Tag Archives: Krankenwagen

Video: Irfan Peci & Kian Kermanshahi: Was steckt wirklich hinter der „Silvesterkrawalle“? (05:09:12)

7 Jan

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Video: Irfan Peci & Kian Kermanshahi: Was steckt wirklich hinter der „Silvesterkrawalle“? (05:09:12)

Wir reden über die Krawalle muslimischer Migranten in der Silvesternacht und was es damit auf sich hat. Wir werden uns dazu einige Aufnahmen anschauen und die Hintergründe erläutern, abseits oberflächlicher und irreführender Erklärungen der Mainstreammedien.

Kian schreibt:

#Irfan #Peci und ich reden über die kriegsähnlichen Ausschreitungen in der #Silvesternacht #2022 in Berlin und anderswo. Wieder verursachten #Migranten aus dem islamischen Raum Unsicherheit und beteiligten sich an schweren Krawallen gegen die Polizei. Sogar Rettungsdienste wurden in die Falle gelockt und mit Feuerlöscher und Feuerwerkskörpern angegriffen.

Es kam zu schwerer Brandstiftung und ausufernder Gewalt. Das alles sind klare Symptome einer verfehlten Einwanderungspolitik, die die toxische (menschen- christen- und demokratie-hassende) Kultur einiger spezifischer (islamischer) Einwanderungsgruppen nicht berücksichtigt hat.

Überall das gleiche Bild, randalierende #Muslime und Respektlosigkeit gegenüber den nationalen Gepflogenheiten und Sitten des Landes. Irfan und ich werden die Vorfälle auseinandernehmen und die Probleme schonungslos ansprechen. Politische Korrektheit war gestern.

Video: Julian Reichelt: So lügt die Tagesschau und die Berliner Polizei über die Gewalt von Migranten in der Silvesternacht! (26:51)

4 Jan

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Video: Julian Reichelt: So lügt die Tagesschau und die Berliner Polizei über die Gewalt von Migranten in der Silvesternacht! (26:51)

Meine Meinung:

Ich vertraue dem in Minute 17:29 zugeschaltetem Hamburger CDU-Vorsitzenden Christoph Ploss mit keinem Wort. Die CDU wird auch in den kommenden Jahren keine Lösungen für die Migrantenkrawalle anbieten.

Die CDU ist Teil des Problems und nicht der Lösung. Aber das haben viele bis heute nicht begriffen. Die CDU hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder für die Massenmigration ausgesprochen, um den Wunsch der Arbeitgeber nach Fachkräften zu unterstützen.

Aber es kamen kaum Fachkräfte, dafür um so mehr kriminelle und gewalttätige Migranten, Migranten die schamlos die Sozialdienste ausnutzten und Migranten, die Deutschland hassen, islamisieren und zerstören wollen.

In Minute 23:33 sagt Christoph Ploss: “Der rot-rot-grüne Berliner Senat hat die Lage in jeglicher Hinsicht schon seit längerem überhaupt nicht mehr im Griff. Deswegen möchte ich eine klare Forderung erheben, dass wir endlich in Deutschland darüber diskutieren, ob nicht zumindest Berlin-Mitte oder der Bereich des Regierungsviertels dem Bund unterstellt wird, so wie das z.B. in der USA der Fall ist.

Denn es kann nicht sein, dass eine rot-grüne Landesregierung Deutschland in der ganzen Welt blamiert, so dass fast wöchentlich irgendwelche Bilder von Berlin in die ganze Welt gesandt werden, die unserem Land schweren Schaden zufügen. Berlin muss wieder eine Visitenkarte Deutschlands werden. Wir müssen, so wie das in eigentlich allen Ländern der Welt der Fall ist, stolz auf unsere Hauptstadt sein können….”

Meine Meinung:

Christoph Ploss spinnt sich doch nur selber voll. Was soll sich denn ändern, wenn die Regierung (der Bund) die Verantwortung für Berlin-Mitte bzw. das Regierungsviertel übernimmt? Wird dann nicht nur eine Kloake durch eine andere ersetzt? Und was erzählt er uns, dass eigentlich alle Länder der Welt eine ansprechende Visitenkarte abgeben? Was ist denn mit den islamischen Ländern? Was geben die denn für eine Visitenkarte ab?

Torbjörn schreibt:

Der Staat kapituliert nicht. Das Merkelregime und die Ampel tun, wie ihnen WEF [World Economic Forum, Klaus Schwab] und die UNO geheißen. Wenn der Staat nur wollte, könnte er gegen diese Terroristen vorgehen. Stattdessen fördert er deren Tun und importiert immer mehr und mehr von denen. Diese Islamkrieger sind dafür da, um zu zerstören, damit die Globalisten ihr “Build Back Better” [„Neue (linksradikale) Weltordnung”] durchziehen können.

https://gab.com/Emskopp/posts/109630811805384736

Meine Meinung:

Kann man die „Neue Weltordnung“ mit dem „Vierten Reich“ gleichsetzen?


Türkei, Pakistan, Afghanistan, Nordafrika, Marokko, Syrien, Tunesien, Algerien, Politikversagen, Mordversuch, Sachbeschädigung, Rettungskräfte, Frauen, sexuelle Übergriffe, brennende Innenstädte, Chaoten, Reisebus, ausgebrannt, verschleiert, vertuscht, Staatsfernsehen, Lügenmedien, junge arabische Männer, Männer mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge, Asylanten, Asylbewerber, Böllerverbot, Feuerwerk, Raketen, Rechtsradikale, Kriminelle, Schwerkriminelle, kapituliert, Kapitulation, Nancy Faeser, Terroristen, Gewalttäter, Konstantin von Notz, Grüne, gescheiterte Integration, deutsche Staatsangehörigkeit, deutscher Pass, Ampelkoalition, Gewalt, Antisemitismus, Bürgerkrieg, Rot-Rot-Grün,

Video: Digitaler Chronist: Silvester-Chaos in Berlin und es wird gefragt: Wer sind die Täter, aus welchem Milieu? (20:20)

3 Jan

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Video: Digitaler Chronist: Silvester-Chaos in Berlin und es wird gefragt: Wer sind die Täter, aus welchem Milieu? (20:20)

https://youtu.be/b2ONQr3WnMM

Minute 02:35

Blutender Mann lag vor Shisha-Bar: Schüsse und Schwert-Attacke in Berlin-Lichtenberg

Vor einer Bar in der in Berlin-Lichtenberg gerieten am Montagabend mehrere Männer in Streit – und der endete blutig. Der Tatort liegt vor einer Shisha-Bar an der Frankfurter Allee. Dort sollen nach BILD-Informationen gegen 18.45 Uhr mehrere Schüsse gefallen sein, ein Mann (33) brach blutend zusammen.

Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Krass: Zu möglichen Schusswunden soll er noch Verletzungen durch eine Art Samurai-Schwert erlitten haben. Das Opfer soll am Bauch und den Genitalien verletzt worden sein und musste in einer Klinik notoperiert werden.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/ein-schwerverletzter-schuesse-und-schwertattacke-vor-berliner-bar-82424850.bild.html

Laut ntv soll es sich um eine Auseinandersetzung zweier Gruppen handeln. Es wird aber nicht verraten, um welche Gruppen es sich handelt. Die Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Mann-bei-Streit-zweier-Gruppen-lebensgefaehrlich-verletzt-article23818489.html

Minute 07:27

Defraiming schreibt:

Für 50 merkwürdige Reichsbürger schickt man 3000 Einsatzkräfte, kriegt es aber nicht hin, dass Feuerwehr und Rettungskräfte in der Silvesternacht überall sicher arbeiten können.

https://mobile.twitter.com/Deframing23/status/1609648070555308032

Minute 11:15

Video: MrPyroManager: Chaoten schießen Feuerwerk auf Einsatzkräfte! (05:57)

https://youtu.be/VjsrNXc6o4g?t=143

Die Politik fordert ein Böllerverbot. Meiner Meinung nach führt ein Böllerverbot nicht dazu, dass die Chaoten auf Böller verzichten, denn etwa 90 % der Böller kommen aus dem Ausland.

Minute 13:29

Berliner Polizei schafft Klartext ab – „Südländisch“ heißt bald „westasiatisch“

► So sollen die Polizisten „westasiatisch“ statt „südländisch“ sagen. Begründung: Der Begriff sei geografisch ungenau und durch „verfassungsfeindliche Medien negativ belegt“.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/berliner-polizei-schafft-klartext-ab-suedlaendisch-heisst-jetzt-westasiatisch-82401988.bild.html

Meine Meinung:

Die deutschenfeindliche und islamophile (islamverliebte) rot-grüne Regierung in Berlin (Franziska Giffey, SPD) ist einfach nur zum Kotzen. Sie ist zu feige, die Dinge beim Namen zu nennen. Sie will die Wahrheit immer noch vertuschen.

Und so lange das so ist, werden die muslimischen Migranten weiter Gewalt ausüben, denn viele von ihnen sind nicht nach Deutschland gekommen, um sich zu integrieren, sondern um Sozialleistungen abzugreifen, um Deutschland zu erobern und zu islamisieren. Die Lösung lautet: Remigration!

Und steckt sie endlich in Arbeit, auch in gemeinnützige Arbeit. damit sie keine Langeweile haben und sich irgendwelchen Unsinn ausdenken. Wer die Arbeit verweigert, dem streicht sämtliche Sozialleistungen.

Wenn wir den Migranten nicht endlich ihre Grenzen aufzeigen, dann gibt es früher oder später bewaffnete Bürgerkriege. Aber ich fürchte, genau das wollen die geisteskranken Linksextremen. Hoffentlich sind sie dann die ersten…..

Wo sind die Deutschen und Österreicher, die die gewalttätigen Migrantenkrawalle stoppen, denn von der Politik, der Polizei und vom Verfassungsschutz ist keine Hilfe zu erwarten. Sie stehen alle auf der Seite der Migranten.

Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. Erst wenn die Deutschen/Österreicher sich wehren, reagiert auch die Politik. Wählt einfach die rot-grünen Linksfaschisten ab!

Minute 01:25:37

In Frankreich sollen in mehreren Städten Rechtsextreme Jagd auf marokkanische Migranten begangen haben, die während der Fußball-Weltmeisterschaft französische Städte verwüstet haben.

In Nizza rannten die Migranten um ihr Leben. In Paris wurde den Rechten in letzter Minute die Waffen abgenommen. Ist das unsere Zukunft? Müssen wir uns auf diese Weise verteidigen, weil keine Hilfe von Politik, Polizei und staatlichen Stellen zu erwarten ist?

Minute 13:48

Die Berliner Polizei hat neue Sprachregelung

Die Berliner Polizei hat neue Sprachregelungen – und damit einen neuen Streit. Das LKA hatte dazu aufgefordert, Begriffe wie „Asylbewerber“, „Flüchtlinge“ und „Südländer“ künftig zu vermeiden.

Stattdessen sollen Polizisten im Einsatz von „Asylsuchenden“, „schutzsuchenden Menschen“ und von „Westasiaten“ sprechen. „Die Lebenswirklichkeit in Berlin ist, dass junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt sind“, sagte dazu der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, der „Bild-Zeitung“.

Wegen der politisch-korrekten Sprachregelungen fürchtet er eine „Verschleierung der Realität“. „Die Neutralisierung von Sprache und Anpassung an politisch korrekten Sprachgebrauch aus dem linken politischen Milieu will eine harmlose Wirklichkeit suggerieren“, sagte Wendt.

Auch sieht der Bundestagsabgeordnete Christoph De Vries (CDU) dafür keine Rechtsgrundlange: „Wie kann es sein, dass feststehende Rechtsbegriffe wie `Asylbewerber` aus dem Sprachgebrauch getilgt werden sollen und stattdessen politisch liebsame Begrifflichkeiten `schutzsuchende Menschen` vorgeschrieben werden?

Ich sehe hierfür keine Rechtsgrundlage. Dahinter steckt ein Generalverdacht und ein tiefsitzendes Misstrauen gegenüber der Polizei beim rot-rot-grünen Senat. Dieser Unsinn muss aufhören.“

https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/streit-um-neue-sprachregeln-fuer-berliner-polizei-97455.html


Da ich zum Jahreswechsel Probleme mit dem Rechner hatte, veröffentliche ich das Video erst heute:

Video: Digitaler Chronist: Liebe Zuschauer, heute, 31.12.22 20:00 Direktübertragung! „DC am Silvester-Abend“ (05:28:23)

https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8/31.12.22_20_00_Direktuebertragung_DC_am_Silvester-Abend:9

https://rumble.com/v23a1r6-31.12.22-2000-direktbertragung-dc-am-silvester-abend.html

https://gettr.com/streaming/p23hxjkfe32


Reichsbürger, Schüsse, Schwertangriff, Frankfurter Allee, Lichtenberg, Dashcam, Ulrich Deppendorf, Franziska Giffey, Böllerverbot, Verletzungsgefahr, westasiatisch, Südländer, Rainer Wendt,

Video: Co-Gründer Stewart Basden von Extinction Rebellion: „Es geht uns nicht ums Klima“ – Sie wollen eine radikal andere (linksextreme) Gesellschaft – SHLORTS#7 (10:19)

3 Nov

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Video: Co-Gründer Stewart Basden von Extinction Rebellion: Es geht uns nicht ums Klima – Sie wollen eine radikal andere (linksextreme) Gesellschaft – SHLORTS#7 (10:19)

In meinem neuen Video gucken wir uns mal an, was ein Gründer von Extinction Rebellion über ihre Absichten sagt.

Shlord: Ein ähnliches Wort wie „Shlong“ (großer Pimmel, großer Schwanz), aber abwertend, da es suggeriert, dass die „Shlong“ einer Person in Wirklichkeit klein oder kurz ist.


Stuart Basden: Extinction Rebellion isn’t about climate

https://medium.com/extinction-rebellion/extinction-rebellion-isnt-about-the-climate-42a0a73d9d49

Minute 05:40

Stuart Basden spricht von der europäischen Kolonisation und möchte damit wohl sagen, dass die Europäer die Kolonisation gewissermaßen erfunden haben. Das ist aber nicht der Fall, denn die Kolonisation gab es schon viele Jahrhunderte zuvor und zwar wurde sie von den Muslimen 1.300 Jahre lang praktiziert. Die europäische Kolonisation wurde gewissermaßen von den Muslimen übernommen.

Man mag die Ausbeutung Afrikas durch die Europäer kritisieren, aber die Afrikaner (Muslime) waren die viel größeren Ausbeuter. Die Europäer übernahmen die Kolonisierung und Ausbeutung fremder Völker gewissermaßen von den Muslimen. Der französische Historiker Pault Fregosi schrieb in seinem Buch „Jihad in the West: Muslim Conquests from the 7th to the 21st Centuries“ [1] [Jihad im Westen: Muslimische Eroberungen vom 7. bis zum 21. Jahrhundert]:

[1] https://www.barnesandnoble.com/w/jihad-in-the-west-paul-fregosi/1114960016?ean=9781573922470

Muslimische Eroberungen (Kolonisation) gingen vom 7. bis zum 21. Jahrhundert): „Westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1.300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. (In einigen islamischen Staaten gibt es heute noch Sklaven.)

Aber seltsamerweise sind es die Muslime, die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“

Die Sklaverei übernahmen die Europäer von den Muslimen.

https://www.welt.de/kultur/article6974349/Beim-Sklavenhandel-lernten-Christen-von-Muslimen.html

Video: „Der verschleierte Völkermord“ – 1300 Jahre arabisch-islamischer Sklavenhandel – Tidiane N’Diayes (05:41)

https://www.youtube.com/watch?v=L0rLOCGK4cM


Den Umweltaktivisten von Extinction Rebellion geht es nicht nur um die Rettung des Weltklimas. Sie wollen eine radikal andere Gesellschaft.

Sie wollen mehr. Viel mehr. Die Klimaproteste sollen nur ein Anfang sein. „Bei Extinction Rebellion geht es nicht um das Klima“, schrieb Stuart Basden im Januar. Der Brite hat die Bewegung vor anderthalb Jahren mit 15 Gleichgesinnten gegründet.

Gerichtet war sein Appell an Mitstreiter in Amerika, die auf einem Transparent das Wort „Climate“ vor den Schriftzug „Extinction Rebellion“ geschrieben hatten.

Und es war „ein Aufruf an die Extinction-Rebellion-Gemeinde, niemals zu sagen, wir seien eine Klimabewegung“. Warum? „Weil wir es nicht sind. Wir sind eine Rebellion.“ In Basdens Fall heißt das: eine Rebellion gegen die westliche Zivilisation.

weiterlesen (Paywall):

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/extinction-rebellion-sie-wollen-eine-radikal-andere-gesellschaft-16430029.html

Minute 10:08

Das Bundeswirtschaftsministerium stützt die “Letzte Generation” mit Fördergeldern

Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ hat das Ministerium rund 156.000 Euro auf ein Vereinskonto eingezahlt, das zur Finanzierung der klimaextremistischen „Letzten Generation“ dient.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-bundeswirtschaftsministerium-stuetzte-die-letzte-generation-mit-foerdergeldern/


Holocaust Kolonisation Sklaverei Weiße Fördergelder Radfahrerin Betonmischer Fahrer niedergestochen Unfallfahrzeug Klimakampf Klimakuscheln Shit happens Just stop oil Tote Essen retten leben retten green legal impact Rote Hilfe Sprecherin fossile Energien Völkermord Genozid Hetero-Sexismus White Sepremacy Patriarchat

Video: Oliver Flesch interviewt Michael Stürzenberger über den Angriff in Gladbeck auf ihn (46:31)

22 Aug

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Video: Oliver Flesch interviewt Michael Stürzenberger über den Angriff in Gladbeck auf ihn (46:31)

Video: Honigwabe: HW#138 – Der ukrainische Doppelpass (03:56:21)

20 Mär

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Video: Honigwabe: HW#138  Der ukrainische Doppelpass (03:56:21)

Video: Ausschreitungen in #Augsburg: 1.400 Randalierer – viele davon mit Migrationshintergrund – Bayrische Regierung ignoriert kriminelle, linksextreme „Migrantifa“ (01:02)

21 Jun

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Video: Ausschreitungen in #Augsburg: 1.400 Randalierer viele davon ausländischer Herkunft – Staatsregierung ignoriert Bildung einer kriminellen, linksextremen „Migrantifa“ (01:02)

Ausschreitungen in Augsburg: Viele Randalierer waren ausländischer Herkunft – Staatsregierung ignoriert Bildung einer kriminellen, linksextremen „Migrantifa“

In Augsburg ist es Samstagnacht zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Nach Mitternacht wurde die Stimmung der rund 1.400 jungen Menschen auf der zentralen Feiermeile, der Maximilianstraße, immer aggressiver. Zu der Eskalation kam es offenbar, als Sanitäter sich nach einer Schlägerei einen Weg zu den Verletzten bahnen wollten.

Daraufhin sind sie mit Flaschen und anderen Gegenständen beworfen worden. Als rund zwei Dutzend Polizisten eine Barriere zwischen dem randalierenden Mob und dem Rettungseinsatz bildeten, wurden sie ebenfalls attackiert.

Die Polizei, die durch weitere Einsatzkräfte verstärkt wurde, drängte die Menge mit Pfefferspray und gezogenen Schlagstöcken zurück. Da sich die Situation dennoch weiter zuspitzte, mussten die Beamten die Maxstraße unter Einsatz von körperlicher Gewalt räumen. Dabei wurden mindestens 15 Polizisten verletzt.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, äußert sich dazu wie folgt:

„Schwerer Landfriedensbruch durch eine tobende, randalierende Meute wie in Augsburg gehört in unseren bayerischen Städten mittlerweile zur traurigen Normalität. Leider wird in den Medien immer noch zu wenig über den Hintergrund dieser sogenannten ‚Partyszene‘ berichtet. Immer wieder entpuppen sich die ‚eventorientierten Jugendlichen‘ als Gewalttäter ausländischer Herkunft.

Auch in Augsburg liegt dieser Schluss nahe, wenn die Menge ‚ACAB‘ (‚all cops (communists?) are bastards‘) und ‚Türkiye‘ brüllte. Die Parole ‚ACAB‘ ist aber auch in der linksextremen Szene geläufig.

Wie mein Fraktionskollege Christoph Maier in seiner kürzlich veröffentlichten Informationsbroschüre zum Linksextremismus in Augsburg dargestellt hat, ist diese Szene dort sehr präsent und häufig gewalttätig. Ob es in jüngster Zeit zu einer Vernetzung von Linksextremisten und dem migrantischen Milieu kommt, muss genau untersucht werden.

Ich fordere die Staatsregierung auf, dieser gefährlichen Entwicklung, zu der sie durch ihre Unterstützung der Merkelschen Willkommenspolitik wesentlich beigetragen hat, endlich die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.

Linksextreme und migrantische Gewalt darf nicht länger ignoriert oder schöngeredet werden! Und ausländische Staatsbürger, die unsere Gastfreundschaft missbrauchen, müssen in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.“

Quelle: https://afd-landtag.bayern/2021/06/21/aus

Siehe auch: Angriffe auf PolizistenAugsburg will Krawallnacht aufarbeiten

https://www.bild.de/regional/muenchen/qualityassurancetest/angriffe-auf-polizisten-augsburg-will-krawallnacht-aufarbeiten-76824742.bild.html

Video: Die “Welt” spricht von 1.400 “Feiernden”, aber ist zu feige Bilder zu zeigen – will wohl wieder vertuschen? (00:41)

https://youtu.be/Vs4GBMYFQI0

Oberhausen: Afrikanische Migranten überfallen Hund & Halter und treten Hund brutal weg

24 Jul
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AfD schreibt:
Augsburg: Feige Attacke auf Hund und Halter durch "Schutzsuchende"
Schwere Zeiten für unsere Vierbeiner! In Oberhausen bei Augsburg kam es zu einem bösartigen Angriff während der abendlichen Gassirunde.
Eigentlich sollte der Hund nur schnell noch etwas Auslauf am Westufer der Wertach haben. Alles schien wie immer, als plötzlich drei Männer entgegen kamen. Einer von ihnen holte aus und trat grundlos gegen das Tier, das in hohem Bogen durch die Luft flog und schließlich regungslos am Boden liegen blieb. Der Hundebesitzer versuchte die Männer zur Rede zustellen, kassierte daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht.
Wie es ihm und dem armen Vierbeiner geht, ist nicht bekannt. Die Polizei ermittelt. Gesucht werden Zeugen, die die laut Aussage drei dunkelhäutige Männer gesehen haben. Wo gegen den vermeintlich "unreinen Köter" munter drauflos getreten wird, sei es, weil er nicht ins religiöse Weltbild passt oder man schlicht gern Tiere quält, drohen Hund und Katze hierzulande noch ganz andere Gefahren.
Ein Teil der schon länger hier lebenden linksgrünen Weltuntergangs-Gläubigen fordert ihre Abschaffung sowie ein generelles Zuchtverbot, weil ihnen als Fleischfresser ein hoher CO2-Fußabdruck unterstellt wird. Sie sind treue Gefährten, halten geistig und körperlich fit, verhindern Einsamkeit und gehören zur Familie.
Tiere sind keine Sache, die man durch die Luft treten kann. Sie sind auch keine CO2-Sünder, die eine Ausrottung verdienen. Was sind das bloß für Menschen, die keinerlei Respekt und schon gar keine Zuneigung für sie kennen? Wir hoffen sehr, dass der Hund aus Oberhausen sich vom Angriff erholt und die Täter bald identifiziert werden können.
Und was schreibt die stadtzeitung.de und verschweigt die Identität der Täter?
Männer treten Hund (stadtzeitung.de)
Solche “mutigen” Journalisten sind mit Schuld daran, dass in Deutschland solche Verhältnisse sind.
Augsburg-Oberhausen | Drei Männer attackieren Mann und Hund bei Gassirunde an der Wertach (presse-augsburg.de)
Meine Meinung:
Da Muslime Hunde hassen, insbesondere schwarze Hunde, weil sie nach Ansicht ihres “Propheten” Mohammed unrein und teuflisch sind, würde ich davon ausgehen, dass die Täter Muslime waren. Und darum wählen alle Hundehalter die Grünen, Linken, SPD und CDU, damit noch mehr muslimische Hundehasser nach Deutschland kommen.
Geschieht ihnen recht. Wir brauchen noch viel mehr Hunde-, Menschen-, Juden-, Christen- und Demokratiehasser in Deutschland, denn Hass, Unterdrückung, Terror, Gewalt, Versklavung und Krieg ist das, was der Islam offensichtlich am besten beherrscht.
Mainz: Rettungssanitäter bei Rettungseinsatz von Luftgewehr angeschossen
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AfD schreibt:
Menschenfeindliche Tat in Mainz: Sanitäter wird mitten im Einsatz angeschossen
Es gibt Meldungen, da kann man nur noch staunen und sich fragen, was in den Köpfen mancher so vor sich geht. Diejenigen, die im Ernstfall immer zur Seite stehen, werden in Lebensgefahr gebracht.
Es war in der Nacht zu Montag als ein Rettungswagen des Arbeiter-Samariter-Bundes plötzlich unter Beschuss geriet. Auf dem Rückweg vom Wiesbadener Krankenhaus bemerkte der Sanitäter hinter dem Steuer plötzlich einen Knall und ein Stechen im Oberarm.
Er sah nach, was passiert war und stellte überrascht fest, dass er offensichtlich angeschossen wurde. In der Klinik extrahierten die Mediziner ein Luftgewehrprojektil des Typs "Diabolo".
Der betroffene Rettungsassistent fuhr den Dienst noch zu Ende, ist nun jedoch krankgeschrieben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Tatort wurde auch ein beschossener Verkehrsspiegel registriert. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Mainz 2 unter 06131/654210 zu melden.
Gewalt gegen Rettungskräfte und Polizisten gehört inzwischen leider zur Tagesordnung. Die Enthemmung der Gesellschaft schreitet voran, teilweise ungebremst durch immer mehr Zuwanderung findet die Brutalität selbst in den geschützten Raum eines Krankenwagens.
Wer beschießt einen Sanitäter im Einsatz? Was ist bei dem Täter bloß schief gelaufen? Wir hoffen sehr, dass sich der Rettungssanitäter schnell von diesem feigen Angriff erholen kann, denn er und all die anderen helfenden Hände sind das, was im Ernstfall unser aller Leben rettet.

Mobbing in Berliner Schulen: "Vom Krankenwagen aus der Schule abgeholt“

21 Apr

Rakhi_flower_PassifloraBy Adityamadhav83 – Own work, CC BY-SA 3.0

In Berlin nimmt die Gewalt an den Schulen und das Mobben gegen deutsche und jüdische Schüler immer stärker zu. Und sicherlich nicht nur in Berlin. In Berlin-Neukölln, einem Stadtteil mit einem hohen Migrantenanteil, hat die Gewalt mittlerweile solche Ausmaße angenommen, dass an acht Brennpunktschulen ein Wachschutz eingesetzt wird, um das Schlimmste zu verhindert.

Auch die Berliner „Spreewald-Grundschule“ in Schöneberg hat jetzt für die sechs- bis zehnjährigen Schüler einen privaten Wachschutz engagiert. Und was macht die SPD, sie versucht die Probleme zu vertuschen. So wird es zukünftig weitergehen. Eine Schule nach der anderen wird einen Wachschutz brauchen. Und was macht die Politik? Sie holt immer mehr Migranten ins Land. Na, ja, wenn die Deutschen sich und ihre Kinder von Muslimen terrorisieren und abstechen lassen wollen, dann nur weiter so.

Nun hat der "Tagesspiegel" dazu aufgerufen, zu schildern, welche Erfahrungen Eltern und Kinder mit dem Mobbing an den Schulen gemacht haben. Einige Zuschriften berichten wirklich von schlimmen Erfahrungen, die die Kinder an den Schulen machen mussten. Von einem Fall soll hier berichtet werden. Die anderen Fälle kann man auf der Seite des Tagesspiegel nachlesen. Die Entwicklung in Frankreich geht dahin, dass immer mehr Schülerinnen Opfer sexueller Übergriffe und von Prostitution werden. Frankreich: Prostitution unter Schülern – 5.000 Mädchen betroffen

Ich hoffe, der Tagesspiegel thematisiert die Gewalt an den Schulen weiterhin, damit sich endlich etwas ändert, denn so darf es nicht weitergehen. Aber von der rot-rot-grünen Regierung in Berlin ist da leider kaum etwas zu erwarten, denn sie ist zu feige, dieses heiße Thema anzufassen. Sie wird auch weiterhin politisch-korrekt versuchen, dieses Thema zu vertuschen. Die Leidtragenden sind die Kinder, vor allem die deutschen Kinder.

Der Tagesspiegel schreibt:

Der Tagesspiegel berichtet im Rahmen eines Schwerpunkts zu Schulgewalt und Mobbing. Wir haben Betroffene gebeten, sich zu melden. Auf unseren Aufruf hin erreichten uns viele Wortmeldungen. Hier lesen Sie eine Auswahl weiterer Berichte von Betroffenen, teilweise aufgezeichnet von Tagesspiegel-Redakteuren.

Als Schweinedeutscher beleidigt

„Unser Sohn besucht die vierte Klasse einer Schule in Mitte und wird seit dem ersten Schuljahr gemobbt. Er wurde beschimpft, geschlagen und getreten, weil er Deutscher ist. Mitschüler bezeichnen ihn als ‚Schweinedeutscher‘, ‚Schweinechrist‘ und als ‚deutsche Kartoffel‘. Auf seiner Schule sind hauptsächlich Kinder mit Migrationshintergrund. Die meisten sind Muslime.

Wir leben in einem multikulturellen Kiez, wir leben dort gerne, wir haben einen kunterbunten Freundeskreis. Aber dass unser Sohn gemobbt und angegriffen wird, weil er angeblich Schweinefleisch isst, ist für uns einfach unerträglich. Er isst nicht einmal welches, wir sind Vegetarier.

Neben unzähligen Beleidigungen, die er sich täglich anhören muss, wurde unser Sohn eine Treppe hinuntergetreten und mehrmals auf dem Schulhof zusammengeschlagen – teilweise vor den Augen der Lehrer. Er wurde mehr als ein Mal vom Krankenwagen aus der Schule abgeholt.

Einmal musste er ein Wochenende im Krankenhaus bleiben, weil ihm ein Mitschüler so heftig in den Bauch getreten hatte, dass die Ärzte nicht wussten, ob Organe verletzt waren. Ab der dritten Klasse haben wir angefangen, die gewalttätigen Übergriffe bei der Polizei anzuzeigen. Sechs Anzeigen gab es bisher, in nur einem Jahr. Wir wollen das nicht mehr hinnehmen.

Die Täter haben kaum Sanktionen zu erwarten: Die Anzeigen verlaufen im Sand, weil die noch nicht strafmündig sind. Einmal sagte einer, nachdem er unseren Sohn geschlagen hatte: ‚Zeig mich ruhig an, ich bin noch nicht 14.‘ Meist gab es nach solchen Vorfällen nur ein Gespräch mit Sozialarbeitern, es wurde sich artig entschuldigt – und einen Tag später schlägt dasselbe Kind wieder zu.

Unser Sohn sagte einmal zu uns: ‚Mama, ich kann nicht mehr hören, dass die, die das machen, so viel Potenzial haben und eigentlich ganz nett sind. Die spielen jetzt draußen und mir tut alles weh.‘ Da kamen uns die Tränen. Die Polizei hat uns gesagt: ‚Ziehen Sie am besten in einen anderen Bezirk.‘

Unser Sohn ist offen und freundlich, er hat jede Entschuldigung von denen, die ihn geprügelt haben, angenommen. Das wirkt vielleicht naiv, aber er ist einfach so. Seit der dritten Klasse ist er wegen der Angriffe in psychotherapeutischer Behandlung. An der Schule herrscht ein Klima der Gewalt, manche Lehrer trauen sich selbst nicht, einigen Schülern in die Augen zu gucken, weil die Zehnjährigen sich so schnell in ihrer Ehre verletzt fühlen. Dass es das gibt, möchte keiner hören: vom Rektor bis zur Schulsenatorin. Ein Schulwechsel wird nicht helfen, glauben wir. Denn das Klientel an den anderen Schulen in unserem Einzugsgebiet ist leider die gleiche.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So also sieht die Zukunft deutscher Kinder aus. Deutschland wird sich weiter islamisieren und mit der Islamisierung wird die Gewalt gegen deutsche Kinder an den Schulen zunehmen. Ich begreife nicht, wie gleichgültig die Deutschen dieser Gewalt an den Schulen gegenüber stehen. Seit mindestens 10 Jahren sind diese Probleme bekannt und nichts hat sich geändert.

Die politischen Parteien sind zu feige, mit Rücksicht auf die muslimischen Migranten, um an den unhaltbaren Zuständen etwas zu ändern. Sie schauen einfach weg, ob es diese Probleme nicht gibt. Genau so verhielten sich in Großbritannien die Lehrer, Sozialarbeiter, Polizisten, Streetworker, Richter und Staatsanwälte, als fast 20 Jahre lang in vielen britischen Städten Tausende britische Mädchen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen werden.

Jeder hätte diese Tendenz bereits vor Jahren erkennen können. Und was taten die Deutschen? Sie wählten immer wieder die etablierten Parteien, die die Masseneinwanderung asozialer, brutaler, gewalttätiger, antisemitischer, integrationsunwilliger Muslime gnadenlos fortsetzten. Seid ihr eigentlich geisteskrank?

Und noch ein Wort an die Antifa, die sich immer für die Muslime einsetzen. Die Antifa, gibt vor, antifaschistisch zu sein. Warum habt ihr immer noch nicht erkannt, dass der Islam die totalitärste Ideologie ist, die es gibt? Also erzählt mir nicht, ihr hättet eine demokratische Gesinnung. Ihr seid genau so hasserfüllt und gewalttätig wie viele Muslime. Und deshalb versteht ihr euch so gut. Genau so, wie die Muslime, sucht ihr die Schuld für die Probleme der Welt, stets anderswo, nur nicht bei euch selber. Ihr merkt nicht mal, wie man euch gehirngewaschen hat. Und ihr solltet daran denken, dass es eines Tages eure Kinder sind, die in den Schulen gemobbt, zusammengeschlagen zusammengetreten, terrorisiert und abgestochen werden.

Und es sind dann vielleicht eure Töchter, die von muslimischen Schülern vergewaltigt oder zur Prostitution gezwungen werden. Wie gefällt euch das? Und der linksliberale Schulleiter und die Schulbehörde hält schützend ihre Hand über die muslimischen Schüler, um den "guten" Ruf der Schule nicht zu gefährden. Warum habt ihr noch nie darüber nachgedacht? Heute geschieht bereits genau dasselbe, wenn auch noch nicht in dem Ausmaß, aber ihr schaut seit Jahren weg und schweigt dazu, weil ihr nicht selbst davon betroffen seid und nennt die, die diese Probleme ansprechen Nazis und Rassisten. Wie feige seid ihr eigentlich?

Dass ist der Lohn für eure grenzenlose Dummheit und Unwissenheit. Dies ist der Lohn dafür, dass ihr euch dafür eingesetzt habt, Deutschland zu islamisieren. Und wundert euch nicht, wenn genau die Muslime, für die ihr euch immer stark gemacht habt, euren Kindern eines Tages die Kehle durchschneiden, in der Schule, in der U-Bahn, auf dem Spielplatz, auf der Straße und anderswo.

Ihr werft anderen Rassismus vor. Nein, ihr seid die Rassisten, die Rassismus gegen Deutsche betreiben. Und ihr seid Faschisten, weil ihr glaubt, eure politischen Ziele mit Gewalt durchsetzen zu müssen und euch mit islamischen Faschisten solidarisiert.

XV71 schreibt:

In vielen Schulen, vorwiegend mit einem hohen muslimischen Schüleranteil, der auch kontinuierlich wächst, geht es in erster Linien nicht um Mobbing, sondern um blanken Rassismus, der mit Mobbing nicht das geringste zu tun hat. Man weicht nur gern auf diese Schienen aus und nennt es "aufklärerisch" religiöses Mobbing.

Zeitgleich diskutiert man zum ungezählten Male über kopftuchtragende Lehrerinnen. Nun kann sich ja jeder selbst eine Meinung bilden, welchen Zeichen von diesen Lehrerinnen ausgeht [mehr Gewalt gegen "Ungläubige"]. Diese Gesellschaft hat fertig, wenn hier nicht radikal gengesteuert wird. Rassismus ist nicht mit Gerede zu bändigen.

Manni schreibt:

Die Erfahrungsberichte sind kaum auszuhalten – mehr als diese drei hätte ich nicht gepackt. Da sind an etlichen Schulen abartige Zustände eingerissen, die auch noch schön geredet werden; schuld ist immer irgendwie das Opfer. Verhielte es sich nur "richtig", würde ihm auch nichts zustoßen. Hätten wir noch Kinder im Schulalter, würden wir die ganz bestimmt auf eine Privatschule schicken. Was derart gemobbten Kindern angetan wird, ist unentschuldbar. Und: Auch wenn sie [die Deutschen? (Opfer?)] jetzt noch passiv vieles hinzunehmen scheinen, bin ich mir keineswegs sicher, ob dies in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch so bleiben wird.

Meine Meinung:

Was lernen wir aus diesen Geschichten? Kinder, lasst euch nichts gefallen, wehrt euch, sonst macht ihr euch selber zum Opfer. Seid kreativ, lasst euch etwas einfallen, wie ihr es euren Peinigern am besten zurückzahlt. Jedes Kind, egal ob Junge oder Mädchen, egal ob 7 oder 17 Jahre alt, hat ungeheure Kräfte und kann allen anderen große Angst machen. Das ist nicht in erster Linie eine Frage der Größe und des Alters, sondern allein eine Frage des Mutes. Fresst eure Wut nicht in euch hinein und vergrabt euch in eurer Angst, sondern wehrt euch, wie z.B. hier [Video]. Lernt Selbstverteidigung.

Und wenn ihr euren Peiniger einmal alleine antrefft, wo auch immer, dann zeigt ihm mutig, wie stark und mutig ihr seid, selbst wenn es fünf Jahre älter und einen Kopf größer ist als ihr. Oder wollt ihr euch noch länger von diesen Arschlöchern mobben lassen? Und ich wette, er wird euch nie wieder mobben. Und liebe Schüler, denkt daran, dass ihr diese Verhältnisse euren Eltern zu verdanken habt, die jahrelang die etablierten Parteien gewählt haben, die genau für diese Verhältnisse verantwortlich sind: CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP.

mirdochegal schreibt:

Mobbing und Ausgrenzung von Deutschen durch Muslime sind jetzt schon an der Tagesordnung und es wird immer schlimmer. Dies wird weder von der Politik mit ihrer offenen Grenzen Politik verhindert, sondern ist offensichtlich erwünscht.

Ich kann mich noch an meine Grundschulzeit in den 80er Jahren erinnern. In meiner Klasse gab es viele Ausländer. Einen Chinesen, einen Inder, einen Afghanen, zwei Türken, eine Spanierin und es war alles super. Mit allen hat man sich super verstanden und sogar Essen getauscht. Ich habe das leckere türkische Essen bekommen und die Jungs meine Stullen mit Leberwurst und Co. Der Stress fing an, als die ersten libanesischen Flüchtlingskinder in unsere Klasse kamen.

Aufgrund der Sprachprobleme sind die in untere Klassen gekommen, waren also locker 3 Jahre älter waren als wir. Einzeln waren sie ganz nett, sobald sie zu zweit oder mehr waren wurde arabisch gesprochen und es  begann die Rudelbildung und der Stress. Und mit Stress meine ich nicht einfach die bis dahin üblichen Raufereien, sondern ab da wurde weiter getreten und geschlagen, auch wenn man schon auf dem Boden lag.

2 oder mehr gegen einen war ab da auch üblich. Ich hatte regelmäßig überall blaue Flecken und Schürfwunden. Meine Mutter beschwerte sich in der Schule und was passierte? Ich musste die Klasse wechseln und die Libanesen durften bleiben. Geändert hat sich nichts. Die Drängeleien, Beleidigungen und Schlägereien gingen dann in der Pause weiter. Wenn man sich gegen die mal zur Wehr gesetzt hat, standen am nächsten Tag 4-5 "große Brüder" von denen vor der Schule und warteten auf mich, um mich zu verprügeln.

Der Gedanke daran, dass in heutigen Klassen muslimische Schüler in der Mehrheit sind, lässt mich erahnen, welchem Martyrium deutsche Kinder heutzutage ausgesetzt sind. Was kann man machen? Kinder auf eine Schule ohne oder nur mit wenigen Muslimen schicken. Den Kindern Kampfsport (Boxen, Karate, Judo etc.) beibringen. Traurig aber wahr

magberlin schreibt:

Die Polizei hat uns gesagt: ‚Ziehen Sie am besten in einen anderen Bezirk.‘

Prima. Anstatt die Täter ins Heim oder die Geschlossene zu stecken, wird den Opfern ein Ausweichen anempfohlen. Geht’s noch? Wozu sind Berliner Polizei und Justiz eigentlich zu gebrauchen, wenn sie es nicht einmal schaffen, Gewaltopfer zu schützen?

K. schreibt:

Markus Lanz sagte vor 2 Wochen, auch Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund wollen zur deutschen Mehrheitsgesellschaft gehören,er ist fest davon überzeugt. Nun wenn die Mehrheitsgesellschaft in der Schule schon vorwiegend von Migranten gestellt wird und Lehrerinnen immer wieder ihr Kopftuch auch während des Unterrichts tragen wollen, dann sollte sich niemand mehr wundern, wenn allmählich schon die jüngsten deutschen Kinder den Weg des geringsten Widerstand gehen werden, weil sie dazu gehören wollen. Wird über kurz oder lang sowieso passieren.

Meine Meinung:

Ich finde es total verlogen, wenn Markus Lanz behauptet, auch Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund wollen zur deutschen Mehrheitsgesellschaft dazu gehören. Das mag vielleicht für liberale Muslime zählen. Aber die sind in der Minderheit und werden selber zu Opfern von radikalen Muslimen (meist von sunnitischen Muslimen).

panicstra schreibt:

Mobbing ist wohl jedem Jugendlichen ein Begriff. Auch ich habe es erst erlebt, später dann selbst getan, ohne zu merken, was man damit anrichtet.

Als ich eingeschult wurde und in die erste Klasse kam, wurde ich zwei oder drei mal von einem Viert-Klässler während der großen Pause grundlos fertig gemacht. Ich war zwar schon damals zu stolz, es meiner Klassenlehrerin zu erzählen, aber als mich mein Vater mal abends vom Hort [Kindergarten] abholte und merkte, dass ich verdammt wütend war, wollte er natürlich wissen, wieso. Ich erzählte ihm von dem Arsch und hatte auch schon herausgefunden, wo er wohnte.

Mein Vater steuerte noch im selben Moment das Haus der Arsches an und hat seine Eltern erst mal richtig fertig gemacht. Der Arsch kam heulend die Treppe runter und musste sich bei mir entschuldigen. Auch musste er mir versprechen, mich ab sofort in Ruhe zu lassen. Ja mehr noch, unsere Eltern [also seine Eltern und meine] einigten sich darauf, dass er mich eine Woche lang jeden Tag auf dem Schulhof begleiten solle, um jedem zu zeigen, dass ich kein Opfer bin.

Dort begann dann die Misere. Denn was der Arsch mir zeigte war einzig, welche Kinder sich am einfachsten ärgern ließen, wie man die Masse auf seine Seite zieht, um nicht alleine der Arsch zu sein und wie man sich bei den Lehrern so unschuldig es ging heraus reden konnte. Während meiner Grundschulzeit war ich also jedem Mitschüler voraus, wenn es ums Mobbing ging, weshalb ich auch nie wieder gemobbt wurde in meinem Leben.

Einmal habe ich mich jedoch ein paar Förderschülern angeschlossen, die einem Schwarzen die Sporttasche geklaut hatten und sie ihm nicht wiedergeben wollten. Sie wurde einfach im Kreis herum geworfen, bis der Besitzer keine Puste mehr hatte und kurz vorm Heulen war. Da habe ich das erste Mal selber Ärger fürs Mobben bekommen. Ich musste eine Woche lang jeden Tag nach der Schule eine Stunde lang die Schulordnung abschreiben. Seitdem habe ich nie wieder Rassismus oder Mobbing gut gefunden. Erziehung heißt auch, Grenzen klar zu verdeutlichen

Kommentarist schreibt:

Die ersten beiden Berichte sind entsetzlich! Als Mutter stehen mir die Haare zu Berge. Wegen der entsetzlichen Taten, die die Kinder erleiden mussten. Aber auch wegen der relativen Untätigkeit der Eltern. Herrgott, ich hätte 1. mein Kind sofort von der Schule genommen. Wenn der Staat bzw. die Schule nicht in der Lage ist, mein Kind während der Schulzeit vor solchen Übergriffen zu schützen, dann kann es keine Schulpflicht mehr geben. Die Sicherheit und Gesundheit meines Kindes geht vor. 2. Ich hätte die Lehrer, den Rektor aber so was von zur Schnecke gemacht. 3. Die Schulbehörde hätte von meinem Anwalt gehört.

Ja, es hört sich so an, als wenn das ein "islamisches" Problem ist. Glaube ich aber nicht. Es ist in Berlin allgemein brutaler geworden [durch wen denn?]. Schulbehörde und Schule könnten gegensteuern, aber hier hat die Rechtsprechung schon sehr viel verbaut (siehe nachsitzender Schüler, der die Polizei ruft). Dabei könnte es so einfach sein: Kind mobbt, Eltern werden über 3-Tage-Suspendierung des Kindes informiert. Im Wiederholungsfall: Geldstrafe, Streichung des Kindergeldes, Gefängnis (für die Eltern) – [und Schulverweis]. Für die Erziehung der Kinder sind IMMER NOCH die Eltern verantwortlich, die Lehrer bzw. die Schule sollte das jedoch insofern überwachen, dass solche entsetzlichen Übergriffe geahndet werden.

Meine Meinung:

Muslimische Eltern, die keinerlei Einsicht zeigen und die die Zusammenarbeit verweigern, sollten man per Gericht die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, falls sie eine besitzen, und in ihr Heimatland ausweisen. Ich wette, viele muslimische Schüler und Eltern werden sehr schnell daraus lernen. Es liegt also auch an unserer grenzenlosen Feigheit und Verantwortungslosigkeit, wenn muslimische Schüler glauben, sich so benehmen zu können.

Hinzukommen sollte auch noch die Beendigung des Islamunterricht an den Schulen und die Schließung aller Moscheen, in denen Hassprediger das Sagen haben. Und das dürfte die große Mehrheit aller Moscheen und Koranschulen sein, den der Islam ist von seinem Wesen her, intolerant und feindlich gegenüber Nichtmuslimen eingestellt. Wenn sich nichts ändert, Islam verbieten und alle Moscheen schließen, bevor sich der islamische Hass weiter in unserem Land ausbreitet.

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Video: Tocotronic – 20. Rocknacht 2006 (53:33)

Siehe auch:

Völkermord: Umsiedlung von 50.000 “schutzbedürftigen” afrikanischen und arabischen Flüchtlingen nach Europa

Umsiedlungsprogramm von deutscher Regierung bestätigt

Justiz-Irrsinn: Islamunterwerfung vor Schwerkriminellen!

Reden der AfD-Bundestagsabgeordneter Thomas Seitz, Detlef Spangenberg, Jürgen Braun und Albrecht Glaser

Video: Achgut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Deutschlands Demokratie-Defizit (05:30)

Die Anzahl der Krisen ist nicht mehr überschaubar: In Deutschland brennen überall die Lunten

EU will Albanien und Mazedonien in die EU aufnehmen

Deutschland soll weitere 10.000 Migranten aufnehmen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): „Flüchtlinge“ sind krimineller als Deutsche (14:49)

6 Jul

Der österreichische Aktivist der Identitären Bewegung, Martin Sellner, befasst sich in seinem neuesten Video-Kommentar mit der exhorbitant höheren Kriminalität von sog. „Flüchtlingen“ gegenüber Einheimischen. Er bezieht sich dabei auf die Kriminalitätsstatisik 2016 in Deutschland und explizit auf den Fall des vermeintlich gut integrierten syrischen „Friseurs“ Mohammad Hussain Rashwani, der vor kurzem in Brandenburg seiner Chefin fast die Kehle durchgeschnitten hätte (PI-NEWS berichtete).

Wer kann sich noch daran erinnern, wie im Jahr 2015 und 2016 unsere Politiker uns allen großspurig die Lüge aufgetischt haben, dass Flüchtlinge keinesfalls krimineller seien, als Deutsche? Die Lüge ist jetzt durch die Zahlen der Kriminalitätsstatistik aus dem Jahr 2016 entlarvt. Aber wir brauchen die Zahlen gar nicht.

Jeder Mensch, der mit offenen Augen durchs Leben geht und auch nur einen Funken von Logik besitzt, weiß ganz genau, dass eine Masseneinwanderung aus Ländern, die von Gewalt, Frauenverachtung, von Vergewaltigungen, Brutalität und Krieg geprägt sind, selbstverständlich auch diese Strukturen in unser Land tragen. Und vor allen dann, wenn die Masseneinwanderung aus niedrigst qualifizierten, aber hoch gewaltbereiten jungen Männern besteht.

Asylbewerber (= „Flüchtlinge“ ) waren 2016 in Bezug auf die Gesamtkriminalität mehr als 600% krimineller als Deutsche (inklusive der kriminellen Deutschen mit Migrationshintergrund und der Doppelpass-Inhaber). Sie waren auch doppelt so kriminell wie alle anderen Ausländer: Unter 100.000 Deutschen waren 1913 Tatverdächtige, unter 100.000 Ausländern 6847 Tatverdächtige und unter 100.000 „Flüchtlingen“ (1) 13930 Tatverdächtige (ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht). Bei der Gewaltkriminalität waren „Flüchtlinge“ 1400% (14 mal) krimineller als Deutsche. Beim Delikt „Gruppenvergewaltigung“ waren Asylbewerber über 4000 Prozent (40 mal) krimineller als Deutsche. >>> weiterlesen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Flüchtlinge sind krimineller – die Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 (14:49)

Quelle: Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): „Flüchtlinge“ sind krimineller (14:49)

Noch ein klein wenig OT:

Lünen (NRW): 18-jähriger Syrer schlägt mit Metallkette auf Menschengruppe ein und schreit „Allahu akbar“

Luenen_hbf01Von Markus Schweiß – Lünen Hauptbahnhof – CC BY-SA 3.0

Im nordrhein-westfälischen Lünen hat ein 18-jähriger Syrer am Samstagabend eine Personengruppe aus dem Nordkreis mit einer Metallkette und „Allahu Akbar“-Rufen (Allah ist am größten) angegriffen. In der Pressemitteilung der Dortmunder Polizei vom Montag (26.6.) war die Beschreibung des Angreifers auffällig knapp gehalten.

Während über die vier Opfer sowohl das Alter (30 bis 44) als auch die Wohnorte angegeben waren (Bergkamen und Lünen), wurde der Tatverdächtige mit der Metallkette lediglich als „18-jähriger Mann“ beschrieben. >>> weiterlesen

Zürich: Barbara Sch. die Schlepperin aus Leidenschaft, ist bitter enttäuscht von ihrem Pakistani: „Nadeem schlug mich ins Gesicht”

Schlepperin-Barbara-S

Barbara S. (56) wollte im Spätsommer ihren Flüchtling (26) heiraten. Jetzt haben sich die Zürcherin und der Pakistani im Groll getrennt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was hatte sie denn erwartet? – Hatte sie wirklich erwartet, er würde sie auf Händen tragen? Nur so lange bis die Formalitäten erledigt sind und der Asylantrag bewilligt. Dann gibt’s einen Tritt in den Hintern, bestenfalls. Sie soll mal froh sein, dass es ihr nicht genau so erging, wie der Friseurmeisterin Ilona S. aus Herzberg (Brandenburg), die eines dieser syrischen Goldstücke als Friseur in ihrem Salon arbeiten ließ und der sich später dafür bei ihr bedankte, indem er ihr mit einem Messer an die Kehle ging.

Mir scheint, es gibt viele dieser Frauen, deren beste Zeiten längst vorbei sind und für die sich kein normaler Mann mehr interessiert, die sich wahllos jedem Migranten um den Hals werfen, in der Hoffnung, der zweite Frühling stellt sich ein. Oft endet es aber mit einem bitteren Erwachen, nicht selten tragisch. Die Illusionen dieser Frauen sind wirklich grenzenlos. Das erkennt man, wenn man den Artikel liest.

Sie helfen auch nicht, um den Migranten zu helfen, sondern sie helfen, um ihrem stinklangweiligen, trostlosen und eintönigem Leben zu entfliehen. Ihre Hilfe ist also nichts anderes als purer Egoismus. Diese Frauen sind oft genau so, wie ihr Leben, ungebildet, langweilig, gleichgültig und desinteressiert, darüber machen sie sich aber keine Gedanken. Stattdessen klammern sie sich an irgendeinem dahergelaufenen Migranten, der ihr den Himmel auf Erden verspricht, um sie früher oder später wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen.

Köln: Mitten auf Domplatte Männer zerstechen Krankenwagen-Reifen – während einer Behandlung

reifenwechsel_domplatte

Samstagnacht musste gegen 3.40 Uhr ein Patient in einem Rettungswagen auf der Kölner Domplatte ärztlich versorgt werden. Während sich die Sanitäter um den Mann kümmerten, stachen zwei junge Männer von außen mit einem Messer auf die Reifen des Fahrzeuges ein. Der Rettungswagen musste zwecks Reifenwechsel zeitweise außer Dienst genommen werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich glaube, jeder weiß, was das für Schwachmaten waren.

Siehe auch:

Video: Die Schweiz und eine juristische Pirateninsel: PirateBay-Leaks: Wie Banken ihre Kunden ans Messer liefern (45:00)

Video: Ehe für Alle und Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Video-Kommentar von Dr. Nicolaus Fest zum „Schwarzen Freitag“ (04:17)

Neues Video von „Reaktionär Doe“ – Folge 26 – Rückblicke (16:25)

Netzwerkdurchsetzungsgesetz ungültig – zu geringe Wahlbeteiligung?

Identitäre stechen in See! – um staatlichen und NGO-Schleppern im Mittelmeer das Handwerk zu legen

Wie sich in den USA ein anti-weißer Rassismus immer weiter ausbreitet

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