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Wie die Superreichen mit Hilfe ihres Hofstaates Demokratie ab- und ihre Herrschaft immer mehr ausbauen

15 Mai
Inzwischen verfügt ein Tausendstel der Weltbevölkerung über ca. drei Viertel des globalen Privatvermögens. Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor der Revolution von 1789. Dabei sehen wir eine zunehmende Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, eine Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen sowie eine Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden. Doch ohne eine ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, ist sich Johannes Eisleben sicher.
Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Eliten das staatliche Machtmonopol missbrauchen
Jedes System der Vergesellschaftung dient der Vermeidung chaotischer offener Gewalt (“bellum omnium contra omnes”, Thomas Hobbes), mit der sich Gesellschaften ohne weiteres kollektiv suizidieren können – wie es möglicherweise die Ureinwohner der Osterinseln getan haben. Dies gilt schon für die Jäger- und Sammlergesellschaften im Paläolithikum. Denn selbst der Stärkste ist im Schlaf hilflos und auf Vereinbarungen zur Sicherung seines Überlebens angewiesen (Heinrich Popitz, Phänomene der Macht).
Seit der Urbanisierung des Menschen ab 3.000 v. Chr., dem Beginn der “historischen Existenz” (Ernst Nolte), ist das einzige funktionsfähige Modell zur Verhinderung offener Gewalt das staatliche Gewaltmonopol, weil sich urbane, anonyme sozialen Beziehungen erfordernde Gesellschaften nicht anders befrieden lassen. Die Träger des Gewaltmonopols, die Mitglieder der gesellschaftlichen Elite, missbrauchen es immer zu ihrem Vorteil. Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß sie es tun.
Ein wichtiges historisches Beispiel für ein Maß, das eindeutig übertrieben war, ist der Missbrauch seiner privilegierten Stellung durch Adel und Klerus im absolutistischen Frankreich des 18. Jahrhunderts. Für die Freimaurer und Aufklärer, die diesen Missbrauch erkannten, beschrieben und dessen Beendigung einforderten, war es leicht, die Verantwortlichen auszumachen: die Adeligen machten die Gesetze, wendeten sie an und brachen sie, wenn es ihnen passte.
Viele dafür entscheidende Machtpositionen wurden durch Herkunft vergeben. Adel und Klerus missbrauchten das staatliche Gewaltmonopol massiv und über eine lange Zeit – Machtungleichgewicht, extreme Ungleichheit der Vermögensverteilung und Unrecht wurden immer unerträglicher, bis es zur Revolution kam. Die Träger des Machtmissbrauchs waren aufgrund ihrer Herkunft und ihrer lokalen, regionalen oder (im Falle des Hofadels und des Monarchen) nationalen Verwurzelung sofort identifizierbar.
Mehr Milliardäre und extremere Einkommensunterschiede
Die heutigen Eliten haben sich mit Hilfe des globalen Finanzkapitalismus derart bereichert, dass etwa ein Tausendstel der Weltbevölkerung je nach Quelle zwischen 70 und 80 Prozent des globalen Privatvermögens besitzt. Ein Ausdruck dessen ist der Anstieg der Anzahl der Milliardäre von 470 (im Jahr 2000) auf 2.153 (Im Jahr 2018), also fast eine Verfünfachung mit einer Verzehnfachung ihres Gesamtvermögens auf 8.700 Milliarden US-Dollar in diesem Zeitraum.
Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor 1789. Diese Dichotomisierung [Zweiteilung, Gegensätzlichkeit] schreitet seit den 1970er Jahren voran. Das Eigentum konzentriert sich immer stärker, während die Realeinkommen der abhängig Beschäftigten in den OECD-Ländern stagnieren oder sogar real sinken wie in Frankreich.
Von der Globalisierung profitieren neben den globalen Superreichen auch die Unterschichten Asiens, von denen in den letzten 30 Jahren hunderte von Millionen deutliche Einkommenszuwächse mit einer Beendigung ihrer absoluten Armut erleben durften. An der extrem Ungleichverteilung des Eigentums ändert das allerdings nichts, im Gegenteil – die globalen Superreichen schöpfen die Erträge aus dieser dynamischen Entwicklung ab.
Mit den globalen Superreichen ist eine globale Plutokratie entstanden, durch die sichergestellt wird, dass fast alle politischen Entscheidungen – legislative, exekutive und judikative – in ihrem Interesse gefällt werden. Dafür gibt es drei wesentliche Mechanismen:
  • Die Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, ein sehr gefährliches Phänomen, das in allen westlichen OECD-Staaten zu beobachten ist und zum Aufstieg des Populismus führt, [OECD: Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit]
  • die Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen (darauf kommen wir unten zu sprechen) und
  • die Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden wie EU, WTO oder UNO (siehe z.B. Ulrich Vosgerau: Herrschaft des Unrechts”).
    Echte Anywheres, die kaum greifbar sind und immer mehr Macht anhäufen
    Extreme Eigentumsungleichheit geht historisch immer mit massivem Machtgefälle einher – so ist es auch heute. Und die etablierten Medien berichten über diesen Vorgang der Entdemokratisierung und Verwillkürlichung von Herrschaft weitgehend affirmativ. Wer sind die Nutznießer dieses Vorgangs?
    Es sind globale Plutokraten [Geldherrschaft], zu deren ganz hartem Kern von Milliardären nur einige tausend Menschen gehören, sowie noch knapp zwei Millionen Menschen, die mehr als 5 Millionen US-Dollar besitzen. Diese Menschen sind viel schwerer zu fassen und zu beschreiben als der französische Adel und der hohe Klerus des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Warum?
    Der Adel war erblich und die Privilegien dadurch fest an Familien und deren Namen gebunden. Zwar gibt es heute öffentliche Listen mit den Namen der Superreichen, doch fluktuiert die heutige Gruppe deutlich stärker als der klassische Adel, beispielsweise durch den raschen Aufstieg von Profiteuren der Beendigung des traditionellen Kommunismus in Russland und China, oder von Technologieunternehmern und Finanzakrobaten.
    Außerdem haben die heutigen Plutokraten, anders als der alte Adel, keine lokale, regionale oder nationale Verwurzelung. Sie haben Wohnsitze auf dem ganzen Globus, zu denen sie sich mit ihren Privatflugzeugen jederzeit begeben können. Sie haben, wenn sie es wünschen, mehrere Staatsbürgerschaften.
    Ihre Produktionsmittel und Kapitalanlagen sind auf der ganzen Erde verteilt und über Branchen und Eigentumsarten diversifiziert. Nationale Regierungen können steuerlich oder gar eigentumsrechtlich kaum gegen sie vorgehen. Aufständen, gegen ihre Interessen agierende Reformregierungen oder gar Revolutionen können sie sich leicht physisch und auch finanztechnisch (durch Eigentumsverlagerung) entziehen. Ihre präferierte persönliche Kultur können sie sich überall beschaffen, sich damit umgeben, daher haben sie auch keine seelische Exilproblematik wie Thomas Mann in Kalifornien: Es sind echte Anywheres, wie David Goodhart sie genannt hat.
    Der Hofstaat zeigt Haltung, durchschaut aber die Herrschaftsmechanismen nicht
    Diese Herrschaft wird von einer kleinen Schicht von etwa 15 Prozent der OECD-Bevölkerung unterfüttert und getragen, die beispielsweise in Deutschland mehr als 60.000 Euro brutto pro Jahr verdient und deren Mitglieder in der Regel (bis auf wenige Ausnahmen) weniger als 5 Millionen Euro Eigentum haben.
    Dazu gehören beispielsweise: Berufspolitiker in der Legislative, der Exekutive und in den Parteistiftungen, die Staatsbeamten der Exekutive, Richter und Staatsanwälte, hohe Offiziere der Streitkräfte, hohe Gewerkschaftsfunktionäre, Verbandsführer, angestellte Konzernmanager, Konzerndienstleister wie Rechtsanwälte, Steuerberater und Management-Berater, aber auch Kirchenfunktionäre, leitende Angestellte der staatlichen und der führenden privaten Medien, Klinikdirektoren, GKV-Manager und andere führende Akteure des Gesundheitswesens sowie Hochschulprofessoren und andere führende Angestellte des Bildungssektors.
    Die überwiegende Mehrheit dieser Schicht lässt sich kulturell ganz gut verorten, Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie liest affirmative Medien wie Spiegel, Zeit, SZ, Economist, Handelsblatt oder Manager Magazin und konsumiert Staatsmedien wie DLF, ARD oder ZDF, deren Berichterstattung bereits zu einem guten Teil in den Bereich Propaganda übergegangen ist.
    Die Mitglieder dieser Trägerschicht sehen sich als aufgeklärt und progressiv, bekennen sich zur Abschaffung des Nationalstaats, zum globalen Finanzkapitalismus, zum Euro, zur EU, zur Erzählung von der zurückzuzahlenden Schuld des Westens gegenüber der Dritten Welt, zum Narrativ des anthropogenen [menschengemachten] Klimawandels, zur “Energiewende”, zur Grenzöffnung, zur Reduktion des Ordnungsstaates, zum Islam als einer dem Christentum gleichwertigen Religion oder gar zur Rechtfertigung privater politischer Gewalt (Antifa-Sympathisanten bei SPD, Grünen, Linken).
    Mit anderen Worten, diese Schicht durchschaut die Herrschaftsmechanismen nicht, sondern nimmt die neue Herrschaftsideologie als humanistische “Haltung“ ernst. Die eigene berufliche Rolle bei deren Umsetzung, Verfestigung und Ausweitung wird positiv und ich-synton [mit sich selbst im Einklang] gesehen, auch wenn dafür zahlreiche Verfassungsbrüche erforderlich sind, wie bei „Euro-Rettung“, Grenzöffnung, Netz-DG oder „Energiewende“. Denn die Trägerschicht wird gut bezahlt und mit Zugehörigkeit belohnt. Wenn einer mal ausschert, werden ihm Amt und Privilegien möglichst wieder entzogen, man kann bedroht und massiv beleidigt werden oder ist gar Gewalt gegen Person und Eigentum ausgesetzt.
    Wohin geht die Reise?
    Diese Schicht ist wie die eigentlichen Plutokraten schwer zu greifen, da sie die Institutionen gründlich durchdrungen hat und es nur wenige Abweichler gibt; sie sichert sich – nicht zuletzt über die Judikative – selbst ab. Ihre Perpetuierung geschieht über das Bildungssystem, das mittlerweile zu einer Produktionsmaschine für Konformismus geworden ist. Vor allem aber gibt es Nachschub aus den unteren 85 Prozent mit weniger als 60 Tausend EUR Jahreseinkommen, die gerne aufrücken möchten und sich nach frei werdenden Plätzen an den Fleischtöpfen der Macht sehnen.
    Die Kehrseite der rasant zunehmenden Eigentumskonzentration ist eine Schuldenwirtschaft, wie die Welt sie noch nie gesehen hat. Wenn der Schuldenturm kippt, kann sich das gesellschaftliche Klima schnell wandeln, da es dann nicht nur unten Not, sondern auch oben weniger zu verteilen gibt und die Trägerschicht nicht mehr so gut bei der Stange gehalten werden kann.
    Die Vorboten in Gestalt des Populismus sehen wir schon deutlich. Doch ohne ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, so viel ist sicher, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, sondern sich eher noch weiter verschärfen. Denn der Transfer von Souveränität an nicht demokratisch legitimierte, durch keine Gewaltenteilung kontrollierte supranationale [internationale] Verbünde geht weiter. Auch verstärkt sich die Ideologisierung der Trägerschicht noch immer, und die Parteien entkoppeln sich noch mehr vom Willen der Bevölkerung – wie das Brexit-Drama oder der Umgang mit den Gelbwesten zeigen. Diejenigen unter uns, die weiter und tiefer sehen, müssen sich noch gedulden. Keiner weiß, wie lange.

    Jürgen Fritz Blog

    Von Johannes Eisleben, Mi. 15. Mai 2019

    Inzwischen verfügt ein Tausendstel der Weltbevölkerung über ca. drei Viertel des globalen Privatvermögens. Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor der Revolution von 1789. Dabei sehen wir eine zunehmende Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, eine Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen sowie eine Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden. Doch ohne eine ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, ist sich Johannes Eisleben sicher.

    Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Eliten das staatliche Machtmonopol missbrauchen

    Jedes System der Vergesellschaftung dient der Vermeidung chaotischer offener Gewalt (“bellum omnium contra omnes”Thomas Hobbes), mit der sich Gesellschaften ohne weiteres kollektiv suizidieren können – wie es möglicherweise die Ureinwohner der Osterinseln getan haben. Dies gilt schon für…

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    Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Deutschland ist weltweit zum Einwanderungsland Nummer EINS geworden

    20 Nov

    Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

    deutschland_einwanderungsland

    Liebe Leser, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat nun die Zahlen für die weltweiten Migrations-Bewegungen des Jahres 2015 veröffentlicht.

    Nach diesen Zahlen sind im Jahr 2015 über 2 Millionen Menschen allein in unser Land neu eingewandert. Für ein Land, das sich selbst nie als Einwanderungsland gesehen hat, ist das schon für sich genommen eine unverträglich hohe Zahl. Es sollte sich daher auch bei den größten Willkommens-Rufern allein schon aufgrund ihrer absoluten Höhe die dringende Frage der Aufnahme- und Integrationsgrenze unseres Landes stellen.

    Besondere Brisanz erlangt diese Zahl aber, wenn man sie in Relation zu den Werten klassischer Einwanderungsländer und der dortigen Bevölkerungszahlen setzt. So wurden im bisherigen Einwanderungsland schlechthin, nämlich den USA, nur wenig mehr als eine Million Menschen neu registriert. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung war das lediglich ein verschwindend geringer Wert von 0,3%. [1]

    [1] In den Vereinigten Staaten von Amerika leben 323 Millionen Menschen, also fast vier Mal so viel, wie in Deutschland. Und in die Vereinigten Staaten, kann nur einwandern, wer einen Job und eine Wohnung hat und wer englisch spricht. In den USA gibt es für Einwanderer keinerlei Sozialleistungen.

    In anderen Einwanderungsländern wie Kanada oder Australien betrug dieser Wert knapp ein Prozent. Und in Deutschland? 2,5%! Das ist mehr als das Achtfache im Vergleich zu den USA.

    Bedenkt man nun noch, dass sich die USA selbst aussuchen, wen sie aufgrund vermuteter Kompatibilität (Integrationsfähigkeit, Integrationsbereitschaft) mit der bestehenden Gesellschaft ins Land lassen, während bei uns jeder, aber auch wirklich jeder kommen kann, der es über die von Merkel sperrangelweit geöffnete Grenze schafft und anschließend das Wort "Asyl" auszusprechen vermag, wird die Dimension des mittlerweile in Deutschland vorhandenen Problems offenkundig.

    Nun mögen einige darauf hinweisen, dass es sich bei den genannten Zahlen um Bruttozahlen handelte, von denen man noch die ebenfalls nicht ganz geringen Abwanderungsbewegungen subtrahieren müsse. Auf den ersten Blick eine einleuchtende Argumentation, und unter Berücksichtigung der abgewanderten ca. 900.000 Menschen sieht die resultierende Zahl von 1,1 Millionen zwar etwas weniger monströs, gleichwohl immer noch dramatisch hoch aus. [2]

    [2] Siehe auch: Beatrix von Storch: Qualifizierte Auswanderer zurückholen, statt unqualifizierte Zuwanderer ins Land holen (facebook.com)

    Diese Sichtweise ist aber eine technokratische, die einfach Menschen mit Menschen verrechnet. Ein nicht geringer Teil der abgewanderten 900.000 Menschen, unter denen auch nicht wenige deutsche Auswanderer waren, dürfte in unsere Gesellschaft spürbar besser integriert gewesen sein, als es viele der [muslimischen und ziganen (Zigeuner)] Neuankömmlinge aufgrund ihrer unverrückbaren kulturellen Prägung je sein werden.

    Das heißt im Klartext: Es sind eben nicht 1,1 Millionen, sondern über zwei Millionen Menschen allein aus dem Jahr 2015, die irgendwie mit den Gepflogenheiten unseres Landes vertraut gemacht und in die gesellschaftlichen Abläufe integriert werden müssten – die vor allem aber aufgrund ihrer direkten Einwanderung in unser Sozialsystem alimentiert werden müssen, nicht wenige von ihnen voraussichtlich dauerhaft.

    Dass das nicht funktioniert, kann jeder tagtäglich aufs Neue in unseren Innenstädten, in der Kriminalitätsstatistik sowie bei den horrenden Sozialausgaben für die Versorgung der ins Land Hineingemerkelten sehen. Zeit, die Einwanderung wieder den klassischen Einwanderungsländern zu überlassen. Zeit für geschlossene Grenzen. Zeit für die #AfD.

    Siehe auch: Familiennachzug: Die große Unbekannte in der Flüchtlingskrise – Deutschland weltweit Einwanderungsland Nummer 1 (welt.de)

    Siehe auch:

    Leipzig: Linke StudentInnen wehren sich gegen Prof. Thomas Rauscher’s Wahrheiten

    Moloch Afrika – die Ursachen für Afrikas Niedergang? – niedriger IQ, Mentalität, Schlendrian, Korruption, unverantwortliche Geburtenraten und die Gene

    Joachim Steinhöfel: Netzdurchsuchungsgesetz (NetzDG) – Die Säuberungswellen laufen

    Brutale Messerattacken schocken Köln: Mehrere Messerangriffe innerhalb weniger Tage

    Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle – Social-Media-„Star“, Rapper "Benlabel", löst Randale aus – Polizeistation angegriffen

    Video: Laut Gedacht #59: Die Jamaikanisierung Deutschlands – Hijab-Barbie und die linksextreme Antifa (08:05)

    Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Christian Lindner (FDP) bereitet das Umfallen der FDP bei der Familienzusammenführung vor

    Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

    Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle – Social-Media-„Star“, Rapper "Benlabel", löst Randale aus – Polizeistation angegriffen

    18 Nov

    bruessel_krawalleFotocollage der Ausschreitungen am 15.11.2017 in Brüssel.

    Nachdem erst am vergangenen Samstag nach der Qualifikation zur Fußballweltmeisterschaft für Marokko Teile der Brüsseler Innenstadt durch randalierende Marokkaner verwüstet und rund 22 Polizisten verletzt worden waren (PI-NEWS berichtete), tobten am Mittwochnachmittag erneut Hunderte gewalttätige marokkanische Einwanderer und Linke in den Straßen der Stadt.

    Rund um den Place de la Monnaie wurden Autos beschädigt, eines komplett entglast, Geschäftsauslagen wurden eingeschlagen und die Läden verwüstet. Das Kulturzentrum Muntpunt, in dem die Bibliothek der Stadt untergebracht ist, wurde beschädigt und eine Polizeistation angegriffen.

    vargasss92Auslöser soll ein Flashmob-Aufruf des Social Media „Stars“ Vargasss92 gewesen sein. [Bild links, einer der üblichen islamischen “Hassrapper”?] Daraufhin zogen mehrere hundert Jugendliche, teils mit Messern und Prügeln bewaffnet, durch die Straßen. [Warum kommen sie mit Messern und Knüppel bewaffnet zu einem Fan-Treff? Mir scheint, das sind nichts anderes als islamische Terroristen. Warum weist man sie nicht umgehend aus Belgien aus?]

    Fan-Treffen Social-Media-Star und Rapper „Vargasss 92“ in Brüssel eskaliert

    Knapp 600.000 Menschen verfolgen täglich das Leben des französischen Rappers auf Instagram, Millionen auf Snapchat. Auch in den Städten Bègles, Toulouse und Bordeaux setzten sich in den vergangenen Wochen Massen von Jugendlichen in Bewegung, um ihrem Star „Vargasss 92“ live zu begegnen. >>> weiterlesen

    Die Polizei versuchte unmittelbar nachdem der Mob sich unangemeldet versammelt hatte einzugreifen, wurde aber sofort attackiert und musste sich dann erst einmal zurückziehen als die Lage zu eskalieren drohte, weil sich die Beamten mit dem Idol der Gewalttäter unterhalten wollten. Die Polizisten wurden mit Steinen und anderen Gegenständen attackiert. Gleichzeitig wurden schon Geschäftslokale entglast, Läden gestürmt, die Einrichtung teilweise zerstört und Ware geplündert. [2]

    [2] Genau hier könnte man doch ansetzen. Jeder, der an einer unangemeldeten Demonstration teilnimmt und den Anweisungen der Polizei nicht folgt, entweder 3 Monate Haft oder 3 Monate sämtliche Sozialleistungen streichen. Beim zweiten Mal droht die Ausweisung. Ist das denn alles so schwer? Was sind das alles für Weicheier, dass sie sich nicht trauen gegen den islamischen Mob vorzugehen?

    Warum lassen die sich so von den Muslimen auf der Nase herumtanzen? Nur weil ihr Angst habt, die Muslime könnten noch mehr Randale machen? Lasst sie doch, dann weisen wir die auch aus. Wenn ihr das konsequent durchzieht, dann werden die Muslime ganz klein, denn sie haben riesige Angst davor, dass man sie ausweist. Wir können den ganzen Multikultiwahnsinn ohnehin nicht mehr friedlich lösen. Das habt ihr euch selber eingebrockt. Also zeigt endlich einmal, dass ihr einen Arsch in der Hose habt!

    Und wozu haben wir eigentlich das Militär? Wie lange wollt ihr euch den Untergang Deutschlands eigentlich noch mit ansehen? Ist nicht schon viel zu viel passiert? Seht ihr nicht, wie die Bundesregierung Deutschland in den Abgrund treibt, Deutschlands restlos zerstört und den Muslimen zum Fraß vorwirft? Wäre es nicht eure Aufgabe, die Macht zu übernehmen, Angela Merkel zu verhaften und einzusperren, wie man es bei Erich und Margot Honecker hätte machen sollen? Wie lange wollt ihr noch warten? Wollt ihr so lange warten, bis es so endet, wie im Dritten Reich oder wie beim Untergang des Römischen Reiches?

    Gegen Abend traf Polizeiverstärkung ein und Wasserwerfer wurden aufgefahren, die den Mob auseinandertreiben konnten. Die Brüsseler Verkehrsbetriebe STIB (Société des Transports Intercommunaux de Bruxelles) mussten vorübergehend einige U-Bahn-Stationen im Stadtzentrum sperren. Am Ende wurden 31 Personen festgenommen, auch für Vargasss92, dem Auslöser der Krawalle klickten die Handschellen.

    Wie jetzt bekannt wurde, sollen auch die Ausschreitungen am Wochenende durch Aufruf eines Szene-„Stars“, dem Rapper „Benlabel“ ausgelöst worden sein.

    Der flämische Kulturminister Sven Gatz kündigte an, Klage gegen Vargasss92 einzureichen. In der realen Welt gebe es Gesetze, so der Minister und der „Star“ hätte nach den Krawallen am vergangenen Samstag wissen müssen, was er auslösen würde. Ihm sei egal, wer die Fenster des Kulturzentrums Muntpunt zerstört habe, verantwortlich sei Vargasss92 als Organisator.

    Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close erklärte, man werde derartige Zusammenrottungen nicht mehr dulden. Wie er gedenkt das zu verhindern, sagte er nicht.

    Diese Vorfälle zeigen, dass ein Funke reicht, um die Multikultibombe zu zünden. Wenn man bedenkt, dass Leute wie Vargasss92 oder der Rapper „Benlabel“ oft hunderttausende Fans haben scheint es ein Leichtes zu sein, in kürzester Zeit jede beliebige europäische Stadt in einen Kriegsschauplatz zu verwandeln. Vorbereitet sind die Behörden darauf aber ganz offensichtlich nicht.

    Auf der Webseite von PI zeigen mehrere Videos die Zerstörungswut der Migranten.

    Quelle: Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle

    Meine Meinung:

    Beginnt jetzt so langsam der Bürgerkrieg in Europa? Und wieso berichten die deutschen Lügenmedien eigentlich nicht darüber? Man erfährt solche Sachen nur über die alternativen Medien. Warum greifen Polizei, Justiz und Politik nicht einfach rigoros durch und weisen alle Kriminellen außer Landes? Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen, denn selbst über den lächerlichen europäischen Knast lachen sie sich tot.

    Nicolai Sennels ein dänischer Psychologe, der jahrelang mit kriminellen Migranten im Gefängnis zusammengearbeitet hat sagt:

    „Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”

    Bei den letzten Krawallen am Wochenende gab es Zerstörung, Plünderungen, Körperverletzungen und festgenommen wurde laut belgischen Medien niemand! Das heißt mit anderen Worten, die Polizei erhält von der Politik die Anordnung nicht durchzugreifen, um die Muslime nicht noch wütender zu machen. Liebe Politiker, uns wird gar nichts anderes übrigbleiben, als endlich hart und konsequent durchzugreifen, denn das ist die einzige Sprache, die die Muslime verstehen. In den islamischen Ländern ist das ebenso der Fall.

    Ihr fürchtet euch vor der Gewalttätigkeit und den Bildern, die sie mit sich bringen. Was meint ihr wohl, was für Bilder wir noch zu sehen bekommen, wenn man nicht hart durchgreift? Ihr selber seid Schuld, dass es so weit gekommen ist. Und nun fliegt euch euer verlogenes Multikulti um die Ohren. Es wird in den kommenden Jahren noch viel hässlichere Bilder auf europäischen Straßen geben, Bilder, die ihr glaubtet durch euer Schweigen, euer Lügen und eure Ignoranz vermeiden zu können. Wisst ihr was euer ganzer verlogener Multikultimüll bewirkt?

    Ihr züchtet mit eurem Wegschauen, mit eurer Feigheit und mit eurer grenzenlosen Dummheit sowohl den radikalen Islamismus, wie auch den radikalen Rechts- und Linksextremismus, denn besonders die jungen Menschen sind außerordentlich wütend darüber, dass ihr ihre Zukunft auf so brutale Weise zerstört. Man sollte euch alle zum Teufel jagen. Und nun kommt auch noch die ganze verlogene Jamaika-Scheiße, die nichts anderes bedeutet als „Weiter so“. Ihr seid total geisteskrank.

    Eure Politik der Bergpredigt (Matthäus 5,39) „Wenn Dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin“ ist einfach nur für’n Arsch, auch wenn ihr der Polizei, den Prügelknaben der Nation, immer und immer wieder damit hypnotisiert. Das funktioniert nur in einer zivilisierten Gesellschaft. In einer Gesellschaft mit Barbaren gelten andere Gesetze. Aber was habt ihr mittlerweile aus der deutschen Polizei gemacht? Sie nimmt so langsam, die arabischen Clans wird’s begeistern, den Geruch einer Jauchegrube an.

    Paulaner schreibt:

    Wer braucht eigentlich Polizeieinheiten, wenn diese Clowns nicht von der Schusswaffe Gebrauch machen? Nach den ersten 100 oder 200 dürften diese Affen wissen wo es lang geht, aber so lange ihnen niemand Paroli bietet und die so weiter wüten können, kann es nur schlimmer werden.

    Meine Meinung:

    Ich fürchte, Paulaner hat recht. Die Kuscheltour der Polizei bringt gar nichts. In nicht allzu fernen Zeit wird die Polizei von der Schusswaffe Gebrauch machen, um nicht selber getötet zu werden und um diesen muslimischen Mob zu stoppen. Wie wollt ihr ihn sonst stoppen? Das alles ist die Folge eurer geisteskranken Politik. Vielleicht war es aber eure Absicht, Europa zu zerstören. Aber das wird euch nicht gelingen, denn wenn die Politik den muslimischen Mob nicht stoppt, werden es die Bürger machen, sagt zumindest Jan Fleischhauer in einem Spiegelartikel.

    Megastar schreibt:

    Video: Top Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) im Landtag von Baden-Württemberg


    Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) im BW Landtag: Die Justiz ist zur Kuscheljustiz verkommen (08.11.2017) (07:40)

    Anita schreibt:

    Wartet nur mal ab, wann in Berlin und Ruhrgebiet ähnliche Bürgerkriege beginnen, dann können die Grünen Multikulti-Träumer ja selbst sich entgegenstellen, wenn dieser feige Sauhaufen den Mut dazu hat.

    Meine Meinung:

    … und wartet mal ab, wenn sie euch und eure Familie aus der Wohnung zerren, auf die Straße jagen und eure Wohnungen besetzen. Dann seid froh, wenn sie euch nicht zusammenschlagen, zusammentreten, abstechen oder abschlachten.

    ossi schreibt:

    Schade, dass es nicht die EUropa-Zerstörer traf [die EU-Parlamentarier]. Die Vorgehensweise der Muslime, Polizeistationen anzugreifen, ist typisch für islamische Ausbreitung bzw. für die mögliche Durchsetzung ihres Herrschaftsanspruchs. So fing es auch im Kosovo an, dann in Mazedonien und in China sind es die Uiguren, in Burma die Rohingyas, usw. usf.

    Der Angriff auf die Staatsmacht ist Methode. Man will als Reaktionen hauptsächlich Tote – dann geht’s los – die Uno keift, die NATO und die Amis wollen Befreiung und Demokratie herbeibomben. Denn die bösen angegriffenen Staaten missachten die Menschenrechte, diskriminieren, und sie erlauben sich, sich zu wehren. Mal sehen, wie es im islamversifften Belgien weitergeht.

    Noch ein klein wenig OT:

    Prof. Dr. Jörg Meuthen: Deutschland ist zum Einwanderungsland Nummer EINS geworden

    Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

    deutschland_einwanderungsland

    Liebe Leser, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat nun die Zahlen für die weltweiten Migrations-Bewegungen des Jahres 2015 veröffentlicht.

    Nach diesen Zahlen sind im Jahr 2015 über 2 Millionen Menschen allein in unser Land neu eingewandert. Für ein Land, das sich selbst nie als Einwanderungsland gesehen hat, ist das schon für sich genommen eine unverträglich hohe Zahl. Es sollte sich daher auch bei den größten Willkommens-Rufern allein schon aufgrund ihrer absoluten Höhe die dringende Frage der Aufnahme- und Integrationsgrenze unseres Landes stellen.

    Besondere Brisanz erlangt diese Zahl aber, wenn man sie in Relation zu den Werten klassischer Einwanderungsländer und der dortigen Bevölkerungszahlen setzt. So wurden im bisherigen Einwanderungsland schlechthin, nämlich den USA, nur wenig mehr als eine Million Menschen neu registriert. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung war das lediglich ein verschwindend geringer Wert von 0,3%. [1]

    [1] In den Vereinigten Staaten von Amerika leben 323 Millionen Menschen, also fast vier Mal so viel, wie in Deutschland. Und in die Vereinigten Staaten, kann nur einwandern, wer einen Job und eine Wohnung hat und wer die englische Sprache spricht. In den USA gibt es für Einwanderer keinerlei Sozialleistungen. Und wer sechs Wochen arbeitslos ist, wird wieder ausgewiesen.

    In anderen Einwanderungsländern wie Kanada oder Australien betrug dieser Wert knapp ein Prozent. Und in Deutschland? 2,5%! Das ist mehr als das Achtfache im Vergleich zu den USA.

    Bedenkt man nun noch, dass sich die USA selbst aussuchen, wen sie aufgrund vermuteter Kompatibilität (Integrationsbereitschaft] mit der bestehenden Gesellschaft ins Land lassen, während bei uns jeder, aber auch wirklich jeder [Kriminelle, Messerstecher, Räuber, Einbrecher, Vergewaltiger, Analphabet, Jihadist, Terrorist, Salafist, Moslembruder, Al Qaida oder ISIS-Sympathisant, oder einer der Hunderttausenden Wirtschaftsmigranten (Sozialschmarotzer)…] kommen kann, der es über die von Merkel sperrangelweit geöffnete Grenze schafft und anschließend das Wort „Asyl“ auszusprechen vermag, wird die Dimension des mittlerweile in Deutschland vorhandenen Problems offenkundig.

    Nun mögen einige darauf hinweisen, dass es sich bei den genannten Zahlen um Bruttozahlen handelte, von denen man noch die ebenfalls nicht ganz geringen Abwanderungsbewegungen subtrahieren müsse. Auf den ersten Blick eine einleuchtende Argumentation, und unter Berücksichtigung der abgewanderten ca. 900.000 Menschen sieht die resultierende Zahl von 1,1 Millionen zwar etwas weniger monströs, gleichwohl immer noch dramatisch hoch aus.

    Diese Sichtweise ist aber eine technokratische, die einfach Menschen mit Menschen verrechnet. Ein nicht geringer Teil der abgewanderten 900.000 Menschen, unter denen auch nicht wenige deutsche Auswanderer waren, dürfte in unsere Gesellschaft spürbar besser integriert gewesen sein, als es viele der [muslimischen und ziganen (Zigeuner)] Neuankömmlinge aufgrund ihrer unverrückbaren kulturellen Prägung je sein werden.

    Das heißt im Klartext: Es sind eben nicht 1,1 Millionen, sondern über zwei Millionen Menschen allein aus dem Jahr 2015, die irgendwie mit den Gepflogenheiten unseres Landes vertraut gemacht und in die gesellschaftlichen Abläufe integriert werden müssten – die vor allem aber aufgrund ihrer direkten Einwanderung in unser Sozialsystem alimentiert werden müssen, nicht wenige von ihnen voraussichtlich dauerhaft.

    Dass das nicht funktioniert, kann jeder tagtäglich aufs Neue in unseren Innenstädten, in der Kriminalitätsstatistik sowie bei den horrenden Sozialausgaben für die Versorgung der ins Land Hineingemerkelten sehen. Zeit, die Einwanderung wieder den klassischen Einwanderungsländern zu überlassen. Zeit für geschlossene Grenzen. Zeit für die #AfD.

    Siehe auch: Familiennachzug: Die große Unbekannte in der Flüchtlingskrise – Deutschland weltweit Einwanderungsland Nummer 1 (welt.de)

    Siehe auch:

    Video: Laut Gedacht #59: Die Jamaikanisierung Deutschlands – Hijab-Barbie und die linksextreme Antifa (08:05)

    Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Christian Lindner (FDP) bereitet das Umfallen der FDP bei der Familienzusammenführung vor

    Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

    Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

    Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

    Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

    Video: Martin Sellner: Wahl in Österreich: Was will Sebastian Kurz (ÖVP)? – Analyse einer Karriere (12:17)

    14 Okt

    Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreichs analysiert die politische Karriere von Sebastian Kurz. Was will er und warum hat er seine Meinung geändert? Bitte schaut euch das Video an und leitet es an eure Bekannten weiter, bevor ihr zur Wahl geht. Noch 2011 war Sebastian Kurz Integrationsstaatssekretär. Schon damals war das Problem der Masseneinwanderung und Islamisierung in aller Munde. Aber hat Sebastian Kurz sich gegen die Masseneinwanderung ausgesprochen? Nein, er hat die FPÖ bekämpft, die die Masseneinwanderung kritisierte. Er warf der FPÖ in linksgrüner Manier Hetze gegen den Islam vor.

    Sebastian Kurz war gegen den Besuch von Gerd Wilders, der Österreich besuchte und er sagte in geradezu bösartiger und boshafter Art, dass er sich für die FPÖ schäme, die Gerd Wilders eingeladen hatte. Damit wurde Sebastian Kurz zum allseitigen Liebkind aller Multikulti- und Islamverbände, obwohl Österreich immer stärker islamisiert wurde und etliche Koranschulen und islamischen Kindergärten wie Pilze aus dem Boden schossen. Sebastian Kurz eröffnete ein islamisches Dialogforum und wurde von Omar Al-Rawi von der "Muslimischen Jugend Österreichs" (MJÖ) dafür bejubelt, die Verbindung zur Muslimbruderschaft und zu Milli Görüs nachgesagt werden.

    Als das Burkaverbot 2014 von der FPÖ gefordert wurde, stimmte Sebastian Kurz dagegen. Heute besteht das Burkaverbot in Österreich und Sebastian Kurz stellt dies als seinen Verdienst dar. 2015 sagte Sebastian Kurz, dass der Islam zu Österreich gehört, hetzte gegen die FPÖ und forderte weitere islamische Zuwanderung. Er sagte, Österreich sei ein Einwanderungsland und brauche eine Willkommenskultur. 2015 sagte Sebastian Kurz: "Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher". 2016 dagegen forderte er, dass die Erdogan-Anhänger Österreich verlassen sollen.


    Video: Martin Sellner: Wahl in Österreich: Was will Sebastian Kurz (ÖVP)? – Analyse einer Karriere (12:17)

    Noch ein weiteres interessantes Video:

    Video: Prof. Max Otte: Merkels Politik ist katastrophal! Interview mit money.de (12:43)

    Prof. Max Otte ist Fondmanager, Buchautor und CDU-Mitglied. Nach der Bundestagswahl outete er sich als AfD-Wähler. Das stieß innerhalb der CDU auf große Kritik. Prof. Max Otte wählte die AfD, weil er die Politik Angela Merkels als eine große Katastrophe empfand. Besonders missfiel ihm die Energiepolitik, die Politik gegenüber den deutschen Autokonzernen (Stichwort Dieselgate), die Eurorettung, Merkels rechtswidrige Rechtsverletzungen und Verfassungsbrüche, sowie die immer stärkere Einschränkung der Meinungsfreiheit und ihre Flüchtlingspolitik. Sehen sie welche Folgen sein Outing hatte.


    Video: Prof. Max Otte: Merkels Politik ist katastrophal! Interview mit money.de (12:43)

    Siehe auch:

    Die stille islamische „Rück-“ Eroberung Spaniens

    Das gescheiterte Kalifat auf den Philippinen

    Auch der deutsche Adel geht auf Distanz zu Angela Merkel: Fürstin Gloria von Thurn & Taxis: Ich verstehe die Kanzlerin nicht mehr

    Video: Wien: Scharia-Polizei nun auch in Österreich: Moslemrudel droht Frau, die sich oben ohne sonnt, mit Vergewaltigung

    Die Wahrheit hinter dem Rohingya-Konflikt: Muslime wollen weder Autonomie noch ein Stück Land, sondern… die ganze Welt

    Video: Spiegel-TV: Weekend-Dschihad in Frankfurt – Straßen-Schlachten am helllichten Tag (02:52)

    Öffentlich-rechtlicher Hass trifft Bestsellerautor Thorsten Schulte – 3SAT-Moderator Denis Scheck diffamiert Thorsten Schulte, Autor von "Kontrollverlust" (01:12)

    Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Die Deutschen leben in einem abstiegsgefährdeten Land

    24 Dez

    Noch zählt Deutschland zu den wirtschaftlich global konkurrenzfähigen Ländern. Findet kein Kurswechsel bei der Zuwanderung statt, wird das nicht so bleiben.

    gunnar_heinsohnProf. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn [Bild links] ist emeritierter Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen, Wirtschaftswissenschaftler, Soziologe und Publizist. Er war Gründer des Raphael-Lemkin-Instituts für Xenophobie- und Genozidforschung, Europas erstem Institut für vergleichende Völkermordanalyse. Für den HAUPTSTADTBRIEF legt er dar, warum die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland wirtschaftlich nichts Gutes verheißt – und warum bedingungslose Zuwanderung alles nur noch schlimmer macht.

    Auf den Weltmärkten sind heute nur zwei Gruppen von Ländern wirtschaftlich konkurrenzfähig. Zur ersten Gruppe gehören die Länder der Europäischen Union und die Nationen, deren Bevölkerung zu einem Großteil ehemals europäischen Ursprungs war: die USA und Kanada, Israel, Australien, Neuseeland. Rund 1,25 Milliarden Menschen leben in den Ländern dieser Gruppe. Die bevölkerungsmäßig etwas größere zweite Ländergruppe mit etwa 1,6 Milliarden Menschen besteht aus den chinesischen Gebieten Volksrepublik China, Taiwan, Hongkong-Macau, Singapur und aus Japan und Südkorea.

    Bleiben rund 4,5 Milliarden Erdenbürger auf dem Rest des Globus. Sie leben in Wirtschaftsräumen, die im internationalen Wettbewerb praktisch chancenlos sind – oder die, wie etwa Brasilien (205 Millionen Einwohner), Malaysia (28 Millionen Einwohner) oder Indonesien (250 Millionen Einwohner) nach vielversprechender Entwicklung bereits wieder zurückfallen, weil ihnen der Übergang zu Hightech-Unternehmen nicht gelingt und sie zugleich die existierenden relativ anspruchslosen Industrien gegen die bessere und preiswertere Konkurrenz aus Ostasien nicht halten können.

    Diese drei Länder [Brasilien, Malaysia, Indonesien] haben zwar die massivsten Phasen ihrer Bevölkerungsexplosion hinter sich, dennoch wird aufgrund der mangelnden wirtschaftlichen Konkurrenzfähigkeit eine maßgebliche Anzahl von Menschen aus diesen Ländern zu Migranten werden. Das gilt ebenso für Indien (1,23 Milliarden Einwohner): Der Subkontinent lag 1980 mit dem damals eben erst wirtschaftlich lospreschenden China beim Pro-Kopf-Einkommen beinahe gleichauf, schafft heute aber im Vergleich mit seinem nördlichen Nachbarn nur noch ein gutes Fünftel.

    Um die niedrigen Geburtenraten auszugleichen, bräuchte die EU bis zum Jahr 2050 rund 70 Millionen Zuwanderer [1]. Gebraucht aber werden nur Qualifizierte, denn knapp sind allein diese – kein Land der Welt klagt über einen Mangel an Ungelernten. Die Jobmöglichkeiten für schlecht ausgebildete Zuwanderer werden sich im Gegenteil in Zukunft noch verschlechtern. Durch Bildungsmaßnahmen ist deren Qualifikationslücke auch in Generationen nicht zu schließen.

    [1] Dem würde ich nicht zustimmen. Europa bräuchte keine Zuwanderung und erst recht keine muslimische Zuwanderung, denn erstens tragen die Muslime kaum etwas zum wirtschlichen Wachstum bei und zweitens handelt man sich mit Muslimen nur Probleme ein. Europa wäre gut beraten, auf muslimische Zuwanderung zu verzichten. Aber aus ideologischen Gründen macht Europa genau das Gegenteil, um der Welt zu beweisen, was sie für gute Menschen sind bzw. um zu beweisen, wie dumm sie sind.

    Europa könnte die Geburtenraten so erhöhen, dass keinerlei Zuwanderung erforderlich ist. Dazu sind natürlich einige drastische Maßnahmen erforderlich und diese Veränderungen brauchen einige Zeit, nehmen wir einmal an, eine Generation, also etwa 25 Jahre. Es wäre besser man nimmt sich diese Zeit und setzt auf den eigenen Nachwuchs, anstatt aus Europa in vielleicht einer Generation einen islamischen Kontinent zu machen, der sich in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen zerfleischt und wirtschaftlich, technologisch, forschungs- und bildungsmäßig ins Mittelalter zurückzufällt.

    Einer dieser Maßnahmen müsste z.B. sein, dass man den Schwangerschaftsabbruch, die Abtreibung, sofort stoppt und eine Familienpolitik betreibt, die Familien ermuntert, mehr Kinder zu bekommen. Natürlich müsste auch Schluss sein, mit dem ganzen Gender-Mainstream-Quatsch. Aber ich befürchte, Europa ist durch seinen Multikultiwahn und seine Islamverliebtheit / Faschismusverliebheit – Deutschland kann ohne Faschismus offensichtlich nicht auskommen, im Gegenteil, Deutschland hat sich offensichtlich in die Extreme, in den Islamfaschismus verliebt – dass es den Weg in den Untergang wählen wird. Wie der Weg im einzelnen aussehen soll, um die Geburtenrate in Deutschland anzuheben? Sorry jetzt wird es etwas länger:

    Meine Meinung:

    Ich stimme Herrn Heinsohn in zwei Punkten nicht zu. Erstens ist Europa, speziell Deutschland, keinesfalls auf eine Zuwanderung angewiesen. Gunnar Heinsohn geht davon aus, daß wir unsere demographischen Probleme (viele alte Leute, wenige junge Leute) nur durch Zuwanderung lösen können. Dabei macht Herr Heinsohn sich keinerlei Gedanken über die Folgen einer muslimischen Massenzuwanderung. Mit anderen Worten, was Herr Heinsohn uns hier präsentiert ist eine Milchmädchenrechnung, und zwar eine sehr gefährliche.

    Wir können unsere demographischen Probleme durchaus selber lösen, zwar nicht von heute auf morgen, es braucht schon einige Jahre. Mit anderen Worten wir müssen unsere Geburtenrate erhöhen und dafür die notwendigen Anreize schaffen. Was also erforderlich ist, ist eine vernünftige Familienpolitik, die man aber nicht mit der sozialdemokratischen Familienministerin Schwesig umsetzen kann, die solch einen familienfeindlichen Unsinn wie die Gender-Mainstream-Ideologie vertritt.

    Wenn in den vergangenen Jahrzehnten keine deutschenfreundliche Familienpolitik betrieben wurde, dann lag es an der Multikulti-Ideologie, die uns weismachen wollte, dass alle Kulturen gleichwertig sind. Demzufolge stellte man deutsche Interessen hintenan, brandmarkte sie als rassistisch und ausländerfeindlich und ließ viele Migranten nach Deutschland einwandern. Man ersetzte gewissermaßen deutsche Kinder durch ausländische Kinder. In Frankfurt am Main z.B. haben etwa 70 Prozent der unter sechsjährigen Kinder einen Migrationshintergrund. Nur noch etwa 30 Prozent der unter Sechsjährigen haben deutsche Eltern.

    Mit anderen Worten, wir werden von einem gewaltigen antideutschen Tsunami, der hauptsächlich von Muslimen getragen wird, überrollt, der unsere Tradition, unsere Kultur, unsere Religion, unsere ethischen und demokratischen Werte erheblich gefährden wird. Wie konnten Politiker nur so dumm sein, so etwas zuzulassen? Sind sie nicht angetreten, um deutsche Interessen zu vertreten? Aber sie öffneten die Grenzen und die Sozialsysteme für jeden, der nach Deutschland wollte. Es ist daher kein Wunder, dass Frankfurt heute die Hauptstadt des Verbrechens in Deutschland ist. Das alles haben wir unseren deutschlandfeindlichen Politikern zu verdanken und den Linken, die alles Fremde als edel und gut betrachteten und alles Deutsche abwerteten.

    Wenn wir als Kulturnation überleben wollen, müssen wir diese Entwicklung abrupt stoppen. Wir müssen unsere deutschen Interessen ganz klar in den Vordergrund stellen. Wir müssen die Grenzen schließen und dürfen nur denjenigen reinlassen, der unseren Lebensgewohnheiten entspricht. Außerdem müssen wir einen Kriterienkatalog erstellen, welche Zuwanderer wir im Land behalten wollen und welche wir wieder ausweisen sollten. Wenn wir uns dafür zu fein sind, weil es nicht der politischen Korrektheit entspricht, die selber rassistisch ist, weil sie alles Deutsche abwertet, dann werden wir über kurz oder lang in einen islamischen Staat verwandelt und uns in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen aufreiben und abgeschlachtet werden.

    Setzen wir also auf eine vernünftige Familienpolitik, die sich im wesentlichen auf die deutschen Familien konzentriert. Klaus Stein hat hierzu einen sehr guten Vorschlag entwickelt, der mir sehr gut gefällt.

    Klaus Stein: Wie man die Geburtenrate in Deutschland erhöhen könnte:

    klaus-stein [#2] schreibt:

    Deutschland braucht Fachkräfte, stimmt. Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Zur Zeit befinden sich ca. 600.000 anerkannt kriminelle Asylbetrüger in Deutschland. Also Menschen, denen anerkannt wurde, das sie sich illegal in Deutschland befinden, da sie gezielt bei ihrem Asylantrag betrogen haben. Betrug ist eine Straftat und somit sind diese Straftäter auch als Kriminelle anzusehen und zu behandeln. Diese Kriminellen kosten uns, dem Steuerzahler ca. 2.500 € pro Monat (Unterkunft,Verpflegung,Taschengeld, Kosten für Asylindustrie, Sozialarbeiter & Co., BAMF, Gesundheit, Polizeieinsätze, zuzüglich der gesamten Allgemeinkosten wie z.B. Verwaltung und Behörden, Straßenreinigung, Büchereien, Feuerwehren, Schulen, Straßenbeleuchtung, öffentliche Anlagen, …usw… ).

    Das macht also: 600.000 Kriminelle × 2.500€ ×12Mon.= 18 Mrd. Euro pro Jahr!!! BITTE DIE ZAHL MERKEN!!!

    Des Weiteren leben eine Vielzahl Menschen in Deutschland, deren Status noch nicht geklärt, bzw. „wackelig“ ist. Dazu kommen die sogenannten „Fachkräfte“ aus Südosteuropa, die keine sind und sich zu „Hartz4 Fachkräften“ entwickeln. Alles in allem, nochmal ca. 3 Millionen Menschen. Niemand von denen hat jemals nur einen Cent in die Kranken- oder Sozialkassen gezahlt. Dennoch muss dieser Aufwand bezahlt werden, dadurch entstehen für uns Steuerzahler erhebliche Kosten durch diese Menschen (siehe oben).

    Also: 3 Mio. ×2.500 € ×12 Mon = 112.5 Mrd. € plus 18 Mrd.€ (die Illegalen von oben) = 130,5 Milliarden Euro jedes Jahr!!! MOIN!

    Das macht bei 80 Mio. Einwohnern 1.650 € KOSTEN pro Bundesbürger, pro Jahr

    Jetzt stellen wir uns einmal vor, alle die nicht in Deutschland sein dürften, wären wieder glücklich und wohlbehalten Zuhause (in ihrer Heimat)

    Dann hätten wir jedes Jahr 130,5 Mrd. € über!

    Damit gehen wir kein Eis essen, sondern starten ein neues Programm: „Deutsche Familien stoppen den Fachkräftemangel“.

    Wir bieten 7,2 Millionen deutschen Familien für ein neu geborenes Kind, 1.250 € zusätzlich zum Kindergeld. -18 Jahre lang, monatlich, Erziehungs- und BILDUNGSGEBUNDEN!!!

    Das Geld haben wir; schließlich bezahlen wir diese Summen schon seit einer halben Ewigkeit, nur leider bisher nicht zum Wohle des deutschen Volkes.

    Ich garantiere Ihnen und Deutschland in 18 Jahren mindestens 7.200.000 neue Top FACHKRÄFTE.

    Da Wirtschaft und Politik den Ruf nach Fachkräften immer lauter werden lassen, sehe ich in diesem zukunftsorientierten Projekt die effektivste und bundesbedürfniskonformste Lösung. Besonders, da die Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte auch direkt mit den Unternehmen gemeinsam, anforderungsnah und spezifiziert durchgeführt werden kann.“

    Bis dahin, müssen die Politiker, Unternehmen und Aktionäre, die diese „Fachkräfte“ aus der weiten Welt nach Deutschland holen, auch die vollständige soziale und finanzielle Verantwortung für diese Menschen tragen, nicht der Steuerzahler. Das heißt, auch wenn die Billiglohnfachkraft aus Südosteuropa nicht mehr arbeitet, ist die Wirtschaft, die diese Leute anlockt, auch weiterhin für diese verantwortlich.

    Wenn der Staat und Steuerzahler nicht mehr diese zusätzlichen Unsummen für Hartz4 und Sozialhilfe aufbringen muss, sondern das Verursacherprinzip greift, haben wir weitere Milliardenbeträge, die Deutschen Familien für Kinder und Bildung zur Verfügung gestellt werden können. [1]

    [1] Warum weisen wir nicht einfach die Menschen, die keine Arbeit mehr haben wieder aus? So geschieht dies z.B. in den USA. Ist dort ein Migrant sechs Wochen arbeitslos, dann wird er ausgewiesen. In Saudi-Arabien geht es sogar noch schneller. Dort werden die Menschen nach vier Wochen ausgewiesen, wenn sie arbeitslos sind. Wir müssen uns endlich von unser naiven Gutmenschenmentalität verabschieden und von der Vorstellung, wie seien für die Probleme der ganzen Welt verantwortlich. Wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Die afrikanischen und asiatischen Staaten sind in der Verantwortung selber für Wohlstand, Bildung und soziale Sicherheit zu sorgen.

    Das Problem in den islamischen und afrikanischen Staaten ist die extreme Zunahme der Bevölkerung, geradezu eine Bevölkerungsexplosion. Und wenn diese Staaten meinen, sie müssten sich so rasch vermehren, dann sollen sie bitte selber mit den Konsequenzen fertig werden und dieses Problem nicht Europa aufhalsen, denn mit der Massenimmigration reißen sie Europa mit in den Abgrund. Nur die dusseligen Gutmenschen und selbst unser Herr Professor scheinen dies nicht zu verstehen. Die Gutmenschen sind davon überzeugt, wir sollten alle Türen öffnen, um alle Afrikaner nach Europa einwandern zu lassen. Und unser Herr Professor macht sich Sorgen um die Fachkräfte und möchte diese Lücke mit Migranten schließen.

    Nein, wir sollten sofort die weitere Zuwanderung stoppen und unsere eigenen Familien und Kinder fördern. Und wir sollten endlich die Abtreibungen, die Familienfeindlichkeit und den ganzen Genderwahnsinn der Linken beenden.

    Dann wird der Irrglaube, Deutschland braucht Fachkräfte aus dem Ausland, bald der Vergangenheit angehören.

    Wer der Meinung ist, diese Darstellung sei falsch, möge bitte selber recherchieren und erschreckt feststellen wie realitätsnah dieser Beitrag ist.

    Bis hierher also die Vorstellungen von Klaus Stein, die ich für sehr vernünftig halte.

    Der zweite Punkt, in dem ich nicht mit Herrn Heinsohn übereinstimme, ist die Einschätzung der Rolle Deutschlands und anderer Einwanderungsländer in Europa, die die ungebremste Einwanderung tolerieren. Es dürfte doch wohl jedem klar sein, dass Länder, wie Deutschland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Belgien, Italien und Spanien, die die Flüchtlinge unkontrolliert einwandern lassen, dem Untergang geweiht sind. In diesen Ländern finden die kommenden ethnischen und religiösen Bürgerkriege statt, was zur Folge hat, dass die Wirtschaft zusammenbrechen und Deutschland sich in ein Armenhaus, dank muslimischer Einwanderung in ein Dritte-Welt-Land verwandeln wird. Das haben die Muslime bisher immer und überall geschafft, dank ihrer “Friedensreligion”.

    Kein Staat, mit solch einer Masse an unqualifizierten und nicht integrierbaren Einwanderern, die sich zudem die Eroberung Europas auf die Fahnen geschrieben haben, ist auf Dauer in der Lage, solch ein Sozialsystem zu finanzieren. Mit anderen Worten, in absehbarer Zeit wird das Sozialsystem zusammenbrechen und der Bürgerkrieg in Deutschland und anderen europäischen Staaten ausbrechen. Was erwartet Herr Heinsohn denn, blühende europäische Landschaften? Mir scheint, er hat seinen Koffer schon lange gepackt, weil er weiß, was da auf uns zurollt. Und deshalb belastet ihn die weitere Entwicklung Deutschlands vielleicht nicht weiter.

    Eine Einschränkung möchte ich zu dem oben gesagten aber noch machen. Die oben angegebenen Geburtenraten basieren auf der Vorstellung vom ewigen Wachstum. Sie gehen davon aus, dass wir im selben Tempo die Erde weiter ausbeuten müssen, um denselben Wohlstand zu genießen. Dies ist auf Dauer aber weder sinnvoll noch machbar. Wie wäre es denn, wenn wir alle einen kleinen Schritt zurücktreten, die Geburtenraten senken und ein klein wenig bescheidener leben und unser Leben vielleicht ein klein wenig anderes gestalten, statt immer höher, schneller und weiter, vielleicht etwas relaxter, etwas meditativer, etwas mehr innere Entwicklung, etwas mehr Glück und Zufriedenheit, statt dieses ewigen Kampfes um mehr Geld, mehr Macht, mehr Wohlstand usw.

    Anders als die wirtschaftlich nicht konkurrenzfähigen Regionen haben die beiden genannten konkurrenzfähigen Gruppen [1. Europa, USA, Kanada, Israel, Australien, Neuseeland – 2. China, Taiwan, Hongkong-Macau, Singapur, Japan, Südkorea] mit Geburtenraten zu kämpfen, die auf Vergreisung und Schrumpfung hinauslaufen. In keinem Land in beiden Gruppen werden als Durchschnittswert mehr als 2,1 Kinder je Frau geboren. Und es sind nicht zuletzt kinderreiche Transferbezieher, die etwa in England, Frankreich oder den USA dafür sorgen, dass der Mittelwert überhaupt an die 2-Kinder-Marke herankommt.

    Um die niedrigen Geburtenraten auszugleichen, bräuchte die EU, die jetzt gut 500 Millionen Einwohner hat, bis zum Jahr 2050 rund 70 Millionen Zuwanderer (20 Prozent davon bräuchte allein Deutschland), und der Rest der westlichen Welt bräuchte noch einmal 30 Millionen Zuwanderer. Diese 100 Millionen würden die jetzige Bevölkerungszahl stabil halten. Geht man von rund 1,2 Milliarden Wanderungswilligen aus Schwarzafrika und dem Islambogen von Marokko bis Indonesien im Jahre 2050 aus, hätte also jeder Zwölfte eine Chance. Aber: Gebraucht werden nur Qualifizierte, denn knapp sind allein diese – kein Land der Welt klagt über einen Mangel an Ungelernten. [2]

    [2] Was Gunnar Heinsohn hier vorschlägt, ist total inhuman. Wenn man den Ländern der Dritten Welt, die ohnehin bereits am Hungertuch nagen, auch noch die Fachkräfte entzieht, dann ist dort noch mehr Hunger, Armut, Bürgerkrieg, usw. angesagt. Wenn Europa also eine höhere Geburtenrate braucht, dann soll Europa sich selber darum kümmern. Und wenn die Dritte Welt einen höheren Lebensstandart haben möchte, dann haben sie sich ebenfalls selber darum zu kümmern. Und wenn sie dies nicht wollen, wenn sie lieber ihrem mittelalterlichen Islam leben wollen und sich jedem Fortschritt verweigern, dann haben sie auch die Konsequenzen tragen. Und Europa mit Millionen Muslimen zu fluten, endet in Terror und Gewalt. Dann hat Europa zwar die edelsten Menschen der Welt, aber es verwandelt sich in ein Schlachthaus, so wie es einst im dreißigjährigen Krieg aussah.

    Mir scheint, die ganzen Völkerwanderungsideen, die Gunnar Heinsohn hat, sind ein riesengroßer Quatsch. Am liebsten möchte er offensichtlich die ganze Welt dorthin treiben, wo die Mächtigen und Wirtschaftsbosse sie gerade benötigen. Wir sollten einfach einmal anfangen auf die Bremse zu treten, über neue Konzepte nachdenken und uns nicht permanent von irgendwelchen Globalisten leiten und verführen lassen, denen es ja gar nicht darum geht, dass es den Menschen besser geht, sondern, dass sie sich noch mehr die Taschen vollstopfen können.

    Was also dringend erforderlich wäre, ist, die ganz Reichen, wie George Sorros und Konsorten, zu enteignen, ihnen ihr Geld und ihre Macht zu nehmen, denn sie können mit ihrem Geld die Politik ganzer Staaten und Kontinente bestimmen. Und Leute, wie George Sorros sind absolut skrupellos, kaltblütig und machtgeil. Viele Politiker und Parteien hängen an ihrem Tropf. Aber es gibt ja jetzt so feine technologische Möglichkeiten ihnen den einen oder anderen Weihnachts-, Neujahrs- oder sonstigen Genesungswunsch zu übersenden. ;-(

    Ostasien bräuchte in den nächsten Jahrzehnten ebenfalls mindestens 100 Millionen Zuwanderer, um das Geburtendefizit bis 2050 auszugleichen. Tatsächlich gibt es in dieser Region die niedrigsten Geburtenraten – zwischen durchschnittlich 0,8 Kind je Frau in Singapur und 1,25 Kindern in Südkorea. Japan mit einem Mittelwert von 1,4 Kindern je Frau und China mit 1,6 stehen kaum besser da. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass der 1,4-Milliarden-Einwohner-Gigant China ein Durchschnittsalter der Bevölkerung von knapp 37 Jahren vorzuweisen hat, was die Deutschen, mit ihren knapp 47 Jahren Durchschnittsalter nur knapp hinter dem Überalterungs-Spitzenreiter Japan, alt aussehen lässt.

    abstieg021Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern. 

    In Ostasien verfolgt man aufgrund der ähnlich gelagerten Problematik genau, wie Europa mit der Zuwanderung umgeht und wie sich diese auf die Wirtschaftskraft auswirkt. Es bleibt dabei nicht unbemerkt, dass Deutschland mit seinem Anteil von mehr als 20 Prozent Migranten in der Bevölkerung lediglich 900 Patente je 1 Million Einwohner (Stand von 2012) aufzuweisen hat, während es in Japan 2250 und in Südkorea fast 3000 Patente sind. Das ist einer der Gründe, warum man beispielsweise in Japan Deutschlands Sozialsystem und seinem Transfersektor keinerlei Vorbildfunktion beimisst. [Richtig erkannt, Deutschlands Sozialsystem und die muslimische Zuwanderung wird Deutschland das Genick brechen.]

    Gälten in Japan vergleichbare Regelungen wie in Deutschland, hätte Japans alternde Bevölkerung [bei 127 Millionen Japanern] zusätzlich 10 Millionen Bedürftige [Sozialschmarotzer?] zu versorgen, die ihrerseits mitaltern, in Sachen Innovation jedoch nichts beizusteuern haben. Man beschäftigt in Japan etwa Altenpflegekräfte aus Südasien, dauerhaft angesiedelt oder eingebürgert aber werden diese nicht. Wer in Djakarta [Indonesien] oder Kuala Lumpur [Malaysia], so das Kalkül dahinter, keine Initiative mit wirtschaftlicher Schubkraft auf die Beine stellt, keine Erfindung macht, keine eigene Firma aufbaut, dem wird das in Tokio ebenso wenig gelingen. Ähnlich sieht man das in Peking oder Seoul.

    Auch Europas Hoffnung, durch steuerfinanzierte Bildungsmaßnahmen sei es möglich, Migranten zu Protagonisten [Interessenten, Befürwortern] des Wirtschaftswachstums zu machen, wird in Ostasien nicht geteilt. Zu klar ist ersichtlich, dass etwa in Deutschland Migrantenkinder zwar bereits ein Drittel des Nachwuchses stellen, jedoch in Mathematik, als dem am eindeutigsten nach messbaren Kriterien zu bewertenden Schulfach, zu über 50 Prozent mangelhaft, ungenügend oder gänzlich unbenotbar abschneiden, gegenüber „nur“ 30 Prozent bei den deutschstämmigen Deutschen. [3]

    [3] Und solange die Verwandtenheiraten in Deutschland toleriert werden, blüht der Inzest weiter, mit den bekannten Folgen für die körperliche und geistige Gesundheit und deren medizinische Folgekosten. Aber der deutsche Michel zahlt ja gerne. Damit es den Refugees besser geht, lässt er sich sogar aus seinem eigenen Haus vertreiben. Der deutsche Michel ist eben ein Gutmensch, ein gutmütiges Kamel, dessen liebster Weg, der Weg zur Schlachtbank ist.

    In Ostasien wird nur willkommen geheißen, wer bereits vor Überschreiten der Grenze seine Fähigkeiten nachgewiesen hat. [Der Deutsche der jetzt nicht Rassismus schreit, ist ein Nazi!] Ein Abweichen von dieser Regelung dürfte erst zu erwarten sein, wenn die Erstplatzierten bei internationalen Schülerwettbewerben nicht mehr aus Ostasien selbst, sondern aus deutschen Bildungseinrichtungen kommen, erst dann dürfte man den aktuellen Berliner Grenzverzicht als nachahmenswert erachten. [Sorry, aber in deutschen Schulen steht die "Rassismusfreie Schule" und der Untergang des deutschen Volkes auf dem Lehrplan.]

    Einstweilen aber werden die vielen Millionen Bildungsfernen, die in Deutschland und anderen Ländern der EU ihr Heil suchen, nicht nur sehr viel kosten, ohne viel zu leisten. Sie werden potentiell auch zur Gefährdung der inneren Sicherheit, wenn sie durch Gewaltbereitschaft und Fanatismus jene Würde und Wertigkeit erringen wollen, die sie über Leistung nicht zu erlangen imstande sind. [Das nennt sich dann "Friedensreligion". Die Deutschen lieben die Friedensreligion.]

    abstieg031Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern. 

    Von oben nach unten kann man alles lernen – der Mathematiklehrer kann sich zum Taxifahrer ausbilden lassen, umgekehrt geht das aber nicht. Deswegen sollte ein Land möglichst danach trachten, dass seine Zuwanderer im Durchschnitt sogar besser qualifiziert sind als die Einheimischen. Was aber passiert, wenn Dutzende geburtenarme Länder aktiv nach hochqualifizierten Zuwanderern Ausschau halten? Nach einer Prognose der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey werden im Jahre 2020 in den Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) rund 36 Millionen Arbeitsplätze für ungelernte Beschäftigte nicht mehr vorhanden sein – sprich: ebenso viele Menschen ohne Ausbildung werden arbeitslos sein. [4]

    [4] Zur OECD gehören: 17 europäische Staaten sowie die USA, Kanada, die Türkei. In den 1960er Jahren traten Italien (1962), Japan (1964) und Finnland (1969) bei, es folgten Australien (1971) und Neuseeland (1973), in den 1990er Jahren kamen Mexiko (1994), Tschechien (1995), Ungarn (1996), Südkorea (1996), Polen (1996) und die Slowakei (2000) hinzu und 2010 traten Chile, Slowenien, Israel sowie Estland bei.

    Für die rund 18 Millionen Spitzenpositionen, die 2020 gleichzeitig vakant sein werden, werden die gesuchten Arbeitskräfte jedoch nicht vorhanden sein. Alle heute am Weltmarkt konkurrenzfähigen Länder haben zu wenig Spitzenkräfte, und in der Spitzengruppe der konkurrenzfähigen Länder werden sich nur jene mit hochqualifizierten Bevölkerungen halten, wobei derzeit vorhandene Stellen nur von den bereits am Markt vorhandenen Firmen angeboten werden, während in der Zukunft ein Teil dieser Arbeitsplätze von Unternehmen bereitzustellen sein wird, die erst noch gegründet werden müssen. Und Unternehmen, die irgendwann qualifizierte Stellen ausschreiben können, werden in der Regel nicht von Bildungsfernen aufgebaut.

    Will ein Land also weiterhin vorne bleiben, muss es etwas anzubieten haben – und zwar positive Zukunftschancen und nicht unsinnige Belastungen. Den 18 Millionen im Jahr 2020 für eine anspruchsvolle Position Gesuchten, so es sie gäbe, stünden 36 Millionen bildungsferne Arbeitslose gegenüber. Im Durchschnitt kämen also auf einen qualifizierten Beschäftigten zwei Transferempfänger, für deren Versorgung man indessen im Normalfall vier vollbeschäftigte Nettosteuerzahler benötigt. Wer soll das leisten wollen, wenn es anderswo auch anders geht?

    Denn es gibt Kompetenzfestungen, die genau das offerieren. Australien, Kanada, Neuseeland, aber auch Norwegen wissen, dass sie im großen Stil gut ausgebildete Fachkräfte für die Einwanderung gewinnen müssen, um das eigene Verbleiben im Topsegment der konkurrenzfähigen Länder zu sichern. Ihr Signal ist unmissverständlich: Pässe nur für Asse.

    Um die Asse von sich zu überzeugen, versuchen diese Länder eine optimale Balance zwischen Geben und Nehmen herzustellen. Junge Deutsche oder Österreicher etwa, deren Steuern und Sozialabgaben 50 Prozent des Bruttogehalts übersteigen, freuen sich zu hören, dass man ihnen anderswo 70 Prozent oder mehr als Nettoverdienst in der Tasche lässt. Dergestalt ermutigt,  werden sich junge Talente in der neuen Heimat im Aufbau neuer Firmen engagieren, die dann weitere Leistungswillige anziehen.

    Es gibt zahlreiche Länder da draußen in der Welt, die vor diesem Hintergrund durchaus Positives in der EU-Einwanderungspolitik erkennen, weil das planlose Willkommenheißen der zahllosen Bildungsfernen unter Europas Gebildeten, Tüchtigen und Beweglichen Kräfte freisetzt und sie dazu veranlasst, die eigene Auswanderung ins Auge zu fassen. Diese Unverzichtbaren und Zukunftsnötigen, sie gehen zumeist still und von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt. Es macht ja auch keinen Sinn, sich vor dem Schritt in ein neues Leben mit den Unannehmlichkeiten zu belasten, die jede geäußerte Kritik an der aktuellen Zuwanderungspolitik derzeit nur allzu leicht nach sich zieht.

    Quelle: Die Deutschen leben in einem abstiegsgefährdeten Land

    Siehe auch:

    Stefan Schubert: Braunschweig: Asylanten terrorisieren ganzen Stadtteil

    Dr. Udo Ulfkotte: Bananenrepublik Deutschland: Kein Geld für Kinder, aber für Asylanten

    Henryk M. Broder: Kossovaren schlitzen Schweitzer auf – Sibylle Berg im “Spiegel”

    Manfred Haferburg: Von wegen Lügenpresse: Es gibt ihn noch, den anständigen deutschen Journalismus

    Vera Lengsfeld: Justizminister Heiko Maas schlimmster geistiger Brandstifter seit Goebbels und Schnitzler?

    Schweden macht die Grenzen dicht – Umfragewerte für Regierungsparteien Desaster

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