Die Biologin und Doktorandin an der Humboldt-Universität in Berlin, Marie-Luise Vollbrecht, darf ihren Vortrag „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“ NICHT halten, weil linkextreme Homo- und Tansgeder-Aktivisten sie mit Gewalt daran hindern. So weit ist es unter Rot-Grün mit der Wissenschaftsfeindlichkeit gekommen.
Am 02. Juli 2022 cancelte die Humboldt-Universität in Berlin den Vortrag von Marie Vollbrecht, Doktorandin der Biologie (Behavioural Physiology) an der Humboldt-Universität zu Berlin, den sie über Evolution und Zweigeschlechtlichkeit halten wollte, weil Transaktivisten sich dagegen beschwerten (dagegen demonstrierten). Hier wollen wir den gecancellten Vortrag für alle veröffentlichen.
„Umerziehungs-Terror“ durch linksradikale und gewaltbereite “Aktivisten”: Ob bei Klima, Essen, Sprache, Wissenschaft: So wollen uns linksradikale „Aktivisten“ umerziehen
Geschlechter-Vortrag angeblich „krankheitsbedingt“ abgesagt, behauptet die Berliner Humboldt-Universität auf einem Zettel – aber das war eine Lüge – CSU-Abgeordneter spricht von „Umerziehungs-Terror“
Linksradikale “Aktivisten” wollen in immer mehr Lebensbereiche eingreifen: Was Menschen essen, wie sie sich fortbewegen, wie sie sprechen und nun auch noch, welche wissenschaftlichen Fakten gesagt werden dürfen – und welche (in ihren Augen) nicht!
Ein solch ungeheuerlicher Vorgang ereignete sich am Samstag: Die Biologin Marie Vollbrecht will im Rahmen der “Langen Nacht der Wissenschaften” (LNdW) einen Vortrag an einer Universität halten. Doch linke Aktivisten bedrohen und diffamieren sie so stark, dass der Vortrag abgesagt wird.
Der Skandal ereignete sich in Berlin [1]: Aus Furcht vor den Uni-Chaoten fand der geplante Vortrag von Marie Vollbrecht an der Humboldt-Universität (HU) nicht statt.
[1] Nach Druck von linksradikalen “Aktivisten”: Humboldt-Uni in Berlin sagt Geschlechter-Vortrag von Biologin Marie-Luise Vollbrecht ab.
Der Grund für die Sicherheitsbedenken: Der selbsternannte „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen an der Humboldt Uni Berlin“ (AKJ) hatte zu einer Demonstration vor dem Hauptgebäude der Humboldt-Universität aufgerufen. Die Aktivisten werfen Vollbrecht „Trans*feindlichkeit“ vor.
► Als BILD die Universität am Samstagabend besuchte, prangte ein Zettel mit der Aufschrift „krankheitsbedingt abgesagt“ über der Ankündigung des Vortrages.
Fakt ist: Doktorandin Marie Vollbrecht war nicht krank, hielt ihren Vortrag später per Livestream auf YouTube [2]. Der Zettel in der Uni also eine glatte Lüge.
[2] Nach der Demo von (bisexuellen, homosexuellen, transsexuellen und queeren?) Gender-“Aktivisten”: Diesen Vortrag durften Besucher der Humboldt-Uni nicht hören (Video siehe oben).
Radikale Aktivisten hetzen gegen Wissenschaftler und machen sie mundtot, weil ihnen ihre Forschungsergebnisse oder Meinungen nicht passen. Aber auch im Alltag treten so genannte Aktivisten immer radikaler auf: Sie gerieren sich als Sprach-Polizei (Gender-Stern), gehen auf Autofahrer und Fleischesser los.
Im Berlin und anderen Städten z.B. klebten sich auch vergangene Woche wieder Klimaaktivisten auf die Straße, blockierten den Verkehr. In immer mehr TV-Sendungen machen Moderatoren Kunstpausen, um bewusst die weibliche Endungen zu benutzen und weitere Geschlechter anzusprechen.
Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (54, FDP) reagierte empört auf die Zensur an der Uni, sagte zu BILD [3]: „Es darf nicht in der Hand von Aktivisten liegen, welche Positionen gehört werden dürfen und welche nicht“.
[3] Nach Absage von Geschlechter-Vortrag: Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger (54, FDP) rügt Humboldt-Universität
► Prof. Dr. Arnd Diringer (Ludwigsburg) ist enttäuscht vom Juristen-Nachwuchs der HU. Er zu BILD: „Menschen, die es als unerträglich ansehen, dass es andere Ansichten als die ihre gibt, sind an einer Universität fehl am Platz. Gerade die Rechtswissenschaften leben von der geistigen Auseinandersetzung. Dabei zählt allein das Argument – nicht eine Ideologie.“
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Meine Meinung:
Mir geht die ganze radikale und gewaltbereite Globohomo-Lobby so was von auf den Zeiger. Diese intoleranten, wissenschaftsfeindlichen homo- queer- und transsexuellen Genderwahnsinnigen sollten sich vielleicht einmal um die wirklichen Täter kümmern.
Nach Einschätzung von „Maneo“ einem Anti-Gewalt-Projekt in Berlin, besteht die übergroße Mehrheit der Täter, die schwule und transgender Männer und Frauen angreifen aus jungen Männern mit arabisch-türkischem Migrationshintergrund oder solchen, die sich in islamisch gefärbten Milieus bewegen.
In meinen Augen hat die ganze Schwulen- und Genderhysterie mittlerweile kranke und kriminelle Züge angenommen.
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