Eine solche Dokumentation war im GEZ-TV längst überfällig: Autor Rainer Fromm, der bereits im April des vergangenen Jahres beim ZDF mit seinem Film „Autonom, radikal militant – inside linke Szene“ das Problem Linksextremismus in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, hat jetzt zusammen mit Galina Dick nachgelegt und die Gewaltbereitschaft von Antifa & Co dargestellt. Arte zeigt „Gewalt von links – Bewegung zwischen Protest und Terror“. >>> weiterlesen
Martin Sellner sieht in Zukunft im wesentlichen drei Gruppen, die das Parteiensystem dominieren. Die erste Gruppe sind die politisch links Stehenden, die die politische Landschaft multikultimäßig umkrempeln möchte. Sie träumt von einer multikulturellen europäischen Gesellschaft, die zentral von Brüssel aus regiert wird. Wenn es nach ihnen ginge, sollten die Nationalstaaten aufgelöst werden und die Vereinigten Staaten von Europa die Politik für ganz Europa bestimmen.
Die zweite Gruppe sind die [weißen] Patrioten, die ihre nationale Kultur, Identität und [christlichen] Werte bewahren möchte und sich die politischen Entscheidungen nicht von Brüssel vorschreiben lassen möchte. Man konnte diese Entwicklung bereits in den USA beobachten, wo einerseits die Schwarzen immer stärker dahin tendieren, die Demokraten zu wählen und die weißen Amerikaner die Republikaner.
Die Dritte politische Gruppe sind die Migranten, die immer stärker eigene [muslimische] Parteien gründen, um ihre politische Macht durchzusetzen. Dies geht vor allem auf Kosten der etablierten Parteien, die sie bisher gewählt haben. Die Migranten werden also nicht mehr die CDU, CSU, Grüne, Linke und FDP wählen, sondern ein großer Teil von ihnen wird muslimische Parteien wählen, die sich garantiert um so stärker radikalisieren, um so stärker sie werden.
Grüne Verlogenheiten am laufenden Band: Grüner Matthias Berninger wird Cheflobbyist für Glyphosat
Zu Jahresbeginn übernahm der frühere Grünen-Politiker Matthias Berninger (Foto r.) die Leitung des Bereichs "Public and Governmental Affairs" (Öffentliche und staatliche Angelegenheiten) in Washington (USA). Er berichtet direkt an den Bayer-Vorstandsvorsitzenden Werner Baumann (l.).
Grün steht eigentlich für Natürlichkeit, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit. Soweit die positiven Assoziationen. Wer bei den Grünen aber genau hinschaut, entdeckt das Giftige, das Bigotte, die Scheinheiligkeit und Verlogenheit, die sie stets den anderen vorwerfen. sie selber sind aber keinen Deut besser. Lesen Sie mal, was seit Jahresbeginn geschah.
Die Grünen sind erklärte Feinde des Pflanzenschutzmittels Glyphosat. „Der Pflanzenkiller Glyphosat ist zum Synonym einer chemiebasierten industriellen Landwirtschaft geworden, die Gesundheits- und Umweltschutz vernachlässigt“, heißt es auf der Internetseite der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Bundestag.
Jetzt wird ausgerechnet ein Grüner Cheflobbyist für Glyphosat: Matthias Berninger war früher Staatssekretär von Renate Künast und viermal in den Bundestag gewählt worden. >>> weiterlesen
Video: Oliver-Flesch-Talk zum Mordversuch auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz (82:40)
Gäste: Hans-Jörg Müller (AfD-MdB), Alexander Tassis (AfD-Bremen), Michael Stürzenberger (AfD), Markus Roscher-Meinel (Anwalt im Widerstand) und Christian Jung (Autor „Der Linksstaat“)
Heute um 12 Uhr diskutiert der Youtuber Oliver Flesch auf seinem Kanal mit einigen interessanten Gästen die Lage nach dem Mordversuch auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz am Montag Nachmittag (PI-NEWS berichtete). Zum Thema „Wie sollen wir reagieren, wie können wir uns schützen?“ Wir bitten im Vorhinein für technische Probleme um Verständnis. >>> weiterlesen
Und so jemand wo Bodo Ramelow ist Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes (Thüringen). Das hat was Pathologisches. Und bereitet den Boden für linksradikale Anschläge. #Ramelow #Linksradikale
Meine Meinung:
Michael Stürzenberger hat recht. Wir werden von Irren regiert. Solche Äußerungen von Ramelow sind total geisteskrank. Und dann noch die ganzen Irren, die dem auch noch zustimmen. In meinen Augen sind das Linksfaschisten. Die Linksextremen sind genau solche Irren, wie die Rechtsextremen. Alle in einen Sack stecken und zubinden. Dann können sie gemeinsam singen: "Nazis raus" und sich gegenseitig die Fresse polieren. Das Gute ist, man trifft nie den Falschen.
Meine Meinung: Ich habe mir die beiden Videos von Oliver Flesch und von RT.com angesehen. Oliver Flesch ist mir ein wenig zu chaotisch. Und wenn er rät aus taktischen Gründen zu verschweigen, dass es sich statt eines politisch motivierten Attentats auch um einen Überfall gehandelt haben könnte, dann mag das ein guter Rat gewesen sein, aber ich glaube Frank Magnitz [FM] sprach einfach nur die Wahrheit.
Die Aussagen von Frank Magnitz (AfD-Bremen) im Video von RT.com scheinen mir sehr ehrlich zu sein. Ich glaube, er spricht die Wahrheit. Auch Jürgen Fritz urteilt meiner Meinung nach ein wenig zu voreilig. Ich glaube, dass Frank Magnitz wirklich niedergeschlagen wurde. Ich vermute aber eher mit einem Totschläger und nicht mit einem Kantholz, es sei denn der/ die Täter haben zufällig einen Ast gefunden.
Einen Totschläger hat der eine oder andere schon einmal in der Jackentasche. Sollte es sich aber um einen Überfall gehandelt haben, dann könnten die Täter auch ein Kantholz gehabt haben, was ja auch die Handwerker sagen, die den Vorfall beobachtet haben sollen (war dieses “Kantholz” womöglich ein Totschläger?). Vielleicht hat man FM aber auch gegen den Kopf getreten, als er bereits auf dem Boden lag.
“Einer der [3] Unbekannten habe das Opfer von hinten geschlagen, woraufhin der Mann gestürzt sei. Der AfD-Bundestagsabgeordnete habe demnach eine stark blutende Kopfverletzung erlitten. Anschließend sei das Trio geflüchtet.„Wir konnten auf dem Videomaterial keinen Einsatz eines Schlaggegenstandes feststellen“, sagte eine Polizeisprecherin. Auch von Fußtritten gegen den Kopf und den Körper ist hier nicht die Rede. Ob die Täter auf dem Videomaterial zu erkennen waren, wollte die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“ zunächst nicht sagen.”
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Kopfwunde durch einen Sturz verursacht sein soll, nachdem einer der Täter FM von hinten geschlagen oder getreten hat, wie die Polizei behauptet. Dazu ist mir die Wunde zu weit oben im Stirnbereich. Wenn er durch einen Schlag oder Tritt gestürzt worden wäre, wäre er vermutlich eher auf’s Gesicht gefallen. Hier scheint mir die Aussage der Polizei nicht glaubhaft. Ob Frank Magnitz noch Tritte gegen den Kopf, den Körper und die Beine erhalten hat, müsste eine ärztliche Untersuchung ergeben, zumal FM ja offensichtlich eine Zeit lang bewusstlos war.
Ob es ein Überfall war oder eine politische Tat, kann ich nicht beurteilen. Ein Mensch, der wie FM, als Bremer AfD-Vorsitzender, im Licht der Öffentlichkeit steht, sollte aber mehr auf seine eigene Sicherheit bedacht sein und nicht irgendwelche dunklen Schleichwege benutzen, zumal die Linksextremen auf Indymedia.org für 2019 zu Gewalttaten gegen die AfD aufgerufen hat.
Gestern Abend gegen 18 Uhr wurde der Bundestagsabgeordnete und Bremer Landeschef der AfD, Frank Magnitz, von drei Vermummten überfallen und mit einem Kantholz, mit Schlägen und Tritten malträtiert. Er wurde schwer verletzt und liegt seither im Krankenhaus. RT Deutsch führte heute ein Telefoninterview mit dem Verletzten. Außerdem gab der AfD-Bundessprecher und Fraktionsvorsitzende, Alexander Gauland, eine Pressekonferenz, in der er deutliche Worte fand, vor allen Dingen Richtung Cem Özdemir und der Grünen.
RT-Telefoninterview
Der Bremer AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist am Montag gegen 18 Uhr laut Zeugen von drei vermummten Männern angegriffen worden. Der Politiker befand sich auf dem Rückweg von einem Neujahrsempfang, als er auf Höhe des Theaters am Goetheplatz in Bremen zusammengeschlagen wurde. Handwerker entdeckten den bewusstlosen Magnitz und riefen einen Rettungswagen. In einem Telefoninterview mit RT Deutsch schildert Frank Magnitz aus dem Krankenhaus heraus die Situation und spricht über mögliche Tätergruppen…
Drei Jugendliche haben am Mittwoch in Hannover auf einen Mann eingeprügelt. Als ein Fußgänger dem Opfer am Kröpcke helfen wollte, gingen die Angreifer auf den 47-Jährigen los. Auf einer Rolltreppe trat ihm einer der Verdächtigen mit voller Wucht in den Rücken.
Brutaler Übergriff mitten in der City: Mehrere Jugendliche haben am Mittwochabend gegen 18 Uhr einen Mann am Kröpcke attackiert. Einer der Angreifer trat dem 47-Jährigen dabei auf einer Rolltreppe sogar in den Rücken, sodass das Opfer hinunterstürzte und schwere Verletzungen erlitt. >>> weiterlesen
„taz“ ruft zur Gewalt gegen Regierungskritiker auf
By Ilya Voyager – Sterzh-See, Russland – CC BY-SA 3.0
Wenn die Berliner Tageszeitung (taz) zur körperlichen Gewalt aufruft gegenüber AfD-Politikern, ihren Anhängern und weiteren konservativen und rechten Kritikern der Regierungspolitik, dann ist eine Grenze weit überschritten, dann sind mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere Straftatbestände erfüllt. Aber wer wird das zur Anzeige bringen?
Aufgeschrieben hat den lupenreinen Gewaltaufruf Ralf Sotscheck, 64-Jähriger Irland/GB-Korrespondent der taz. Im Kommentar vom 30.12.2018 heißt es da zunächst zur Teilnahme von AfD-Politikern in öffentlich-rechtlichen Talkshows: „(S)ie luden AfD-Rechtsaußen ein und setzten deren Themen auf die Tagesordnung, weil das vermeintlich die Einschaltquoten erhöht. Man muss aber nicht an jeder Mülltonne schnuppern, um zu wissen, dass sie stinkt.“ [1]
[1] Pass auf, du Linksfaschist, wir haben auch die persönlichen Daten der "taz"-Mitarbeiter gehakt. Wir wissen, wo dein Haus wohnt! 🙂
Im weiteren Verlauf des Textes folgt ein historischer Verweis auf eine „Gruppe 43“. Die hätte eine ganz andere, eine erfolgreichere Taktik gehabt als die Einladungspolitik dieser Talkshows. So wären Faschisten verprügelt worden, „wann immer die öffentlich auftraten.“ Nach vier Jahren hätte sich die Gruppe auflösen können, denn „die Faschisten waren von der Straße vertrieben“. [2]
[2] Welche Faschisten meint er denn, die Links- oder Rechtsfaschisten? Heute könnten die Linksfaschisten schnell den kürzeren ziehen. 😉
Aus den Faschisten werden nun bei Sotscheck umstandslos„Rechtspopulisten“: Und die wären damals noch kein großes Problem gewesen. Das Fazit des Journalisten der taz: „Heutzutage bräuchte man sehr viele „Gruppen 43””. Also Aktivisten, die bereit sind, Leute wie den im Kommentar explizit erwähnten Alexander Gauland und seine Anhänger dort zu verprügeln, körperlich zu attackieren, wo sie angetroffen werden. [3]
[3] Das ist doch der beste Beweis, dass die Linken weder Hirn noch Argumente haben. Sie glauben tatsächlich, dass sie nur irgendwelche Leute verprügeln brauchen, um die Menschen für ihre kranken Ideen zu gewinnen. Im Gegenteil, die Menschen werden euch dafür nur noch mehr hassen. Aber so weit können die hirnlosen Linken und Grünen wohl nicht denken. Was seid ihr nur für erbärmliche Faschisten.
Und darum ist nach der Logik der Linksextremen klar, "Faschisten" darf, soll und muss man auf offener Straße verprügeln oder eben dort, wo man sie trifft. Was für eine Einladung und Legitimation ihrer Taten für linksradikale Gewalttäter. Faschismus bekämpfen mit Faschismus und es Antifaschismus nennen. Herr Staatsanwalt, bitte übernehmen Sie gegen die taz und ihren Autor Sotscheck.
Leipzig: Linksextreme Täter vom "Schwarzen Block" verübten in der Silvesternacht einen Brandanschlag auf den Bundesgerichtshof
By Tobi 87 – Wer schleicht da durch Nacht und Wind? – CC BY-SA 4.0
Sie setzten Barrikaden in Brand und zerstörten die Reifen der anrückenden Feuerwehrfahrzeuge mit "Krähenfüßen" [zusammengefügte gebogene Stahlstifte, Nägel oder Röhren]. Mehrere Fenster wurden eingeschlagen, drei Fahrzeuge beschädigt, die Eingangstür des 5. Strafsenats angezündet. Ein Nachbargebäude des BGH-Senats wurde ebenfalls durch Steine und Farbbeutel beschädigt.
Die Feuerwehr kam deshalb nur verzögert an den Brandort heran. Auf der Straße wurden Barrikaden angezündet, um das Vorankommen der Feuerwehr zu erschweren. Außerdem legten die Täter sogenannte "Krähenfüße" auf die Straße. Polizei und Feuerwehr signalisierten die Metallkörper zu spät – zahlreiche Reifen waren platt und mussten noch während des Einsatzes gewechselt werden. Betroffen waren unter anderem drei Fahrzeuge der Leipziger Feuerwehr. >>> weiterlesen
Neue Kampagne der "Initiative Familienschutz" unter der Federführung von Sven von Storch gegen linke Indoktrinierung an Schulen und Kindergärten gestartet
Der Linksruck in Politik und Kultur hat die Bildungslandschaft in Deutschland tiefrot eingefärbt. Widerstandslos hat die CDU ihr einstiges Kernressort, die Familien- und Bildungspolitik, der SPD und deren grünen Genossen überlassen. Seit Jahrzehnten toben sich dort stramme Ideologen hemmungslos aus. Es bedarf dringend einer bürgerlich-konservativen Korrektur.
Seitdem linke Weltbeglückungsphantasien die Kultusministerien erobert haben, geht es mit der Bildung in Deutschland steil bergab. Das Ergebnis sind Schulen und Kitas, in der die politisch-korrekte Haltung mehr zählt als konkrete Wissensleistung.
Den jüngsten Gipfelpunkt markiert die Horch- und Guck-Anleitung der Amadeu-Antonio-Stiftung für Kita-Erzieher, die die SPD-Familienministerin Franziska Giffey mit einem persönlichen Geleitwort adelte. Doch unser Protest dagegen hat sich ausgezahlt: Die Affäre um die Schnüffel-Fibel hat sich mittlerweile zum handfesten Skandal entwickelt. >>> weiterlesen
Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die Schnüffel-Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung, die von Familienminsterin Giffey unterstützt wurde:
Das ganze Bildungssystem gehört umgekrempelt. Es genügen für jede Gesellschaft 10% Akademiker. Studienplätze sollen, mit einer Sicherheitsreserve, nur soviel und in den notwendigen, für die Industriegesellschaft nützlichen Fächern, zur Verfügung stehen. BAföG nur auf Kredit! Abschaffung aller nicht brachbaren Fächer, wie Genderei, den ganzen Sozialkrampf und dergleichen.
Das Abitur ist derart zu erschweren, dass ein Mindest-IQ von 128 notwendig ist. Damit schaffen wir einen breiten Stamm an Facharbeitern, der uns so sehr fehlt. Ein Ingenieur muss wieder ein Ingenieur sein und kein Halbdepp, der zu nichts zu gebrauchen ist.
Meine Meinung:
Ich bin sehr dafür die Leistungen an den Gymnasien zu verbessern, so dass nur noch die das Abitur erhalten, die es auch verdient haben. Aber das würde bedeuten, dass die Mehrheit der Gymnasiasten, besonders die muslimischen Gymnasiasten, kein Abitur erhielten. Dagegen aber würden Grüne, Linke und Sozis Sturm laufen, vielleicht sogar die CDU, die allesamt lieber links indoktrinierte Schmalspurabiturienten haben wollen, statt gut ausgebildete zukünftige Akademiker.
Linksradikale „Soko Chemnitz” muss wieder vom Netz – „Denunzieren Sie Ihren Nachbarn und kassieren Sie Bargeld”
„Denunzieren Sie Ihren Nachbarn und kassieren Sie Bargeld” – so rief das linksradikal ausgerichtete „Zentrum für politische Schönheit” in Stasi-Tradition dazu auf, Teilnehmer der Demonstrationen in Chemnitz anzuschwärzen. Das linksradikale „Zentrum für politische Schönheit” (ZPS) musste bei seiner umstrittenen Denunziations-Aktion eine Niederlage einstecken.
Bei den veröffentlichten Bildern der zu denunzierenden Teilnehmer an den Demonstrationen in Chemnitz hat man sich an fremden Quellen bedient, obwohl die Nutzung zuvor klar untersagt wurde. Juristische Schritte wurden bereits eingeleitet, die Polizei war vor Ort und sammelte Beweismaterial gegen das ZPS und den Ableger, die sogenannte „Soko Chemnitz”, ein. Die Aktion ging also komplett in die Hose. >>> weiterlesen
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Pech gehabt! Zopfverbot & Online Pranger gehen nach hinten los! (11:44)
Martin Sellner berichtet davon, dass die Aktionen der Amadeu-Antonio-Stiftung, die in einer Broschüre “Ene mene muh – und raus bist du” für Kindergärten und Schulen die Eltern zur Denunziation politisch Andersdenkender aufrief und meinte Mädchen, die im Kindergarten Kleider und Zöpfe trugen, Freude an Handarbeiten haben und ein anständiges Verhalten zeigen, würden ein konservatives Weltbild vermitteln.
Gleiches gilt für Jungen, die Sport betreiben. Das alles kann natürlich nur Nazi sein. Offensichtlich ist es der A-A-Stiftung wohl lieber, wenn die Mädchen ein Kopftuch und eine Burka tragen und Jungen genau so ein asoziales Benehmen zeigen, wie viele ihrer muslimischen Mitschüler.
Der Onlinepranger des "Zentrums für politische Dummheit" (Philipp Ruch), stiftete Linke dazu an Demonstrationsteilnehmer zu fotografieren und zu melden, um sie bei ihrem Arbeitgeber zu denunzieren. Beide Aktionen gingen gründlich nach hinten los. So sind sie halt die linken Denunzianten. Wer keine überzeugenden Argumente hat greift zur Gesinnungsspitzelei, wie einst Anetta Kahane bei der Stasi.
„Denunzieren Sie Ihren Nachbarn und kassieren Sie Bargeld” – so rief das linksradikal ausgerichtete »Zentrum für politische Schönheit« in Stasi-Tradition dazu auf, Teilnehmer der Demonstrationen in Chemnitz anzuschwärzen. Das linksradikale »Zentrum für politische Schönheit« (ZPS) musste bei seiner umstrittenen Denunzations-Aktion eine Niederlage einstecken.
Bei den veröffentlichten Bildern der zu denunzierenden Teilnehmer an den Demonstrationen in Chemnitz hat man sich an fremden Quellen bedient, obwohl die Nutzung zuvor klar untersagt wurde. Juristische Schritte wurden bereits eingeleitet, die Polizei war vor Ort und sammelte Beweismaterial gegen das ZPS und den Ableger, die sogenannte »Soko Chemnitz«, ein. Die Aktion ging also komplett in die Hose. >>> weiterlesen
Vera Lengsfeld: Die Nazimethoden Philipp Ruchs vom "Zentrums für politische Säuberungen"
Philipp Ruch vom „Zentrum für politische Schönheit“, das richtig „Zentrum für politische Säuberungen“ heißen müsste, ist ein Gesinnungsterrorist. Das verdankt er der Gnade seiner späten Geburt.
Wäre er sein eigener Großvater, würde der Mann, der vorzugsweise Schwarz trägt, sich für seine Aktionen gern das Gesicht schwärzt und damit den Kameraden von der historischen Todesschwadron ähnelt, die in Deutschland 13 verhängnisvolle Jahre für die Reinheit des Glaubens und des Blutes sorgte, noch ganz andere Seiten aufziehen.
Seine Ehre heißt Treue zu den Prinzipien der Reinheit der guten Gesinnung , seine unerschütterliche Überzeugung, auf der richtigen Seite zu stehen, erlaubt ihm, gnadenlos gegen alle erklärten Feinde vorzugehen. Ruchs geistiger Großvater brachte allen den physischen Tod, die auf Grund ihrer ererbten DNA, ihres ungewünschten Aussehens und ihrer abweichenden Überzeugungen den herrschenden politischen Reinheitsgeboten nicht entsprachen.
Ruch bringt „nur“ den gesellschaftlichen Tod, allen, die den einzig richtigen Überzeugungen des ruchlosen Saubermannes, seiner willigen Helfer und seiner Jubelkumpane in den Qualitätsmedien nicht anhängen wollen. Er hat bei seinem Tun alle auf seiner Seite, die wieder einmal meinen, für ihre diesmal wahren Überzeugungen alle Mittel einsetzen zu dürfen. >>> weiterlesen
Magdeburg: "Bist du AfD-Mitglied?": Vermummte greifen Taxi-Fahrgäste mit Baseballschlägern an
By Alvesgaspar – Weidenblatt-Akazie – CC BY-SA 3.0
Angriff vor Hotel "Stadtfeld" in Magdeburg: Vermummte zertrümmern Taxi. Ein 62 Jahre alter Fahrgast wurde kurz nach dem Aussteigen am Freitagabend gegen 23 Uhr von einer Gruppe mit acht bis zehn Vermummten bedroht, wie die Polizei am Samstagmorgen mitteilte. Die Angreifer hatten demnach Baseballschläger bei sich und sollen den Mann gefragt haben, ob er AfD-Mitglied sei. Ein Vermummter soll den Mann zudem getreten haben. Das Opfer sei daraufhin schnell in das Taxi zurückgestiegen. >>> weiterlesen
Hildesheim: Schulleiter René Mounajed der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim, vergleicht AfD mit Pogromnacht
Bei der Gedenkfeier zur Pogromnacht am 9.November werden durch den Schulleiter Dr. René Mounajed aktuelle Bezüge zur AfD hergestellt. Wörtlich heißt es (fehlerhafte Rechtschreibung übernommen):
Das dieses, von den Nationalsozialisten verharmlosend als “Reichskristallnacht” bezeichnete, Pogrom zwar vor 80 Jahren stattgefunden hat, aber durchaus ein aktueller Bezug besteht [gemeint ist die AfD], machte dann unser Schulleiter Dr. René Mounajed klar. Nachdem die RBG [Robert-Bosch-Gesamtschule] unter dem „#wirsindmehr“ ein Gruppenbild mit über 1000 Schülerinnen und Schülern veröffentlichte um den Geschehnissen [den angeblichen "Hetztjagden"] in Chemnitz entgegen zu wirken, wurde sie heftig von der AfD und anderen, anonymen Nutzern des Webs kritisiert, und diese Kritik las der Schulleiter vor, um die Schüler nach ihrer Meinung zu fragen.
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung schreibt: „Den arabisch klingenden Nachnamen hat er [der Schulleiter René Mounajed] von seinem Vater, der aus Aleppo in Syrien zum Studium nach Berlin kam."
Mit der Absicht, ein Meldeportal im Internet für nicht neutrale Lehrer einzurichten, hat die AfD-Niedersachsen in ein Wespennest gestochen. Allein schon die Ankündigung macht den zuständigen Minister Grant Hendrik Tonne (SPD) hoch nervös. Mit einem Brief an die 80.000 niedersächsischen Lehrkräfte versucht er, die Pädagogen hinter sich zu versammeln und Stimmung gegen die AfD und ihr Anliegen zu machen.
Der schulpolitische Sprecher und Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf berichtet über die Erfahrungen:
Uns erreichen viele Hinweise zu Einflussnahmen gegen die AfD im Unterricht, im Rahmen von Unterrichtsprojekten oder in Form von Aushängen in den Schulen. Zahlreiche Schüler berichten auch über ein Diskussionsklima im Politikunterricht (Fach PGW: Politik, Gesellschaft, Wirtschaft), in dem sie sich nicht mehr trauen, die Flüchtlingspolitik Angela Merkels zu kritisieren, weil sie von Mitschülern undifferenziert als „Nazis“ beschimpft würden.
hrr schreibt:
Die „Pogromnächte“ sehe ich eher gegen die AfD gerichtet: Bedrohung von Gastwirten mit AfD Veranstaltungen, beschmierte AfD Häuser, beschädigte Info Stände, beschädigte Autos von AfD Mitgliedern, Spießrutenlauf vor AfD Parteitagen, Lokalverweise in Kneipen, Antisemitismus Verleumdung, Behinderungen angemeldeter Demos usw.
Rittmeister schreibt:
Über mehrere Jahrzehnte konnten die versifften 68iger (Maoisten, Pol-Pot-Anhänger, Kommunisten, Islamisten, Pädogrüne und verkappte Bolschewisten) relativ ungestört ihre kranken Phantasien und Ideologien den wehrlosen Kindern einimpfen. Ihr lautes Aufschreien und Jammern beweist nur, dass die Meldeportale der AfD genau die richtige Antwort auf ihr schändliches Treiben sind und die öffentliche Diskussion darüber beginnt erst. Die Luft für diese Propagandisten wird immer dünner und das ist gut so, liebe Genossinnen und Genossen!
Tom schreibt:
Nun ja, mit Pogromen und Hetzjagden gegen Andersdenkende, gerne mit und ohne Prügel oder sonstige Anschläge nicht nur „gegen Sachen“, sondern längst auch gegen Leib und Leben, kennt sich besonders die SPD, neben Linkspartei und Grünen, als ideologische Schule, Heim und Hort diverser Banden, die sich selbst als „antifaschistisch“ bezeichnen, bestens aus. Das zu erkennen geht bestens auch ohne Nazi-Vergleiche. Mehr ist zu diesen „Hetzern und Hassern in Nadelstreifen“, die in ihrer geistigen Armut anderes als solche „Vergleiche“ nicht zu bieten haben, in dem Zusammenhang aus meiner Sicht nicht zu sagen.
Cendrillon schreibt:
Hetze pur vom neuen Schonk-Klood (Jean-Claude Juncker) in spe Manfred Weber (CSU). Weber rückt die AfD in einer bisher nicht gekannten Art und Weise unmittelbar in die Nähe des Nationalsozialismus. (Video ab Minute 5:00) Pressekonferenz von Manfred Weber zum Wahlkampf bei der Europawahl am 19.11.18 – Der Ton in den Medien wird ebenfalls von Tag zu Tag aggressiver. Direkte Vergleiche zu Nationalsozialismus und Faschismus in den diversen Print- und elektronischen Medien werden immer zahlreicher.
Tom schreibt:
Offensichtlich geplante Spitzel- und Zersetzungsaktion des im NRW-Innenministerium angesiedelten „Verfassungsschutzes“ gegen die AfD, wie es die DDR-Staatssicherheit nicht besser gekonnt hätte, wenn man mal von den technischen Möglichkeiten absieht:
Stefan Schubert: Geheimoperationen gegen AfD durch Verfassungsschutz NRW
Nach exklusiven Informationen aus Geheimdienstkreisen, die dem Autor vorliegen, führt der Verfassungsschutz NRW bereits seit mehr als 7 Monaten eine großangelegte Geheimdienstoperation gegen die demokratisch legitimierte Alternative für Deutschland (AfD) durch.
Auch innerhalb des Verfassungsschutzes hat diese Fokussierung auf den politischen Konkurrenten für viel Unruhe gesorgt. Und zwar für soviel Unruhe, dass diese internen Missstände aktuell den Autor erreichten. Nach Veröffentlichung des Spiegel-Bestsellers Die Destabilisierung Deutschlands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit traten weitere Mitarbeiter aus verschiedenen Sicherheitsbehörden mit dem Autor in Kontakt, sodass ein immer tieferer Einblick in interne Abläufe möglich war.
Demnach wurde eine Vielzahl von Mitarbeitern, »eigentlich alle, die aufrecht gehen können«, so ein Geheimdienstmitarbeiter sarkastisch, aufgefordert, in die AfD einzutreten, um aus jeglicher noch so kleinen Information einen negativen Bericht über diese Partei verfassen zu können. Mit diesem Material soll dann eine baldige offizielle Beobachtung durch den Verfassungsschutz begründet werden.
Mit einer VS-Beobachtung und deren stigmatisierender Wirkung solle es Beamten, Polizisten, Soldaten und Lehrern unmöglich gemacht werden, sich weiterhin für die AfD zu engagieren. Alle Beamten und sämtliche Angestellten im öffentlichen Dienst wären dadurch einem noch größeren Druck durch ihre staatlichen Arbeitgeber ausgesetzt. Diese bürgerlichen Mitglieder würden durch das Stigma »einer vom Verfassungsschutz beobachteten Partei« geradezu zum Austritt gedrängt (…) Der demokratische Wettbewerb der Parteien würde durch diese staatliche Einflussnahme mit Geheimdienstmethoden vollkommen ausgehöhlt werden. Quelle
„Nichts ist unter Kontrolle, nichts wurde bisher gestoppt. Das Chaos regiert. Niemand handelt, niemand hat ein Konzept. die gesamte Bundesregierung schaut seit Monaten hilflos und starr dem Geschehen zu. Das was bisher getan wurde, stoppt die Flüchtlingsströme nicht und das was diese stoppen würde, wagt unsere Regierung nicht zu tun. Wir wissen nicht WER kommt, WIE VIELE kommen und WO WER ist. Wir wissen nur das täglich Tausende kommen und Tausende noch kommen werden. Wie die Integration dieser Millionen von Menschen erfolgen soll, weiß unsere Regierung nicht.
Wo diese Menschen zukünftig wohnen sollen, weiß unsere Regierung nicht, wie diese Menschen schnell unsere Sprache erlernen sollen, weiß unsere Regierung nicht. Wo diese Menschen arbeiten sollen, weiß unsere Regierung nicht. Wie diese Menschen alle sozial (Schulen, Krankenversorgung etc.) versorgt werden sollen, weiß unsere Regierung nicht.
Wie dies alles personell zu managen ist, weiß unsere Regierung nicht. Nur dass die Flüchtlingsströme bisher nicht gestoppt wurden und wer dies alles bezahlen soll, ist bekannt. Der dumme Deutsche Michel wird wieder einmal durch diese unfähige Bundesregierung geschröpft. Fazit: Unsere Bundesregierung weiß nichts und macht die Grenzen dennoch nicht dicht! Das restliche Europa ist dicht, aber das interessiert Angela Merkel nicht!”
Januar 1989: Ich laufe bei der großen linken Protestdemo gegen den Einzug der „Republikaner“ ins Berliner Abgeordnetenhaus mit, die – wie damals fast immer – in Gewalt mündet, weil sich der übliche „schwarze Block“ aus vermummten Autonomen unter die Masse der friedlichen Demonstranten mischt, um aus ihrer Deckung heraus Schaufensterscheiben oder die „Bullen“ zu attackieren. Als vor dem ICC die ersten Steine fliegen, bricht Chaos aus: Demonstranten rennen durcheinander, Polizeiketten ziehen auf, und die Autonomen decken, gut versteckt hinter einer Reihe von Bauwagen, Freund und Feind mit einem Hagel von Pflastersteinen ein.
Einer davon trifft mich in vollem Lauf am Bein. Zwei Mitdemonstranten helfen mir aus der Kampflinie, „autonome Sanitäter“ schneiden meine blutgetränkten Jeans auf. Unter dem Knie klafft eine hässliche Wunde.
„Damit musst du ins Krankenhaus!“, sagen sie. „Scheißbullen!“
Auf seinem neuen Album "Tumult" versucht Herbert Grönemeyer in seinen Liedern zu verstehen, was Menschen nach Rechts treibt. Im Interview in der aktuellen Ausgabe der Brigitte findet er sehr deutliche Worte für seine eigene Haltung: "Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurück-wollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht", sagt der 62-Jährige. "Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung."
Maria S. vom Frauenbündnis schreibt:
Ach, Gröni. Jetzt haben Deine Flugzeuge in meinem Bauch endgültig eine Bruchlandung hingelegt. Du sagst in der aktuellen Ausgabe der Brigitte zur Flüchtlingskrise, es sei „doch gar nichts passiert“. Meinst Du damit die gruppenvergewaltigte Frau in Freiburg [Studentin von 15 Migranten vergewaltigt?] oder die serienvergewaltigte Frau in München? [München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben] Vielleicht bestätigst Du aber auch nur, dass in den stadtnahen Vierteln der Biobourgeoisie noch „gar nichts passiert“ ist. Denn dort werden im fußläufigen Ökoladen mit märchenhaften Preisen „Flüchtlinge“ so selten gesichtet wie gespritztes Obst. >>> weiterlesen
Herbert Grönemeyer lebt seit 1998 im exklusiven Londoner Stadtteil Hampstead, in dem die Reichen und Schönen zu Hause sind. Er lebt also in einer Gegend, in der man Migranten wohl eher selten zu sehen bekommt. Und nun erzählt Herbert Grönemeyer in der aktuellen Ausgabe der Brigitte zur Flüchtlingskrise, es sei „doch gar nichts passiert“.
Hat er wirklich nicht mitbekommen, dass sich London, seitdem es von einem muslimischen Bürgermeister regiert wird zur gefährlichsten Stadt der westlichen Welt entwickelt hat, schlimmer sogar noch als New York? In welcher Traumwelt muss man eigentlich leben, um diese Realität einfach auszublenden? Grönemeyers Verhalten ist typisch für das gesamte rot-grüne politische Spektrum und seine Wähler, die die Realität einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Egal ob Raubüberfälle, Messerattacken, Schießereien oder Vergewaltigungen – alle Kriminalitätsraten sind unter dem gefeierten muslimischen Bürgermeister rasant angestiegen. Bereits im ersten Jahr seiner Amtszeit stieg die Rate von Totschlag insgesamt um mehr als 27 Prozent, Tötungsdelikte von Jugendlichen sogar um 70 Prozent. Bei einem Großteil der Todesopfer und mutmaßlichen Täter in London handelt es sich um junge schwarze Männer.
Die Jugendkriminalität kletterte um 19, Diebstahl um mehr als 33 und Einbrüche um fast 19 Prozent. Im Zeitraum 2016/2017 wurden mehr als 4000 Messerangriffe (plus 31,3%), mehr als 10.000 Diebstähle und 2.551 Schießereien (plus 16.3%) gemeldet. Der Anstieg bei Vergewaltigungen betrug 18.3 Prozent unter dem von den Islam-affinen Medien und Politikern gefeierten Sadiq Khan.
Eine Erklärung für die Explosion der Kriminalität und Verrohung des britischen Gesellschaft gibt David Wilson, Kriminologe an der Birmingham City University in England. Gegenüber USA Today nennt er als Gründe für Londons erhöhte Mordrate die zunehmenden Bandenkriege unter Jugendlichen (schwerpunktmäßig mit Migrationshintergrund), schlechte wirtschaftliche Aussichten, Einsparungen bei der Polizei und nicht zuletzt ein Versagen der britischen Justiz, die eine "Null-Toleranz"-Politik ablehnt und mit Nachsicht und kaum spürbaren Strafen – und wenn, dann auf Bewährung, reagiert.
Wenn man von schlechteren wirtschaftlichen Aussichten für Migranten in der Arbeitswelt spricht, dann ist das wohl auch eine Folge davon, dass die Muslime in der Mehrheit nicht bereit sind, sich in die Gesellschaft zu integrieren und dass viele von ihnen nicht bereit sind, Fleiß, Disziplin, Leistungsbereitschaft und ein soziales Verhalten in der Schule zu zeigen, um eine gute Bildung und einen guten Schulabschluss zu erhalten, was natürlich nach sich zieht, dass sie keine Jobs erhalten, allenfalls Hilfsarbeiten, und arbeitslos werden.
Der bekennende muslimische Londoner Oberbürgermeister Sadiq Khan war 2016 sowohl mit Unterstützung der großen Londoner Migrantengemeinde als auch mithilfe der sogenannten "links"liberalen "No border, no nation"-Fraktion in sein Amt gewählt worden. Vor der Wahl hatte er noch versprochen, "dem Bandenwesen und den Messerattacken" ein Ende zu bereiten. Seither schiebt er die Verantwortung für die wachsende Kriminalität allen anderen zu. Zuvor hatte er bereits die Londoner Bürger dazu aufgefordert, sich als Großstädter daran zu gewöhnen, mit Kriminalität und Terrorismus zu leben. Wörtlich sagte er, dass dies "Teil des Lebens in einer großen Stadt" sei, wie er es wohl aus seiner pakistanischen Heimat gewohnt ist.
Wie weit Herbert Grönemeyer von der Realität entfernt lebt, erkennt man auch daran, dass er in typisch linksradikaler Manier die AfD-Mitglieder und AfD-Wähler in die Nähe der Nazis rückt. Mir scheint, er will bei all den hirnlosen linken Mitläufern durch solche Lügen nur Kohle abgreifen. Mit anderen Worten, es geht diesen gutmenschlichen Heuchlern des linken Liederzirkus in Wirklichkeit nur ums Geld.
Denn Herbert Grönemeyer ist kein Einzelfall. Auch Marius Müller-Westernhagen, Roland Kaiser, Campino (Tote Hosen), Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken (BAP), Die Ärzte, Kraftklub, K.I.Z., Marteria, Feine Sahne Fischfilet, Brings, Paveier, Bläck Fööss und die Höhner reiten ebenfalls auf der linken Welle, stopfen sich die Taschen voll und tragen somit dazu bei, dass Deutschland von Millionen Migranten geflutet wird, die den Untergang Deutschlands betreiben.
Mit den Migranten haben Herbert Grönemeyer und seine Freunde wahrscheinlich nicht viel am Hut, denn würde in der Nähe ihrer gut geschützten, gut bewachten und gesicherten Villen plötzlich ein Flüchtlingsheim gebaut werden, dann würden sie sich wahrscheinlich genau so verhalten, wie die Millionäre aus dem reichen Hamburg-Wellingsbüttel, wo alles versucht wird, Migranten aus ihrem Stadtteil, ihren Schulen und Kindergärten fern zu halten. Hamburg-Wellingsbüttel: Hamburgs asoziale Eliten: „migrantenfreie“ Kita im Villenviertel
Herbert Grönemeyer über die AfD:
„Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurück-wollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht“, sagt der 62-Jährige. „Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung.“
Selbstverständlich gibt es Angriffe auf Migranten, aber das geschieht nicht durch AfD-Mitglieder und -Sympathisanten, die in aller Regel friedlich auftreten. Mag sein, dass sich Nazis unter die Demonstranten mischen, aber das kann man nicht verhindern, so gerne die AfD dies auch wollte. Wenn aus einer AfD-Demo heraus Angriffe auf Migranten geschehen oder der Hitlergruß gezeigt wird, dann geschieht das ausdrücklich gegen den Willen der AfD, die vor der Demo ausdrücklich darauf hinweist, so etwas zu unterlassen.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn sich unter den angeblichen "Nazis" Linke oder Leute vom Verfassungsschutz einschleichen, um der AfD zu schaden. Wenn es Gewalt und Krawalle bei oder nach den AfD-Demonstrationen gibt, dann geschieht dies in der Regel aus den Reihen der Linksextremen, Aber das ist für Grönemeyer nicht weiter erwähnenswert. Immer wieder gibt es Gewalt von Linksradikalen gegen AfD-Mitglieder oder anderen islam- und einwanderungskritischen Personen und Gruppen. Hier zwei Beispiele aus der jüngsten Zeit.
Leipzig – Das Hotel "Zur Ratte" im Südwesten Leipzigs ist in der vergangenen Nacht Opfer eines Anschlags geworden
Der Kassen- und Gaststättenbereich wurden mit Flüssigbitumen vollgesprüht und sämtliche Fensterscheiben beschädigt. Weitere Bilder vom Anschlag hier.
In dem Hotel sollte am Wochenende der AfD-Kreisparteitag stattfinden. Auf der linken Plattform "Indymedia" hat sich bereits eine Antifa-Gruppe für die Tat verantwortlich gezeigt (tag24.de) >>> weiterlesen – Hier das Bekennerschreiben von Indymedia
Video: Wien: Linker Anschlag auf Frisör, weil er Martin Sellner die Haare schneidet – die SA lässt grüßen (03:51)
Wien – Weil ein Wiener Friseur dem Chef der österreichischen Identitären, Martin Sellner, die Haare geschnitten hat, wurde auf den Laden ein mutmaßlich linksextremistischer Anschlag verübt. Martin Sellner berichtet in einem Videobeitrag, dass der befreundete Wiener Friseur Opfer eines Anschlags geworden sei. Die Auslage des Ladens sei mit einschlägigen Parolen beschmiert worden. Bei diesem „Farbanschlag” auf den kleinen Friseurladen seien die Worte „Nazi-Sau”, „Identitären Sau” und „Freund der Identitären” hinterlassen worden. >>> weiterlesen
Henryk Stöckl nahm an der AfD-Demonstration in Freiburg teil, um gegen die Vergewaltigung einer 18-jährigen Studentin zu demonstrieren, die von mindestens 7 syrischen Migranten und einem Deutschen mit kurdischem Migrationshintergrund vergewaltigt wurde. Die Bildzeitung spricht davon, dass sogar 15 Männer die Studentin missbraucht haben könnten.
Und die Linken haben nichts anderes zu tun, als gegen die AfD zu demonstrieren. Dabei sollen Linksradikale die AfD-Demonstranten äußerst brutal angegriffen haben. Liebe Linke, was macht ihr denn wenn eine der linken Frauen Opfer einer grausamen und brutalen Gruppenvergewaltigung wird und die AfD dagegen demonstriert? Oder glaubt ihr etwa linke Frauen sind davor verschont?
Tatjana Festerling schreibt:
„Das in Fetzen vergewaltigte Opfer in Freiburg war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein grün indoktriniertes Welcome-Mädchen, d.h., der bislang in dieser naiven Einhornwelt vorherrschende Glaube an die Heiligkeit des edlen Wilden droht durch Entsetzen, Empirie und aufkommende Zweifel in Frage gestellt zu werden.” Damit dürfte sie wahrscheinlich sogar recht haben, denn die meisten jungen Frauen sind in Bezug auf Migranten mehr als naiv und unwissend und werden daher nicht selten zu Opfern von Migrantengewalt.
Wer ist denn die intolerante Gestalt dort auf dem Präsidentenplatz, die immer so dumm dazwischen quatscht? Ist das etwa die Vizepräsidentin Carina Gödecke (SPD)?
Frankfurt: Migranten-Krawalle in Ginnheimer Platensiedlung
Die Platenstraße in Frankfurt liegt in Westend und zieht sich bis Ginnheim hin. Die Platensiedlung ist eine ehemalige Wohnsiedlung für amerikanische Soldaten. Heute ist die Platensiedlung ein sozialer Brennpunkt und entwickelt sich langsam zur No-Go-Area. Gewalt und Drogenhandel prägen die Platensiedlung. An Helloween kam es erneut zu Ausschreitungen. Barrikaden aus aneinander geketteten Einkaufswagen und brennende Mülltonnen blockierten die Straßen. Polizei und Feuerwehr wurden mit Steinen angegriffen. Bei einem Bus wurden drei Scheiben eingeworfen und ein Mann wurde im Nacken von einem Stein getroffen. Er wurde vor Ort behandelt.
Die Platensiedlung wird überwiegend von Migranten bewohnt. Dort haben sich mittlerweile kriminelle Strukturen entwickelt und eine feste Drogenszene etabliert. Seit dem es in der Silvesternacht zu Brandstiftungen kam, geht die Polizei massiver gegen gegen die Drogendealer vor. In der Halloweennacht aber kam es erneut zu Ausschreitungen. Es wurden Eier auf Häuser und Autos geworfen und ein Papiercontainer angezündet. Die Straße wurde mit aneinander geketteten Einkaufswagen und einem Fußballtor blockiert.
Nun versuchen die Polizei, die Wohnungsbaugesellschaft und die Politik wieder Ruhe und Ordnung in die Ginnheimer Platensiedlung herzustellen. Die Polizei durchsuchte mehrere Wohnungen und fand dort Cannabis und Kokainpäckchen. Nun will die Wohnungsgesellschaft mehreren Mietern die Wohnung kündigen, weil die Polizei dort Drogen und Waffen gefunden hat. Der Sicherheitsdezernent der CDU, Markus Frank, möchte sogar noch weiter gehen. Er forderte, dass der Dealer-Rauschmiss in ganz Frankfurt zum Standartvorgehen werden soll.
Video: Martin Sellner: Maaßens Botschaft: "Sagt eure Meinung!" – Patriotischer Widerstand in der CDU? (11:16) Hans Georg Maaßen meldet sich zurück und spielt ab jetzt in "unserem Team". Willkommen und danke für Ihren Mut! 😉 Video: Martin Sellner: Frauen minderwertig? "Wir müssen damit leben" sagt die Juristin Irmgard Griss (09:03) Irgmgard Griss, hochdekorierte Juristin und […]
Video: Hagen Grell: Ich habe einem Schwarzen KEIN Geld gegeben (16:50) Stefan Brandner (AfD) schreibt: Meine Meinung: Die meisten der Volksverräter im Bundestag sind nur dort, um abzukassieren, um sich Privilegien und ein angenehmes Leben zu sichern. Der Wille des Volkes geht ihnen am Allerwertesten vorbei. Stefan Brandt (AfD) schreibt: Siehe auch: • VideoFrankreich: Jüdischer […]
Ursprünglich veröffentlicht auf Indexexpurgatorius's Blog: Alain Finkielkraut, ein französischer Philosoph der jüdischen Religion, wurde während des letzten Ereignisses der gelben Westen angegriffen und beleidigt. Die französischen und italienischen Medien forderten sofort ein unbedingtes Vorgehen gegen Rechtsextremismus und daraus resultierenden Antisemitismus. Es ist schade für die brüllenden Volksverblödungsmedien, dass Finkielkraut selbst, der für…
Ursprünglich veröffentlicht auf Conservo: (http://www.conservo.wordpress.com) von altmod *) In der neuesten Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts wurde ein heikles Thema angeschnitten. Natürlich aus einem humanitären, idealistischen Impetus heraus, ohne dabei die mögliche Brisanz im Zeitalter der Political Correctness zu beachten. Trotz der hypermoralischen Sensibilisierung von Beobachtern gewisser Wissenschaftsfelder oder von Empirie. Der hier zur…
Ursprünglich veröffentlicht auf Bayern ist FREI: Am 15. Februar wurde der erst 44 jährige Berliner AfD-Politiker Frank Schilling tot in seiner Berliner Wohnung aufgefunden. Noch am 11. Februar postete Frank Schilling ein in Südafrika aufgenommenes Foto auf seiner Facebook Seite. Frank Schilling in Kapstadt (Südafrika)Facebook-Posting vom 11.2.2019 Auf Facebook wurden Fragen nach einem…