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1 JanSilvester in Köln: Massenschlägerei gegen Polizisten und Feuerwehr – Von wegen friedlicher Jahreswechsel
3 JanVon A.Savin – Kölnberg – CCC BY-SA 3.0
Auf dem Kölnberg ist der umgangssprachliche Name eines 1973 erbauten Hochhauskomplexes von neun Gebäuden im äußeren Kölner Stadtteil Meschenich. Die Hochhäuser haben teilweise bis zu 26 Stockwerke. In dem Hochhauskomplex leben gegenwärtig etwa 4.100 Menschen aus über 60 Nationen. Das Hochhausprojekt gilt als sozialer Brennpunkt. Neben vielen ökomomisch schwachen deutschen Mietern leben dort auch finanzschwache Migranten.
Kurz nach Mitternacht am Neujahrstag wurde die Feuerwehr Köln nach Meschenich zur prekären Hochhaussiedlung „Auf dem Kölnberg“ alarmiert. Vor Ort fanden die Kräfte im Hochhaus „An der Fuhr 4“ eine Wohnung im 1. OG bereits im Vollbrand vor. Die betroffenen Bewohner konnten sich bereits vor Eintreffen aus der vollkommen vermüllten Wohnung selbstständig retten. Aufgrund der hohen Brandlast in der betroffenen Wohnung konnte sich der Brand in sehr kurzer Geschwindigkeit ausdehnen und Glutnester flammten immer wieder auf.
„Ehren-Gäste“ – auch Altkleidercontainer abgefackelt, Massenschlägerei
Parallel zu den Löscharbeiten zündeten Unbekannte direkt neben den Einsatzkräften dann einen Altkleidercontainer an, welcher mittels eines Schnellangriffes zügig gelöscht werden konnte. Doch noch lange nicht „Ende der Fahnenstange“ im traditionellen Kölner Silvesterrausch:
Vor den Hochhäusern in Meschenich gingen nach der Brandstiftung um Mitternacht plötzlich auch zwei „Personengruppen“ aufeinander los. Der Grund: „unbekannt“ (BILD). Laut Polizei waren knapp 50 Personen an der „Schlägerei“ beteiligt. Als mehrere Beamten einzuschreiten versuchten, wurden auch sie angegriffen (ab 12:13 im Video)).
Die Polizisten forderten sodann Verstärkung an, mit Maschinenpistolen bewaffnete Kollegen sorgten schließlich nach mehreren Stunden für Ruhe und setzten dafür große Mengen an Pfefferspray ein. Schon in den Vorjahren kam es immer wieder zu Brandstiftungen und Großeinsätzen von Polizei und Feuerwehren in Köln-Meschenich. Dankbarkeit an das Gastgeberland sieht anders aus … >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Außerdem gab es in Köln am Hauptbahnhof eine Massenschlägerei einer größeren Männergruppe, an der arabisch aussehende Männer beteiligt waren. Es wurden auch Messer benutzt, Flaschen und Steine flogen. Zwei Afghanen erlitten Schnittverletzungen.
Erwin schreibt:
Tja, selber Schuld! Fangt an, die Rathäuser und Landratsämter zu stürmen! Zerrt diese Erfüllungsgehilfen auf die Straßen und sorgt dafür, dass dieses elende BRiD-System zusammenbricht! Anschließend muss über alles geredet werden!
Video: Georg Pazderski (AfD) im ZDF-Morgenmagazin: "Wir werden mit über 20% in alle Landtage einziehen" (04:48)
Video: Kritische Stellungsnahmen der AfD im Deutschen Bundestag (22:36)
Video: Kritische Stellungsnahmen der AfD im Deutschen Bundestag (22:36)
Video: Herbert Grönemeyer: Tumult – Live: Am 9. November 2018 (59:34)
Video: Herbert Grönemeyer: Tumult – Live: Am 9. November2018 (59:34)
Ich sehe mir so nach und nach die Rock- und Popvideos an, die Silvester 24 Stunden lang auf 3SAT gezeigt wurden. Gestern schaute ich mir das Video von Herbert Grönemeyer an. Es stand wieder einmal therapeutisches Singen auf dem Programm. Sein Seelendoktor hatte ihm gesagt, dass sei die beste Medizin, um seine Nazi-Phobie zu besiegen.
Und tatsächlich war es ein sehr gutes Konzert, bis auf die Stellen als er anfing "Nazis raus" zu nuscheln. Ich habe auch schon türkisch gelernt. Aber es kommt dabei immer wieder nur “Almanya dışındaki Müslümanlar” (Muslime raus aus Deutschland) heraus. Woran das wohl liegen mag? Mag die einfach nicht. Ich empfehle Hörby: “Keinen Millimeter nach links”, denn dort lauert der Abgrund! Oder sollen wir ihn laufen lassen?
Aber seht es ihm nach, Hörby macht Fortschritte und seine Nazi-Phobie bekommen wir auch noch in den Griff, notfalls mit Elektroschock. Ihr müsst mit ihn ein wenig Geduld haben, seht es ihm nach, denn eine Jahrzehnte lange linke Gehirnwäsche, die legt man nicht so einfach ab, außerdem nagt sie an seinem Einkommen, denn die linken Idioten bezahlen gut. Erst wenn er freiwillig der AfD beitritt, wissen wir, dass er vollkommen genesen ist. Was soll er auch bei der kranken Mutti und den gehirnamputierten Linken und Grünen? 😉
Die Konzerte kann man sich noch bis etwa Ende Februar in der Medithek ansehen. Es treten u.a. Rolling Stones + Jennifer Rostock: Bleibt (59:59) + Take That + Coldplay + Video: Sammy Deluxe – x MTV-Unplugged (58:58) + Video: Bryan Adams: Unplugged – Live at Sydney Opera House (58:53) + Video: Guns N‘ Roses: Appetite for Democracy – Live at the Hard Rock Casino (59:31) (Sehr gut) auf.
Hier geht’s zur Sendung: Pop around the clock 2018/19
Siehe auch:
• Prügeltour in Amberg: Die Abschiebung der Verdächtigen ist NICHT möglich
• Hamburg-Barmbek: Wütender Afrikaner-Mob greift Feuerwehrmänner in der Silvesternacht an
• Michael Klonovsky: Wer von Amberg nicht reden will, soll von Bottrop schweigen
Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an
16 JanAm Montag, 09.01.2017, gegen 17.25 Uhr, ist ein alkoholisierter 35-jähriger Mönchengladbacher auf dem Bismarckplatz mit einer abgebrochenen Bierflasche schwer im Kopf- und Halsbereich verletzt worden. Tatverdächtig ist ein ebenfalls in Mönchengladbach wohnhafter 57-jähriger Mann. Er war auch alkoholisiert. Der Auseinandersetzung vorausgehend soll der schwarzhäutige 57-Jährige Frauen belästigt haben.
Deshalb sei er von dem späteren Opfer angesprochen worden. Darauf habe er sehr aggressiv reagiert. Er habe eine Bierflasche zerschlagen und sei damit auf den anderen Mann losgegangen. Mit der abgebrochenen Flasche habe er mehrfach auf den Kopf- und Halsbereich eingeschlagen. Die Polizei nahm den 57-Jährigen vorläufig fest. Der 35-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Zur Aufklärung des Sachverhaltes sucht die Polizei Mönchengladbach weitere Zeugen des Vorfalles. Sie sucht Frauen, die belästigt wurden und zwei ältere Frauen, die laut einer Zeugenaussage couragiert eingeschritten sind, um die Auseinandersetzung zu beenden. Der engere Tatort am Bismarckplatz ist der Bereich zwischen Bushaltestelle (Rathenaustraße) und Brunnen. Hinweise bitte an Polizei Mönchengladbach: 02161-29-0.
Weitere Einzelfälle™ mit Flaschen als Waffen:
1.1.2017 Uelzen: Einen 24 Jahre alten Marokkaner nahm die Polizei in den frühen Morgen des Neujahrstag, 01.01.17, im Umfeld einer Kneipe in der Gudestraße Ingewahrsam. Der junge Mann hatte nach derzeitigen Ermittlungen gegen 06:15 Uhr mit einem abgebrochenen Flaschenhals wahllos um sich „geschlagen“ und verletzte dabei einen 23 Jahre alten türkischen Staatsbürger leicht an der Hand. Bei der Ingewahrsamnahme des 24-Jährigen stellten die Beamten darüber hinaus eine geringe Menge Betäubungsmittel fest. Ihn erwarten entsprechende Strafverfahren. Parallel gab der 24-Jährige an, dass er zuvor selbst grundlos von mehreren ausländischen Personen geschlagen worden wäre. Er erlitt Verletzungen. Die Ermittlungen dauern an.
1.1.2017 Sigmaringen: Zu einer Schlägerei vor einer Diskothek in der Bahnhofstraße wurde die Polizei am Neujahrsmorgen, gegen 06.30 Uhr, gerufen. Beim Eintreffen einer Streifenwagenbesatzung wurde diese auf mehrere Personen im gegenüber liegenden Prinzenpark aufmerksam, die sich offensichtlich einen handfesten Streit lieferten. Wie die weiteren Abklärungen ergaben, handelte es sich um zwei Männer im Alter von 24 und 50 Jahren, die nach ihren Angaben von drei marokkanischen Asylbewerbern angegriffen, geschlagen und mit einer abgeschlagenen Flasche bedroht worden sind.
Während zwei der Angreifer flüchten konnten, gelang es den beiden Geschädigten, einen 20-Jährigen festzuhalten. Seine beiden Komplizen wurden wenig später bei der Rückkehr in die Asylbewerberunterkunft vom dortigen Sicherheitspersonal bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Den 20-Jährigen, der deutlich unter Alkoholeinwirkung stand, nahmen die Beamten auf richterliche Anordnung in Ausnüchterungsgewahrsam.
1.1.2017 München: Um 08:15 Uhr bedrohte ein 29-Jähriger aus Mali einen 42-jährigen Iraker am Haupteingang des Hauptbahnhofes. Bei dem Streit solle es – nach ersten Ermittlungen – um eine Frau gegangen sein. Als Wörter nicht mehr reichten, ging der Malier mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den Iraker los. Couragierte Passanten, die den Vorfall mitbekamen, griffen ein und trennten die beiden, ohne dass es zu Verletzungen gekommen war. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Bedrohung und Gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
28.12.2016 Bad Fallingbostel: In der Nacht zu Mittwoch, gegen 02.35 Uhr kam es in der Erstaufnahmeeinrichtung im Ortsteil Oerbke zu einem Streit zwischen zwei Brüdern aus Marokko. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes versuchten den Streit zu schlichten. Einer der Brüder griff zu einer Flasche und versuchte, einem der Bediensteten damit auf den Kopf zu schlagen. Durch eine Abwehrhandlung verfehlte der Schlag den Kopf, traf aber einen weiteren, daneben stehenden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes leicht am Ohr. Eine ärztliche Behandlung war nicht erforderlich. Bei Eintreffen der Polizei zeigte sich der 20-jährige Täter äußerst aggressiv und uneinsichtig, sodass er zur Verhinderung weiterer Übergriffe dem Polizeigewahrsam in Soltau zugeführt wurde.
24.12.2016 Frankfurt: Aus bislang noch ungeklärten Gründen kam es am Samstag, den 24. Dezember 2016, gegen 05.50 Uhr, zu einer Auseinandersetzung in der Straße Am Salzhaus. Dabei fügte ein bislang unbekannter Täter mit einer abgeschlagenen Glasflasche dem 25-Jährigen aus Bad Homburg erhebliche Verletzungen zu. Der 25-Jährige musste sofort in ein Krankenhaus verbracht werden, wo er intensivmedizinisch versorgt wurde. Der Täter flüchtete. Er wird beschrieben als 25-30 Jahre alt und 180-185 cm groß. Kräftige Statur, südländische Erscheinung mit Boxerhaarschnitt und kurzen, dunkelbraunen Haaren.
23.12.2016 Gießen: Am frühen Freitagmorgen kam es vor einer Diskothek im Schiffenberger Weg zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurde ein 25 – Jähriger von einem Unbekannten mit einer „Jack-Daniels“- Flasche ins Gesicht geschlagen. Der Täter soll unmittelbar danach in ein Minicar gestiegen und mit drei weiteren Personen davon gefahren sein. Er soll neben einer sogenannten Undercut-Frisur einen dunklen Teint haben, 20 bis 25 Jahre alt sein und neben Markenschuhen ein blaues Shirt und ein weißes Hemd getragen haben.
21.12.2016 Karlshagen (Mecklenburg-Vorpommern): Am 21.12.2016 kam es in Karlshagen am dortigen Haltepunkt der Deutschen Bahn AG zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren deutschen und syrischen Jugendlichen. Am genannten Ort hielten sich ca. 20 deutsche Jugendliche auf, als gegen 20 Uhr acht Jugendliche mit syrischer Nationalität den Haltepunkt mit einem Zug erreichten. Zwischen beiden Gruppen kam es in der Vergangenheit bereits zu Differenzen, die bisher nicht in einer körperlichen Auseinandersetzung endeten.
Um diese Streitigkeiten zu klären, gingen die syrischen Jugendlichen auf die Gruppe um die deutschen Staatsangehörigen zu. Als sich ein deutscher Jugendlicher zu der Gruppe der Syrer begab, nahm ein syrischer Staatsangehöriger eine Flasche, zerschlug sie und hielt sie in Richtung des Deutschen, welcher sich daraufhin zurück zu seiner Gruppe begab. Dabei näherte sich ihm ein syrischer Staatsangehöriger von hinten und schlug ihm auf den Kopf. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Gerangel zwischen mehreren deutschen und syrischen Staatsangehörigen bei der Pfefferspray freigesetzt wurde, was zur Verletzung einiger deutscher Staatsangehöriger führte.
Außerdem wurde durch einen syrischen Jugendlichen ein Messer gezogen und in Richtung des Bauches eines deutschen Jugendlichen gestochen. Durch eine Meidbewegung konnte eine Verletzung verhindert werden. Die syrischen Staatsangehörigen flüchteten daraufhin in den nahegelegenen Wald. Einige kamen mit dort gefundenen Stöckern zurück und schlugen auf die deutschen Jugendlichen ein, wodurch aber niemand verletzt wurde.
Im weiteren Verlauf flüchteten sechs syrische Staatsangehörige vom Tatort. Zwei Syrer, die sich nicht an der Auseinandersetzung beteiligten, verblieben am Haltepunkt der Deutschen Bahn AG und machten bereitwillig Aussagen zum Tathergang und zu Identitäten der beteiligten syrischen Staatsangehörigen. Die Kriminalpolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an
Siehe auch:
• Video: Anne Will: Bürger verunsichert – Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern? (59:55)
• Magdi Allam: Der Terror ist ein Mittel zur Islamisierung
• Ralf Ostner: Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder
• Vera Lengsfeld: „Nothing to hide”: Der totale Überwachungsstaat
• Bremen-Blumenthal bald gefährlich wie die Herkunftsländer – 15 jähriger Syrer totgeprügelt
• Video: Maibritt Illner: Terror mit Ansage – was tun mit den Gefährdern? (67:07)
Hamburg: Richterin Anne Meier-Göring entschuldigt sich beim muslimischen Sexmob
2 Nov Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring (hinten, 3. v.l.)
Man ist in Hamburg mittlerweile politisch korrekte Urteile bei den Gerichten gewohnt. Erst vor ein paar Tagen sprach Richter Georg Halbach vier serbischen Gruppenvergewaltigern lediglich eine Bewährungsstrafe aus, dann verließen sie den Gerichtssaal als freie Menschen. Bei so viel politischer Korrektheit wollte Kuschelrichterin Anne Meier-Göring offensichtlich nicht nachstehen und bedachte drei muslimische Migranten, die das 19-jährige Opfer einst eindeutig als Täter identifiziert hatte, mit einem Freispruch.
In der Silvesternacht auf dem 1. Januar 2016 wurden nicht nur in Köln, sondern auch in Hamburg junge Frauen von einem ausländischen Sexmob gejagt, eingekesselt, begrapscht, mit Ficki-ficki-Aufforderungen bedacht, als Schlampen beschimpft, bedroht und beklaut. Eine Zeugin sagte damals: „Die Mädchen wurden wie Vieh gejagt.“ Nun endete ein Prozess gegen drei der Hamburger Rapefugees [muslimische Vergewaltiger] im Alter von angeblich 18 bis 26 Jahren, wie einige davor auch, mit Freisprüchen.
Die vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring (Foto, hinten 3. v.l.) verdächtigte stattdessen die Ermittler der Einflussnahme und entschuldigte sich auch noch bei den Invasoren aus Tunesien, Marokko und dem Iran. „Ich hoffe sehr, dass Sie in den Monaten der Haft nicht bitter geworden sind und nicht das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verloren haben“, so die Richterin unterwürfig und schenkt jedem noch 4.600 Euro Steuergeld als Haftentschädigung.
Von L.S.Gabriel
Wäre es nach der linken Richterin gegangen hätten Alireza N., Abidi A. und Aydub B. von Anfang an wohl eine „Ich komme aus dem Gefängnis frei-Karte“ bekommen. Sie attackierte nämlich nicht nur die Polizei, sondern auch das zuständige Oberlandesgericht, das die schon einmal aufgehobenen Haftbefehle aufgrund einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft wieder in Kraft gesetzt hatte.
Das Opfer hatte die Männer seinerzeit bei der Polizei eindeutig identifiziert, jetzt Monate später am Landgericht konnte die junge Frau das aber nicht mehr. Bei den meisten dieser „Taharrush-Attacken“ [gemeinschaftliche sexuelle Belästigungen] ist es nicht möglich danach zweifelsfrei einem bestimmten Täter eine bestimmte Handlung zuzuordnen, die Gruppe der Angreifer schützt den Einzelnen. In der Situation dominieren Angst, Ekel und Verzweiflung die Opfer. Sich eindeutig verwertbare Details einzuprägen ist fast unmöglich.
Darauf zählen diese Gruppen bei ihren Taten und kommen immer wieder durch damit. Dazu kommt, dass nach mehr als zehn Monaten, in denen sich die Täter auch äußerlich verändern konnten, und auch angesichts einer Richterin, die dem Opfer wohl von Beginn an mit Misstrauen, den Ermittlern mit Aggression und den Tätern wohlwollend begegnete, eine massive Verunsicherung seitens der 19-Jährigen gegeben sein muss.
Im konkreten Fall sollen die Angeklagten, aus einer Gruppe von noch mehr Tätern heraus, die damals 18-Jährige eingekreist, an den Brüsten, im Intimbereich und am Gesäß begrapscht haben, während ein anderer Täter ihre Jackentaschen nach Wertgegenständen durchsuchte.
Mehr als 400 Anzeigen gab es in der Silvesternacht in Hamburg wegen Sex- und Raubangriffen auf Frauen und Mädchen, nur drei der Fälle kamen überhaupt vor Gericht. Zwei, inklusive diesem, endeten mit Freisprüchen. Nur ein Täter wurde wegen eindeutiger DNA-Beweise verurteilt. Der angeblich 19-jährige Afghane, der eine junge Frau verfolgt und missbraucht hatte, kam aber auch mit einer zweijährigen Jugendstrafe auf Bewährung davon.
Die Richterin, die hier offensichtlich mehr für die Südland-Fickilanten, als für die deutsche „Schlampe“ übrig hatte, klagt im Übrigen über böse Mails, die sie erhalte, seit sie einen Gast der Kanzlerin, der im Alkoholrausch eine Frau in Stellingen angegriffen hatte, auch nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilte. [1]
[1] Der angeklagte Afghane hatte behauptet, sie habe beim Sex freiwillig mitgemacht. Doch als die Frau von der Polizei aufgefunden wurde, zitterte sie stark, zeigte Reaktionen panischer Angst und hatte deutliche Spuren von Gewalt an ihrem Körper. Die Richterin verwies auf die heftige Gegenwehr der Frau, Bissspuren, Hämatome sowie die schwere Traumatisierung.
"Ich habe einen Fehler gemacht, und das tut mir sehr leid", sagte der angeklagte Afghane. Das Gericht wertete die Reue und das Erschrecken des Angeklagten über die eigene Tat als strafmildernd. Er habe kein Aggressionspotenzial oder keinen gestörten Sexualtrieb. Die Richterin zeigte sich davon überzeugt, dass er sich für seine Tat schäme.
Im Anschluss an ihre „Rechtsprechung“ erklärte die Kuschelkurs-Richterin: „Ich bin der Meinung, dass unser Staat alle Menschen gleich, vorurteilsfrei, mit Respekt und Würde behandelt. Ich fühle mich dieser Maxime als Richterin zutiefst verpflichtet. Und ich hoffe sehr, dass das bald alle wieder so sehen und ich keine anonymen Briefe mehr bekomme.“
Von Respekt und Würde war ja wohl was das Opfer und auch die in seinem Sinn agierenden Beteiligten am Oberlandesgericht und bei der Polizei betrifft, nicht viel zu bemerken. Bei diesem Urteil fehlte nur noch, dass Frau Richterin jedem der Rapefugees noch einen Teddybären schenkt.
Quelle: Hamburg: Richterin entschuldigt sich beim Sexmob
Nachtrag: 03.11.2016 – 21:10 Uhr
Sex-Mob-Prozess: Polizei wehrt sich gegen Kritik der Richterin
Die Begründung war deftig, die Kritik massiv: Am Dienstag sprach die Richterin Anne Meier-Göring die Angeklagten im letzten Prozess um den Silvester-Sex-Mob auf dem Kiez frei und griff dabei die Ermittler scharf an. Jetzt wehren sich Polizei und der Generalstaatsanwaltschaft gegen die Vorwürfe. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Richterin behauptet, die Polizei hätte dem Opfer vor der Täterbeschreibung Fotos gezeigt. Das fand die Richterin nicht nur unprofessionell sondern dramatisch. kann man aber einen Täter nicht viel besser identifizieren, wenn man sein Foto sieht? Wenn man ihn erkennt, kann man doch sagen, ja, das ist er. Was soll daran unprofessionell sein? Mir kommt die Begründung der Richterin ein wenig an den Haaren herbeigezogen vor.
Wenn die 18-Jährige die Täter bereits einmal eindeutig identifiziert hatte, bevor sie in U-Haft kamen, ist es doch nicht so entscheidend, wenn sie sie vor Gericht nicht wiedererkennt. Es sind auf alle Fälle dieselben Täter auch wenn man sie nach 10 Monaten nicht wieder erkennt. Mir kommt es eher so vor, als hätte die Richterin ein Herz für Migranten und drückt darum auch gerne einmal ein Auge zu. Was vor allem auf den 19-jährigen Afghanen zutrifft, der die 19-jährige Frau in Stellingen brutal missbrauchte, so dass sie schwer traumatisiert wurde und der trotzdem eine Bewährungsstrafe erhielt.
Und selbst wenn die Richterin im letzten Fall im Recht sein sollte, denn die Polizei spricht sich auch nicht so eindeutig aus oder die Hamburger Morgenpost stellt das nicht richtig dar, so halte ich das Bewährungsurteil gegenüber dem 19-jährigen Afghanen für ein krasses Fehlurteil. Man hätte ihn zu einer Haftstrafe verurteilen sollen und anschließend ausweisen sollen. Und ich finde, solche Fehlurteile müssten auch für Richter Konsequenzen haben.
Meine Meinung:
Wenn man die Richterin von Respekt und Würde reden hört, erkennt man, dass sie noch Flausen im Kopf hat. Keine Sorge, Frau Meier-Göring, diese Naivität legt sich bald, auch die Hoffnung, diese Kriminellen werden sich resozialisieren. Sie werden sich nicht resozialisieren, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit bald wieder vor Gericht stehen und abermals auf eine KuschelrichterIn hoffen, der sie ihre Reue und Betroffenheit vorspielen können und der sie erzählen können, wie leid ihnen das alles tut und dass das bestimmt nie wieder vorkommt.
Und wie leicht die Richterin das Aggressionspotential des angeklagten Afghanen wegdiskutierte. Und natürlich hat der Täter auch keinen gestörten Sexualtrieb. Ist ja auch vollkommen normal, wenn man eine junge Frau vergewaltigt, der man zuvor offensichtlich auch noch K-o-Tropfen eingeflößt hat. Hat die Richterin sie eigentlich noch alle oder höre ich da vielleicht sogar ein wenig Bewunderung…
Und solche Richter_Innen wundern sich, wenn sie Hassmails bekommen? In welcher Welt leben solche Richter eigentlich? Aber andererseits sind Frauen auch nicht unschuldig an diesen Verhältnissen, denn es sind überwiegend Frauen, die islam- und einwanderungsfreundliche Parteien wählen. Die Folgen dieser Wahl dürfen sie dann am eigenen Leib erfahren. 70 Prozent der Frauen wählen die etablierten Parteien. Die islamkritische Partei AfD dagegen wird zu etwa 70 Prozent von Männern gewählt. Und denen, die nicht zur Wahl gehen, ist ohnehin alles egal. Sie maulen vielleicht rum, aber tun nichts um die Verhältnisse zu ändern.
HesseSten [#6] schreibt:
Ich hoffe diese Richterin macht mal Bekanntschaft mit diesem Abschaum!
AE [#12] schreibt:
Die jungen Frauen/ Mädchen tun mir unendlich leid. Sie werden diesen Invasoren als Fraß vorgeworfen. Sie müssten es nur erkennen, dass sie in diesem Staat nicht wirklich etwas wert sind. Dann würde sich auch ihr Verhalten verändern.(zum Positiven) Nett und gut sein ist nie dasselbe. Ein netter Mensch tanzt nach jedermanns Pfeife, ein guter Mensch nicht.
Rheinlaenderin [#40] schreibt:
Passend zum Thema wieder der Hinweis auf den Leserbrief aus 2008 eines ehemaligen Richter am Landgericht Stuttgart.
Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann” Versteckt in einem unscheinbaren Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008 war ein bemerkenswertes Statement zu lesen.
Richter Frank Fahsel schrieb dort:
”Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann”. Er schreibt weiter: Ich … habe … ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Am Ende schreibt er: Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‘meinesgleichen’.
Meine Meinung:
Mir ergeht es ebenso. Für mich gehören die Richter schon lange zum Prekariat, zur sozialen Unterschicht. Diesen Ruf haben sie sich redlich verdient. Tiefer geht es wirklich nicht mehr. Sie widern mich mit ihren asozialen Urteilen einfach nur noch an.
JJ [#44] schreibt:
Was ist das denn für ne blöde Opfer Tusse? Opfer, das ich nicht lache! Im Januar erkennt sie diese Pis*** wieder und nach 10 Monaten nicht mehr (irgendwo klar, denn man hat mit so nem Abschaum ja nicht täglich zu tun!), aber wenn sie in U-Haft waren, werden’s ja wohl die Selben sein!? Ein Satz: “Ja, die waren es!“! Blöd, blöder, Opfer! Mich wundert echt gar nix mehr.
Meine Meinung:
Wer weiß, ob das Opfer nicht mittlerweile Besuch erhielt, der ihr erklärte, besser keine Aussage zu machen.
Erbsensuppe [#82] schreibt:
Bei so einer Richterin muss man das letzte bisschen Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verlieren, sofern man überhaupt noch Vertrauen hat. Es liegt doch auf der Hand, dass diese Richterin und ihre Familie von den Clans zu dem diese dreckigen Frauen- und Mädchenschänder gehören, erpresst wird.
Es müsste geprüft werden, ob die Richterin Drohungen erhielt, bzw. ob die Richterin Kinder hat, denen man gedroht hat etwas anzutun, sofern diese drei Schmeißfliegen verurteilt würden. Bin mir sicher, dass die ganze Großsippe in Hamburg Druck auf die Richterin und ihre Familie ausgeübt hat.
• Wir bringen deine Eltern um
• Wir lauern dir auf
• du wirst nirgendwo in Hamburg mehr sicher sein
• wir werden deine Eltern ggf. im Altenheim besuchen
• wir wisseen wo dein Auto steht
• wir kennen den Schulweg deiner Kinder bzw. wissen wo die Kita ist
Irgendwie wird es auf diese Weise schon gelaufen sein. Man sieht doch schon auf dem Bild was für ein schüchternes Barbie-Püppchen diese Richterin ist. Schade dass Ronald Schill vom Rechten weg abgekommen ist, seine einstige Durchschlagskraft bräuchte Hamburg jetzt. Dirk Nockemann von der AfD sollte einschreiten, er pflegt zusammen mit einigen anderen AfDlern noch den guten alten Stil der in den 2000er Jahren großartigen Partei Rechtsstaatlicher Offensive.
Diese Richterin jedenfalls ist ein Armutszeugnis für die Hansestadt Hamburg und die Deutsche Justiz. Aber was will man seit Heiko Maas noch von der Deutschen Justiz erwarten? Unser Land geht durch diese Clans den Bach runter, die wissen, dass sie Narrenfreiheit haben und mit den Scheiß Kartoffeln unter dem herrschenden Multi-Kulti-Klima alles machen können. Im Zweifelsfall denunzieren sie einen Deutschen der ihnen nicht passt als Nazi, dann geht dieser in den Knast und sie ficken und rauben sich weiter durch unsere Städte.
Dieses dreckige Clan-Gesocks hat keinen Respekt mehr vor der deutschen Justiz, es ist ein Hohn, das dieses offenkundig kriminelle Gesindel auf diese Weise freigesprochen wird. Die bauen in Hamburg eine schicke Elbphilharmonie, lassen die Stadt aber durch kriminelles Clangesindel aus Arabern und Negern versiffen. Ich bin fassungslos.
Meine Meinung:
Erbsensuppe, ich glaube, da bist du im Unrecht. Ich glaube, wenn die Richterin wirklich bedroht wurde, hat sie sicherlich die Möglichkeit sich an ihren Vorgesetzten zu wenden, ihm den Sachverhalt zu schildern und das Verfahren als vorsitzende Richterin abzulehnen. Ich vermute eher, diese Richterin ist durch und durch naiver "Gutmensch" (kotz) und handelt aus Überzeugung. Wie drückte 7berjer [#68] sich aus: "Genau das passiert, wenn man diesen dummen Weibsen soviel Macht in die Hände legt. So was kommt von so was!" und Highway [#54] schreibt: "Frauen gehören nicht ins Richteramt."
Frauen gehören auch nicht in die Politik, weil die meisten Frauen nicht über einen logischen Verstand verfügen, sondern nach ihrer sentimentalen Gefühlsduselei (Bauchgefühl, Herzgefühl) urteilen. Das aber hat in der Politik, in der Justiz und überall in leitenden Positionen nichts zu suchen. Diese Gefühlsduselei können sie in der Familie oder in sozialen Organisationen ausleben, obwohl, in der deutschenfeindlichen Flüchtlingshilfe will ich sie auch nicht sehen.
Vielleicht haben die Muslime doch recht und sie gehören unter die Burka und für immer eingesperrt. Und mir scheint, die meisten Frauen scheinen das genau so zu sehen, sonst würden sie keine Parteien wählen, die sich die Islamisierung Deutschlands auf die Fahne geschrieben haben und sich dem Islam verliebt in die Arme werfen.
nuowo [#82] schreibt:
Irre, wenn Frauen Positionen in Justiz, Militär oder Exekutive einnehmen können. Bitte nicht denken, dass ich frauenfeindlich bin. Ich liebe die Frauen. Aber für manche Positionen sind Frauen mental und physisch nicht geeignet. Das hat die Natur so bestimmt.
Siehe auch:
• Michael Moore: Trump-Unterstützung von unerwarteter Seite
• Australien: Türen zu für illegale Migranten – lebenslang!
Hamburg in der Silvesternacht: Bis jetzt liegen 53 Anzeigen vor
6 Jan„Es war gruselig, niemand hat uns geholfen“
St. Pauli – Sie waren so viele! Sie waren überall! Eine Mauer aus brutalen Händen und gierigen Augen! Was für ein Horror!
Jetzt melden sich immer mehr Opfer, die in der Neujahrsnacht von Horden junger Männer über Hamburgs Partymeile gejagt, gedemütigt und ausgeraubt wurden.
Eine von ihnen ist Annika* (18), Schülerin aus Schleswig-Holstein: „Es war gruselig. Vor allem, weil einem niemand geholfen hat. Ich fühle mich so schmutzig. So benutzt.“
Die junge Frau mit dem schwarzen Pagenkopf war mit drei Freundinnen in der Großen Freiheit unterwegs. Als sie aus einer Bar kamen, wurden sie von unzähligen Männern umringt.
Annika: „Sie sahen alle ausländisch aus. Sie schafften es, uns in dem Gewühl zu trennen und fassten uns an, vor allem untenrum. Mir griff einer in die Jeans, in den Slip. Wir versuchten, ihre Hände abzuwehren. Erst hinterher, als wir da raus waren, haben wir gemerkt, dass unsere Handtaschen offen waren. Meine Freundinnen waren ihre Handys los, mir fehlten 50 Euro. Überall habe ich Mädchen gesehen, die weinten und getröstet wurden.“
Gingen sie zur Polizei?
Annika: „Ein Stück weiter standen drei Polizisten. Die haben zu uns gesagt: ,Ja. So was passiert hier. Geht mal zur Wache.‘ Zwei von uns sind da hin, wurden aber abgewiesen, weil es angeblich so viele waren, die Anzeigen erstatten wollten. Ich halte eine Anzeige für aussichtslos. Das war eine große Masse um uns herum, ich habe kein Gesicht mehr vor Augen.“
Anne F. (25) kellnerte im Club „Große Freiheit 36“. In einer Pause ging sie kurz raus. Eine Gruppe von Arabern schob ihr Kleid hoch, zerriss ihren Slip. Sie flüchtete.
Lara* (24) aus Niedersachsen: „Ich war mit einer Freundin im Club ,Magic Moments‘. Plötzlich waren wir umringt von dunkelhaarigen Männern. Sie fassten uns an den Po. Draußen glotzten sie uns an, fragten: ,Ficki, Ficki?‘ Ich werde so schnell nicht wieder auf den Kiez gehen.“
Karl* (33): „Gegen 1.30 Uhr gingen wir die Große Freiheit hoch. Die Straße wurde immer voller, überall junge, dunkelhaarige Männer. Wir standen im dichten Gedränge, als eine Art künstliche Massenpanik entstand. Es wurde geschubst, fremde Männer fassten meine 31-jährige Freundin an, griffen ihr in den Schritt. Die Frauen um uns herum haben nur noch geschrien. Ich habe wie andere Männer neben uns versucht, meine Freundin zu schützen und die Angreifer wegzuschubsen. Die Frauen wehrten sich mit Backpfeifen. Gemeinsam drängelten wir uns durch die Tür des ,Tunnel Clubs‘. Dort fanden wir Schutz.“
Am schlimmsten erwischte es zwei Frauen (beide 20) aus Bayern. Einer wurde auf der Großen Freiheit die gesamte Kleidung vom Oberkörper gerissen, ihre Freundin wurde mit Fingern missbraucht.
Meine Meinung:
Die Vorfälle in Hamburg versucht die Presse bis heute zu verschweigen. Und wenn die beiden Frauen aus Bayern, die es am schlimmsten erwischt hat, zum Welcome-Refugees-Begrüssungskomitee vom Münchener Hauptbahnhof gehören, dann wissen sie hoffentlich jetzt, wen sie dort so freundlich begrüßt haben.
Seit Jahren weist man genau auf diese Vorfälle hin, denn jeder, der mit dem Islam und der islamischen Mentalität vertraut ist, war klar, dass genau das auf uns zukommt. Aber alle haben weggehört. Niemand wollte es wissen. Sie haben treu und brav weiterhin die etablierten Parteien gewählt, die sich für die Masseneinwanderung einsetzen.
Aber das, was jetzt passiert, ist erst der Anfang. Wir steuern auf einen Bürgerkrieg zu. Aber auch das will der deutsche Michel nicht wissen. Er wählt weiterhin treu und brav die Parteien, die Deutschland in einen islamischen Staat verwandeln, die Deutschland in den Untergang treiben. Am schlimmsten sind die Nichtwähler. Sie weigern sich zur Wahl zu gehen und besiegeln damit ihren eigenen Untergang. Dümmer geht’s nimmer.
Die Hamburger Morgenpost schreibt:
Hamburg-St.Pauli: Sex-Mob-Opfer Anne F. (25) erzählt: „Sie zerrissen mir den Slip“
Anne F. (25) ist eine zierliche Frau. In der Silvesternacht arbeitete sie in der Großen Freiheit 36 – und wurde in ihrer Pause angegriffen.
Der Sex-Mob in der Silvesternacht auf dem Kiez ging brutaler vor als gedacht. Am Mittwoch lagen bereits 53 Anzeigen bei der Polizei vor – 39 davon ausschließlich wegen sexueller Belästigung. Auch Anne F. (25) ist eins der Opfer. Besonders abscheulich: Eine Männer-Gruppe riss ihr das Kleid hoch, zerriss ihren Slip und hinterließ blutige Kratzer.
„Ihre Hände waren überall“
„Ich war mit einem Mal von einer Gruppe von Männern umgeben“, erzählt sie. Vielleicht vier oder sechs – so genau kann sie es nicht sagen. Aber offenbar sind alle arabischer Herkunft. „Ihre Hände waren überall am Unterleib, zerrten immer wieder mein Kleid hoch“, sagt sie. Die junge Frau versucht, sie abzudrängen, zupft das Kleid wieder und wieder nach unten. „Die Männer waren so grob. Sie zerrissen erst meine Strumpfhose und dann meinen Slip. Ich habe jetzt noch rote Schrammen davon.“
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Der Tagesspiegel schreibt:
Ähnliche Vorfälle gab es auch in Stuttgart
Nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft sind die Kölner Vorfälle kein Einzelfall. Auch aus Stuttgart und Hamburg seien derartige Phänomene bekannt, sagte der Gewerkschaftschef Rainer Wendt dem NDR. Seiner Einschätzung nach handelt es sich nicht um organisierte Kriminalität, sondern um "eine Absprache der Täter, die die Masse der Menschen nutzen, die Dunkelheit und den Überraschungseffekt, um nach vollzogener Tat wieder unerkannt zu entkommen". Er warnte, durch diese Vorfälle könne sich die Stimmung in der Gesellschaft gegen Flüchtlinge verschärfen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Köln: 1000 nordafrikanische Männer terrorisieren die Stadt
• Ex-Verfassungshüter Helmut Roewer: Falls weiter gegen das Volk regiert wird, kommt ein Umsturz
• Amerikanischer Schlachthof: Moslem go home!
• Prof. Herfried Münkler: Die Türkei erpresst Europa
• Jetzt kommen täglich 4.000 Marokkaner und Algerier über’s Meer
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