Tag Archives: Politikwissenschaftlerin

Video: Links Radikale „Falter“-Journalistin Barbara Tóth wird von Ulrike Guérot (Politik- & Sozialwissenschaftlerin) zerlegt! (02:20)

17 Dez

wirr-volk

Video: Links Radikale „Falter“-Journalistin Barbara Tóth wird von Ulrike Guérot (Politik- & Sozialwissenschaftlerin) zerlegt! (02:20)

Minute 00:51

Ulrike Guérot: Ich würde gerne einmal einhaken wollen, dass ich den Begriff “irrational” (bezogen auf Impfgegner) so nicht stehen lassen möchte, für diejenigen, die man jetzt als Impfgegner bezeichnet… Der Begriff Impfgegner ist ein Framing, das problematisch ist.

Was ich mit “irrational” meine, dass wir vor einer Woche eine Studie vom MIT (Massachusetts Institute of Technology, USA) hatten, die sehr genau die Tweets (auf Twitter) der Impfgegner analysiert haben und die zu dem Schluss gekommen sind, dass die sogenannten Impfgegner die besser informierten sind.

Die sich ganz genau angucken, was macht der Impfstoff, was kann der Impfstoff, was kann er nicht, was sind vielleicht die Schädigungen. Und vor diesem Hintergrund zu sagen, dass die Leute, die sagen, wir sind gegen eine Impfpflicht, dass die irrational sind, oder wirr, wie in ihrem Artikel insuiert (ehrverletzend unterstellt) wird,

Barbara Tóth: Das würde ich zurückweisen.

Ulrike Guérot: Das ist ganz wichtig und das belegen alle Zahlen, dass wir eine Spaltung der Gesellschaft haben, wir haben eine Gemengelage in der sich etwa 70 zu 30 gegenüberstehen, 70% befürworten die Impfpflicht, 30% tun es nicht.

Von diesen 70% haben sich aber 40% impfen lassen, nicht wegen Corona, sondern weil sie ihre Freiheit zurück haben wollten, weil das jetzt eben einfach so gemacht wird und weil man das jetzt so tut.

Das heißt, wir haben aus der Menge der 70% eigentlich nur 30% die von der Impfung überzeugt sind und 40%, die das jetzt aus Konformitäts-Druck gemacht haben (wegen äußerem Druck, z.B. durch Arbeitgeber, Vorgesetzte) und weitere 30%, die Zweifel haben.

Und das als Bild abzuwerten und dann zu sagen, dass diejenigen, die gegen die Impfung sind, sind notwendigerweise nur der radikalisierte Rand, das weise ich zurück, und das lässt sich datentechnisch auch überhaupt nicht abbilden.

Meine Meinung:

Es ist doch immer wieder dasselbe Spielchen. Viele Linke sind doch viel zu faul, sich die Mühe zu machen, Ursachen und Wirkungen zu untersuchen und zwar auf allen Ebenen und politischen Feldern. Viele von ihnen fehlt es auch an Bildung und Intelligenz.

Sie haben ihre Agenda, die vom “Zentralkomitee” vorgegeben wird und daran ist nicht zu rütteln. Was kümmert sie die Wissenschaft, was kümmert sie die Wahrheit? Die Partei, die Partei, die hat immer recht.

Hier das ganze Video:

Video: Links Radikale „Falter“-Journalistin Barbara Tóth wird von Ulrike Guérot (Politik- & Sozialwissenschaftlerin) zerlegt! (24:54)

https://odysee.com/@gratisfxbot:c/Journalistin-wird-von-Ulrike-Gu%C3%A9rot-zerlegt:6

Gesine Schwans gefährliches Geplapper über Judentum und Islam

30 Jun

Rhododendron

By Chrumps – Rhododendron – CC BY 3.0

Conservo

von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com

„Islam ist das neue Judentum“

Der zeitkritische Blogger Jörg Gebauer („fisch+fleisch“) sandte mir soeben ein altes Zitat der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan (zweimal gescheiterte Bundespräsident-Bewerberin, die es z. B. ablehnte, die untergegangene DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen), das – im Zusammenhang mit dem Zustand der SPD, aber erst recht vor dem zunehmenden Terror radikaler Moslems – einem die Sprache verschlägt:

Gesine Schwan bei Günther Jauch: Dummes Geplapper über Judentum und Islam

Bei Günther Jauch sagt die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan: „Was früher das Judentum war, ist heute der Islam.“

Das Zitat komplett:

„Wenn Sie irgendwo in eine Debatte kommen über Religion und Politik, geht es sofort gegen den Islam. Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam. Das ist eine gezielte Vorurteilsbereitschaft.“

—–

Henryk M. Broder in seiner Kritik:

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Video: Jens Maier (AfD): AfD jetzt Prüffall? Wir sind die wahren Verfassungsschützer! (01:53)

18 Jan


Video: Jens Maier (AfD): AfD jetzt Prüffall? Wir sind die wahren Verfassungsschützer! (01:53)

Video: Maybrit Illner: Bye-Bye Britannia – überlebt die EU den Brexit? (63:52)

Maybritt Illner diskutierte am 17.01.2019 mit Alexander Gauland (AfD) – Gisela Stuart, britische Politikerin, bayrische Wurzeln, Brexit-Befürworterin, sie gehört zum rechten Flügel der britischen Sozialdemokraten (Labour) – Prof. Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin, Brexit-Gegnerin, will die Nationalstaaten abschaffen – Wolfgang Sobotka (ÖVP) – Carolin Roth, linke Finanz- und Wirtschafts-Journalistin, AfD-Kritikerin – Heiko Maas, Zensurminister, Außenminister


Video: Maybrit Illner vom 17. Januar 2019: Bye-Bye Britannia – überlebt die EU den Brexit? (63:52)

Siehe auch:

Alice Weidel: Ungeheuerlich: Abschiebung zweier Ausreisepflichtiger in Privatjet kostete 165.000 Euro!

Björn Höcke (AfD): Der wahre Grund, warum Hans-Georg Maaßen gehen musste

Grüne Jugend will Sex unter Geschwistern erlauben

Wien: Afrikaner (21) erstach eigene Schwester (25) – Wien ist bunt: der vierte Frauenmord in Wien in einer Woche

Akif Pirincci: Nazi bedeutet heute das Gegenteil von Nazi – die Faschisten nennen sich heute Antifaschisten

Video: Hart aber fair: Der Brexit-Showdown – Anfang vom Ende Europas? (73:20)

Video: Maischberger – Streit um den Migrationspakt: Chance oder Risiko? (75:05)

1 Dez


Video: Maischberger – Streit um den Migrationspakt: Chance oder Risiko? (28.11.2018) (75:05)

  • Manfred Weber, CSU, Vors. der Europäischen Volkspartei
  • Alexander Gauland, AfD, Parteichef
  • Cem Özdemir, B’90/Grüne, früherer Parteivorsitzender
  • Gesine Schwan, SPD, Politikwissenschaftlerin
  • Claus Strunz, Fernsehjournalist

Meine Meinung:

Alexander Gauland kam kaum zu Wort. Jedes mal wenn er redete entzog Maischberger ihm schnell wieder das Wort und spielte die Bälle Manfred Weber zu. Der durfte dann reden, so lange wie er wollte. Manfred Weber ist in meinen Augen ein zweiter Martin Schulz, der mit seiner antideutschen Einstellung im Europaparlament alles tun wird, die Interessen der EU über die Interessen der Deutschen zu stellen.

Man kann nur hoffen, dass er nicht zum Präsident der Europäischen Kommission wird, um die Nachfolge Jean-Claude Junckers anzutreten, denn er würde Deutschland ganz massiv Schaden zufügen. Man kann nur hoffen, dass die gesamte CSU bei der Europawahl für ihre Politik abgestraft wird, auch für die Zustimmung von Alexander Dobrindt und Horst Seehofer zum Migrationspakt. Und jedes mal wenn ich mir das dusselige Geschwätz von Gesine Schwan anhören muss, wird mir übel.

Siehe auch:

Juristen zerpflücken den UN-Migrationspakt: Unverbindliche Empfehlungen gehen schnell in internationales Recht über

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Wir lehnen auch den "UN-Flüchtlingspakt" ab! (02:44)

Deutsche Schulen & Kindergärten: Toleranz nur für Muslime, Hetzjagden auf „Populistenkinder“

Merkel-Poller (Moller) zum Schutz auf deutschen Weihnachtsmärkten

Ahmadiyya verklagt Necla Kelek wegen „Sekten“-Vorwurf

Innsbruck-Bogenmeile: Ein Stadtteil als Gefahrenzone – 21-Jähriger tot! – „Ausländer“ rammt Vorarlberger Messer in den Hals

Video: Die Woche COMPACT: AfD-Sieg gegen Merkels Migrationspakt (20:16)

Video: Maybrit Illner: „Zerbricht Europa am Brexit?“ (65:20)

25 Nov

Lycaena_virgaureaeBy Adrian198cm – Dukatenfalter – Public Domain

Deutscher Professor Andreas Rödder (ab Minute 44:45): “Deutsche sind keine Deutschen mehr!”

Tätä-Tätää! In Määnz is Fassenacht, das ZDF hatte einen „reingelasse“ und der hat einen „rausgelasse“: “Mit der nationalen Vielfalt in der EU klappt es nicht, weil die Deutschen am liebsten Europäer und keine Deutschen mehr sind“. Bum-Bum … Professor Andreas Rödder (51) ist Geschichtsprofessor, aber aus Mainz. Und noch ehe der Satz zu Ende war, hatte er dreimal gelogen.

1. Wahrheit: DIE Deutschen w o l l e n die „Vielfalt“ – aber als Europa der Vaterländer, wie Adenauer und de Gaulle.

2. Wahrheit: DIE Deutschen w o l l e n Europa – aber kein EU-ropa der Suffköppe (Juncker) und Fressbäuche (Altmaier).

3. Wahrheit: DIE Deutschen w o l l e n Deutsche sein – aber keine Türkdeutschen, die auch noch für beleidigte Ölaugen aus Arabien und notgeile Afrikaner vom Niger Buckel und Töchter hinhalten … >>> weiterlesen

Am Donnerst bei Maybritt Illner im ZDF-Talk: Anne McElvoy, britische Journalistin und Radio-Moderatorin; Edmund Stoiber (CSU); Moderatorin Maybritt Illner; Katarina Barley (SPD), Bundesministerin der Justiz; Andreas Rödder, Historiker und Autor; Linn Selle, Politikwissenschaftlerin.


Video: "maybrit illner" Mit schlechtem Beispiel voran – zerbricht Europa am Brexit? (22.11.2018) (65:20)

Siehe auch:

Bayerische Kommunalwahl 2020: Geflüchtete aus Nicht-EU Ausland sollen abstimmen dürfen

Italien: Krieg gegen die nigerianischen Drogenhändler – Salvini kündigt "Duerte-Richtlinie" an

Jan Fleischhauer rät Deutschland den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen

Video: Corinna Miazga (AfD): Migrationspakt stoppen! Bundestag ausgebremst! Petitionen ZENSIERT! (29:44)

Video: Markus Frohnmaier (AfD): Gender-Gaga: Wofür unsere Steuergelder verschwendet werden! (04:02)

Lebensbeichten aus Frankreich, einem zerfallenden Staat

Globaler Migrationspakt: Petition 85565 – Mitzeichnen!

Video: Maybritt Illner: Nach Bayern, vor Hessen – wie schnell verfällt Merkels Macht? (66:07)

20 Okt


Video: Maybritt Illner: Nach Bayern, vor Hessen – wie schnell verfällt Merkels Macht? (66:07)

Die Gäste: • Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzmister • Armin Laschet (CDU) •- Alexander Dobrindt (CSU) • Claudia Kahde (Welt) • Robert Habeck (Grüne) • Prof. Ursula Münch (Politikwissenschaftlerin)

Als Frau Professor Ursula Münch zu „Flüchtlingen“ kam (in Minute 33:45), wechselte „Margot“ [Illner] das Thema. Der ZDF-Untersuchungsausschuss dümpelte im präsenilen Sekundenschlaf dahin, wie BILD-Kritiker Ernst Elitz. Dann kam die Professorin und donnerte die dösende Talkrunde wach: „Flüchtlinge“ bewegen die Menschen, sonst nichts!

Und sofort waren alle politisch korrekten Schnarchnasen wach, die vorher kein Wort über die Flüchtlinge verloren hatten. Hatte es doch tatsächlich jemand gewagt, die Wahrheit zu sagen. Aber kaum war die Wahrheit ausgesprochen, der erste Schreck überwunden, verständigte man sich darauf, dass bei der Hessenwahl alles wieder gut wird. Die Vorhersagen sagen allerdings das Gegenteil.

CDU-Büttenredner Laschet (57), schön gekämmt und immer pummeliger … GRÜN–Wuschel Habeck (49) (sieht auch immer älter aus), schick unrasiert, aber frisch vom Friseur … SPD-Oppa Bräsig Scholz (60), wie immer das Haar offen, den Knoten hochgeschlossen … CSU-Klassensprecher Dobrindt (48), mit Herrentüchlein, aber gegen die AfD … Und die hübsche Klugscheisserin Claudia Kade (49) von der sterbenden WELT (knapp über 80.000 Rest-Leser) >>> weiterlesen

Video: Martin Reichardt (AfD) prangert mangelnde Wertschätzung für Erziehungsarbeit von Eltern an (05:39)


Video: Reichardt Reichardt (AfD) prangert mangelnde Wertschätzung für Erziehungsarbeit von Eltern an (05:39)

In seiner Rede zu aktuellen familienpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung hat Reichardt aufgezeigt, was hinter den wohlklingenden Namen von der „Familienentlastung“ und den „Guten Kitas“ in Wahrheit steckt: nichts als linke Propagandaphrasen und uneinlösbare Wunschvorstellungen.

Der grundgesetzlich verbürgte hohe Rang der Eltern in Sachen Kinderziehung ist längst völlig entwertet, so Reichardt im Ergebnis. Unter der falschen Überschrift „Karriere und Gleichberechtigung“ haben Frauen das zweifelhafte Recht erworben, sich drei Jobs zuzulegen und auf ebenso prekäre Weise arbeiten zu müssen wie die Männer.

Darüber ist eine echte Wahlfreiheit der Eltern in Sachen Kindererziehung, die ohne finanzielle Einbußen auch die Entscheidung zugunsten einer Kindererziehung zu Hause ermöglichen muss, unter die Räder gekommen. Die AfD trete hingegen, ganz im Geiste von Art. 6 des Grundgesetzes, für eine solche Wahlfreiheit ein: ob Kita, ob häusliche Betreuung und Erziehung durch die Eltern – finanziell darf die Wahlentscheidung nicht zum Nachteil jener Eltern ausschlagen, die auf staatliche Betreuung verzichten.

Ein Staat, dem es das wichtigste familienpolitische Ziel zu sein scheint, die Eltern für den Arbeitsmarkt freizusetzen und von ihrer Sorgeverpflichtung quasi kalt zu entbinden, von dem dürfte man zumindest erwarten, dass in Sachen Kita-Ausbau und Kita-Ausstattung alles bestens geregelt ist. Das Gegenteil trifft zu, worauf Reichardt in seiner Rede hinweist: „Bis 2025 fehlen 300.000 Erzieher.

Alleine um den Betreuungsschlüssel in den Ländern anzugleichen fehlen über 100.000 Erzieher in Vollzeit. Diese würden 4,9 Mrd. Euro jährlich kosten. Die jetzt bereitgestellten 5,5 Mrd. Euro für vier Jahre reichen nicht annähernd aus. So werden aus unseren Kitas keine Guten Kitas! Genauso wie das Familienentlastungsgesetz nicht die Familien entlastet!“ >>> weiterlesen

Das "Bild"-Sterben geht weiter
,bild_hamburgBILD-Hamburg hat nur noch 97.800 Käufer.

„BILD-Hamburg unter 100.000 gerutscht – minus 11 Prozent“ – BILD am Sonntag: minus 10,5% (93.014) – WELT: minus 9,7% (die haben tatsächlich nur noch 81.837) – Süddeutsche (Alpenpravda): minus 5,1% (15.098) – die ideologisch längst zur taz-Beilage mutierte FAZ: minus 4,7% (9.918) – Neues Deutschland: minus 5,9% (nur noch 22.444) – Spiegel: satte 6,5 Prozent minus; wieder 37.574 Leser/Kunden weg, nur noch 542.686 – Stern: wieder 12,7 Prozent Leser/Käufer verjagt (46.546) – nur noch armselige 320.102 sind noch übrig – von gestern 1,2 Mio. >>> weiterlesen

Randnotiz:

Hamburg: Keine Islamisierung? Dschihadisten der radikalen Furkan-Gemeinschaft marschieren durch Hamburger City (journalistenwatch.com)

Hamburg: Demo der Furkan-Islamisten: Sie stehen für die Scharia – Islamisten-Demo dreimal größer als angemeldet (mopo.de)

Siehe auch:

Gemälde von Chagall zu anstößig für Facebook: Picasso-Museum darf nicht für Chagall werben

Die Gutmenschenkrankheit ist heilbar: Wer Migranten fordert, der wird sie bekommen

Katja Kipping’s Traum: Öffnet die Grenzen, lasst herein, wer herein will!

Elmar Hörig: Fuck the president

Akif Pirincci: Schock: Drei Migranten wollen "naziverseuchtem" Deutschland auswandern

Droht in Hessen eine Regierung aus Grünen, SPD & Linken? – Hessens Zukunft wird islamisch ;sein!

Fürstenfeldbruck: schwere Tumulte mit über 100 ;Afrikanern

Adrian F. Lauber: Brief an einen Linken

8 Sept

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Ich bin jetzt 29 Jahre alt. Wenn nicht ein Unfall, eine Krankheit, ein Mord oder was auch immer dazwischen kommt, lebe ich vermutlich noch einige Jahrzehnte. Eigentlich hätte ich ganz gerne so etwas wie eine Heimat. Die Generationen vor mir mussten sich darum keine Gedanken machen. Für sie war eine mehr oder weniger intakte Heimat ganz selbstverständlich.

Das ist längst nicht mehr der Fall. Du weißt, ich war vor wenigen Tagen noch in Nordrhein-Westfalen, weil ich einen Sterbefall in der Familie hatte. Ich bin durchaus nicht sicher, ob ich nochmal nach NRW fahren werde, denn dort fühlte ich mich wie ein Fremder im eigenen Land. In Hagen und in Dortmund wurde das Straßenbild längst an allen Ecken und Enden vom Islam bestimmt. Selbst in einer kleinen, schönen Provinzstadt wie Iserlohn gab es vor dieser Allgegenwart kein Entkommen.

Schon während meines Aufenthalts ging mir immer wieder der Gedanke durch den Kopf „Du hast hier nichts mehr verloren.“ Ich hätte Rotz und Wasser heulen können, weil die Heimat sich im Nichts auflöst, aber innerlich war ich einfach wie betäubt. Als ich am 1. September von dort weg fuhr, war ich einfach nur erleichtert, da weg zu kommen.

So zynisch es klingt: Ich bin ganz froh drum, dass meine Großeltern, mein Vater und seine Geschwister alle längst tot sind. Die haben im Leben genug durchgemacht, und wenigstens müssen sie nicht mehr das Verschwinden ihrer Heimat mitansehen.

Meine Generation ist, auf Gutdeutsch gesagt, völlig am Arsch, weil wir einfach zu wenige sind und dem aus Afrika und dem Nahen Osten bevorstehenden Massenansturm nichts entgegen zu setzen haben. Vor allem fehlt auch der politische Wille dazu. Offenbar ist – nach dem Wahlverhalten zu urteilen – die Mehrheit der Deutschen mit Merkels Politik im Wesentlichen einverstanden.

Ich habe mich innerlich praktisch fast schon von Deutschland losgesagt. Wahrscheinlich werde ich für den Rest meines Lebens unglücklich darüber sein, aber es gibt ja viele, die aus ganz verschiedenen Gründen ohne Heimat leben müssen. Die meine hat keinen Lebenswillen mehr, ist dekadent, bräsig, behäbig und undankbar für all die freiheitlichen Werte, die sie einmal hatte und nun verliert.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Adrian F. Lauber *)

Lieber xxx,

ich wusste eine Weile nicht, ob ich Dir überhaupt einen solchen Brief schreiben soll. Ich tue es aber dennoch:

Es wird immer schlimmer, wie Du Dich von der Realität entfernst.

Jedes Mal, wenn wir uns sehen, lässt Du ganz laut raushängen, wie sehr Du gegen Nazis bist. So weit, so gut. Bin ich ja auch. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich eine Menge über Alt- und Neonazis, Antisemiten und ähnliche Gruppen geschrieben und die, die ich erreichen konnte, über ihr Gedankengut aufgeklärt.

Aber als Du jetzt in meinem Beisein selbst den SPD-Mann Heinz Buschkowsky, dessen Vergehen es ist, für klare Regeln in Sachen Migrationspolitik zu sein, als Nazi bezeichnet hast, wurde mir klar: Die Grenze dessen, was gesund und rational ist, hast Du weit hinter Dir gelassen.

Es gibt einen wunderschönen Satz von Johannes Gross, den ich Dir weitergeben möchte…

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Akif Pirinçci: Ulrike Guérot bitte abschaffen – Autorin will Nationalstaaten auflösen

6 Jul

Ulrike GuérotUlrike Guérot

"Weg mit dem Nationalstaat", propagiert Ulrike Guérot und hält das für die beste Strategie gegen den ihrer Meinung nach neuen "Nationalismus" in Deutschland.

Dass für die "taz" nur talentlose Deppen, Spinner und Spasten schreiben, ist allgemein bekannt. Man sieht’s am Auflagenschwund, soweit sie je eine nennenswerte Auflage gehabt hat. Dennoch ist sie absurderweise das neidisch und neurotisch beobachtete Fetisch der Medienkonzerne, die in berechenbarer Regelmäßigkeit aus tazschen Kotzeimern Journalisten- und Essayistendarsteller für ihre eigenen Kotzcontainer herausfischen bzw. abwerben.

Das hängt sicherlich damit zusammen, dass die Abwerber in ihrer Jugend auch mal so total radikal, giftig frech und, nun ja, gewiss ein archäologisches Wort, “umstürzlerisch” sein wollten wie die taz-Hanseln. Doch ach, sie wählten den Weg des französischen 40-€-Rotweines und der 130-Quadratmeter-Mietwohnung in der Schloßallee mit Dielenboden und Stuck. Oder strebten zumindest solche Traum-Karrieren an.

Und nun sitzen sie da, haben Doppelkinn, die Hitzewallungen der Menopause sind unerträglich, und sie merken zu allem Überfluss auch noch, dass sie die fünf Romano-Levi-Grappa nach dem Essen auch nicht mehr vertragen. Vermutlich werden also die neuen taz-Stümper aus reiner Trauer über die verlorengegangene Jugend rekrutiert. Und linksradikal wie die taz-ler ist das ehemals konservative Scheißblatt, für das man arbeitet, sowieso schon lange.

Das beste Beispiel für die Unwichtigkeit von taz-Schreibern ist der Türke [und Deutschenhasser] Deniz Yücel, der mal dort [bei der taz] eine große Nummer gewesen ist. Bevor er von Erdogan einkassiert wurde und ein Jahr im türkischen Knast sitzen musste, währenddessen hierzulande fast stündlich über ihn berichtet wurde, kannte ihn keine Sau.

Das ist vielleicht nicht ganz richtig, denn unter dem Berliner Medienrudel und ein paar Konservativen, die es ihm übelnahmen, dass er in einem Artikel seine Genugtuung über das Aussterben der Deutschen zum Ausdruck gebracht hatte, war der Osmane schon ein Name gewesen. Doch selbst die konnten auf die Frage, was denn der “liebe Deniz” sonst noch so alles geschrieben hätte, keine befriedigende Antwort geben.

Als er dann schließlich aus dem Knast mit großem Tamtam entlassen wurde, brachte Yücel schnell ein Buch heraus, und der Verlag hat sich bestimmt schon die Hände gerieben wegen der kostenlosen Mega-Werbung dafür. Doch außer einem Zwischenhoch in den Bestsellerlisten war ein dauerhaftes Interesse an Deniz‘ Schreibe gering. Das Werk steht bei Amazon aktuell auf Rang 37.819. Ein ziemlicher Rohrkrepierer für ein Buch, das erst im Februar und in Begleitung größtmöglicher medialer Aufmerksamkeit erschienen ist. So ist es, wenn das Schreibtalent nur aus einem Fake besteht.

Was jedoch der taz unumwunden und neidlos zugestanden werden muss, ist ihr hemmungs- und bedingungsloser, zum eigenständigen Genre veredelter Deutschen- und Deutschlandhass à la Antifa, den sie schon in unfreiwillig komischer Weise dauerhaft zelebriert. Immer aufs Neue findet sie irgendwelche Schizos, die mit der Akkuratesse [Genauigkeit] von Mathematikern auf Komma genau beweisen wollen, warum dieses Land und sein Volk im Orkus [Unterwelt] eines orientalischen Hockklos verschwinden muss, selbst um den Preis des flächendeckenden Barbaren-Einfalls bzw. umso besser.

Am 2. Juni wird in dem Artikel “Deutschland bitte abschaffen” eine Schrulle namens Ulrike Guérot als Abschaffungsingenieurin vorgestellt, die “die Nationalstaaten zugunsten einer europäischen Republik auflösen” will. Selbstverständlich meint sie mit “Nationalstaaten” nicht Frankreich oder Italien, denn die würden ihr was husten, sondern jene, in denen noch dieses ekelhafte Deutsch gesprochen wird. Und wie es in einer Irrenanstalt halt so der Brauch ist, dürfen die Insassen den größten Schwachsinn von sich geben und die dadaistischsten Vergleiche absondern, solange der Chefarzt noch keinen Elektroschock angeordnet hat:

Stellen Sie sich vor, Sie sind in der Krise. Die Ehe funktioniert nicht mehr. „Gehen Sie dann zurück zu Ihrem früheren Partner?“, fragt Ulrike Guérot ins Publikum. „Nein. Denn mit dem hat´s ja auch nicht geklappt“, antwortet sie selbst. „Sie suchen sich einen neuen Freund.“

Man fragt sich, wie dieser Vergleich zu verstehen ist – wenn man nicht gerade das Hirn eines Ultimativ-Bekloppten besitzt. Die “Ehe” Deutschland funktioniert also nicht mehr. Wieso das? Hat man über Nacht die Autobahnen geklaut? Ist der Leberkäs ausgegangen? Ist der Kölner Dom eingestürzt? Die einzige Krise, die Deutschland zur Zeit auflöst, sind solchen grün-links Versifften wie Guérot zu verdanken.

Das fängt mit der nutzlosen Energiewende an, die Geringverdiener in den Ruin treibt, jährlich bereits für fast 400.000 Stromsperrungen sorgt und ein instabiles Netz verursacht, geht über eine verbrecherische Null-Zins-Politik weiter, bei der die Sparer erbarmungslos enteignet werden, noch weiter mit dem gesetzwidrigen Verschenken von hart verdientem Geld der Deutschen an bankrotte Staaten und hört mit dem Bejubeln der Flutung von Kulturfremden, Frauenfeinden, Vergewaltigern, Mördern und islamischen Terroristen nicht auf.

Aber man solle zum “früheren Freund”, also zu der alten deutschen Lebensweise um Gotteswillen nicht zurückkehren, weil mit dem hätte man sich ja auch nicht verstanden. Ja schon, aber wenigstens hat dieser Drecksack noch deutsch gesprochen und nicht überall und flächendeckend türkisch, arabisch und afghanisch oder in einer anderen völlig uninteressanten Sprache. Er hat auch nicht auf Schritt und Tritt eine Religion verherrlicht, in der Gewalt, Frauenhass und Herrenmenschentum gepredigt werden.

Auch hat er nicht ohne Sinn und Verstand Kinder gezeugt und über illegale Einwanderung in den deutschen Wohlfahrtsstaat mich und mein Land ausgeplündert. Und er hat auch nicht mit der von geisteskranken Lesben [und Homosexuellen] ersonnenen Gender-Scheiße und ähnlichen Furz-Behauptungen die Hirne junger Menschen verseucht, sie wehrunfähig gegenüber Barbaren-Kulturen gemacht und ihnen verschwiegen, dass man mit solchen debilen Geschwätz-Studien bestenfalls nur beim ebenfalls irre gewordenen Staat eine Anstellung finden kann. Eigentlich war er ein netter Kerl.

Wir, die gestrigen Nationalisten in der Krachledernen und mit Trachtenhut mit Gamsbart, sollen uns einen neuen Freund suchen, und der ist, haha, ausgerechnet das aus Alkoholikern, Pädophilen, Räubern und Versagern bestehende Verbrechersyndikat namens EU:

„In der Geschichte ist der Weg zurück ebenfalls keine Option“, sagt Guérot, „wir müssen nach vorne.“ Von der Bundesrepublik zur europäischen Republik. So wie Europa heute verfasst sei, funktioniere es einfach nicht mehr.

Klar könnte man sich jetzt fragen, wie man auf so eine Scheiße kommt. Braucht man aber gar nicht. Ein Blick auf die Arbeitsbiographie der “Politikwissenschaftlerin und Publizistin” und “Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems” [genau so sieht sie auch aus] in Wikipedia genügt. Ulrike Beate Guérot hat keinen einzigen Tag ihres Lebens richtig gearbeitet. Dazu hatte sie auch keine Zeit.

Gleich nach ihrem Studium ist sie unter die Fittiche irgendwelcher Polit-Schmarotzer gekrochen und somit “zur Vertiefung der Europäischen Union” in den mit zig Milliarden gefüllten Geldkessel der EU eingetaucht. Der ganze Verdienst [Gehalt] dieser Frau wurde vom Steuerzahler bezahlt. Sie hat nie etwas zur Wertschöpfung beigetragen und kein einziges Mal einen nützlichen und Wohlstand schaffenden Gedanken geäußert. Bis auf die Erfindung des Perpetuum mobiles:

Sie, eine angriffslustige Frau, sitzt im schwarzen Sessel auf der Bühne und haut jetzt diesen Satz raus: „Ich gebe den Leuten ihre Heimat zurück.“ Die Heimat? Sie meint: Eliminiert man die Bundesregierung, wird Brüssel stärker, aber auch die jeweilige Region, in der die Menschen leben. Ein Europa, das aufgebaut ist aus vielen kleinen Heimaten, müsste den Bürgern doch näher sein als dieses komische Gesamtdeutschland (…) „Weg mit dem Nationalstaat.“ Sie hält das für die beste Strategie gegen den neuen Nationalismus.

Gut, machen wir die Probe aufs Exempel und teilen wir Deutschland, meinetwegen ganz Europa in lauter Kleinstaaten und Kleinheimate auf wie es früher einmal auf dem Kontinent der Fall gewesen war. Und siehe da, alles ist wirklich besser geworden: das Drecks-Berlin bekommt keinen Länderfinanzausgleich mehr und bittet Ghana um Entwicklungshilfe, nach dem Absolute-Mehrheitssieg der AfD in Sachsen ist der Erwerb und das Tragen von Waffen für alle Bürger erlaubt, Baden-Württemberg erlaubt die Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h auf allen Autobahnen, und in Bayern führt man wieder die Todesstrafe ein.

Alles prima. Bis auf eine Frage. Wieso werden all diese Kleinstheimate nun ausgerechnet von der EU regiert? Ist sie das neue Rom, in dem Cesaren die Geschicke des Reiches lenken? Sitzen in Brüssel lauter Mutierte mit einem IQ von 388?

Und wo genau liegt der große Unterschied zwischen dem Guérotschen Vorschlag, dass die politischen Vertreter eines Nationalstaates von heute ihre Kompetenzen freiwillig an die Vertreter der EU abgeben? Ich meine entweder (kleine) Heimat ohne Nationalstaat, auch kein Kontinentalstaat, oder es bleibt alles beim Alten. Kein Unterschied.

Was diese komische Frau vorhat, ist in Wahrheit etwas anderes. Bei einem Nationalstaat blicken die Leute die politischen Verhältnisse noch einigermaßen durch. Auf Deutschland bezogen tragen die Politiker (noch) deutsche Namen, sprechen Deutsch, sind der deutschen Mentalität verhaftet, sind im Großen und Ganzen und immer noch deutschen Gesetzen verpflichtet und müssen vor dem deutschen Volk Rechenschaft ablegen. Im entgegengesetzten Falle werden sie irgendwann abgewählt. Zudem ist das deutsche Regelwerk der Demokratie mehr oder weniger jedem, der nicht gerade einen Betreuer braucht, verständlich.

Die Parasitenkonstruktion EU ist dagegen kafkaesk [irrational, rätselhaft, unheimlich]. Wer in Deutschland kennt z. B. den EU-Abgeordneten Lars Adaktusson, von dem nicht einmal ein Lebenslauf vorliegt? Wer kennt Michèle Alliot-Marie, von der ebenfalls kein Lebenslauf existiert?

Wer kennt Nedzhmi Ali, von dem auch kein Lebenslauf vorliegt. Und so weiter und so fort. Außer den drei oder vier Dünnschiß-Visagen, die manchmal im Fernsehen zu sehen sind und die auch ein Super-Cast für “The Walking Dead” [Die wandelnden Toten (amerikamische Fernsehserie)] abgeben würden, weiß hierzulande niemand, wer diese Leute überhaupt sind, insbesondere wer mit wem.

Welcher Deutscher kennt überhaupt das Regelwerk der EU, wo man doch nicht einmal zur EU-Wahl geht? Wie kommen im Reich des Bösen namens Brüssel Entscheidungen wie beispielsweise die Ansiedlung von Analphabeten, Islam-Irren und faulen Afros in die Wiege der Zivilisation, die für alle europäischen Länder verbindlich sind, zustande? Nach welchen Gesetzen und Paragraphen entscheiden ehemalige Bankrottere und Alkis über unser Geld? Weiß kein Mensch!

Guérot schmeißt uns den Brocken Heimat hin, womit wir wohl Dorffeste mit bunt geschmücktem Baum und Wattwanderungen auf den Halligen assoziieren sollen. Grün-links versifft, wie sie ist, hätte sie gestern noch nicht einmal das getan und alles, was mit Heimat und nationale Identität zusammenhängt, in Grund und Boden verdammt.

Aber sie weiß, der Wind hat sich inzwischen gedreht, und deshalb überwindet sie sich unter schlimmsten Würgkrämpfen das hohe Lied der Heimat falsch zu singen. Dafür sollen wir unsere Souveränität und Volksidentität an der bepissten Garderobe der EU abgeben (falls wir es durch solche Satanskreaturen wie Merkel noch nicht längst getan haben), uns von irgendwelchen behinderten Bürokratenwichsern regieren lassen, vor allem aber ganz, ganz viel arbeiten, um anschließend unsern Lohn in diese unersättlichen Krokodilsrachen zu schmeißen.

Ja, da freut sich diese nichtsnutzige Scheißbande von Konzernfürsten, Salonkommunisten, Moslem-Schwanzlutschern, Parlamentstagegeld-Millionären, gar wundersam in Amt und Würden katapultierte gescheiterte Existenzen, hipp, hipp, hurra!, und Ulrike Guérot liefert den Soundtrack für den Scheißfilm. Danke, wir brauchen euren Brocken Heimat nicht, wir besitzen ihn bereits.

Doch das It-Girl [medienpräsente Frau mit "gewissen Etwas"] des Volksverrats scheint unheimlich gefragt zu sein:

Etwa neunzig Einladungen pro Monat erreichen ihr Büro – für Podiumsdiskussionen, Vorträge, Interviews und Artikel. Zehn bis fünfzehn nimmt sie an. Neben ihrer Professur an der Universität Krems in Österreich ist sie beinahe jede Woche unterwegs, nach Brüssel, Florenz, Berlin oder woanders hin.

Leck mich am Sakko, neunzig Einladungen pro Monat! Ich wette, das kriegen nicht einmal Stephen King und Joanne K. Rowling zusammen hin. Ich war mal über einen Monat hinweg Platz 1 auf der Amazon-Rangliste und wurde für Lesungen und Interviews nicht annährend so oft angefragt. Das ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem aktuellen Amazon-Rang 14.523, auf dem ihr Flop “Warum Europa eine Republik werden muss: Eine politische Utopie” aktuell steht.

Das Lustige ist jedoch, dass ich ihr diese überwältigende Beliebtheit sogar glaube. Fragt sich nur, wer sie einlädt. Buchhandlungen? No way, die wollen unterhaltende Starautoren, damit sich der teure Aufwand lohnt. Bibliotheken? Die haben erst recht kein Geld für solchen trockenen Driss.

Des Rätsels Lösung ist wieder mal eine teure Angelegenheit für die deutschen Steuerzahler, der solche Weiber zwangsfinanzieren muss. Die, die Madam nämlich einladen und hofieren, sind selber Steuergeldsauf-Vereine. Irgendwelche Institute für nutzloses Links-Geschwätz, Rot-Unis, öffentlich-rechtliche Volksverdummungssender [Lügenmedien], Deutschhass-Bünde, als Stiftungen getarnte, in Wahrheit vom Staat vollalimentierte Gegen-Rechts-Klapsmühlen, last not least als Bürgerrechts- und freiheitliche Allianzen getarnte Werbeagenturen von der und für die EU. [George Soros lässt grüßen.]

Jaja, über solche Figuren wie Ulrike Guérot und ihre Flakhelfer von der taz ließe sich noch lange schreiben. Doch wozu, sie werden bald sowieso Geschichte sein. Entweder durch die Vorherrschaft des Islams in Europa in ein paar Jahren, womit ihre Mission erfüllt und sie unter einer Burka verschwunden wäre, oder aber durch eine Implosion [Zusammenbruch] der EU davor. Dabei liegt die Lösung für alle Probleme Deutschlands auf der Hand: Es tritt aus der EU aus. Am besten gleich morgen.

P.S. So sieht übrigens der durchschnittliche taz-Mitarbeiter des Monats aus.

(Dieser Beitrag ist im Original auf der Homepage von Akif Pirinçci erschienen)

Quelle: Akif Pirinçci: Ulrike Guérot bitte abschaffen – Autorin will Nationalstaaten zugunsten einer europäischen Republik auflösen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Meine Meinung:

Um so größer die politische Zentralisation, um so anonymer und volksferner sind die Politiker. Sie haben keine Beziehung mehr zum Volk. Sie kennen die Bedürfnisse des Volkes meist nicht einmal, weil die Abgeordneten in ihrer eigenen, vom Volk abgekoppelten Welt leben. Die Abgeordneten haben ganz andere Wünsche und Vorstellungen, die nicht mit den Wünschen und Erwartungen des Volkes übereinstimmen müssen. Und wer kontrolliert überhaupt die Abgeordneten des EU-Parlaments?

Und darum ist es notwendig, dass die Macht aus der Anonymität des Europaparlaments wieder an das Volk zurückgegeben werden muss. Was notwendig ist, sind Volksentscheide zu allen wichtigen Fragen der Gesellschaft. Parlamente, wie das EU-Parlament, verleiten zu Korruption und Größenwahn. Etliche Politiker verlieren jeden Bezug zur Realität und zur Verantwortung. Man kann dies sehr gut auch im deutschen Bundestag beobachten, wo eine sozialistisch geprägte Kanzlerin diktiert, wo es lang geht.

Es wird immer wieder behauptet, das Volk sei zu dumm, um politische Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Sind die Politiker denn nicht genau so dumm? Außerdem entscheiden Politiker oft nicht nach Wissen und Gewissen, sondern aus Fraktionszwang. Mag der einzelne Bürger auch im manchen Fragen von Politik und den damit zusammenhängenden Fragen überfordert sein. Was aber alle Mal klüger als die Entscheidungen der Abgeordneten ist, das ist die Schwarmintelligenz der Masse. Man muss dem Volk nur die Möglichkeit dazu geben.

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #90: Horst Seehofer – der ewige Vollhorst (07:16)

Video: Maische, Schäl und Plauze: Hauptsache Horsti auffe Schnauze! (75:08)

Spanien: Immigranten der Aquarius werfen gespendete Kleidung weg…

Video: Die Woche COMPACT: Asyl – Der Tote von Wittenberg (17:34)

Schwere Unruhen in Nantes (Frankreich) – Afrikaner erschossen

Kommt der EU-Austritt der Schweden? – Umfragen sehen Schwedendemokraten bei 28.5% – Reichstagswahlen am 09.09.2018

Video: Sehr gute Rede von Erhard Brucker bei Pegida in Nürnberg am 17.06.2018 (23:16)

Video: Maybrit Illner: Tage der Entscheidung – Droht das Ende der Regierung? (64:42)

29 Jun


Video: Maybrit Illner: Tage der Entscheidung – Droht das Ende der Regierung? (64:42)

Im ZDF war wieder Untersuchungsausschuss. Zentralkomitee. Maybrit Illner, former Red Kloster, Leipzig, „Journalisten-Kader“; auf Linie gestählt. [Maybrit Illner studierte 1984-1988 an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität in Leipzig, die als "rotes Kloster" bezeichnet wurde. Mit 21 Jahren trat sie in die SED ein.] Vom ZDF extra aus der „Erntehilfe“ geholt, kapitalistisch, aus dem achtwöchigen Staats-Urlaub: Merkel, die Staatsratsvorsitzende, war/ist(?) in Not. Also, Genossen, an den Runden Tisch, wie immer unverdrossen:

Annalena Baerbock (Grüne) – Ursula von der Leyen (CDU) – Edmund Stoiber (CSU) – Stefan Aust (Die Welt) – Ursula Münch (Politikprofessorin) – Anne Gellinek (Moderatorin)

Die Menschen sind längst im Bett, die Wähler weg. Bei der AfD. Auch und vor allem in Bayern. Natürlich war auch diesmal wieder kein Alexander Gauland bei Maybrit Illner. Nicht traurig sein, Alter. Die AfD war vom Anfang bis zum Ende dabei. Der „Gesunde Menschenverstand“ ist erwacht. Die Herrscher haben aus-gelacht … >>> weiterlesen

Video: Claus Strunz: "Deutschland braucht einen Neuanfang ohne Jogi & Merkel!" (02:27)


Video: Claus Strunz: "Deutschland braucht einen Neuanfang ohne Jogi & Merkel!" (02:27)

Siehe auch:

Marius Müller-Westernhagen: „Die Demokratie ist im Augenblick in Gefahr“

Augen zu und durch: Mit Volldampf in den Abgrund!

Eine Armee von 11.000 Illegalen marschiert in Richtung Italien

Lifeline – moralische Erpresser auf See

Video: Henryk M. Broder: Der Migrationshintergrund wird oft missbraucht… (04:22)

Köln: Tunesier plante Anschlag mit Biobombe, die mit Metallteilen und Angelhaken versehen waren

Video: Seehofer bei Sandra Maischberger: Was plant Horst Seehofer? (62:57)

AfD in Sachsen auf Platz 1 – CDU verliert 15 %

3 Okt

Zwickau_Hauptmarkt_PanoramaVon André Karwath aka Aka – Zwickau, CC BY-SA 2.5

Bei der Bundestagswahl am 24. September kam die AfD in Sachsen bei der Zweitstimme auf 27 Prozent, noch vor der CDU, die 26,9 Prozent erhielt. Platz drei belegte die Linke mit 16,1 %, gefolgt von der SPD mit 10,5 %. Die FDP erzielte 8,2 % und die Grünen lagen mit 4 % unter der 5-%-Hürde. Peter Grimm sagt, dass man solche Wahlergebnisse allenfalls in einem kurioses Wahlkreis erwartet hätte. Dieses Wahlergebnis erschüttert die politische Landschaft Sachsens.

Peter Grimm schreibt:

„Ebenso wird die Bedeutung des sächsischen Ergebnisses unterbewertet. Die CDU hat 15 Prozent verloren und den ersten Platz an die von allen heruntergeschriebenen Schmuddelkinder von der AfD abgeben müssen. Das ist mit Erdrutsch eigentlich noch unzureichend beschrieben.”

In den anderen ostdeutschen Bundesländern hat die CDU den ersten Platz belegen können, jeweils gefolgt von der AfD. Die SPD in Brandenburg, die bei der Landtagswahl 2014 noch 31,9 Prozent erringen konnte, erhielt nur noch 17,6 % der Zweitstimmen. In Brandenburg, wo die rot-rote Landesregierung seit der Landtagswahl 2014 mit 50,5 % die Regierung stellt, kam die SPD und die Linke bei der Bundestagswahl zusammen nicht einmal auf 35 %.

Peter Grimm schreibt:

„Desgleichen ist das Ergebnis der rot-rot-grünen Regierungsparteien in Thüringen [1], wobei hier die Grünen unter fünf Prozent blieben. So erging es in Sachsen-Anhalt ihren dort auch mitregierenden Parteifreunden [Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt aus CDU, SPD, Grüne].” [2]

[1] Wahlergebnis Bundestagswahl 2017 in Thüringen: Linke: 23,4 % + SPD: 16,1 % + Grüne: 4,9 % = 44.4 %

[2] Wahlergebnis Bundestagswahl 2017 in Sachsen-Anhalt: CDU: 30,3 % + SPD: 15,2 % + Grüne: 3,7 % = 49,2 %

Wenn die CDU in Sachsen bei der Bundestagswahl 15 % der Stimmen verliert, dann kommt das einem Erdrutsch gleich. Und trotz dieses Erdrutsches ist davon bei Angela Merkel offenbar nicht viel angekommen. Sie will so weiter machen, wie bisher. Bei der Flüchtlingspolitik gibt es keine Obergrenze und der Familiennachzug soll wie geplant durchgezogen werden. Und die ostdeutschen AfD-Wähler müssen sich weiterhin von den etablierten Parteien, von den Kirchen, Sozialverbänden, Medien, Gewerkschaften… als Nazis, Rassisten und Rechtsextreme beschimpfen lassen.

Auch in den ostdeutschen Bundesländern wird es vermutlich so weitergehen wie bisher. Von den etablierten Parteien hat noch niemand aus einer Wahlniederlage etwas gelernt. Auch wenn der sächsische CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich die Frage stellt „Was haben wir falsch gemacht?“ bedeutet dies noch nicht, dass er wirklich Konsequenzen aus dem Wahlergebnis zieht. Es ist also zu erwarten, dass die ostdeutschen Bundesländer weiter an den Ast sägen, auf dem sie sitzen. Mir soll’s recht sein.

Siehe auch: Rechtsruck in Sachsen? Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) forderte eine „schärfere Asyl- und Einwanderungspolitik“ – "Die Leute wollen, dass Deutschland Deutschland bleibt"

Hier der ganze Artikel von Peter Grimm:

AfD in Sachsen auf Platz 1 – Katastrophenalarm bis Bayern

Noch ein klein wenig OT:

„Obergrenze“: Feige und machtgeile CSU fällt für „Jamaika-Koalition“ um

Bei der "Obergrenze" für Asylbewerber will die CSU kompromissbereit sein und sowohl FDP als auch Grünen entgegenkommen. Man könne sich auf ein Einwanderungsgesetz einigen. Der bayerische Innenminister und ehemalige CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann hat Kompromissbereitschaft bei der von der CSU verlangten "Obergrenze" für Asylbewerber signalisiert.

Faktisch heißt das: Die CSU fällt (wieder einmal) um. "Mir geht es da nicht um ein Wort, sondern mir geht es darum, dass wir eine dauerhafte, verlässliche Regelung brauchen", sagte Herrmann in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". Auch die CSU wolle "qualifizierte Zuwanderung vernünftig regeln", so der CSU-Politiker weiter. >>> weiterlesen

jamaika_koalition Video: Maybritt Illner: Wenn vier sich streiten – mit Jamaika in die Zukunft? (64:18)

Moderatorin: Maibritt Illner, Gäste: Cem Özdemir (Grüne) – Wolfgang Kubicki (FDP) – Joachim Herrmann (CSU) – Andrea Römmele (Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin) – Gesine Schwan (SPD) – Armin Laschet (CDU)

Meine Meinung:

Hatte die FDP sich vor der Wahl nicht auch für eine Obergrenze ausgesprochen? Nach der Wahl ist davon jedenfalls nichts mehr zu hören. Mit anderen Worten, wir werden möglicherweise von wortbrüchigen Umfallerparteien regiert werden, denen man kein Wort glauben kann und die uns weiterhin mit Massen von Migranten fluten werden.

Siehe auch:

Von Edmonton bis Marseille: Wieder ein Wochenende des „Allahu Akbar“-Terrors

Michael Klonovsky über das Verhalten von Frauke Petry auf der Bundespressekonferenz

Embrach / Winterthur (Schweiz): Afrikanische „Asyl“-Bewerberin massakriert Betreuerin mit Machete

Spanien: Raad Salam Naaman: Wo findet man den wahren Islam?

Drei Golf-Staaten warnen wegen Burkaverbot vor Reisen nach Österreich

Northeim (Niedersachsen): 17-Jährige von linksfaschistischem Antifa-Mob krankenhausreif geschlagen und auf eine befahrene Straße geschubst – Tötungsversuch?

Was die Jusos über die Zukunft der SPD verraten

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