohung des britischen Gesellschaft gibt David Wilson, Kriminologe an der Birmingham City University in England. Gegenüber USA Today nennt er als Gründe für Londons erhöhte Mordrate die zunehmenden Bandenkriege unter Jugendlichen (schwerpunktmäßig mit Migrationshintergrund), schlechte wirtschaftliche Aussichten, Einsparungen bei der Polizei und nicht zuletzt ein Versagen der britischen Justiz, die eine „Null-Toleranz“-Politik ablehnt und mit Nachsicht und kaum spürbaren Strafen – und wenn, dann auf Bewährung, reagiert.
Wenn man von schlechteren wirtschaftlichen Aussichten für Migranten in der Arbeitswelt spricht, dann ist das wohl auch eine Folge davon, dass die Muslime in der Mehrheit nicht bereit sind, sich in die Gesellschaft zu integrieren und dass viele von ihnen nicht bereit sind, Fleiß, Disziplin, Leistungsbereitschaft und ein soziales Verhalten in der Schule zu zeigen, um eine gute Bildung und einen guten Schulabschluss zu erhalten, was natürlich nach sich zieht, dass sie keine Jobs erhalten, allenfalls Hilfsarbeiten, und arbeitslos werden.
Der bekennende muslimische Londoner Oberbürgermeister Sadiq Khan war 2016 sowohl mit Unterstützung der großen Londoner Migrantengemeinde als auch mithilfe der sogenannten „links“liberalen „No border, no nation“-Fraktion in sein Amt gewählt worden. Vor der Wahl hatte er noch versprochen, „dem Bandenwesen und den Messerattacken“ ein Ende zu bereiten. Seither schiebt er die Verantwortung für die wachsende Kriminalität allen anderen zu. Zuvor hatte er bereits die Londoner Bürger dazu aufgefordert, sich als Großstädter daran zu gewöhnen, mit Kriminalität und Terrorismus zu leben. Wörtlich sagte er, dass dies „Teil des Lebens in einer großen Stadt“ sei, wie er es wohl aus seiner pakistanischen Heimat gewohnt ist.
• Quelle: Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt
• https://www.telegraph.co.uk/news/2017/10/20/london-now-dangerous-new-york-crime-stats-suggest/
Wie weit Herbert Grönemeyer von der Realität entfernt lebt, erkennt man auch daran, dass er in typisch linksradikaler Manier die AfD-Mitglieder und AfD-Wähler in die Nähe der Nazis rückt. Mir scheint, er will bei all den hirnlosen linken Mitläufern durch solche Lügen nur Kohle abgreifen. Mit anderen Worten, es geht diesen gutmenschlichen Heuchlern des linken Liederzirkus in Wirklichkeit nur ums Geld.
Denn Herbert Grönemeyer ist kein Einzelfall. Auch Marius Müller-Westernhagen, Roland Kaiser, Campino (Tote Hosen), Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken (BAP), Die Ärzte, Kraftklub, K.I.Z., Marteria, Feine Sahne Fischfilet, Brings, Paveier, Bläck Fööss und die Höhner reiten ebenfalls auf der linken Welle, stopfen sich die Taschen voll und tragen somit dazu bei, dass Deutschland von Millionen Migranten geflutet wird, die den Untergang Deutschlands betreiben.
Mit den Migranten haben Herbert Grönemeyer und seine Freunde wahrscheinlich nicht viel am Hut, denn würde in der Nähe ihrer gut geschützten, gut bewachten und gesicherten Villen plötzlich ein Flüchtlingsheim gebaut werden, dann würden sie sich wahrscheinlich genau so verhalten, wie die Millionäre aus dem reichen Hamburg-Wellingsbüttel, wo alles versucht wird, Migranten aus ihrem Stadtteil, ihren Schulen und Kindergärten fern zu halten. Hamburg-Wellingsbüttel: Hamburgs asoziale Eliten: „migrantenfreie“ Kita im Villenviertel
Herbert Grönemeyer über die AfD:
„Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurück-wollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht“, sagt der 62-Jährige. „Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung.“
Selbstverständlich gibt es Angriffe auf Migranten, aber das geschieht nicht durch AfD-Mitglieder und -Sympathisanten, die in aller Regel friedlich auftreten. Mag sein, dass sich Nazis unter die Demonstranten mischen, aber das kann man nicht verhindern, so gerne die AfD dies auch wollte. Wenn aus einer AfD-Demo heraus Angriffe auf Migranten geschehen oder der Hitlergruß gezeigt wird, dann geschieht das ausdrücklich gegen den Willen der AfD, die vor der Demo ausdrücklich darauf hinweist, so etwas zu unterlassen.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn sich unter den angeblichen „Nazis“ Linke oder Leute vom Verfassungsschutz einschleichen, um der AfD zu schaden. Wenn es Gewalt und Krawalle bei oder nach den AfD-Demonstrationen gibt, dann geschieht dies in der Regel aus den Reihen der Linksextremen, Aber das ist für Grönemeyer nicht weiter erwähnenswert. Immer wieder gibt es Gewalt von Linksradikalen gegen AfD-Mitglieder oder anderen islam- und einwanderungskritischen Personen und Gruppen. Hier zwei Beispiele aus der jüngsten Zeit.
Leipzig – Das Hotel „Zur Ratte“ im Südwesten Leipzigs ist in der vergangenen Nacht Opfer eines Anschlags geworden
Der Kassen- und Gaststättenbereich wurden mit Flüssigbitumen vollgesprüht und sämtliche Fensterscheiben beschädigt. Weitere Bilder vom Anschlag hier.
In dem Hotel sollte am Wochenende der AfD-Kreisparteitag stattfinden. Auf der linken Plattform „Indymedia“ hat sich bereits eine Antifa-Gruppe für die Tat verantwortlich gezeigt (tag24.de) >>> weiterlesen – Hier das Bekennerschreiben von Indymedia
Video: Wien: Linker Anschlag auf Frisör, weil er Martin Sellner die Haare schneidet – die SA lässt grüßen (03:51)
Wien – Weil ein Wiener Friseur dem Chef der österreichischen Identitären, Martin Sellner, die Haare geschnitten hat, wurde auf den Laden ein mutmaßlich linksextremistischer Anschlag verübt. Martin Sellner berichtet in einem Videobeitrag, dass der befreundete Wiener Friseur Opfer eines Anschlags geworden sei. Die Auslage des Ladens sei mit einschlägigen Parolen beschmiert worden. Bei diesem „Farbanschlag” auf den kleinen Friseurladen seien die Worte „Nazi-Sau”, „Identitären Sau” und „Freund der Identitären” hinterlassen worden. >>> weiterlesen
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Antifaanschlag auf meinen Friseur (03:51)
Siehe auch:
• Michael Klonovsky über die Debatte des Globalen Migrationspaktes im Bundestag
• Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Den Globalen Pakt für Migration verhindern! (02:54)
• Akif Pirinçci: Oh Merkel, Merkel, balla balla: “Ich mag die Augenringe der Kanzlerin”
• Der Geist der 68er verseucht die heutige Jugend
• Warum ignoriert die Linke renomierte Islam- und Einwanderungskritiker?
Video: Velbert (NRW): Acht jugendliche Bulgaren vergewaltigen 13 jähriges Mädchen (02:01)
23 JunDie Gruppenvergewaltigung geschah in der Nähe des Parkbads in Velbert.
Die schrecklichen Meldungen reißen nicht ab. Gestern wurde bekannt, dass 8 Bulgaren ein erst 13jähriges Mädchen in einem Wald bei Velbert vergewaltigt haben sollen. Das Kind entkam diesen Qualen nur deshalb, weil eine Passantin eingriff. Ebenfalls in NRW, im 150 Kilometer entfernten Harsewinkel, hielt die Polizei einen Fall geheim, bei dem sechs Jugendliche eine erst 14Jährige vergewaltigt haben sollen. Drei der mutmaßlichen Täter stammen aus Syrien.
Gleichzeitig relativieren die Medien solche und andere Taten, geben den Opfern zum Teil eine Mitschuld. So war in einem Leitartikel der Lausitzer Rundschau vom 07.06. zum Fall Susanna zu lesen: „Ein pubertierendes Mädchen treibt sich im Umfeld von Heimen mit Jungs herum – so etwas geht nicht immer gut. Die Tat, so abscheulich sie ist, hat nichts mit der Nationalität von Opfer und Tätern zu tun. Die hätte auch umgekehrt verteilt sein können. Und wahr ist auch, dass so ein Ereignis nichts aussagt über junge Männer generell, auch nichts über junge Flüchtlinge.“
Hier offenbart sich nicht nur eine unglaubliche Entwürdigung des Opfers, sondern auch die Tatsache, dass die tatsächlichen Hintergründe solcher Verbrechen verschwiegen werden. In Deutschland prallen nicht erst seit 2015 Kulturen aufeinander, die nicht kompatibel sind. Und das gilt besonders für den Respekt für Frauen und Mädchen, der im Islam eine deutlich untergeordnete Rolle spielt. >>> weiterlesen
Video: Acht jugendliche Bulgaren vergewaltigen 13 jähriges Mädchen (02:01)
Noch ein klein wenig OT:
Michael Klonovsky: Das Ende der „Refugees-Welcome“-Zeit ist angebrochen
By © Derek Ramsey / derekramsey.com, GFDL 1.2
Bleiben wir bei alledem optimistisch. Das Ende der Willkommensjunta ist nahe. Rund um uns werden die Zugbrücken hochgezogen, in Italien, in Österreich, in Dänemark; in Ungarn und Polen waren sie ja nie herabgelassen. Der russische Präsident und der amerikanische Botschafter geben sich beim österreichischen Kanzler die Klinke in die Hand und erklären Herrn Kurz praktisch zum einzig zurechnungsfähigen Partner im deutschen Sprachraum.
„Merkel und Macron werden fallen wie Kegel“, schreibt Steve Bannon in der Welt, und das wird im regierungsfrommen Springerblatt sogar veröffentlicht. Trump schlägt vor, die G7 wieder um Russland zu erweitern. Überhaupt ist Trumps Amtszeit bislang durchweg positiv: die US-Wirtschaft angekurbelt, die Arbeitslosigkeit in ähnlich atemberaubender Geschwindigkeit reduziert wie die illegale Einwanderung.
Er hat weder den Syrien-Konflikt noch den Ukraine-Konflikt angefeuert, sondern beide allmählich ausbrennen lassen, die Verbindung USA-Israel ist enger denn je, die absonderliche Deutsche beim letzten Gipfel wurde dorthin gestellt, wo ihr Platz ist [nämlich in der letzten Reihe], und mit dem absonderlichen Nordkoreaner trifft er sich nun auch noch.
Vom durch Trump miterzeugten befreienden anti-politisch-korrektem Klima gar nicht zu reden. „Wir sind ein Staat, kein Siedlungsgebiet“ – mit diesem lapidaren Satz hat er begründet, warum die Amis das Gaunerstück Global Compact for Migration [neue Masseneinwanderung nach Europa und in die USA] bei sich nicht aufführen wollen. Auch wenn es die servilen Deutschen selber wieder nicht hinbekommen:
Merkel, die „Ikone des Westens“ (Ulf Poschardt, linker Chefredakteur der „Welt“), wird auf das ihr angemessene Format zurückgestutzt. Wir werden bald auf die Amtszeit dieser Übergeschnappten so kopfschüttelnd zurückblicken wie auf das Land, dem sie als FDJ-Sekretärin in Treue fest gedient hat. Und der strebsam tendenzkonforme Herr Poschardt wird sein schickes Köpfchen erst zögerlich und dann immer schneller und zuletzt am allerhochfrequentesten schütteln. [Quelle]
Michael Klonovsky: Das milde Urteil des türkischen Totschlägers Ahmet R. (19)
Richterin Ulrike Grave-Herkenrath aus Köln
Der türkische Totschläger Ahmet R. (19) prügelte den zweifachen Familienvater Thomas K. (40) aus Köln mit einem Faustschlag zu Tode und kam mit einer Bewährungsstrafe davon. Mit anderen Worten, ein Totschlag ist frei, bei zweien gibt’s einen Mengenrabatt, natürlich nur für Migranten.
Der Tod eines Menschen sei endgültig, und kein Urteil eines Gerichts könne das ändern: Mit diesen allgültigen orphischen [geheimnisvollen, unergründlichen] Worten leitete die Kölner Richterin Ulrike Grave-Herkenrath ihre Urteilsbegründung ein. So hätte ein Richter auch, um die Latte ganz hoch zu legen, beim Urteilsspruch gegen Eichmann anheben können. Die rheinische Rechtspflegerin benutzte den rhetorischen Kurzanlauf freilich nur für den Sprung zur Begründung, warum diese Woche ein Totschläger als sogenannter freier Mann das Kölner Landgericht verlassen durfte.
Ein Totschläger wurde nicht eingesperrt? Allein dieser Sachverhalt legt bei Ihnen, geneigter Leser, wahrscheinlich das Vorurteil frei, der Täter könne nur ein Menschenbruder mit dem berühmten existenzveredelnden Hintergrund sein, und selbstverständlich liegen Sie damit richtig; Vorurteile sind ja selten falsch, zumindest ab sofort seltener als Urteile des Kölner Landgerichts. Zwei Jahre Haft auf Bewährung für eine Körperverletzung mit Todesfolge erhielt Ahmed R., 19, der in der Innenstadt von Bergisch Gladbach ohne Anlass, aber mit Folgen auf einen 40jährigen Deutschen eingeschlagen hatte, wie der Kölner Express ausführt:
„Er und seine Kumpels hatten sich mit dem späteren Opfer, den sie für einen Obdachlosen hielten, und dessen Begleitern angelegt. Um sich Respekt vor seinen Freunden zu verschaffen, habe er Thomas K. attackiert, hatte der Angeklagte gesagt. K. krachte nach einem gezielten Schlag auf den Boden, brach sich den Schädel. Er verstarb einen Tag nach dem Angriff in der Klinik in Köln-Merheim. Die Freunde hatten den Schläger nach der Tat noch gefeiert.“
Den sie für einen Obdachlosen hielten.
Das heißt: ein sicheres Opfer, zumal man selber sowieso immer in der Gruppe bzw. in der größeren Gruppe antritt (und im Zweifelsfall eben mit dem Messer, denn mag auch die Sonne des Südens nicht über Deutschland lachen, so immerhin die Sonne der Bewährung). Aber was bei einem deutschen Totschläger in jedem Fall strafverschärfend gewertet worden wäre, fiel hier anscheinend nicht ansatzweise ins Gewicht.
Warum nicht? Wenn das juvenile [jugendliche] Rudel das Opfer irrtümlich für einen Obdachlosen halten konnte, dann handelte es sich bei diesem wahrscheinlich um einen Vertreter des „white trash“ [„weißer Müll“], und um so einen muss sich eine Richterin so wenig kümmern wie eine Kanzlerin oder eine Spiegel-Kolumnistin.
„Vielleicht gibt es [in der Allgemeinheit, in der Bevölkerung] die Erwartung, dass der Täter leiden soll, wie Sie [die Opfer und Angehörigen] leiden, das steht aber nicht im Fokus des Strafverfahrens“, erklärte die Zynikerin in Robe den Hinterbliebenen des Erschlagenen. In diesem Fall gehe es nämlich um die Einwirkung auf den Täter. Der Erziehungsgedanke sei höher zu gewichten als die Sühne.
Ich habe die DDR-Juristen immer für ihre politischen Urteile gehasst, aber solche furchtbaren Juristen, die derart infame [schändlichen, schäbigen, ehrlosen] Urteile fällten, gab es in der Zone nicht. Gegen das Äußern staatlich unerwünschter Ansichten kann man sich durch Schweigen selber schützen, doch gegen die Tatsache, dass Staatsbeamte Totschläger auf freien Fuß setzen und damit anderen Schlägern signalisieren, wie viel Verständnis und wie wenig Strafe sie erwartet, sofern sie nicht der falschen Ethnie angehören, gibt es keinen Schutz. Neben diesem Rassismus wirkt die DDR-Klassenjustiz plötzlich sogar ein bisschen weniger übel als zuvor.
Nie hätte Frau Grave-Herkenrath es schließlich gewagt, mit einem derartigen Urteil einen Deutschen, der einen Türken oder Araber erschlagen hat, vor dem Gefängnis zu bewahren. Im umgekehrten Fall hätte sie vielmehr die rassistische oder „rechte“ Gesinnung des Täters schon zutage gefördert oder entdeckt oder unterstellt. Diese sich in ihrem Wohlwollen suhlende Juristin ist gewissermaßen ein um 180 Grad gedrehter Roland Freisler. [Dass der türkische Totschläger vielleicht auch aus rassistischen (deutschenfeindlichen) Motiven handelte, schien die Richterin wohl nicht weiter zu interessieren.]
Dieser Typus Blutrichter fordert kein Blut mehr, um sich dem Zeitgeist anzudienen, sondern entschuldigt aus dem gleichen Grund dessen Vergießen, sofern eben der ethnisch-kulturelle und soziale Vorurteilskatalog [die politische Korrektheit] es gebietet. In der Milde von Frau Grave-Herkenrath, deren hyänenhafte [aasfressende, blutsaugende] Kehrseite gegenüber den Opfern schlicht monströs ist, kulminiert [gipfelt] die 68er Schuldumkehr-Ideologie, welcher zufolge Straftäter, sofern sich bei ihnen keine rechte Gesinnung auftreiben lässt, Opfer der Gesellschaft sind, denen mit Verständnis zu begegnen die edle Pflicht und Hauptaufgabe der Justiz ist.
Dass es sich, dies am Rande, um eine Richterin handelt, ist durchaus folgerichtig. Nicht nur dass sich viele Frauen instinktiv auf die Seite der Täter (= der Stärkeren) schlagen, die eher sentimentale weibliche Psyche hatte immer mehr Verständnis für Gewalttäter und Mörder als die eher harte männliche [Psyche]. Das uralte Quid pro quo – Auge um Auge – ist männlich. Die erste und edelste Aufgabe der Rechtsprechung besteht darin, Rechtsfrieden herzustellen, indem den Opfern einer Tat Genugtuung verschafft wird.
Sühne bedeutet, dass dem Täter für das Leid, welches er zugefügt hat, seinerseits Leid zugefügt wird. Das ist so einfach und klar wie die Tatsache, dass es Männer und Frauen gibt oder das Wasser von oben nach unten fließt. Einzig das Opfer selbst kann dem Täter vergeben, doch eine Justiz, die so etwas wie Dignität [Würde, Erhabenheit, Noblesse] besitzen will, dürfte im Sinne der Unparteilichkeit selbst in diesem Falle keinen Unterschied machen. Strafe muss sein. – Freilich: Irgendjemand muss das Recht durchsetzen und den Täter seine Schuld büßen lassen. Unsere feminisierte postheroische [verweichlichte, verweiblichte] Gesellschaft ist eine feige Gesellschaft, die dafür kaum Kraft aufbringt.
Hinter der Nachsicht gegenüber virilen [jugendlichen] Tätern aus drohfähigen Bevölkerungsgruppen, hinter solchen Sei-doch-wieder-lieb-Urteilen verbirgt sich immer auch die eigene Schwäche. Ein neues Quid pro quo [latainisch für „dies für das“ (eine angemessene Gegenleistung)] steht im Sonderangebot: Wir verschonen dich, bitte verschone du beim nächsten mal uns.
Hätte der Erschlagene einem drohfähigen [z.B. arabischen, nordafrikanischem, russischem, südosteuropäischem] Kollektiv angehört, das Urteil wäre entschieden härter ausgefallen. Die furchtbare Juristin zu Köln hat weder Recht gesprochen noch den Rechtsfrieden wiederhergestellt, sondern das kleinere Übel gewählt. Sie hat die Angehörigen des Opfers nochmals gedemütigt und verhöhnt, weil sie weiß, dass ihr dadurch kein Schaden entsteht, denn dort saß ja nur eine Witwe mit zwei Kindern, kein Familienclan:
Ahmet R. bekam als Auflage, zehn Sozialstunden in der Woche zu machen, ein Anti-Aggressions-Training zu absolvieren und mit regelmäßigen Drogenscreenings [Drogentests] nachzuweisen, clean zu sein. Die beiden Kinder (9, 13) des Getöteten hatten den Prozess teilweise mitverfolgt. Die Witwe von Thomas K. weinte nach dem milden Urteil bittere Tränen.“ Der Rassismus hat die Seiten und die Rhetorik gewechselt. Die Richterin heißt – sagte ich das schon? – Ulrike Grave-Herkenrath. Merken Sie sich den Namen: Ulrike Grave-Herkenrath. Quelle
Video: Richterin demütigt Opfer – Rassismus wechselt die Seiten! Klonovsky (05:51)
Siehe auch: Köln: Bewährung für türkischen Totschläger von Thomas K. (pi-news.net)
Meine Meinung:
Bei Straftätern mit Migrationshintergrund steht sehr schnell der Erziehungsgedanke, eine angebliche Traumatisierung oder eine psychische Störung im Vordergrund, die stets strafmildernd wirken. Bei deutschen Tätern steht dagegen sehr oft die Bestrafung im Vordergrund, die sich sehr strafverschärfend auswirken kann.
Siehe auch:
• Michael Weilers über den „Asyl-Gipfel“: Merkel beißt in Italien auf Granit
• Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Trump kann es nur falsch machen (02:39)
• Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) blockiert die Mittelmeer Route
• Adrian F. Lauber: USA verlassen UN-Menschenrechtsrat – Sehr gut!
• Tommy Robinson aus dem Gefängnis entlassen: „Islamkritik wird mich das Leben kosten“
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