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Video: Digitaler Chronist: Silvester-Chaos in Berlin und es wird gefragt: Wer sind die Täter, aus welchem Milieu? (20:20)

3 Jan

berlin-taeter

Video: Digitaler Chronist: Silvester-Chaos in Berlin und es wird gefragt: Wer sind die Täter, aus welchem Milieu? (20:20)

https://youtu.be/b2ONQr3WnMM

Minute 02:35

Blutender Mann lag vor Shisha-Bar: Schüsse und Schwert-Attacke in Berlin-Lichtenberg

Vor einer Bar in der in Berlin-Lichtenberg gerieten am Montagabend mehrere Männer in Streit – und der endete blutig. Der Tatort liegt vor einer Shisha-Bar an der Frankfurter Allee. Dort sollen nach BILD-Informationen gegen 18.45 Uhr mehrere Schüsse gefallen sein, ein Mann (33) brach blutend zusammen.

Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Krass: Zu möglichen Schusswunden soll er noch Verletzungen durch eine Art Samurai-Schwert erlitten haben. Das Opfer soll am Bauch und den Genitalien verletzt worden sein und musste in einer Klinik notoperiert werden.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/ein-schwerverletzter-schuesse-und-schwertattacke-vor-berliner-bar-82424850.bild.html

Laut ntv soll es sich um eine Auseinandersetzung zweier Gruppen handeln. Es wird aber nicht verraten, um welche Gruppen es sich handelt. Die Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Mann-bei-Streit-zweier-Gruppen-lebensgefaehrlich-verletzt-article23818489.html

Minute 07:27

Defraiming schreibt:

Für 50 merkwürdige Reichsbürger schickt man 3000 Einsatzkräfte, kriegt es aber nicht hin, dass Feuerwehr und Rettungskräfte in der Silvesternacht überall sicher arbeiten können.

https://mobile.twitter.com/Deframing23/status/1609648070555308032

Minute 11:15

Video: MrPyroManager: Chaoten schießen Feuerwerk auf Einsatzkräfte! (05:57)

https://youtu.be/VjsrNXc6o4g?t=143

Die Politik fordert ein Böllerverbot. Meiner Meinung nach führt ein Böllerverbot nicht dazu, dass die Chaoten auf Böller verzichten, denn etwa 90 % der Böller kommen aus dem Ausland.

Minute 13:29

Berliner Polizei schafft Klartext ab – „Südländisch“ heißt bald „westasiatisch“

► So sollen die Polizisten „westasiatisch“ statt „südländisch“ sagen. Begründung: Der Begriff sei geografisch ungenau und durch „verfassungsfeindliche Medien negativ belegt“.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/berliner-polizei-schafft-klartext-ab-suedlaendisch-heisst-jetzt-westasiatisch-82401988.bild.html

Meine Meinung:

Die deutschenfeindliche und islamophile (islamverliebte) rot-grüne Regierung in Berlin (Franziska Giffey, SPD) ist einfach nur zum Kotzen. Sie ist zu feige, die Dinge beim Namen zu nennen. Sie will die Wahrheit immer noch vertuschen.

Und so lange das so ist, werden die muslimischen Migranten weiter Gewalt ausüben, denn viele von ihnen sind nicht nach Deutschland gekommen, um sich zu integrieren, sondern um Sozialleistungen abzugreifen, um Deutschland zu erobern und zu islamisieren. Die Lösung lautet: Remigration!

Und steckt sie endlich in Arbeit, auch in gemeinnützige Arbeit. damit sie keine Langeweile haben und sich irgendwelchen Unsinn ausdenken. Wer die Arbeit verweigert, dem streicht sämtliche Sozialleistungen.

Wenn wir den Migranten nicht endlich ihre Grenzen aufzeigen, dann gibt es früher oder später bewaffnete Bürgerkriege. Aber ich fürchte, genau das wollen die geisteskranken Linksextremen. Hoffentlich sind sie dann die ersten…..

Wo sind die Deutschen und Österreicher, die die gewalttätigen Migrantenkrawalle stoppen, denn von der Politik, der Polizei und vom Verfassungsschutz ist keine Hilfe zu erwarten. Sie stehen alle auf der Seite der Migranten.

Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. Erst wenn die Deutschen/Österreicher sich wehren, reagiert auch die Politik. Wählt einfach die rot-grünen Linksfaschisten ab!

Minute 01:25:37

In Frankreich sollen in mehreren Städten Rechtsextreme Jagd auf marokkanische Migranten begangen haben, die während der Fußball-Weltmeisterschaft französische Städte verwüstet haben.

In Nizza rannten die Migranten um ihr Leben. In Paris wurde den Rechten in letzter Minute die Waffen abgenommen. Ist das unsere Zukunft? Müssen wir uns auf diese Weise verteidigen, weil keine Hilfe von Politik, Polizei und staatlichen Stellen zu erwarten ist?

Minute 13:48

Die Berliner Polizei hat neue Sprachregelung

Die Berliner Polizei hat neue Sprachregelungen – und damit einen neuen Streit. Das LKA hatte dazu aufgefordert, Begriffe wie „Asylbewerber“, „Flüchtlinge“ und „Südländer“ künftig zu vermeiden.

Stattdessen sollen Polizisten im Einsatz von „Asylsuchenden“, „schutzsuchenden Menschen“ und von „Westasiaten“ sprechen. „Die Lebenswirklichkeit in Berlin ist, dass junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt sind“, sagte dazu der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, der „Bild-Zeitung“.

Wegen der politisch-korrekten Sprachregelungen fürchtet er eine „Verschleierung der Realität“. „Die Neutralisierung von Sprache und Anpassung an politisch korrekten Sprachgebrauch aus dem linken politischen Milieu will eine harmlose Wirklichkeit suggerieren“, sagte Wendt.

Auch sieht der Bundestagsabgeordnete Christoph De Vries (CDU) dafür keine Rechtsgrundlange: „Wie kann es sein, dass feststehende Rechtsbegriffe wie `Asylbewerber` aus dem Sprachgebrauch getilgt werden sollen und stattdessen politisch liebsame Begrifflichkeiten `schutzsuchende Menschen` vorgeschrieben werden?

Ich sehe hierfür keine Rechtsgrundlage. Dahinter steckt ein Generalverdacht und ein tiefsitzendes Misstrauen gegenüber der Polizei beim rot-rot-grünen Senat. Dieser Unsinn muss aufhören.“

https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/streit-um-neue-sprachregeln-fuer-berliner-polizei-97455.html


Da ich zum Jahreswechsel Probleme mit dem Rechner hatte, veröffentliche ich das Video erst heute:

Video: Digitaler Chronist: Liebe Zuschauer, heute, 31.12.22 20:00 Direktübertragung! „DC am Silvester-Abend“ (05:28:23)

https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8/31.12.22_20_00_Direktuebertragung_DC_am_Silvester-Abend:9

https://rumble.com/v23a1r6-31.12.22-2000-direktbertragung-dc-am-silvester-abend.html

https://gettr.com/streaming/p23hxjkfe32


Reichsbürger, Schüsse, Schwertangriff, Frankfurter Allee, Lichtenberg, Dashcam, Ulrich Deppendorf, Franziska Giffey, Böllerverbot, Verletzungsgefahr, westasiatisch, Südländer, Rainer Wendt,

Ludwigshafen: 2 13-jährige Kinder lassen Straßenbahn entgleisen – Früh übt sich, wer einmal ein Nachwuchs-Terrorist werden möchte?

31 Dez

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Zugewanderte Gleistreter hatten wir ja schon mehrere. Nun stellten zwei Jugendliche im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen unter Beweis, warum man bei uns keine Deutschkenntnisse oder ein soziales Niveau benötigt, man sich jedoch schon früh übt, wer später mal ein echter Bombenleger werden will:

Bereits am 8. Oktober diesen Jahres waren die beiden im Bereich der Haltestelle Friedensstraße unterwegs, als man auf die glorreiche Idee kam, Steine auf die Schienen zu legen [1].

[1] Pech für die kleinen Kriminellen: Überwachungskameras filmten sie

Mit diesen Aufnahmen gelang es nun den Ermittlern, die beiden Täter zu ermitteln. Der Vorwurf: gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Dafür drohen sechs Monate bis zehn Jahre Haft (§ 315b StGB). Jedoch in diesem Fall entgehen die Täter einer Strafe, sie sind 13 Jahre alt und somit strafunmündig.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/ludwigshafen-300000-euro-schaden-diese-jungs-liessen-eine-strassenbahn-entgleise-82392634.bild.html

Was sich zunächst noch wie ein Dummer-Jungen-Streich anmutet, hat leider ungeahnte Folgen: Die Straßenbahn der Linie 6 sprang aus ihren Gleisen, ein Sachschaden in Höhe von etwa 300.000 Euro entstand. Die Gefährdung von Menschenleben wurde billigend in Kauf genommen. Verletzt wurde glücklicherweise jedoch niemand.

Die Steine stammen aus dem Schotter im Gleisbereich. Um „Einzelfälle“ handelt es sich dabei allerdings nicht: Bereits vier mal innerhalb von nur wenigen Tagen sollen die beiden Täter Gegenstände auf den Schienen platziert haben, mitunter ist sogar schon von gezielten Sabotage-Akten die Rede.

Wie immer soll man keine falschen Rückschlüsse ziehen, doch lassen die Bilder der Überwachungskamera auf eine nicht-deutsche Herkunft der beiden Täter schließen.

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weiterlesen:

https://www.pi-news.net/2022/12/ludwigshafen-nachwuchs-fachkraefte-lassen-strassenbahn-entgleisen/

Nach den obigen Vorfällen wurden erneut in Ludwigshafen-Rheingönheim von Kinderen Steine und Glasscherben auf die Schienen gelegt.

https://www.ludwigshafen24.de/ludwigshafen/fahndung-strassenbahn-entgleist-steine-schienen-jugendliche-polizei-zeugen-foto-91839298.html

ghazawat schreibt:

Die Kinder mögen strafunmündig sein, aber den 300.000 € Schaden werden die Eltern bezahlen müssen. Oder vielleicht doch nicht?

Kapitaen schreibt:

Wen wundert‘s?: schon lange können wir davon ausgehen, dass diese sogenannten „Strafunmündigen“ von den Eltern, der Umma oder in der Moschee zu diesen Anschlägen angestiftet werden. Grund: unbändiger Hass auf die Ungläubigen, Christen, Juden und alle, die nicht an Allah glauben.

Und das wird mehr werden. Je mehr dieser Muslime einwandern, desto größer wird ihre kriminelle Gesetzlosigkeit. Das ist in allen Ländern zu beobachten, in denen diese „Rechtgläubigen“ eingedrungen sind.

Diedrich schreibt:

Diese Lauselümmel. Da haben WIR als Gesellschaft versagt. Ludwigshafen war aber schon vor 2015 ein durchseuchtes Drecksloch. Wie es heute dort aussieht konnte man ja an dem Somalier (Afrikaner) sehen, der 2 unschuldige Deutsche Maler auf offener Straße abgeschlachtet hat. Und wenn die Grünen Verbrecher es geschafft haben BASF von dort zu vertreiben, dann Gnade allen verbliebenen Deutschen, Gott.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/ludwigshafen-macheten-killer-metzelt-drei-maenner-nieder-81663070.bild.html

Halloween: Migranten-Krawalle in ganz Österreich und Deutschland

1 Nov

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Video: Halloween-Randale in Hamburg: 250 Jugendliche bewerfen die Polizei mit Böller, Flaschen, Steinen, Kartoffeln und Eier – Festnahmen (03:01)

Nicht nur in Linz, sondern in zahlreichen weiteren österreichischen und deutschen Städten ist es in der vergangenen Nacht zu Ausschreitungen durch Migranten gekommen. Wir dokumentieren und fassen die Vorgänge zusammen.

Auch in Deutschland nutzten Migranten-Horden die Gelegenheit für Randale und Ausschreitungen. Besonders in Hamburg und Berlin kam es zu regelrechten “Jagdszenen” und Angriffen auf die Polizei, wie die BILD berichtet. [1]

[1] https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/halloween-randale-in-deutschland-schuesse-brandstiftung-jagdszenen-81795666.bild.html

In beiden Fällen berichten die Einsatzkräfte einhellig von “Heranwachsenden” und “jungen Erwachsenen” als Täter. Eine Polizeisprecherin teilte mit, dass in den vergangenen Jahren das “Ausmaß solcher Ausschreitungen immer größer geworden“ [2] sei.

[2] https://www.rtl.de/cms/halloween-randale-in-hamburg-polizisten-mit-boellern-und-eiern-beworfen-mehrere-verletzte-4858022.html

In Klagenfurt (Österreich) [3] randalierten 20 maskierte Jugendliche vor einem Einfamilienhaus, weil man ihnen Süßigkeiten verweigerten. Der Familienvater wurde mit einem Messer bedroht, es flogen Steine und Flaschen auf das Anwesen.

Ein derzeit unbekannter Jugendlicher forderte den 52-Jährigen immer wieder auf, herauszukommen und drohte, dass er ihn abstechen werde. Dabei soll er ein Messer in der Hand gehalten haben.

[3] https://www.kleinezeitung.at/kaernten/6209831/Mehrere-Verletzte_Schwere-Ausschreitungen-in-der-HalloweenNacht

In Hamburg kam es am Abend zu regelrechten Jagdszenen!

Brennpunkt war der Harburger Ring. Dort hatten sich mehr als 150 Jugendliche, in Teilen verkleidet als Zombies und Geister, versammelt. Doch es ging ihnen nicht um Süßes oder Saures.

Sie wollten Randale machen, griffen in der Nacht auf Allerheiligen (am31.10.2022)  mit Flaschen, Böllern, Steinen und Eiern Polizisten an. Mehrfach mussten behelmte Beamte den Bereich räumen. Es kam zu mehreren Festnahmen. (Harburg hat einen sehr hohen Anteil an Migranten.)


Österreich: Keine Schulen für österreichische Kinder?

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Klicke auf den Link unten, um das Bild zu vergrößern

https://nixgut.files.wordpress.com/2022/11/schule-migranten-1000.jpg

Der BUNDESWEITE Anteil migrantischer Kinder an Schulen. Eine der brutalsten Wahrheiten des Bevölkerungsaustauschs: je höher die Überfremdung, desto geringer wird der Anreiz für Einheimische, Kinder zu bekommen:

▪️ Die Steuerlast, um die migrantischen Minusproduzenten zu erhalten, macht Kinder unleistbar.

▪️ Das öffentliche Schulsystem wird durch Überfremdung untragbar. Privatschulen wiederum sind für viele unleistbar.

🎥 Mein Video dazu: https://t.me/martinsellnervideos/1204

👉 Leistet Widerstand gegen diese volksfeindliche Bevölkerungspolitik:

https://t.me/dieoesterreicher

https://t.me/martinsellnerIB/14842

Video: Robert Matuschewski: Kinder sollen Chips implantiert bekommen! / Scholz & Co. OHNE Maske im Flugzeug! / Millionen bei Demo am 9. September in Berlin!? (24:01)

26 Aug

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Video: Robert Matuschewski: Kinder sollen Chips implantiert bekommen! / Scholz & Co. OHNE Maske im Flugzeug! /  Millionen bei Demo am 9. September in Berlin!? (24:01)

Minute 05:37

Stefan Homburg: 2020 lag die Sterblichkeit hierzulande im normalen Schwankungsbereich. 2021 stieg sie deutlich an. Die Mehrheit will aus diesem Fakt keine Schlüsse ziehen. Der Gesundheitsminister schon gar nicht.

https://twitter.com/SHomburg/status/1561975044728913921

Minute 06:35

Serbiens Präsident Vucic droht mit Eingriff im Kosovo

https://www.welt.de/politik/ausland/article240598729/Serbiens-Praesident-Vucic-droht-mit-Eingriff-im-Kosovo.html

Minute 08:33

Michael Klonovsky:

Stellen sie sich vor, der aktuelle Aufenthalt, Impfstatus, Kontostand, Sozialverhalten, politische Präferenzen, persönliche Interessen, Energieverbrauch, alles auf einer App einsehbar, für die Lauterbach-Truppe und die Faeser-Truppe und die Haldenwang-Combo (Verfassungsschutz) und das Finanzamt.

Wenn endlich auch noch das Bargeld weg ist und man ihnen mitteilen kann, dass sie mit ihren Sozialpunkten im Minus sind, in dem man ihnen die Kreditkarte sperrt, obwohl sie sich doch im Plus bewegen. Der Staat ist nicht ihr Freund, er ist ein kaltes Ungeheuer. Er hat es so oft vorgeführt.

Minute 13:55

In der Anwaltskanzlei des einen wurden Cum-Ex-Geschäfte ausgetüftelt um Steuerzahler um Milliardensummen zu betrügen. Der andere hat erhebliche Erinnerungslücken, was diesen Betrug angeht. Der eine ist jetzt Präsident des #BVerfG (Stephan Harbarth). Der andere ist jetzt #Bundeskanzler (Olaf Scholz).

https://twitter.com/edwardbernays69/status/1492039122504060929

Park-Party in Berlin-Mitte eskaliert – Massive Ausschreitungen im James-Simon-Park – Flaschen, Steine, Macheten! – 15 Polizisten verletzt

1 Aug

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Mehrere Hundert Jugendliche und junge Erwachsene feierten und tranken im Park. Dabei kam es auch zu Auseinandersetzungen mit Messern und Macheten. Der Mob machte auch vor Rettungswagen nicht Halt, bewarf auch die Fahrzeuge der Helfer mit Flaschen.

Bei den Auseinandersetzungen soll mindestens ein Jugendlicher eine Stichverletzung erlitten haben, ein weiterer Schnittverletzungen. Mehrere Polizeifahrzeuge wurden durch Flaschenwürfe beschädigt.

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Klar, in Deutschland hatte man schon immer bei ner Party eine Machete dabei …

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-ausschreitungen-im-james-simon-park-in-mitte-77251550.bild.html

Video: Carolin Matthie: Vlog #861​ – Söder läutet die Zwei-Klassen-Gesellschaft ein – Hexenjagd auf Corona-Kritiker (#allesdichtmachen) geht in die nächste Runde (01:15:10)

5 Mai

carolin861Video: Carolin Matthie: Vlog #861​ – Söder läutet heute die Zwei-Klassen-Gesellschaft ein – Hexenjagd auf Kritiker geht in die nächste Runde (01:15:10)

Minute 01:43: Pisa-Studie : Schüler können nur schwer Fakt von Meinung unterscheiden

https://www.wz.de/ratgeber/beruf-und-bildung/schueler-koennen-nur-schwer-fakt-von-meinung-unterscheiden_aid-57846035

Meine Meinung: Deshalb kann man Schüler auch so leicht manipulieren – und wenn Lehrer ebenfalls nicht in der Lage sind Texte zu verstehen…

Minute 10:45:

Berlin-Biesdorf: Viel Schotter für Bade-Verbot: Steine für 90.000 Euro sollen Biesdorfer am Baden hindern

biesdorf-steine

https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/steine-fuer-90-000-euro-sollen-biesdorfer-am-baden-hindern

Wo im Sommer viele Biesdorfer planschen, liegen jetzt hunderte große Steine. Das Baden im Baggersee soll so verhindert werden. Kosten: 90.000 Euro.

Minute 21:00:

Ebner-Steiner (AfD): Söder läutet heute die Zwei-Klassen-Gesellschaft ein

https://www.afd-landtag.bayern/2021/05/04/ebner-steiner-soeder-laeutet-heute-die-zwei-klassen-gesellschaft-ein/

Minute 32:45:

Boris Reitschuster: Corona, Lockdown: Wir testen uns zu Tode, wir fürchten uns zu Tode – Infektions-Zahlen zum Tage

https://reitschuster.de/post/wir-testen-uns-zu-tode-wir-fuerchten-uns-zu-tode/

Video: Neverforgetniki: Extreme Manipulation bei ARD und ZDF bei Corona-Demonstration (14:13)

9 Nov

Video: Neverforgetniki: Extreme Manipulation bei ARD und ZDF bei Corona-Demonstration – Linksextreme werfen in Leipzig Steine auf Polizei, verübten Anschläge auf politische Gegner & kein Wort davon bei ARD & ZDF (14:13)

Leipzig: Razzien bei Linksextremisten: Anschläge gegen rechte Szene: 25-Jährige festgenommen

Eine junge Linksextremistin ist in Leipzig festgenommen worden. Sie soll mehrere aus ihrer Sicht rechtsradikale Menschen brutal angegriffen und einer gewalttätigen kriminellen Vereinigung angehört haben.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88889944/razzien-bei-linksextremisten-25-jaehrige-nach-anschlaegen-festgenommen.html

Leipzig-Connewitz: Brennende Barrikaden und Steinwürfe am Tag der Querdenken-Demo – kein Wort davon bei ARD & ZDF

https://www.sueddeutsche.de/politik/extremismus-leipzig-connewitz-brennende-barrikaden-und-steinwuerfe-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201108-99-254969

Video: Charles Krüger: Trump hatte Recht: Briefwahlen sind eine Vollkatastrophe! (08:42)

14 Okt

Video: Charles Krüger: Trump hatte Recht: Briefwahlen sind eine Vollkatastrophe! (08:42)

Video: Starnberg (Bayern): 50 Jugendliche greifen Polizeidienststelle an (11:35)

26 Jul

Video: Starnberg (Oberbayern): 50 Jugendliche greifen Polizeidienststelle an (11:35)

Sommerfest eines Gymnasiums in Starnberg eskalierte! Mob aus 50 Jugendlichen will Polizeiwache stürmen

Ein 15-Jähriger [1] hatte auf einem Sommerfest des Starnberger Gymnasiums Krawall gemacht. Als es einem Security-Mitarbeiter nicht gelang, den Jugendlichen – bei dem es sich offenbar nicht um einen Schüler des Gymnasiums handelt – zu beruhigen, rückte die Polizei an.

[1] PI berichtet, dass es sich bei dem 15-Jährigen um einen Schwarzen handelt.

Nachdem die Polizei den Randalierer zur Dienststelle gebracht hat, ziehen Schüler und andere Party-Gäste vor die Polizeidienststelle und fordern die Freilassung des Festgenommenen.  Sie betiteln die Polizisten als „Hurensöhne“ und die Festnahme von Samuel S. sei nur erfolgt „weil er schwarz ist“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich würde vermuten, dass es muslimischen Migranten sind, die den Begriff “Hurensöhne” benutzen. Sagt jemand zu Deutschen “Köterrasse” dann ist das selbstverständlich erlaubt. Also ist es wohl ebenso erlaubt, wenn man Polizeibeamte als “Hurensöhne” bezeichnet. Muslime dürfen eben alles, was man Deutschen verbietet.

Video: 50 Schüler wollen in Starnberg nach einer Abschlussfeier die Polizeiwache stürmen (02:02)
Video: 50 Schüler wollen in Starnberg nach einer Abschlussfeier die Polizeiwache stürmen (02:02)
Auch gegenüber den Beamten blieb er „extrem aggressiv und beleidigend“. Nachdem er mehrere Platzverweise ignoriert hatte, wurde er deshalb in Gewahrsam genommen. Mehrere Jugendliche versuchten vergeblich, das zu verhindern. „Ein Fußtritt gegen den Kopf eines Beamten verfehlte sein Ziel“, sagte ein Polizeisprecher.
Schüler und andere Party-Gäste zogen danach vor die Polizeidienststelle, die direkt neben dem Gymnasium liegt. „Aus einer Gruppe von rund 50 Personen wurden Flaschen und Steine geworfen. Einzelne versuchten massiv, die Eingangstür aufzubrechen, was aber nicht gelang“, heißt es im Bericht der Polizei. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Gehe ich recht in der Annahme, dass da ein externen Migrant verrückt spielte und die kleinen angetrunken Hosenscheißer der linksversifften Greta-for-future-Generation aus dem rot-grün-versifften Nobelviertel Starnberg, die sich sonst vor Angst in die Hose sch*****, meinten die Helden spielen zu müssen? Gegen die beteiligten Schüler müssen massive Strafen verhängt werden. Nur so kann man die verblendeten Kids (Linksfaschos (?)) zur Vernunft bringen.
In Minute 08:30 deutet der “Digitale Chronist” an, dass die Jugendlichen, die vor der Polizeiwache randalierten, womöglich u.a. auch externe Migranten gewesen sein könnten.
Und ehrlich gesagt, ich wünsche den Münchenern Terror ohne Ende und den werden sie auch bekommen, denn München ist, wenn ich mir die Straßen ansehe, schon lange keine deutsche Stadt mehr, sondern ist schon fast so islamisiert wie London, das heute, dank des islamischen Bürgermeisters, als kriminellste Stadt der Welt gilt. Oder es dauert nicht mehr so lange, bis es so weit ist.
Möge München London folgen, damit selbst die total verblödeten Gymnasiasten eines Tages merken, wie unendlich dumm sie sind. Wer CSU wählt hat es wirklich nicht anders verdient, denn die CSU ist nichts anderes als eine feige Merkel-Kopie und Horst Seehofer der Untertan Angela Merkels, ein machtbesessener Politiker ohne Charakter und Rückgrat, ein unbedeutender Bettvorleger des Zitteraals,
Italien: Zwei Nordafrikaner erstechen Polizeioffizier in Rom
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Der getötete italienische Polizeioffizier Mario Rega Cerciello
Zwei Nordafrikaner haben in den frühen Morgenstunden des 26. Juli den 35-jährigen Polizeioffizier Mario C. mit acht Messerstichen getötet. Was die Tragödie verschlimmert: Der Polizist war erst seit 43 Tagen verheiratet. Nach italienischen Quellen versuchte er zwei Räuber auf frischer Tat zu stellen. Die italienische Öffentlichkeit ist entsetzt.
Innenminister Matteo Salvini drückte in einer ersten Reaktion aus, dass „der Bastard“ gejagt und sicher geschnappt werden wird. Er wünsche ihm die Verurteilung zu lebenslanger Zwangsarbeit. >>> weiterlesen
Video: Gerald Grosz: Sektenführerin Greta Thunfisch‘ 10 Gebote (03:12)
Video: Gerald Grosz: Sektenführerin Greta Thunfisch‘ 10 Gebote (03:12)
Das geistige und weltliche Oberhaupt der allseits bekannten radikalen Klimasekte hat es wieder getan. Wie einst Nessie, tauchte Schweden-Gretl aus dem Hinterhalt in den Sommerferien auf, wurde die kleine Schulschwänzerin auf dem rostigen Schild des Majestix unter Jubel ihrer renitenten Bälger nach Paris getragen um – wie es sich für eine demütig verehrte 16jährige Göttin des Zeitgeistes halt gehört – mit erhobenen Zeigefinger ihre Offenbarungen und Erweckungserlebnisse im französischen Parlament zu predigen.
Unter uns: Die Sonnentempler waren gegen diese sklavische und autoritäre Glaubensgemeinde ein Fliegenschiss der Religionsgeschichte und Scientology ein halblustiges Kaffeekränzchen. Ausgerechnet der katholische Bischof von Berlin verstieg sich jüngst in Ketzerei und verglich das wandelnde Asperger-Gespenst mit Jesus Christus, die Knochenreste von Simon Petrus rotierten darauf hin unbestätigten Gerüchten zufolge in den Grotten des Petersdoms.
Nachdem die Heiligsprechung vollendet, der Friedensnobelpreis in greifbarer Nähe ist, mehrere Ehrendoktorwürden für die Schultouristin in Aussicht gestellt sind, das kreischende Nichts Musik-CD’s bespielt, wartet der einfach gestrickte Gretl-Gläubige jetzt eigentlich nur, bis der kleine Blondschopf über das Wasser geht, Brot und Sojamilch vermehrt und Tote vom Leben erwecket. Wobei bei den Hirntoten in den Staatskanzleien und Redaktionen hat sie es bereits eindeutig geschafft.
Und auch neue Gebote hat sie uns, der Menschheit huldvoll gegeben:
1. Du sollst keine anderen Göttinnen haben als Gretl und Luisa, sonst kommst Du auf den Scheiterhaufen der Eliten!
2. Du sollst den Namen der kleinen Pampalatsch täglich verehren, ihre Worte niemals hinterfragen, widerspruchlos hinnehmen sonst landest Du im medialen Fegefeuer des Mainstreams.
3. Du sollst den neuen Namen des Sommers „Klimakatastrophe“ täglich wiederholen und auch den Winter selbstredend als „Schneekatastrophe“ betiteln.
4. Du sollst kein Fleisch essen, Dich vegan ernähren und bestenfalls in Soja und Gras beißen.
5. Du sollst kein Auto besitzen, nicht fliegen, nicht arbeiten, Dich nicht bewegen und am besten auch nicht waschen.
6. Du sollst keine Pornos im Internet schauen – wegen der CO2 Bilanz warats.
7. Ganz wichtig: Du sollst nicht rauchen und auch keinen Alkohol trinken!
8. Du sollst brennen wie Luster und zwar Deine letzten Cents für die Luft die Du atmest, für jeden Kilometer den Du fährst, für jeden Ofen den Du im Winter heizt.
9. Du sollst selbstverständlich die Atomlobby unterstützen, denn irgendwoher muss der Strom für das tägliche Leben in Zukunft ja kommen.
10. Last, but least: Du sollst die Rastalockenfraktion der GrünInnen wählen, wo und wann immer Du auch kannst.
Und zum Schluss: Gegrüßt seist Du kleine Gretl, voller Wut, die Zwerge sind mit Dir! Du bist gebenedeit unter den Dummen, und gebenedeit sind die Hirn- und Zahnlosen, die Dir folgen. Heilige Gretl von Schweden, bitte für uns Klimasünder. Jetzt und in der Stunde des Weltuntergangs. Amen

Wien: Fahndung nach Angriffen auf Frauen mit zerbrochener Flasche & Migrantenkriminalität

24 Jul

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Wien: Polizei sucht diesen Tatverdächtigen – Kein Aufschrei der linken Rassismus-Schreier
Wien: Ein Mann attackierte auf offener Straße zwei Frauen – darunter eine Schwangere – mit einer zerbrochenen Flasche. Die Polizei fahndet nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem Täter. Am 16. Juli attackierte ein Mann in Wien zwei Frauen mit einer zerbrochenen Flasche. Zu Beginn stach er einer 40-Jährigen mit einer zerbrochenen Flasche in den Nacken.
Minuten später ging er auf eine Schwangere los und rammte ihr scharfe Scherben in die Brust. Sie sackte blutüberströmt zusammen. Den beiden Opfern – auch dem ungeborenen Kind – geht es inzwischen wieder besser. Fahndung nach Täter. Nun fahndet die LPD [Landespolizeidirektion] Wien nach dem Täter. Seit der Tat fehlt von ihm jede Spur. Kennen Sie die Person auf dem Bild?
(Artikel übernommen von Wochenblick.at).
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Aber wehe, ein Deutscher bezeichnet einen Migranten als “Goldstück”. Schon bekommt man eine kräftige Geldstrafe.
Augsburg: Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert. Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zuffenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen (20.07.2019) gegen 06.10 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen versucht, einen 38-jährigen Reisenden mit einer Metallkette [Eisenkette?] zu schlagen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich der Reisende am Bahnsteig 4 auf eine Sitzbank neben den mutmaßlichen Täter, woraufhin dieser ihn aufforderte, den Platz zu verlassen. Im weiteren Verlauf holte der Unbekannte aus seinem mitgeführten Koffer offenbar eine Metallkette heraus und versuchte damit den 38-Jährigen zu schlagen. Im Anschluss an den Vorfall soll er in eine einfahrende S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach geflüchtet sein. Der Reisende, welcher dem Schlag ausweichen konnte und somit unverletzt blieb, beschreibt den mutmaßlichen Täter mit einem afrikanischen Phänotyp.
Bocholt: In der Nacht zum Sonntag waren eine 19-jährige Bocholterin und ein 28-jähriger Bocholter gegen 06.30 Uhr zu Fuß auf der Straße „An der Synagoge“ unterwegs. Sie passierten eine Gruppe von fünf Männern, die offenbar Streit suchten und den 28-Jährigen beleidigten. Die beiden Geschädigten gingen auf die Provokationen nicht ein und wollten aus der bedrohlichen Situation flüchten.
  Sie wurden von den Schlägern eingeholt und sofort körperlich angegriffen. Die Täter traten und schlugen dabei auf die junge Frau ein, selbst als diese am Boden lag. Der Rettungsdienst brachte die 19-Jährige ins Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. Der 28-Jährige, der sich gegen die Angreifer zur Wehr gesetzt hatte, trug leichte Verletzungen davon. Nach Aussagen der Geschädigten hatten die Täter ein arabisches Aussehen, drei trugen einen Vollbart und zwei einen Dreitagebart.
Lippstadt: Nach einem unbekannten Mann sucht die Polizei im Zusammenhang mit einer Körperverletzung auf der Rixbecker Straße. Dort hatte eine Gruppe von drei Personen auf dem Gehweg gestanden, als der Unbekannte sie passierte. Ohne Vorwarnung wurden einer von ihnen aggressiv und begann eine Rangelei, in deren Verlauf das T-Shirt eines 49-jährigen Lippstädters zerriss.
Bei einem Schlichtungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus Lippstadt schlug der unbekannte Täter diesen mit seinem Mobiltelefon auf den Kopf und flüchtete dann in Richtung Bahnhof. Eine Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, etwa 20 Jahre alt, schmale Statur.
Esslingen: Die Landespolizei hat in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags (19.07.2019) gegen 00:10 Uhr einen 20-Jährigen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht mit zwei unbekannten Begleitern einen 21-jährigen Mann und einen Reisenden am Bahnhof in Esslingen angegriffen und verletzt zu haben.
Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Esslinger Bahnhof zwischen dem festgenommenen Tatverdächtigen und einem 21-jährigen Mann zu verbalen Streitigkeiten gekommen sein, woraufhin der afghanische Tatverdächtige dem 21-Jährigen offenbar mit einer Bauchtasche auf den Kopf schlug. Als ein Reisender dem Mann zu Hilfe kommen wollte, soll auch er durch einen der beiden bislang unbekannten Begleiter des Tatverdächtigen angegriffen worden sein.
Der mutmaßliche Täter soll dabei offenbar mehrfach mit einer mutmaßlich mit Steinen gefüllten Einkaufstüte auf den Kopf des Reisenden geschlagen haben. Beide Personen erlitten hierdurch teilweise blutende Verletzungen im Gesicht.
Der afghanische Tatverdächtige sowie die beiden unbekannten mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend über die Bahnhofsunterführung in Richtung der Pliensaubrücke. Polizeibeamte der Landespolizei konnten den 24-jährigen Tatverdächtigen im Nahbereich antreffen und nahmen ihn vorläufig fest. Den beiden Begleitern gelang es unerkannt zu flüchten.
Mönchengladbach: Ein Anwohner der Heppendorfstraße wurde am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf eine lautstarke Auseinandersetzung mehrerer Personen sowie das Klirren von Gartendekoration aus dem Bereich seines Vorgartens aufmerksam. Als er seine Haustüre öffnete, sah er eine fünf bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer Männer, die mit seinem Sohn in eine Auseinandersetzung verwickelt waren, wobei einer der Männer einen Baseballschläger mitführte.
Als der 32-jährige Sohn des Anwohners registrierte, dass sein Vater die Haustüre geöffnet hatte, lief er sofort ins Haus. Die unbekannten Männer ihrerseits flüchteten vom Ort, nachdem sie den Hund des Hauses, einen Staffordshire Terrier, sahen, mit dem der Anwohner vor sein Haus getreten war. Einer der Männer geriet hierbei derart in Panik, dass er auf seiner Flucht über das Dach des auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw des Anwohners lief.
Im Haus stellte der 32-Jährige an sich eine stark blutende Stichverletzung im Brustbereich fest und suchte sofort ein Krankenhaus auf. Ermittlungen in dem behandelnden Krankenhaus ergaben, dass der 32-Jährige nicht mehr ansprechbar war und aufgrund dessen keine Angaben zum Geschehen machen konnte.
Er musste nach seiner Ankunft im Krankenhaus sofort notoperiert werden, wobei zeitweilig Lebensgefahr bestand. Mittlerweile hat sich der Zustand des Verletzten stabilisiert, dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war.
Völklingen: Die beiden – 28 und 30 Jahre alt – schilderten der Polizei den Verlauf so: Sie seien kurz nach Mitternacht den Saarleinpfad entlang gegangen. Als sie sich unter der Karolinger Brücke befanden, seien ein schwarzer Mercedes, ein dunkler Opel Corsa und ein drittes Auto herangekommen. Die drei Wagen zwangen die Fußgänger zum Ausweichen. Worauf einer der beiden mit einer Taschenlampe in den Mercedes geleuchtet habe.
Daraufhin hätten die Wagen gehalten. Der Fahrer des Mercedes stieg aus und hat nach Zeugenaussage „unvermittelt auf einen der beiden eingeschlagen“. Als dessen Begleiter ihm helfen wollte, seien sieben oder acht weitere Männer ausgestiegen, sie hätten das Duo attackiert, geschlagen und getreten. Die beiden Angegriffenen schilderten den ersten Täter als groß und muskulös. Der Rest der Gruppe sei zwischen 20 und 40 Jahren alt gewesen und habe ein türkisches Erscheinungsbild gehabt. Die Polizei bittet um Hinweise. Diese können über die Telefonnummer 06898/ 20 20 gegeben werden.
Soest: Zu einer Körperverletzung kam es am Mittwoch Abend, gegen 22:45 Uhr, auf der Straße Am Großen Teich. Ein 31-jähriger Soester wurde von einem unbekannten Mann angerempelt und provoziert. Als er sich auf die Provokation nicht einließ, schlug ihm der Unbekannte ins Gesicht. Daraufhin konnte der Soester weglaufen und sich an die Polizei wenden. Eine Nahbereichsfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 20 Jahre alt und 180 bis 185 cm groß, südländisches Aussehen, sportliche Figur, kurze schwarze Haare, er trug eine dunkle Sportjacke mit roten Applikationen im Retro-Stil.
Gera: Die Geraer Polizei sucht Zeugen zu einem am 13.07.2019, gegen 21:30 / 22:00 Uhr geschehen Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 25-Jährigen. Der Geschädigte meldete sich am 16.07.2019 bei der Geraer Polizei und gab an, dass er zur angegebenen Tatzeit an de Straßenbahnhaltestelle in der Heinrichstraße von einem bislang unbekannten Mann durch mehrere Schläge körperlich angegriffen und verletzt wurde.
An der Haltestelle befanden sich nach Auskunft des Geschädigten mehrere Passanten die ggf. die Situation mitbekamen. Der Unbekannte warf zudem zuvor ein leeres Bierglas auf die Straßenbahnschienen. Die Polizei Gera hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Beschreibung des Täters: männlich, ausländischer Herkunft, ca. 20-25 Jahre, circa 175 groß, leicht stämmige Figur, wuschelige nicht gestylte schwarze Haare.
Gotha: In einer Lokalität in Arnstadt verhielten sich in der Nacht von Freitag zu Samstag drei männliche Gäste im Alter von 22 bis 26 (afghanisch und somalisch) störend. Im Verlauf des Abends heizten sich die Gemüter auf. Die drei Männer verließen schließlich das Lokal und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einer vierköpfigen Gruppe anderer junger Männer (deutsch).
Hierbei warfen die [ausländischen] Tatverdächtigen mit Bierflaschen, verletzten glücklicherweise aber niemanden. Einer der Tatverdächtigen holte plötzlich ein Klappmesser hervor und bedrohte die [deutschen] Kontrahenten. Während des Gerangels bekam einer der [ausländischen] Tatverdächtigen einen Schlag gegen das Jochbein und erlitt leichte Verletzungen. Die drei [ausländischen] Männer und zwei der vier [deutschen] Kontrahenten konnten schließlich durch die eingesetzten Polizeibeamten mit Hilfe von Kollegen aus Erfurt aufgegriffen werden. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern an.
Hofheim: Im Anschluss an eine Veranstaltung auf dem Festgelände in der Bornstraße im Eppsteiner Stadtteil Bremthal kam es in der Nacht zum Sonntag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, wobei vier Personen leicht verletzt wurden. Den Angaben der anwesenden Zeugen und Geschädigten zufolge habe es auf dem Kerbgelände gegen 01:50 Uhr einen Streit zwischen zwei alkoholisierten Gruppen gegeben, der letztlich in eine handfeste Rangelei mündete.
Hierbei wurden vier Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren von drei bislang unbekannten Tätern oberflächlich verletzt. Alle vier verzichteten jedoch auf eine ärztliche Behandlung am Tatort. Indes flüchtete das Trio, welches als drei Männer mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben wurde, in Richtung Bahnhof.
  • Berlin: Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin zwei dringend Tatverdächtige, die im Mai dieses Jahres zwei Männer in einer U-Bahn der Linie U8 attackiert haben sollen. Die Tat ereignete sich am 11. Mai 2019 gegen 20.25 Uhr in einem Waggon im Bereich des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad, Fahrtrichtung Osloer Straße. Zunächst sollen die Gesuchten die beiden 23-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und anschließend minutenlang geschlagen und getreten haben. Dadurch erlitten beide erhebliche Verletzungen am Kopf und ganzen Körper. Eines der Opfer musste zur Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
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    Täter 1, Berlin
    Täter 2, Berlin
    Gerichtsverhandlung: Syrer möchte „im Namen Allahs“ eine Bombe werfen
    Augsburg: Es war im September 2018, dass der Syrer sich für eine geplante Darmspiegelung im Krankenhaus Vincentinum einfand. Er wollte aber partout kein Abführmittel einnehmen und sich dies vor allem nicht von einer Krankenpflegerin vorschreiben lassen „Du Frau, du nicht reden“, soll er laut Anklageschrift gesagt haben. „Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden“, ging es demnach weiter.
    Nach Erkenntnissen der Ermittler hat der Mann dann angekündigt, für die Zeit nach seiner Krankenhausentlassung im Namen Allahs eine Bombe werfen zu wollen. Später soll sich der Syrer schließlich doch noch von der Behandlung in der geplanten Form überreden lassen haben – dabei beließ er es aber offenbar nicht. Laut Anklage umarmte er die Krankenpflegerin und küsste sie auf den Kopf, beides gegen ihren Willen (Auszug aus einem Artikel der Augsburger Allgemeinen).
    Menschenverachtender „Anschlag“: Araber schmeißt Koran ins Klo
    Münster: Ein Vorfall in einer Moschee am Meßkamp beschäftigt seit Freitag die Polizei und den Verein „Islamisches Kulturzentrum in Münster e.V.“ (IKZ), der dort das muslimische Gebetshaus unterhält. In einer Toilette der Moschee war ein Koran entdeckt worden. Wer ihn dort hineingeworfen hat, ist bislang nach Polizeiangaben unklar. „Mehrere Exemplare unserer heiligsten Schrift wurden auf menschenverachtende Weise und verächtlich behandelt“, schreibt der das IKZ in einer Mitteilung und spricht in diesem Zusammenhang zugleich von einem „Anschlag“.
    Dem allerdings widerspricht die Polizei. „Es handelt sich um einen abscheulichen Vorfall und eine Störung des Religionsfriedens“, erklärt Polizeisprecher Roland Vorholt am Sonntag auf Nachfrage unserer Zeitung. Von einem Anschlag könne aber nicht die Rede sein. „Das Wort taucht bei uns nicht auf.“
    Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei, die am Freitag von den Moschee-Betreibern, informiert worden war, hat ein Besucher an diesem Tag während der Öffnungszeiten den Koran in die Toilette geworfen. Es gibt offenbar auch eine Beschreibung einer verdächtigen Person, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist. Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen in die Moschee finden sich nach Polizeiangaben dagegen nicht. Noch am Freitag machte sich der Kontaktbeamte der Polizei für muslimische Institutionen ein Bild vor Ort. Künftig will die Polizei laut Sprecher Vorholt verstärkt an der Moschee vorbeifahren. Im Umfeld des Gebetshaus waren in der Vergangenheit aber auch Besucher mit Verbindungen zur Salafisten-Szene aufgefallen.
    (Artikel übernommen von den WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN).
    „Fachkräfte“ bereichern Bus
    Soest: Gestern Abend geriet in einem Linienbus im Kreis Soest eine größere Anzahl von Bewohnern der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Echtrop in Streit. Dieser eskalierte in einer wüsten Schlägerei. Trotz anwesenden Sicherheitsdienstes wurden so heftig Schläge ausgetauscht, dass an der nächsten Haltestelle die Polizei eingreifen musste. „Ein 24-jähriger Mann fiel besonders durch seine aggressive Haltung auf“, berichtet Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper.
    „Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.“ Dort ergab ein Alkoholvortest 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus, um nach Echtrop zu fahren, eskortiert von mehreren Streifenwagen. Auf halbem Weg musste der Bus erneut stoppen, da es schon wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam, der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat.
    Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen, wollte dann ein gleichfalls betrunkener 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: „Scheiß Polizei“. Wegen seines aggressiven Auftretens beschlossen die Beamten, auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann so wild, dass einer der Beamten eine blutende Wunde erlitt.
    Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit, bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen.
    „Migranten bepöbeln Autofahrer und prügeln sich gegenseitig
    Halberstadt: Am Freitag wurde das Polizeirevier Harz gegen 19:30 Uhr durch Anwohner und Passanten über mehrere alkoholisierte Personen in einer Parkanlage an der Westerhäuser Straße informiert. Diese sollten unter Anderem Autofahrer beschimpft haben. Bei Eintreffen der Beamten vor Ort konnten diese gerade noch beobachten, wie ein 19-jähriger Mann aus Eritrea einem 26-jährigen Mann aus Afghanistan mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Beamten konnten die Kontrahenten trennen.
    Da diese stark alkoholisiert waren mussten sie zu Boden gebracht und gefesselt werden. Die beiden Begleiter der Streithähne (ebenfalls aus Afghanistan und Eritrea) wurden daraufhin gegenüber den Polizeibeamten aggressiv. Auch sie waren stark alkoholisiert. In der Folge fanden sie sich neben ihren „Freunden“ auf dem Boden wieder. Nachdem sich alle beruhigt hatten wurde der verletzte Afghane zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Ein 22-jähriger Mann aus Eritrea war so betrunken, dass es ebenfalls ins Krankenhaus musste.
    Verfeindete Großfamilien: Erhöhte Polizei-Präsenz kostet 11.000 Euro am Tag
    Hamburg: Die blutigen Konflikte zweier verfeindeten Großfamilien vom vergangenen Wochenende hält die Ermittler weiter in Atem. Auch die in der kleinen Gemeinde südlich von Hamburg lebenden Menschen sind in Angst. Daher erhöhte die Polizei jüngst ihre Präsenz im Ort – billig soll das allerdings nicht sein. Mannschaftsbusse stehen vor Häusern und Wohnanlagen, mehr Streifenwagen und Polizisten sind auf den Straßen. Ein ungewöhnliches Bild in dem eigentlich doch so beschaulichen Örtchen. Doch die Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl steigern – und die Familien vor weiteren Attacken abhalten. Laut „Bild“ soll die erhöhte Präsenz aber einiges kosten: 11.000 Euro – am Tag! Damit der Konflikt zwischen den Familien nicht weiter eskaliert (Auszug aus einem Artikel von Focus-online).
    Seevetal – Vor den Toren Hamburgs eskaliert ein Konflikt zwischen kurdischen Clans! Mit Pistole, Zimmermannshammer und Baseballschläger bewaffnet soll die Großfamilie K. die verfeindeten Landsleute der Familie C. in Seevetal (Landkreis Harburg) angegriffen haben.
    Familienstreitigkeiten zwischen 20 bis 30 Personen mit Schußwaffengebrauch
    Hamm: Am Dienstag, 16. Juli, gegen 20.55 Uhr kam es auf der Südstraße zu einer Schlägerei, bei der zwei Beteiligte schwer verletzt wurden. Ein 33-jähriger Mann aus Münster hatte sich in Begleitung von zirka zehn Personen zu einem Gespräch mit zwei Männern aus Hamm getroffen. Mit dem 46-Jährigen und 31-Jährigen wollte er familiäre Zwistigkeiten besprechen.
    Als ein männliches Familienmitglied der beiden Hammer auf die Gruppe zuging, kam es sofort zu einer handfesten Auseinandersetzung. Der Münsteraner griff den hinzukommenden 44-Jährigen aus Hamm an. Beide Parteien hatten sich Unterstützung mitgebracht. Es haben sich zirka 20 bis 30 Personen an der Schlägerei beteiligt.
    Einer der Beteiligten soll mit einer Waffe in die Luft geschossen haben. Weiterhin kamen auch Messer zum Einsatz. Starke Polizeikräfte konnten die Schlägerei beenden. Der 33-jährige Münsteraner und der 44-jährige Hammer wurden schwer verletzt mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Beide Kontrahenten mussten stationär aufgenommen werden. Die Ermittlungen zum Tathergang sowie zum Hintergrund der Auseinandersetzung dauern an.
    Eritreer schreit mehrmals „Heil Hitler“
    Saalfeld: Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf „Heil Hitler“ aus Richtung der Gruppierung.
    Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten.
    Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark Heil Hitler“ rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen.
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