Minute 01:57
Messer-Angriff in Ulm-Weststadt: Frau sticht 49-Jährigen nieder
Um 14:30 Uhr nahmen die Polizisten die mutmaßliche Täterin fest. Es soll sich laut Ulmer Polizeipräsidium um eine Beziehungstat handeln.
Minute 03:28
Corona-Aufarbeitung bei 3SAT:
Video: „Kulturzeit“ vom 22.03.2023: Kampf gegen Corona – Was lief falsch? (37 Minuten)
Minute 04:13
Deutscher Vater Mark D. (31) von Yevgeniy A. (21, Kasache) erstochen, der einen Streit schlichten wollte
Kirmes-Killer quält Familie ein zweites Mal – mit Schweigen Yevgeniy A. klagte gegen seine Ausweisung ++ Freunde sammeln Spenden für Opfer-Angehörige
Minute 06:22
Insgesamt verfügen die Initiatoren des Projekts “Ja für CO2-neutrales Berlin” über 1,2 Millionen Euro.
Mit Abstand größter Geldgeber für die Kampagne ist ein deutsch-amerikanisches Investoren- und Philanthropen-Ehepaar aus New York: Albert Wenger und Susan Danziger.
Minute 09:04
Die Silicon Valley Bank hat neben zahlreichen LGBTQ-Aktionen unter anderen die linksextreme Black lives matter mit 73 Millionen Dollar gesponsert
Dr. Arne Burkhardt: Spermien sind fast komplett ersetzt worden mit Spikeproteinen
Ich würde ihnen als Frau nicht raten mit einem gespritzten Mann ein Kind machen zu wollen.
https://impfen-nein-danke.de/wptelegram/widget/view/@impfen_nein_danke/?q=spermien
Minute 11:50
Asmael K. (32) festgenommen: ISIS-Henker versteckte sich seit mehreren Jahren in Essen – Er kam als Asylbewerber ++ BILD kennt seine Strafakte ++
In Essen ist ein Syrer festgenommen worden, der einem Killer-Kommando der Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat angehört haben soll.
Bei dem verhafteten IS-Terroristen handelt es sich um Asylbewerber Asmael K. (32) aus Syrien, der nach BILD-Informationen mit seinen Brüdern bereits mehrere Jahre unbehelligt in Essen Frohnhausen gelebt haben soll.
Video: Bei Volksentscheid “Berlin 2030 klimaneutral” am 26. März 2023 mit NEIN abstimmen (00:30)
Video: Bei Volksentscheid “Berlin 2030 klimaneutral” am 26. März 2023 mit NEIN abstimmen (00:30)
Kamau Kambon, alle Weißen müssen umgebracht werden, Martin Sellner, Marion Rosenke, Silicon Valley, Black lives matter,
Ein gelungenes Integrationsbeispiel aus Berlin-Wedding:
Am Freitagabend kam es im Wedding zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei arabischen Großfamilien, in deren Verlauf nach Polizeiangaben 75 Beamte zum Einsatz kamen. Gegen 20.20 Uhr wurden die Polizisten nach Angaben des Präsidiums wegen eines Vorfalls in der Chausseestraße in Wedding alarmiert. Dort würden sich zwei arabische Großfamilien streiten und schlagen, nachdem ein 15-Jähriger einer 21-Jährigen das Kopftuch heruntergerissen und eine 17-Jährige gewürgt haben sollte. Die beiden jungen Frauen stammen aus Syrien. >>> weiterlesen
Bad Kreuznach erlässt ein nächtliches Aufenthaltsverbot für mehrere öffentliche Anlagen
Die Stadt greift durch. „Aufgrund der aktuellen Ereignisse“, so heißt es in einer Pressemitteilung der Verwaltung, hat das Ordnungsdezernat am Freitag eine sogenannte Allgemeinverfügung erlassen. Diese beinhaltet ein generelles Aufenthaltsverbot in der Kirschsteinanlage, dem Fischerplatz (ehemaliger Wollf’scher Garten) und dem Schlosspark in der Zeit von 22 bis 6 Uhr. Allein von März bis Mitte Juli verzeichnete die Polizei nach Einsätzen an der Kirschsteinanlage 34 Strafanzeigen. Vor allem die Delikte Körperverletzung (12) und Rauschgifthandel (13) waren dabei häufig vertreten.
Die Bilanz der Ordnungshüter spricht von „äußerster Aggressivität durch gewalttätige Personengruppen“, die ihren Höhepunkt in einer brutalen Schlägerei zwischen zwei Gruppen am 12. Juli erreichte, die mit Baseballschlägern und Messern aufeinander losgingen. Auch in den vergangenen Tagen sei es in der Kirschsteinanlage wieder zu „gravierenden Auseinandersetzungen“ und Festnahmen gekommen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In Bad Kreuznach hat es wiederholt Massenschlägereien mit Afghanen gegeben. Die Allgemeine Zeitung berichtete am 14.07.2017 von Schlägereien mit Messern, Baseballschlägern und Schreckschusspistolen zwischen türkischen und afghanischen Gruppen im Drogenmilieu.
Schleswig-Holstein: Fünf Nordafrikaner ohne Fahrschein blockieren Abfahrt des Zuges und verletzen Zugbegleiter
Gestern Morgen, am Donnerstag, den 20 Juli, wurde die Bundespolizei vom Zugbegleiter eines Regionalzuges von Flensburg nach Hamburg um polizeiliche Unterstützung ersucht. Eine Gruppe von fünf ausländischen Männern war ohne Fahrscheine im Zug aufgefallen und konnte sich nicht ausweisen. Die Bundespolizei konnte ermitteln, dass es sich um drei marokkanische Männer/Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren, einen 17-jährigen Algerier sowie einen 15-jährigen Ägypter handelte. >>> weiterlesen
So wird linksradikale Gewalt verschleiert, vertuscht und verharmlost
Die Kampf- und Nebelrhetorik von manchen Politikern und Medien versucht, linksradikale Gewalt in Hamburg zu verschleiern. Taten ereignen sich nicht aus dem Nichts. Ihnen gehen Worte voraus, absichtsvoll geprägte Begriffe, die im Fall der linken Gewalt in Hamburg über mehr Durchschlagskraft verfügen als die Steine und Stahlkugeln des Schwarzen Blocks. Nachdem die Trümmer im Schanzenviertel beiseite geräumt sind, ist es deshalb an der Zeit, dem nachzugehen >>> weiterlesen
Siehe auch: