Video: Carolin Matthie: log #725 – Merkelgipfel schon am Mittwoch – Hamburg schränkt Patientenversorgung ein (01:12:36)
28 OktSchweizer Alpen: Halbmond statt Gipfelkreuz
11 SeptIch wollte diesen Artikel bereits vor ein paar Tagen veröffentlichen, habe ihn dann aber übersehen. Durch den Artikel von indexexporgatoris zum gleichen Thema Halbmond statt Gipfelkreuz bin ich wieder daran erinnert worden. Darum veröffentliche ich ihn nun nachträglich.
Ohne Genehmigung stellte der Schweizer „Künstler“ Christian Meier (Foto) auf einem Gipfel in den Appenzeller Alpen einen drei Meter hohen Halbmond auf, der bei Dunkelheit sogar leuchten soll. Es war ihm ein Bedürfnis einen Gegenpol zu den traditionellen christlichen Gipfelkreuzen zu setzen, begründet er seine Aktion. Mittels Helikopter hatte er das islamische Unterdrückungssymbol auf den 2.140 Meter hohen Gipfel transportieren lassen. Im Dorf unterhalb des Gipfels und bei den Wanderern regt sich Zorn, sie nennen dieses „Kunstwerk“ u.a. eine „Frechheit“ und „bodenlose Sauerei“ nennen.
Von L.S.Gabriel
Die Behörden sind ebenfalls wenig erfreut über den leuchtenden Fremdkörper am Berg und fürchten, das Licht könnte nicht nur Fehlalarme auslösen, sondern sehen gleichzeitig eine Gefahr für die Arbeit der Bergretter und informierten die Rettungsflugwacht über das nicht genehmigte Licht am Berg. Auch könnte der Halbmond Schaulustige an die nur für erfahrene Kletterer zugängliche Stelle locken und so Menschenleben gefährden.
Solche Gedanken machen sich linke Idioten aber gar nicht. „Der Motor für dieses Projekt war meine Freude am Provozieren. Ein Kunstwerk muss eine interpretative Offenheit haben, damit man die Menschen dazu bringt, vielleicht ihre Sichtweise zu hinterfragen. Wenn das eintrifft, macht mich das happy“, so Meier gegenüber der BAZ.
Provozieren und die Werte der Heimat nach Möglichkeit, durch eine imperialistische, menschenverachtende Gewaltideologie zu ersetzen, das macht Linke „happy“. Die eigene Kultur zu vernichten und alles Fremde zu etablieren ist ein sich bei uns wie ein Krebsgeschwür ausbreitendens Ideal linker Bunt- und Bessermenschen.
Roland Inauenn, der zuständige Kantonsvorsitzende will zwar keinen Bußgeldbescheid gegen Meier erwirken aber fordert, er müsse die Installation innerhalb einer Woche wieder entfernen.
Die SZ, die sich am Montag darüber echauffierte, dass „Rechtsextreme“ (gemeint war die Identitäre Bewegung) ein abgesägtes Gipfelkreuz, auf eigene Kosten und Gefahr, durch ein neues ersetzten, findet das widerrechtlich installierte Islamsymbol nicht einmal annähernd so empörend, wie das Kreuz der Identitären Bewegung.
Quelle: Schweizer Alpen: Halbmond statt Gipfelkreuz
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, was den Künstler bewogen hat, diesen beleuchteten Halbmond zu errichten. Wahrscheinlich wollte er damit ausdrücken, dass der Islam mit dem Christentum gleichzusetzen ist und demzufolge das gleiche Recht haben sollte seine Symbole auf den Gipfeln der Berge zu errichten. Mir scheint, der Künstler hat Null Ahnung vom Islam und das ist das eigentliche Dilemma.
Ich liebe Künstler und ich liebe ihre Phantasie, ihre Intuition und Kreativität. Leider sind aber viele Künstler links indoktriniert, und wie die meisten Linken ziemlich naiv und nicht besonders gebildet. Und meist sind sie zu faul, sich mit dem Islam auseinander zu setzen. Sonst hätten sie längst erkannt, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, intolerant, frauenfeindlich, gewalttätig, der die Menschenrechte mit Füßen tritt. Das sollte eigentlich jedem halbwegs gebildeten Menschen bewusst sein.
Wenn dem Künstler dies bewusst wäre, hätte er bestimmt nicht den Halbmond auf dem Berggipfel errichtet. Man kann über so viel Unwissenheit wirklich nur den Kopf schütteln. Oder ging es dem Künstler lediglich darum mittels Provokation bekannt zu werden? Das wäre ein ziemliches Armutszeugnis.
Wenn er mittels Provokation bekannt werden möchte, oder wenn er für die Gleichsetzung der Religionen eintreten möchte, dann kann es ja einmal ein beleuchtetes Kreuz auf einem Gipfel eines Berges in einem islamischen Staat errichten. Und wenn er so angetan ist vom Islam, dann dürfte ihm dies doch eigentlich kein Kopfzerbrechen machen. Wie ist’s Herr Meier, wann dürfen wir ein beleuchtetes Kreuz in den pakistanischen, arabischen oder nordafrikanischen Ländern erwarten oder fehlt dafür der Mut? Was halten sie von solch einer kleinen Provokation in den islamischen Ländern?
Siehe auch:
• Köln: Angst an vielen Ecken – Köln ist nicht mehr meine Stadt!
• Muslimische Kinderehen – eine Lizenz zum Kinderficken?
• Yussuf Trilogie: Satire von Helmut Zott
• Video: Berlin-Hellersdorf: Chaos, Anarchie und Gewalt an der Mozart-Schule
Ein gelungenes Integrationsbeispiel aus Berlin-Wedding:
Am Freitagabend kam es im Wedding zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei arabischen Großfamilien, in deren Verlauf nach Polizeiangaben 75 Beamte zum Einsatz kamen. Gegen 20.20 Uhr wurden die Polizisten nach Angaben des Präsidiums wegen eines Vorfalls in der Chausseestraße in Wedding alarmiert. Dort würden sich zwei arabische Großfamilien streiten und schlagen, nachdem ein 15-Jähriger einer 21-Jährigen das Kopftuch heruntergerissen und eine 17-Jährige gewürgt haben sollte. Die beiden jungen Frauen stammen aus Syrien. >>> weiterlesen
Bad Kreuznach erlässt ein nächtliches Aufenthaltsverbot für mehrere öffentliche Anlagen
Die Stadt greift durch. „Aufgrund der aktuellen Ereignisse“, so heißt es in einer Pressemitteilung der Verwaltung, hat das Ordnungsdezernat am Freitag eine sogenannte Allgemeinverfügung erlassen. Diese beinhaltet ein generelles Aufenthaltsverbot in der Kirschsteinanlage, dem Fischerplatz (ehemaliger Wollf’scher Garten) und dem Schlosspark in der Zeit von 22 bis 6 Uhr. Allein von März bis Mitte Juli verzeichnete die Polizei nach Einsätzen an der Kirschsteinanlage 34 Strafanzeigen. Vor allem die Delikte Körperverletzung (12) und Rauschgifthandel (13) waren dabei häufig vertreten.
Die Bilanz der Ordnungshüter spricht von „äußerster Aggressivität durch gewalttätige Personengruppen“, die ihren Höhepunkt in einer brutalen Schlägerei zwischen zwei Gruppen am 12. Juli erreichte, die mit Baseballschlägern und Messern aufeinander losgingen. Auch in den vergangenen Tagen sei es in der Kirschsteinanlage wieder zu „gravierenden Auseinandersetzungen“ und Festnahmen gekommen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In Bad Kreuznach hat es wiederholt Massenschlägereien mit Afghanen gegeben. Die Allgemeine Zeitung berichtete am 14.07.2017 von Schlägereien mit Messern, Baseballschlägern und Schreckschusspistolen zwischen türkischen und afghanischen Gruppen im Drogenmilieu.
Schleswig-Holstein: Fünf Nordafrikaner ohne Fahrschein blockieren Abfahrt des Zuges und verletzen Zugbegleiter
Gestern Morgen, am Donnerstag, den 20 Juli, wurde die Bundespolizei vom Zugbegleiter eines Regionalzuges von Flensburg nach Hamburg um polizeiliche Unterstützung ersucht. Eine Gruppe von fünf ausländischen Männern war ohne Fahrscheine im Zug aufgefallen und konnte sich nicht ausweisen. Die Bundespolizei konnte ermitteln, dass es sich um drei marokkanische Männer/Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren, einen 17-jährigen Algerier sowie einen 15-jährigen Ägypter handelte. >>> weiterlesen
So wird linksradikale Gewalt verschleiert, vertuscht und verharmlost
Die Kampf- und Nebelrhetorik von manchen Politikern und Medien versucht, linksradikale Gewalt in Hamburg zu verschleiern. Taten ereignen sich nicht aus dem Nichts. Ihnen gehen Worte voraus, absichtsvoll geprägte Begriffe, die im Fall der linken Gewalt in Hamburg über mehr Durchschlagskraft verfügen als die Steine und Stahlkugeln des Schwarzen Blocks. Nachdem die Trümmer im Schanzenviertel beiseite geräumt sind, ist es deshalb an der Zeit, dem nachzugehen >>> weiterlesen
Siehe auch: