Maria Schneider: Das falsch verstandene Frauenbild grün-roter Emanzen
16 Mär
By Benjamin D. Esham – Palmen in Florida – CC BY-SA 3.0 us
Viel Geschnatter um nichts, während der rosa Elefant „Islam“ im Raum laut trompetet
In Punkto Ehrenmorde, Vielehe, „freiwillige Kinderehe“ und „freiwilligem“ Kopftuch bei orientalischen Frauen, das inzwischen schon 8-jährigen Mädchen übergestülpt wird und ihr Kopfhaar mit Scham besetzt, hüllten sich unsere solidarischen, „frechen“ Feministinnen selbst am Frauentag wieder einmal in eine bunte Burka des Schweigens.Nehmen wir zum Beispiel unsere Schnattelena Baerbock (Seite wurde gelöscht):
„Frauentag heißt, weiter für gleichen Lohn, mehr Gleichberechtigung in den Parlamenten und vor allem gegen Gewalt an Frauen zu kämpfen. Wir haben lange noch nicht alles erreicht als Frauen.“
Frau Annalema Baerbock (Grüne), wo sind Ihre Initiativen gegen Zwangsehe, Vergewaltigung vor und in der Ehe, Kinderehe, Kopftuchzwang etc. im Islam? Daunenfedern ersticken das Land in Schweigen. Könnte Ihre Untätigkeit daran liegen, dass alte, braune Männer im Gegensatz zu alten weißen Männern, kein Problem damit haben, schnatternden Gänsen den Hals umzudrehen?
Frauentage dienen der Bereicherung alter, weißer (feministischer) Versagerinnen!
Eine notwendige Klarstellung zum Internationalen Frauentag
Von Maria Schneider *)
Außer Spesen nichts gewesen
Teil 1 – Status quo
Ich habe es mir angetan und zwei Interviews mit Claudia Roth und Katharina Barley zum Weltfrauentag gelesen. Nirgends die Erwähnung der Unterdrückung unserer Millionen an Neubürgerinnen, die unter Kopftüchern und Niqabs schwitzen, die heutzutage als selbstgewählte Emanzipation verkauft werden. Sind diese Frauen etwa weniger wert? Könnte man meinen, da sie von unseren Politikerinnen geflissentlich unerwähnt bleiben.
Gejammer, Gezeter und Genöle
Stattdessen das jahrzehntelange Gejammer, dass die Frauen den Männern noch nicht gleichgestellt wären. Wieso soll ich mich einem Mann gleichstellen? Ein Mann hat Bartwuchs, ist größer, hat andere Geschlechtsmerkmale, mehr Muskeln und denkt im allgemeinen stärker sachlich und zielorientiert. Immer, wenn ich sehr emotionalisiert bin, merke ich, dass mein Mann trocken und sachlich seinen Überblick kundtut. Und das ist gut so!
Ein Mann kann meinen Koffer tragen, schwere…
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Schlagwörter: Abtreibung, AfD, Akademikerproletariat, Alleinerziehende, Altenpflegerin, Andrea Nahles, Annalena Beaerbock, Araberinnen, Arbeit, Arme, arme Kinder, Armut, Asylindustrie, ausgegrenzt, auslaender, Flüchtlinge, Babier, Bartwuchs, Besserverdiener, Bezahlung, Bildung, Bisexuelle, Bundestag, Bundeswehr, Burka, Catherine Deneuve, Claudia Roth, Damen, Deutsche, deutsche Kinder, deutscher Familien, Diskrimminierung, Ehrenmord, Ehrenmorde, Eigenschaften, Emanzipation, emotional, Emotionen, erhöhen, erhöht, ernähren, ersetzen, Erziehung, Familie, Feministin, Feministinnen, Finanzen, finanzielle Föederung, Flintenuschi, Frauen, Frauenanteil, Frauenarmee, Frauenheer, Frauenquote, Frauentag, Freundinnen, Günstlingswirtschaft, Gehaltserhöhung, Gehälter, Gelder, Gender Mainstreaming, Genderismus, Geschlechtsmerkmale, geschlechtsspezifische, geschlechtstypische, Gewalt gegen Frauen, Gleichberechtigung, Grüne, Gutverdiener, Intermationaler Frauemtag, islam, Islam. Kopftuch, Job, Judith Butler, kaltherzige, Karriere, Katharina Barley, Katja Kipping, Katrin Göring-Eckhart, kinder, Kinderehe, Kinderfeindlich, Kinderfrage, Kindergärtnerin, kinderreiche, Klempner, Kopfhaar, Kopftücher, Kopftuchzwang, kostenlose, Krankenschwester, Lösungsansätze, Lebensstandart, Leistung, Lesben, LGBT-Aktivisten, Libe von außen, linke, Lohn, Lohnlücke, Maria Schneider, Massenmigration, Männer, Müllabfuhr, Müllfrau, Mütterlichkeit, miese, migranten, Mitgefühl, Muskeln, Muslima, muslime, Musliminnen, Muttergefühle, natürliche Instinkte, Nazi, Negativauslese, Neo-Feudalismus, Nichtleistung, Niqab, Nutten, nuttige, Oberschicht, Puppen, Quotenmigrantin, Rentner, sachlich, Scham, schlechte, schwarze Männer, Schwestern, Schwule, seelischer Mord, Selbstständigkeit, soziale Berufe, sozialer, Sozialwohnungen, SPD, Taschengeld, Türkinnen, Toiletten, Transsexuelle, unterdrückung, Ursula von der Leyen, Verena Brunschweiger, verhandeln, Verhandlung, Verkäuferin, Versagerin, verstopfte, verteilen, Veruntreuung, Vielehe, Vielfalt, Vorbilder, Wehrdienst, weiße Mädchen, weiße Männer, weibliche Würde, weisse, Weltfrauentag, Wirtschaft, Wohnungen, Wohnungsbau, Zementierung, zerstören, zickige, zielorientiert, Zusammenhalt
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Dr. Cora Stephan: Es sind nicht zu wenig, sondern schon zu viele Frauen in der Politik
10 Mär
Video: Dr. Cora Stephan: Zu viele Frauen: „Männer, wehrt Euch“ (39:05)
Indem Frauen gegen die Männer der eigenen Gesellschaft aufgehetzt werden oder sich gegenseitig dazu aufhetzen, wird unsere Gesellschaft von innen heraus immens geschwächt und gespalten, was letztlich dazu führt, dass sie von außen, insbesondere durch den frauen- und menschenrechtsfeindlichen, sowie freiheits- und demokratiefeindlichen Islam übernommen werden.
Das heißt, den Frauen, denen in der überwiegenden Mehrheit der Sinn für logisches und faktenorientiertes Denken fehlt und die sich lieber an den Emotionen orientieren, schaden sich, besonders aber ihren Töchtern und Enkelinnen langfristig selbst am meisten, was zu erkennen vielen Frauen sehr schwer fällt.
Frauen sind mehrheitlich für die Massenzuwanderung von Muslimen, weil sie Mitleid mit ihnen haben. Dieses Mitleid wird ihnen besonders durch die linksorientieren Massenmedien suggeriert. Dabei denken Frauen aber nur an die jeweilige aktuelle Situation und nicht an die Folgen dieser Masseneinwanderung.
Dass genau die Migranten, für deren Zuwanderung sich die Frauen einsetzen, eines Tages aufgrund ihrer islamischen Religion, der christliche geprägten Aufnahmegesellschaft, den Krieg erklären könnten, in der sie und ihre Kinder getötet werden können, ist vielen Frauen in ihrer naiven Gutmenschlichkeit nicht bewusst. Sie wollen auch gar nicht darüber nachdenken.
Dieser Krieg aber findet heute schon statt, in den Schulen und Kindergärten, auf den Spielplätzen, in den Parks, Diskotheken, Einkaufszentren, auf den Stadtteilfesten, Partymeilen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln und anderswo.
Jeden Tag finden laut der Kriminalstatistik 100 Gewalttaten von Migranten an Deutschen statt. Bedrohungen, Beleidigungen, Erpressungen, Raubüberfälle, Körperverletzungen, Messerstechereien, sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen bis hin zu Mord und Totschlag. Es findet also bereits heute eine Art Bürgerkrieg gegen die deutsche Bevölkerung statt.
Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität – Mehr als 100 Opfer pro Tag
Dieser Bürgerkrieg wird sich in den kommenden Jahren, dank der immer noch stattfindenden Masseneinwanderung, jährlich kommen immer noch mindestens 200.000 Migranten nach Deutschland, die das Sozialsystem belasten (ausrauben), die Kriminalität ansteigen lassen und den Deutschen die Wohnungen nehmen, so dass die Mieten steigen und die Deutschen keinen bezahlbaren Wohnungen mehr finden.
Dieser Trend wird sich in Zukunft noch weiter verstärken, wenn in der Zukunft, auf Grund des Globalen Migrationspaktes den Deutschland unterschrieben hat, aus dem man allerdings auch austreten kann, wie z.B, Brasilien es gemacht hat, Millionen islamischer und afrikanischer Migranten nach Deutschland kommen. Was bleibt dann von euren Kindern, liebe Frauen? Sie werden Terror und Gewalt ohne Ende erleben. Und ihr sagt uns, ihr wollt eure Kinder beschützen. Nichts dergleichen tut ihr. Ihr werft euren Kindern den islamischen Wölfen vor.
Fangt endlich einmal an, darüber nachzudenken. Und hört auf, die etablierten Parteien zu wählen, die immer mehr Migranten nach Deutschland holen. Das ist nichts anderes als der Todesstoß für das deutsche Volk, das Ende unserer Kultur, Tradition, Identität, das Ende von Demokratie, Menschenrechten, das Ende der Presse- und Meinungsfreiheit, das Ende der Gleichberechtigung und Frauenrechte.
Und es ist der Beginn eines Bürgerkrieges der weite Teile Deutschlands zerstören wird, so dass die Deutschen gezwungen sein werden, aus ihren Häusern, Stadtteilen und Städten zu fliehen. Im einst christlichen Libanon, dass genau so wie Deutschland massenhaft Muslime ins Land einwandern ließ, hat sich genau dieses Szenario abgespielt.
Eines Tages erklärten die Muslime den Christen den Krieg, Sie überfielen die christlichen Städte und töteten die Christen, Und genau so wird es in Deutschland und Europa sein, wenn wir die Muslime nicht wieder ausweisen und zwar massenhaft, davon bin ich überzeugt. 800.000 libanesische Christen flohen ins Ausland. Und heute regiert die terroristische Hisbollah im Libanon.
Wohin aber wollen Millionen Deutsche fliehen, wenn dieser Bürgerkrieg beginnt, und er wird eines Tages kommen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche, denn genau diese Politik betreiben die Muslime seit 1400 Jahren, seit dem es den Islam gibt. Begreift es endlich, der Islam ist keine Friedesreligion, sondern eine Kriegsreligion, deren Hauptziel es ist, die ganze Welt zu erobern und alle Andersgläubigen zu beseitigen.
Denkt auch daran, dass die Türkei über 1.000 Jahre ein christliches Land war, bis die Osmanen Byzanz, die heutige Türkei, eroberten. Sie zwangen die Christen zum Islam oder töteten sie. Viele Christen sind geflohen. Und was ist aus der einst christlichen Türkei geblieben? Heute sind nur noch 0,2 Prozent aller Türken Christen und die haben dort nichts zu lachen. Religionsfreiheit gibt es dort nicht, Fast ganz Nordafrika war einst christlich. Heute hat man die Christen in Nordafrika fast ausgerotet. Genau dasselbe wird in Europa geschehen, wenn wir es nicht verhindern.
Aber die Menschen und Politiker in Europa wollen davon nichts wissen. Sie helfen weder ihren christlichen Glaubensbrüdern weltweit, sondern unterwerfen sich freiwillig dem Islam und glorifizieren ihn, in der Hoffnung, so dem islamischen Terror zu entrinnen, anstatt ihn massiv zu bekämpfen, wie es unsere Vorfahren taten, die nicht so vom Konsum berauscht waren und die nicht permanent von linken Massenmedien Gehirn gewaschen wurden, sondern die mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität standen und den Islam mit allen Mitteln als das betrachteten, was er ist, nämlich unser schlimmster Feind.
Siehe auch:
• Zuwanderungserlaubnis nur für junge Muslime? Abes es kommen nicht nur junge Muslime, sondern ganze Clans
• Endlich Anarchie oder: Wo bitte geht’s am schnellsten zum failed state?
• Bayern: Wieder ein Anschlag auf den Schienenverkehr – Betonplatte auf Bahngleise – Zeugen gesucht
• Video: Christian Klingen (AfD, Bayern) rechnet mit der zwangsfinanzierten Relotius-GEZ-Lügenpresse ab. (05:07)
• London verklagt Tommy Robinson erneut
• Italien: Salvini lockert das Waffenrecht – “legitime Selbstverteidigung” für alle
Von Jürgen Fritz, So. 10. Mrz 2019
Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) und ihre Partei, aber auch die Grünen, die Linkspartei (SED) und Teile der Union wollen nicht nur über 30 Prozent Frauen in den Parlamenten, sondern 50 Prozent, obschon in allen Parteien viel weniger als die Hälfte Frauen sind, teilweise nicht mal 25 Prozent. Und sie wollen diese Quoten mit Gewalt erzwingen, indem sie alle Parteien und alle Wähler dazu nötigen wollen, ihre Kreuze so zu machen, wie sie es jedem exakt vorgeben. Nein, es gibt nicht zu wenig Frauen in der Politik, sondern schon zu viele, sagt die promovierte Historikerin, Publizistin und Schriftstellerin Cora Stephan und begründet das im Gespräch mit Achim Winter und Roland Tichy.
Immer mehr Gefühl statt Vernunft
Wir leben in einer freien Gesellschaft, in welcher jeder selbst entscheiden kann, ob er sich politisch engagieren möchte, ob er in eine Partei eintreten und…
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Schlagwörter: Achim Winter, Bekämpfung, Bundesjustizministerin, Cora Stephan, demokratiefeindlich, Emotionen, Fakten, frauenfeindlich, Freiheitsfeindlich, Gefühle, Gefühlsduselei, Gesellschaft, Grüne, Historikerin, Infantilisierung, islamisch, Jürgen Fritz, Katarina Barley, Linkspartei, Logik, logische, Macht, männerfeindlich, menschenrechtsfeindlich, Nannystaat, politik, Politologin, Quote, Rationalität, Roland Tichy, Spaltung, SPD, Vernunft, video, weiße Mann, Zahlen
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Video: Arte-Doku mit Hamed Abdel-Samad: Wie ticken Europas Muslime?
14 AprBis zu der Minute war alles gut gegangen: der von der Sprecherin der Sehitlik-Moschee am Neuköllner Columbiadamm freundlich begleitete Gang durch die Reihen der Gläubigen am Tag des Fastenbrechens, die Anfrage der Arte-Moderatorin Nazan Gökdemir, ob an diesem Ort Kritiker willkommen sind, und sogar der wegen des Gedränges auf die Straße verlegte Disput mit Hamed Abdel-Samad, dem ebenso prominenten wie verhassten, mit einer Fatwa belegten Kritiker. >>> weiterlesen
Video: Islamkritiker Hamed Abdel-Samad: Treffen vor Moschee läuft aus dem Ruder (12:40)
Video: Europas Muslime (2/2) – Auf Reisen mit Hamed Abdel-Samad und Nazan Gökdemir (52:00)
Meine Meinung:
Beim Moscheebesuch in der Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln ruft ein Moslem "Bald haben wir hier Frankreich." Damit will er offensichtlich sagen, wir übernehmen hier bald die Macht und dann Gnade euch Gott, denn dann werden wir euch vernichten. Hamed, ich danke dir für deinen Mut, deine Intelligenz und Ehrlichkeit. Und deine Tränen zeigen, wie tief deine Liebe zu den Menschen ist und wie sehr dich die grenzenlose Dummheit und Bosheit des Islam verletzt.
Und ich muss gestehen, es ist für mich unverständlich, wie blöde und gleichgültig die Deutschen und Europäer sind, die nicht sehen können und wollen, wie ihre Heimat, ihre Kultur, ihr Land, ihre Religion, ihr Wohlstand, ihre eigene Sicherheit zerstört und ihr Volk am Ende von Muslimen ausgerottet wird, genau so wie die Terrormiliz des Islamischen Staates im Irak 7.000 jesidische Männer getötet und 5.000 jesidische Frauen als Sexsklavinnen missbraucht haben. (Video: Das heilige Wasser der Jesiden (00:31))
Führt der Wohlstand, den die Deutschen Jahrzehnte lang genießen durften in den kulturellen Selbstmord? Es scheint fast so. Die Deutschen fangen offensichtlich erst an zu denken und die Gefahr zu erkennen, wenn sie von den Muslimen auf den Straßen abgeschlachtet werden. Das aber geschieht im Prinzip heute schon. Wolfram Weimer beschreibt in seinem Artikel sehr gut, wie die Christen von den Muslimen weltweit regelrecht ausgerottet werden. Wolfram Weimer: Im Nahen Osten und Afrika findet eine grausame und brutale Ausrottung der Christen statt
Glaubt ihr etwa in Deutschland und Europa wird das anders sein? Auch die Türkei war über 1000 Jahre ein christliches Land. Und was ist aus den Christen geworden? Man hat sie systematisch ausgerottet. Und genau dasselbe Schicksal wird Europa treffen, wenn es nicht endlich aufwacht. Sobald die Muslime hier die Macht erobert haben findet auch hier eine grausamen Christenverfolgung statt. Da bin ich mit ziemlich sicher. Und dabei werden auch die Atheisten nicht verschont, denn sie gelten im Islam ebenfalls als Ungläubige.
Im Islam war es immer so, entweder man konvertierte zum Islam oder man musste damit rechnen einen Kopf kürzer gemacht zu werden. Warum kapieren die Linken, die Politiker, die Parteien, die Regierung, die Kirchen und Gewerkschaften in Deutschland und Europa das nicht? Warum rollen sie dem Islam noch den roten Teppich aus? Wenn ihnen ihr Leben so scheiß egal ist dann sollen sie doch die notwendige Konsequenz ziehen und nicht auch noch darauf warten, dass das ganze Volk ausgerottet und abgeschlachtet wird, was im kleinen bereits heute Tag für Tag in deutschen Städten und Gemeinden geschieht.
Hamed spricht im zweiten Video in Minute 18 von den unerfüllten muslimischen Potentialen. Es mag zwar stimmen, dass etliche Muslime sich in Europa eine Zukunft aufbauen wollen, wobei die Mehrheit der Muslime sich allerdings offensichtlich lieber in die soziale Hängematte legt und auf Kosten des Staaten, der Allgemeinheit, der arbeitenden Bevölkerung, lebt. Sei sind also im Grunde genommen Sozialschmarotzer und man sollte ihnen sämtliche Sozialleistungen streichen. Das wäre besser für die Integration, weil sie gezwungen wären zu arbeiten. Es wäre besser für ihr Selbstbewusstsein und sie würden sich bestimmt nicht mehr so leicht von islamischen Rattenfängern (Hasspredigern) beeinflussen lassen.
Wenn es den Muslimen nicht gelingt, sich zu integrieren und eine eigene Zukunft aufzubauen, dann liegt das an der vollkommen verantwortungslosen Einwanderungspolitik der EU und der europäischen Staaten, denn jeder Staat ist damit überfordert solche Massen an kulturfremden Migranten aufzunehmen. Man hätte nicht so viele Muslime aufnehmen dürfen und man hätte die Einwanderung so lange stoppen sollen, bis die eingewanderten Muslime sich assimiliert hätten. Erst dann hätte man neue Muslime einwandern lassen sollen.
So wie die europäischen Staaten es gemacht haben, kann die Massenmigration nur in blutigen Bürgerkriegen enden. Und ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass genau dies die Absicht der EU ist. Mir scheint, sie will auf den Trümmern Europas eine neue Weltordnung, eine neue sozialistische Gesellschaft errichten, eine ideale multikulturelle Gesellschaft, in der Friede, Freude und Eierkuchen herrschen. Jeder, der nicht spurt, kommt zur Umerziehung ins Gulag oder ins Konzentrationslager. Der Hitlerfaschismus, der Stalinismus, der Maoismus und das Pol-Pot-Regime lassen grüßen.
In Minute 25 sagt der Streetworker Jeremie Maradas-Nado in Paris, der sich einst im Gefängnis radikalisierte und für den islamischen Terrorismus entschied, sich dann aber wegen seiner Kinder wieder davon abwandte: "Monster werden nicht geboren, Monster werden gemacht". Ich glaube, in vielen islamischen Staaten werden Muslime durch die islamische Gehirnwäsche zum Hass gegen Ungläubige zu Monstern erzogen. Und in Europa sind es die islamischen Hassprediger und die islamischen Medien, die aus friedlichen Muslimen hasserfüllte Monster machen. Warum weist man nicht die Hassprediger aus und verbietet die islamischen Medien, die permanent zu Hass und Gewalt aufrufen?
In Minute 32 wird gesagt, es gibt keinen Religionsunterricht an staatlichen französischen Schulen. Ich glaube das ehrlich gesagt nicht. Es mag zwar sein, dass es keinen christlichen Religionsunterricht an Frankreichs Schulen gibt und ich stelle mir gerade die Frage, ob das vielleicht der Grund ist, warum den Franzosen Werte wie Moral und Ethik deshalb nicht so vermittelt wird, wie in Deutschland, das vermute ich jedenfalls, und dass die Franzosen deshalb eher atheistisch veranlagt sind und bei ihren Demonstrationen meist viel radikaler und gewalttätiger sind, als die Deutschen und auch viel eher zur Revolution neigen.
Ich bin davon überzeugt, die Muslime haben es längst durchgesetzt, dass an den französischen Schulen islamischer Religionsunterricht unterrichtet wird. Es sollte genau umgekehrt sein. Den islamischen Religionsunterricht sollte man verbieten, denn er fördert nur Intoleranz, Hass und Gewalt und der christliche Religionsunterricht oder ein vergleichbarer Ethikunterricht sollte an allen französischen Schulen angeboten werden, um Toleranz und Verantwortung zu fördern. Aber bitte nicht in Sinne der evangelischen und katholischen Würdenträger, die sich mehrheitlich längst feige dem Islam unterworfen haben.
In Minute 37 sagt der Großmufti Soheib Bencheikh aus Marseille: ”„Die Leute, die ihm [Hamed Abdel-Samad] seinen Tod wünschen geben ihm eigentlich recht. Weil unsere Schriften heilig sind, lassen sie keine kritische Stimme zu. Es ist krank und ermüdend, sogar tödlich. Man wünscht sogar anderen den Tod. Derjenige der vor dem Dialog und der Auseinandersetzung flieht, ist im tiefsten Inneren von Zweifeln durchdrungen.”
Das ist ja alles richtig, was der Großmufti sagt, aber man darf nicht vergessen, dass viele Muslime, die aus den islamischen Staaten nach Europa gekommen sind, auf Grund mangelnder Bildung und der in ihrer Heimat seit Jahrhunderten praktizierten Inzucht, nur über eine geringe Bildung und einen geringen Intelligenzquotienten verfügen. Diese Muslime sind gar nicht in der Lage, eine intellektuelle Diskussion überhaupt zu verstehen.
Sie hören lieber auf die Hassprediger, die ihnen sagen, was sie zu tun haben. Mit anderen Worten, solche Muslime sollte man gar nicht erst einwandern lassen bzw. sie so schnell wie möglich wieder ausweisen, denn sie bilden am Ende den Kern der terroristischen Gewalt. Und die französischen Banlieus sind voll von solchen "Monstern". Sie warten nur auf das Signal ihres Imam, der sie zum Töten auffordert, denn in ihren Herzen sind sie alle hasserfüllte Terroristen, auch viele der so genannten “friedlichen” Muslime. Man muss ihnen nur einmal zuhören, dann weiß man es.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass diejenigen, die Islamkritiker kritisieren, im allgemeinen zu dumm und zu ungebildet sind, sich kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen. Sie haben es nie gelernt und sie werden es mit großer Wahrscheinlichkeit auch nie lernen. Sie sind die Schafe, die sich in der Herde wohl fühlen und stets irgendwelchen Hammeln hinterher laufen. Und so lange sie friedlich sind und ihrer Religion folgen ist dagegen auch nichts einzuwenden. Aber gerade solche “Schafe” lassen sich leicht manipulieren und radikalisieren.
Manchmal scheint Hamed Abdel-Samad auch nicht recht im Bilde zu sein. In Minute 43 spricht er davon, dass Muslime in der Antike die Schriften der griechischen Philosophen übersetzt haben. Lieber Hamed, es waren nicht die Muslime, die diese Schriften übersetzt haben, sondern es waren jüdische, christliche und zoroastrische (persische (iranische), (Zaratustra)) Gelehrte, die die griechischen Schriften übersetzen.
Es waren gewissermaßen Kriegsgefangene der von den Muslimen überfallenen Länder, die für die Muslime arbeiteten, meist Priester und Mönche. Aber die Muslime schmückten sich am Ende damit und gaben sie als eigene Leistungen aus, von einigen wenigen islamischen Gelehrten abgesehen, die es natürlich auch bei den Muslimen gab. Aber die hatten in der Regel meist nicht lange zu leben, denn islamkritische Geister haben im Islam meist nur ein kurzes Leben.
Und wenn in Minute 43 behauptet wird, dass der Islam Jahrhunderte tief in Spanien verwurzelt war, kann man sich nur an den Kopf fassen. Wo haben die nur ihr Wissen her? Die Behauptung, dass der Islam in Spanien, in Andalusien, Wohlstand und Fortschritt gebracht haben, ist schlich erstunken und erlogen. Aber dieses Märchen wird von den linken Islambewunderern, die den Islam meistens gar nicht kennen, seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten, immer wieder aufgestellt. In der Realität war genau das Gegenteil der Fall, wie überall auf der Welt, wo der Islam herrscht, er brachte Terror und Gewalt ohne Ende. Wen es interessiert, wie es wirklich in Spanien zuging, der lese den Artikel Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss von Eugen Sorg.
Der sufistische Imam Bashir Castineira aus Grenade /Spanien, der zum Islam konvertiert ist und der in Minute 48 interviewt wird, ist so etwas von verlogen, dass man kot*** könnte. Erst tut er so liberal und dann weigert er sich mit Hamed Abdel-Samad zu sprechen, weil der den Islam kritisiert, denn das sei eine Sünde. Kotz! Meine Erfahrung sagt mir, dass gerade solche Muslime oft die radikalsten Muslime sind, dies gilt insbesondere für Konvertiten. Hinter einer arschfreundlichen Maske und einer gespielten Toleranz und Höflichkeit verbirgt sich oft ein Dolch, den man hinter dem Rücken versteckt.
Ich habe das Gefühl, solche Menschen, wie der Imam, sind schwache und labile Menschen, die sich hinter dem Islam verstecken, weil sie diesen Halt brauchen, den der Islam ihnen bietet. Genau aus diesem Grund schließen sich besonders gerne problembeladene Menschen, Kriminelle, Alkoholiker, Drogensüchtige und andere verkrachte Existenzen gerne dem Islam an, weil der Islam ihnen genau vorschreibt, wie sie zu leben haben, denn sie selber bekommen es nicht auf die Reihe. Jede Kritik am Islam würde sie mit sich selber und ihren Ängsten und Schwächen konfrontieren, vor denen sie mittels des Islam davon laufen, denn nichts erfordert mehr Mut, als sich seinen eigenen Ängsten zu stellen. Man kann dies auch auf dem Gesicht des Imam lesen.
Siehe auch:
• Paul Craig Roberts: „Angela Merkel ist eine Hure Washingtons”
• Nicolaus Fest: Das “Gesindel” sitzt in den Redaktionen
• Kardinal Marx wäscht Flüchtlingshelfern am Gründonnerstag die Füße
Schlagwörter: andalusien, Arte, Atheismus, Attentate, Aufklärung, Ölkrise, Ölpreis, Banlieus, Bashir Castineira, Belgien, berlin, Berlin-Neukölln, Brüderlichkeit, Brüssel, Burka, Columbiadamm, Demokratie, Diskriminierung, Dokumentation, Dschihadisten, einwanderer, Emotionen, Energieversorgung, Erneuerung, europa, Fatwa, Frankreich, Französische Revolution, Freiheit, gewalt, Gleichheit, Grenada, Großmufti, Hamed Abdel-Samad, Hamid Benichou, Hidjab, Humor ist die Höflichheit der Verzweiflung, Identität, Ideologie, im Gefängnis radikalisiert, Imame, Individualismus, islam, Islamgelehrter, Islamhasser, islamisierung, islamkritiker, Jeremie Maradas-Nado, Jesiden, Komikerin, Kopftuch, Krieger Gottes, Laizismus, Laizität, lebendiger Toter, mangelndes Selbstbewusstsein, marokkanische, Marokko, Marseille, Mezquita, Moad El Boudaati, Moderatorin, Moschee, Moslembrüder, muslime, muslimische Institution, Nazan Gökdemir, Nichtmuslime, Opferkult, Paris, Patallelgesellschaft, Polizist, Radikalisierung, Reform, Reformierbarkeit, Religion, Religionsfreiheit, Salafisten, Samia Orosemane, Sarkasmus, Saudi-Arabien, Säkularisierung, Schaerbeek, scheinheilig, Selbstbewusstsein, Sexsklavinnen, Soheib Bencheikh, Soldat, sozialarbeiter, spanien, Streetworker, Sufi, Syrien, türkische, Terrorismus, Terroristen, Tränen, Tuerkei, unerfüllte Potentiale, Ungläubige, Verantwortung, video, Vilvoorde, Vollverschleierung, Voltaire, vom Hass besessen, von Saudi-Arabien finanziert, wahabistisch, wirtschaftliche Beziehungen, ZDF, Şehitlik-Moschee
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