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Video: Die Islamisierung einer Stadt am Beispiel von Trappes bei Paris – Ein Blick in Deutschlands Zukunft (07:09)

17 Feb

islamisierung-trappes+1Video: Die Islamisierung einer Stadt am Beispiel von Trappes bei Paris – Ein Blick in Deutschlands Zukunft (07:09)

Moslems in der Mehrheit – Lehrer von Todesdrohung betroffen – Bereits Mädchen vollverschleiert – Juden, gemäßigte Muslime und Nichtmuslime (Christen, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Atheisten…) flüchten

Trappes [1] ist eine Vorstadt nordwestlich von Paris, in der 30.000 Menschen aus 70 Herkunftsländern leben. Moslems befinden sich dort bereits in Mehrheitsverhältnissen, auch der Bürgermeister ist ein Moslem.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Trappes

Die Islamisierung sei dort schon sehr weit fortgeschritten, äußerte der in Trappes unterrichtende Philosophielehrer Didier Lemaire in einem Meinungsbeitrag für das Nachrichtenmagazin „L’Obs“ Ende Oktober des vergangenen Jahres.

Viele Kinder in Trappes würden zum Hass gegen Frankreich erzogen werden. Es gebe keine gemischten Friseursalons mehr. In den Cafés seien keine Frauen mehr geduldet. Schon kleine Mädchen würden vollverschleiert auf die Straße geschickt. Auch an seiner Oberschule nehme der Druck der Islamisten zu.

Für die meisten Jugendlichen führe das zu schier unlösbaren Loyalitätskonflikten. Unter dem Eindruck der Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty forderte Didier Lemaire, die Schüler besser vor dem ideologischen und sozialen Druck der Islamisten zu schützen. Er rief zum „Widerstand gegen die islamistische Gefahr“ auf.

Seitdem bekommt er von radikalen Moslems Drohbriefe [Todesdrohungen], dass er als „zweiter Samuel Paty“ enden werde. Seit Anfang November eskortieren ihn jeden Morgen zwei Polizisten zum Schulgebäude.

Auch seinen Heimweg kann der Lehrer nur noch unter Polizeischutz antreten. Didier Lemaire ist nun an die Öffentlichkeit getreten. Er wolle nicht unter ständiger Angst leben, sagte er Ende Januar im Nachrichtensender LCI.

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 8. Februar 2021 in ihrem Artikel „Bedrohter Lehrer – Viele Kinder werden zum Hass auf Frankreich erzogen“ berichtet [2], würde ihn die Schulleitung zwar unterstützen, aber man habe ihm nahegelegt, die Schule zu wechseln und für eine Weile unterzutauchen.

[2] https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/lehrer-von-islamismus-bedroht-zum-hass-auf-frankreich-erzogen-17187043.html

Doch Lemaire lehnt sich dagegen auf, sich den Islamisten zu beugen. Das Angebot seiner Versetzung habe er bislang ausgeschlagen. Das könne nicht die Lösung sein, denn er sehe es auch als Verrat an seinen Schülern an, wenn er die Schule wechsle, an der er seit 20 Jahren unterrichte.

Im Nachrichtensender BFM-TV beschreibt er, dass für ihn alles im Oktober 2000 angefangen habe, als die Synagoge in Trappes in Brand gesetzt wurde. Seither hätten die jüdischen Bewohner die Stadt nach und nach verlassen. Die antisemitischen Sprüche an den Fassaden seien nun verschwunden, denn es gebe keine Juden mehr in Trappes.

„Radikale Islamisten führen Säuberungsprozess zu Ende“

Jetzt würden die gemäßigten Moslems und die Nicht-Gläubigen wegziehen. Die radikalen Islamisten seien dabei, ihren Säuberungsprozess zu Ende zu führen, was erschreckend sei. Didier Lemaire ist davon überzeugt, dass in Trappes die Republik schon verloren habe. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Situation eskaliere. [3] [4]

[3] Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen

https://www.achgut.com/artikel/das_schlachten_hat_begonnen

[4] Afrikaner: Wir werden weiße Kinder schlachten

https://nixgut.wordpress.com/2018/12/16/afrikaner-wir-werden-weisse-kinder-schlachten/

Seine Meinung teilen auch noch andere. Beispielsweise die beiden Autorinnen Ariane Chemin und Raphaelle Bacqué, die im Januar 2018 ihr preisgekröntes Buch „La communauté“ – „Die Gemeinschaft“ veröffentlichten, in dem sie die Islamisierung von Trappes beschrieben haben. Lemaire zählt zu den Zeugen, die im Buch zu Wort kommen.

Auch die Polizeistatistik dokumentiere die Missstände: 400 islamistische Gefährder wohnen demnach in Trappes, wobei die Dunkelziffer noch höher sein soll. 66 Jugendliche seien von dort nach Syrien aufgebrochen, um sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ [IS] anzuschließen, so viele wie aus keiner anderen Kommune in Frankreich.

Schwere Ausschreitungen nach Kontrolle einer vollverschleierten Moslemin

2013 stand Trappes in den Schlagzeilen, weil es zu schweren Ausschreitungen kam [5], nachdem Polizisten eine Frau mit einem Ganzkörperschleier kontrolliert hatten. Mehrere hundert Menschen belagerten anschließend die Polizeistation, später warfen sie Steine und beschossen das Gebäude mit Feuerwerkskörpern. Vor der Wache gingen Mülltonnen in Flammen auf. In Frankreich gilt seit 2010 ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum.

[5] https://www.spiegel.de/politik/ausland/burka-kontrolle-endet-in-krawallen-vor-polizeiwache-a-912186.html

Der marokkanischstämmige moslemische Bürgermeister Ali Rabeh, der öffentlich die sogenannte „Islamophobie“ beklagt, soll die Islamisten in Wirklichkeit unterstützen. Ali Rabeh kündigte auch an, dass er Didier Lemaire wegen „Diffamierung“ angreifen wolle [6] und bezeichnete die Äußerungen des Lehrers als „Lüge“. Die Wahl des Bürgermeisters wurde übrigens Anfang Februar 2021 wegen Unregelmäßigkeiten für ungültig erklärt [7].

[6] https://www.lefigaro.fr/le-maire-de-trappes-va-attaquer-le-didier-lemaire-en-justice-diffamation-20210209

Meine Meinung: Wenn sich erst einmal die Scharia, das islamische Recht, durchgesetzt hat, ist jedes Urteil denkbar. In den islamischen Staaten kann das bei Blasphemie [Kritik am Islam] auch das Todesurteil bedeuten.

[7] https://www.leparisien.fr/yvelines-78/trappes-la-justice-annule-le-resultat-des-elections-municipales-02-02-2021-8422780.php

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung im Weiteren berichtet, hatte der Philosophielehrer Lemaire schon 2018 einen offenen Brief an Frankreichs Präsident Emanuelle Macron geschrieben. Zusammen mit dem früheren Generalinspektor des französischen Schulwesens, Jean-Pierre Obin, habe er dazu aufgerufen, die Zustände nicht länger zu leugnen und die Jugend nicht den islamistischen Netzwerken auszuliefern.

Er habe in dem Brief die Frage gestellt, warum der Staat diese Netzwerke nicht zerschlage und die Republik diese Kinder aufgebe. Es drohe ein Bürgerkrieg, denn viele der jungen Leute würden demokratische Werte inzwischen total zurückweisen und eine scharfe Trennlinie zwischen den „wahren Moslems“ und den Ungläubigen sowie den „schlechten Moslems“ ziehen.

Der Mitunterzeichner Obin sei in Frankreich bekannt, weil er in einem Bericht im Jahr 2004 vor den „Gegengesellschaften“ gewarnt habe, die sich in Banlieue-Siedlungen mit hohem Einwandereranteil entwickeln.

Der Bericht des Generalinspektors sei damals unter den Teppich gekehrt worden, weil die Warnungen vor dem Siegeszug des Islamismus in den Klassenzimmern kurz nach dem Wahlerfolg des Front National-Präsidentschaftskandidaten Jean-Marie Le Pen als zu brisant gegolten haben.

2005 stand Trappes bei den mehrtägigen nächtlichen Ausschreitungen in französischen Banlieus ebenfalls im Fokus. Dort wurden 27 Busse abgefackelt. [8]

[8] https://www.dw.com/de/trotz-chiracs-aufruf-elfte-gewaltnacht/a-1767426

Die Islamisierung dieser Stadt sollte auch für Deutschland ein Warnsignal sein

Die fortgeschrittene Islamisierung der französischen Vorstadt Trappes mit all ihren Begleiterscheinungen muss uns ein deutliches Warnsignal sein, denn auch in vielen Stadtteilen in Deutschland vergrößern sich die Parallel- und Gegengesellschaften.

Wenn dem Politischen Islam nicht unverzüglich Einhalt geboten wird und durchgreifende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, wie es jetzt ansatzweise in Frankreich [9], Österreich [10] und in Dänemark [11] geschieht, wird uns die Entwicklung überrollen.

[9] Frankreich forciert Kampf gegen den radikalen Islam

https://www.dw.com/de/frankreich-forciert-kampf-gegen-den-radikalen-islam/a-55809059

[10] Sebastian Kurz erklärt auf CNN, wie er den „politischen Islam“ verbieten möchte

https://kurier.at/politik/inland/kanzler-erklaert-auf-cnn-wie-er-den-politischen-islam-verbieten-moechte/401125074

[11] Dänemarks Regierung will Zahl der neuen Asylbewerber auf Null absenken

https://nixgut.wordpress.com/2021/01/24/danemarks-regierung-will-zahl-der-neuen-asylbewerber-auf-null-absenken/

Wer die Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa aktiv unterstützen möchte, kann sich Flugblätter [12] zum Verteilen in seinem Stadtteil bestellen. Beispielsweise, zu diesem Thema passend, „Brennpunkt Politischer Islam“. [13]

[12] Flugblätter: https://paxeuropa.de/flyer/

[13] Brennpunkt: Politischer Islam

https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/Brennpunk-Politischer-Islam.pdf

Auch zum Muezzinruf [14], dem Salafismus [15], der DITIB [16], der Ahmadiyya [17], der halal-Tierquälerei [18 – betäubungsfreies Schlachten] und weiteren Themen gibt es wichtige Flugblätter, mit denen die Bevölkerung wichtige Informationen erhält, die bisher von Mainstream-Medien und der etablierten Politik nicht ausreichend behandelt werden.

[14] https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/2021-01-Muezzin-Flyer.pdf

[15] https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/18-3-Faltblatt-Salafismus.pdf

[16] https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/17-08-DITIB-Ideologie.pdf

[17] https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/17-08-Ahmadiyya.pdf

[18] https://paxeuropa.de/wp-content/uploads/1-Halal.pdf

Meine Meinung:

Ich will euch sagen, wie es endet. Die Juden, Christen, Nichtmuslime und Atheisten werden zu Zehntausenden getötet, genau so wie es bei der Islamisierung des Libanon geschah. Der Libanon war das einzige christliche Land im Nahen Osten. In den 60ern des letzten Jahrhunderts galt der Libanon als das „Paradies des Nahen Ostens“.

Irgendwann kamen die Libanesen, genau so wie die multikultiverliebten Deutschen, auf die Idee, Muslime ins Land zu holen, um ihnen Bildung, Arbeit und Wohlstand zu bieten. So strömten Massen von Muslimen ins Land. Was die Christen dabei nicht bedachten war, dass Muslime keine andere Religion neben dem Islam toleriert.

Als die Muslime stark genug waren, begannen sie die Christen zu verfolgen, zu bekämpfen und zu töten. Zehntausende Christen wurden getötet, Hunderttausende Christen flohen aus dem Libanon. Heute wird der Libanon von der islamischen Terrormiliz Hisbollah regiert. Ich fürchte, dasselbe wird sich in Deutschland / Europa wiederhole. Brigitte Gabriel erzählt die ganze Geschichte:

Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon und die Ausrottung des Christentums (09:24)

https://nixgut.wordpress.com/2017/12/22/brigitte-gabriel-ber-die-islamisierung-des-libanon/

Lesefehler schreibt:

Paris hat muselmanenmigratorisch fertig. London auch. BRD-Metropolen folgen. Mal gucken, wie lang sich die Toleranz und Friedfertigkeit der Islaminklusion (Muslime) mit Geldgeschenken aufrecht erhalten lässt?

Chatly schreibt:

Diese „Flüchtlinge“ sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das bereits in jeder Stadt und jedem Dorf in Deutschland seine Lager aufgeschlagen hat.

Deutschland wird marodierende „Flüchtlings“-Horden erleben, die plündernd und mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen, was ihnen versprochen wurde. Deutsche Städte werden brennen und sich die aus ihren Häusern gezerrten und erschlagenen Deutschen in den Straßen türmen!

lorbas schreibt:

Merkel: „Eine Islamisierung sehe ich nicht“

https://www.cdu.de/artikel/merkel-eine-islamisierung-sehe-ich-nicht

lorbas shreibt:

„Manche Kollegen (Lehrer) wurden nach der Schule geschlagen.“ – Ein junger Lehrer berichtet von einer Gesamtschule im sozialen Brennpunkt

Nach anderthalb Jahren hat er sein Referendariat an einer Schule im sozialen Brennpunkt im Ruhrgebiet erfolgreich beendet. Warum der junge Lehrer dieser Schule den Rücken kehrt und knapp 50 Prozent seiner ehemaligen Kollegen psychische Probleme bekommen haben, erzählt er im Interview.

http://gottunddiewelt.net/2019/06/20/manche-kollegen-wurden-nach-der-schule-geschlagen-ein-junger-lehrer-berichtet-von-einer-gesamtschule-im-sozialen-brennpunkt/

Video: Irfan Peci: Terroranschlag in Wien! Hintergrundinformationen & Analyse (21:26)

4 Nov

Video: Irfan Peci: Terroranschlag in Wien! Exklusive Hintergrundinformationen & Analyse (21:26)

Video: Martin Sellner: Hakenkreuz & Synagogen – 13 Jahre später zurück in Baden bei Wien (10:56)

24 Apr
Video: Martin Sellner: Hakenkreuz & Synagogen- 13 Jahre später zurück in Baden bei Wien (10:56)
Berlin-Mitte: Brutalo-Trio prügelt Touri (17) bewusstlos und raubt ihn aus

Abeille

By Thomas Bresson – Honigbiene – CC BY 2.0
Brutale Attacke in Berlin-Mitte! Mehrmals schlugen Räuber den Kopf eines Touristen (17) auf einen Gehweg – bis dieser bewusstlos zusammensackte. Dann klauten sie ihm das Handy und flüchteten.
In der Köpenicker Straße wurde am frühen Dienstagmorgen gegen 4.30 Uhr ein Tourist von drei Männern angesprochen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Dann stießen sie ihn von hinten zu Boden, traktierten mit Fäusten sein Gesicht! Einer der Schläger schlug den Kopf des 17-Jährigen immer wieder auf den Asphalt. Dabei verlor der Jugendliche das Bewusstsein.
Schließlich stahlen sie ihm sein Handy aus der Hosentasche und flüchteten. Der 17-Jährige erlitt durch den Angriff Verletzungen im Gesicht. Quelle
Meine Meinung:
Angesichts solcher Vorfälle, sind mir solche Menschen wie Martin Sellner, die mit ihrer Wut und ihrem Hass nicht wissen, wohin sie damit sollen und sich in ihrer Verzweiflung rechtsextremen Gruppen anschließen, tausendmal lieber, als die ganzen rot-grünen Linksfaschisten, die einfach wegschauen, solche Taten immer wieder verharmlosen und entschuldigen.
Diese Linken sind die wahren Faschisten, weil sie keinerlei Empathie mit den Opfern haben, sondern nur für die kriminellem Muslime, die solche Taten begehen. Und gerade diese Linksfaschisten müssen über Martin Sellner die Nase rümpfen.
Ihr verdammten Arschlöcher, hoffentlich seid ihr die nächsten Opfer eurer islamfaschistischen “Freunde”. Ihr kotzt mich nur noch an und ihr Idioten spielt euch hier als die Samariter auf, als diejenigen, die den Humanismus gepachtet haben. In Wirklichkeit seid ihr innerlich längst tot, gestorben an eurer Heuchelei, an eurer Verlogenheit, an eurem Hass, eurer Dummheit und an eurer Unwissenheit.
Video: Dr. Christian Blex (AfD, NRW): Seit wann ist Physik demokratisch? (04:27)
Video: Dr. Christian Blex (AfD, NRW): Seit wann ist Physik demokratisch? (04:27)
Meine Meinung:
Das IPCC ist der Weltklimarat, der aller Welt erzählen will, dass die Welt angesichts der Klimaerwärmung in einigen Jahren ihrem Untergang entgegen gehen wird. Keine Sorge, die Welt wird auch in einer Milliarde Jahre noch existieren, denn der Klimawandel ist keineswegs von Menschen gemacht, wie dieser “Klimarat” uns erzählen will.
Worum es dem “Weltklimarat” in Wirklichkeit geht, ist es, den Staat finanziell auszubeuten und ihre linksversiffte Agenda, ihre linksversiffte Politik, ohne Rücksicht auf Verluste durchzuziehen. Der IPCC ist ein politisches Konstrukt, der die Menschen missbraucht, besonders die Kinder und Jugendlichen (Fridays for future) um seine linksextreme Politik durchzusetzen.
Der IPCC ist nichts anderes als eine von den Massenmedien unterstützte Gehirnwäsche, um linke Politik durchzusetzen, in dem sie den Menschen mit Horrorgeschichten vor dem Untergang der Welt belügen. Den dummen Kindern in den Schulen kann man so etwas natürlich erzählen. Aber die Lehrer, die ihnen solch einen Unsinn erzählen, sind genau so dumm und unwissend, wie die von ihnen missbrauchten Kinder und Jugendlichen, die ihnen ihre Lügen glauben.

wir_sind_die_antifa

Man könnte auch “Geschwister” durch “Gehirnamputiert” ersetzen

Video: Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD): Die Klimaretter sind eine größere Bedrohung als der Klimawandel (44:57)

7 Apr
Video: Wahlkampfauftakt zur Europawahl 2019 mit Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD) (44:57)
Prof. Dr. Alexander Gauland in Minute 05:47. Meine Damen und Herren, natürlich gibt es einen Klimawandel. Es hat ihn immer gegeben und wird ihn immer geben. Der Wandel ist dem Klima eigentümlich. Wir hatten in Mitteleuropa schon Urwald und wir hatten in Mitteleuropa schon Eiszeit. Es ist aber völlig ungeklärt, welche Rolle der Mensch dabei spielt.
Wir wissen nicht, ob der Mensch das Klima überhaupt spürbar beeinflusst. Und wir können erst recht nicht, so etwas komplexes wie Klima retten. Weder mit Dieselverboten, noch mit veganer Ernährung. Meine Damen und Herren, ganz sicher menschengemacht ist die Wahrnehmung des Klimawandels und zwar wegen des immer explosiveren Wachstums der Menschen auf diesem klimatisch unruhigen Planeten.
Aber die Klimarettung als Ersatzreligion, mit der sich Migrantenströme und Milliarden begründen lassen, die die Taschen einer (Klimaretter-) Funktionärskaste füllen, die werden wir nicht akzeptieren. Manchmal denke ich, die sogenannten Klimaretter sind eine größere Bedrohung als der Klimawandel selber.
Liebe Freunde, ich frage mich immer wieder, was in den Köpfen der Grünen zvor sich geht? Einerseits die CO2-Bilanz der Europäer herunterfahren zu wollen, aber gleichzeitig immer mehr Menschen nach Europa zu holen. Wie soll das funktionieren? Wer wirklich Klimapolitik im Sinne der Grünen machen wollte, müsste als erstes die Bevölkerungsexplosion in Afrika und Asien bekämpfen.
Mehr Menschen bedeutet mehr Nahrungsmittelbedarf, mehr Energiebedarf, mehr Straßen, mehr Häuser, mehr Autos, mehr Konsum, mehr CO2. Pro Woche wächst allein die Bevölkerung Afrikas um 1 Millionen Menschen. Aber bei uns wird die Lehrerin und Feministin Verena Brunschweiger landauf, landab interviewt, die verkündet, sie werde auf Kinder verzichten, weil Kinder das Schlimmste sind, was man der Umwelt antun kann.
Meine Meinung:
Ich kann die Lehrerin teilweise durchaus verstehen, bei den asozialen, gewalttätigen und radikalisierten muslimischen Kindern in den Schulen. Ich glaube, wenn ich Lehrer wäre, ich hätte die auch alle am liebsten ********. Warum unternimmt unsere Politik nicht endlich etwas gegen diese asozialen und hasserfüllten muslimischen Kinder und ihren Eltern? Raus damit aus Deutschland.
Video: Die Woche Compact: Diskriminierungswahn in Deutschland, Rot-Grüne Bomben (18:33)
Video: Die Woche Compact: Diskriminierungswahn in Deutschland, Rot-Grüne Bomben (18:33)
Wer in Deutschland seinen Kontostand aufbessern will, der muss manchmal nur laut genug „Diskriminierung“ schreien. Dann lässt sich schnell der eine oder andere Euro an Schadenersatz einklagen. Doch wie oft ist das überhaupt berechtigt. Eine Frage, die wir in dieser Ausgabe von die Woche COMPACT beantworten. Das sind einige unserer Themen.
• Diskriminierungsrepublik Deutschland – Wie schlimm ist es wirklich?
• Mehr Geld für die Nato? – Deutschland und das 2-Prozent-Ziel
• 20 Jahre Kosovokrieg – Mit Friedensaktivisten in Belgrad
• Flucht der Fachkräfte? – Wie viele Asylanten tatsächlich arbeiten
• Zahlmeister Deutschland – Kommt die europäische Arbeitslosenversicherung?
Video: Martin Sellner: Wollte die IB TV-Sender besetzen? (20:20)
Video: Martin Sellner: Wollte die IB TV-Sender besetzen? (20:20)
Meine Meinung:
Ich glaube, dieses Video hätte er nicht unbedingt machen müssen. Dadurch wertet er nur den staatlichen Linksfaschismus auf, der ihn vernichten will. Lass sie doch Lügen, die Faschisten der Justiz, was kratzt es die deutsche (österreichische) Eiche?

zweifrau

Video: „Hart aber fair“: Sizilianische Verhältnisse in Deutschland? (75:02)

15 Nov


Video: Hart aber fair: Das kriminelle Netz der Clans – sind Justiz und Polizei machtlos? (75:02)

Drogenhandel, Gewalt, dicke Autos – das zählt in der abgeschotteten Welt der kriminellen Clans. Wie gefährlich sind sie für unsere Sicherheit? Haben Justiz und Polizei zu lange weggeschaut? Was muss passieren, damit die Söhne der Clans nicht mehr dem Vorbild der Väter folgen? >>> weiterlesen

Mit Herbert Reul (CDU-Innenminister, NRW) – Olaf Sundermeyer (Journalist) – Petra Leister (Oberstaatsanwältin, Berlin) – Michael Kuhr (Chef eines Sicherheitsdienstes, Kickbox-Weltmeister) – Burkhardt Benecken (Strafverteidiger, auch von Clan-Mitgliedern) – Ahmad Omareit (Grüner Stadtrat in Essen und arabischer Wortverdreher, der es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt) – Moderator: Frank Plasberg

Berlin hält Berichte über Clan-Kriminalität bewusst zurück

berlin_clan_kriminalitätAfD schreibt:

Kriminelle Clans: Warum hält Berlin Infos zurück? Sizilianische Verhältnisse mitten in Deutschland, wo man lieber schweigt, als sich mündig zu erweisen? Die Berliner Staatsanwaltschaft hält Berichte über arabische Clans unter Verschluss.

Die Sorge: Sie könnten in der Öffentlichkeit falsch interpretiert werden. Das erinnert an die kuschenden, weil hilflosen Behörden, die in Italien der Mafia über Jahrzehnte nicht mehr Herr wurden. Dagegen geht Petra Leister, Oberstaatsanwältin am Berliner Landgericht und zuständig für organisierte Kriminalität, dankenswerterweise vor. Was sie zu berichten weiß, ist erschreckend. Die Zustände der Berliner Justizverwaltung muten nur noch grotesk an. Das geht soweit, dass die Innenverwaltung Akten zur Kriminalität arabischstämmiger Gruppierungen als Verschlusssache einstuft.

Vielmehr handele es sich dabei um Fachinformationen für eine „zahlenmäßig überschaubare, fachkundige polizeiliche Leserschaft, die diese aufgrund entsprechender Vorkenntnisse in einen richtigen Zusammenhang setzen kann“. Ohne fachlichen Hintergrund könnten die Informationen „falsch interpretiert werden und zu völlig unzutreffenden Schlussfolgerungen führen“. Man könnte das alles auch als gezieltes Vorenthalten von Information verstehen, welches das geistig-kulturelle Klima des Senats in der Hauptstadt schonungslos offenlegt.

Mafiöse Strukturen, die in den abgeschotteten Solidaritätsbeziehungen migrantischer Clans entstanden sind, höhlen den Rechtsstaat von innen auf, transferieren [überweisen Gelder] hunderte Millionen Euro am Fiskus vorbei und akzeptieren nur ihr eigenes Gesetz.

Die Bevölkerung muss sich von solchen Clanstrukturen vor den Kopf gestoßen fühlen, wann immer ein Grüner das Wort ergreift. Denn für die Grünen ist das kriminelle Verhalten libanesischer Mitbürger in Deutschland Symptom der vermeintlich mangelnden Integrationsbereitschaft der deutschen Gesellschaft und sämtlicher staatlicher Institutionen. Es wäre höchste Zeit, dass der Rechtsstaat endlich erkennt, was er sich hier eingebrockt hat.

Horb-Nordstetten (Baden-Württemberg): Syrischer Asylbewerber ermordet hilfsbereiten Vermieter

asylbewerber_ermordet_vermieterAfD schreibt:

Deutscher Immobilienunternehmer von syrischem „Vorzeigebeispiel für gelungene Integration“ ermordet

Vergangene Woche ermordete der 27-jährige Syrer Mohammed O. den 57 Jahre alten deutschen Immobilien-Unternehmer Michael Riecher. Er war gleichzeitig sein Vermieter und nahm den syrischen Armee-Deserteur, der im Rahmen der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen sein soll, 2017 in sein leerstehendes Elternhaus auf. Im Ort war Unternehmer Michael Riecher bekannt dafür, dass er sich für syrische Asylbewerber einsetzte, u.a. mietete er Kleinbusse, um Syrern Zugang zu kostenlosen Mahlzeiten in der ansässigen Vesperkirche zu verschaffen.

Bereits länger nach einer Wohnung suchend, soll Mohammed O., der vom Horber Arbeitskreis „Asyl“ als „Vorzeigebeispiel für gelungene Integration“ bezeichnet wurde, von Riecher dessen sanierungsbedürftiges Elternhaus nahezu kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen haben. Es gab wohl eine Vereinbarung, wonach der technisch begabte Migrant selbst das Haus renovieren und seinem Vermieter gleichzeitig auch mal in seinem Wohnhaus helfen sollte.

Das wurde dem Asylhelfer nun zum Verhängnis.

Damit diesem Verbrechen nicht weitere folgen und sich abermalig hunderttausende (oder Millionen) Migranten – darunter auch nachweislich gewaltbereite – auf den Weg ins gelobte Land machen, ist es dringend geboten, den UN-Migrationspakt NICHT zu unterzeichnen. Denn niemand kann vorhersagen, wie viele Gewalttäter und Terroristen dieses Abkommen missbrauchen werden, um Deutschland heimzusuchen. Die innere Sicherheit wurde in den vergangenen drei Jahren längst von Merkels Gästen neutralisiert – noch mehr „Bereicherung“ verträgt unser Land nicht!

AfD: Migratonspakt stoppen!

Horb-Nordstetten (Baden-Württemberg): Mutmaßlicher Mord durch syrischen Mieter: Verdächtiger macht Angaben (hat sich offenbar radikalisiert) (schwarzwälder-bote.de)

Fatale Freundschaft: Horror in Horb (Baden-Württemberg): Vorzeige-Asylant ermordet Synagogen-Stifter

moslem_synagogeSynagogen-Stifter Michael Riecher und sein Mörder Mohammed vor dem tödlichen Streit. BILD rätselt: „Warum endete diese Freundschaft mit einem Mord?“ PI-NEWS kennt die logische Antwort, die viele linksgrüne Gutmenschen nicht sehr begeistern dürfte.

Die Staatsanwaltschaft Horb ist jetzt sicher: Der Syrer Mohammed Omran Albakr, 27, ermordete den großzügigen Immobilien-Millionär Michael Riecher, 57 – seinen altruistischen [selbstlosen, gutmütigen] Wohltäter und Flüchtlings-Paten. Der Haftbefehl lautet auf Mord. BILD rätselt: „Der nette Flüchtling und der Millionär – Warum endete diese Freundschaft mit einem Mord?“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So ist es, wenn ein Gutmensch und ein Muslim eine Freundschaft eingehen. Der Gutmensch lebt in seiner verträumten Multikultirealität, aber der Moslem hat seinen Koranchip fest im Hirn eingebrannt. Und wenn es Kritik am Islam gibt, oder noch schlimmer, wenn dort sogar Geld für eine jüdische Synagoge gespendet wird, dann ruft der Koranchip zum Töten auf.

Siehe auch:

Michael Mannheimer: „Drei-Meere-Initiative“ als Sicherheit für ein zukünftiges islamfreies Resteuropa?

Video: Die Woche COMPACT: Bundestag sagt Ja zur Umvolkung, Säuberungen in der AfD? (21:40)

Großbritannien lässt seine Maske fallen: Kein Asyl für verfolgte Christin Asia Bibi aus Pakistan

Eine Europäische Verteidigungsarmee – eine gefährliche Illusion

Vera Lengsfeld: Die Verteidiger des Globalen Migrationspaktes widersprechen sich selbst!

Akif Pirinçci: Retro-Cops: Wie das ZDF die muslimische Kriminalität ausgeblendet

Sebastian Kurz will alle EU-Häfen für Flüchtlinge sperren

16 Sept

safe_harborDie NGO-Rettungsschiffe sollten künftig an der EU-Außengrenze gestoppt werden und die Migranten in die Ursprungsländer oder in ein sicheres Drittland auf afrikanischem Festland gebracht werden. Die Migranten an Bord hätten „nichts mehr zu verlieren“ nach ihrer Flucht „durch die Hölle“, sagte Oberstabsbootsmann Antonello Ciavarelli der Zeitung „Corriere della Sera“.

Matteo Salvini, Italiens Innenminister, hatte in Richtung Brüssel gedroht, die Bootsmigranten direkt nach Libyen zurückschicken (wörtlich: „zu eskortieren“). Begründung: Die Zahl der Toten lasse sich nur reduzieren, wenn man die Schlepper „blockiert“. Sollten sie Anzeichen bemerken, dass sie zurück nach Libyen gebracht werden, seien sie „zu allem bereit, auch zum Selbstmord“, sagen die Flüchtlinge. Wir sollten dieser Erpressung nicht nachgeben, sondern sie nach Afrika zurückbringen. Gibt man der Erpressung nach, dann kommen sofort weitere Tausende Flüchtlinge.

Deutschland hatte sich in vergleichbaren Notfällen (wie auch Frankreich und Spanien) zuletzt mehrfach zur Abnahme von einem Teil der Bootsflüchtlinge bereiterklärt. Österreich, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, verweigerte solche Zusagen. Die Schlepper sitzen also offensichtlich in Deutschland, Frankreich und Spanien. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Genau dieses konsequente Durchgreifen, welches der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz fordert, ist notwendig, um die Massenmigration nach Europa zu stoppen. Die ersten Migranten werden vielleicht noch Probleme bereiten, aber wenn feststeht, dass alle Migranten an die afrikanische Küste zurückgebracht werden, werden viel weniger von ihnen die Flucht über das Mittelmeer versuchen. Es ist in den letzten Wochen zum Glück sehr ruhig um die Seenotrettung geworden. Selbst von Spanien hört man nicht mehr so viel.

Video: Tunesische Küstenwache stoppen erfolgreich ein "Flüchtlingsboot" vor der Küste – doch diese bewarfen die Küstenwache mit Brandsätzen und zündeten dabei ihr eigenes Boot an – acht Tote.

eskalation_kuestenwacheVideo: Eskalation zwischen Migranten und tunesischer Küstenwache (01:15)

Tunesische Sicherheitskräfte hatten das Flüchtlingsboot auf dem Weg nach Italien laut Jebabli nach dem Auslaufen aus der Hafenstadt Sfax gestoppt. Die Insassen des Bootes hätten die Sicherheitskräfte daraufhin mit Brandsätzen beworfen, sagte Jebabli. Die Flüchtlinge hätten anschließend ihr eigenes Boot angezündet und versucht zu fliehen. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Insassen eines Flüchtlingsboots und der tunesischen Küstenwache sind acht Tote aus dem Mittelmeer geborgen worden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sind schon merkwürdige Flüchtlinge, die Brandsätze mit sich führen. Mir scheint, sie wollen Europa damit erpressen. Aber Europa sollte sich nicht davon erpressen lassen. Ich denke, die tunesische Küstenwache hat alles richtig gemacht. Dabei lassen sich nicht immer hässliche Bilder vermeiden. Aber die haben die Flüchtlinge durch das Anzünden des Flüchtlingsbootes selber zu verantworten, denn die Küstenwache hätte sie sicher in den Hafen von Sfax zurück gebracht.

Video: Michael Klonovsky: „Die Hexe soll in einem südamerikanischen Land ein kleines Exil finden.“ (61:54)

Der Schriftsteller Michael Klonovsky ist zu Gast bei der AfD-Fraktion im Hamburger Rathaus.


Video: Michael Klonovsky: "Die Hexe soll in einem südamerikanischen Land ein kleines Exil finden." (61:54)

Der Journalist und Schriftsteller Michael Klonovsky war am 28. August zu Gast bei „Fraktion im Dialog“ im Hamburger Rathaus, eingeladen von der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt. Sein Thema: „Immer mehr Arten sind vielfaltsbedroht“. Klonovsky lieferte in einem vollem Saal eine launige und bissige Abhandlung von den politischen Irrsinnigkeiten dieser Tage. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Chemnitz: Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstration – Staatlich finanzierte Antifa attackiert die Polizei

Bee_September_2007-13 By Alvesgaspar – Alles so schön bunt hier – CC BY-SA 3.0

Campinos [Tote Hosen] makabrer Chemnitzer Leichenschmaus erinnert fatal an die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen. Alter Wein in neuen Schläuchen. Da lässt sich ein gut dressierter Buntblödel (homo decadens confusus) nicht zweimal ködern. Wie gemacht für Schnäppchenjäger. Für balltretende Millionäre in der Allianz-Arena gelten andere Tarife. Party auf dem Grab [des in Chemnitz von Migranten ermordeten Daniel Hillig] samt Gratis-Cola, Flixbus, Shuttle Service, Flatrate und Null-Tarif-Konzert. Geiz ist geil. So geht bunte Trauer.

Ein Rummelplatz und Event für spaßbetonte Trauergäste, Empathie-Spießer und Häppchenjäger mit exhibitionischen Allüren. Wie weiland bei den Empathie-Events in München unter der Regie von „Bellevue di Monaco“ [1]. Das berauschende Gefühl, sich im Dunstkreis der Besten der Guten kuscheln zu dürfen stillt das Bedürfnis nach exhibtionistischer moralischer Überlegenheit bis zum nächsten Rückfall.

[1] Das Bellevue di Monaco ist ein neugegründetes Wohn- und Kulturzentrum für Geflüchtete und interessierte Münchnerinnen und Münchner im Herzen der Stadt. Mit der offiziellen Eröffnung im Juni 2018 war die zweijährige Sanierung mit dem dritten Bauabschnitt weitgehend abgeschlossen. Unsere Veranstaltungen und Aktionen, die wir seit April 2016 in provisorisch hergerichteten Räumen und im Café durchführten, finden nun in unserem Hinterhaus in den Kulturräumen der Müllerstraße 2 statt. Vielfältige Kulturprogramme wie Theater, kleine Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskussionen, sowie intensivere Beratungsangebote, Sprachkurse und Schulungen haben hier nun einen optimalen Rahmen gefunden.

„Neben dem Geschlechtstrieb bestimmt kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit.“ (Franz Werfel, 1890-1945)

Alles schon mal dagewesen. Das war bei bei bolschewistischen Massenkundgebungen nicht anders als unter Mao oder in der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Damals „Freie Deutsche Jugend“ – heute reinkarniert als Jubelperser der Merkel-Jugend alias Antifa. Vera Lengsfeld plaudert in ihrem in „Eigentlich frei“ publizierten Artikel aus dem Nähkästchen. Ob Kandel oder Chemnitz – das Muster wiederholt sich.

Heute wieder: Staatlich verordnete Demonstrationen

In der DDR waren wir das gewohnt. Ein paarmal im Jahr hatten wir anzutreten, um mit vorgefertigten Transparenten und Winkelelementen, die man uns am Treffpunkt in die Hand drückte, unsere Unterstützung für die SED-Politik zu demonstrieren. Nein, es war niemand gezwungen, das zu tun, aber wer nicht kam, der konnte seine Karriere vergessen, seinen Studienplatz oder seinen mit viel Mühe eroberten Posten. Bei der jährlichen Demo zu Ehren der Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht marschierte sogar das SED-Politbüro ganz vorn.

Nun hat die SPD für die Rückkehr der staatlichen Demos gesorgt. Gerhard Schröder hatte es schon mit dem „Aufstand der Anständigen“ [2] versucht. Das ging allerdings nach hinten los, denn der angeblich rechtsradikale Anschlag auf eine Synagoge stellte sich als ein islamistischer heraus.

[2] Als Aufruf zum Aufstand der Anständigen wird der Appell bezeichnet, mit dem sich der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder am 4. Oktober 2000 an die Öffentlichkeit wandte. Der Bundeskanzler reagierte mit seinem Appell auf die Forderung Paul Spiegels (ZdJ, Zentralrat der Juden), nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Düsseldorf ein deutliches „Zeichen der Solidarität“ mit den Juden zu setzen. Bei dem nächtlich erfolgten Anschlag war der Eingangsbereich der Synagoge an der Zietenstraße in Düsseldorf-Golzheim durch einen Steinwurf und drei Brandsätze leicht beschädigt worden.

Eine beherzte Anwohnerin hatte das Feuer sofort ausgetreten. Nachdem der Bundeskanzler den Tatort am 4. Oktober 2000 in Begleitung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement und Paul Spiegels besichtigt hatte, sagte er dort „Wir brauchen einen Aufstand der Anständigen, wegschauen ist nicht mehr erlaubt“, und ergänzte, dass man ein Maß an Zivilcourage entwickeln müsse, damit Täter nicht nur kriminalisiert, sondern auch gesellschaftlich isoliert würden. Die Bundesregierung werde alles Erdenkliche tun, um jüdische Einrichtungen in Deutschland zu schützen.

Als Folge des Appells wurden in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei zahlreichen Nichtregierungsorganisationen [NGO’s] und Bürgerinitiativen „Aktionspläne“ entworfen, Lichterketten und Demonstrationen wurden organisiert. Die rot-grüne Bundesregierung initiierte ein Programm zur organisatorischen und finanziellen Unterstützung von Initiativen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Da die Täter über zwei Monate lang unbekannt blieben, vermutete die Öffentlichkeit, dass deutsche Rechtsextremisten die Tat verübt hätten; der Zeitpunkt des Anschlags ließ einen symbolträchtigen Zusammenhang zum Tag der Deutschen Einheit vermuten.

Nachdem die nordrhein-westfälische Polizei zwei seit der Tatnacht verdächtigte „arabischstämmige“ junge Männer, den deutschen Staatsbürger Khalid Z. (20) mit marokkanischem Migrationshintergrund und den aus Jordanien stammenden Palästinenser Belal T. (19), schließlich mit den Ergebnissen einer Telefonüberwachung konfrontiert hatte, gestanden diese Anfang Dezember 2000, die Synagoge mit einem Steinwurf und drei selbstgebastelten Molotowcocktails beschädigt zu haben. Als Motiv gaben sie an, sie hätten Rache für den Tod eines wenige Tage zuvor in Gaza [Palästina] von israelischen Streitkräften erschossenen Jungen üben wollen.

Beide Brandsatz-Werfer waren fünf Tage nach dem Brandanschlag auch an einem Angriff auf die ehemalige Synagoge in Essen beteiligt. Unter der Parole „Kindermörder Israel“ zogen ca. 200 Demonstranten vor die jüdische Gedenkstätte und versuchten, diese zu stürmen und zu verwüsten. Der vom Gericht mittlerweile zu einer Jugendstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilte Khalid Z., 20 Jahre, schoss dabei zwei Schüsse aus einer Gaspistole ab. Bei ihrem Geständnis erklärten beide Täter den Anschlag als „Racheakt gegen den Staat Israel“ und als Reaktion auf den Tod des palästinensischen Jungen Mohamed Aldura in Israel. >>> weiterlesen

Diesmal marschierte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) an der Spitze einer Demo gegen die Fraueninitiative „Kandel ist überall“. In ihrer Rede diffamierte sie nicht nur die Tausenden Bürger, die für die Sicherheit von Frauen in unserem Land auf die Straße gehen, als „rechtsextrem“, sondern rief ihnen zu, sie seien lauter, aber „wir“ (die Dreyer-Demonstranten) seien mehr.

Kann sein. Die Polizei hat die Anzahl der „Kandel ist überall“-Demonstranten mit 1.000 angegeben. Da kann man getrost mindestens 500 dazurechnen. Dreyers Demo hatte auch etwa 1.500 Teilnehmer. Das waren überwiegend Leute, die mit überall in Rheinland-Pfalz gestarteten kostenlosen Bussen angereist waren, während die „Kandel ist überall“-Leute privat kamen.

Ob es wie in Thüringen auch Geldgeschenke für die Teilnahme gab, ist nicht bekannt. Aber freundliche Aufforderungen an die Staatsbediensteten, sich zu beteiligen, gab es ganz sicher. Die Landesregierung stehe an der Seite der Bürger, die für ein weltoffenes, liberales und gewaltfreies Miteinander eintreten, behauptete Dreyer in ihrer Rede. Kurz darauf attackierte die staatlich finanzierte Antifa die Polizei mit Flaschen und Böllern. Das ist Deutschland 2018!“

Quelle: Chemnitz: Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstration – SED2.0 (bayernistfrei.de)

Andy schreibt: Ich habe diesen Unsinn bis zu meinem 27. Lebensjahr erleben dürfen und war froh, die Roten los zu sein. Jetzt sind sie alle wieder da. Kotz….

Randnotizen:

Bremen: „stern TV“-Reporter Hinrich Lührssen wird AfD-Funktionär – erster Sender reagiert – und die linksversifften Ra**** von Radio Bremen verzichten ab 2019 auf Lührssens Engagement (focus.de)

Stuttgart: Linksextremist als Kita-Erzieher in Stuttgart – Rauswurf wäre gar nicht so einfach – und wieso geht der Rauswurf von Rechten immer so schnell und ohne Probleme)? (stuttgarter-nachrichten.de)

Siehe auch:

Das verschleuderte Gemeingut – wie der Staat die Innere Sicherheit, die Landesverteidigung, die Sozialkassen, das Bildungswesen, das Rechtssystem und die Infrastruktur gefährdet

Brutaler Angriff auf AfD-Stand am Münchner Wettersteinplatz

Elmar Hörig: Hast du eine Erektiom? Dann mach’s wie die Beatles!

NRW holt Annas iranischen Mörder Ali Akbar Shahghaleh mit Privatjet aus Spanien ab – Kosten: 10.000 Euro!

Video: Georg Pazderski (AfD) rechnet mit den Regierenden in Berlin ab ► Rede im Berliner Abgeordnetenhaus (11:04)

Köthen (Sachsen-Anhalt): Großdemonstration – Zukunft Heimat, Sonntag, 16.9.2018, 17:30 Uhr, Marktplatz

Hurra, Elmi ist wieder da – nach 30 Tagen aus dem Stasi-Facebook-Knast entlassen

Berlin-Schöneberg: Deutsch-arabischer Intensivtäter Nidal R. (36) in Berlin erschossen

Michael Klonovsky über Merkel-Galgen, Kunst und die wortelastische Presse

15 Dez

merkel_galgenGericht gestattet Verkauf von Galgen für Merkel und Gabriel.

Was anständig gebliebene Mitarbeiter der Qualitätspresse gegenüber dem Facebook-Pöbel vor allem auszeichnet, ist ihr Sinn für das Angemessene. Sie bleiben immer sachlich. Zum Beispiel schreibt ein solcher Qualitätsjournalist keineswegs Verniedlichungen wie:

zeit_15_zentimeter

„Entgegen der ersten Meldung über einen Messerangriff auf den Oberbürgermeister Andreas Hollstein (CDU) von Altena (NRW) trug der Politiker dabei nur eine leichte oberflächliche Verletzung davon. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Berichten handelte der alkoholisierte Täter aus persönlichen Motiven. Nach dem Erkenntnisstand der Staatsanwaltschaft geschah die Tat auch nicht geplant, sondern spontan“ (hier).

Sondern er setzt direkt unter das Foto, das den Bürgermeister Hollstein mit einem ca. 5 Zentimeter Wundauflage bedeckenden Pflaster am Hals bei der Pressekonferenz einen Tag nach dem Angriff zeigt, die Zeile: „Bürgermeister bei Messerattacke schwer verletzt. Die 15 Zentimeter lange Schnittwunde musste notärztlich versorgt werden. Der Täter handelte aus fremdenfeindlichen Motiven.“

Oder er schreibt unter dieses Foto vom „Pegida-Galgen“ für Frau Merkel und Herrn Gabriel: „Das Original war riesig, furchteinflößend. Das Werkzeug eines Lynch-Mobs. Bei einer Pegida-Demonstration in Dresden am 12. Oktober 2015 brachte ein Teilnehmer den lebensgroßen Galgen auf den Theaterplatz mit.“

Der Terminus „lebensgroß“ ist, wie man sieht, eine Art Passepartout [Nachschlüssel]. Lebensgroß ist auch eine Krawattennadel. Der „riesige, furchteinflößende“ Galgen trüge allenfalls eine Katze, ohne einzustürzen. Der „Lynch-Mob“, in dessen Mitte er auftauchte, versammelt sich seit zwei Jahren, ohne dass ein Tröpfchen Blut floss, ausgenommen das von engagierten antifaschistischen Gegendemonstranten vergossene.

miniaturgalgenVerkauf von Merkel-Galgen wieder eingestellt

Was bleibt, ist eine Flegelei und Unappetitlichkeit, die ein Premiumjournalist aber nicht durchgehen lassen darf, denn „schon damals war für viele erstaunlich, dass die Staatsanwaltschaft Dresden ihre Ermittlungen gegen den namentlich bekannten Mann einstellte. Jetzt findet die Geschichte eine Fortsetzung. Die sächsische Justiz hat auch den Verkauf kleiner Nachbildungen der Merkel-Galgen gebilligt, als Polit-Souvenirs. Das heißt, die Galgen dürfen in Serie gehen.“

Ist das komisch? Nein, ist es nicht. Komisch war allenfalls die Parole „Tötet Helmut Kohl!“, über die Christoph Schlingensief, dem der geniale Claim [Beitrag, Stück] einfiel, im Spiegel erklärte: „Wenn ich sage ‚Tötet Helmut Kohl‘, bewahre ich ihn davor, weil ich das Bild ausspreche. Bei meiner Festnahme in Kassel haben ein paar Zuschauer gerufen ‚Tötet Christoph Schlingensief!‘ Das fand ich gut, damit haben sie mich bewahrt.“

Na ja, bei seiner Aktion „Tötet Möllemann!“ hat das mit dem Bewahrtwerden nicht ganz geklappt, aber immerhin schrieb der Spiegel damals, das war im Juni 2002, bis zum Selbstmord des Politikers sollte oder musste noch ein ganzes Jahr vergehen, Schlingensief habe es „tatsächlich geschafft, Jürgen Möllemann aus der Reserve zu locken und auf die Palme zu bringen“. Ins Flugzeug? Nein, nein, auf die Palme. Und dann war da noch die Kunstaktion „Tötet Roger Köppel!“ im Herbst 2015, die Philipp Ruch veranstaltete, der legendäre Gründer des „Zentrums für politische Schönheit“, Holocauststelenaufsteller, Höckehausbelagerer und Zivilgesellschafts-IM. Der meinte das aber nicht so.

Nun also der „Merkel-Galgen“, in Worten ausgedrückt: „Tötet Angela Merkel!“ Die sächsische Justiz hat das bislang gültige Muster übernommen, dass es sich um eine polemische Überspitzung handele, die von der Kunstfreiheit gedeckt und nicht wörtlich zu nehmen sei. Und das wollen wir doch hoffen! Erinnern wir uns der Worte, die Leonidas im Film „300“ an den Verräter Ephialtes richtet: „Mögest du ewig leben.“

Gott schenke auch Frau Merkel ein langes Leben!

Quelle: Michael Klonovsky über Merkel-Galgen, Kunst und die wortelastische Presse

Noch ein klein wenig OT:

Diebstahl wird in Berlin kaum noch verfolgt. Der Einzelhandel beklagt inzwischen Milliardenschäden. Die Justiz stellt derweil sogar Verfahren bei Wiederholungs- und Raubtaten in Serie ein

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Peter Schröder, Jurist beim Einzelhandelsverband, sagte. „Wir haben etwa einen Wiederholungstäter, der innerhalb von 24 Monaten einen Schaden von 20 000 Euro verursacht hat, wobei man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen kann. Bei Festnahmen wird er renitent. Und trotzdem sind Verfahren gegen ihn immer wieder eingestellt worden.“ >>> weiterlesen

Großbritannien: Vermutlich Anschlag auf Theresa May verhindert: Verteidigungsminister will britische Dschihadisten töten lassen

Gavin WilliamsonDer britische Verteidigungsminister Gavin Williamson will Dschihadisten jagen und töten lassen.

Der britische Verteidigungsminister Gavin Williamson von der Conservative Party sorgt für Aufregnung bei Großbritanniens Täterschützern und Islamverstehern aus Politik und Medien. Nach Williamnsons Worten sollen auch britische Staatsbürger, die dem IS [Islamischer Staat] als Dschihadisten dienen, aufgespürt und getötet werden.

„Ein toter Dschihadist könne Großbritannien keinen Schaden zufügen“, so der durchaus logische Schluss des Ministers. Wir sollten alles unternehmen, um diese Bedrohung zu zerstören und zu eliminieren“, so sein Überzeugung. Diejenigen, die Zerstörung, Tod und Blutvergießen auf die Straßen Großbritanniens bringen wollten, sollten „gejagt“ und „beseitigt“ werden, sagte er gegenüber der britischen Daily Mail. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Grenzen dicht und alle Muslime, die nicht bereit sind, sich zu integrieren, ausweisen. Auch die, die keine Arbeit haben. Wir brauchen keine Sozialschmarotzer. Außerdem ist es schon eigenartig, der britische Verteidigungsminister darf dazu aufrufen Terroristen zu töten, der britischen Islamkritikerin Jayda Fransen von "Britain First" hat ein britisches Gericht dagegen verboten sich über den Islam zu äußern, weder mündlich noch im Internet. Weil sie es dennoch tat, drohen ihr womöglich mehrere Jahre Haft. Europa verwandelt sich immer mehr in eine Diktatur, die Meinungsfreiheit wird abgeschafft und Europa immer stärker islamisiert.

Göteborg (Schweden): Synagogen-Anschlag: "Wann tun wir was gegen den Judenhass in Europa?"

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Nach der Entscheidung von Donald Trump, Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anzuerkennen, hatte es in den vergangenen Tagen in mehreren europäischen Städten Übergriffe auf jüdische Einrichtungen gegeben. Trauriger Höhepunkt war ein Brandanschlag auf eine Synagoge in Göteborg. Reaktionen von Europas Spitzenpolitikern dazu blieben bisher jedoch aus. "Wann tun wir etwas gegen den Judenhass in Europa?" >>> weiterlesen

Siehe auch:

Bundesinenminister Thomas De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte – Orwellscher Albtraum: Der totale Überwachungsstaat

Video: Sandra Maischberger: „Es gibt in Berlin keinen Polizisten, der nicht AfD gewählt hat“ (72:16)

Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität

Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen: Georg Diez über das Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus

Ungarn: Vereinigte Bunte (Linke) marschiert unter Führung der rechtsextremen Jobbik gegen Victor Orban

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Islamischer Terror in Brüssel, Köln, Hamburg und deutsche Polizei von Linken und Muslimen unterwandert

Schwedendemokrat vergleicht Koran mit „Mein Kampf“: Mattias Karlsson warnt vor dem Islam

26 Sept

Mattias_Karlsson_Hitler_IslamDer Fraktionschef der Schwedendemokraten, Mattias Karlsson, hat den Koran mit "Mein Kampf" verglichen.

Von ALSTER | „In einer christlichen Kirche laut aus dem Koran vorzulesen, dass Christen getötet werden sollen, ist wie wenn man ‚Mein Kampf‘ in einer Synagoge vorliest“, das sagte der Fraktionschef der Schwedendemokraten (SD), Mattias Karlsson, auf einer Veranstaltung zur anstehenden Kirchenwahl (Kyrkovalet) im Konzerthaus in Göteborg.

Am 17. September sind 5,8 Millionen Kirchenmitglieder der Volkskirche in Schweden aufgerufen, eine neue Zusammensetzung der Vertrauensleute in den Kirchengemeinden im Land per Wahl zu bestimmen. 29 Männer und Frauen haben die Schwedendemokraten ins Rennen geschickt. Vor allem, um die Kirche wieder auf den rechten Weg christlichen Glaubens zu lenken.

Die Partei ist der Meinung, dass die Kirche zu sehr dem Zeitgeist folgt. Sie predigt Feminismus, die Ehe für Homosexuelle und die multikulturelle Gesellschaft, und die Kirchen würden mit ihrem interreligiösen Projekt für die Fortsetzung und Zunahme der Asyl-Einwanderung aus der islamischen Welt linke politische Positionen einnehmen.

In seiner Rede meinte der Fraktionschef der Schwedendemokraten: „Die Kirche ist eine Kraft zur Islamisierung Schwedens geworden.“ Als Beispiel nannte Karlsson die von den Priestern eingeladenen Imame, die aus dem Koran vorlesen: “Es ist absurd, dass die Kirche von Schweden die Muslime dazu einlädt, dieses Buch Christen in unseren Kirchen vorzulesen. Es ist mehr als absurd, es ist direkt anstößig, es ist schrecklich.

Und ich denke, diejenigen, die diese Art von Aktion unterstützen, diejenigen, die es sanktionieren – sie sollten sich schämen und von ihren Posten gejagt werden“, so Karlsson. “Ich möchte so weit gehen zu sagen, in einer christlichen Kirche laut aus dem Koran vorzulesen, dass Christen getötet werden sollen, ist wie wenn man ‚Mein Kampf‘ in einer Synagoge vorliest. Das, was die Kirche von Schweden veranstaltet, ist die Unterwerfung unter den Islam.“

Und weiter: „Eine Stimme für die Schwedendemokraten garantiert, dass die Kirche damit aufhören muss, das Geld der Mitglieder für eine Propaganda für die Masseneinwanderung zu verwenden, weshalb den wirklich gefährdeten Flüchtlingen in der Welt nicht geholfen werden kann. Die Masseneinwanderung erodiert die Wohlfahrt, worunter die Schwächsten und Kränksten leiden – eine Masseneinwanderung, die bedeutet, dass die Gesellschaft kälter wird und sich spaltet. Eine Stimme für die Schwedendemokraten ist eine Garantie dafür, dass das Kirchengeld nicht für diese Art von Propaganda verwendet wird.“

Der Zeitung Expressen erklärte er: “Mein Kampf und der Koran sind fast vergleichbar, weil die Forderungen in ‚Mein Kampf‘ zur Gewalt und Verfolgung von Juden geführt hat. Dazu gibt es keine Parallele in der Weltgeschichte. Aber es gibt eine Reihe von Anordnungen im Koran, die zum Töten, Enthaupten, Gefangennahme, Versklavung und Entführung von Christen auffordern. Es ist genau das, was in der Welt passiert. Es gibt heute einen Völkermord an Christen in der Welt.“

Wir kennen unsere entchristlichten Priester, aber die Schweden sind auch ihnen immer noch ein Stückchen „voraus“: Als die aktuelle Erzbischöfin, Antje Jackelén (sie ist auch Deutsche), berufen wurde, nahm sie kurz zuvor an einer Frage-und-Antwort-Sitzung im Herbst 2013 teil. Eine der Fragen war: „Vermittelt Jesus ein wahrhaftigeres Gottesbild als Mohammed? “ Überraschenderweise sagte die baldige Erzbischöfin nicht sofort ja, sondern ließ sich in einem langen Monolog darüber aus, dass es viele Wege zu Gott gebe.

Als Antje Jackelén die Wahl gewann und erster weiblicher Erzbischof Schwedens wurde, wählte sie zu ihrem Motto „Gott ist größer“ – „Allahu Akbar“ auf Arabisch. Jackelén bezog sich auf 1. Johannes 3: 19-20, in dem es [in der Lutherbibel von 1912] heißt:

Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen, dass, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge. […]

In letzten Umfragen waren die Schwedendemokraten mit 25,2 Prozent erstmals größte Partei des Landes.

Video: Mattias Karlsson im Video (schwedisch) (02:54)

Quelle: Schwedendemokrat vergleicht Koran mit „Mein Kampf“: Mattias Karlsson warnt vor dem Islam

Meine Meinung:

Jagd dieses Weib aus der Kirche und alle anderen, wie etwa Margot Käßmann, ebenfalls. Sie schleimen sich dem Islam an, aber ignorieren die größte und grausamste Christenverfolgung, die es jemals gab.

Noch ein klein wenig OT:

Bundestagswahl 2017: Diese Spitzenpolitiker sind in ihrem Wahlkreis gescheitert

bundestagswahl-ursula-von-der-leyen-heiko-maas-und-cem-oezdemir-Ursula von der Leyen, Heiko Maas und Cem Özdemir sind beim Direktmandat gescheitert

Einige prominente Köpfe haben ihren Wahlkreis verloren. Für manch einen Spitzenpolitiker bedeutet das: Der Einzug in den Bundestag hat sich erledigt, aber nicht für alle. Um ins Parlament zu kommen, gibt es nämlich zwei Wege: Das Direktmandat (über die Erststimmen) oder die Landesliste (über die Zweitstimmen).

Diese Promi-Politiker haben bei der Bundestagswahl 2017 ihren Wahlkreis verloren – und vielleicht noch mehr: Joachim Herrmann (CSU), Ursula von der Leyen (CDU), Heiko Maas (SPD), Sarah Wagenknecht (Die Linke), Cem Özdemis (Grüne) >>> weiterlesen

Bundestagswahl 2017: Wählerwanderung – Von diesen Parteien hat sich die AfD Wähler geholt

Es gehört zu jedem Wahlabend: Nachdem die ersten Hochrechnungen bekannt werden und die Politiker Statements abgegeben haben, kommt die Analyse der Wählerwanderung. Wir haben uns angesehen, woher die Alternative für Deutschland (AfD) ihren hohen Stimmenanteil gewonnen hat. >>> weiterlesen
wechselwaehler_afd
Wähler, die zur AfD wechselten – Dank auch an die Nichtwähler!

Dresden wählt AfD und Jutta Ditfurth gefällt das gar nicht

dresden_waehlt_afd Siehe auch:

Werner Reichel: Öffentlich-rechtliche Medien sollen die herrschende Klasse weiter an der Macht halten

Industriestädte mit 20% für AfD: BMW-Standort Dingolfing (Bayern) und Stahlstadt Salzgitter-Lebenstedt (Niedersachsen)

Buchtipp: "Die Moschee Notre-Dame – Anno 2048" von Jelena Tschudinowa – Islamisches Europa – eine literarische Fiktion?

Anti-AfD-Demo, Bedrohungen und Anti AfD Hetze nach der Wahl

Bayern: AFD vielerorts zweitstärkste Partei

Buchtipp: "Die Moschee Notre-Dame – Anno 2048" von Jelena Tschudinowa – Islamisches Europa – eine literarische Fiktion?

Bayern: AFD vielerorts zweitstärkste Partei

Nicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube

14 Jun

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Durch Chaim Noll’s Hinweis auf der Achse wurde ich darauf aufmerksam, dass die im Auftrag von "Arte" produzierte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt” über den heutigen Antisemitismus für einen Tag (gestern) auf "Bild" gezeigt werden sollte. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass das Video nun auch auf Youtube zu sehen sei.

Arte hat sich bisher geweigert den Film zu zeigen, weil er die Tatsachen, besonders den islamischen Judenhass, wohl etwas zu offen darstellte, was Arte dann als „nicht ausgewogen“ bezeichnete, was wohl sagen soll, diese Doku könne die politische Korrektheit womöglich nicht gerecht werden.

Chaim Noll schreibt:

„Der Film zeigt die Zusammenhänge zwischen dem fahrlässigen, unkontrollierten Umgang mit Milliarden Hilfsgeldern, die Palästinenser-Organisationen zur Verfügung gestellt werden, ihrem seit Jahren geduldeten Missbrauch und den Auswirkungen auf die Lage der arabischen Bevölkerung in Gaza, die Bedrohung Israels und – nicht zuletzt – die Verluste für Europa. Den Filmemachern ging es vornehmlich um Europa, sie lassen den Film ausklingen mit traurigen Interviews, die auswanderungswillige französische Juden zeigen und einen verzweifelten französischen Bürgermeister, der sie bittet, zu bleiben.”

Hier der Bild-Artikel von Julian Reichelt: BILD zeigt die Doku über Antisemitismus, die ARTE nicht zeigen will (bild.de)


Video: Juden Hass: Auserwählt und ausgegrenzt (93:05)

Meine Meinung:

Wenn man in Minute 02:10 sieht, dass fast das gesamte Europaparlament nach der verlogenen Rede von Mahmud Abbas von der Palästinensischen Autonomiebehörde, in der er die Juden beschuldigt palästinensische Brunnen zu vergiften, aufsteht und ihm standing ovations (stehender Beifall) klatsch, fragt man sich, wie unwissend, antisemitisch oder linksversifft sind eigentlich die Europaabgeordneten?

Minute 29:00: 1948 wurde der Staat Israel durch den Völkerbund, einer Vorläuferorganisation der UN gegründet. 1949 bekämpften einige islamische Staaten in ihren Ländern die Juden, darunter Ägypten und Irak. Sie beschlagnahmten jüdisches Eigentum und jüdische Konten. Dies führte dazu, dass etwa 850.000 Juden nach Palästina flüchteten. Bereits durch den Hitlerfaschismus waren von 1939 bis 1945 viele Juden aus Deutschland nach Palästina geflohen. Also gut, dass der Völkerbund den Staat Israel gründete, um den überall in der Welt verfolgten Juden eine Heimat zu bieten.

Minute 33:10: Seriösen Schätzungen zu Folge überweisen die EU, europäische Regierungen, europäische Kirchen, sowie von der EU mitfinanzierte UN-Organisationen jährlich 100 Millionen Euro Steuergelder an politische NGO’s, die überwiegend israelfeindliche Kampagnen betreiben.

Minute 34:35: 2014 überweist die EU 307 Millionen Euro an die palästinensische Autonomiebehörde. der größte Teil kommt von der deutschen Regierung, die ihrerseits weitere 143 Millionen Euro bereitstellt und damit insgesamt 210 Millionen Euro aufwendet. 440 Millionen Dollar kommen aus den USA obendrauf. Viele Millionen aus den Golfstaaten und anderen muslimischen Ländern sind dabei nicht berücksichtigt. Und das geht so Jahr für Jahr.

Minute 37:44: Die Fakten: 74 Jahre ist die Lebenserwartung eines Gaza-Bewohners, höher als in Ägypten, der Ukraine und 125 weiteren Staaten. Die Kindersterblichkeit ist auf dem Niveau der Türkei und damit niedriger als in 97 anderen Staaten. Auf 360 Quadratkilometern leben 1,8 Millionen Menschen. Das entspricht durchschnittlich 5.000 Menschen pro Quadratkilometer. In Paris leben mehr als 21.000 Menschen pro Quadratkilometer. Viele Medien in Europa bedienen immer wieder die selben Klischees: Gaza sei am dichtesten besiedelt im weltweiten Vergleich, ein Lager, ein Gefängnis. Sie kennen oft nur einen Schuldigen: Israel

Minute 39:44: Die Hamas gilt aus korrupt. Funktionäre bauen sich Villen mit Moscheen am Strand. Woher kommt das Geld? Ein Beispiel: hochrangige palästinensische Mitarbeiter der christlichen Hilfsorganisation "World Vision" stehen unter dem Verdacht 45 Millionen Euro an Hilfsgeldern für die Hamas abgezweigt zu haben. Das könnte manchen Prachtbau erklären.

Minute 42:46: Gaza ist eine Zweiklassengesellschaft. Über die Hälfte der Gesellschaft lebt hier seit Jahrzehnten in einem Provisorium mit Flüchtlingsstatus. Das ist von Hamas, Fatah, wie von der internationalen Gemeinschaft anscheinend so gewollt. Nur bei Palästinensern wird der Flüchtlingsstatus vererbt. Das heißt, die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge steigt seit knapp 70 Jahren weltweit. Integriert werden sie nicht, denn sie sind das Faustpfand für westliche Finanzhilfen in dem politischen Anspruch auf zusätzliche Territorien (israelische Landgebiete).

Minute 46:31:  Der Moderator / Journalist stellt die Frage: "Wenn ich an die finanzielle Hilfe aus Amerika, Europa und den Golfstaaten für die Flüchtlinge denke, es ist der am höchsten alimentierte Flüchtlingsstatus der Welt. Meine Frage an sie: "Ich habe von dem Geld nichts gesehen. Wo ist das Geld?… Meine große Frage ist, Milliarden über Milliarden und das Jahrzehnte lang. Und jetzt sitzen wir hier und ich war eben in einem Gebiet, das aussieht wie ein verdammtes Stück Scheiße. Und ich frage mich, wer ist korrupt? Wer in diesem ganzen Prozess ist korrupt? Die UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nation für Palästina-Flüchtlinge), die Hamas? Wer steckt das Geld ein, denn es landet nicht bei der Bevölkerung. Frage an sie, wo landet das Geld? Es kann nicht sein, dass diese Milliarden bei den Menschen angekommen sind.  (Und dann lügt der Vertreter der UMRWA, Adnan abu Hasna, ganz erbärmlich.)

Minute 48:27: David Bedein (Center for the east policy research) sagt: "Wir wissen nicht, wo das Geld hingeht. UNRWA ist die einzige Organisation der Vereinten Nation, die all ihr Geld von den Spenderländern bekommt, die einzige Organisation der Vereinten Nation, die keinen Aufsichtsrat hat, die einzige Organisation der Vereinten Nationen, in der ausschließlich "locals" (Palästinenser) arbeiten. 1988 als die UNRWA den Flüchtlingscamps die Verwaltung aller Spendengelder übertrug, haben sie endgültig jegliche Kontrolle über die Verwendung des Geldes verloren. Es gibt Kontingente (Gelder) für medizinische Versorgung, für Hilfsdienste, soziale Dienste, Essen und die gehen an die lokalen Verwaltungen. Wo sie von dahin hingehen, das weiß niemand.

Minute 50:53; BDS (Boykott, Divestment Sanctions (Uri Avnery)) kämpft seit 2005 weltweit für ökonomischen, kulturellen und akademischen Boykott, Abzug von Investitionen und für Sanktionen gegen Israel (Desmond Tutu, Stephen Hawking). Beistand kommt auch von Gewerkschaftsverbänden, Rentenfonds, Wasserversorgern, Unis, Banken, Regierungen, NGO’s, Parteien, internationalen Firmen, Künstlern und Wissenschaftlern. Unterstützt wird die Organisation von Kirchenvertretern aus palästinensischen Gebieten und aus Israel. Kairos Papier heißt das kirchliche Manifest. Darin wird palästinensischer Terror zum Widerstand erklärt und alle Schuld am Konflikt den Israelis von der Weltgemeinschaft zugesprochen. Mittlerweile haben sich christliche Gemeinden aus aller Welt angeschlossen.

Minute 56:30: Ein Sympathisant der Palästinenser sagt: "Wenn man Israel als Apartheitsstaat bezeichnet, tut man jedem Südafrikaner damit Unrecht. So schlimm, wie die Israelis mit den Palästinensern umgehen, da gibt es keinen Vergleich. In welchem Land kommt es vor, dass Raketen auf Menschen, die quasi in einem Freiluftgefängnis leben, geschossen werden? [Ich frage mich, wie kann man so unwissend sein und die Realität nicht kennen?]

Minute 56:50: Wie die Realität wirklich aussieht, und die kennt jeder, der sich richtig informiert, sagt uns Nathan Katzman Offizier der israelischen Armee): "Wir wissen, dass viele öffentliche Einrichtungen der Hamas, als Verstecke oder militärische Stützpunkte dienen. Vor allem Moscheen, viele religiöse Stätten, aber auch Schulen, manche davon UNWRA-Schulen (UN-Schulen), Schulen, die hauptsächlich von europäischen Ländern finanziert wurden. Wir wissen auch, dass sie sich in medizinischen Einrichtungen, in Spitälern und Krankenhäusern verstecken. Wir wissen auch, dass sie Orte benutzen, die man nicht für wichtig halten würde, Orte, wie Spielplätze oder Fußballstadien. Wir wissen von einem Fußballstadion in Gaza, dass als Abschussbasis zum Abfeuern von Raketen diente." [Dabei benutzt die Hamas die Bevölkerung oft als menschliche Schutzschilde.]

Noch ein klein wenig OT:

Neuer Rekord nach zwei Wochen Ramadan – schon über 1000 Tote!

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Gut die Hälfte des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist vorbei und in diesem Jahr stellt der von deutschen Politikern und Medien gefeierte “heilige Monat der Moslems” einen neuen Rekord auf – an Todesopfern! Denn der Ramadan ist nicht nur der Monat, in dem Hunger und Völlerei sich die Hand reichen, sondern auch der, in dem den Gläubigen die höchsten Ehren in Allahs Paradies zu teil werden, wenn sie ordentlich viele „Ungläubige“ töten.

Über 70 Attacken in 21 mehrheitlich muslimischen Staaten haben bisher 1003 Todesopfer und 1036 Verletzte gefordert. Dieses Blutvergießen übertrifft alles bisher da gewesene, im vergangenen Jahr wurden während des gesamten Ramadan 421 Menschen ermordet und 729 verletzt. Laut der Vereinten Nationen wurden allein vom IS während seines Rückzugs aus Mosul zwischen dem 26.Mai und 3.Juni 231 Zivilisten abgeschlachtet. >>> weiterlesen

Meppen: Unfassbare Attacke – 50-Jähriger schmeißt Sechsjährige in Bach

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Ein Mann hat im Emsland zwei kleine Mädchen attackiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, spielten die Sechsjährige und ihre elf Jahre alte Schwester am Donnerstagnachmittag auf einem Spielplatz in Meppen, als sie von dem etwa 50-Jährigen angesprochen wurden. Der Mann forderte die Sechsjährige auf, zu ihm zu kommen – als sie vor ihm stand, hob er sie nach Angaben der Polizei über einen Jägerzaun und schmiss sie in einen angrenzenden Bach. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

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Michael Klonovsky: Delikt ist nicht gleich Delikt – deutsche Gesinnungsjustiz

14 Feb

maik_schneider_npd_brandanschlagWegen des Brandanschlags auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen hat das Landgericht Potsdam einen NPD-Politiker [Bildmitte] zu acht Jahren Haft verurteilt. Einen weiteren Angeklagten verknackte die Staatsschutzkammer als Mittäter zu sieben Jahren Gefängnis. Bei dem Anschlag war im August 2015 eine Sporthalle komplett niedergebrannt. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf 3,5 Millionen Euro geschätzt.

Der Vorsitzende Richter sagte in seiner Urteilsbegründung, die Täter hätten eindeutig aus fremdenfeindlichen und rechtsextremen Motiven gehandelt. „Der Anschlag sollte ein Zeichen an die Flüchtlinge sein: Ihr seid hier nicht willkommen, hier ist kein Platz für euch und ihr seid hier nicht sicher“, sagte er. Dies sei „eine tiefe Missachtung unserer Rechtsordnung“.

Damit sollte als amtlich beglaubigt gelten, was deutsche Politiker in der jüngeren Vergangenheit vielfach forderten: dass Delikt nicht gleich Delikt ist, sondern ein Brandanschlag aus fremdenfeindlichen Motiven schlimmer ist, als derselbe Brand es wäre, wenn er aus schieren materiellen Motiven (Versicherungsbetrug, Missgunst etc.) oder aus noch schiererer pyromanischer Lust gestiftet würde. Interessant wäre die Urteilsbegründung, wenn ein Linksextremist aus fremdenfreundlichen Motiven etwas abfackelte, einen geplanten Abschiebeknast etwa oder eine Station der Grenzpolizei. Oder den Pkw einer "schlimmen" Politikerin.

Die Höhe der Strafe frappiert [erstaunt, überrascht] des Weiteren, weil ja niemand zu Schaden kam, wo doch deutsche Juristen bei Straftaten mit zum Teil erheblichen Personenschäden – Kollateraltote bei illegalen Autorennen, Gruppenvergewaltigungen mit nahezu Todesfolge, schwerste Körperverletzung – gemeinhin weit niedrigere Strafen verhängen und die Schlingel oftmals sogar nur auf Bewährung verurteilen.

Dass die Anwesenheit vieler sogenannter Flüchtlinge, von denen eine hohe Zahl keinen Flüchtlingsstatus besitzt noch je erlangen wird, mit der Missachtung unserer Rechtsordnung durch Bundeskanzlerin Angelas Merkels und ihrer Regierung zu tun hat, und zwar nicht nur meiner Ansicht nach, sondern auch nach Meinung renommierter Staatsrechtler, wie Udo Di Fabio und Hans-Jürgen Papier (etwa hier oder hier), rechtfertigt zwar keine Brandstiftung, sollte aber in eine ausgewogene Urteilsfindung einfließen, zudem es sich bei der verhandelten Straftat ja um „Gewalt gegen Sachen“ und nicht gegen Menschen handelte.

Der Eindruck einer Gesinnungsjustiz – nicht wegen der Verurteilung, sondern wegen der unverhältnismäßigen Höhe des Strafmaßes – ist schwerlich von der Hand zu weisen. Da wollte oder sollte wohl jemand „ein Zeichen setzen“. Ein Zeichen, auf welches gegenüber anderen Tätergruppen weidlich verzichtet wird.

In Wuppertal etwa verübten drei juvenile [jugendliche] Palästinenser mit dieselbefüllten Brandflaschen einen Anschlag auf die dortige Synagoge. Das Wuppertaler Amtsgericht verurteilte sie im Februar 2015 wegen versuchter schwerer Brandstiftung auf Bewährung. Strafmildernd wertete das Gericht, dass sich außer dem Anschlag „keinerlei Anhaltspunkte für eine antisemitische Einstellung“ der Zündler ergeben hätten.

Waren die Schöffen blau? Oder wollte auch hier jemand ein Zeichen setzen? Wie viele Dezibel hätte der #aufschrei erzeugt, der unfehlbar erschallt wäre, hätten deutsche Jugendliche Brandsätze gegen eine Moschee geworfen, und ein Gericht hätte ihnen bescheinigt, außer dem Anschlag auf das Gotteshaus sei bei den Tätern keine islamfeindliche Einstellung erkennbar? (In diesem Fälle würde sogar einer unserer couragierten Satiriker das Thema aufgreifen.)

Welche legitimen Mittel stehen nun Bürgern dieses Landes zu Gebote, wenn sie gegen die Masseneinwanderungspolitik der Regierung oder gegen die Unterbringung von Einwanderern in ihrer Straße / ihrer Nachbarschaft / der Schule ihrer Kinder protestieren wollen? „Gewalt gegen Sachen“ als Form zivilen Ungehorsams schiede selbstredend auch dann aus, wenn man als Täter bloß strafverfolgt würde wie ein Linksextremist, der Autos abfackelt oder eine Polizeiwache angreift.

Wie steht es um das Demonstrationsrecht? Der Bürger muss in Kauf nehmen, von Politikern, also von Menschen, die er mit seinen Steuern finanziert, als „Pack“ und „Schande für Deutschland“ beschimpft zu werden (geschenkt). Schwerer wiegt, dass ihn auf der Straße der indirekt staatlich alimentierte und direkt durchaus gehätschelte "antifaschistische" Bevölkerungzorn träfe, mit dem schwarzen Block als Ramme inmitten, wobei auch hier nicht mit einer unnachsichtigen Strafverfolgung derer zu rechnen wäre, die Steine nach ihm würfen oder ihm vereinzelte, aber oft wohl nur dritte Zähne ausschlügen.

Also besser daheim am PC protestieren. Allerdings muss unser empörter Bürger genau aufpassen, dass er sich nicht gehen lässt und in Hate Speech verfällt, etwa mehr Abschiebungen und harte Grenzkontrollen fordert (eine Sperre sowie Sanktionen seines Arbeitgebers, seiner Facebook-Freunde, seines Golfklubs, seiner Gewerkschaft drohen!) oder Fake News verbreitet, etwa über kriminelle Flüchtlinge (Strafverfolgung wegen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit droht zusätzlich!). Also besser schweigen.

Unser besorgter Bürger könnte die einzige Partei wählen, die sich in seinem Sinne äußert. Natürlich müsste er auch darüber schweigen, Sie wissen schon, Arbeitgeber, Nachbarn, Freunde, Kollegen, Mitschüler der Kinder und so. Allerdings steht dieser Partei die geschlossene Nationale Front der anderen, etablierten Parteien gegenüber, zusammen mit allen Kirchen, Gewerkschaften, Medien, Verbänden und Räten, das heißt, sie wird, egal welches Ergebnis sie erzielt, ihre Politik nicht durchsetzen können.

Und wenn alles nach Plan läuft, findet diese Partei schon bald landesweit keine einzige Halle mehr, wo sie tagen kann, finden die Delegierten eines Parteitags dieser Partei kein einziges Hotel mehr, das ihnen Übernachtungen anbietet, verfügt die Antifa bald über die Adressen sämtlicher Mitglieder und Sympathisanten dieser Partei. Und, wer weiß, man wird ja wohl träumen dürfen, fangen bald die ersten mutigen Ärzte an, Mitgliedern dieser Partei aus Gründen der Menschenrechte die Behandlung zu verweigern.

Tja, besorgter Bürger, was nun? Der Rassismus hat die Seiten gewechselt…

Gefunden auf Michael Klonovskys Acta Diurna

Quelle: Michael Klonovsky: Delikt nicht gleich Delikt

lorbas [#1] schreibt:

Täter: Deutsche (im Haus waren Moslems):

Haft für Brandstiftung an Asylbewerberheim

Das Landgericht Zwickau schickt drei Männer für mehrere Jahre ins Gefängnis, weil sie Molotow-Cocktails auf eine Flüchtlingsunterkunft geworfen hatten. Der älteste Täter erhielt fünf Jahre wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung. Der 36-Jährige sei der Rädelsführer gewesen, hieß es. Ein 35-Jähriger soll viereinhalb Jahre ins Gefängnis, der jüngste Angeklagte (32) drei Jahre und neun Monate. An ihrer ausländerfeindlichen Gesinnung besteht nach Ansicht des Gerichts kein Zweifel. >>> weiterlesen

Täter: Moslems (im Haus waren Moslems):

Leipzig: Bewährungsstrafen für Feuer in Leipziger Asylunterkunft

Sie waren unzufrieden mit der Unterkunft und dem Essen: Zwei Asylbewerber aus Tunesien sollen im Sommer dieses Jahres in der Erstaufnahmeeinrichtung am Graf-Zeppelin-Ring in Mockau einen Brand gelegt und mindestens 50 000 Euro Schaden angerichtet haben. Am Montag wurden sie am Amtsgericht zu Bewährungsstrafen verurteilt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sawsan Chebli, Merkel und CSU

Judith Bergman: Schweiz: Schokolade, Uhren und Dschihad – wie die Schweiz von radikalen Islamisten unterwandert wird

Schweden: Ein Polizist berichtet die Wahrheit über kriminelle Migranten – die Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank

Ines Laufer: Flüchtlinge sind bis zu 20 Mal krimineller als Deutsche (FDF-Dokument, 53 Seiten)

Historiker Prof. Dr. David Engels: „Der Bürgerkrieg ist nicht zu vermeiden“

Video: Wahlwerbespot von Geert Wilders (deutsch) (03:00)